Diskussion:Aldi
Mittelteil reine Werbung und kein NPOV
Insbesondere der Mittelteil des Artikel ist doch wohl reine Werbung und kein NPOV. Da sollte sich vielleicht doch mal noch jemand ransetzen (vielleicht mach ichs's ja irgendwann. Mazbln 01:06, 29. Feb 2004 (CET)
- Offensichtlich hat sich noch niemand dran gesetzt. Der ganze Artikel schaut nach einer Werbung für Aldi aus. Nicht mal ein einziger Kritikpunkt steht da, dabei gibt es sehr viele, vor allem im Umgang von Aldi mit den Beschäftigten. Kann es sein, dass jemand aus der PR-Abteilung von Aldi darauf angesetzt ist, diesen Artikel schärfstens zu überwachen? --Maxl 23:12, 17. Apr 2005 (CEST)
- also ich müsste wissen, wenn ich von der PR abteilung bin ;) die infos kamen halt aus nem Referat, was ich über Aldi gemacht hatte. also wenn jemand noch weitere stichhaltige kritikpunkte findet, dann soll er sie doch ergänzen (http://de.wikipedia.org/wiki/Aldi-Gruppe#Kritik).Scohnen 09:16, 26. Apr 2005 (CEST)
Gründungs- und Aufspaltungsjahr?
Laut http://germany.aldi.com/ wahr die Gründung schon 1913 (und nicht 1946) und die Aufspaltung geschah 1960 (und nicht 1961). Woher stammen diese inkorrekten (?) Jahreszahlen?
Korrektur: Anscheinend wurde Aldi wirklich 1913 gegründet (als Familienunternehmen) und dann nur von den beiden Brüdern übernommen. Leider finden sich hierzu nur sehr spärlich Informationen.
Telefon
Bis heute verfügen die Filialen über keinen Telefonanschluss. Ohne Quellenangabe halte ich das mal für ein Gerücht. Kann ich mir einfach nicht vorstellen. Woher kommt diese Information? --otaku 22:27, 25. Apr 2005 (CEST)
- ALDI besitzt Telefonanschlüsse, allerdings Geheimnummern; wer Kontakt sucht, soll die Nummer auf dem Schildchen ander Eingangstür anrufen... - Da ich selbst bei ALDI arbeite, kann ich dies bestätigen. Die haben jetzt sogar doppelkanaliges ISDN; sonst würde nämlich die EC-Karten-Zahlung nicht möglich sein...
Aldi Süd im Osten
Unglaublich, aber wahr! Es gibt tatsächlich eine einzige Aldi-Süd-Filiale in der ehemaligen DDR! Die Filiale in 96515 Sonneberg in Thüringen ist gemäß Aldi-Webseite Aldi Süd und wurde auch von dort wohnenden Menschen bestätigt. Dürfte wohl damit zusammenhängen, dass Sonneberg zu einem "West"-Postleitzahlengebiet gehört und daher Aldi Süd sich dort niedergelassen hat. Alle anderen Ost-Gegenden mit West-Postleitzahlen liegen vollständig im Aldi-Nord-Gebiet. --Brubacker 15:29, 2. Mai 2005 (CEST)
Gründung/Geschäftsidee
In den letzen Tagen wurden von den Nutzern 80.142.66.189 sowie 84.135.177.89 folges in den Artikel eingefügt, was ich jetzt erst einmal hier ins Forum verschoben habe:
Nach dem 2. Weltkrieg übernahmen die beiden Brüder das elterliche Lebensmittelgeschäft. Es handelte sich um eine reste Rampe von 35 m².
Die Geschäftsidee soll nach Auffassung eines Aldi-Lieferanten ganz anders entstanden sein:
Aldi war insolvent (pleite). Wenige Lieferanten waren bereit, weiterhin zu liefern. Das Inventar (Regale) war nicht mehr verfügbar. Aldi machte aus der Not eine Tugend. - Die Ware wurde auf den Lieferpaletten in den Läden platziert. Den Kunden wurde schnell klar, dass der "Ramschkauf" von der Palette sehr günstig war und so verbreitete sich die Hard-Discount-Idee. - Also kein weiser, vorausschauender Plan, sondern notwendiges Verhalten. All das soll sich in den 60er oder 70er Jahren vollzogen haben. - Wer weiss mehr darüber?
