Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

5. Juli

Diese Abstimmungen laufen bis 12. Juli.

Die Bismarck, benannt nach dem früheren deutschen Reichskanzler Otto von Bismarck, war zu ihrer Zeit eines der größten und kampfstärksten Schlachtschiffe der Welt und stand unter dem Kommando von Kapitän zur See Ernst Lindemann. Sie gehörte mit ihrem Schwesterschiff Tirpitz der Bismarck-Klasse an. (nicht signierter Beitrag von Snorky (Diskussion | Beiträge) --schlendrian •λ• 17:36, 5. Jul 2006 (CEST))

  • Kontra wegen Bildrechten. Wie schon im Review angemerkt, sind wohl sämtliche Bilder nicht PD und müssten daher - leider - entfernt werden :-( --schlendrian •λ• 17:46, 5. Jul 2006 (CEST)
  • contra dito --Carroy 17:54, 5. Jul 2006 (CEST)
  • pro sehr gut geschrieben, informativ, zum thema bilder: rechte klären oder eben alle rausnehmen und dann eben lesenswert!
  • Pro sollten die Bilder entfernt werden, wäre es zwar schade, aber der Artikel ist dennoch lesenswert--Stephan 05:17, 6. Jul 2006 (CEST)
  • Pro es fehlt zwar meiner Ansicht nach noch der letzte Feinschliff (zum Antrieb könnte bestimmt noch einiges geschrieben werden) aber ich will dennoch erstmal „pro“ stimmen. Das was noch ausgebaut werden sollte ist ja schnell gemacht, und wenn er erst einmal „Lesenswert“ ist gucken ja eh einige User drüber und verbessern oder ergänzen das was noch en bisschen dürftig ist. --CCR5delta32 08:20, 7. Jul 2006 (CEST)
  • contra Bildrechte. Soweit ich das überblicke stimmt keine einzige Lizenz - "This image is a work of a sailor or employee of the U.S. Navy", das ich nicht lache.--Wiggum 14:24, 11. Jul 2006 (CEST)
  • Laien-Pro, aber mit einer Anmerkung: Weit oben sollte stehen, dass das Schiff nur zwei Monate nach der ersten Fahrt versenkt wurde. Oder habe ich da was missverstanden? --CKA 14:39, 11. Jul 2006 (CEST)
  • contra - wegen der Bildrechte. Die Bilder stammen zwar von einer U.S. Navy- Seite (hier). Das Bild von der Prinz Eugen aus ist beschriftet mit: Copied from the report of officers of Prinz Eugen, with identification by her Gunnery Officer, Paul S. Schmalenbach, 1970. Ich nehme nicht an, dass auf diesem Schiff ein Angehöriger der U.S.Navy war, wie durch die PD-Lizenz suggeriert wird. Griensteidl 22:22, 11. Jul 2006 (CEST)

6. Juli

Diese Abstimmungen laufen bis 13. Juli.

In der Südwestpfalz befinden sich mehrere Denkmale für Teilnehmer und Opfer der Kriege der letzten beiden Jahrhunderte (siehe auch Kriegerdenkmal).

Ein Artikel, den ich etwas wikifiziert habe und an dem ich somit nicht gang unbeteiligt war. Daher Neutral Antifaschist 666 20:03, 6. Jul 2006 (CEST)

Schön nach Review Prozess erheblich überarbeitet! Ist nun weniger essayhaft oder Wiedergabe einer Seminararbeit. So weit so gut, gewisse Probleme mit dem Lemma hab ich aber immer noch und kann nur das wiederholen, was ich im Review geschrieben hatte (ohne Antwort übrigens). Unter den Begriff "Denkmale" im allgemeinen fallen ja wohl auch Herrscher-, Dichter-, Nationaldenkmäler und viele andere mehr. Behandelt werden aber nur Kriegerdenkmale u.ä. Daher wäre es sinnvoll Kriegerdenkmale auch als Teil des Lemmas aufzunehmen. Außerdem ist nicht klar weshalb die Südwestpfalz eine besondere Denkmallandschaft ist. Gut es wurde Grenznähe als Grund angeführt, was aber unterscheidet dann Denkmäler in Grenznähe zu solchen im Binnenland. Das heißt ich vermisse ein Alleinstellungsmerkmal. Noch einmal: Wenn es keine weiteren spezifischen Besonderheiten etwa durch die politische Kultur der Region gibt, könnte man den Artikel nicht mit dem Artikel Kriegerdenkmal zusammenführen? Etwa ein Beispiel für den Typ X ist das Denkmal in y (Ort in der Südwestpfalz). In Artikel steckt zweifellos erhebliche Arbeit (allein die zahlreichen und guten Bildbeispiele), aber aus den genannten Gründen hier leider erstmal contra.--Machahn 22:06, 6. Jul 2006 (CEST)
  • Contra Von Lemma her erwarte ich mehr als Kriegerdenkmale. Die Einleitung ist ausufernd und sagt wenig zum Lemma aus. "Schwurbelnd"

Seit wann können organisatorische Verwaltungsgliederungen eine dazu noch bestrittene Mentalitätsgeschichte haben? Und wenn sie dann wichtig war, weil besonders betroffen, welche war das denn dann? Ich habe irgendwann nach dem zweiten Abschnitt aufgehört zu lesen. @Antifaschist - Was willst du uns oder der Menschheit mit diesem unsäglichen Artikel sagen? --Edmund 23:01, 6. Jul 2006 (CEST)

  • Hab das Lemma jetzt entsprechend geändert. Zufrieden? Antifaschist 666 10:20, 7. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra - derzeit noch und ohne gründliches Textstudium. Das Lemma ist nun ok, aber das Layout ist hinsichtlich der Bebilderung sehr uneinheitlich: Das sind Passagen ganz ohne Illustration, dann wieder kommen einige Bilder so dicht, dass im Text weißer Raum entsteht, und zudem scheinen die Bildgrößen zu variieren. Vorschlag: Alle Bilder über das gallery-tag, jeweils in Viererreihen, einbinden. -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 10:35, 7. Jul 2006 (CEST)
  • Contra - wer noch während der bereits laufenden Lesenswert-Kandidatur schnell das falsche Lemma seines Artikels ändern muss hat als Autor die Ansprüche an diese bzw. an den dort kandidierenden Artikel nicht verstanden. Ob sich das in den +/- 14 Tagen bis zur nächsten Einstellung durch den diesbezüglich bekannten Hauptautor ändert, wage ich mal zu bezweifeln. Gruß Martin Bahmann 11:14, 7. Jul 2006 (CEST)
  • (unentschlossen / und zu später Stunde nicht gründlich genug gelesen...?) 1)In der Britischen Zone galt IMO ein Verbot (bis 1948?), Kriegerdenkmale außerhalb kirchlicher Friedhöfe zu errichten - wie war das hier? 2) Rezeptionsgeschichte von Denkstätten: Zerstörungen, Veränderungen, Gegendenkmale, Tafeln mit Interpretation - und der intensive Streit darum. Habe ich das überlesen? Gibt es das nur in Großstädten? Holgerjan 02:50, 10. Jul 2006 (CEST)

Die Straßenbahn Gmunden ist eine meterspurige Straßenbahn in Gmunden am Traunsee (Oberösterreich). Sie wird durch die Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH betrieben.

Bin zufällig auf diesen Artikel gestoßen und finde ihn lesenswert. Daher Pro Antifaschist 666 20:49, 6. Jul 2006 (CEST)

  • Pro tolle Bim am wunderschönen Traunsee. Auch den Artikel finde ich sehr lesenswert. mfg --Tigerente 21:05, 6. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra - aber ganz dick. Überdimensionierte Bilder (500px!), am Ende eine durcheinandergewürfelte "Gallerie", eine schlimme Geschichte-Liste, Betrieb heute ebenso nur eine Liste, sinnlose lange Zitate. Griensteidl 22:07, 6. Jul 2006 (CEST)
Bei Gallerie habe ich schon Schlimmes befürchtet [;)], aber überbebildter ist er schon und die Galerie sollte auf die Commons, wenn's so viele Bilder überhaupt braucht. - Peterwuttke ♪♫♪ 22:13, 6. Jul 2006 (CEST)
Das kommt von den <gallery>-tags, die anscheinend dem Autor dieses Artikels unbekannt sind. Jaja, die Sprache... Griensteidl 22:17, 6. Jul 2006 (CEST)

::::Sinnlose, lange Liste!?!? Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie lange es gedauert haben muss, all diese Daten zusammenzukratzen! Der/die Autor/en haben dazu sicherlich sehr viel Zeit und Geduld aufwenden müssen!! Hufi2404 arbeitet (anscheinend) schon seit 22. Mai fast täglich an diesem Artikel. Sinnlose Zitate - nirgendwo zu finden. --> Pro ein wirklich toller Artikel - mit super Bildern! --86.32.56.101 12:22, 7. Jul 2006 (CEST)

neue Bewertung unten! --86.32.56.101 10:16, 9. Jul 2006 (CEST)
<gallery>-tags sind jetzt auch in Verwendung. --Hufi 08:54, 8. Jul 2006 (CEST)
  • Ich frage mich, ob Bild:Streckengrafik 2006.jpg nicht eine URV ist. Sowieso wirkt das Bild mit dem nachträglich hinzugefügten Text, und dazu noch als JPG abgespeichert, dilettantisch. --Phrood 22:15, 6. Jul 2006 (CEST)
Streckengrafik stammt von Stern&Hafferl bzw. habe sie vom Remisepersonal erhalten. Habe Einverständnis von Stern&Hafferl bekommen, diese Streckengrafik für's Wikipedia zu aktualisieren. Lizenzbedingungen: CC-by-sa/2.0 --Christoph Hufnagl 09:09, 7. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra: Die Bebilderung ist im Schlussteil viel zu intensiv. Für Galerien gibt es die Commons. Ansonsten aber gut beschrieben und mit einigen guten Ideen (Fahrzeugtabellen). Geo-Loge 23:02, 6. Jul 2006 (CEST)
Nachtrag: Formulierungen wie „Der Combino in Gmunden - ein Schritt in die Zukunft“ sollten auch in den Stil einer Enzyklopädie umgewandelt werden. Geo-Loge 14:22, 7. Jul 2006 (CEST)
Umformuliert --Hufi 17:42, 7. Jul 2006 (CEST)
Der Artikel wurde während der Kandidatur vorbildlich erweitert und verbessert. Von daher sehe ich den Artikel jetzt als Lesenswert. Im Hinblick auf einen weiteren Ausbau würde ich mir noch ein paar Informationen zur Wirtschaftlichkeit (Passagierzahlen, Umsatz, Bedeutung für den Tourismus) wünschen. Geo-Loge 12:24, 8. Jul 2006 (CEST)
Da müsste ich mit Stern&Hafferl reden, aber das wäre kein so großes Problem. mfg --Hufi 12:28, 8. Jul 2006 (CEST)
HABE MICH BEREITS BEI DEN WIKIPEDIA-COMMONS ANGEMELDET --Hufi 20:21, 8. Jul 2006 (CEST)
  • contra der unruhigen bebilderung wegen. ist wirklich alles in tabellen nicht in worte zu fassen? --Carroy 01:05, 7. Jul 2006 (CEST)--Carroy 10:29, 11. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Tolle Bim am wunderschönen Traunsee und an den Galerien kann man ja arbeiten!--Gunnar1m 09:17, 7. Jul 2006 (CEST)
  • pro: sehr viel geschichtliches, viele bilder, verständlich aufbereitet, sehr informativ--62.218.68.192 10:07, 7. Jul 2006 (CEST)
  • Pro, ich finde es einfach großartig, das jemand das thema straßenbahn so genau erörtert. ich finde den gesamten artikel sehr, sehr interessant und finde auch die gestaltung(stationen, etc.) einfach wunderbar--195.3.113.55 13:35, 7. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Ich finde diesen Artikel sehr gelungen. Noch dazu da er von einem begeisterten Straßenbahnfan mit vielen interessanten Informationen zusammengestellt wurde.Bei den Bildern ist es finde ich gut, wenn sie viele Pixel haben, da man die Details besser erkennen kann. Glückwunsch an Hufi, für ein solches Werk *Wunderbar* *g* --62.47.61.57 14:07, 7. Jul 2006 (CEST)

* Pro Meiner Meinung nach auch eine sehr gelungene Seite. Sehr infomativ und inhaltsreich.--194.112.181.158 14:10, 7. Jul 2006 (CEST)

