Purpurfärberei im Römischen und Byzantinischen Reich
Die Purpurfärberei der römischen Kaiserzeit nach Plinius dem Älteren (23 bis 79 n. Chr.)
Purpur war die kostbarste Farbe des Altertums. Sie wurde aus Meeresschnecken gewonnen. Schon lange vor Plinius produzierte man Purpur im Mittelmeerraum, sicher schon um 1600 v. Chr. Die antike Literatur hat von der Kunst der Purpurfärberei nur Fragmente bewahrt. Lediglich in der „ Naturalis historia“ von Plinius dem Älteren findet man detailliertere Informationen darüber
Übersicht über den Bericht des Plinius über den Purpur
Plinius gliedert seine Darstellung im 9. Buch seiner „Naturalis historia“ in zwei Abschnitte (124 - 141)[1] Im ersten (125 - 133) informiert er über die Lebensweise und den Fang der Purpurschnecken. Dabei konzentriert sich sein Interesse vor allem auf die Sorten von Purpurschnecken, die für die Purpur- und Conchylienfarben gebraucht wurden. Im zweiten Abschnitt berichtet er über die Methoden zur Herstellung der Purpur-und Conchylienfarben, dazu über verschiedene Purpursorten: Einfachfärbungen, Kombinationsfarben, die aus der Kombination verschiedener Purpurfarbstoffe hervorgehen und schließlich Luxuspurpurfarben (134 - 141).
Die von Plinius (120- 131) erwähnten Purpurschnecken und ihr Farbstoff
Plinius teilt die Purpurschnecken in zwei Kategorien ein:
Schnecken mit rot (– violetten) Farbstoff | Schnecken mit sehr dunklem, blaugetöntem
Farbstoff | ||||
---|---|---|---|---|---|
Art | Bucinum
(Stramonita haemastoma, Rotmund-Maulbeere) |
Dialutense
(Bolinus brandaris) |
Taeniense
(Murex erinaceus?) |
Purpura
(Hexaplex trunculus, Stumpfe Stachelschneckke) |
Calculense
(Nucella lapillus) |
Farbe | blaustichiges funkelndes Rot | wie die schimmernde, dunkle Rose | Bereich der dunklen Rose | eine Sorte: Dunkelblau (bei Luftzufuhr)
andere Sorte: Dunkelblauviolett (bei Belichtung) |
mehr Dunkelblau |
Qualität | ** (*unbeständig) | **** | * unbeständig | ***** | **** |
Damit sind die natürlichen Farbtöne bzw. Standardfarben der einzelnen Purpurschnecken genannt. Jedoch ist zu beachten, dass sie Veränderungen unterworfen sein konnten. Einmal waren die Farbtöne abhängig vom Alter, von der Geschlechtsreife und dem Nahrungsangebot, das den einzelnen Purpurschnecken zur Verfügung gestanden hatte, andererseits konnten die Purpurfarben nuanciert werden durch die Methoden, die die Färber bei der Produktion des Farbstoffs anwandten. Die Purpurschnecken bringen jedoch keinen fertigen Farbstoff hervor, sondern nur seine Vorstufen (Chromogene). Diese entwickeln sich in den Hypobranchialdrüsen. und zwar bei beiden Gruppen in verschiedener Zusammensetzung. Die Drüsen befinden sich in der Mantel- bzw. der Atemhöhle der Tiere. Im allgemeinen wurde die Purpura (Hexaplex trunculus) von den antiken Färbern am meisten geschätzt und nicht die Diatulense-Schnecke (Bolinus brandaris), wie immer wieder behauptet wird.