Weiß jemand mehr darüber, gibt es Quellen dazu? --AQ 23:00, 25. Aug 2005 (CEST)
Die Geschichte hat mein BWl Prof auch in der Vorlesung erzählt. Scheint also was dran zu sein. Profs erzählen manchmal ziemlichen Unsinn :-))
Zur 1.Idee: Dies ist die in der "Literatur" (Brandes) bzw. Presse dargestellte Version der Unternehmenskeimzelle. Übrigens waren damals 35 qm keine Resterampe sondern der klassische Lebensmittelhändler mit Thekenverkauf.
Die 2. Version paßt nicht zur Historie: Die Trennung Nord/Süd erfolgte 1960/61, der erste Discounter wurde Mitte der 60er von Theo (Nord) in Dortmund eröffnet; Wieso hat Süd dann schnell nachgezogen, wenn Nord nach Lieferantenthese pleite war und aus der Not eine Tugend gemacht hat ? Es wäre für Süd einfacher gewesen, Nord zu übernehmen und das Süd-Modell überzustülpen (der These nach ja erfolgreicher, da Süd als Nichtpleitier nicht Dortmund eröffnete).
Der damalige Lieferant war sehr konkret: Henkel war nicht bereit, weiterhin Waschmittel an Aldi zu liefern. Daraufhin sprang der besagte Lieferant ein. Sein Part war also anfangs das Waschmittel.
Wichtig zu wissen, um den Zeugungsgrund oder die Geburt der Discount-Idee nicht zu verfälschen. Zufall und Not sind andere Beweggründe als konzeptionelles vorausschauendes Handeln. - Werde versuchen, bei der Lebensmittelzeitung mehr Details zu erfahren.
Die Frage, weshalb Süd einen separaten Weg ging ist interessant, jedoch reine Spekulation. -
In der unmittelbaren Nachkriegszeit gab es keine klare Trennung zwischen einem "normalen Lebensmittelladen" und einer "Resterampe". Es war genau diese besondere Situation, in der die Albrechst wichtige Elemente ihres Geschäftsmodells entwickelten. Ihre "Innovation" in den folgenden Jahren bestand eigentlich darin, das sie kaum etwas veränderten, während andere Einzelhändler im Umfeld der sich langsam entwickelnden Wohlstandsgesellschaft ihr Sortiment vertieften und die Warenpräsentation aufwendiger gestalteten.
Dies wird sehr gut von Brandes ("Konsequent Einfach. Die Aldi-Erfolgsstory" Frankfurt a.M.: Campus 1998) beschriben. Dieses Buch ist übrigens viel gehaltvoller als das in der Literaturliste aufgeführte Buch von Brandes, das eher dessen eigene Managementphilosophie wiedergibt und daher gestrichen wreden könnte.
Kaum Informationen scheint es zu dem ersten Aldi-Laden 1962 zu geben. War dies der erste Laden, der sich "Aldi" nannte oder war es auch ein neuer Ladentyp (neues Format), der etwa die früher entwickelten Prinzipien flaches Sortiment und einfache Warenpräsentation mit der damals aufkommenden Selbstbedienung kombinierte? Dies wäre eine wichtige Information über die Entwicklung der Discounter.
--Helum193.174.6.161 17:15, 20. Jan 2006 (CET)
Marketing
In den USA laufen ALDI-Werbespots im Fernsehen! Ich kann mir nicht vorstellen, daß dies ohne Hilfe externer Marketingagenturen/einer PR-Abteilung möglich ist. Kann es sein, daß dies speziell für den USA Markt gegründet wurde?
