'Regeln!'

Auf meiner Nutzerdiskussion gelten folgende Regeln:

  1. Unterhalten kann sich jeder mit mir, der das möchte!
  2. Ich bin Diskussionen gegenüber nicht abgeneigt, ganz im Gegenteil, ich lerne ja auch dadurch dazu.
  3. Ich lade jeden dazu ein, seinen Senf dazu zu geben, aber Frechheiten wage ich mir zu verbitten!
  4. Falls das nicht klappt, werde ich meine Admins bitten, meine Nutzerseite für bestimmte Nutzer zu sperren
  5. Unterschreiben ist das α und das Ω, also bitte dran halten! (gegen Vergesslichkeit ist allerdings niemand gefeit :o(
  6. Desweiteren bitte ich um Verständnis, wenn es mit der Bearbeitung etwas länger dauert: Rom wurde auch nicht an einem Tage erbaut!
  7. Last but not least: Ich für mein Teil habe meine Regeln bekanntgegeben, und werde bei Missachtung die Konsequenzen daraus ziehen!
  8. Eins habe ich allerdings vergessen, habe ich gerade festgestellt: Bitte nach Möglichkeit neue Kommentare immer unten anhängen!!!
  9. Auch wenn es für manche Wikipedianer den Anschein hat, aber meine Benutzerseite ist keine Müllhalde! Also alle Mitteilungen die an mich gehen bitte selbst formulieren und nicht aus irgendeinem Benutzernamensraum zu mir verschieben auch wenn das als die einfachste Problemlösungsstrategie erscheint. Lade meinen Müll ja auch nur auf meiner eigenen Seite ab! Das habe ich nämlich inzwischen gelernt!:O)Leider nur nicht unbedingt immer :O( aber wird schon.

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Ordnung ist das halbe Leben!... (...und Unordnung die andere Hälfte...;-))))

Arthur Janov

Ja ... Geburt. Genau das meinte ich. Kennst Du die ontogentische Seite? Jahn 09:07, 30. Jun 2006 (CEST)

Kann ich Dir so genau nicht sagen, denn ich müsste mir die Seite mal genauer angucken... Dauert einen Moment... --Keigauna 13:59, 30. Jun 2006 (CEST)

Nein, ich kannte sie bisher nicht, aber es hört sich wie ein sehr interressantes Thema an, was ich mir vermutlich jetzt einmal etwas genauer zu Gemüte führen werde, nachdem Du mir den Link verpasst hast. Danke!--Keigauna 14:09, 30. Jun 2006 (CEST)

Bitte. Ist nicht jedermanns Sache und sicherlich keine Lektüre für Minuten ... Jahn 14:28, 30. Jun 2006 (CEST)

Nein, das ganz sicher nicht, aber ich denke ich werde es mir in einer stillen Stunde einmal durchlesen. Das es keine Sache für Minuten ist, habe ich gesehen, dafür ist die Seite zu Umfangreich. Sag mal, wolltest Du nicht irgendwann einmal einen Artikel über dieses Thema schreiben? Ist zwar schon eine Weile her, aber ich glaube mich daran erinnern zu können...

Soweit ich das verstanden habe, geht Janov davon aus, dass Neurosen und Psychosen zum Teil daher kommen, dass der Mensch bereits vor der Geburt traumatisiert werden kann, während der Geburt und auch hinterher die Gefahr besteht weitere Traumata zu erleben. Diese vorgeburtlichen Traumata nennt er Urschmerz.

Wenn ich das so richtig sehe kommen im Laufe der Zeit noch weitere hinzu, die zur Entstehung von sowohl Neurosen, als auch Psychosen beitragen... Schon ein Grund, warum es Menschen gibt, die nach einem Stück Sicherheit streben in ihrem Leben... Vermutlich gehöre ich auch zu denen...

Weisst Du, auf dieser Seite steht noch etwas, was mich faszieniert hat: Es ging um den Schmerz an sich: Wie war das doch gleich? Soweit ich es verstanden habe gibt es zwei unterschiedliche Sorten von Menschen , die einen Sympathetiker, die anderen Parasympathetiker- so wie ich es verstanden habe, gehen diese Menschen unterschiedlich mit ihrem Schmerz um, der Schmerz an sich ist als ein permanent vorhandenes etwas beschrieben, was den einen eher zur Aufgabe bringt, als den anderen...Ich nehme mal stark an, dass der Sympathetiker derjemige ist, der schneller bei gewissen Dingen aufgibt, während der Parasympathetiker es eher schafft, sich zu überwinden und weiter zu machen... allerdings ist es etwas anders auf dieser Seite beschrieben... Das war jetzt eine reine Interpretation meinerseits... --Keigauna 14:52, 30. Jun 2006 (CEST)

Ja ... allerdings sind die Grenzen, wie meistens, fließend. Es gibt keine reinen "Sympathetiker" und ebenso wenig gibt es reine "Parasympathetiker". Aber eben Tendenzen, die einen überwiegend in die eine oder andere Richtung treiben. Janov hat es, soweit ich mich richtig erinnere, mit "gekämpft und gesiegt" und "gekämpft und verloren" umschrieben. Und weil die Geburt die erste Erfahrung ist, bei der es um Leben und Tod geht, ist es kein Wunder, daß dabei das geprägt wird, was Janov "Proto-Typ" nennt. Und zwar wird das auf biochemischer Ebene unserem Organismus sozusagen eingebrannt. Und alle späteren Erfahrungen und Erlebnisse bauen darauf auf. Deshalb ist das Beste, was einem passieren kann, eine gute Geburt. Aber das ist in der Tat ein heikles Thema, eigentlich nicht geeignet, das per Netz mal so eben nebenbei zu diskutieren ... Jahn 15:32, 30. Jun 2006 (CEST) PS Was Janov Urschmerz (Primal Pain) nennt, ist nicht notwendigerweise vorgeburtlich. Eben die frühesten, ersten Schmerzen. Jahn 15:41, 30. Jun 2006 (CEST)

Mh... jaein, denn wenn ich mir überlege, wie schwierig eine Geburt verlaufen kann, dann ist es m.E. eigentlich klar, warum manche Menschen u.U. beim kleinsten Schmerz schon an die Decke gehen, und andere sie bewusst zu ertragen lernen... Bist Du der Ansicht (ich habe im übrigen nur bis dorthin gelesen, aber ich weiss, dass auch ein Abschnitt über die Geburt per Kaiserschnitt folgt), das Menschen, die eine normale Geburt erfahren haben, leidensfähiger sind als Kaiserschnittgeborene? oder gibt es dazu keinen Vergleich? Ich denke nämlich gerade, dass diejenigen die per Kaiserschnitt geboren wurden auch diejenigen sind, die leichter Aufgeben, kann mich aber auch irren... Obwohl, wenn ich mir mein Patenkind so anschaue, dann finde ich es schon eigenartig, denn er ist eine Kaiserschnittgeburt und ist im Gegensatz zu seiner Schwester eher weniger Durchsetzungsfähig und Wiederstandsfähig (mein Urteil! Wohlgemerkt, andere Menschen sind vielleicht ganz anderer Meinung!).

Ich denke es ist, wie Janov sagt: verschiedene Traumata die sich im laufe des Lebens ansammeln... die sich wenn man nach Freud geht bis zum sechsten Lebensjahr etwa ins Unbewusste hinein verschieben.

Nochmal zurück zum Sympathetiker und zum Parasympathetiker: in Anlehnung an diese beiden Begriffe, bin ich mir ziemlich sicher, dass es hier auch um das Sympathische und Parasympathische Nervensystem geht, wobei der Parasympathikus eher ein Relikt aus der Vorzeit ist also eher dem Tierischen Nervensystem nahe verwandt(Dazu fällt mir in Bezug darauf der Mandelkern ein, Das emotionale Zenrum, wobei Wut und Aggression und andererseit alle positiven Gefühle, getrennt voneinander abgespeichert werden, habe lediglich vergessen, was wo abgespeichert wird... Mist, mir fehlt schon wieder der Lateinische Fachbegriff dafür!).

Das würde heissen, dass es die Erregung die von einem Menschen verspürt wird eher sichtbar macht, als die Weiterentwicklung, der Sympathikus. Das würde heissen, dass meine Prüfungsangst wohl eher mit dem Parasympathikus erklärt werden kann, wenn ich mein eigenes zittern richtig interpretiere... Hat allerdings einen Haken. Ich weiss nicht ob diese Aussage richtig oder falsch ist, denn ich bin kein Experte auf diesem Gebiet... aber wenn ich das dann richtig deute, wäre ich ja eigentlich dann mehr als Parasympathetiker als als Sympathetiker zu bewerten.

Ich weiss, dass meine Mutter früher erzählt hat, dass sie oft genug, wenn sie zur Schule ging und musste irgendetwas auswendig lernen und vor der Klasse vortragen, dass sie es obwohl sie es wusste, es nicht vortragen konnte, ich denke schon dass sich das in meiner Person auch irgendwo wiederspiegelt und ich frage mich lediglich, ob es erlernt ist (Behavioristisch erklärbar), oder ob es tatsächlich vererbt(genetisch bedingt) ist... sozusagen sowas wie Lampenfieber...