Das Basisverfahren zur Farbstoffgewinnung zusammen mit dem Vorgang des Färbens (133)
Plinius berichtet: „Man nimmt dann die Ader [hier die Hypobranchialdrüse] heraus, von der wir gesprochen haben, fügt das nötige Salz hinzu, etwa einen Sextarius auf 100 Pfund; man weicht sie nach der Regel drei Tage ein, denn die Stärke [der Zubereitung] ist umso größer, je frischer sie ist. Man erhitzt sie dann in einem Gefäß aus Blei, rechnet für 100 Amphoren Wasser 500 Pfund Färbemittel und erhitzt sie mit gleichbleibend mäßigwarmem Dampf und deswegen in der Röhre eines langen Ofens. Wenn auf diese Weise die Fleischteile, die zwangsläufig an den Adern hängengeblieben sind, wiederholt abgeschöpft wurden und sich im Kessel alles nach etwa zehn Tagen geklärt hat, taucht man versuchsweise gereinigte Wolle in die Flüssigkeit und kocht den Saft so lange, bis die erhoffte Wirkung erreicht ist".[2] Bei dem von Plinius beschriebenen Verfahren zur Farbstoffgewinnung dürfte es sich um eine enzymatische Hydrolyse handeln. Dazu werden die Hypobranchialdrüsen mit den Farbstoffvorprodukten (Chromogene) den Schnecken entnommen und dann eingesalzen. Auf 100 römische Pfund – rund 32 kg – Drüsenmasse gibt man jeweils ungefähr ein halbes Kilogramm Salz, das man drei Tage lang einwirken läßt. Anschließend bringt man die breiige Drüsenmaterie, mit Wasser zusammen in einen Topf aus Blei oder nach neueren Forschungen aus Zinn. Auf 500 Pfund – etwa 160 kg – Masse gibt man 100 Amphoren Wasser (ca. 2619 Liter). Die Farbstoffbildung vollzieht sich relativ schnell unter der Aktivität des Enzyms Purpurase unter der Einwirkung von Luftsauerstoff oder Belichtung oder von Beidem. Doch damit hat man gleich ein Problem: Mit dem entwickelten Purpurfarbstoff kann man nicht färben, weil dieser unfähig ist, auf die Faser aufzuziehen. Dazu muss dieser zunächst in die Leukoform reduziert werden. Ausgelöst wird diese Reduktion durch die nach ungefähr drei Tagen einsetzende Gärung (Fermentation). Dafür scheinen die organischen Bestandteile, die zwangsläufig an den Drüsen hängen bleiben, verantwortlich zu sein. Experimente zeigten, dass die Küpe nicht zum Kochen gebracht werden darf, dann würde die Reduktion nicht stattfinden. Eine konstante mäßige Temperatur und die richtige alkalische Umgebung begünstigen vermutlich die Vermehrung eines Bakteriums, das die Reduktion in Gang bringt. Dabei vollzieht sich in den folgenden Tagen ein Farbwechsel: vom anfänglichen Purpurton zum Blau – Blaugrün – Grüngelb. Der Farbstoff ist löslich geworden und kann nun auf die Faser aufziehen. Nur so ist es möglich, dass der Farbstoff während des Eintauchens in die Küpe auf die Wolle oder Seide aufzieht und dann an der Luft zu einer der vielen Purpurvarianten von Violettrot zu Blauviolett oxidiert und wasserunlöslich wird. Alles gefärbte Material kommt grün aus der Küpe, man taucht es sofort in frisches Wasser, und erst im Kontakt mit dem Sauerstoff, möglichst ohne Belichtung, zeigt sich die erreichte Purpurvariante. Zum Schluss wird die getränkte Wolle gut gewaschen und zum Trocknen aufgehängt.
Die produzierten Schneckenpurpurfarben bzw. ihre Anfärbungen
Übersicht: Die produzierten Schneckenpurpurfarben
Plinius kennt nicht nur eine einzige Kategorie von Schneckenpurpurfarben, sondern deren zwei: Die Purpurae (Purpurfarben im engeren Sinn) mit einem mehr rötlichen und die Conchylia (Conchylienfarben) mit einem mehr bläulichen Farbton. Die gängige Ansicht, die Conchylienfarben seien kein echter und vollwertiger Purpur gewesen, ist nicht richtig. Die Purpurfarben im engeren Sinn entstanden aus einer Mischung der Auszüge der Purpura (Hexaplex trunculus) und des Bucinums (Stramonita haemastoma) oder allein aus dem Diatulense (Bolinus brandaris), die Conchylienfarben dagegen nur aus der Purpura (Hexaplex trunculus).
Drei Arten von Anfärbungen
Einfachfärbungen
Einfachbärbungen waren alle Conchylienfarben, unter den Purpurfarben im engeren Sinn jedoch nur die „Purpura rubra“, erzeugt aus dem Dialutense. Im Farbton ähnelte sie einer dunklen Rose. Sie hieß auch: „Purpura rosea“, „Rubrum ostrum“.
Besonders erwähnenswert sind bei den dunklen Conchylienfarben die schwarzblaue „Purpura hyacinthina“, der Hyazinthpurpur, im Alten Testament „Tekhelet“ genannt und bei den hellen Conchylienfarben das rauchblaue „Ostrum lividum“. Echte Purpurfarben waren also nicht nur rotgetönt.