Komisch, Benutzer 194.112.181.158 hat 2 mal probiert den Beitrag zum Löschen und nun bekommt der Artikel eine positive Meldung. Irgendwie komisch?--Pecy 20:45, 7. Jul 2006 (CEST)
Stimmt, das ist die selbe IP-Adresse - entweder ist er verrückt oder er hat seine Meinung geändert. Jedenfalls hat er versucht, diesen Artikel 2 Mal !! zu löschen - solange er das nicht mehr tut, kann er machen was er will. --Hufi 08:54, 8. Jul 2006 (CEST)
Bewertung von 194.112.181.158 soll ungültig sein! Dieser Benutzer hat 2 Mal versucht, "meinen" Artikel zu löschen, schließlich bin ich doch zu diesem Entschluss gekommen. Also - durchstreichen! Nachtrag: editcount bestätigt: IP-Benutzer - Vandalismsus bei Straßenbahn Gmunden und Pinsdorf. --Hufi 09:21, 8. Jul 2006 (CEST)
Bewertung gestrichen! --Hufi 12:18, 8. Jul 2006 (CEST)
  • Vorerst Contra, leider. Die Bilderflut wurde schon angesprochen, ich würde z.B. vorschlagen daß ein Bild von dem überwucherten Gleis ausreichend ist. Und für die vielen schönen Bilder am Ende sollte man lieber eine Commons-Galerie anlegen. Die Bildbeschreibung der Luftweiche ist übrigens völlig falsch! - Der Text ist insgesamt in Ordnung, enthält phasenweise aber noch recht viele Aufzählungen. Der Abschnitt "Die Jahre vergehen" wirkt verwirrend bis überflüssig, zumal der Fließtext davor schon bis 1990 geht. Diese Daten sollte man auf jeden Fall in die vorhandenen Texte einbauen. Und die Daten unter "Betrieb heute" würde ich entweder in eine Infobox setzen oder ausformulieren. --Fritz @ 14:17, 7. Jul 2006 (CEST)
Nur mehr ein Bild vom überwucherten Gleis vorhanden, die anderen 3 Bilder wurden ausgelagert. Bildbeschreibung Luftweiche geändert. Betrieb heute - bereits in Arbeit. --Hufi 17:42, 7. Jul 2006 (CEST); Betrieb heute vollständig
  • habe mal die bilder etwas aufgeräumt, jetzt sieht man auch die liste besser, die alleine schon ein kontra verdient hat.--Carroy 17:47, 7. Jul 2006 (CEST)
  • frage ähm, findet noch jemand außer mir die fünf pros zwischen 9:17 und 14:30 so merkwürdig... -- southpark Köm ? | Review? 19:11, 7. Jul 2006 (CEST) Ja, aber das artet immer in so unschönen Diskussionen aus, siehe Schuh. --Griensteidl 19:40, 7. Jul 2006 (CEST)
meinereiner, vier von fünf IDs haben nur benutzerbeiträge im engsten umfeld dieser umfrage zu verzeichnen. wir scheinen es hier mit austro-tramophiler sabotage zu tun zu haben ;) --Carroy 20:26, 7. Jul 2006 (CEST)
Liegt auch wahrscheinlich daran, dass die IP-Adressen vielleicht Schultfreunde von Hufi sind & so auf diese Art die Abstimmung "beeinflussen" wollen?--Pecy 20:45, 7. Jul 2006 (CEST)
Schulfreunde sind derzeit nichtmal über icq zu erreichen. Warum wohl? --> FERIEN! Außerdem hat es der Artikel nicht notwendig, nur auf so eine Art die Kanidatur zu gewinnen, denn jetzt wurden alle Mängel ausgebessert, Geo-Loge hat bereits sein Contra auf Pro umgeändert. --Hufi 13:31, 8. Jul 2006 (CEST)
  • Vorerst leider noch Kontra. Grundsätzlich ein sehr guter Artikel. Besonders störend ist für mich noch, das der Abschnitt "Die Jahre vergehen" noch als Liste vorhanden ist. Aber bei der Produktivität von Hufi denke ich das es nur eine Frage der Zeit ist, bis dies behoben ist. Dann würde ich für "Pro" stimmen.--Schumir 21:51, 7. Jul 2006 (CEST)
Pro--Nachdem die Liste jetzt Fließtext ist.Schumir 09:49, 9. Jul 2006 (CEST)
  • Pro--Stephan 10:10, 8. Jul 2006 (CEST)
  • Von meiner Seite aus ist der Artikel sehr gut geschrieben. Viele Details, ausführliche Informationen... Ich finde nicht, dass zuviele Bilder sind. Allerdings der Hinweis auf eine Benutzerunterseite... Ich würde diese in die Commons verlagern, bis dahin Neutral

MfG Chops 20:02, 8. Jul 2006 (CEST)

Durch Entfernung des Verweises auf die Benutzerseite ändere ich meine Meinung auf Pro. Wenn der contra-Stimmen einziges Argument nur die Bilder sind...?!...Hufi hat sich wirklich sehr um diesen Artikel bemüht und auch einiges an Fachwissen eingebracht. Ich sehe nun wirklich keinen Grund mehr für ein Contra. --Chops 17:57, 9. Jul 2006 (CEST)
  • neutral Im Prinzip ist der Artikel bereits jetzt sehr gut. Allerdings sollte der Text im Abschnitt "Historische Ereignisse" auf die übrigen Abschnitte im Bereich Geschichte übertragen werden, da zahlreiche Aussagen sich wiederholen. --Voyager 21:27, 8. Jul 2006 (CEST)
  • Neutral und allen Pro-Stimmern widme ich meinen Edit [1]. Wer den Artikel nicht durchliest, sollte sich auch eine Pro-Stimme ersparen. Stellt Antifaschist eigentlich auch mal sinnvolle Vorschläge ein? Naja, an den Autor: Die Bilder gehören nach Commons. --chrislb 问题 00:50, 9. Jul 2006 (CEST)
Das weiß ich, ich arbeite bereits daran! Und, nein, Antifaschist stellt keine sinnlosen Vorschläge! --Hufi 08:48, 9. Jul 2006 (CEST)
Doch Kontra. Was spricht dagegen den Artikel erstmal in den Review zu stellen? --chrislb 问题 00:59, 9. Jul 2006 (CEST)
Seitdem der Artikel Lesenswert-Kanidat ist, hat das das selbe wie im Review bewirkt. --Hufi 09:44, 9. Jul 2006 (CEST)
Und genau das soll das Review leisten. Also bitte erst dort einstellen, dann wiederkommen. Ich bitte diese beiden Seiten zu trennen. --chrislb 问题 12:14, 9. Jul 2006 (CEST)
Meiner Meinung nach nicht notwendig!!! --86.32.56.101 12:51, 9. Jul 2006 (CEST)
  • Die Liste war wirklich unübersichtlich. Betrieb in der Gegenwart - in Worte gefasst, Liste in Text umgewandelt, Bilder ausgelagert, könnte man zwar noch auf die Commons stellen, der Hauptautor arbeitet anscheinend bereits daran. Benutzer:Chrislb: kritisier gefälligst nicht immer alles! Es war bestimmt schwierig, so viele Informationen "zusammenzukratzen", ich hab im Internet nachgeschaut und da steht nicht einmal die Hälfte davon, die Hufi in den Artikel eingebracht hat! Pro - Toller Artikel!--86.32.56.101 10:16, 9. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Ich habe noch ein paar sprachliche Kleinigkeiten und einige sachliche Fehler verbessert. (Bitte nicht die Salzkammergutbahn mit der Salzkammergut-Lokalbahn verwechseln!) Lesenswert zweifellos, auch die Bilder sind jetzt auf ein vernünftiges Maß reduziert. Sehen wir es doch einmal so: würden wir hier schon jegliches Verbesserungspotential ausschöpfen, könnten wir doch auch gleich über "exzellent" abstimmen ;-) Nur mal so ganz nebenbei aus gegebenem Anlass: Sind unangemeldete User, also anonyme IPs, überhaupt stimmberechtigt? Konnte dazu auf die Schnelle nichts Eindeutiges dazu finden, weiß jemand etwas Genaueres? --Herbert Ortner 22:49, 10. Jul 2006 (CEST)
  • Sollte die Bewertung von IP's nicht gelten, bin ich trotzdem für pro (habe mich jetzt angemeldet):

Pro Der Artikel ist jetzt perfekt verlinkt, Bilder wurden auf die Commons ausgelagert, keine Listen mehr - Hufi hat sich wirklich sehr um diesen Artikel bemüht und ziemlich viel Fachwissen eingebracht, eingebracht - im Internet war vl. mal gut ein Viertel von dem, das im Artikel enthalten ist - wirklich lesenswert! --Breitfuß 12:12, 11. Jul 2006 (CEST)


Gerade zufällig entdeckt, im besten Sinne lesenswert. --AndreasPraefcke ¿! 23:31, 6. Jul 2006 (CEST)

  • contra; Pikant an dieser Episode ist vor allem Folgendes: der Adressat der Sammlung war der Grand Dauphin Louis de France (1661–1711). Dieser war der Sohn des – sehr langlebigen – „Sonnenkönigs“ Ludwig XIV. und brachte es selber niemals zum Königsthron von Frankreich. Folgen der Zensur? Der Nachfolger des roi soleil jedenfalls, Ludwig XV., war dessen Urenkel und ist bis heute unter anderem berühmt für die große Zahl seiner Mätressen. muss man nicht verstehen, oder? welche episode überhaupt? --Carroy 01:12, 7. Jul 2006 (CEST)
  • Ohne Votum. Den habe ich vor fast einem Jahr mal angelegt und seitdem ein bisschen ausgebaut, möchte ihn aber, soweit das von Belang ist, nur ungern hier sehen, die Angabe von Gründen erspare ich mir momentan. Carroy, ich wäre Dir bei allem Respekt schon dankbar, wenn Du Deinen Ton etwas mäßigen würdest. --Rainer Lewalter 01:42, 7. Jul 2006 (CEST)
Diese Stelle habe ich ehrlich gesagt auch nicht verstanden. Und welcher Ton? --AndreasPraefcke ¿! 09:46, 7. Jul 2006 (CEST)
Der Ton erklang mehr im Hintergrund :-) und erschien mir etwas unnötig selbstgerecht, ist aber nicht so wichtig. Gemeint ist an der fraglichen Stelle, dass die wohlmeinende Zensur so schön ins Leere lief: das Opfer der aufwändigen Pädagogik tritt seinen „Ausbildungsberuf“ niemals an, und die allgemeine Moralität unter den französischen Royals hat das didaktische Konzept auch nicht in erwünschtem Maß gehoben, wie man am nächstfolgenden Lotterbuben unschwer erkennen kann :-) Natürlich ist die ganze Passage über alle Maßen unenzyklopädisch formuliert, deswegen sollte der Artikel in zeitgenössisch-selbstbezüglicher Weise überarbeitet werden. --Rainer Lewalter 10:58, 7. Jul 2006 (CEST)
  • das geschriebene wort besitzt keinen ton! meine aussagen sind viel zu oberflächlich, um dort noch zwischen den zeilen lesen zu können. meine verwunderung war vollkommen wertfrei, lediglich verwundert. eine verknüpfung zwischen liebesleben und bildungssystem, wäre sicher ein spannendes forschungsfeld.--Carroy 17:52, 7. Jul 2006 (CEST)
:-) Nett gekontert, obwohl ich die Aussage das geschriebene wort besitzt keinen ton! massiv in Frage stellen würde. Um die lateinische Phrasendreschmaschine am Laufen zu halten, qui habet aures audiendi, audiat. Die Verknüpfung von realexistierenden barockem Liebesleben und literarischer Prüderie wäre sicher ein schönes Thema in diesem Umfeld, ein anderes wäre, wie in Versailles eine etwas andere klassische Antike (diesmal zur Abwechslung wirklich) konstruiert wurde als in Weimar. Die Gattung „enzyklopädische Glosse“ gibt es halt leider nicht, aber es fällt auch enorm schwer, den in Rede stehenden Begriff zu beschreiben, in den Kontext einzuordnen und dabei ganz ernst zu bleiben. --Rainer Lewalter 19:34, 7. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Streitet euch doch, mir hat das Spass gemacht zu lesen. (Vielleich bewirkt das Pro ja, das noch ein bischen mehr von Ähnlichem zu lesen sein wird). Gruß -- Andreas Werle d·c·b 20:41, 7. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Stimmt. Der Artikel ist amüsant, informativ und erfrischend. Die kleine Schwierigkeit beim erwähnten Satz hält den Artikel IMO höchstens vom "exzellent" ab, aber nicht von lesenswert. --J. Patrick Fischer 17:51, 9. Jul 2006 (CEST)
  • Neutral Wenn der Hauptautor noch etwas Zeit will, dann kann er sie haben. Wäre sonst ein Pro gewesen --chrislb 问题 21:04, 9. Jul 2006 (CEST)
Danke für die Blumen – von meiner Warte aus ist der Umfang jetzt an der oberen Grenze, obwohl sich, wie schon erwähnt, vom Thema ausgehend noch in viele Richtungen abschweifen ließe. Vollkommen off topic sollte der Artikel mMn nicht gehen, und ich bin schon überrascht, dass sogar die bewusste Passage so viele Freunde findet. :-) --Rainer Lewalter 18:56, 10. Jul 2006 (CEST)
  • pro - ich finde den Artikel sehr schön, sollte dringend auch gelesen werden und entsprechend sollte er auch eine Leseempfehlung werden (es sei denn, Rainer möchte wirklich nicht, dann erlaube ich ihm, mein Votum in ein neutrales zu wandeln). Gruß -- Achim Raschka 09:16, 11. Jul 2006 (CEST)