Ich denke, das läßt sich nicht in jedem gegebenen Fall so eindeutig feststellen, derzeit jedenfalls noch nicht. Ich glaube, daß einiges von dem, was als erblich bedingt angesehen wurde bzw wird soziokulturelle Ursachen hat. Und umgekehrt. Jahn 16:21, 2. Jul 2006 (CEST)

Jaein... Ich weiss z.B. dass ich nicht sehr geübt darin bin, vor vielen Menschen zu sprechen, aber andererseits, jetzt komme ich auf den Benutzer:C.Löser zurück, der mich mal gefragt hat, ob ich ihm weiterhelfen könne, ich hab ihm dann mehrere Artikel genannt, die er sich wohl anguckte, es ging um das Thema Lernen. Irgendwo in einem meiner Archive hab ich die Disku. dazu abgespeichert. Er schrieb mir dazu irgendwas von erst mal auswendig lernen, umstrukturieren, anwenden... etwas zu Wissen, kann bei Stress glaube ich zu ziemlich bösen Blockaden führen, wenn man selber weiss, dass man es weiss, und man kann sich plötzlich nicht mehr daran erinnnern. I

ch weiss nicht irgendwie hatte ich auch den Eindruck, dass fällt mir aber jetzt erst so richtig auf, dass mein Psycholehrer mir zu verstehen geben wollte, dass das was ich da gesagt habe in der Prüfung gar nicht so falsch war? oder irre ich mich vielleicht? Er fragte mich nach kontinuierlicher und intermittierender Verstärkung, weil ich eigentlich nur auf das Verhaltensshaping angesprochen habe (war das einzige, was mir dazu eingefallen ist, während der schriftlichen Vorbereitungszeit)was das im einzelnen bedeutet, war mir eigentlich klar, und ich habe ihm halt ein Anwendungsgebiet genannt, dass ich aus dem Untericht her kannte.

Ausserdem wurde vor den Prüfungen doch davon gesprochen, dass eigentlich die Transferleistung stärker gewertet wird... wieso habe ich das Gefühl, dass ich da nicht richtig Bewertet worden bin, bzw. irgendwie den Eindruck hatte, dass mein neurnales Netz damit völlig überlastet war? Finde ich etwas seltsam und wenig einsichtig für mich...

soziokulturelle versus erbliche Ursachen: Da wären wir wieder beim Parasympathetiker und Sympathetiker angelangt. Erbliche Ursachen für mein Versagen in der Prüfung wäre z.B. dass meine Mutter wenn sie irgendwie Wütend war anfing zu zittern und rot zu werden im Gesicht. oder auch wenn sie Angst bekam. Mir geht es ähnlich. Und in dieser Prüfung hatte ich Schiss... Im Grunde genommen hing alles an einem ganz feinen dünnen Faden...

... wie so oft. Das müssen aber übrigens nicht unbedingt erbliche Ursachen sein, sondern könnte auch daran liegen, daß man die Biochemie seiner Mutter nicht nur erst mit der Muttermilch eingesogen hat, sondern defacto daraus "zusammengebaut" wurde ... Jahn 18:28, 2. Jul 2006 (CEST)

...wie muss ich dass denn schon wieder deuten? Ich weiss nur eins: Die Farbe Lila mag ich überhaupt nicht, auch wenn meine Mutter sie immer bevorzugt hat. Statt dessen sind mir so satte Farben wie Rot oder Blau eigentlich lieber. Soviel zum Thema defacto aus der Biochemie meiner Mutter zusammengebaut sein. Den Mut den ich habe, kann ich eigentlich auch nicht von ihr haben. Manche Wesensmerkmale, das halte ich für möglich, ja, wobei ich mir aber unsicher bin welche das sind... Was meintest Du eigentlich mit defacto daraus zusammengebaut worden sein? Dass man verschiedene Eigenschaften vermutlich anerzogen bekommen hat? Oder hat mir irgendjemand die in mein Hirn implantiert, ohne dass ich was davon mitgekriegt habe? Das würde mich aber jetzt noch nicht einmal wundern, sondern würde mir erklären, was ich im Moment eher merkwürdig finde... --Keigauna 18:46, 2. Jul 2006 (CEST)

Mensch ... is doch ganz einfach: Wenn das biochemische Millieu (kann man das so sagen?) einer Mutter zum Zeitpunkt der ersten Zellteilung von, sagen wir mal, Streßhormonen überflutet ist, werden die auch in den sich entwickelnden Embryo eingebaut ... Jahn 19:34, 2. Jul 2006 (CEST)

Aber, wenn meine Mutter solchen Stress gehabt hat, frage ich mich, was ihr solchen Stress gemacht haben kann? Das würde ja auch bedeuten, dass eine übermässige Anlage von Adrenalin und Noradrenalin zu meinem Prüfungsstress führt? und das sagen wir mal ist dann halt der Auslöser für so manche stressbedingte Reaktion? Die Erklärung würde dann auch für das Geburtsgewicht irgendwo zutreffen... glaube ich zumindestens.--Keigauna 19:53, 2. Jul 2006 (CEST)

Das KÖNNTE so sein, muß aber nicht. Das meinte ich ja damit, daß sich das derzeit noch nicht in jedem gegebenen Fall eindeutig feststellen läßt. Was hat Noradrenalin bzw Adrenalin mit dem Gewicht zu tun? Jahn 20:03, 2. Jul 2006 (CEST)

Adrenalin bzw. Noradrenalin führt zu einer Erhöhung des Zuckerspiegels. Das ist doch eigentlich korrekt oder? Der erhöhte Zuckerspiegel wiederum geht über den Mutterkuchen und diese Schwelle, jetzt fällt mir wieder der Fachbegriff nicht ein! in den Embryo bzw. Fötus, wo der übermässige Zucker der durch das Blut und über den Blutkreislauf der Mutter in den Fötus gelangt, über die Leber des Fötus im Prinzip in Glykogen umgewandelt wird. Würde auch erklären, warum es zu metabolischen Vergiftungserscheinungen kommt, da sich ein Teil auch im Gehirn anlagert und dort zu Störungen führt. Das wäre auch eine Erklärung dafür, warum ich sozusagen Brillenträger bin... sozusagen Minimale Zerebrale Dysfunktion. Aber nicht zu Verwechseln mit Zerebralparese, bei der der Ausfall wesentlich grösser ist.--Keigauna 20:17, 2. Jul 2006 (CEST)

Interessant ... das würde auch erklären, weshalb Du Diabetes hast, oder? Jahn 20:24, 2. Jul 2006 (CEST) PS Meinst Du die Plazentaschranke? Jahn 20:29, 2. Jul 2006 (CEST)

Ja, im Grunde genommen schon, denn durch die permanente Überversorgung mit Glukose ist die Gefahr sehr gross, dass beim Embryo, wenn die gesamten inneren Organe anfangen ihren Dienst zu tun, die Bauchspeicheldrüse auch wesentlich mehr Insulin ausschütten muss, um den Blutzucker in der richtigen Höhe zu halten. Danke übrigens für den Fachbegriff, ja ich meinte die Plazentaschranke... Dass würde auch erklären, warum ich ein so grosses Baby war, als ich zur Welt kam... gross im Sinne von schwer...und es würde auch erklären, warum ich meine Flasche so langsam getrunken habe... Meine Mutter hat immer gesagt, ich hätte Ewigkeiten für das Trinken der Flasche gebraucht. Allerdings hat meine Mutter gemeint, ich hätte eine Entzündung im Rachenraum gehabt und immer nach Trinken gebrüllt, als ich den Diabetes bekam...aber naja, es ist halt die Geschichte, die sie immer mal wieder erzählt hat. Meistens, wenn ich daneben stand, und jemand anderer so superneugierig war und es wissen wollte. Ich denke nicht, dass sie es in irgendeiner Weise erfunden hat! --Keigauna 21:34, 2. Jul 2006 (CEST)

Das wäre wohl auch ein wenig an den Haaren herbeigezogen, das anzunehmen, denke ich. Aber diese Geschichte mit den biochemischen Bausteinen, die find ich ziemlich interessant. Der Janov hat in einem seiner letzten Bücher diesbezüglich so einiges zusammengetragen. Siehe >>> Die Biologie der Liebe ... das ist allerdings auch echt HARD STUFF, das Buch. Jahn 21:52, 2. Jul 2006 (CEST)

Break

Sag mal, wie war das noch bei deiner Umschulung zum Tischler? Hast Du denn letztendlich das gemacht, was der Lehrer von dir wollte, oder hast Du es dann schliesslich doch anders gemacht? Macht mich ziemlich neugierig. Ich glaube wenn unsere Fachbereichsleiterin nicht so ein bisschen getriezt hätte und Daumen gedrückt hätte, ich hätte spätestens gestern meine Sachen nach der Zweiten Prüfung gepackt und wäre nach Hause gegangen... Da fällt mir gerade ein... ich wollte noch eine Bewerbung schreiben... Ich weiss nur nicht ob es wirklich was bringt... Naja, vielleicht haben sie ja doch noch die Einsicht, dass ich da ein bisschen was machen kann... Versuchen sollte ich es wohl, oder wie denkst Du darüber?--Keigauna 16:40, 30. Jun 2006 (CEST)

Erst mal was gaaanz anderes: Kuckst Du nicht Fußball? --Jahn 16:53, 30. Jun 2006 (CEST)

Jaein... Ich interessiere mich schon für die Ergebnisse, aber selber gucken tue ich eigentlich weniger... Bei der WM 1986 war das noch etwas anders. Ich muss mich jetzt erst mal wieder um die Pferde kümmern... und Tschüss ;O) --Keigauna 17:09, 30. Jun 2006 (CEST)

Naja ... immerhin. ;-) Jahn 17:48, 30. Jun 2006 (CEST)

Wieso immerhin und weswegen der Smiley? ausserdem lenkst Du vom eigentlichen Thema ab! Soweit ich mich erinnern kann hatte ich Dir eine Frage gestellt... eigentlich sogar mehrere... --Keigauna 21:16, 30. Jun 2006 (CEST)

... immerhin kuckst Du eigentlch weniger Fußball, das meinte ich. Dem Lehrer hab ich gesagt, daß ich das doch gar nicht tue, was von anderen erwarten. Der meinte daraufhin, von ihm aus könnte ich machen, was ich wolle, er würde mich ignorieren. Hat er dann auch gemacht das letzte halbe Jahr. Insofern war er konsequent. Und für mich war das eine schöne Zeit: Ich konnte kommen und gehen, wann ich wollte. Naja, gelernt hat von dem keiner was in der Klasse. Sein Problem war halt, daß er das erste mal Erwachsene unterrichtete ... Jahn 22:17, 30. Jun 2006 (CEST)