--Oratio 19:28, 7. Sep 2005 (CEST)
--Auch im Aldi-Süd-Gebiet Großbritannien laufen derzeit Aldi-Werbespots im Fernsehen mit dem Slogan "Aldi. Spend a little, live a lot." MG, Lowestoft, Suffolk, 25.01.2006, 10:25 GMT--
Es ist davon auszugehen, daß Süd für die Gestaltung und Schaltung der Spots externe Dienstleister beansprucht. Eine eigene Agentur wäre zu aufwendig. Bisher sind Aldi Spots in Deutschland zu teuer; es könnte der Tradition auch nur die Schweinebauchanzeige kommuniziert werden, dies geht in den Printmedien besser und günstiger... Und Imagewerbung a´la EON hat Aldi nicht nötig...
Auch in Deutschland gibt es bei Aldi (jeweils Nord und Süd) sicher eine Gruppe von Personen, die für das Werbematerial und die Anzeigen verantwórtlich sind, die deren Gestaltung zumindest kontrollieren, Druck- und Verteilaufrtäge vergeben, und Anzeigen schalten. Die Aussage, dass es keine PR-Abteilung gibt, dürfte also falsch sein.
--Helum193.174.6.161 17:29, 20. Jan 2006 (CET)
Aldi-Gruppe und Börse
Warum ist die Aldi-Gruppe nicht an der Börse notiert? --84.61.52.98 16:29, 29. Nov 2005 (CET)
- Weil sich die Gebrüder Albrecht nicht in die Bücher schauen lassen wollen. --EricS 18:11, 29. Nov 2005 (CET)
Markenware
Stimmt es, daß viele Produkte, die Aldi verkauft, Markenware unter anderem Namen verkauft? So soll das Image der Ware nicht beschädigt werden und vor allem sollen andere Händler nicht durch den Preisverfall (bei Aldi billiger) geschädigt werden... Ich habe gehört, daß die Frischmilch bei Aldi Süd teilweise von der Staatl. Molkerei Weihenstephan kommt, aber unter der Verkehrsbezeichnung "Milram" bei Aldi abgesetzt wird. Weiß jemand Näheres? Matt1971 ♫♪ 04:35, 21. Dez 2005 (CET) Ist eigentlich logisch. Und dafür gibt es mehrere Gründe. Viele Produkte setzen erhebliches KnowHow zur Herstellung voraus. Dieses Knowhow aufzubauen ist recht teuer. Deshalb kaufen die Discounter (nicht nur ALDI) bei renommierten Herstellern und verkaufen die Ware leicht modifiziert unter den eigenen Handelsmarken. Die Hersteller können mit den großen Volumina von Aldi ihre Kapazitäten auslasten. Oft kommen dann Waren der vorletzten Entwicklungsstufe zum Einsatz. Die Produktionsanlagen können so weitergenutzt werden. In der Kalkulation verschwinden dann die Kosten für Werbung, Entwicklung und teilweise auch Abschreibung (die Anlagen sind ja schon älter). Damit wird das Discount-Geschäft für die Hersteller zur Cash Cow.--Uwe gobbers 10:06, 3. Jan 2006 (CET)
Aldi Brüder 4.0 Abitur geschafft?
Hallo,
wie viel ist dran an den Gerüchten, dass die Aldi Brüder ein 4.0er Abi geschafft haben? Und stimmt es, dass man bei Vorlage eines 4.0er Zeugnisses eine Festanstellung bei Aldi kriegt?
Vielleicht dumm... aber das habe ich so mal gehört.
Völliger Kappes, ist ne Urban Legend (zumindest das mit der Festanstellung) --Kira Nerys 05:55, 21. Feb 2006 (CET)
"basierend auf rigoroser Mitarbeiterführung (bei allerdings meist unterdurchschnittlicher Bezahlung)" soll das nicht "überdurchschnittlicher" heißen?!
