Decauville

französische Maschinen- und Lokomotivfabrik für Feldbahnen
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Die Maschinen- und Lokomotivfabrik Decauville ist ein französischer Industriebetrieb, der durch seine Feldbahnsysteme berühmt wurde. Das in Corbeil ansässige Unternehmen stellte zwischen 1898 und 1911 auch Automobile her.

Schmalspurige Decauville-Lokomotive 1770 der Bauart Progrès aus dem Jahr 1920 bei der Museumsbahn Chemin de fer des Chanteraines

Anfang

 
Decauville-Schienensystem
 
Decauville-Loren beim Chemin de fer des Chanteraines

Die Anfänge der Firma gehen auf Armand-Louis-Victor Decauville zurück, der um 1850 begann, bei Petit Bourg südlich von Paris Zuckerrüben anzupflanzen. Daraus entstand ein beachtlicher Betrieb von einigen hundert Hektar Größe, den er 1871 seinem Sohn Paul (1846–1922) übergab. Im Herbst 1875 war eine außergewöhnlich große Ernte zu erwarten, die allerdings durch heftige Regenfälle und den bevorstehenden frühen Frost bedroht wurde. Um sie rechtzeitig einzubringen, hatte Paul Decauville einen Geistesblitz: Er ließ parallele Eisenstangen auf Flacheisen zu Elementen befestigen, welche auf einfache Weise transportiert und aneinandergefügt werden konnten. So erhielt er ein Schmalspursystem mit 400 bis 600 mm Spurweite und vorgefertigten, leicht transportablen Gleiselementen. Auf diesen improvisierten Gleisen wurden die Transportkarren gezogen, die sonst im aufgeweichten Boden steckengeblieben wären. Die Ernte konnte rechtzeitig abtransportiert werden.

Feldbahnen

 
Decauville-Feldbahn in einem Fort der Maginotlinie

Bereits zwei Jahre später hatte Decauville die Landwirtschaft aufgegeben und seine „tragbare Eisenbahn“ so weit perfektioniert, dass sie industriell gefertigt werden konnte. Die Spurweite wuchs mit der Zeit von 400 auf 500 und 600 mm. Außerdem begann er, die passenden Lokomotiven und Waggons zu entwickeln. 1880 gab er bekannt, dass 3000 Bestellungen eingegangen seien und dass er in Corbeil (heute Corbeil-Essonnes in der Île-de-France) eine Fabrik von 80.000 m² plane.

Decauvilles Idee fand vielfache industrielle und touristische Anwendungen. Berühmt wurde unter anderem die Decauville-Bahn an der Weltausstellung Paris 1889, mit der 6 Millionen Personen transportiert wurden. Auch zur Pariser Weltausstellung 1900 stellte das Unternehmen eine Ausstellungsbahn bereit. Diese verlief als elektrische Eisenbahn parallel zur „Straße der Zukunft“, einem hölzernen Fahrsteig mit einer Länge von 3,5 Kilometer.

Während des Ersten Weltkriegs fanden die 600-mm-Bahnen des Systems Decauville vielfache militärische Anwendung auf Seiten der Entente (Trench Railways).

Regelspurige Eisenbahnfahrzeuge

 
Y 7504 von Decauville im Lokomotivschuppen des Betriebswerks Chambéry
 
Aktie über 100 Francs der Etablissements Decauville von 1894

Schließlich erweiterte auch der Bau traditioneller Waggons die Produktpalette des Unternehmens. 1896 entstand ein erster Dampftriebwagen für die Spurweite 1435 mm (Normalspur).

1934 wurden an das Eisenbahnunternehmen Compagnie des chemins de fer du Nord zwei Dieseltriebwagen (ZZ 13 und 14) geliefert, die als XDC 1001 und 1002 von der Staatsbahn SNCF übernommen wurden. Die 23,07 m langen Drehgestellfahrzeuge wurden 1939 abgestellt und gelangten 1945 nach Hessen.[1] In den Jahren 1936 und 1937 baute Decauville für die Compagnie des chemins de fer de Paris à Lyon et à la Méditerranée (PLM) neun dieselelektrische Triebwagen (ZZ P 1 bis P 9), die ab 1947 bei der SNCF als Baureihe X 52000 liefen. Die 24,00 m langen und 110 km/h schnellen Fahrzeuge waren nach Umbauten, während derer sie ihre charakteristischen Motorvorbauten verloren, bis 1973 im Einsatz. Zehn ähnliche Triebwagen (Baureihe X 52100, bereits mit Motoren hinter dem Führerstand) erhielt die SNCF nach 1945. Zwei Fahrzeuge dieser Familie (ZZy 25101 und 25102) orderten 1937 die Chemins de fer de l’État (ETAT); sie wiesen zwei Motoren à 150 PS auf, waren 130 km/h schnell und wurden 1951 abgestellt.

