ProGenesis

interkonfessioneller Verein von Christen in der Schweiz
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477 Christen Relevanz? Wikipedia ist kein Hort für alternative Wissenschaftstheorien und keine Plattform für deren Anhänger --Schmitty 13:25, 9. Jul 2006 (CEST)


ProGenesis ist ein Zusammenschluss von gegenwärtig 477 Christen aus verschiedenen Kirchen, Freikirchen und Berufen (Stand Ende 2005). Der Verein ProGenesis wurde am 27. Oktober 2001 in der Schweiz gegründet. Sein Ziel ist es eine breite Öffentlichkeit über die bilblische Schöpfungslehre als Alternative zur Evolutionslehre aufzuklären. Der Sitz des Vereins ist Aeugst am Albis. ProGenesis Deutschland wurde im Januar 2003 gegründet und hat seinen Sitz in Bergneustadt.

Der Verein ProGenesis ist in der Schweiz einer der wichtigsten deutschsprachigen Vertreter des Kreationismus. Eine ähnliche Organisation ist der deutsche Verein Wort und Wissen.

Ehrenamtlicher Vorsitzender ist der Betriebsberater Gian Luca Carigiet. Die Mitarbeiter von ProGenesis arbeiten vorwiegend ehrenamtlich. Der Verein finanziert sich hauptsächlich aus Spenden.

Ziele

ProGenesis verfolgt folgende Ziele:

  • Publikation: In Zeitschriften, Büchern, DVD’s und im Internet sollen biblisch fundierte Alternativen zur vorherrschenden Ansicht in der Wissenschaft dargestellt werden. Das Magazin factum wird unterstützt.
  • Öffentlichkeitsarbeit: Der Fokus der Öffentlichkeitsarbeit liegt auf der Verbreitung der erarbeiteten Publikationen in Form von Vorträgen und Diskussionsveranstaltungen.
  • Ein Schwerpunkt der Publikationstätigkeit liegt auf der kritischen Auseinandersetzung mit der Evolutionstheorie, der als Alternative eine kreationistische Interpretation entgegengestellt wird.
  • Das am stärksten beachtete Projekt von ProGenesis ist gegenwärtig (2006) das Projekt Genesis-Land, ein großer Erlebnispark. Im Zentrum dieses Parkes soll sich dann eine Arche befinden, deren Ausmasse den Angaben in der Bibel entsprechen. Das Projekt befindet sich im Planungsstadium.

Kontroversen

Pro Genesis ist durch seine Thesen landesweit unter Kritik gekommen. Dabei sind kritische Artikel erschienen sowohl in Publikationen der Landeskirchen [1] [2] als auch unter anderem im St. Galler Tagblatt [3], in der Mittellandzeitung [4] und der Sonntagszeitung [5]

Literatur

  • ProGenesis, Das Schöpfungs-Modell, Die Alternative zu Urknall und Evolutionstheorie, 2003, Schwengeler Verlag

Quellen

  1. Kipa: Die wahren Fundamentalisten sind die andern
  2. Reformierte Nachrichten: Mehr Genesis, weniger Darwin
  3. Auf der Suche nach der Herkunft
  4. Charles Darwin im Schussfeld der Kreationisten
  5. Mit Gott gegen Darwin