Zweifachfärbungen (134- 135)
Die Zweifachfärbungen gehörten ausschließlich zur Kategorie der Purpurfarben im engeren Sinn. Bei ihnen hat man die Drüsenauszüge der Purpura (Hexaplex trunculus)Weitere und des Bucinums (Stramonita haemastoma) miteinander kombiniert. Plinius hebt zwei Sorten besonders hervor: zunächst den Amethystpurpur, der aus einem Farbstoffgemisch der Purpura und des Bucinums hervorging und sich im Farbton am indischen Amethystedelstein orientierte und als zweite Sorte den schwarz-roten tyrischen Purpur, später auch „Blatta genannt.. Um seinen Farbton zu erreichen, musste dieselbe Wolle (Seide) zweimal gefärbt werden: zuerst im grünen, noch nicht ausgereiften Farbstoff der Purpura und dann anschließend, ohne Verhängen in der Luft im Bucinum. Der tyrische Purpur galt als die kostbarste Purpursorte des Altertums. Er hieß in byzantinischer Zeit „Blatta“ (Blutströpfchen) und war die vorzügliche Purpurfarbe der kaiserlichen Gewänder
Dreifachfärbungen (139- 140)
Die Dreifachfärbungen bewertet Plinius als Ausgeburt des Luxus. Beispielsweise hat man bei einer Sorte dazu zunächst das Textilmaterial mit Amethystpurpur gefärbt und darauf noch eine tyrische Doppelfärbung aufgebracht.
Purpurimitate (141)
Weniger bekannt ist, dass die Bezeichnung Purpur in der Antike nicht dem Schneckenpurpur vorbehalten war. Plinius teilt mit, dass auch Färbungen mit Kermes und Imitate der verschiedenen Schneckenpurpursorten, die man mit dem Pflanzenfarbstoff „Fucus“ (Rythiphloea tinctoria C.) fabrizierte, als „Purpur“ bezeichnet wurden.[3]
Bedeutendste Purpurfärbereien im Römischen Kaiserreich[4]
Solche an der Küste: die reichsweit bedeutendsten waren die Purpurfabriken in Tyros in Phönizien, weitere in Sidon, auf der Insel Propontis (am Marmarameer), in Milet, Phocaea, Cos, Zypern, Euboea, Phokis, Argos, Ancona, Calabrien, Tarentum, Syracus, Baiae und in Tingis und Mauretania Caesariensis.,
Solche im Landesinnern: Parma, Capua, Truentum, Pollentia, Córdoba, Laodikeia,am Lykos, Thyateira, Augusta Rauracorum (Kaiseraugst). Sie erhielten den fertigen Purpurfarbstoff, wie ein Relief eines Purpurarius (Purpurfärber und Purpurhändler) aus Parma vermuten lässt, wohl von Purpurfabriken an der Küste. Auf dem Grabsteinrelief sind neben dem Handwerkszeug des Färbers, einer Spatha zum Umrühren der Färbebrühe und einer Waage zum Abwiegen der gefärbten Textilien drei Gefäße von verschiedener Form, wohl Flaschen für die verschiedenen Purpurfarbstoffe, zu sehen. Die Purpurfärber im Landinnern konnten auch, wie Inge Boesken Kanold 2001 durch Experimente nachgewiesen hat, in Salz getrocknete Drüsen von Purpurschnecken für eine neue Küpe verwenden. Diese Drüsen liessen sich gut transportieren und hielten sich monatelang, ohne Schaden zu nehmen. Wichtig war allerdings, dass man der neuen Küpe eine geringe Menge von der alten zusetzte, was den Beginn der Reduktion förderte. Die alte Küpe ließ sich lange aufheben. Allerdings roch sie penetrant.
Verwendung von Purpur[:Datei:///C:/Users/Dr.G.Steigerwald/Documents/WikiPurpurplin.docx#%20ftn5 [5]]
- für Kleider
- für Amtskleider des Kaisers, von Vasallenkönigen und Hohen Beamten
- für Kleider von reichen Bürgern, vor allem von reichen Damen
- für Haushaltsgegenstände
- als Bodenschmuck: Purpurteppiche, Purpurdecken auf Speisesofas, als Bettunterlage
- als Pferdedecken
- als Malerfarbe
- als Gesichtsfarbe und Schminke
- Medizinische Verwendung
Ärzte verordneten die Asche verbrannter Purpurschnecken in Pulverform und als Salbe unter Beimischung von Honig und Schweineschmalz.