1937 beteiligte sich Decauville an der Entwicklung des „Autorail standard“.[2] 53 dieser Einheitstriebwagen wurden bis 1939 ausgeliefert, Decauville steuerte 23 Wagenkästen bei. Ebenfalls 1937 baute die Firma für die Compagnie des chemins de fer du Nord ein propellergetriebenes Fahrzeug, das 1945 zerstört und nicht wieder aufgebaut wurde. Zwischen 1950 und 1954 entstanden bei Decauville die zur Baureihe X 2400 zählenden Triebwagen X 2401 bis 2479. Daneben stellte Decauville zahlreiche Triebwagen-Beiwagen her.

1935 baute die Firma für die PLM eine erste, 7,18 m lange Kleinlokomotive mit Dieselmotor. 1949/50 folgten für die SNCF 59 Maschinen der Baureihe Y 6200, 1954 bis 1958 50 Y 6400. 1961/62 entstanden bei Decauville 80 Y 7100 und 1963 bis 1965 120 Loks der Baureihe Y 7400.

U-Bahnen

 
Von Decauville 1910 ausgelieferter U-Bahn-Beiwagen der Nord-Sud, 2010

Für die Société du chemin de fer électrique souterrain Nord-Sud de Paris (Nord-Sud), die zwei Linien der Pariser Métro baute und betrieb, fertigte Decauville zahlreiche U-Bahn-Fahrzeuge der Bauart Sprague-Thomson. 1919 wurden zehn Triebwagen bestellt, die 1922 als M 91 bis M 100 ausgeliefert wurden. Bereits 1910 hatte die Firma 53 Beiwagen geliefert, denen 1912 47 weitere folgten. Zwischen 1921 und 1925 wurden für die Nord-Sud nochmals 24 Beiwagen gebaut.[3]

Fahrräder

Decauville betrieb einen scharfen Expansionskurs für sein Werk und fügte weitere Produkte wie Elektromotoren hinzu. 1891 nahm das Unternehmen die Herstellung von Fahrrädern auf, darunter ein Dreirad, in dem der Passagier in einem bequemen Sessel zwischen den Vorderrädern saß. Fahrräder blieben bis 1911 im Sortiment. Die Fahrräder wurden so vermarktet, dass die Kunden dachten, ein Produkt aus Paris zu erwerben, was damals als relevant erschien. Bei den anderen Produkten von Decauville war der Herstellungsort nebensächlich.

Automobilproduktion

 
Emblem

Das Unternehmen begann 1898 mit dem Bau von Automobilen. Dazu übernahm es den Automobilhersteller Guédon aus Bordeaux sowie dessen Ingenieur Gustave Cornilleau. Das erste Modell, „Voiturelle“ genannt, hatte einen luftgekühlten Zweizylindermotor mit 3,5 PS (2,6 kW) im Heck und war das erste Auto mit vorderer Einzelradaufhängung. Das Automobilwerk Eisenach in Deutschland und Marchand in Italien bauten das Fahrzeug in Lizenz nach. 1899 folgte das Modell 5 CV. Ab 1900 entstanden Modelle mit Frontmotor. Eines davon erwarb Henry Royce, der damit aber nicht zufrieden war und es zum Royce 10 hp weiterentwickelte. Es bildete das technische Fundament der Marke Rolls-Royce.

1906 gab es große Tourenwagen, deren Motoren bis zu 9300 cm³ Hubraum hatten. Lizenzen erhielten Ehrhardt und Lux’sche Industriewerke in Deutschland sowie Fabbrica di Automobili e Cicli Lux in Italien. 1911 endete die Autoproduktion.

Ein Fahrzeug dieser Marke ist im Musée Henri Malartre in Rochetaillée-sur-Saône zu besichtigen.