Die Bezahlung ist in der tat überdurchschnittlich, die Anforderungen allerdings auch --Kira Nerys 20:50, 3. Mär 2006 (CET)
„Aldisierung“
Der Abschnitt Aldisierung hört sich IMHO nach, zumindest vorwiegender, Werbung für das gleich zweimal (und einmal unter Literatur) genannte Buch an. Meinungen? Gruß --Saibo 21:56, 3. Mär 2006 (CET)
Kundengruppen
Drei von vier Haushalten kaufen bei ALDI ein. Laut einer Forsa-Umfrage kaufen 95 % der Arbeiter, 88 % der Angestellten, 84 % der Beamten und 80 % der Selbstständigen bei dem Discounter ALDI. Ist dieser Satz nicht unlogisch? Was gehört da wirklich hin? In keiner Bevölkerungsschicht kaufen weniger als 3/4 bei ALDI. --16:36, 17. Apr 2006 (CEST)~
Hauptsitze und Summe der Filialen
Erwähnenswert fände ich die Tatsache, dass die Hauptsitze von ALDI Nord (in Essen) und ALDI SÜD (in Mülheim a.d. Ruhr) nur in ca. 10 km Luftlinie voneinander entfernt liegen. Außerdem wäre die Angabe einer kumulierten Zahl der Filialen weltweit nützlich. 01:23, 29. Apr 2006 (nicht signierter Beitrag von 80.139.105.63 (Diskussion) --Saibo (Δ) 00:36, 30. Apr 2006 (CEST))
Aldi-PC
Der Satz "Gemäss mehreren Studien von renommierten deutschen Marktforschungsinstituten sollen in den letzten drei Jahren sogar 60% aller Deutschen einen PC von Aldi gekauft haben." bedarf dringend der Präzisierung - ich wage zu bezweifeln, daß überhaupt 60% aller Deutschen (im ALter von 0 bis 112) einen PC besitzen, geschweige denn, daß sie alle sich in den letzten drei Jahren a) einen neuen Pc und b) den von Aldi gekauft haben - es sollen wohl Haushalte gemeint sein, aber selbst dann sind die Zahlen noch so (unwahrscheinlich) groß, daß die Marktforschungsinstitute eine Präzisierung vertragen könnten - zumal es mittlerweile auch von anderen ANbietern günstige PCs gibt..--feba 21:44, 1. Mai 2006 (CEST)
- Ich entferne den Satz erstmal. Bei 2 Verkaufsaktionen pro Jahr und ca. 3000 Filialen hätten sonst jeweils mehr als 2500 PCs pro Filiale verkauft werden müssen; das kann nicht hinkommen. Nach Präzisierung/Korrektur kann das natürlich wieder rein. --Andreas ?!
WARUM muss hier so viel über den ALDI-PC geschrieben werden? Und warum so ausführlich für den aktuellen ALDI-PC?? Ich glaube, da muss mal wer ran!--Multa 23:01, 16. Mai 2006 (CEST)
- Sehe ich genauso. Finde auch die Löschung der Öffnungszeiten in Ordnung - das erscheint mir kein enzyklopädischer Inhalt zu sein. Geisslr 07:30, 17. Mai 2006 (CEST)
Aldi in Ostdeutschland
Ostdeutschland ist – bis auf die Filiale im thüringischen Sonneberg – vollständig Aldi-Nord-Gebiet. Kann es sein, dass der ganze Spaß in Ostdeutschland vielleicht ALDI Markt heißt? Mir ist nämlich aufgefallen, dass an den ALDI-Filialen in den neuen Bundesländern weder ALDI-Nord noch ALDI-Süd steht, sondern ALDI-Markt. Weiß jemand, was es damit auf sich hat? --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 13:42, 12. Mai 2006 (CEST)
Bei Aldi Nord steht grundsätlich Aldi Markt auf dem Logo. Nix mit Nord. Die Läden in Ostdeutschland sind identisch mit denen in Westdeutschland --Kira Nerys 20:48, 12. Mai 2006 (CEST)
OK. Gut, hammer wieder was gelernt :-). Die westdt. Aldi-Nord's kannte ich noch nicht, da ich an der ostdeutschen Aldi-Nord(Markt)-Grenze lebe und unsere Ausflüge in die vom Alter gezeichneten Bundesländer dann meist in das Aldi-Süd-Gebiet gehen. Grüße --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 21:11, 12. Mai 2006 (CEST)