Purpurprivilegien
Die Purpurprivilegien bezogen sich auf Dienstkostüme[6] von höheren Magistraten (kurulische Ädile, Prätoren, Konsuln, Zensoren) sowie von Mitgliedern der vier großen Priesterkollegien (Pontifices, Auguren, Epulonen und Quindecimviri). Bei ihrer amtlichen Funktion trugen sie eine mit einem etwa 75 Millimeter breiten Purpurstreifen eingefasste Toga (toga praetexta), ebenso die Knaben bis zur Volljährigkeit. Dann legten die jungen Männer in einer Zeremonie (tirocinium fori) die toga praetexta ab und trugen fortan als erwachsene Bürger die einfache, unverbrämte Toga, die toga virilis oder toga pura. Besondere Staatskleider waren die toga picta, eine purpurne Toga, mit goldenen Sternen verziert, die der Triumphator anlegte, sowie die mit eingestickten Palmzweigen geschmückte toga palmata (trabea). Bisweilen legte der Kaiser gewöhnlich als Triumphator das Purpurpaludament (Purpurchlamys) an[7].
Doch bedeutet das nicht, dass Purpurgewänder ausschließlich den Amtspersonen reserviert waren[8]. Vielmehr berichtet Plinius, den Gebrauch des Purpurs in Rom schon zu allen Zeiten beobachtet zu haben[9]. Auch wenn Caesar die Verwendung der conchyliatae vestes beschränkte, Augustus das Tragen des Purpur den Behörden allein gestattete und Nero durch ein Edict den Verkauf des doppeltgefärbten tyrischen und des Amethystpurpurs beschränkte, so kamen doch mit Purpur verzierte und ganzpurpurne Kleider immer mehr in Mode nicht nur in Rom sondern in vielen Städten Italiens und der Provinzen. Wie sonst hätten die zahlreichen Purpurfabriken wirtschaftlich existieren können.
Überlieferte Purpurpreise zur Zeit Caesars
Zu Caesars Zeit bezahlte man für ein Pfund Amethystpurpurwolle den Preis von 100 Denare oder 400 Sesterzen (ca. 270 Euro) für ebenso viel tyrische Purpurwolle jedoch 1000 Denare. (ca. 2700 Euro) Für Purpurkleider wurden bis zu 10.000 Sesterzen ( ca. 6800 Euro) bezahlt.[:Datei:///C:/Users/Dr.G.Steigerwald/Documents/WikiPurpurplin.docx#%20ftn10 [10]]
Literatur
- Kenneth C. Bailey: The Elder Pliny's Chapters on Chemical Subjects. Part I, Edward Arnold & Co, London 1929, S. 28–29, In: The Classical Review. 44(05):204, November 2009, doi:10.1017/S0009840X00051465.
- Inge Boesken Kanold: The Purple Fermentation Vat: Dyeing or Painting with Murex trunculus. In: Jo Kirby: Dyes in History and Archaeology. 20, Archetype, London 2005, ISBN 978-1-873132-29-6, S. 150–154.
- Joseph Doumet: Etudes sur la couleur pourpre ancienne et tentative de reproduction du procédé de teinture de la ville de Tyr décrit par Pline l'Ancien. 2eme éd., Imprimerie Catholique, Beirut 1980, OCLC 8664777, S. 1–28.
- C. Pilinius Secundus, Historia naturalis , Lateinisch- Deutsch 9.124- 141(ed. Gerhard Winkler Text],Roderich Kömig Übersetzung und Kommentar] München 1979, S. 90-104. ISBN 978-3-7765-2141-2
- Rolf Haubrichs: L'étude de la pourpre: Histoire d'une couleur, chimie et expérimentations. In: M. A. Borello (Hrsg.): Conchiglie e Archeologia, contributi scientifici in occasione della mostra "Dentro la conchiglia", Sezione archeologica. Museo Tridentino di Scienze Naturali, Trento 2004. In: Preistoria Alpina. 20, Supplemento 1, S. 133–160 online (PDF; 14,3 MB), auf vliz.be, abgerufen am 24. Februar 2017.
- Patrick. E. McGovern, R. H. Michel: Royal Purple Dye. The Chemical Reconstruction of the Ancient Mediterranean Industry. In: Acc.Chem.Res. 23, 1990, S. 152–158, doi:10.1021/ar00173a006.
- Gerhard Steigerwald: Die antike Purpurfärberei nach dem Bericht Plinius' des Älteren in seiner „Naturalis Historia“. In: Traditio. 42 (1), S. 1–57, JSTOR 27831180
Weblinks Purpurküpe -Wikipedia Toga- Wikipedia
Einzelnachweise
- ↑ Gaius Plinius Secundus, Roderich König, Gerhard Winkler (eds.), Gerhard Winkler, Roderich König (trans.): Buch IX: Zoologie: Wassertiere (= Naturkunde). Heimeran, München 1979, ISBN 978-3-7765-2141-2.