Hm... Da muss ich scharf überlegen, bei welchem Lehrer bei mir nicht so richtig was hängengeblieben ist.... Nach meinen eigentlich immer wieder eher bescheidenen Noten eher bei keinem, egal wie sehr die sich angestrengt haben. Aber ich habe den Eindruck, dass das eigentlich gar nicht so stimmt... Ich bin eigentlich eher der Meinung, dass ich trotz allem sehr viel gelernt habe. Auch wenn es nicht immer das ist, was ich lernen sollte... Aber ich denke jeder handhabt das ganze so, wie er es für richtig hält. Was das angeht, so haben einige von unserer Klasse immer über unseren Deutschlehrer gestönt... sie hatten nicht unrecht, aber: ich weiss, dass wir trotzdem was mehr oder weniger gelernt haben: Geduld. Und ich sogar noch ein bisschen Struktur... wer weiss wofür es gut ist... Wen ich immer noch gut fand, wom Lernen her ist unser Psycholehrer, der hat wirklich was auf dem Kasten. Um so mehr verlangt er dann in der Prüfung... Naja. Ich weiss, dass ich in einem Fach, in dem ich im Grunde genommen am Anfang der Ausbildung noch nicht einmal viel von wusste, dass ich das aber wenigstens für den Hausgebrauch verstanden habe... Mehr kann man denke ich von einer alten Kuh wie mir, ja nun wirklich nicht verlangen... --Keigauna 23:35, 30. Jun 2006 (CEST)

Kühe werden gemolken ... ich beiß mich ma lieber an "alten" fest: Es ist was anderes, zwecks Umschulung Erwachsene zu unterrichten, als sich jahrelang mit pubertierenden Jünglingen rumzuärgern. Das hat der nämlich nich gepeilt, der Lehrer. Zugegeben, das ist nicht normal, das zu peilen. Wäre aber besser. Erwachsene haben überwiegend quasi schon ihren eigenen Lernstil, sind dadurch festgelegt. Jugendliche halt noch nicht. Beides hat Vor- und Nachteile. Auch für WIKIPEDIA ... mit Lernstil mein ich nicht nur das, was man in der Schule macht - das geht nämlich nur, weil unser Gehirn ein Lernapparat ist, ein Informationsverarbeitungsorgan. Sozusagen. Mit Lernstil mein ich die Art und Weise, wie jemand ist, agiert und reagiert. LIFE IS FOR LEARNING singt Joni Mitchell in einem ihrer Songs. Und das ist wohl auch so ... Jahn 00:06, 1. Jul 2006 (CEST)

Kühe werden gemolken... Danke für die Aussage, gemolken worden bin ich noch nicht... Mit dem Festbeissen am alten hast Du recht, jeder egal wer es ist, entwickelt seinen eigenen Lernstil. Das heisst soviel wie: Mein Mann scheisst mich dafür zusammen, dass ich nicht in meine Bücher geschaut habe. Er kann aber nicht tatsächlich etwas damit anfangen, dass ich mir wirklich fast alle Artikel, die ich mir aus der Wikipedia ausgedruckt habe auch durchgelesen habe. Das einzige was nicht ist, ist, dass ich mir jeden kleinsten Krümel behalten habe und wiederholen könnte. So sieht es aus. Ich kann mit eigenen Worten sagen, was eigentlich gemeint ist. Und ich denke dass das viel wertvoller ist, denn dann wurde es auch verstanden.

Als ich das Fallbeispiel für meinen Psycholehrer gelöst habe, musste ich die Lerntheorie im Prinzip auseinandernehmen. Das heisst, mir fällt gerade auf, dass das was ich gesagt habe gar nicht so falsch gewesen sein kann... Allerdings habe ich es anders aufgedröselt als die es erwartet haben. Es geht ja in der Lerntheorie hauptsächlich um positive und negative Verstärkung (äh, beim operanten Konditionieren (Burrhus F. Skinner und Edward Lee Thorndike))

Ich habe im Grunde genommen gemeint, dass es eine positive Verstärkung für das Kind ist, wenn es ständig die Aufmerksamkeit der Erwachsenen hat, für die Erwachsenen aber eher eine negative Verstärkung, konnte denen aber nicht erklären warum wieso und weshalb. Es ist aber einfach, vermutlich weil ich es aber sehr stark verinnerlicht habe, und nicht so häufig angewendet habe bisher um so schwerer zu erklären. Für das Kind eine positive Verstärkung insoweit, weil die Zuwendung immer als Gabe einer positiven Konsequenz zu sehen ist, bzw. als Wegnahme einer negativen Konsequenz. Für den Erwachsenen kann ich das ins genaue Gegenteil verkehren: Die Wegnahme einer positiven Konsequenz, bzw. die Gabe einer negativen Konsequenz, weil der Erwachsene sich verstärkt um das Kind kümmern muss.

Ich könnte mich jetzt noch ärgern. Aber, was ich auch gelernt habe ist, dass ich tatsächlich meinen eigenen Lernstil habe. Ich teile meinen Unterichtsstoff im Grunde genommen in drei oder sogar vier Einteilungen... Sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig, unwichtig. So war das auch in der Auswahl meiner Prüfungsfächer, denn ich betrachte Deutsch schon als wichtig, aber Psychologie halte ich eigentlich für am wichtigsten, gerade wenn Du mit Menschen umgehst. Was aber nicht bedeuten soll, dass ich es ausschliesslich gepaukt habe. Aber: fast ausschliesslich, denn es ist ein Fach, in dem man eigentlich jedes einzelne Wort auf die Goldwaage legen muss, um es so verständlich rüber zu bringen, dass jeder einzelne es versteht, was gemeint ist. In Prüfungen so gut wie unmöglich.

Ich glaube das was an dieser Prüfung für mich wirklich am schwierigsten war, war, das ich die womöglich schlechteste Ausgangsposition unter meinen Kollegen hatte. Ich habe weder einen Arbeitsplatz in einem dieser Bereiche, noch habe ich viel Erfahrung mit Kindern. Beides leider. Das alles haben meine Kollegen. In Grunde genommen ist es verdammt schwer, sich nur theoretisch mit einem Thema auseinander zu setzen und dann die Enttäuschung wegstecken zu müssen, dass man selbst in der Prüfung mit hängen und würgen durchgekommen ist. Kein schönes Gefühl :O( vor allen Dingen, weil ich der Möglichkeit halt nachtrauere ein Studium hätte schaffen zu können...

Weisst Du, ich habe in umserer Familie eigentlich immer die Arschkarte gezogen. Ich verstehe aber nicht warum. Es kann doch nicht sein, dass ich einfach für alles zu blöd bin. Das kann nicht sein- das weigere ich mich anzunehmen und zu verstehen... Nun gut, ich glaube mein Selbstmitleid möchtest Du nicht hören... Nächsten Donnerstag gibt es Zeugnisse, da kann ich mir angucken, was ich so alles versiebt habe... Naja ich werde mir jetzt, bzw. später, wenn ich von der Arbeit wieder zurück bin noch einmal die Seiten angucken, die hinter diesem Link stecken... vielleicht hilft das ja auch ein Stück weiter. Aber für meine spätere Arbeitsabsicht, ist es garantiert hilfreich. --Keigauna 08:01, 1. Jul 2006 (CEST)

Also, mit meiner Umschulung, ich kann ja nur von mir ausgehen, war es so, daß ich erst nach einigen Jahren Praxis gepeilt hab, ein "guter" Tischler zu sein. Realität ist in Wirklichkeit ganz anders als das, was man in der Schule oder Universität (in der Theorie eben) darüber lernen kann. So gesehen ist das, was man da lehrt und lernt irrelevant. Das ist ein Dilemma ... Jahn 08:30, 1. Jul 2006 (CEST)

Das heisst, Du hast eigentlich, wenn ich das aus Deiner Ausssage richtig schliesse, bei Deiner Prüfung zum Tischler nicht gut abgeschnitten? Wenn das wirklich so ist, so wird imho eigentlich jedem einzelnen, der nicht gut abschneidet, obwohl er in der Praxis gut ist und die entscheidenden Dinge erkennt, der Weg zum weiterkommen und Aufsteigen vollkommen verbaut. Eigentlich ein Grund für jeden Schüler auf die Barrikaden zu gehen, und zu sagen, so nicht! Naja, Du sagst, dass das, was man da lehrt und lernt irrelevant ist. Ich weiss nicht, weisst Du es gibt viele Firmen die nur Leute einstellen, weil sie die entsprechenden Referenzen vorweisen können. Kannst Du das nicht, oder Du hast einen einzigen Schwachpunkt auf Deiner Referenzleiste, so bist Du derjenige der den Nachteil davon hat. Dies führt mich unweigerlich zu der Annahme, dass es sehr sehr schwer sein wird, auch im nächsten Jahr, dass Jahrespraktium in irgendeiner Einrichtung machen zu können. Das macht mich schon sehr traurig, denn mit miesen Noten brauche ich mich nirgendwo zu bewerben... Weisst Du ich empfinde sowas nicht gerade als besonders Fair, und vielleicht kommt das auch irgendwo aus meiner Kindheit und ist als Trauma in mir versteckt, wer weiss es schon. Irgendwo lässt einen Menschen dieses Kämpfen müssen immer wieder und wieder zwar kämpfen, aber wenn es schief geht auch resignieren, zurückziehen, und wenig Hoffnung haben... Aber ich merke, mich lässt das alles sehr Wehmütig werden... fast schon so, wie Deine Lehrerin, von der Du mir geschrieben hast... aber sie ist wenigstens Lehrerin... Ich werde es vermutlich nie zud em bringen, was ich mir eigentlich vorgenommen habe und sowas nagt ganz fürchterlich... --Keigauna 16:24, 1. Jul 2006 (CEST)

P.S.: Der Link zu Joni Mitchell ist sehr interessant. Danke. Sie hat wohl Musikgeschichte geschrieben, auch wenn sie etwas ganz anderes vorhatte, habe ich den Eindruck, dass sie dennoch damit so wie es aussieht sehr zufrieden war, oder? An mir nagt nur, dass ich nie die richtig guten Noten bekomme... warum auch immer...schon irgendwie blöd mit dem verdammten Ehrgeiz... Sag mal kennst Du eigentlich den Song Through the Barricades? --Keigauna 16:38, 1. Jul 2006 (CEST)