Decauville-Lokomotiven

Nr. Baujahr Achsfolge
Bauart
Name Betreiber Anmerkungen
N° 1 1878 0-4-0T Lilliput Decauville, Petit-Bourg  
500 mm Spurweite. Gebaut von Corpet Louvret, N° CL 242/1878. Sollte eigentlich auf der Weltausstellung Paris 1878 im Jardin d’Acclimatation, Paris vorgeführt werden, was sich aber nicht verwirklichen ließ. Später über die Firma Kortmann & Cie für eine andere Parkeisenbahn an Herrn van der Heem in Holland über die Firma Kortmann & Cie verkauft.[4][5]
N° 2 0-4-0T Passe Partout Leergewicht 2,75 t.[6]
N° 42 1885 0-4-0T Général Zarco
Später Général Zarraza del Valle
Académie des Igénieurs, Guadalajara, Spanien  
Couillet 820 von 1885, 3 t.
N° 43 1886 0-4-0T
Später
2-4-2ST
John Benn
Später J. C. Rees
Später N° 861
Puffing Billy Railway, Belgrave, Victoria, Australien  
Couilett 861 von 1886, Bis 1933 bei der Metropolitan Gas Company, Melbourne im Einsatz. Später an R. Kain verkauft und von ihm in eine 2-4-2ST für die Thompson River Tramway umgebaut. Inzwischen in Walhalla.[7]
N° 44 1886 0-4-0 Regina Margherita Italienische Regierung für Massaua, Eritrea  
[8]
N° 48 1887 0-4-0 Roma Italienische Regierung für Massaua, Eritrea [8]
N° 49 0-4-0T La Mignonne Weltausstellung 1889, Diego Suarez[9]  
3 t[8]
N° 50 0-4-0T Francillon Le tramway de Pornichet 3 t[10]
N° 51 1887 0-4-0 Massaua Italienische Regierung für Massaua, Eritrea [8]
N° 52 0-4-4-0T
Mallet
L’Avenir Weltausstellung 1889  
Tubize 661/1887, Leergewicht 9,5 t, 12 t Dienstgewicht,[11] für 8 % Steigung, Radien von 20 m und Schienen mit 9,5 kg/m geeignet.[12]
N° 54 1887 0-4-0 Umbero Primo Italienische Regierung für Massaua, Eritrea [8]
N° 55 1887 0-4-0 Savoia Italienische Regierung für Massaua, Eritrea [8]
N° 56 1887 0-4-0T Ma Camarade
Später: Marc Seguin
Weltausstellung 1889 3 t, Couillet 903/1887, Verkauft an De Malzine, Carrières de Rogeries, Département Nord[13]
N° 57 0-4-4-0T
Péchot[14]
France Weltausstellung 1889  
Péchot 1, 9,5 t, 12 t Dienstgewicht, verkauft an Direction d'Artillerie de Toul (No. 1)[8]
N° 58 0-4-4-0T
Mallet
Später Kosta Weltausstellung 1889  
9,5 t, Tubize 697/1887. Von Canon Legrand in Mons und Raismes[15] an Hummel in Schweden verkauft.[8]
N° 59 1889[16] 0-4-4-0T
Mallet
Ville de Laon
Später Diego Ferre
Weltausstellung 1889 9,5 t, Tubize 713/1888. 1891 an Tramways de Royan, später 1896 über den Decauville-Vertreter Ayulo & Cie an die Zuckerplantage in Pardu (Peru) verkauft
N° 72 1889 0-4-4-0T
Mallet
Kairouan
Später Varaville
Weltausstellung 1889 Tubize 736/1889. 1891 an Tramways de Royan, später an Chemins de fer du Calvados (N° 6) verkauft
N° 74 1889[16] 0-4-4-0T
Mallet
Australie
Später Cabourg
Weltausstellung 1889 Tubize 751/1889, 9,5 t, 1891 an Tramways de Royan, später an Chemins de fer du Calvados (N° 1) verkauft
N° 75 1889 0-4-4-0T
Mallet
Dumbarton
Später Madagascar Später Sallenelles
Weltausstellung 1889  
9,5 t, Tubize 752/1889. 1892 an Chemins de Fer du Calvados (N° 2, Sallenelles), 1908 an Bourillon & Pelleron verkauft[13]
N° 90 1890 0-4-0 Carbon Puffing Billy Railway ex Melbourne Metropolitan Gas Company  
Gebaut als Couillet N° 986[17]
N° 96 1913 2-6-0T Butry-sur-Oise, Île-de-France, ex Val de Vouga  
1000 mm Spurweite[18]
N° 97 0-4-0T Pornichette Le tramway de Pornichet 3 t[10]
N° 98 1891 0-4-0T N° 9 Decauville Compagnie française des tramways de l’Indochine (CFTI)(fr)  
3 t[19]
N° 99 1891 0-4-0T N° 10 Saigon Compagnie française des tramways de l’Indochine (CFTI)(fr) 3 t[19]
N° 100 1891 0-4-0T N° 11 Cholon Compagnie française des tramways de l’Indochine (CFTI)(fr) 3 t[19]
N° 110 1891 0‑4‑4‑0 Grandcamp (ex Luc-sur-Mer bis 1896) Chemins de Fer du Calvados[20] 1908 an die Chemin de Fer d'Interêt Local de Pithiviers à Toury abgegeben
N° 125 1890 0-4-4-0 Barão de Lucena Eine Zuckerfabrik in Brasilien Tubize N° 818, 750 mm Spurweite über Handelsvertreter Mariolle Pinguet & Fils[21]
N° 128 1891 0‑6‑2 Hermanville Chemins de Fer du Calvados[20] Mit außenliegenden Zylindern und seitlichen Tanks (System Weidnecht)
N° 134 1892 0-4-0T Le Pouliguen Le tramway de Pornichet 5 t[10]
N° 148 1892 0-4-0T Pornichet Le tramway de Pornichet 5 t[10]
N° 184 1893 0‑4-2T N° 2-2 Outarville Tramway de Pithiviers à Toury(en)
N° 189 1894 0‑4-2T N° 2-1 Ormes Tramway de Pithiviers à Toury(en)
N° 190 1895 0‑4-2T Ingenio Luz Maria, Guayaquil, Ecuador [22]
N° 215 Vor
Mai
1896
0‑4-2T N° 1 Paramé Tramway de Rothéneuf(fr) Geliefert am 28. Mai 1896
N° 216 Vor