Arikel hat in der vergangenen Woche noch den letzten Schliff im Review bekommen. Lesenswert? -- Peterwuttke ♪♫♪ 23:17, 6. Jul 2006 (CEST)

Pro - ist im Review noch besser geworden. Ausführlich ohne ausschweifend zu sein. Wäre nach Ferenc Puskás erst der zweite ausgezeichnete Fußballer-Artikel. Griensteidl 23:39, 6. Jul 2006 (CEST)

Pro - Ein mit Sachkenntnis und viel Liebe zum Detail hervorragend ausgearbeiteter Artikel, der dennoch auch dadurch besticht, dass sich der Autor, ohne in Nebensächlichkeiten abzugleiten, auf die wichtigsten Ereignisse in Leben und Karriere dieses Fußballstars zu konzentrieren vermochte und damit dessen Wirken exzellent zur Darstellung brachte. Gratulation. TriQ 12:15, 7. Jul 2006 (CEST)

Pro - Gut geschriebener Artikel, detailiert und interessant... -- Don Vincenzo 00:10, 8. Jul 2006 (CEST)

Kontra solange die moderne Diskussion um die Rolle Sindelars (s. Peter Menasse) nicht eingebracht wird, mag der Artikel zwar interessant, auf keinen Fall allerdings auszeichnungswürdig sein. Der Mythos Sindelar, wahrscheinlich ein unpolitischer Mensch, wird für die österreichische Selbstdarstellung gerne unhinterfragt übernommen, man betrachte auch die Aufregung um den Artikel in NU (Auszug aus dem Falter). Irgendwie liest sich der Artikel wie eine Beschreibung des Bockerers und nicht eines Fußballers. --LeSchakal 03:00, 8. Jul 2006 (CEST)

Nachtrag: Der Begriff "Halbjüdin" hat heute unkommentiert in Artikeln nichts verloren. --LeSchakal 01:22, 9. Jul 2006 (CEST)

Kontra - sorry, werde mir wohl wiedermal diverse Feinde machen - aber der Stil ist absolut unenzyklopädisch. Sindelar ist eine der faszinierendsten Figuren in der Geschichte des Fußballs (für mich neben Friedensreich die interessanteste überhaupt) aber das hier ist einfach nicht wirklich gut. Das passt als Spielberichte in den Kicker - aber nicht in eine Enzyklopädie. Und dann sowas: Die Partei versuchte bereits früh, den Star des Wiener Fußballs zu vereinnahme,... - entweder man verlinkt die Partei, oder man erklärt es. Man kann das nicht voraussetzen, daß alle wissen, welche diese Partei ist. Bitte nochmal überarbeiten und dann nochmals versuchen. Die Ansätze sind sehr gut. Marcus Cyron Bücherbörse 22:04, 8. Jul 2006 (CEST)

Kontra: Bin der selben Meinung wie [Benutzer:Marcus Cyron|Marcus Cyron]] --Breitfuß 12:17, 11. Jul 2006 (CEST)

7. Juli

Diese Abstimmungen laufen bis 14. Juli.

Die Hamburger Flaktürme waren vier große, in Betonbauweise mit Stahlarmierungen errichtete Luftabwehr- und Luftschutzbauten in den Hamburger Stadtteilen St.Pauli und Wilhelmsburg, die während des Zweiten Weltkrieges, genauer in den Jahren von 1942 bis 1944, als Hochbunker mit aufmontierten Flugabwehrgeschützen erbaut wurden.

Schöner Artikel, der alles Wissenswerte zum Thema enthält. Pro von --Tolanor 20:09, 7. Jul 2006 (CEST)

Neutral Lesenswert im Sinne von interessant. Ein bisschen kurz? Das Zitat ist ja ein Drittel des Artikels. Fcm 20:20, 7. Jul 2006 (CEST)

  • als "auftraggeber" dieses artikels freue ich mich, was schon draus wurde, momentan allerdings neutral mit tendenz zum pro. was mir fehlt ist die nachnutzung (die ja bis heute andauert). z.b. hatte der nwdr afaik auch in den räumen des bunkers studios und technikräume etc, infos evtl. hier, später war angeblich auch mal ein teil der finanzbehörde da drin...--poupou l'quourouce Review? 00:09, 10. Jul 2006 (CEST)
  • pro - lesenswert ist der Artikel, aber zwei Fragen habe ich: Krankenhaus? - sollte das nicht eher Sanitätsstation meinen? Ein richtiges Krankenhaus in diesem Sinne wird´s doch nicht gewesen sein, oder? Und dann die Zahlen. Konzipiert für 18.000 und Schutz gesucht haben 60.000 - erscheint mir etwas hoch gegriffen! Die "Quelle" habe ich zwar geschaut, aber die ist mir zu unsicher - schreibt nämlich von drei errichteten Bunkern "A total of three Flakbunkers (G + L-Stand) were build. One in a Hamburg suburb called Wilhelmsburg and two in the town centre (a place called Heiligengeistfeld)." Bitte nochmal prüfen! --Omi´s Törtchen ۩ - ± 23:25, 10. Jul 2006 (CEST)
gab es nicht tatsächlich zwei bunker auf dem heiligengeistfeld, wovon einer abgerissen wurde? aber es war wohl nur einer ein flakturm.--poupou l'quourouce Review? 23:33, 10. Jul 2006 (CEST)
drei ist wirklich etwas komisch. Pro Flakturm gab es einen L- und einen G-Turm, wären also vier statt drei. Krankenhaus: Gute Frage, aber laut den Quellen war es ein Krankenhaus. -- John N. (Diskussion) 13:36, 11. Jul 2006 (CEST)
  • pro meine dringendsten fragen, die sich mir seit jahren stellen, wenn ich am heiligengeistfeld bin, sind beantwortet und damit ist der kernbereich mE abdeckt. schöner, kleiner artikel. -- southpark Köm ? | Review? 10:56, 11. Jul 2006 (CEST)
  • contra Mir fehlt irgendwie die Geschichte aus dem zweiten Weltkrieg selbst. Wurden die Flaktürme selbst angegriffen? Getroffen? Waren Sie erfolgreich und konnten der Stadt Schutz gewähren oder haben Sie sich als wirkungslos erwiesen? --Ixitixel 11:09, 11. Jul 2006 (CEST)
Soweit ich weiß, waren sie sicher, ich guck mal, ob ich noch was finde. -- John N. (Diskussion) 13:18, 11. Jul 2006 (CEST)
Hab die Einleitung mal ergänzt. Klar wurden sie angegriffen und auch getroffen, aber aufgrund der enormen Wand- und Deckenstärke war das wohl nicht allzu erwähnenswert (in den Quellen steht dazu nichts). Grüße, John N. (Diskussion) 13:34, 11. Jul 2006 (CEST)
Ich denke immer noch, dass es da irgendwie mehr geben muss, erstmal sollte ein Linka auf Operation Gomorrha her. Und dann bleibt doch die Frage, warum war denn dieser Luftangriff so erfolgreich, wenne s doch die toellen Flaktürme gab. Haben die nun was gebracht oder nicht? --Ixitixel 14:44, 11. Jul 2006 (CEST)
Naja. Der Angriff war überraschend und in der Nacht, außerdem hatte Hamburg mehr Einwohner, als in die Bunker passten. Daher waren viele nicht im Bunker. Den Link setz ich nachher nochmal. -- John N. (Diskussion) 14:53, 11. Jul 2006 (CEST)
Naja. Ich habe noch nie zum Themenbereich 2. Weltkrieg geschreiben und bin in dem Themenbereich nicht zu Hause, aber der Artikel war sehr spannend geschreiben, sonst hätte ich ihn ja nie zu Ende gelesen und hier noch was geschrieben, mir blieb nur am Ende die Frage was hat's den nu gebracht. Waren die Türme effektiv oder nicht? Da bauen die so riesige Betonklötze und hatte das nun Sinn? Weiß man nicht was die so alles abgeschossen hatten, oder wie viele Menschen darin Schutz fanden? --Ixitixel 16:01, 11. Jul 2006 (CEST)
  • pro Seebeer 17:52, 11. Jul 2006 (CEST)
  • neutral Ansich sieht der Artikel sehr gut aus, aber besonders stutzig macht mich schon Quelle/Anmerkung [1]. Solche Quellen sind in der Wikipedia eigentlich nicht erwünscht, siehe auch Wikipedia:Quellenangaben und Wikipedia:Theoriefindung. Wer soll diese Quelle nachprüfen? Vielleicht findest du ja, John, einen analogen Text in einem Buch. Viele Grüße --Jcornelius   18:27, 11. Jul 2006 (CEST)

8. Juli

Diese Abstimmungen laufen bis 15. Juli.

Als Hauptautor möchte ich fragen, was ihr zu meinen Ausführungen zur Rollei 35 sagt. Die Informationen halten sich an dem Buch von Claus Prochnow, welches alles präzise beschreibt.

*Pro Da ich meinen Rollei-Artikel schon nur mit meiner eigenen Stimme durchbekommen habe, gebe ich hier mir gleich selber einen Pluspunkt. Mir gefällt der Artikel aber auch. Plumpaquatsch 0:05, 8. Jul 2006 (CEST)

Ups, das sich so schnell Stimmen einfinden, hätte ich nicht erwartet, dann jetzt:

  • Neutral, als Autor ohne Wertung Plumpaquatsch 17:19, 8. Jul 2006 (CEST)

pro -- vielen Dank für diesen schönen Beitrag. Mir gefiel auch, dass nicht nur das Gerät beschrieben, sondern auch industriegeschichtliche Hintergründe (Produktionsverlagerung nach Asien, anfänglich sehr zögerlicher Umstieg auf Elektronik etc.) angeschnitten wurden. Für eigene Werke abzustimmen ist aber ungewöhnlich und wird meist nicht so gern gesehen. -- SK 12:24, 8. Jul 2006 (CEST)

Ja, das man Informationen über die Hintergründe bekommt, gefällt mir auch gut. Leider ist dies bei japanischen Kameras ein eher aussichtsloses Unterfangen. Plumpaquatsch 17:19, 8. Jul 2006 (CEST)

  • pro das erste weihnachtsgeschenk an meinen vater, als ich auf eigenbedarf umstellte...--Carroy 13:16, 8. Jul 2006 (CEST)
  • Pro: Toller Artikel, auch industriegeschichtliche Hintergründe enthalten--> lesenswert! --Hufi 16:07, 8. Jul 2006 (CEST)
  • Pro: Das wird von mir als stolzem Rollei-35S-Besitzer niemanden verwundern ;-) . 32bitmaschine 23:16, 9. Jul 2006 (CEST)--
  • Pro: wirklich lesenswert! --Breitfuß 12:22, 11. Jul 2006 (CEST)

Ich bin zufällig über den Artikel gestolpert, nachdem ich das Buch gelesen habe. Er enthält viele Randinformationen und macht einen umfangreichen Eindruck. --Flominator 13:10, 8. Jul 2006 (CEST)