Vielleicht hast Du dir das falsche vorgenommen. Oder es Dir aus falschen Gründen vorgenommen. Diese Firmen, die Du da ansprichst, sind übrigens nicht unbedingt solche, die ich persönlich gern mit meiner Arbeitskraft und Aufmerksamkeit beglücken möchte. Da begnüge ich mich lieber mit einem bescheidenen Lebensstandard, was das finanzielle und materielle betrifft, und lasse ansonsten den lieben Gott einen guten Mann sein, wie man so sagt. Aber das muß jeder selbst für sich entscheiden, wie krumm er sich für was macht. Bei der Umschulung hab ich übrigens praktisch gut und theoretisch befriedigend abgeschnitten. Mitunter reicht es, loszulassen, was man haben möchte, um es zu bekommen ... ;-) Jahn 17:28, 1. Jul 2006 (CEST) PS Der Song-Titel sagt mir erst mal nix. Ist der von Joni Mitchell? Jahn 17:32, 1. Jul 2006 (CEST)

Das falsche Vorgenommen? Nein, ich denke mit Sicherheit nicht, denn im Grunde genommen geht es um einen Beweis, den ich erbringen will. Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass ich es schaffen kann, mit diesen Jugendlichen zu arbeiten. Zum anderen: ES ist nicht meine Wahl gewesen, mit Behinderten zu arbeiten, sondern die eher aufgezwungene Arbeit, weil ein anderer sie nach dem Eindruck den ich von ihm habe noch weniger gerne macht. Das ist zumindest das, was ich als Information daraus ziehe. Stattdessen wird mir vorgeworfen, dass ich nicht in der Lage dazu sei, mit Schwererziehbaren Jugendlichen zu arbeiten.

Aber genau das, ist eine Unterstellung, die mir schwer zu schaffen macht. Deswegen mein so starkes Festhalten daran. Bei dem Gedanken daran, mein Praktikum in einem Kindergarten abzuleisten, nein, darauf habe ich um ehrlich zu sein Nullbock. Warum soll ich mir eigentlich ständig irgendwo erzählen lassen, ich würde dazu nichts taugen. Weisst Du, ich habe eine Kollegin, die als wir unsere Noten erfuhren, meinte, wie, ich soll jetzt auch noch eine Mündliche Prüfung machen?! Die war ganz ausser sich. Im Gegensatz zu ihr blieb mir keine andere Wahl. Ich weiss nicht. Ich glaube ich hätte mich mit Hurra in diese Prüfung geschmissen, wenn ich nicht im Hinterkopf hätte, das fünfer und sechser die schlechtesten Noten sind die es gibt und es mir weniger ausmachen würde. Im Prinzip habe ich eigentlich gehofft, dass es mit den Noten immer genau umgedreht ist. Nein, ich glaube nicht, dass ich das falsche Ziel habe. Ich für mich persönlich habe nur das Gefühl, dass ich es mir selbst schuldig bin, diesen Beweis anzutreten, alles andere wäre einfach nur feige

Der Song-Titel ist nicht von Joni Mitchell sondern von Spandau Ballet, einer englischen Popgruppe die anfangs der Achtziger bis Mitte der Achtziger ziemlich aktuell war, aber von den Medien wohl, nachdem ich den Artikel über sie gelesen habe, ziemlich verrissen wurde, aber der Text des Liedes, beschreibt genau das, was mir irgendwo immer das Genick bricht: Das Rebellendasein, und das sich über die Sperren hinweg setzen wollen... Im Grunde genommen fehlt mir in diesem Bezug sozusagen ein ganz Bestimmtes T-Shirt um das auszudrücken... Weisst Du es ärgert mich nicht, dass ich nicht so gut abgeschnitten habe, sondern es ärgert micht einfach, dass ich sie einfach nur mit hängen und würgen geschafft habe diese Prüfung.

Weisst Du ich glaube, warscheinlich interpretiere ich da aber auch einfach nur viel zuviel hinein, dass Deine Lehrerin vielleicht auch genau auf diese Art und Weise ihre Erfahrungen hat machen müssen? Du hast es mir zwar anders geschildert, aber ich weiss nicht.

Ich weiss eigentlich nur eins: Mein Psycholehrer soll dem Hörensagen nach auch ein relativ Ehrgeiziger Mensch sein. Aber wieso hat der dann geschafft, bei seiner Prüfung richtig gut durch zu kommen? Irgendjemand aus meiner Klasse hat irgendwann mal behauptet, das der eigentlich ein ziemlich ängstlicher Mensch sein soll... also irgenwie verträgt sich das ganze, von den Aussagen meiner Mitschüler her nicht mit dem, wie ich diesen Menschen kennen gelernt habe- kannst Du es mir vielleicht erklären? Denn ich verstehe es wenn ich ehrlich bin nicht sehr gut.

Wusstest Du eigentlich, dass ein Erzieher wenn ihm der Vorwurf der Fahrlässigkeit gemacht wird in der Beweislast ist, um fest zu stellen, dass er unschuldig ist? So richtig begriffen habe ich das erst, als ich in der Mündlichen Prüfung danach gefragt wurde, und ich glaube, das werde ich so schnell nicht vergessen. Wenn es danach geht, glaube ich, bin ich ein viel zu ehrlicher Mensch... Wenn ich da an verschiedene andere Menschen denke... die Lügen bis sich die Balken biegen... und werden noch nicht einmal dabei ertappt... --Keigauna 18:40, 1. Jul 2006 (CEST)

Ja, und rot werden sie auch nicht. Dafür kriegen sie aber womöglich beizeiten hohen Blutdruck oder schlimmeres. Das System (der menschliche Organismus) läßt sich nicht auf Dauer ungestraft bescheißen. Und, wie s der olle Onkel Doktor aus Kalifornien mal formuliert hat: "Die Wahrheit wird sich immer wieder erheben um die Lüge der Seele zu verneinen." Schöner Spruch, finde ich. Irgendwie hat der manchmal so poetische Anwandlungen, der Janov. Oder das liegt am Übersetzer, kann ja auch sein. Übrigens, gestern war ich mutig und hab endlich mal Wortklauberei ins Netz gesetzt ... hat keine 300 Sekunden gedauert bis zum Löschantrag. Ist das nun gut oder schlecht? ;-) fz Jahn 10:02, 5. Jul 2006 (CEST)


Naja, das mit dem rot werden ist so eine Sache! Hoher Blutdruck? Den habe ich Gott sei Dank nicht! Aber ich denke genügend andere Menschen haben damit ganz grosse Probleme, da brauche ich nur an meinen Schwiegervater zu denken! Aber ich würde es nicht als erwiesene Tatsache ansehen, dass Menschen die angeblich weniger Lügen auch gesünder Leben... das wäre einfach nur allzusehr verallgemeinernd...

Ich habe gestern gesehen, dass Du Deinen ersten Artikel ins Netz gestellt hast... HMMMM...Ich würde Dir vorschlagen Dich zur Löschdiskussion zu begeben, Dich nicht allzusehr darüber zu genieren, dass er dort angemeldet ist, und Dir erst einmal die Löschbegründungen, der diversen Admins, oder auch nicht-admins anzusehen, und Dir dann zu überlegen: Wer hat mit seiner Aussage recht? wie sieht es mit meinen eigenen Begründungen aus, will ich die da rein schreiben, oder schaue ich erst einmal zu, wie das, was ich da geschrieben habe angenommen wird, oder auch nicht, und im Notfall kann ich ja immer noch auch hoffentlich gut begründen, warum der Artikel in der Wikipedia bestehen bleiben sollte... es kann nämlich auch sein, dass der Artikel dort eingestellt wurde, weil er manchem Admin einfach als Verbesserungswürdig vorkommt, der aber nur selber nicht so genau weiss, wie er ihn selbst verbessern könnte.

Ich für mein Teil würde Dir gerne bei der Diskussion helfen, bin aber, dadurch, dass ich mich halt so oft mit Dir unterhalten habe leider auch nicht ganz Vorurteilsfrei. Soll einfach heissen, dass ich mir ungern den Schuh anziehen lasse, ich sei in meinem Urteil nicht objektiv (obwohl es mir gemeinhin in den letzten Jahren nur allzu häufig vorgeworfen wurde).

Schau Dir vielleicht einmal die Diskussionsseite von Benutzer:Henriette Fiebig an, die könnte Dir evtl. auch ein bisschen weiterhelfen, oder auch nicht? Ich weiss es nicht so sehr genau, denn manchmal habe ich auch den Eindruck dass Wikipedia einfach nur zum löschen irgendwelcher Texte geschrieben wird... und das ist mir im ganzen dann doch zu hoch. Mit freundlichen Grüssen --Keigauna 13:38, 5. Jul 2006 (CEST)

Artikel

Ich behaupte, kein Mensch kann objektiv sein. Ja, mehr noch: Alles ist subjektiv - keine zwei Menschen nehmne etwas oder jemanden auf die gleiche Art und Weise wahr. An Objektivität oder Neutralität zu glauben grenzt an Dummheit. Mindestens. Allenfalls kann man sich eine gewisse Distanziertheit aneignen. Vorausgesetzt, man ist sich seiner Subjektivität bewußt. Nur dann. Das war übrigens mein zweiter Artikel, da muß ich ja nu ma ganz entschieden drauf hinweisen, nich wahr. Mein erster war Zehn Hoch ... Jahn 14:35, 5. Jul 2006 (CEST)

Naja, das mit der Subjektivität was Du sagst, habe ich ja auch schon behauptet... und dass es sich um Deinen zweiten Artikel handelt, ging so halt nicht aus Deinen eigenen Worten hervor, weswegen es für mich halt auch sehr schwierig ist einzuschätzen. Trotzdem werde ich bei meinem oben genannten tun bleiben: ich werde mich nicht auf der Diskussionsseite zur Löschung dieses Artikels äussern....--Keigauna 15:53, 5. Jul 2006 (CEST)