Juni
1896
0‑4-2T N° 2 Rothéneuf Tramway de Rothéneuf(fr) Geliefert am 11. Juni 1896
N° 230 1898 0‑4-0T Jeanette Dampfstraßenbahn von Quend-Plage und Fort-Mahon 5 t, erste Baureihe 3, gebraucht von Coulange & Tayart erworben
N° 244 0‑6-2T N° 3 Rochebonne Tramway de Rothéneuf(fr) Geliefert am 16. Juni 1898
N° 246 1897 0-4-2T Victory (ex Frenchy) Warren Wood ex-Qunaba Mill, Mon Repos (Bundaberg)  
N° 247 1897 0-4-2T Lord Lamington Woodford, ex-Invicta Mill, Giru, Queensland, Australien [23][24]
N° 251 0-4-0T Segré Leergewicht 3 t.[25]
N° 257 1896 0-4-0T N° 5 Mulgrave Sugar Mills, Gordonvale, Queensland, Australien  
N° 279 1899 0‑4-2T Bienvenue Dampfstraßenbahn von Quend-Plage und Fort-Mahon 7,2 t
N° 284 1899 0-4-0T Waldbahn Marchenoir  [26]
N° 288 1898 0-4-2T Recope[27] Chemin de fer touristique du Tarn ex Noumea, Neukaledonien  
Type 1,[27] 500 mm Spurweite[28][29]
N° 302 1899 0-4-0T Bathala Sandstone Steam Railroad in Bloemfontain, Free State, South Africa
ex Angola Sugar, Ficksburg, Freistaat, Südafrika
ex Dombe Grande Sugar Estates, Angola
[30][31]
N° 305 1899 0-4-2T Salas Salinera Española, Ibiza 750 mm Spurweite[32]
N° 310 1899 0-4-0T Gaspard Société Le Nickel, Tiébaghi, Neukaledonien [33]
N° 348 1899 0-4-0T Mefao Societe Le Nickel, Thio, Neukaledonien [34]
N° 360 1902 0-4-0T La Martroy[27] Musée des transports de Pithiviers [35]
N° 393 1903 0‑6‑0T N° 3-1 Torville Tramway de Pithiviers à Toury(en)
N° 399 1904 0-4-0T Millaquin Mill, Bundaberg [36]
N° 413 1904 0-4-0T N° 1 Iquitos, Peru [37]
N° 431 1905 0-4-0T Musée des transports de Pithiviers  
[35]
N° 454 1896 0-4-0T N° 6 Mulgrave Sugar Mills, Gordonvale, Queensland, Australien  
[38]
N° 476 1908 0‑6‑0T N° 3-2 Izy Tramway de Pithiviers à Toury(en)
N° 502 1902 2-4-2T National Rail Museum of India  
Spurweite 762 mm, 15 t.
N° 508 Um 1908 0-4-0T Françoise Waldbahn Marchenoir Geliefert am 17. August 1908.[26]
N° 509 1908 0-4-0T Tsalapatas Ziegelwerke in Volos, Griechenland  
[39]
N° 513 0-4-0T Ligne de Berck-Plage à Paris-Plage(fr)  
1000 mm Spurweite
N° 553 1909 0-4-0T Adrienne Tayart Kopeto Nickel Mine, Pouembout, Neukaledonien [40]
N° 592 1910 0‑6‑0T N° 3-3 Brandelon Tramway de Pithiviers à Toury(en)
N° 594 1911 0‑6‑0T Firma Tournesac [41]
N° 616 0‑6‑0T o. 0‑6‑2T Dampfstraßenbahn von Quend-Plage und Fort-Mahon
N° 623 1883 0-4-0T Colonial Sugar Refining Company, Homebush Mill, Queensland, Australien Couillet N° 16/1883[42]
N° 624 1883 0-4-0T Colonial Sugar Refining Company, Homebush Mill, Queensland, Australien Couillet N° 17/1883[42]
N° 648 1912 0-4-0T
Bn2t
Frankfurter Feldbahnmuseum  
20 PS, betriebsfähig
N° 686 1883 0-4-0T Colonial Sugar Refining Company, Homebush Mill, Queensland, Australien Couillet N° 18/1883[42]
N° 747 1883>!--???--> 0-4-0T Colonial Sugar Refining Company, Homebush Mill, Queensland, Australien Couillet N° 24/1884[42]
N° 823 1912 Ruwenhorst & Humbert, Saint Fargeau, Frankreich [43]
N° 869 1914 0-4-0 N° 18 La Bouillotte Chemin de fer des Chanteraines  
600 mm[44]
N° 876 1914 0-4-0 N° 3 Usines de Beugin la Comté, Villeneuve la Garenne, Frankreich  
[45]
N° 917 1919 0-4-0 Divers, Frankreich ex La Comté[27]
N° 945 1919 0-4-0 Colette Pithiviers, Frankreich Type Progrès[27]
N° 948 1919 0-4-0 Privatsammlung in Abensberg
ex Frankreich
Bei einer Auktion in Noisy sur Ecole von einem deutschen Privatmann erworben. Ex Hummel[27]
N° 993 1922 0-4-0 Tacot des Lacs, Frankreich [27]
N° 1027 1926 0-4-0 Frankreich Ex Chanteraines[27]
N° 1037 1926 0-4-0 Usina Cancancao Lagoas, Brasilien[46]
N° 1077 1928 0-4-0 Steinbruch Enterprise Monin
N° 1087 1930 0-4-0 Chemin de fer touristique du Tarn bei Forges d’Audincourt 500 mm Spurweite[28]
N° 1111 1929 0-4-0 Chemin de fer touristique du Tarn bei Forges d’Audincourt 500 mm[28]
N° 1123 1949 0-4-0 Rillé ex Afrika Type Progrès[27]
N° 1132 1947 0-4-0 N°3 Chemin de fer touristique du Tarn  
500 mm Spurweite[47]
N° 1126 1947 0-4-0 Barbouilleur Amberley Museum Railway (Leihgabe von P. Smith), ex L'Enterprise Gagneraud, Denain, Frankreich  
Kesselzertifikat abgelaufen im Juli 2007[48]
N° 1576 1910 0-6-0T Chemin de fer touristique du Tarn ex Zuckerfabrik de Maizy   500 mm[28]
N° 1583 1915 0-6-0 Port aux Cerises, Frankreich [49][50]
N° 1587 1915 0-6-0 Simonne Chemin de fer du Val de Passey [49][50]
N° 1593 1915 0-6-0 Frankfurter Feldbahn Museum ex Griechenland 60 PS, betriebsfähig[49][50]
N° 1609 1916 0-6-0 Particulier ex Mervaux [49][50]