  • Hmmm Zuerst habe ich ja das Schlimmste befürchtet, als ich den eigentlichen Artikel anklickte. Das schien sich dann auch zu bestätigen, weil er mit einer mE übertrieben detailverliebten Wiedergabe des kruden Plots beginnt. Was danach kommt, sieht nach einer recht guten Auseinandersetzung mit den „Thesen“ Browns aus, wobei ich immer wieder staune, wozu Amis imstande sind, selbst wenn ihre Gattinnen Kunsthistorikerinnen sind und sie selber angeblich ein paar Jahre in Europa verbracht haben. Was leider so gut wie vollkommen untergeht, ist die Tatsache, dass es sich ja letztlich um Literatur handelt, wenn auch extrem miese, und um kein Thesenpapier. Ich hab den Namen des deutschen Übersetzers jetzt nicht mehr auf dem Schirm, aber der arme Kerl versucht ja auch noch, Browns schlimmste Patzer zu reparieren. Wäre was für einen Mutigen: eine Analyse des Dan Brown-Stils samt so wichtiger Fragen wie: Warum muss bei dem Mann eigentlich auf jeder Seite dreimal eine Nebensächlichkeit so emphatisch per Kursivdruck herausgehoben werden?. Aber im Grunde: wenn man manches zusammenkürzt, ein bisschen mehr auf literarische Aspekte eingeht usw. usf., könnte das ein unverdient guter Artikel über eine aktuell besonders erfolgreiche Art der Papierverschwendung werden. --Rainer Lewalter 16:10, 8. Jul 2006 (CEST)
    • Wo ist das Problem bei der Inhaltsangabe? Für Film-Artikel wird immer eine möglichst vollständige Inhaltsangabe verlangt und es gibt Kritik, wenn sich der Abschnitt "Handlung" auf dem Niveau eines Klappentextes befindet. Wieso sollte das bei einem Roman nun anders sein? --MSchnitzler2000 16:48, 8. Jul 2006 (CEST)
Kann man drüber reden, auch das Argument von Gledhill unten kann ich bis zu einem gewissen Punkt akzeptieren. Aber ich bleibe dabei, dass dann die Inhaltsangabe der einzige und dann eben doch überproportional lange (zögere ich zu sagen) literaturwissenschaftlich arbeitende Teil des Artikels ist. Grundsätzlich aber nochmal: so schlecht finde ich das nicht, was schon da ist. Und dass ich den Roman sauschlecht finde, ändert ja nichts daran, dass ich ihn natürlich auch gelesen habe :-) und dass ich einen guten Artikel über einen schwachen Roman fast noch lobenswerter fände als einen solchen über einen ohnehin sattelfesten Klassiker der Hochliteratur. --Rainer Lewalter 10:55, 9. Jul 2006 (CEST)
    • Warum werde ich das Gefühlt nicht los, dass das Buch nicht ganz deinen Nerv getroffen hat ;) Ich würde ja gerne etwas über den Stil Browns schreiben, aber dafür kenne ich mich zu wenig aus. --Flominator 17:39, 8. Jul 2006 (CEST)
  • Nicht so schlecht, wie der Artikel sein könnte, aber auch nicht so gut, wie er sein müsste. Contra wegen der länglichen Nacherzählung, der Stichpunktsammlungen und einiger unnötiger Wertungen. -- Carbidfischer Blutwein? 16:19, 8. Jul 2006 (CEST)
    • Kannst du das mit den Wertungen bitte etwas präzisieren? --Flominator 16:43, 8. Jul 2006 (CEST)
      • Sachen wie
      • In dem Werk „Das Abendmahl“ von Leonardo da Vinci, der das Geheimnis um den Heiligen Gral gekannt habe, zeige er angeblich die Wahrheit: Jesus zur rechten Seite sei Maria Magdalena, und zwischen den beiden wird ein mit der Spitze nach unten zeigendes Dreieck angedeutet.
      • Historiker, Theologen und Kunsthistoriker weisen jedoch darauf hin, dass Browns Quellen sich teilweise auf fingierte Dokumente berufen und ihre Schlussfolgerungen ebenfalls akademischem Konsens widersprechen.
      • Der Lübbe-Verlag hat sich aus Marketinggründen entschlossen, Dan Browns Romane in ihrer deutschen Übersetzung mit Ein-Wort-Titeln zu versehen, die kurz und prägnant sein sollen. [...] Ein Nebeneffekt der eigentümlichen deutschen Betitelung ist, dass der ins Deutsche synchronisierte Kinofilm zwei Titel trägt: „The Da Vinci Code – Sakrileg“.
      • -- Carbidfischer Blutwein? 16:50, 8. Jul 2006 (CEST)
        • Hallo Carbidfischer, ich habe gerade versucht, Listen und POV zu entfernen. Ist es mir gelungen? --Flominator 17:39, 8. Jul 2006 (CEST)
          • Schon besser, jetzt abwartend wegen einiger stilistischer Unzulänglichkeiten z. B. im Einleitungssatz des Quellenteils und der Verwendung englischer Apostrophe. Zum Pro wird es aufgrund des Übergewichts der Inhaltsangabe aber wohl nicht reichen. -- Carbidfischer Blutwein? 10:52, 9. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra zu lange Nacherzählung, an einigen Stellen zu wertend--Stephan 22:10, 8. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra, die lange Inhaltsangabe bringt dem Artikel auch bei mir Minuspunkte ein (immerhin fast die Hälfte des Artikels und damit in keinem Verhältnis zum nachfolgenden Artikelinhalt). Die These, dass Maria Magdalena mundtot gemacht werden sollte, um Jesus zu seinem göttlichen Status zu verhelfen, fehlt völlig; ebenso die Erwähnung des „göttlich Weiblichen”. Der Symbolkult und dessen Inversion durch Kaiser Konstantin kommt auch nicht zur Sprache. --Rohieb 会話 02:02, 9. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Also lesenswert ist der Artikel allemal. Zur Exzellenz fehlt noch einiges, aber für ein "Lesenswert" sehe ich keine gröberen Probleme. Was nun die kritisierte Länge der Inhaltsangabe angeht: Ich bin kein Freund langer Nacherzählungen. Doch in diesem Fall erscheint mir die Ausführlichkeit genau richtig und sogar notwendig. Denn nur so ist es möglich, den von Braun mit allen möglichen Thesen und Theorien vollgestopften Roman nachzuvollziehen. Nur so ist es auch möglich, die Kritik daran zu verstehen (die sonst völlig in der Luft hinge und für mit dem Buch nicht vertraute Leser völlig enigmatisch wäre). Ein Wunsch noch an den Abschnitt "Kritik": Interessant wäre auch ein Eingehen auf die faktischen Fehler Browns hinsichtlich der Pariser Geografie. Tatsächlich wäre in der Realität einiges nicht möglich, was im Roman so glatt erscheint (z. B. gewisse Fluchtwege oder die Sicht von einigen Bauwerken auf andere etc.). Vor ein paar Wochen gab es dazu einen sehr aufschlussreichen Artikel im Reise-Teil der FAZ. Der interessanteste Fehler ist natürlich, dass sich ein US-Forscher im Pariser "Ritz" niemals ein Zimmer leisten könnte (die Preise beginnen bei 680 Euro, natürlich pro Nacht). --Gledhill 02:35, 9. Jul 2006 (CEST)
  • Pro einer der besseren und auch lesenswerten Buchartikel. Gerade ein Artikel über ein Buch, dessen Inhalt so umstritten ist, braucht eine vernünftige Inhaltszusammenfassung. Da kommt man mit Klappentextlänge oder auch doppelter Klappentextlänge nicht weit. Die Bebilderung ist gut und bildet einen Mehrwert zum Text. Sicher noch weit von der Exzellenz entfernt, aber ein lesenswerter ist das allemal. Im Gegensatz zu meinem Vorredner lehne ich aber die Aufnahme der"Fehler Browns" ab, weil man bei einer fiktiven Geschichte nicht erwa<rten darf und sollte, dass es in der Realität genauso läuft. Julius1990 10:37, 9. Jul 2006 (CEST)
Da würde ich Dir aber jetzt widersprechen, weil ohne diese Darstellung wiederum unklar bliebe, was den Roman zum Gegenstand der Auseinandersetzung gemacht hat. Man könnte sogar noch weitergehen, wenn man sich auf das Kleinklein von Brown nicht einläßt und sich mal fragt, was diese supergeheime, etwas unsicher zwischen Italien und Frankreich hin- und herhüpfende Verschwörung im Erfolgsfall eigentlich beabsichtigt. Würden sich die Glaubeninhalte des Christentums eigentlich ändern, wenn Angehörige der Familie v. Nazaret und Magdala noch lebten? Würde Frankreich stante pede zur Monarchie zurückkehren? Brown macht, wie man nach der Lektüre weiß, genau dann Schluss (und legt ein schwaches Finish hin), wenn er den Leser so sehr vollgetextet hat, dass der eigentlich gar nicht mehr weiß, worum es geht :-) --Rainer Lewalter 11:07, 9. Jul 2006 (CEST)
Ich habe mich auf eventuell so nicht vorhandene Fluchtwege bezogen. Deswegen geht deine Kritik etwas an meinem Kommentar vorbei. Julius1990 11:30, 9. Jul 2006 (CEST)
Verstehe... wie auch immer, bleibt nicht die Tatsache, dass Brown so ganz ironiefrei den Anspruch erhebt, wahrheits- und wirklichkeitsgetreu zu schreiben, dass er sich mithin keine dichterischen Freiheiten gestatte? Und sollte man dann nicht auch thematisieren, dass er an diesem (ohnehin fragwürdigen) Ziel mit Pauken&Trompeten scheitert? --Rainer Lewalter 11:47, 9. Jul 2006 (CEST)
Mit Verlaub: Das ist dein POV. Soweit ich weiß, hat er in keinem Interview gesagt, es gibt Nachkommern von Jesus. Tatsächlich macht er doch nur das selbe, wie jeder gute Autor und erschafft eine in sich plausible Storie, die kontrovers ist und mit eventuellen Möglichkiten spielt. Du bist durch die Ablehnung des Buches sehr kritisch. Für mich ist es ein Buch wie jedes andere auch von einem Autoren, der wie Ken Follett oder andere auch, es versteht in sich schlüssige Romane mit Parallen zur Realität, abr eben nur Parallelen, zu schreiben. Julius1990 17:22, 9. Jul 2006 (CEST)
Das mit den Anleihen aus der Realität, selbst die Behauptung, „wahrheitsgetreu“ zu schreiben, auch wenn dem offensichtlich nicht so ist usw. – das gehört doch schon seit immer zum Repertoire von Literatur. Hmmm... also wenn Du der Ansicht bist, die Story sei in sich kohärent, die Figuren psychologisch plausibel, die Dialoge glaubhaft – na gut! Ich will ja kein Spielverderber sein. Letztlich vermutlich von Anfang an mein Grund, nicht ausdrücklich mit contra zu stimmen. Außerdem würde ich mich in dem Fall verpflichtet sehen, selbst was Substanzielles zum Artikel beizutragen, und dafür wiederum müsste ich das Buch nochmal lesen – davor gruselt's mir etwas :-) Nix für ungut, --Rainer Lewalter 18:02, 9. Jul 2006 (CEST)
  • in dem gegenwärtigen Zustand (ich kenne ihn noch aus früheren Ansichten...) Pro --schlendrian •λ• 18:05, 9. Jul 2006 (CEST)
  • Lang, aber wenig aussagekräftig. Extrem umfangreiche Inhaltsangabe, aber nichts zur künstlerischen Seite (Handlungsaufbau, Personencharakterisierung, Stil) und fast nichts zur Rezeption (warum ist das Ding so erfolgreich?). Hier wäre auch einfach mehr Mut erforderlich; es gibt ja genug Kritiken, auf denen aufbauend könnte man doch mal ein bisschen analysieren statt bloß nacherzählen ... dann hätte man vielleicht einen Text, der wirklich Wissen über ein (m.o.w.) künstlerisches Werk bietet. Der Kritikpart frönt m.E. einer bei Wikipedia ziemlich oft anzutreffenden, eher humorlosen Widerlegungsneigung. Beispiel: Der Autor beruft sich beinahe ausschließlich auf mehrere Bücher zweier Fernsehjournalisten anstatt kunsthistorischer Fachwerke. Ist es denn zu glauben? Wie kann er nur? Ts, ts ... Wäre der Text hier etwas lockerer, könnte er eine vergnügliche und informative Lektüre sein. Insgesamt eher contra. --Mautpreller 13:15, 10. Jul 2006 (CEST)

9. Juli

Diese Abstimmungen laufen bis 16. Juli.