Verschiebung
Geisslr hat heute mit folgender Begründung von Aldi-Gruppe nach Aldi verschoben:
M. E. war das Lemma falsch. Wie der Artikel selbst sagt (Rechtlich, organisatorisch und seit 1966 auch finanziell sind beide Konzerne völlig unabhängig.) handelt es sich um unabhängige Unternehmen. Dem widerspricht im Übrigen der erste Satz (Die Aldi-Gruppe ist ein weltweit operierender deutscher Handelskonzern.) Ich habe versucht, diese Inkonsistenz zu bereinigen. Geisslr 08:25, 14. Mai 2006 (CEST)
"Drei von vier Haushalten kaufen bei Aldi ein"
"Drei von vier Haushalten kaufen bei Aldi ein. Laut einer Forsa-Umfrage kaufen 95 % der Arbeiter, 88 % der Angestellten, 84 % der Beamten und 80 % der Selbstständigen beim Discounter Aldi." Das erweckt ja den Eindruck, dass nur 5 % der Arbeiter woanders einkaufen?!--Multa 23:01, 16. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Multa, es heißt ja nur, dass 95% dort einkaufen. Nicht, dass sie nur dort einkaufen. Mag sein, dass 95% der Arbeiter bei Aldi einkaufen und 80% der Arbeiter bei Toom. Das widerspricht sich nicht. Gruß --Saibo (Δ) 23:20, 16. Mai 2006 (CEST)
ALDI-Kritik
Die ALDI-Kritik liest sich für mich eher nicht wie eine Kritik sondern eher wie etwas ganz normales. Oder? Und wenn ich ehrlich bin: Warum ist es so wichtig, wann und welcher Typus von Flaschenautomaten eingeführt wurden?--Multa 12:27, 17. Mai 2006 (CEST)
- Zur Kritik: Es werden ja Kritikpunkte genannt (Vermeiden der gewerkschaftl. Organisierung, Preisdruck, Ökologische Bedenken), allerdings wird auf Positionen hingewiesen, die sich gegen diese Kritik wenden. Kritik und Replik zu trennen, wäre hier meiner Meinung nach nicht sinnvoll.
Keine Ahnung "wie wichtig" es ist wann und welcher Typus von Flaschenautomaten eingeführt wurde, wenn man in Betracht zieht, dass wohl so um die 70% aller Deutschen schon mal so ein Ding gesehen (und viele auch benutzt) haben, macht das relevant genug für Wikipedia. Es wäre noch nicht mal eine Triviale Aussage, einfach nur zu sagen "Aldi benutzt Leergutautomaten" - denn das ist ein Unterscheidungsmerkmal zum Penny-Markt. --King 17:07, 18. Mai 2006 (CEST)
- Richtig! Penny, Lidl, Plus und Norma und wie sie alle heißen sammeln das Leergut immer noch per Hand. Nur in großen Warenhäusern wird langsam aber sicher automatisiert. Daher ist das ALDI Leergutprinzip (noch) einzigartig --Kira Nerys 17:15, 18. Mai 2006 (CEST)
- Sorry, aber das ist doch Quatsch. Das Aldi-Leergutprinzip ist doch nicht einzigartig. EDEKA, NETTO, Netto-Markendiscount, real,-, Kaufland,... haben alle Flaschenautomaten und nehmen sogar noch Mehrwegflaschen an. Einzigartig ist das System auf keinen Fall! Und: wenn man jeden Unterscheidungsmerkmal aufzählen sollte, dann kann man einen ganzen Artikel schreiben.--Multa 18:23, 18. Mai 2006 (CEST)
Formatierung repariert. --King 19:27, 18. Mai 2006 (CEST)