N° 1646 1916 0-6-0 Cemnad bientot Chemin de fer du Lac de Rillé ex CFSE  [49][50]
N° 1652 1916 0-6-0 Nord Est APPEVA  
N° 1707 1917 0-6-0 Nord Est Tacot des Lacs [49][50]
N° 1711 1917 0-6-0 Barbara-Museum in Volos, Griechenland [49][50]
N° 1712 1917 0-6-0 Chemin de fer du Creusot ex CFSE [49][50]
N° 1735 1919 0-6-0 Statfold Barn Railway[51]
N° 1758 1920 0-6-0 Chemin de fer du Creusot [49][50]
N° 1770 1920 0-6-0 Chemin de fer des Chanteraines  [49][50]
N° 1775 1920 0-4-0 Denkmal in Owendo (Gabun) [52]
N° 1785 1920 0-6-0 N° 1A Indare S.A., Boca del Rosario, Uruguay [53][54]
N° 1797 1922 0-6-0 La Beaujolaise chemin de fer du Haut Rhone, Tacot des Lacs, Frankreich  [55][49][50][27]
N° 1808 1922 0-6-0 N° D23 Port of Kribi Ausgestellt im Bahnhof Douala-Bessengué (Kamerun)[56]
N° 1825 1926 0-6-0 APPEVA Musée  
N° 1834 1928 0-6-0 Suzanne AMTP ex Zuckerfabrik von Toury  [49][50]
N° 1835 1928 0-6-0 Chemin de fer touristique d’Abreschviller [49][50]
N° 5317 1953 0-6-0 JZ N° 53.017 Vreoci, Serbien [57]
N° 5318 1953 0-6-0 JZ N° 53.018 Vreoci, Serbien [58]
N° 5329 1953 0-6-0 JZ N° 53.029 Vreoci, Serbien [59]
N° 5346 1914 0-6-0 CFC [60]
N° 5398 1914 0-6-0 Victoire Dalton-Bahn, USA, ex Trümmerbahn Neukirchen [60]
N° 5990 1912 0-6-0 EFPP (CBCPP) N° 8 Natura Companhia Brasileira de Cimento Portland, Perus, Brasilien  
[61]
N° 6034 1947 0-6-0 Chemin de fer de la vallée de l'Ouche[35]
N° 6609 1915 0-6-6-0TT Fertiggestellt 1916 und 1923 beschafft
N° 7006 1922 0-6-0 CFTR (Tréfilerie de Vincey) Nr. (2) Volgelsheim, Frankreich CFTR (Tréfilerie de Vincey) No. (2), Volgelsheim, France
N° 7432 1907 0-6-0  
N°7966 Vor Apr. 1911 0-6-2T Minus Dampfstraßenbahn von Quend-Plage und Fort-Mahon Borsig/Decauville, geliefert im April 1911
N° 8069 0-4-0T C.F. des Chanteraines  
[62]
1890 0-4-0 Portugiesische Armee, Escola Prática de Engenharia, Tancos, Portugal [63]
vor
Dez.
1894
0-4-4-0T
Mallet
Bahnstrecke Phủ Lạng Thương – Lạng Sơn, Vietnam  
1898 0‑4-0T Jeanette Dampfstraßenbahn von Quend-Plage und Fort-Mahon Neue Baureihe 3
1898 0-4-0 Belle Petite Chemin de fer touristique du Tarn  
500 mm Spurweite[64]
Vor
Sep.
1900
0-4-2 N° 1 Etel
N° 2 La Trinité
N° 3 Carnac
Straßenbahn La Trinité–Étel [65]
1901 0‑6‑0T N° 3-4 Decauville Tramway de Pithiviers à Toury(en:Tramway de Pithiviers à Toury)
Vor
Sep.
1901
0-4-0 D. Carlos Beira unter portugiesischer Herrschaft  
1902 0-6-2 N° 10 Musée des transports de Pithiviers  
600 mm[66]
1910–1911 0-4-0T
C1t-n2
Marokko 2 Stück, Péchot, Casablanca, Französisch-Marokko
Um
1912
0‑6-0T N° Paramé Tramway de Rothéneuf(fr) Geliefert 1912
1912 0-4-2T
C1t-n2
Marokko 1 Stück, Consortium Marocain, Französisch-Marokko
1912 0-4-0T
Ct-n2
Marokko 4 Stück, Ecole de Chemin de Fer f. Chemin de Fer Militaires du Maroc
1913 Irrigation & Reclamation Works Department, Quarry tramway Pompoota, Australien 2 Dampflokomotiven[67]
1914 0-6-0T
Ct-n2
Marokko 1 Stück, Gouvernement Cherifien, Französisch-Marokko
1917 0-6-0T
Ct-n2
Marokko 1 Stück, Ecole de Chemin de Fer f. Chemin de Fer Militaires du Maroc
1915–1920 0-6-0T
Ct-n2
Marokko 6 Stück, Ecole de Chemin de Fer f. Chemin de Fer du Maroc Oriental
1914–1916 0-6-6-0
C´C-n4
Marokko 3 Stück, Ecole de Chemin de Fer f. MarniaTaourirt, Französisch-Marokko
1917–1922 0-6-6-0
C´C-n4
Marokko 27 Stück, Ecole de Chemins de Fer f. Maroc No 6012–6017
1919 0-4-0 N° 8 Colette Chemin de fer des Chanteraines Datei:020T Decauville n°8.jpg
600 mm[68]
1920 0-6-0 N° 6 Chemin de fer des Chanteraines  
600 mm[69]
1927–1928 2-6-6-2
1C+C1-h4
Marokko 8 Stück, Regie des Chemin de Fer f. GuercifMidelt
1927 2-6-6-2
1C+C1-n4
Marokko 1 Stück, Regie des Chemin de Fer f. GuercifMidelt
1929 Irrigation & Reclamation Works Department, Jervois, Australien 2 Dampflokomotiven und 1 Motorlokomotive[67]
1929 Irrigation & Reclamation Works Department, Pferdebahn für die Sumpflandgewinnung in Woods Point, Australien 2 Dampflokomotiven[67]
1930 0-6-0 Steinbruch Enterprise Monin [70]
1947 0-4-0T Train de Rillé ex Afrika  
0-4-2T Lutèce Parc Agricole d'Achères  
0-4-0T Ecomusée municipal d’Approuage-Kaw, Régina, Französisch-Guayana [71]
0-4-0T Cie. Gabonese du Bois, Rabi, Gabun [72]
0-4-0 Somme-Suippe  
Irrigation & Reclamation Works Department, Pferdebahn für die Sumpflandgewinnung in Mannum, Australien Vermutlich 2 Dampflokomotiven[67]
Keine 2018 0-4-0T Edgar Scarborough’s North Bay Railway  
Nachbau durch North Bay Engineering Services Ltd[73]