Der Artikel ist durchgehend sehr ausführlich geschrieben und enthält viele Details. Dabei bleibt er jedoch nuoch auf einem angehobenem sprachlichen Niveau, sodass er Text nicht zu wissenschaftlich klingt und für jedermann verständlich ist. Der Abschnitt „Herkunft” z. B. geht sehr in die Tiefe:

Genetisch sind die Japaner die Nachkommen von zwei unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen, die beide zu unterschiedlichen Zeiten über die koreanische Halbinsel nach Japan eingewandert sind, der Jōmon-Bevölkerung aus der Jōmon-Zeit ab etwa dem 10. Jahrtausend vor Christus und der Yayoi-Bevölkerung aus der Yayoi-Zeit etwa ab dem 9. Jahrhundert vor Christus. Beide Gruppen haben sich genetisch, und sehr wahrscheinlich auch sprachlich vermischt.
[...]
Die Yayoi-Sprache ist besser belegt, in einer Studie hat Riley (2003) Proto-Japanisch und die Sprache des historischen koreanischen Staates Goguryeo rekonstruiert und eine Verwandtschaft festgestellt. Eine Hypothese besagt nun, dass die Sprachen der damals mit japanischen Staaten politisch verbündeten koreanischen Staaten Gaya und Baekje noch nähere Verwandtschaft zeigten, allerdings sind dazu noch nicht ausreichend Belege vorhanden.

--Rohieb 会話 01:45, 9. Jul 2006 (CEST)

  • Pro aus den o. g. Gründen --Rohieb 会話 01:45, 9. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra Kritikpunkte:
    1. Der Einleitungssatz kommt zu kurz: Der Sprachkode interessiert nicht, dafür aber die Anzahl der Sprecher, Klassifikation, Besonderheiten, eben alles was den Leser motivieren soll, weiterzulesen
    2. Abschnitt Herkunft und Einordnung enthält den Streitpunkt einer Beziehung zwischen Japanisch-Koreanisch. MW ist eine Verwandtschaft noch garnicht weithin akzeptiert, also bitte die Kritik voranstellen und die Verwandtschaftsbeziehung als Annahme hinstellen. Notfalls mit Quellen arbeiten. Die Annahme von Verwandschaftsbeziehungen haben auch ihre Begründungen, die man hinschreiben sollte. (Für mich ist das schon fast ein grober inhaltlicher Fehler, der es rechtfertigen würde diesen Artikel aus dem Review herauszunehmen. Meine eigene Unsicherheit in dem Themengebiet verhindert das aber.)
    3. Bedeutung der On-Lesung: Soweit ich informiert bin, ist die On-Lesung heute Mittel um die Aussprachen des früheren Chinesisch wiederzugewinnen. Habs auf die erste Durchsicht nicht im Artikel gefunden (Als Tip für den Ausbau)
    4. Die deutschen Begriffe sind mE On-Lesung, und Kun-Lesung, also sollten auch diese Begriffe verlinkt werden.
    5. Weiterführende Informationen ist zu viel. Solche Artikel entweder größtenteils im Artikel nennen, oder weglassen
    6. Die Form des Artikels könnte auch noch eine kleine Überholung gebrauchen --chrislb 问题 12:52, 9. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra. Ich zweifle stark an der inhaltlichen Richtigkeit des Artikels. Mir fehlt die Fachkompetenz in Bezug auf das Japanische, aber die Bereiche, die ich beurteilen kann, sind inhaltlich fragwürdig. Zusätzlich zu den von Chrislb angesprochenen Kritikpunkten fällt mir auf:
  1. Da allerdings nach der Meinung vieler Sprachwissenschaftler die Grammatik sehr viel beständiger ist als Phonetik und Vokabular, wird die japanische Sprache der großen, heterogenen Gruppe der Altaisprachen zugeordnet. Das ist schlicht falsch. Typologische Übereinstimmungen sind im Gegensatz zum Wortschatz kein Argument für genetische Verwandschaft.
  2. Ebenfalls als überholt gilt die Einordnung des Japanischen als isolierte Sprache. So wie ich das sehe hängt die Frage, ob das Japanische eine isolierte Sprache ist, mit der Klassifikation der Ryukyu-Sprachen zusammen. Das sollte man auch hier anmerken.
Dazu kommt noch, dass der Artikel Defizite in der Struktur hat, z. B. im Abschnitt "Grammatik". Wenn der Grammatikteil ausgelagert ist, sollte in dem Hauptartikel ein allgemeiner Überblick über dem Aufbau der japanischen Grammatik stehen. So sind aber viele Bereiche ausgelagert, aber die Personalpronomen werden ausführlich behandelt. --BishkekRocks 12:10, 10. Jul 2006 (CEST)

Sherlock Holmes ist eine vom britischen Autor Sir Arthur Conan Doyle geschaffene fiktive Detektivfigur aus der Zeit des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Besondere Bedeutung erlangte Holmes durch seine neuartige Arbeitsmethode, die ausschließlich auf detailgenauer Beobachtung und nüchterner Schlussfolgerung beruht. Eine breite Leserschaft brachte ihm zu allen Zeiten außerordentliche Anteilnahme entgegen und betrachtet ihn bisweilen sogar als einen ihrer Zeitgenossen. Er gilt bis heute weithin als Symbol erfolgreichen analytisch-rationalen Denkens.

Bin eben darüber gestolpert und fand den Artikel lesenswert. Als ich dann noch festgestellt habe, dass er bei der letzten Lesenswert-Kandidatur nur knapp gescheitert ist und die wenigen Kritikpunkte gelöst wurden, stelle ich ihn hier erneut zur Wahl und stimme selbst natürlich mit Pro! --DerGrobi 01:55, 9. Jul 2006 (CEST)

Contra. Nein, wirklich nicht. Für einen Literaturartikel ist dieser hier etwas zu ungeschicklich formuliert. Der Verlockung, Holmes aus der Innen-Perspektive darstellen (als gäbe es ihn wirklich), widersteht der Artikel nicht, und um das zu kaschieren, wird dann ab und zu an redundanten Stellen das Wort "fiktiv" dazwischengeworfen, als ob das die Perspektive heilen könnte (so schon im Einleitungssatz: geschaffene Figuren sind sowieso immer Fiktionen - unnötig, das zu konstatieren. Aber schon der zweite Satz gleitet in die Welt der Fiktion ab. Holmes erlangte Bedeutung durch die Darstellungsgabe und die Innovationsprätentionen Doyles, nicht durch "seine" (Holmes') Arbeitsmethoden). Als ich dann noch lesen mußte, daß Doyle einen Medizinprofessor Joseph Bell besaß, da reichte es mir (zu Erläuterung: Professor bezeichnet nicht wie Vater, Lehrer, Arzt, Diener, Kollege eine Beziehung, daher kann man es nur umgangssprachlich mit einem Possessivpronomen verwenden. Ebensowenig kann man "mein Polizist", "mein Nobelpreisträger" oder "mein Privatdozent" sagen). --Sigune 02:49, 9. Jul 2006 (CEST)

Sorry, Sigune, aber ich denke du übertreibst die Sache mit der Innen-Perspektive. Der Artikel legt ja deutlich dar, dass eben viele Zeitgenossen Holmes nicht als reine Fiktion ansahen, sondern sich weitgehend so verhielten, als existiere er wirklich. Im Übrigen halte ich die propagierte Einstellung, Innenperspektive sei eine Krankheit für wissenschaftlich nicht haltbar. Ganz im Gegenteil: Ohne Innenperspektive ist eine vernünftige Charakterisierung einer fiktiven Person kaum möglich, genauso wie ich einer realen Person nicht gerecht werde, solange ich nicht versuche, die Dinge von ihrer Warte zu sehen. Auch enzyklopädisch ist der Perspektivenwechsel durchaus gebraucht. Zitat Brockhaus aus "Lear" "L. wird von der ältesten Tochter, der er vorzeitig sein Reich vererbt, verstoßen und kann es erst mit Hilfe der verbannten jüngsten Tochter zurückgewinnen." Aus "Gram": "in der altnordischen Sigurdsdichtung Sigurds Schwert, das von Regin geschmiedet worden war. Er tötet damit sterbend seinen Mörder Guthorm (dem im Nibelungenlied Hagen entspricht." Aus "Gral": "Er ist Mittelpunkt einer ritterl. Gesellschaft ... und der Familie des G.-Königs; die Kraft des G. wird an jedem Karfreitag durch eine von einer Taube überbrachte Hostie erneuert." Es ist schlicht unbeholfen, in jeden Satz "wird geschildert/dargestellt/beschrieben als" einzufügen. Das sollte beim Lesen eines Artikels über Fiktives selbstverständlich sein. Ich glaube, man muss nicht päpstlicher als der Papst sein. --OliverH 17:37, 9. Jul 2006 (CEST)
@Oliver: Es ist schlicht unbeholfen, in jeden Satz "wird geschildert/dargestellt/beschrieben als" einzufügen. Habe ich das denn verlangt? Im Gegenteil, ich halte es ebenfalls für unbeholfenen Stil, wenn solche Floskeln (ebenso das penetrante Signal-"fiktiv") nötig sind. Perspektive entsteht auf erheblich subtilere Weise. In dem Satz Seine Besucher empfängt Holmes in seinem berühmten Wohnsitz, der fiktiven Adresse Baker Street 221b, London. stört nicht Seine Besucher empfängt Holmes in seinem berühmten Wohnsitz, denn das Präsens allein macht klar, daß es sich um die Paraphrase literarischer Inhalte handelt, sondern es stört die ungenaue Angabe der fiktiven Adresse Baker Street 221b, London: sowohl Straße wie Adresse wie damit bezeichnetes Haus haben ja wohl existiert (sonst hätte letzteres nicht abgerissen werden können), nur hat nie ein Mr. Holmes dort residiert. Aber das nennt man nicht fiktiv. Oder hat Holmes sich einer fiktiven Adresse bedient (einer Briefkastenadresse?) Nein, natürlich nicht. Aber das impliziert der Satz, wenn man ihn genau liest. Meine Kritik richtet sich also gegen eine ungenaue Sprache, die eine höchst ungenaue Perspektive generiert. --Sigune 16:31, 10. Jul 2006 (CEST)
@Sigune: Ich bin zwar nicht der größte Holmes-Experte der Welt, habe mich jedoch vor ein paar Jahren intensiver damit beschäftigt. Ich erinnere mich genau, dass damals herrschende Meinung war, eine Adresse Baker Street 221 b habe nie existiert (lediglich die Adresse Baker Street 221). Erst später habe man für das Holmes-Museum eine passende Adresse geschaffen. Ich werde mich bemühen, noch zu recherchieren, ob diese Adresse nun tatsächlich existiert hat oder nicht. --Gledhill 17:19, 10. Jul 2006 (CEST)
@Gledhill: Das klingt ziemlich wahrscheinlich (und ich glaube, ich habe das auch schon mal gelesen). Aber auch dann müßte der Satz anders formuliert werden (z.B. sein berühmter Wohnsitz, die Baker Street 221b, London - eine Hausnummer, die in Wirklichkeit in der Baker Street des 19. Jahrhunderts nicht existierte). @Oliver: Tut mir leid, daß ich da so penibel bin, aber es gibt schließlich auch innerhalb der Geschichte Dinge, die fiktiv (nur vorgetäuscht) sind. Holmes' Wohnung dagegen ist innerhalb der Fiktion höchst real. Man kann auch nicht schreiben Sigurd tötet sterbend mit seinem fiktiven Schwert seinen Mörder Guthorm, denn dann würde Sigurd mit einem nichtexistenten Etwas herumfuchteln ;-) Oder abstrakt gesprochen: Man sollte nicht in einem Hauptsatz Handlungsparaphrasen (die aus der Innenperspektive formuliert sind, was sie gerne dürfen) mit Angaben aus der Außenperspektive (des Literaturwissenschaftlers) kreuzen. --Sigune 17:52, 10. Jul 2006 (CEST)

Kontra Ich bin der selben Meinung wie Sigune. Zudem werden wesentliche Aspekte der Rezeptions- und Wirkungsgeschichte unzureichend dargestellt. So unzureichend, dass es auch nicht für ein "Lesenswert" reicht. Dazu gehören die Sherlock-Holmes-Filme, denen nur ein paar Zeilen vergönnt werden. Interessant sind z. B. jene zwei Filme, die nicht auf Conan Doyle zurückgehen, sondern bloß die Figur Holmes benutzen und den Detektiv bei der Aufklärung der Jack-the-Ripper-Morde zeigen. Dafür muss aber Nick Knatterton erwähnt werden... Schlicht und ergreifend falsch sind die Anmerkungen zu Holmes' Aussehen. Die Illustrationen von Sidney Paget im Strand-Magazine zeigen Holmes nur dann mit Deerstalker, wenn er tatsächlich auf dem Land ermittelt hat. In der Stadt war Holmes naturgemäß ein korrekt gekleideter englischer Gentleman. Es waren die Filme (vor allem US-amerikanischer Provenienz), die mitbeteiligt waren an der Entstehung eines falschen Holmes-Bildes (möglicherweise haben aber auch Theateradaptionen das ihre dazu beigetragen; der Deerstalker ist eben ein wirklich gutes und einzigartiges Attribut). --Gledhill 03:23, 9. Jul 2006 (CEST)