Deshalb hab ich Dir das auch nicht geschrieben, das mit dem Artikel. Das war einfach nur so zur Kenntnisnahme gedacht. Völlig unverbindlich. Jahn 17:25, 5. Jul 2006 (CEST)

Aber weisst Du ich finde es eher traurig, dass er nach Deiner Aussage schon nach ganz kurzer Zeit nur, den Löschenbutton zugewiesen bekam. Und das ist etwas, das finde ich eher erschreckend, als gut. Ich weiss nicht ich bin eher der Meinung gut Ding will Weile haben. Meine Mutter sagte immer dass man nichts erzwingen kann. Nun gut, ich kann es nicht erzwingen, dass ich gerne studiert hätte steht ausser Frage, aber weisst Du, durch diese Noten, die ich bekommen habe, in meiner Ausbildung wird es mir praktisch unmöglich gemacht, und das finde ich um ehrlich zu sein etwas schade. Das ist fast so, als hätte meine Exreitlehrerin die Finger da drin und hätte tüchtig mitgemischt, obwohl ich es eher nicht glaube. Aber nungut, es wird mich nicht umbringen, ich hoffe nur, dass es irgendwann auf dieser Erde einmal gerecht zugehen wird.--Keigauna 21:51, 5. Jul 2006 (CEST)

Falls Du Dir die Seite angeguckt hast, von Spandau Ballet lieber Jahn, möchte ich Dich dazu auffordern Dir diesen Link evtl. einmal anzuschauen... Nur so nebenbei: Mir schwirrt im Moment der Text von dem gleichnamigen Lied im Kopf herum...

Let's dance in style

let's dance for a while

heaven can wait

we're only watching the sky


Living in a sandpit

life is a short trip

the musics for the sad men


can you imagine when this race is won

turn your golden Earrings against the sun...


...We're getting in tune

the musics played by the,

the mad man


Forever Young

I want to be forever young

do you really want to live forever, forever and ever?


Forever Young

I want to be forever young

do you really want to live forever, forever young

Kriege ihn nur nicht mehr ganz zusammen (das heisst ohne mir das Lied jetzt direkt anzuhören!)--Keigauna 22:42, 1. Jul 2006 (CEST)

Mann, oh, Mann Jahn, Du bist leider etwas älter, als ich und wirst Vermutlich nicht soviel von dieser Synthi-Pop-Musik kennen.

Ich muss mal überlegen, was mir so an Musik einfällt, die ich in den achtziger Jahren gehört habe...

Och, weißte, Keigauna, so alt kann ich gar nicht werden, daß ich mit der Musik der 80er-Jahre nix anfangen kann. ;-) Jahn 10:11, 5. Jul 2006 (CEST)

Soso...Weisst Du, was ich an Dir so richtig gut finde? Dass Du auf so gut wie jeden Topf einen Deckel hast.... Bin übrigens heute von 'nem Hund angefallen worden... lebe aber noch... Hund und sogar die Zecke haben es aber auch überlebt...Die Zecke leider, und der Hund, naja. Ich hab ihn gleich gestreichelt nach dem Biss, nachdem ich mich über mich selbst lauthals aufgeregt habe, und irgendwie hatte ich den Eindruck, als ob das Viech ein schlechtes Gewissen hätte... schon komisch welche Blüten das Leben treibt... Ich hatte auch irgendwie den Eindruck, dass ich damit den armen Hund irgendwie etwas irritiert habe, denn ich habe, nachdem ich mir erst mal einen Verband gemachte hatte, meiner Chefin eine Nachricht geschrieben hatte mich mit dem Hund nochmal unterhalten und ihn noch mal gestreichelt, was mir irgendwie einen völligst verdatternden Eindruck bei dem Tier hinterliess... schon komisch..., denn mir war eigentlich nur klar in dem Moment, dass ich sein knurren einfach völligst ignoriert habe...Naja. jetzt habe ich auch endlich einmal eine solche Erfahrung gemacht...und dass in meinem Alter!!! --Keigauna 13:00, 5. Jul 2006 (CEST)

Songs

Da ich ja eh' nur zu Besuch an der Wikipedia bin, darf ich das doch sicher,Oder? Naja, eigentlich würde ich ja schon liebend gerne richtig hier mitarbeiten dürfen, aber ich denke die Möglichkeiten sind hier einfach zu begrenzt.

Hier kann doch eh jeder machen, was er will. In meiner Pubertät spielte folgender Spruch eine große Rolle:
Die Freiheit eines einzelnen hört da auf, wo die Freiheit eines anderen beginnt.
Fiel mir grad so ein. Und was die 80er-Jahre und ihre Musik betrifft meine ich: Das wäre vielleicht sogar nen eigenen Artikel wert ... Jahn 12:33, 2. Jul 2006 (CEST)
Wie kommst Du denn da drauf? Habe übrigens Deine Antworten auf meiner Seite seit gestern irgendwo vermisst *schäm* Freue mich nämlich über die Gespräche mit Dir und wenns zu persönlich wird, werd ich halt nix mehr sagen! :O) --Keigauna 12:56, 2. Jul 2006 (CEST)
Wieso bist Du der Meinung, dass jeder machen kann was er will auf der Wikipedia? würde mich schon interessieren... --Keigauna 12:56, 2. Jul 2006 (CEST)
Alles im grünen Bereich. ;-) Ich war gestern auf ner Party ... von der aus bin ich übrigens letzte Nacht zufuß nach Hause gegangen, Waren zwar nur acht Kilometer, aber immerhin. Und jetzt tun mir die Knochen weh. Das mit WIKIPEDIA meine ich nicht, sondern das ist so. Wegen der Software. IT S A WIKI und so. Daß das hier trotzdem mehr recht als schlecht funktioniert mit der Enzyklopädie ist sowas wie ein kleines Wunder. Das muß an den Leuten liegen, glaub ich. Vorausgesetzt das Netz ist kein Fake und am anderen Ende der Leitung sitzen tatsächlich, in echt, Menschen wie Du und ich ... Jahn 13:14, 2. Jul 2006 (CEST)
Du warst gestern auf ner Party... lässt mich jetzt irgendwie an Deinem Alter zweifeln, und an Deiner Behauptung, dass Du drei Löcher im Bauch hast... aber nun gut. Vielleicht bist Du ja wirklich so modern, wie Du es zu sein vorgibst *vorsichtig frag und den Kopf einzieh* ? Du bist wirklich acht Kilometer zu Fuss nach Hause gegangen? Und das in der Dunkelheit? Mutig! Das Dir die Knochen weh tun kann ich mir sehr gut vorstellen. Mir taten vor kurzem nach meinem Marsch die Vorderfussballen ziemlich weh. Ich hatte für meinen Marsch aber auch denkbar schlechtes Schuhwerk an. Stinknormale Damenschuhe mit ca. zwei-drei Zentimeter Absatz (keine Pfennigabsätze in denen kann ich sowieso nicht so besonders gut laufen...) Ich hoffe Du hattest Turnschuhe oder wenigstens ein Paar bequeme Schuhe an. Wie fühlst Du Dich nach Deiner Leistung? Ich muss ehrlich sagen, ich war richtig stolz darauf, dass ich es geschafft hatte die Strecke nach Hause zu laufen. Ich hoffe, dass es bei Dir ähnlich ist.

So so, vorausgesetzt, dass Netz ist kein Fake Ich hoffe doch nicht. Obwohl ich ja eigentlich schon dachte, dass ich evtl. vor einem Sprachcomputer sitze. Aber diese Vorstellung wäre dann doch m.E. etwas unwahrscheinlich oder? Aber ich denke Phantasie und Kreativität gehören unbedingt zusammen. Sag mal Jahn liest Du eigentlich gerne?--Keigauna 13:37, 2. Jul 2006 (CEST)

Kommt drauf an. Je nach dem, was es ist ... Jahn 13:59, 2. Jul 2006 (CEST)
Ja und was liest Du gerne, wenn ich einmal fragen darf?
Weisst Du es gibt ja eine Menge an unterschiedlicher Literatur.
Wissenschaftliche Literatur
Erwachsenenliteratur die man als Freizeitmässiges zum Zeitvertreib lesen nutzen kann, aber auch etwas schwierigere Sachen wie zum beispiel die Werke von Goethe, Schiller, Lessing, also eher die dichterischen Werke, dann gibt es aber auch noch z.B. Brentano und Tolstoi usw. (Die sind mir aber um ehrlich zu sein etwas zu verstaubt...) Bis auf Die Glocke und die Ode an die Freude

Könnte ich jetzt auch zitieren, will ich aber nicht.

Konfuzius finde ich interessant. Heute morgen bin ich über einen Vergleich von ihm gestolpert, darin hat er drei verschiedene Menschen von ihren Fähigkeiten her beurteilt: Er teilte in drei Fähigkeitsstufen ein im chinesischen Beamtentum und sagte aber ganz klar, dass diese Fähigkeitseinstufung keinerlei Beurteilung über die moralischen/ethischen Prinzipien des beurteilten Menschen zulässt.

Das ist jetzt eine reine Aufzählung meinerseits, ich mag eigentlich am liebsten Romane, keine Kurzgeschichten, denn ich für mein Teil habe es jetzt mittlerweile so richtig satt, mich mit irgendwelchen Kurzgeschichten zu befassen. Interpretationen schreiben... äh, ich hoffe, dass ich davon für den Rest meines Lebens verschont bleibe.