- Ja, das stimmt - einzigartig ist ALDIs Leergutsystem ganz sicher nicht. Da es aber (wir haben ja jetzt schon eine tolle Auflistung beisammen) eben unterschieden in der Abwicklung der Flaschenrücknahme gibt, ist es eine weiterführende Information, dass ALDI eben solche Automaten hat. Durch die Erläuterungen wann und warum die Automaten eingeführt wurden, wird weiterhin klar, wie ALDI wirtschaftet. Das ist doch gerade ein Paradebeispiel für die Unternehmensphilosohpie! 1. Schritt: Pfand wird eingeführt. ALDI reagiert erst mal gar nicht: "Lage checken" 2. Schritt: ALDI merkt, dass das Rücknehmen der Flaschen durch die Kassierer suboptimal ist. 3. Schritt: Die Effektivität der Automaten wird in einzelnen Märkten überprüft und erkannt 4. Alle Märkte bekommen einen Automaten. --King 19:27, 18. Mai 2006 (CEST)
Penetrantes Löschen von Kritikpunkten
Hier gibt es jemand namens "Benutzer:King", der meint, immer wieder folgende Kritik an Aldi löschen zu müssen:
- Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass Aldi enormen Einfluss auf den Geldfluss in der Volkswirtschaft haben. Die beide Unternehmen haben jährliche Umsätze in Höhe von zig-Milliarden Euro (Quelle: manager-magazin, Sonderheft Oktober 2005); die Unternehmen haben mithin eine unvorstellbare, landesweite monetäre "Sogwirkung". Umgekehrt geht das eingenommene Geld nicht in gleicher Breite wieder zurück in die Volkswirtschaft; es kommt zu einem "Geldstau", der nur gelegentlich wieder gemindert wird, wenn Aldi neue Ladengeschäfte bauen lässt (so waren in Jahr 2003 auf einen Streich 70 Geschäfte in der Schweiz geplant). Die von den "Aldi-Brüdern" erreichte Vermögens- und Einkommenskonzentration hat sie daher längst zu den reichsten Deutschen werden lassen.
Benutzer:King soll mal seine Zensur begründen!
- Bei dem Eintrag handelt es sich m. E. um eine ideologisch geprägte, nicht NPOV entsprechende Äußerung. Von einer landesweiten unvorstellbaren monetären Sogwirkung finde ich nirgendwo was. Außerdem hat King Recht: Hier geht es doch um die Discountkette und nicht um Reichenbashing. Das passt (wenn überhaupt - was ich stark in Frage stelle!) dann eher nach Millionär oder Liste von Milliardären. Geisslr 15:25, 16. Jun 2006 (CEST)
- - sprach einer, der von Volkswirtschaft keine Ahnung hat und der Ideologie mit Fakten verwechselt. Ich korrigiere: ... der Volkswirtschaft nur aus dem Munde neoliberaler Professoren (-> Hamburger Appell) kennt.
- Zensur :) Ja, klingt immer wieder gut. Naja. Ich bin kein Profi auf dem Gebiet der VWL, kann deshalb auch nicht beurteilen, ob das stimmt. Tut auch nichts zur Sache - es passt einfach nicht in den Artikel. Willst du den Absatz vielleicht in sämtliche Artikel über große Handelsunternehmen einfügen? Ein Anfang wären vielleicht die Metro Group, Carrefour, REWE, Lidl/Shcwarz, Wal Mart... --King 17:50, 16. Jun 2006 (CEST)
- - sprach einer, der von Volkswirtschaft keine Ahnung hat und der Ideologie mit Fakten verwechselt. Ich korrigiere: ... der Volkswirtschaft nur aus dem Munde neoliberaler Professoren (-> Hamburger Appell) kennt.
- King ist offenbar der Leibwächter von Aldi. Denn er löscht rigoros und grundlos alles, was die "weiße" Weste von Aldi mit anderem Licht bescheint. Der Text betrifft allein Aldi, und niemand sonst. Somit ist die "Begründung" von King nur vorgeschoben.
- Benutzer:King gibt sich alle Mühe, Kritik an ALDI zu löschen!--84.163.46.3 20:06, 19. Jun 2006 (CEST)
- IP-Kommentar von ganz oben hierher verschoben--King 01:35, 20. Jun 2006 (CEST)
- Unsinn. --King 01:35, 20. Jun 2006 (CEST)
King und Benutzer:D sind offenbar dieselbe Person.