- ↑ Übersetzt von Roderich König: Caius Plinius Secundus, Gaius Plinius Secundus: Buch IX: Zoologie: Wassertiere, Roderich König, Gerhard Winkler (eds.), Gerhard Winkler, Roderich König (trans.) (= Naturkunde), Heimeran, München 1979, 133 S. 99.
- ↑ Gerhard Steigerwald: Die antike Purpurfärberei nach dem Bericht Plinius' des Älteren in seiner Naturalis historia. In: Traditio: Studies in Ancient and Medieval History, Thought, and Religion. 42. Jahrgang, 1986, ISSN 0362-1529, S. 1–57.
- ↑ Joachim Marquardt: Das Privatleben der Römer. Teil 2. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1980, ISBN 978-3-534-02082-9, S. 512.
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[1] Caius Plinius Secundus, Historia naturalis, Lateinisch- Deutsch 9.124- 141 (ed. Gerhard Winkler Text], Roderich König Übersetzung und Kommentar] München 1979, S. 83- 105
[2] Weitere Imitate aus pflanzlichen, tierischen und mineralischen Grundstoffen:; Gerhard Steigerwald: Die antike Purpurfärberei nach dem Bericht Plinius' des Älteren in seiner „Naturalis Historia“. In: Traditio. 42 S. 46- 48.
[3] Hugo Blümner, Technologie und Terminologie der Gewerbe und Künste bei Griechen und Römern (Berlin-Leipzig 1912) S. 247, Fig.82
[4] Joachim Marquardt, Das Privatleben der Römer 2 (Darmstadt 1980) 512-Unveränderter Nachdruck der von A. Mau besorgten 2. Auflage Leiptzig 1886); Gerhard Steigerwald: Die antike Purpurfärberei nach dem Bericht Plinius' des Älteren in seiner „Naturalis Historia“. In: Traditio. 42, S. 37 - zwei Quellen?
[5] Karl Schneider, Artikel Purpura‘: RE 23,2 (Stuttgart 1959) 201ß- 2019
[6] Wikipedia: Artikel: Toga - Quellen dort entnehmen und prüfen
[7] Andreas Alföldi, Die monarchische Repräsentation im römischen Kaisereiche (Darmstadt 1980) 169.
[8] Dazu: Karl Schneider, Artikel Purpura‘: RE 23,2 (Stuttgart 1959) 2011-2012
[9] Joachim Marquardt, Das Privatleben der Römer 2 (Darmstadt 1980) S. 513-514
[10] Ebenda S. 511-512.
- [1] C. Pilinius Secundus, Historia naturalis , Lateinisch- Deutsch 9.124- 141. Lateinisch- Deutsch (ed. Gerhard Winkler Text],Roderich Kömig Übersetzung und Kommentar] München 1979, S.93-105.ö ISBN 978-3-7765-2141-2.
[2] Weitere Imitate aus pflanzlichen, tierischen und mineralischen Grundstoffen:; Gerhard Steigerwald: Die antike Purpurfärberei nach dem Bericht Plinius' des Älteren in seiner „Naturalis Historia“. In: Traditio. 42 S. 46- 48.
[3] Hugo Blümner, Technologie und Terminologie der Gewerbe und Künste bei Griechen und Römern (Berlin-Leipzig 1912)S. 247, Fig. 82.
[4] Joachim Marquardt, Das Privatleben der Römer 2 (Darmstadt 1980) 512-Unveränderter Nachdruck der von A. Mau besorgten 2. Auflagr Leiptzig 1886); Gerhard Steigerwald: Die antike Purpurfärberei nach dem Bericht Plinius' des Älteren in seiner „Naturalis Historia“. In: Traditio. 42, S. 37
[5] Karl Schneider, Artikel Purpura‘: RE 23,2 (Stuttgart 1959) 201ß- 2019
[6] Wikipedia: Toga
[7] Andreas Alföldi, Die monarchische Repräsentation im römischen Kaisereiche (Darmstadt 1980) 169.
[8] Dazu: Karl Schneider, Artikel Purpura‘: RE 23,2 (Stuttgart 1959) 2011-2012
[9] Joachim Marquardt, Das Privatleben der Römer 2 (Darmstadt 1980) 513-514.
[10] Ebd. 511-512.