Decauville-Bahnen

Jahr Bahn Staat
1881 Decauville-Bahn Sousse–Kairouan Tunesien
1887 Tramways de la Baule[74] Frankreich
1888 Tramway de Laon[74] Frankreich
1889 Decauville-Bahn der Pariser Weltausstellung (1889) Frankreich
1890 Tramway de Royan[74] Frankreich
1891 Bahnstrecke Helsingborg–Råå–Ramlösa Schweden
1892 Tramway de Chambery[74] Frankreich
1892 Tramway d’Aigues Vives – Bourg-Gare PLM[74] Frankreich
1892 Chemins de Fer du Calvados[74] Frankreich
1892 Tramway de Pithiviers-Toury[74] Frankreich
1894 Bahnstrecke Hanoi – Lạng Sơn Vietnam
1895 Tramways du Tarn[74] Frankreich
1896 Tramway du Rotheneuf[74] Frankreich
1897 Decauville-Bahn Saint-Laurent-du-Maroni Französisch-Guayana
1899 Tramway de Quend a la Plage[74] Frankreich
1900 Decauville-Bahn Diego Suarez – Camp d’Ambre Madagaskar
1901 Tramway de Monchaux-Fort Mahon[74] Frankreich
1901 Trâmuei in Beira Mosambik
1905 Decauville-Bahn Vigía Chico–Santa Cruz Mexiko
1906 Tramway de Rouen–Trianon[74] Frankreich
1905 Tramway de Hendaye Ville – Hendaye Plage[74] Frankreich
Um 1909 Ferrocarril Colonia GanaderaResistencia[75] Argentinien
1916 Karatzova-Decauville-Bahn Griechenland
1916 Tramway de Poudrerie de Bergerac[74] Frankreich
1917 Kodza-Déré-Decauville Griechenland
1926 Decauville-Bahn Charlesville–Makumbi Belgisch-Kongo