Kontra Ein paar Stellen die stören:

  • „Diese Adresse gibt es jedoch zur Zeit nicht, weil der ganze Häuserblock mit den ungeraden Nummern von ca 201 bis ca 241 abgerissen wurde. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite hat ein Haus die Nummer 221b bekommen, in dem sich heute ein Museum für den Detektiv befindet.“ – unklar ob die Adresse jetzt nicht doch existiert?
  • Sprachlich inkonsistent, es fehlt das letzte Darüberlesen eines Autors.
  • Viele Sätze kommen eher als Mutmaßung daher, Quellenangaben würden dem abhelfen --chrislb 问题 12:32, 9. Jul 2006 (CEST)
Sollte der einstellende Autor selbst Hand anlegen wollen, könnte ich noch ein paar mehr Punkte nennen. --chrislb 问题 12:35, 9. Jul 2006 (CEST)
  • Noch contra. Vergleiche Vorredner, zudem hapert es noch an der Typografie (" und ' haben in einem Artikel nichts zu suchen). Als unglücklich empfinde ich die Abschnitte Kurzgeschichten und Romane (nur ein Link auf einen anderen Artikel!), Sherlock Holmes global und Sherlock-Holmes-Museen (unkommentierte Listen!). Das Literaturverzeichnis sollte massiv zusammengestrichen werden, es ist keine vollständige Biografie gefragt, sondern wenige, ausgewählte Literaturangaben, die dem Leser weiterhelfen. -- Carbidfischer Blutwein? 12:50, 9. Jul 2006 (CEST)

Folgenden Beitrag nominiere und stelle ich zur Diskussion: Adam von Dobschütz (1558-1624), Landeshauptmann des Fürstentums Breslau. --Dobschütz 08:01, 9. Jul 2006 (CEST)

  • Ganz interessante Familiengeschichte, aber was tat er so politisch? Es wird zweimal sein Einsatz gegen die katholische Kirche und die Habsburger erwähnt, aber nicht, worin denn das bestand. Man erfährt auch nicht, wer denn nun der Landesherr im Fürstentum Breslau war. Der Link auf Landkreis Breslau verwirrt die Sache noch mehr, der bestand nämlich nur von 1816 bis 1945. Mich stört auch die Bezeichnung Berufspolitiker: Seinen Lebensunterhalt bezog er wohl von seinen Gütern, nicht aus seiner politischen Tätigkeit. Das gehört geändert. Also wäre als Beruf eher Gutsherr anzugeben wie bei seinem Vater. Besonders durch die mangelnde historische Einordnung in dieser Form nicht lesenswert. --Griensteidl 17:56, 9. Jul 2006 (CEST)
  • Tur mir leid, aber ich sehe es genauso. 1)In der Einführung wird seine Mitwirkung im 30-jährigen Krieg hervorgehoben, im Artikel steht nichts mehr davon. 2)Was bitte ist ein Königlicher Mann, das muss erklärt werden, weil der Link fehlt. 3)Seine erste Frau ist (um) 1521 geboren und damit war sie zur Hochzeit fast 60 und hat dann noch ein Kind bekommen? 4)Mir ist nicht klar, inwieweit er ein neues "Ratsgeschlecht" begründete - sind seine Nachkommen allesamt im Breslauer Rathaus gesessen? 5)Außerdem stört mich die Verwendung des Wörtchens "man" (- kann sagen) direkt im ersten Satz. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 21:40, 11. Jul 2006 (CEST)

Gute Übersicht, sinnvolle Links, meiner Meinung nach lesenswert, daher

  • Pro, LieGrü,--Greenx 10:44, 9. Jul 2006 (CEST)
  • erstmal Kontra ... ist ein "Sezessionskrieg" nicht primär ein Wort allg. Art und nicht speziell für die USA? (lasse mich gerne eines besseren belehren, aber "Unabhängigkeitskrieg" ist ja auch nicht nur derjenige in den USA) - Sven-steffen arndt 10:55, 9. Jul 2006 (CEST)
hab grad mal bei duden.de nachgeschaut. Lt. dort ist der Begriff "Sezessionskrieg" nur für den Bürgerkrieg der USA verwendet. --Bodenseemann 15:09, 9. Jul 2006 (CEST)
bei http://wortschatz.uni-leipzig.de/ tauchen aber auch noch ein paar andere Länder auf, wenn auch nicht so gehäuft wie die USA ... ich will ja nur darauf hinweisen, dass Sezessionskrieg auch eine allg. Bedeutung hat, die im Artikel nicht erläutert wird - soll auch gar nicht, aber wenigstens einen Link auf die allg. Bedeutung wäre schon schön ... Sven-steffen arndt 17:47, 9. Jul 2006 (CEST)
  • Pro: Interessant und flüssig geschrieben. Anmerkung: „Sezessionskrieg“ ist gängiger Begriff für diesen Krieg. --Dobschütz 11:02, 9. Jul 2006 (CEST)
schon klar ... mir geht es nur darum, das nirgends prominent auf Sezession verlinkt wird, auch nicht unter "siehe auch" - Sven-steffen arndt 11:56, 9. Jul 2006 (CEST)
  • Pro interessanter Artikel, flüssig geschrieben, gut zu lesen--Stephan 11:26, 9. Jul 2006 (CEST)
  • vorerst contra. Eine ganze Reihe sprachlicher und stilistischer Schwächen. Fast alle Datumsangaben verlinkt, nicht zielführende Links, sachliche Fehler. Den Artikel ins Review zu stellen, ist immer eine gute Lösung vor einer Kandidatur. Ja, und bevor ich beschimpft werde, ich soll gefälligst selbst Hand anlegen, das mache ich noch vor Ende der Kandidatur.--Edmund 12:09, 9. Jul 2006 (CEST)
dann iss ja gut ;-)Kandidaten für vollkommene Artikel bitte zweite Türe links..., LieGrü,--Greenx 13:28, 9. Jul 2006 (CEST)
@Greenx: Das hat doch nichts mit 'Vollkommenen Artikeln' zu tun. Nur, Inhalte sollten stimmen und die Sprache dem Verständnis des halbwegs des Deutschen mächtigen Bürgers entsprechen. Was sollen also solch schwachsinnige Hinweise?--Edmund 14:12, 9. Jul 2006 (CEST)
vorerst Kontra: fast alle Daten verlinkt. Ansonsten ein recht schöner Artikel. Vielleicht noch ein wenig mehr Quellen/Literatur --Andante ¿! 14:45, 9. Jul 2006 (CEST)
  • Contra - die Darstellung des Kriegsverlaufs ist mir viel zu dürftig, zumal es dazu mehr als genug Literatur gibt. --Benowar 17:20, 9. Jul 2006 (CEST)
  • Abwartend mit Tendenz zum Contra. Die Folgen des Krieges mit einem Zitat abzuhandeln ist auch etwas schwach. Ansonsten siehe Benowar und Andante. Insgesamt kommt die Einordnung des Krieges in die amerikanische Geschichte zu kurz, zudem sollten nicht nur die Jahreszahlen, sondern auch die Tage entlinkt werden. -- Carbidfischer Blutwein? 17:42, 9. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra Der Artikel ist einfach noch nicht so weit. Verlauf und Folgen sind zu kurz dargestellt, etliche kleine Fehlerchen (z.B. "Schlacht" von Fort Sumter) u.a. Vor allem fehlt mir aber ein Abschnitt zur kriegsgeschichtlichen Bedeutung des Krieges, Stichwort "erster moderner Krieg".--www.WBTS-Forum.de 19:24, 9. Jul 2006 (CEST)
  • Auch noch eher Kontra - zunächst einmal das Positive. Angesichts der Fülle von Schlachtartikeln, Generalsbiographie zum Thema hatte ich einen ellenlangen Text erwartet. Dem ist nicht so und der eigentliche Kriegsverlauf ist aus militärgeschichtlicher Laienperspektive knapp aber völlig ausreichend dargestellt - keine Verzettelung in irgendwelche Truppenbewegungen usw. Zur Kritik ist das Meiste bereits gesagt aber für Urteil entscheidend: Was macht Charakter dieses Krieges aus (s.vorigen Eintrag) und was waren die Folgen? Was mich beim Lesen vor allem irriert hat ist, dass zunächst geschildert wird, welchse Staaten die Südstaaten unterstützt haben und erst danach auf die Kriegsgründe eingegangen wird. IMO wäre es sinnvoller erst die Gründe zu schildern und dann erst Kriegsparteien zu beschreiben. --Machahn 19:55, 9. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra - Die Folgen des Krieges müssten ausführlicher dargestellt sein. Ansonsten schon sehr schöner Artikel, insbesondere der Geschichtsteil gefällt mir. Hardern -T/\LK 13:57, 11. Jul 2006 (CEST)

Die Mohegan (Eigenbezeichnung Mu-he-con-neok Menschen aus der Gegend, wo die Wasser nie still stehen; auch River Indians, Seaside People oder Upland Indians), sind ein Stamm der Algonkin-Sprachgruppe (Sprachfamilie: Algonkin-Ritwan-Kutenai), die einen Pequot-Dialekt sprachen.

  • pro - Sehr schöner Nikater-Artikel. --Napa 11:07, 9. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - meine gestrige "Zu-Bett-Geh"-Lektür fand ich sezhr spannend und anschaulich geschrieben - ein klassischer Nikater halt. Den Menschen aus der Gegend, wo die Wasser nie still stehen entsprechend auch meine Leseempfehlung -- Achim Raschka 09:19, 11. Jul 2006 (CEST)

Ein längerer, sehr wissenschaftlicher Text, der mir recht gut gefällt. Da einige Fachleute aus dem Geowissenschaften-Portal dran rumeditiert haben, scheint es mir plausibel, dass er fachlich zutrifft. --80.135.61.119 11:51, 9. Jul 2006 (CEST)

  • Neutral. Ich gehöre zu den Leuten aus dem Geowissenschaften-Portal, die den Artikel überarbeitet haben. Dazu muss ich sagen, dass meine Überarbeitung zunächst rein sprachlicher und stilistischer Art gewesen ist (Beseitigung von Fehlübersetzungen aus dem Englischen, Kürzung von Redundanzen, Neugliederung der Zwischenüberschriften, etc). Was den fachlichen Inhalt betrifft, so habe ich dafür so gut wie ausschließlich den vorhandenen Artikel in der en:Wikipedia zu Rate gezogen. Leider ist der auch nicht immer besonders klar. So habe ich mir im Abschnitt über das Auseinaderbrechen von Rodinia aus der Beschreibung zusammen reimen müssen, dass es sich da wohl um eine Drillingsstrukrur gehandelt hat. Der Begriff "triple junction" wird im englischen Artikel jedoch nicht erwähnt! Somit kann ich auch nicht beschwören, dass der Begriff in der angegebenen Literatur auch wirklich verwendet wurde! Manche Stellen, die mir unverständlich, oder zweifelhaft erschienen, habe ich ersatzlos gestrichen. Überhaupt erinnern mehrere Passagen, nach dem Muster "Wenn man die Highway 123 bis zum Parkplatz XYZ fährt, so hat man von dort einen Panoramablick auf ..." deutlich an einen Exkursions-Führer. Damit halte ich es für möglich, dass der Original-Autor auschließlich diesen Führer als Quelle benutzt hat, die reichlich angegeben Sekundärliteratur vielleicht aber selbst nie gelesen hat! Auf einem schönen Panorama-Foto wird z.B ein Zeugenberg mit Gesteinen der permischen Anvil-Formation gezeigt. Im Fließtext wird diese Formation aber nirgends erwähnt. Somit möchte ich meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass der Autor den Inhalt des Führers korrekt wiedergibt, oder ob die geschilderten geologischen Modelle wirklich so von allen Geologen vertreten werden. Geoz 09:17, 11. Jul 2006 (CEST)

Ein künstliches Neuron bildet die Basis für das Modell der künstlichen neuronalen Netze, einem Modell aus der Neuroinformatik, das durch biologische neuronale Netze motiviert ist. Als konnektionistisches Modell bilden sie in einem Netzwerk aus künstlichen Neuronen ein künstliches neuronales Netz und können so beliebig komplexe Funktionen approximieren, Aufgaben erlernen und Probleme lösen, bei denen eine explizite Modellierung schwierig oder unmöglich ist. Beispiele sind die Gesichts- und Spracherkennung.