Weisst Du, Ich habe eigentlich nicht kapiert, wieso ich in der Interpretation des Muschelessens so gut abgeschnitten habe, und letztendlich in der Prüfungsarbeit dann so tierisch versagt haben soll, denn im Grunde genommen habe ich in beiden Fällen so ziemlich das gleiche getan, auch in der mündlichen: ich habe Text unterstrichen der für die jeweiligen Aussagen relevant war, habe Belege angegeben, gut dass es in der mündlichen um den Begriff der Kinderfeindlichkeit ging, habe ich eigentlich auf meinem Schmier- und Gedankenstützzettel nicht explizit gesagt, aber das war eigentlich so klar aus dem Text herauszulesen, dass ich es nicht als nötig empfand es nochmals zu erwähnen und aufzuschreiben. Dafür war es einfach zu offensichtlich und oberflächlich...--Keigauna 14:43, 2. Jul 2006 (CEST)

Rhymes and Reasons

Da fällt mir gerade ein:

Die Geschichte über das Gunpowder-Plot und die Verurteilung von Guy Fawkes zur Inhaftierung im Tower of London:

Remember, Remember,

the fifth of november

gunpowder, treason and plot

must never be forgot!

englische Geschichte in der siebten oder achten Klasse, und ich fand es eigentlich sehr spannend!

Sollten Kinder Abenteuergeschichten, Science-Fiction, Sagen und Märchen u.ä. in aller Ausgiebigkeit lesen? Das wäre eine Frage, die sich mir gerade gestellt hat, und auf deren Beantwortung ich mich nicht ganz so sehr festlegen will... aber vielleicht möchte ja jemand einen Kommentar dazu abgeben?

Im Gegensatz dazu stand ein relativ zwangsweise aufgedrücktes Lesen folgender Literatur:

Fest gemauert in der Erden,

steht die Form aus Lehm gebrannt

Heute muss die Glocke werden,

frisch Gesellen, seid zur Hand!

Von der Stirne heiss,

rinnen muss der Schweiss,

soll dass Werk den Meister loben,

doch der Segen kommt von oben!


Nehmet Holz vom Fichtenstamme,

doch recht trocken lasst es sein,

dass die eingepresste Flamme

schlage zu dem Schwalch hinein,

kocht des Kupfers Brei,

schnell das Zinn herbei,

dass die zähe Glockenspeise

fliesse nach der rechten Weise!


Komischerweise habe ich dieses Gedicht niemals auswendig gelernt. Als wir nach Brockscheid in die Glockengiesserei fuhren, hat eine Schulkollegin es vorgetragen, und meine Mutter meinte zu mir: Das hast Du nie gelernt! Daraufhin habe ich es ihr noch einmal vorgetragen! Ich glaube sie konnte es damals nicht so ganz begreifen, wieso ich es dennoch konnte...

Dieses Gedicht habe ich Auswendig gelernt! Aber ich könnte es nicht mehr zitieren! Warum das so ist, weiss ich nicht. Aber die Geschichte ist hängengeblieben. Ein Vater der im Sturm sein totes Kind auf einem Schimmel nach Hause bringt. Wahrscheinlich mit ein Grund für mich Rappen lieber zu mögen, als Schimmel...

  • Max Frisch, Andorra, ca. 8. Klasse Habe ich damals gelesen, fand es aber eher öde...
  • Annette von Droste-Hülshoff, Die Judenbuche ca. 10. Klasse weigerte mich den Text zu lesen. Ich habe ihn bis heute nicht gelesen! Statt dessen: meine Schulkolleginnen gefragt, was denn in der Geschichte stand. Hm. Brachte mir in der darauffolgenden Klassenarbeit (eine Erörterung!) eine vier ein. Trotzdem ich es nicht gelesen hatte eine für meine Verhältnisse immerhin passable Leistung. Ich kann aber bis heute nicht begründen, warum ich das nicht lesen konnte, wollte...

Friedrich Schiller, Die Glocke, Kurzform

Loch in die Erde
Eisen rinn
Glocke fertig
bimm bimm bimm

Nee aber eigentlich bin ich wegen etwas anderem hier: Wenn du mir mal bezüglich dieses Bildes sagen könntest, ob alles intuitiv verständlich ist und wenn nicht was nicht. Gruß --C.Löser Diskussion 21:44, 4. Jul 2006 (CEST)

Hey, das kannte ich zwar schon, aber schön wenns mir jemand auf die Seite setzt:O).

Wieso fragst Du eigentlich mich?

Ich werde es jetzt einfach auseinander klamüsern und dann kannst Du ja sehen, was ich davon nicht verstanden habe, ist das OK?

Also:

Erst mal zu der Bildüberschrift:

Legitimationskette beschreibt für mich einen ganz normalen Handlungsablauf. Fängt bei der kleinsten Institution an und hört bei der höchsten Institution auf.

In dem Sinne ist das Volk, bzw. der einzelne Bürger sozusagen der Anfang dieser Kette und auch das Ende dieser Kette, denn es kommt, wie bei einem Teufelskreis, alles was von oben her bestimmt wird wieder auf ihn zurück. Daher die beiden Worte Input, denn er gibt dem Staat im Prinzip den nötigen Pieks um sich Gedanken um eine Veränderung seiner Gesellschaft zu machen. Der Output kommt dann wieder von den einzelnen Verwaltungen her, die dass, was an Gesetzen und Vorgaben vom Staat "ausgeheckt" (ersonnen) werden dann auch wieder ausführen.

Im Grunde genommen geht es bis zum Bundeskanzler in der Pyramide strikt nach oben in der Hierarchie von den Anweisungen her und danach auch wieder nach unten, wenn ich jetzt die Möglichkeit hätte es in einem Bild darzustellen, könnte ich Dir das im Grunde genommen aufzeichnen. Vom Volk aus geht alles eher Direkt bis zum Bundeskanzler, und alles andere ist fast so als würde man sich Wasser seinen Weg bahnen sehen. (nur um es bildhaft erscheinen zu lassen, denn anders kann ich es Dir nicht erklären, aber das bedeutet, dass das, was an den höheren Etagen ersonnen wird, um ein wesentliches länger braucht, bis es wieder unten beim Volk ankommt (Ich nehme an, dass da dann so verschiedene Qualitätsprüfungen dazwischen geschaltet sind, evtl. auch gerichtliche Entscheidungen, ob sie z.B. mit der Verfassung konform gehen usw.)...

Ich habe jetzt nicht jedes einzelne Bild erklärt, weil es mir relativ unnötig vorkam und ich denke Du kennst diesen ganzen Sämon wahrscheinlich auswendig. (Wozu studierst Du sonst Jura?)

Sorry, dass ich Dir jetzt erst antworte, aber ich habe nach meinem letzten Edit gestern abend die Knautsch geküsst ;O) und war nicht mehr in der Lage dazu irgendwie Papp zu sagen. --Keigauna 07:44, 5. Jul 2006 (CEST)

P.S.: Um auf Deine Frage zurückzukommen: Ja, es ist (zumindestens für mich) verständlich, was gemeint ist, aber ich bin mir nicht sicher, ob es nicht als Pyramide gezeichnet auch vom Verlauf her einfacher zu verstehen wäre?

Dich frage ich, weil du nicht Juristin bist und es ja darum geht, ob die Grafik auch für Nichtjuristen verständlich ist.
Aaaah hilfe! "Vom Volk aus geht alles eher Direkt bis zum Bundeskanzler" wie kommst du jetzt darauf? :-) Die Bundesrepublik hat doch gerade ein parlamentarisches Regierungssystem, keine präsidentielles. Sieht die Grafik so aus also ob Volk und Volksvertreter eine Einheit bilden? Sollte die Unterlegung der beiden Kreise wieder weg?
Pyramiden sind nur sinnvoll, wenn man nur die Exekutive darstellen will. Hier geht es ja aber gerade um die Legitimationskette, die auch die Legislative miteinbezieht. --C.Löser Diskussion 18:47, 5. Jul 2006 (CEST)

Ja, entschuldige bitte, ich drücke mich halt manchmal ziemlich undifferenziert aus, was das angeht bin ich wohl ein Meister darin, irgendwelche Zusammenhänge irgendwo hinein zu dichten... Ich meinte eigentlich, das, wenn ein einzelner den Bundeskanzler (bzw. bei uns jetzt die Bundeskanzlerin) um etwas ersucht, dann kann das u.U. ziemlich direkt und ohne Umwege passieren, d.h. eine Anfrage ans Bundeskanzleramt oder so steht doch eigentlich jedem einzelnen zu wenn ich mich da nicht sehr irre. Der Bundeskanzler kann zwar danach, wenn es ihm wirklich Eingängig ist auch etwas versuchen in die Wege zu leiten! Aber das kann er auch nur, wenn ihm der Bundestag (oder ist es der Bundesrat? Warum schmeisse ich die zwei Dinger eigentlich immer durcheinander?) in seinem was er beschliesst zustimmt. Wird der Beschluss abgelehnt geht er ja noch einmal sozusagen eine Ehrenrunde, oder nicht? Naja egal, jedenfalls ist es so, dass diese Ehrenrunden mitsamt Beschlussfassung und, und, und, wohl eher länger dauern, als der Weg vom einzelnen Volksmitglied zum Bundeskanzler. Das, und nicht mehr und nicht weniger wollte ich damit ausgedrückt haben und entschuldige, bitte, dass ich mit diesem Wasservergleich ankam, aber ich finde er passt einfach nur zu gut dahin, denn das Wasser muss sich einen Weg suchen, bis es an sein Ziel gelangt, und ich denke mit neuen Gesetzen und deren Weg bis sie in Kraft treten ist es ähnlich... Die Pyramide wollte ich eigentlich nur zum veranschaulichen nutzen, da es an einer Seite steil bergauf geht und an der anderen Seite im Slalom wieder bergab... aber die Kette ist schon OK.--Keigauna 22:12, 5. Jul 2006 (CEST)

Ähm ... Tach. :-) Ich find das ziemlich gut, das Bild. Da ist eigentlich kurz und knapp alles wesentliche drin zusammengefaßt. Und gerade das kreisförmige trägt meines Erachtens zur Überschaubarkeit bei. In der Praxis läuft das wohl nicht unbedingt immer so rund. Aber das kann man sich ja eh denken. Jahn 19:24, 5. Jul 2006 (CEST) PS Das einzige, woran mein Auge dran hängen geblieben ist, als ich mir das gestern das erste mal angekuckt hab, war das Wörtchen "wählt"( bei Volksvertreter). Da könnte eventuell "wählen" draus gemacht werden. Aber das ist nicht weiter wichtig zum Verständnis. Jahn 19:36, 5. Jul 2006 (CEST)

Stimmt Jahn, es sind fünfhundert und irgendetwas Volksvertreter, davon die Hälfte Bundestagsmitglieder, und die andere Hälfte Vertreter aus dem Volk, die dazu auserwählt wurden den Bundeskanzler zu wählen. Sogesehen müsste das ganze aber in seine gesamten Einzelteile aufgespalten werden, und man müsste Legislative, Exekutive und Judikative noch einmal getrennt aufführen, aber ich glaube das war nicht das, was Benutzer:C.Löser damit vorhatte. Ich denke er wollte einfach anschaulich machen, wie der Staat, bzw. die Regierung dazu kommt irgendwelche Erlässe und sonstige Vergünstigungen oder Strafen (nein ist eigentlich nicht das richtige Wort dafür, fällt mir aber im Moment auch nicht ein) zu verhängen bzw. durch zu drücken. Falls meine Annahme nicht stimmen sollte, würde ich aber ganz gerne hören, was es denn sonst werden könnnte?--Keigauna 22:25, 5. Jul 2006 (CEST)

Jahrespraktikum

Wieviele zwanzigtausendmal muss ich eigentlich darauf hinweisen, das ich im Prinzip nicht in einem Hort oder einer Kita, oder einer Krabbelstube mein Jahrespraktikum machen möchte?