Anzahl der installierten Bahnen nach Gebieten

Gebiet 1878 1953[76]
Frankreich 202 3939
Italien 0 253
Österreich 2 201
Algerien unter französischer Kolonialherrschaft 2 96
Puerto Rico 0 83
Spanien 2 82
Großbrittanien 8 70
Niederländisch-Indien 0 61
Brasilien 4 59
Belgien 9 56
Russland 3 37
Schweiz 5 37
Elsass 6 32
Mexiko 1 27
Britisch-Indien 0 24
Portugal 2 21
Ägypten 2 21
Argentinien 0 20
Australien 0 20
Niederland 1 16
Peru 0 12
La Réunion 1 12
Cochinchina 1 11
Deutschland, Kuba, Tunesien 0 jeweils 11
Mauritius, Martinique 2 jeweils 6
Türkei, Guadeloupe, Senegal, Haiti, Japan, Schweden, Kongo, Dänemark,
Griechenland, Französisch-Guyana, Rumänien, Siam, Kolumbien
0 jeweils 5-10
Chile, Britisch Guyana, Guatemala, Neukaledonien, China 0 jeweils 3-4
Monaco 1 3
Costa Rica, Bolivien, Gabun, Philippinen, Mayotte, Sahara, Venezuela, St. Lucie 0 jeweils 2
Südafrika, Griechenland, Seychellen, Jamaika, Norwegen 1 jeweils 1-2
Kanada, Ecuador, Ceylon, Französisch-Indien, Trinidad , Obock, Madagaskar,
Mosambik, Natal, Nosy Be, Persien, Uruguay, Arabien, USA
0 jeweils 1
Summe 262 5100

Literatur

zum Industriebetrieb
  • Roger Bailly: Decauville, ce nom qui fit le tour du monde. Le Éd. Amattéis, Le Mée-sur-Seine, 1989, ISBN 2-86849-076-X.
  • Decauville, l’album du centenaire. Hrsg. von Decauville (Jubiläumsalbum zum hundertjährigen Bestehen der Firma)
  • Revue: Voie Ferrées. In: Les autorails Decauville (X 52000 et X 52100). Editions Presse et Editions Ferroviaires à Grenoble, Centre Autorails de Grenoble, Band 1, Okt./Nov. 1980.
  • L’Etoile de Veynes. Editions Presse et Editions Ferroviaires à Grenoble, 2002.
speziell zur Automobilproduktion
  • Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Band 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1.
  • George Nick Georgano: Autos. Encyclopédie complète. 1885 à nos jours. Courtille, Paris 1975.
speziell zum Schienenfahrzeugbau
  • K. W. Clingan, Jeffrey G. Lanham: Decauville Steam Locomotives: A Works List. Industrial Railway Society, 1992, ISBN 0901096644, 64 Seiten