Der Artikel war bis gerade im Review und hat dort noch einige Änderungen erhalten. Nun möchte ich ihn hier zur Kritik stellen und hoffe auf konstruktive Beiträge, da ich bereit bin, den Artikel weiter auszubauen, auch über die lesenswerten hinaus. --chrislb 问题 12:10, 9. Jul 2006 (CEST)

  • neutral als Hauptautor --chrislb 问题 12:10, 9. Jul 2006 (CEST)
  • Pro wie im Review schon angemerkt: sehr schöner und informativer Artikel --Morray noch Fragen? 20:03, 9. Jul 2006 (CEST)
  • Pro sehr gut -- Thomas M. 21:42, 9. Jul 2006 (CEST)
  • Pro -- NeonZero 23:33, 9. Jul 2006 (CEST)
  • contra Ich finde der Artikel geht relativ speziell auf Perzeptrone ein, die besser in einem eigenen Artikel erwähnt werden, auf andere Neuronenmodelle wie zum Beispiel das RBF-Neuron wird hingegen gar nicht eingegangen. Über den Oma-Test brauchen wir denke ich nicht zu reden, einige Formeln stehen doch etwas alleine dar. Der Graph mit der sigmoiden Funktion ragt bei mir in den Graphen mit der Negation herein und dieser ist dann nicht erkenntbar. --Ixitixel 11:18, 11. Jul 2006 (CEST)
Datei:Darstellungsfehler.jpg
So sieht's beimir aus
Dieser Artikel beschreibt künstliche Neurone wie sie in der Literatur definiert werden. Ausnahmen dazu gibt es natürlich, die mit diesem Modell unverträglich sind (so z. B. die RBF-Netze, SOMs), doch diese werden auch in der Literatur jeweils gesondert behandelt. Ein Hinweis darauf könnte natürlich in den Artikel rein und ich weder mich bemühen wenn etwas mehr Zeit da ist auf die anderen Besonderheiten einzugehen, für einen lesenswerten Artikel sollte dies aber eher nebensächlich sein.
Ich zitiere zudem aus den Kriterien zu lesenswerten Artikeln: „Fachchinesisch wird toleriert, wenn es die Darstellung des Themas erfordert, auch wenn dies die Verständlichkeit für Laien erschwert.“. Deine Darstellungsprobleme kann ich in verschiedenen Browsern nicht nachvollziehen. Ein <br /> (mit "clear:both") an passender Stelle sollte das beheben. Ansonsten bist du eingeladen deine Kritik an den Formeln genauer zu fassen. Grüße --chrislb 问题 12:11, 11. Jul 2006 (CEST)
Habe mal ein Bildschirmphoto gemacht, wie es bei mir aussieht. --Ixitixel 14:40, 11. Jul 2006 (CEST)
Ich habe dir einen Absatz eingebaut. Du hast offenbar an deiner Bildgrößeneinstellung rumgeschraubt, so daß sie relativ groß sind. --chrislb 问题 16:00, 11. Jul 2006 (CEST)

Extreme Programming (XP), auch Extremprogrammierung, ist ein flexibles Vorgehensmodell in der Softwaretechnik, das sich den Problemen in wiederholten kleinen Schritten unter Verwendung von Rückkoppelungen sowie einer kommunikationsintensiven Herangehensweise zielgerichtet annähert.

Ein fachlich fundierter Artikel, der vor 4 Wochen schon mal in der Abstimmung war. Die damaligen Kritikpunkte wurden umgesetzt. Englische Begriffe wurden in deutsche umgewandelt, bzw. erklärt. Stilistisch wurde viel geändert. Sachverhalte wurden verständlicher formuliert. Die kritische Sicht auf das Thema wurde ausgebaut. Die vielen Veränderungen rechtfertigen meiner Meinung nach eine erneute Abstimmung. Insgesamt eine schöne Arbeit vom Hauptautor Michael Hüttermann. Gruß Boris Fernbacher 18:44, 9. Jul 2006 (CEST)

  • Erstmal eine kurze Anmerkung: Der Artikel ist mit hoher Gründlichkeit geschrieben, trotzdem bitte ich auch hier die Wikipedia-Standards einzuhalten: Weiterführende Informationen sollte entfallen, Siehe auch zu einer H2-Überschrift werden und Weblinks auch nur unter Weblinks aufkreuzen. Auch wenn mir Referenzen sehr gut gefällt, werden hier ebenfalls die Standards nicht eingehalten; dort könnte man aber ein Auge zudrücken. Inhaltliche Kommentare hoffentlich später, wenn mehr Zeit (aber nur als Laie). --chrislb 问题 21:05, 10. Jul 2006 (CEST)
    Wurde erledigt. --Haeber 21:14, 10. Jul 2006 (CEST)
Gratulation an die Autoren, sprachlich hat sich der Artikel wirklich verbessert. Vom Umfang her sehe ich zwar nach wie vor mehr Wikibook als Artikel, durch einen guten Abschnitt "Grundsätzliches" ist aber auch die Übersichtlichkeit gewahrt. Nach kurzem überfliegen und Stichprobenartiger Detailkontrolle (bei den von mir zuerst kritisierten Punkten) ein lesenswerter Artikel --Taxman Rating 08:44, 11. Jul 2006 (CEST)
Bzgl. Umfang: das Thema ist sehr komplex und vielschichtig. Köln und Berlin sind wesentlich länger. Dresden ist in der Exzellenz und extrem hyperlang, oder viele andere Beispiele. Der Umfang alleine sollte nicht ausschlaggebend sein. Nein, er kann sogar eine umfangreiche Abhandlung eines komplexen Themas dokumentieren. Viele Grüße--Michael Hüttermann 18:47, 11. Jul 2006 (CEST)
Dresden ist wirklich etwas lang geraten (Liegt aber hauptsächlich an Kultur) ;-) Ich sehe den Artikel zu Extreme Programming auch als lesenswert, enthalte mich aber, da ich inhaltlich etwas beigesteuert habe. Geo-Loge 21:11, 11. Jul 2006 (CEST)

10. Juli

Diese Abstimmungen laufen bis 17. Juli.

Der arme Heinrich ist eine legendenhafte mittelhochdeutsche Versnovelle von Hartmann von Aue. Sie entstand wahrscheinlich in den 1190er Jahren und gilt als vorletztes der vier epischen Werke Hartmanns.

Als Hauptautor ohne Votum. --Stullkowski 00:08, 10. Jul 2006 (CEST)

  • Klar Pro. Definitiv Potenzial zur Exzellenz. Das Einzige was mir jetzt auf die Schnelle negativ auffällt, ist die zu kurze Einleitung. --BishkekRocks 11:56, 10. Jul 2006 (CEST)
Die Einleitung ist zugegebenermaßen recht dürftig. Werde mich nochmal ransetzen. --Stullkowski 12:58, 10. Jul 2006 (CEST)
  • Solide Arbeit. Pro. --Sigune 22:16, 10. Jul 2006 (CEST)
  • dafür für mich ein sehr schöner Artikel, auch sprachlich schön ausgefeilt. --Ixitixel 11:21, 11. Jul 2006 (CEST)

Mettendorf ist eine dörflich geprägte Gemeinde im Landkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz und gehört zur Verbandsgemeinde Neuerburg. Mettendorf liegt ca. 40 km von Trier im Enzbachtal, einem Seitental in der Eifel.

  • Neutral als Autor : Ich persönlich finde das besonders der Geschitsabschnitt sehr ausführlich ist besonders da die Ortschaft recht klein ist. (nicht signierter Beitrag von Fuank (Diskussion | Beiträge) Rainer Lewalter 01:24, 10. Jul 2006 (CEST))

Kontra da fehlt einfach noch zu viel als das ich das auflisten könnte, verschieb den Artikel man in den Review und lass Dir dort Tipps für die weitere Bearbeitung geben. --Haeber 01:34, 10. Jul 2006 (CEST)

  • Contra Lieber Fuank, um das Beste aus der lobenswerten Arbeit zu machen, die in diesen Artikel bereits investiert worden ist, kann ich nur dringend empfehlen, Haebers Anregung aufzunehmen. Die Vorgaben und Ansprüche sind selbst bei „nur“ lesenswerten Ortsartikeln hier mittlerweile enorm (egal, wie klein der betreffende Ort nun ist). Für eine Nominierung hier ist es aber noch bei weitem zu früh, sorry. --Rainer Lewalter 01:45, 10. Jul 2006 (CEST) Ein Schnellreview mit ein paar Überlegungen, bei weitem nicht komplett, habe ich mal auf die Disk.-Seite des Artikels gestellt und bin gespannt. --Rainer Lewalter 18:57, 10. Jul 2006 (CEST)
  • klar dagegen Artikel in keinem Fall lesenswert, für mich sogar noch für den Review zu früh, da kann noch viel getan werden. --Ixitixel 11:23, 11. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra - derzeit nicht lesenswert, möglicherweise ist es sogar für einen Review zu früh; wie wärs mit einem Bild? gehört noch massiv ausgebaut. --Breitfuß 12:21, 11. Jul 2006 (CEST)

Ein Drachenboot (chin. 龙舟, lóngzhōu oder chin. 龙船, lóngchuán) ist ein besonders langes Paddelboot, das durch Bemalung bzw. Schnitzarbeiten und einen dekorativen chinesischen Drachenkopf und -schwanz einen stilisierten Drachen darstellt. Drachenboote sind offene Boote, deren Rumpf typischerweise ohne Spannten und Luftkästen gebaut ist.

Nach einer gescheiterten Kandidatur und zwei folgenden Reviews hat der Artikel m. E. so viel Gehalt, dass er zu einer erneuten Kandidatur berechtigt ist. 85.179.76.181 19:57, 10. Jul 2006 (CEST)

Neutral Ich persönlich finde den Schwerpunkt etwas deplatziert: 96% Text (grobe Schätzung) auf die Sportart und nur 4% auf den Ursprung, Geschichte und Bedeutung in der asiatischen Welt --chrislb 问题 20:56, 10. Jul 2006 (CEST)


11. Juli

Diese Abstimmungen laufen bis 18. Juli.

Der Grünspecht (Picus viridis; manchmal auch Grasspecht genannt) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Der Grünspecht und seine Schwesterart, der Grauspecht (Picus canus), sind die einzigen Vetreter der Gattung Picus in Mitteleuropa.

  • ohne Votum, da Hauptautor - Der Artikel wurde im Rahmen der WP:AA/R von einem Meyers-Artikel aufgebaut und nachher noch von mehreren Leuten (Accipiter, Griensteidl) nachgeschliffen (DANKE!). Ich denke, für ein blaues Bapperl ist er auf jeden Fall hinreichend - ein paar Kleinigkeiten werden sicher noch nachtragen. Für Kommentare zur Laientauglichkeit oder HInweise auf offensichtliche Lücken bin ich wie immer sehr dankbar. Gruß -- Achim Raschka 09:12, 11. Jul 2006 (CEST)
  • Pro --ST 09:17, 11. Jul 2006 (CEST)
  • Pro --Rufus46 09:48, 11. Jul 2006 (CEST)
  • pro schöner Tierartikel in gewohnter Achim-Qualität, auch wenn ich es schade finde das das Kapitel Menschen und Grünspechte so kurz ist. --Ixitixel 11:29, 11. Jul 2006 (CEST)
    • Du darfst dich gern noch daran begeben, wenn du Informationen hast. Das Problem ist hier, dass sich kulturelle Bezüge im Regelfall auf den Specht im allgemeinen ohne Trennung in Bunt-, Schwarz- oder Grünspecht (als die drei häufigsten Arten) herstellen lassen - und die sollten dann wohl eher in den Artikel Spechte eingebaut werden. Allerdings habe ich ausser dem Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens auch noch keine weiteren kulturhistorisch interessante Quellen gecheckt, ich werde gleich mal einen Suchlauf "Grünspecht" in der Digibib machen, vielleicht gibts ja in der Lit doch noch artgenau Erwähnungen. Gruß -- Achim Raschka 12:06, 11. Jul 2006 (CEST)
    • Nachtrag: O.k., ich habe denn doch noch ein paar interessante Stellen gefunden, von Aristophanes bis Gebrüder Grimm und zum Den getrockneten und gepülverten Knochen dieses Vogels legten die Alten (vergeblich) eine harntreibende Kraft bei. -- Achim Raschka 12:29, 11. Jul 2006 (CEST)
  • pro dies alles ist einem grünspecht zu verdanken, der mir neulich auf dem weg zur u-bahn begegnete :-) (soviel zum thema mensch und grünspecht) und zum anlass wurde, den artikel als "gegenleistung" bei WP:AA/R vorzuschlagen. ich bin begeistert, was in kurzer zeit aus dem meyers-kurzartikel geworden ist. danke an die autoren! --poupou l'quourouce Review? 17:38, 11. Jul 2006 (CEST)
  • Laien-pro, das Lesen hat wieder mal Freude gemacht. JHeuser 19:43, 11. Jul 2006 (CEST)