Warum wird mir eigentlich immer wieder solche riesendicken Felsbrocken in den Weg gelegt?

Wer hat die Entscheidungsgewalt, über mein Leben zu bestimmen? Mein Mann vielleicht? Mein Vater? Irgendein anderer Mensch z.B.: meine ehemalige Reitlehrerin vielleicht?

Habe ich eigentlich die Erlaubnis, diesen Menschen mal so richtig eine vor den Bug zu knallen? So dass die auch einmal wissen, wie es ist, wenn man ständig nur unterdrückt und kleingehalten wird? Ich habe die Schnauze gestrichen voll!


Ich werde mein


Anerkennungspraktikum in keinem Kindergarten,


bei keinem Behinderten


(Wie übrigens von meiner Reitlehrerin gewünscht!)


und in keinem Hort ableisten!!!



Lieber sterbe ich!!!



Ich möchte meine persönliche Herausforderung haben!



Das kann ja wohl nicht so schwer sein!!!



(Ausserdem habe ich einen Beweis anzutreten!)



(Da im übrigen meine Exreitlehrerin behauptet hat



ich könne niemals Erzieher werden!



DANN SOLL DIE DOCH EINMAL ERKLÄREN WARUM


SIE SELBST


DENN



NUR



KINDERPFLEGERIN IST?



Woran hat es denn gelegen?



Ich nehme mal stark an,



an der moralischen und ethischen Urteilskraft?!



Und noch eins:



Es kann ja wohl keiner von mir verlangen,


dass ich mit



Absicht



sitzenbleibe!!!!!



Das ist die Höhe aller Intoleranz!



Ausserdem kann niemand von mir verlangen,



dass ich mich mit einer läppischen Erklärung zufrieden gebe!!!!!



--Keigauna 13:48, 6. Jul 2006 (CEST)


Ach noch etwas: Ich habe weder, ein interesse daran, mit irgendjemandem einen Konsens einzugehen, noch mit irgendeiner Gruppe konform zu gehen, nur damit diese Menschen sich herablassen, mich als Gruppenmitglied anzuerkennen!!!! Ich war bisher immer alleine, mit allem was mich bewegt, warum soll es jetzt und in Zukunft anders sein???? Ich muss nicht unbedingt jede Ansicht eines Dritten übernehmen, auch wenn ich es in der Vergangenheit leider zu oft getan habe! DAS SCHLIESST DIE BEMERKUNG MEINER REITLEHRERIN MIT EIN! Wenn mir nichts anderes übrig bleibt, werde ich sie wegen Fahrlässigkeit anzeigen, und es gibt genügend Menschen die das beeidigt aussagen könnten, (auch auf die Gefahr hin, dass ich diese wegen Meineides beklage! darunter eine Lehrerin!)

Ich habe es satt, ständig von anderen getreten zu werden!!!! Und ich werde mich nicht mehr treten lassen!!!! Habt ihr das alle verstanden; oder muss ich noch deutlicher werden???? --Keigauna 14:05, 6. Jul 2006 (CEST)

DO WHAT YOU LIKE ... kennst Du wahrscheinlich nicht. Oder doch? Ein Song von CREAM. Den hab ich mit 14 oder 15 das erste mal gehört. Hat mir eingeleuchtet. Damals schon ... Jahn 14:46, 6. Jul 2006 (CEST) PS Kann auch sein, daß ich das mit BLIND FAITH verwechsele. Ich kuck ma nach ... Jahn 14:53, 6. Jul 2006 (CEST)

Jedenfalls ist der Song wohl von Eric Clapton ... hier der Text:

Do right, use your head. Everybody must be fed. Get together, break your bread. Yes, together, that's what I said. Do what you like.

Don't fight, use your head. It's all right every night. Do what you like, that's what I said. Everybody must be fed. Do what you like.

Open your eyes. Realize you're not dead. Take a look at an open book. Do what you like, that's what I said. Do what you like.

Ist nicht so n Song mit viel Text. Aber dafür gab s den damals mit nem ganz famosen Schlagzeug-Solo von Ginger Baker. Das hat uns seinerzeit ganz gewaltig die Flausen aus dem Hirn geblasen. Und die Erwachsenen in die Flucht geschlagen ... ;-) Jahn 15:07, 6. Jul 2006 (CEST)

Wie denn??? Ich habe bis jetzt noch keinen Praktikumsplatz. Und unsere Fachbereichsleiterin, die ich eben angerufen habe, um ihr zu sagen, dass ich mein Anerkennungspraktikum nicht in einem Hort oder Kindergarten ableisten werde, meinte nur dass das alles ist was sie mir anbieten kann...

Take a look at an open Book... schön, was meinst Du, was ich eigentlich die letzten drei Jahre getan habe? Gepaukt wie blöd, nur um diesen ganzen dämlichen Psychokram zu kapieren, Ich hab ja selbst hier in die Wikipedia den ganzen Kram mitgebracht, man könnte schon fast sagen ich hätte sowas wie ein Grundlagenstudium gemacht. Allerdings bei der Literatur die mir letztendlich zur Verfügung stand, sind es eben nur die Grundlagen und nicht mehr... aber ich glaube schon, dass ich es verstanden habe, umso mehr wurmt es mich, dass es in der Schule in der Prüfung nur ne fünf geworden ist... es ärgert mich und macht mich irgendwo krank....

Weisst Du, am Anfang hatte ich richtig Angst vor dem Fach, weil meine Reitlehrerin und ihr Kerl mir irgendwann mal gesagt haben, ich sollte doch zum Psychologen gehen, denn mit mir würde ja irgendwas nicht stimmen... Wie soll denn alles mit Dir stimmen, wenn Du weisst, dass hinter Deinem Rücken nur über Dich getratscht wird, und Du aber niemals im Leben auch nur einen einzigen Menschen hast, mit dem Du Dich in irgendeiner Weise ausquatschen kannst, nicht zuletzt, weil Deine Mutter Dir die einzige Freundin, die Du jemals hattest im Alter von ich weiss nicht 15? verjagt, und Du seitdem Dich mehr oder weniger irgendwie durchgeschlagen hast mit all Deinem was Du kennst und nicht kennst? Wie ist denn sowas? Findest Du das schön? Ich nicht.

Sorry, muss jetzt Schluss machen, habe heute abend Abschlussparty von unserer Ausbildung her, und naja, möchte halt nicht unbedingt verheult da erscheinen... Werde mich aber entweder heute oder morgen noch einmal melden. --Keigauna 15:43, 6. Jul 2006 (CEST)

Ich hab den Eindruck, Du schenkst Menschen, die Deinen persönlichen Wünschen und Zielen nicht unbedingt förderlich sind, zu viel Aufmerksamkeit. Wenn man solchen Leuten schon nicht aus dem Weg gehen kann, solte man ihnen zumindest keinen Raum im eigenen Denken lassen. So welche muß man einfach abhaken. Und gegebenenfalls vielleicht unter "Dumpfbacken" speichern. Aber nur vielleicht ... Jahn 19:29, 6. Jul 2006 (CEST)

Naja unter Dumpfbacken abgespeichert habe ich denke ich mittlerweile schon den einen oder anderen... aber leider sind es nur allzuviele......

Weisst Du was ich beruhigend fand, an unserer Abschlussparty? Es hat keiner von denen mehr davon gesprochen, dass die Prüfungen so anstrengend waren... Naja und die Floskel, dass die Lehrer denjenigen, die bisher noch keinen Praktikumsplatz haben wünschen, dass Sie eine Arbeit finden... Einer von unseren Lehrern (Psychologie) fragte gestern noch in die Runde, wer von uns noch keinen Praktikumsplatz hat. Naja, es sind halt die Leute, die von vornherein keine Stellen hatten im vergangenen Jahr...

Aber Arbeit und Praktikum sind nicht das gleiche. Ausserdem habe ich für mein Teil angedroht, dass ich wenn ich keinen Praktikumsplatz nach meinem, was mir vorschwebt bekomme, dass ich dann auch den Job hinschmeisse, den ich jetzt im Moment habe. Und es ist mir letztendlich Wurscht, was dann passiert.

Es war nie mein Traumjob Pferdeäpfel aufzusammeln. Das war nie meine Vorstellung von einem Arbeitsplatz mit Pferden. Ich möchte es aber auch nicht als reines Sportgerät sehen, was letztendlich viele Menschen doch tun. Nein, ich bin der Ansicht, dass Pferd und Reiter eine Symbiose miteinander eingehen können, und ich habe häufig genug davon gehört, z.B. bei den Indianern Nordamerikas ist das der Fall, dass die Leute fast wie verwachsen mit ihrem Tier erscheinen, wenn sie reiten.