Einzelnachweise

  1. Autorails et rames automotrices. In: ec64.pagesperso-orange.fr. 11. Oktober 2009, abgerufen am 29. Dezember 2018 (französisch).
  2. Roger Pichon: Les Autorails Standard. In: Haxo Modele. Abgerufen am 30. Dezember 2018 (französisch).
  3. François Simon: Matériel roulant. In: reseau.nord-sud.pagesperso-orange.fr. 10. Januar 2005, abgerufen am 30. Dezember 2018 (französisch).
  4. [Decauville: Lilliput. In: La Nature, 1881, Neuvième année, premier semestre, p 229).gif]
  5. Nic Shilton: French engravings of Welsh Narrow Gauge. In: Narrow Gauge Prototype. 10. November 2014.
  6. Locomotive 020 T Decauville type 1 de 2,75 tonnes à vide n°2 passe-partout.
  7. Victoria - Private & Industrial.
  8. a b c d e f g h Decauville-Katalog Nr. 77, November 1890.
  9. Suzanne Reutt: Histoire: A toute vapeur dans la campagne: les locos de Diego Suarez (2). 25. Juli 2012.
  10. a b c d Petit Train. Pornichet, sa côte et son petit train (1895).
  11. H. Paur: Neuerungen im Locomotivbau: Vortrag. Schweizerische Bauzeitung, Band 15/16 (1890), Heft 13.
  12. Kerr Stuart Engravings.
  13. a b T. Kautzor: Les Tramways de Royan. 20. Juli 2013.
  14. F. Frédéric Moreau, Ingénieur civil des Mines: Chemin de Fer-Tramway Decauville de l’exposition Paris 1889. 1889.
  15. Katalog von Canon Legrand in Mons (Belgien) und Raismes (Nord-Frankreich)
  16. a b Liste der Lokomotiven der Tramways de Royan.
  17. Carbon – 986 Carbon – Decauville Steam Locomotive.
  18. Locomotive à vapeur 130T. Butry sur Oise, Île-de-France.
  19. a b c Tim Doling: Saigon Tramway Network. 27. November 2013.
  20. a b Letters.
  21. Eduardo José de Jesus Coelho: Brazilian articulated steam locomotives. Memória do Trem. S. 72.
  22. Guayaquil, Ecuador.
  23. Woodford ex-Invicta Mill, Giru
  24. Mulgrave Mill No. 7, Woodford, Queensland, Australia.
  25. Locomotive 020 T Decauville type 1 de 3 tonnes à vide n°251 Segré.
  26. a b Marc André Dubout: Pour que la Mémoire ne meurt. Le petit train de l'ancienne scierie de Marchenoir.
  27. a b c d e f g h i j D. Blondin: Locomotives à vapeur submétriques - CFT France. 18. September 2008.
  28. a b c d Chemin de Fer Touristique du Tarn. (englisch)
  29. http://www2.culture.gouv.fr/public/mistral/palissy_fr?ACTION=CHERCHER&FIELD_1=REF&VALUE_1=PM81000644 Monuments historiques PM81000644.
  30. Angola Sugar Bathala, Ficksburg, Free State, South Africa .
  31. [Accucraft B77-531 Decauvile 3-T 0-4-0, Maroon, Live Steam.]
  32. [Salinera Española 750mm gauge Decauville 305/1899 0-4-2T SALAS (salt) at one of the two salt works on the island of Ibiza in 1957.]
  33. Société Le Nickel No. „Gaspard“, Tiébaghi, New Caledonia.
  34. Societe Le Nickel No. „Mefao“, Thio, New Caledonia ||
  35. a b c Inventaire des locomotives à vapeur en France.
  36. Decauville Boiler. Millaquin Mill, Bundaberg.
  37. No. 1, Iquitos, Peru.
  38. No. 9, ex Mulgrave Mill, Gordonvale.
  39. Decauville Busch.
  40. Tayart Kopeto Nickel Mine No. "Adrienne", Pouembout, New Caledonia.
  41. Voie Libre N°38 September 2006.
  42. a b c d https://modeltrainsnthings.com/historical-info/steam-locomotive-builders/ Who Built the Steam Locomotives Used in Australia.
  43. Ruwenhorst & Humbert No. Unknown, Saint Fargeau, France.
  44. Monuments historiques PM92000246
  45. Usines de Beugin la Comté No. 3, Villeneuve la Garenne , France.
  46. Usina Cancancao, Lagoas, Brazil.
  47. Monuments historiques PM81000394
  48. Amberly Museum: Locomotive Collection, 2-foot gauge, Steam Locomotives.
  49. a b c d e f g h i j k l m Docs en vrac. Les 030T Decauville 8 tonnes type Progrès. 17. November 2017.
  50. a b c d e f g h i j k l m E-Train-Forum.
  51. Progrès 8t – Decauville 1735/1919
  52. Progrès 8t – Decauville 1775/1920
  53. Robert Sweet: Indare S.A. No. 1A, Boca del Rosario, Uruguay.
  54. Foto der N° 1785/1920. In: The Indare Steam Railway.
  55. Thomas Kautzor: The CF du Haut Rhône, France, 2015.
  56. Progrès 8t – Decauville 1808/1922.
  57. JZ No. 53.017, Vreoci, Serbia
  58. JZ No. 53.018, Vreoci, Serbia
  59. JZ No. 53.029, Vreoci, Serbia
  60. a b Marc Andre Dubout: Le carnet de MAD. Une Decauville aux US
  61. EFPP (CBCPP) No. 10, Perus, Brazil.
  62. Franky De Witte: 020T Decauville n°8069 and 030T Decauville n°1770 of the 'C.F. des Chanteraines.' 40e anniversaire du P'tit train de la Haute Somme.
  63. Portuguese Army No. Unknown, Tancos, Portugal.
  64. Monuments historiques PM81000644
  65. Marc André Dubout: Baguenaude sur la ligne en voie de 60 du Tramway de La Trinité à Etel (Morbihan).
  66. Monuments historiques PM45000587
  67. a b c d Railway locations in South Australia NT and Broken Hill. 31. Dezember 2015.
  68. Monuments historiques PM45000585
  69. Monuments historiques PM92000244
  70. Entreprise Monin: carrière (Sammlung Jules Sylvestre, 1859-1936)
  71. Régina, French Guiana.
  72. Cie. Gabonese du Bois No. Unknown, Rabi, Gabon.
  73. Nigel Devereux: New Decauville loco approaches completion. 17. Januar 2018.
  74. a b c d e f g h i j k l m n Walter Hefti: Dampf-Strassenbahnen. Springer-Verlag, 2013.
  75. Un ferrocarril histórico: Colonia Ganadera (Baranda) – Resistencia. 29. März 2014. Abgerufen am 31. März 2019.
  76. Decauville-Katatlog 1953