Aus wenig zusammenhängenden Teilen in globale Erwärmung ist dieser umfangreiche, eigenständige Artikel entstanden. Es fehlen natürlich noch einzelne Teile - der Klimawandel ist schließlich außerordentlich komplex - aber er soll ja auch noch nicht für die Exzellenten kandidieren ;) Hardern -T/\LK 11:22, 11. Jul 2006 (CEST)

  • Pro ein sehr gut geschriebener und objektiver Artikel, außerdem sehr viele Quellen (50). Ist zwar noch nicht perfekt, da er noch nicht vollständig ist (siehe Diskussion des Artikels), doch ich denke, dass das auch noch wird. Lesenswert ist jetzt auf jeden Fall auch schon. 84.142.47.22 12:46, 11. Jul 2006 (CEST)

Pro sehe ich genauso Antifaschist 666 13:02, 11. Jul 2006 (CEST)

  • Pro --wdwd 13:03, 11. Jul 2006 (CEST)
  • bin auch für Pro - vor allem die vielen Quellenangaben beeindrucken. --Hufi 14:45, 11. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - bin zwar der Hauptautor, habe mich aber besonders über die vielen hilfreichen Kommentare und kleineren und größeren Bearbeitungen aller Anderen gefreut. Ohne die wäre der Artikel nichts geworden! Hardern -T/\LK 15:39, 11. Jul 2006 (CEST)
  • Pro gut geschrieben, vielseitig und ausgewogen.--Nemissimo ¿⇔? 22:25, 11. Jul 2006 (CEST)

Albrecht II. (* 1368; † 21. Januar 1397 in Kelheim) war der zweite Sohn Herzog Albrechts I. von Straubing-Holland. Von 1387 bis zu seinem Tod war er Statthalter des niederbayerischen Teils des Herzogtums. Während dieser Zeit, die von einem wirtschaftlichen Aufschwung und reger Bautätigkeit geprägt war, wurde die Residenzstadt Straubing zum Mittelpunkt eines prächtigen Hoflebens. Albrecht II. nahm regelmäßig an Turnieren teil und kämpfte in Bayern gegen die schwäbischen Städte und im Norden gegen die Friesen. Er wurde nur knapp 29 Jahre alt. Sein Grab in der Straubinger Karmelitenkirche ist einer der wertvollsten Kunstschätze der Stadt.

  • Als Autor neutral. -- Carbidfischer Blutwein? 14:37, 11. Jul 2006 (CEST)
  • pro - ich denke, dass de Artikel alles aus dem Thema herausholt, was mit vernünftigem Aufwand möglich ist. Für eine ausführliche Kritik - die breits in den Artikel eingeflossen ist - siehe die Diskussionsseite des Artikels -- Achim Raschka 15:17, 11. Jul 2006 (CEST)
  • Pro --Mario todte 19:14, 11. Jul 2006 (CEST)
  • pro - ich habe allerdings ein größeres Problem: In der Navileiste wird er als Herzog geführt. Im ganzen Text wird aber nie erwähnt, dass bzw. ab wann er Herzog war. Er wird nur als Statthalter seines Vaters bezeichnet. Lediglich die Grabinschrift benamst ihn als dux. Kleinigkeiten in der Diskussion. Griensteidl 20:15, 11. Jul 2006 (CEST)
  • Das ist so eine Sache – er wird in der Zählung der bayerischen Herzöge geführt, da aber sein Vater erst nach ihm starb, war Albrecht II. nie Herrscher im engeren Sinne. -- Carbidfischer Blutwein? 20:26, 11. Jul 2006 (CEST)
  • Pro, das Thema ist zwar nicht meine Baustelle, aber immerhin habe ich nach der Lektüre des Artikels das Gefühl gehabt, umfassend informiert worden zu sein. Die fehlenden und noch roten Lemmata wird der Autor sicherlich noch füllen, da bin ich mir ganz sicher. --Markus Schweiß, @ 20:32, 11. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - ist auch nicht mein Gebiet, aber "lesenswert" im Wortsinn ist der Artikel (*Kritik an* trotz der relativen Kürze *Kritik aus*) jedenfalls. --Benowar 20:57, 11. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Kurz und knapp und gut - in Hoffnung, dass auch der Rote Link "Straubinger Ländchen" bald blau wird!--Machahn 21:07, 11. Jul 2006 (CEST)
    Das dürfte in den nächsten Tagen geschehen, ich muss meine Literatur dazu nochmal etwas durchkämmen und warte noch auf eine Karte. -- Carbidfischer Blutwein? 21:16, 11. Jul 2006 (CEST)

Das Internationale Rotkreuz- und Rothalbmondmuseum in Genf dokumentiert die Geschichte und die Aktivitäten der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung.

Selbstnominierung, daher von mir kein Votum. Ich habe an diesem Artikel seit etwa einem Jahr immer mal wieder gearbeitet und hier und da Details ergänzt. Mittlerweile bin ich der Meinung, dass er entsprechend gereift ist und das Museum unter verschiedenen Aspekten in angemessenen Details beschreibt. --Uwe 15:03, 11. Jul 2006 (CEST)

  • pro, weil ich deiner Meinung bin. Nett zu lesen, sehr ordentliche Info, klassisch lesenswert eben. JHeuser 19:51, 11. Jul 2006 (CEST)

Dieser Artikel wurde in den vergangenen vier Monaten ziemlich ausgebaut... Ist das nun lesenswert? Gruß, :-) PodracerHH 16:50, 11. Jul 2006 (CEST)

  • Einige Seltsamkeiten dünken mir merkwürdig: Die Bezeichnung als Mietskaserne. In einem Artikel hat Ironie keinen Platz. Den Vertrag von Versailles hat auch nicht das Deutsche Kaiserreich unterschrieben. Das lange Zitat über das Hofzeremoniell wirkt in diesem Artikel seltsam. Ich vermisse auch Beispiele für die Festivitäten, die dort abgehalten wurden. Die vielen verschiedenen Bildgrößen, zudem links und rechts, ergeben ein sehr unruhiges Erscheinungsbild. Griensteidl 17:44, 11. Jul 2006 (CEST)
  • vorerst Kontra: fast alle Daten verlinkt jetzt Neutral --Andante ¿! 18:54, 11. Jul 2006 (CEST)
  • neutral; hab mal vorne mit dem Entlinken der Jahreszahlen angefangen, aber im jetzigen Zustand trüben ziemlich lange Sätze mit zig Kommata, lange ungegliederte Absätze, die ganzen blauen Links und zahllose Klein-Typos meine Lesefreude noch sehr. Zu den Bildern siehe Griensteidl, die teilweise schönen Illustrationen kommen durch Auswahl und Platzierung IMHO unnötig wenig zur Geltung. Leider wirkt gleich das Intro-Foto auf meinem Bildschirm unscharf (Auflösungs- oder Kompressionsproblem? vielleicht hat Stefan noch 'ne bessere Kopie?). Alles vielleicht in ein paar Tagen optimierbar, der Artikel scheint auf jeden Fall gute Substanz zu haben, habe aber ehrlich gesagt noch nicht bis zu Ende gelesen. JHeuser 20:09, 11. Jul 2006 (CEST)

Die Filmfestivals in Österreich weisen ein in Programmausrichtung und internationaler Bedeutung vielfältiges und differenziertes Bild auf. Besonders seit den 1990er Jahren kam es zur Gründung zahlreicher neuer Filmfestivals in Österreich, sodass deren Anzahl auf über dreißig einzelne Veranstaltungen gestiegen ist. --Funke 18:56, 11. Jul 2006 (CEST)

Philipp II. (griechisch Φίλιππος; * um 382 v. Chr., † 336 v. Chr. in Aigai) war König von Makedonien und der Vater Alexanders des Großen. Seine Regierungszeit dauerte von 359 bis 336 v. Chr. Philipp II. war mehrfach verheiratet und hatte mehrere Kinder, aber mit Alexander nur einen geistig gesunden und erbberechtigten Sohn. Die militärischen Leistungen des makedonischen Heeres unter Alexander beruhen zu einem großen Teil auf der Militärreform Philipps II., der auch die Vormachtstellung Makedoniens begründete.

  • Ich hatte den Artikel mal neu angelegt. Er wurde dann ergänzt und ist nun von mir noch einmal gründlich überarbeitet und stark erweitert worden, daher Neutral. Ich denke aber, er ist nun reif. --Benowar 21:08, 11. Jul 2006 (CEST)


American Graffiti ist ein US-amerikanischer Film vom Produzent, Drehbuchautor und Regisseur George Lucas aus dem Jahr 1973. Der überraschende kommerzielle Erfolg von American Graffiti ermöglichte die Expansion von George Lucas Filmgesellschaft Lucasfilm Ltd. und förderte das Ansehen des Regisseurs, auf dessen Grundlage er vier Jahre später Krieg der Sterne produzierte.

  • Der Artikel wurde vor Ewigkeiten umfangreich von mir überarbeitet, war eine lange Zeit im Review, wo er nochmals verbessert werden konnte, und ist nun langsam wieder im Stillstand zurückgekehrt. Ich denke schon, dass der Artikel das Potenzial hat, einen Lesenswerten zu sein, da der Artikel besonders die Hintergrundinformationen zu den Einflüssen, Produktionsschritten und Nachwirkung beleuchtet. Etwas unbeholfen ist lediglich der Abschnitt Kritik, der bescheidene zwei Kommentare aufweisen kann.

Gruß Little Ani 22:23, 11. Jul 2006 (CEST)

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.


5. Juli

Diese Abstimmungen laufen bis 12. Juli.

Die Gattung der Pfingstrosen (Paeonia), auch Päonien genannt, die als einzige in der Familie der Pfingstrosengewächse (Paeoniaceae) steht, umfasst 33 Arten. Die bekannstesten Sorten sind Stauden, also mehrjährige krautige Pflanzen; daneben gibt es auch verholzende Arten und Sorten, das sind meisten Halbsträucher, seltener Sträucher. Zu beachten ist, dass wenn man Pfingstrosen in Parks und Gärten findet es fast immer Sorten (Hybriden) sind und keine reinen Arten.

ich finde schon die einleitung dieses artikels für einen lesenswerten zu "krautig", inhaltlich kann ich es schwerer beurteilen, aber sprachlich und formal scheint mir dieser artikel den kriterien, wie sie inzwischen an lesenswerte artikel angelegt werden, nicht mehr zu entsprechen.---poupou l'quourouce Review? 13:05, 5. Jul 2006 (CEST)

  • contra s.o.--poupou l'quourouce Review? 13:05, 5. Jul 2006 (CEST)
  • contra Da fehlt es noch weit. Ich habe begonnen von oben her zu bearbeiten, aber da waren schon im oberen Drittel soviele Änderungen erforderlich, dass ich erstmal abgespeichert habe. Da brauche ich sicher noch mehrere Edits. Bisher ging es den Bearbeitern wohl um Masse statt Qualität. Da es aber bei einer Wertung wie Lesenswert um die Qualität geht - ganz entschieden contra. --BotBln 15:05, 5. Jul 2006 (CEST)
  • contra Stil und Ausdruck sind von lesenswert weit entfernt. --Sigune 20:35, 7. Jul 2006 (CEST)
Hilfe! Tut mir schrecklich leid, aber mir ist gerade beim Speichern was gründlich schiefgegangen. Weiß aber nicht, wie ich Sigunes letzte Version wiederherstellen kann. Sorry vielmals --Wildfeuer 22:25, 7. Jul 2006 (CEST)
  • Neutral: Stil gehört verbessert, Bilder bei Pfingstrosen im Garten --> besser anordnen; generell etwasüberarbeiten. --Hufi 10:28, 10. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra - Es fehlt überhaupt ein einziges Wort zu Inhaltsstoffen, Pharmakologie und Ethnobotanik, wo es mindestens für P. officinalis etwas zu schreiben gibt. -- Ayacop 12:53, 10. Jul 2006 (CEST)