Weisst Du was ich seltsam fand? Gestern abend waren zwei von unseren Lehrern da, Klassenleiter und Stellvertreter, Deutsch und Psychologie. Komischerweise habe ich meiner Kollegin, die ich mitgenommen habe, erzählt, wie unser Psycholehrer nach der Prüfung aussah: nicht mehr so Selbstbewusst und aufrecht, nein, eher mit zusammengesunkenen hängenden Schultern, vermutlich habe ich in dem Moment auch nicht unbedingt anders ausgesehen...

Weisst Du, ich weiss für mich persönlich, dass das Ablegen mündlicher Prüfungen immer ein Schwachpunkt an mir war. Ich kann mich daran erinnern, dass ich einmal in der Kirche dafür vorgesehen war, eine Fürbitte vorzutragen, ich hatte das Ding auswendig gelernt, und war auch ganz stolz darauf, dass ich es vortragen konnte. Doch was war?: Als ich da vorne stand, vir den vielen Leuten, war auf einmal ein Teil des Textes weg. Ich denke es war Lampenfieber. Naja, vielleicht auch ein bisschen widerständiges Lernen... hast Du einen guten Tipp, wie man das ändern kann?

Weisst Du was ich nicht verstehe ist, warum ich mir die Körpersprache meiner Mitmenschen so genau anschaue. Aber das ist schon verrückt, was man manchmal alles da herauslesen kann. Einfach genial.

Auch wenn ich meine Schulkollegen nicht gerade lieben gelernt habe, so werde ich vermutlich trotzdem ein kleines Stückchen Wehmut spüren, wenn ich an diese Zeit zurückdenken werde. --Keigauna 07:48, 7. Jul 2006 (CEST)

Ausserdem fiel gestern noch die Bemerkung 30 Seiten, mit denen man die Wand tapezieren kann. Ich hoffe nicht, dass damit der Erfahrungsbericht gemeint war, aber es kam halt in Bezug auf die Objektivierung der fachlichen Beurteilung des Auszubildenden Jahrespraktikanten. Komisch, bei dem Gedanken daran wird es mir ganz schwummrig vor Augen.... ist fast so, als hätte ich Angst davor, das genau das, was ich da beschrieben habe, passiert, weil ich doch gerne einen Arbeitsplatz in diesem Bereich haben möchte. Mit die Wand tapezieren ist bei uns landläufig nämlich gemeint, dass man einen Abschluss oder sonst irgend etwas erworben hat, was im Prinzip keinen Wert darstellt. Es würde mich wenn ich ehrlich bin ziemlich treffen... und es würde mir verdammt viel ausmachen. --Keigauna 08:04, 7. Jul 2006 (CEST)

Rezepte

Da ich Hauswirtschafterin gelernt habe und um ehrlich zu sein, zwar keinen Bock darauf habe, auch das noch unter Beweis stellen zu müssen, denn im Grunde genommen habe ich einen Abschluss in diesem Fach auch wenn ich der Meinung bin, dass dieser Abschluss vergeudete Zeit meines Lebens ist, werde ich trotz allem zumindestens die Grundrezepte, die ich im BGJ gelernt habe einmal auflisten, den auf meiner Lehrstelle habe ich nicht sehr viel dazu gelernt! Oh, wie war das mit der Waschküchentätigkeit? Die junge Frau, die mich damals unterwiesen hat, hat zwar vom Bügeln sehr viel verstanden, und mit dem Mangeln hatte sie auch etwas Ahnung, aber was war eigentlich mit dem Nähen? Das was ich gelernt habe, war das, was ich im BGJ gelernt habe, aber erweitert wurde es nur, weil ich selbsttätig wurde, denn es war niemand da, der es hätte tun können... schade. Das war eines meiner Interessengebiete... wenn meine Schwiegermutter nicht gewesen wäre, dann könnte ich bis heute noch nicht viel mehr. Aber das war einmal, und es wird sich nie mehr einstellen, das Interesse daran. Nun zu den Grundrezepten: und auch wenn ich mir die Blösse meines Lebens gebe Herr ZENZ es ist mir wurscht! Wie hat der Kerl meiner Reitlehrerin gesagt: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich's einfach ungeniert! Ich kann mir nicht helfen, aber mittlerweile bin ich fast der Ansicht, dass er irgendwo recht hat, und wer weiss, man soll die Hoffnung ja bekanntlich nicht aufgeben, vielleicht bekomme ich ja doch noch die Chance darauf, meine Stelle zum Erzieher zu bekommen, die ich möchte, man soll ja bekanntlich die Hoffnung nicht aufgeben... --Keigauna 20:44, 7. Jul 2006 (CEST)

  • Hallo Keigauna, bevor du obige Links blau werden lässt: das gehört dann doch eher in ein Wikikochbuch. Übrigens: Die "aus dem Gedächtnis zitiert"-Sachen
    (1, 2, 11, 13, 14, 15, 20, 23, 26, 27, 36, 37)
    stellen teilweise größere Wiedergaben urheberrechtlich geschützter Liedtexte wieder und dürfen nicht unter der gdfl veröffentlicht werden. Ich würde dich bitten die Unterseiten löschen zu lassen. Gruß --C.Löser Diskussion 20:53, 7. Jul 2006 (CEST)
Hallo C.Löser Es ist mir bekannt, dass es Nicht im Sinne der Gfdl sein kann, was ich hier tue, aber, da ich ja eh' keine Chance habe, hier für Ewig mitzuarbeiten, geht mir das eigentlich am A... vorbei. Weisst Du, Ich möchte Erzieher werden im Bereich Schwererziehbaren-Pädagogik, und solange ich keinen Praktikumsplatz habe, wie ich den gerne haben möchte, werde ich halt auch keine Liedertexte, die ich aus dem Gedächtnis zitiert habe löschen! und wozu gibt es eigentlich die selbst von Dir angewendete Verbergen-Funktion? Versuche nicht, mich zu Schulmeistern, dass haben nur allzu viele Menschen versucht! Angefangen mit meiner Mutter, fortgesetzt mit meinem Vater, über Lehrer(ohja auch diese!) bis hin zu einer Chefin, die den Gong noch nicht gehört hat! Es widerstrebt mir um ehrlich zu sein, ständig das zu tun, was andere von mir wollen, ohne das ich das bekomme, was ich möchte! Lass doch erst mal Deine verdeckten Unterseiten löschen bitte, bevor Du bei mir anfängst herum zu kritisieren!

Ich werde meine Unterseiten Löschen lassen, wenn die gegebene Zeit dazu gekommen ist, ausserdem ist ein Grossteil dieser Texte über das Internet frei verfügbar, ohne das jemand dafür irgendetwas fordert, oder muss die Wikipedia dafür Gemagebühren zahlen? Solange die Texte sonstwo frei zugänglich sind, glaube ich mal eher dass sie keine Gebühren kosten, oder?

Falls Du mir das Gegenteil belegen kannst, bitte, dann sage mir, wer sie so löschen kann, dass sie nie wieder auftauchen! Mit mir kann man im Normalfall zwar Verhandeln, aber nicht, solange für den Rest der Welt das meiste dabei herumkommt, und ich mal wieder am Hungertuch nage! So nicht! --Keigauna 21:17, 7. Jul 2006 (CEST)

Ich hatte eigentlich nicht vor dich zu schulmeistern, sondern habe auf dein Verständnis gehofft. Du vermengst hier deinen Frust mit Wikipedia-Angelegenheiten. Ich kann verstehen, dass du angenervt bist, nur ändert das nichts daran, dass das was du tust eine Urheberrechtsverletzung ist. Das ist auch nicht dadurch zu rechtfertigen, dass es im Internet eine Million anderer Leute gibt, die ebenfalls die Urheberrechte verletzen. Es geht auch garnicht darum, ob man die urheberrechtlichen Regelungen gut findet oder nicht. Es geht darum, dass sie nunmal so sind wie sie sind und wir uns daran zu halten haben. Falls du das nicht tun möchtest kannst du gerne geltendes Recht brechen, aber bitte nicht auf dem Rücken und zu eventuellen Lasten der Wikipedia. Daher nochmals meine Bitte, die Unterseiten löschen zu lassen. Gruß --C.Löser Diskussion 21:57, 7. Jul 2006 (CEST)

Wer lesen kann ist klar im Vorteil, oder? Ich versuche gerade den goldenen Mittelweg zu finden! Also: Lies bitte nochmal obengenannten jetzt dick und fett geschriebenen Satz! Bitte! --Keigauna 22:10, 7. Jul 2006 (CEST)

{{löschen}}-Baustein reinsetzen, fertig. --C.Löser Diskussion 22:34, 7. Jul 2006 (CEST)
Ich weiß nicht, was für einen Mittelweg du meinst. Die Unterseiten sind unabhängig von ihrer Verlinkung über google auffindbar. Der einzige Weg die Urheberrechtsverletzung zu beenden ist die Unterseiten löschen zu lassen. Und um auf die von dir angesprochenen Unterseiten von mir zu sprechen zu kommen: bei denen handelt es sich nicht um Urheberrechtsverletzungen, und sie dienen der Erstellung dieser Enzyklopädie. --C.Löser Diskussion 22:38, 7. Jul 2006 (CEST)
und warum verbirgst Du sie dann???? Denn über Google findest Du nur etwas, wenn Du lange genug danach suchst und Du genau weisst, wo, und wie Du danach suchen musst. Wenn ich z.B. Wikipedia eingebe kommt automatisch die Hauptseite der Wikipedia als erster Link auf meinen Bildschirm, aber auch noch Massenhaft andere Dinge, die nichts damit zu tun haben, warum sollen Songtexte eigentlich nichts mit der Erstellung einer Enzyklopädie zu tun haben? Da fällt mir gerade ein:<--Ich könnte ja die Texte auf ein anderes Lemma verschieben und verbergen, und damit wäre das Problem ja vielleicht auch gelöst....--> Wie siehst Du das?--Keigauna 22:54, 7. Jul 2006 (CEST)