Physikr
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Mein Tipp für deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer User! ;-) Herzlich Willkommen! --Daniel Beyer ✉ 12:32, 1. Aug 2004 (CEST)
"Die meisten Umverteilungsdiskussionengehen davon aus, daß die Einkommen berechtigt sind und entsprechend der Produktivität differenziert sind. Auf der anderen Seite sagt die VWL, dass man die Produktivität eines einzelnen Beschäftigten nicht messen kann. Beide Aussagen widersprechen sich und auch die unterschiedliche Lohndifferenzierung bei äquivalenten Arbeitsabläufen in verschiedenen Ländern zeigen, dass man die Produktivität eines einzelnen Beschäftigten nicht messen kann. Deshalb ist die Behauptung, dass der Lohn der Produktivität des Beschäftigten entspricht - falsch. Die Lohndifferenzierung sagt deshalb nur etwas über die Machtverteilung aus. Die Einkommensdifferenzierung kann deshalb sehr ungerecht sein und über die Umverteilung nähert man sich mehr der Gerechtigkeit."
??? Wie meinen? Die Formulierungen wirken ein wenig wie ein VWL-Schulbuch - und die Frage, ob die auch logisch sind und überhaupt einen Sinn ergeben, würde sich danach auch noch stellen. Auf jeden Fall: Es ist ja nicht so, daß just zwischen z.B. zwei IT-Leuten, die beide dasselbe 40 Stunden die Woche machen und unterschiedlich verdienen umverteilt wird. Da gibt es z.B. solche Fälle wie der "Florida-Rolf" (gibt's einen Artikel dazu?) - mit der Produktivität hat es nix zu tun, denn der Herr tut nun mal bewußt und hartnäckig gar nix. (Ich wollte zuerst sogar den Fall zitieren - dann war ich allerdings darauf bedacht, vor allem möglichst auf die Neutralität zu setzen. Das Zitat oben ist übrigens nicht ganz NPOV, besonders am Ende gar nicht). AN (Yopohari) 22:01, 2. Aug 2004 (CEST)
"Beispielsweise ist die Einkommensteuer für Spitzenverdiener in Deutschland beim Spitzensteuersatz derzeit 45%, bei einem Geringverdiener nur 16%. Ein Spitzenverdiener muss also fast mehr als doppelt so viel im Durchschnitt prozentual Steuer abführen wie ein Geringverdiener." Diese Formulierung impliziert, daß diese Besteuerung ungerecht ist, besonders im Zusammenhang mit "Die staatlich durchgeführte Umverteilung wird von der individuell und auf eigene Faust vollzogenen Zueignung unterschieden; diese wird als Diebstahl ... geächtet und ... unter Strafe gestellt". Die Verteilung der Erlöse der Tätigkeit aller mit dem Unternehmen verbundenen Personen durch die Unternehmensleitung ist auch eine Umverteilung gegenüber der "gerechten" Verteilung der Erlöse, wobei aber unbekannt ist, was eine "gerechte" Verteilung ist. Möglicherweise ist der Rest nach Abzug der Steuern zwischen Spitzenverdiener und Geringverdiener immer noch ungerecht.
- "Diese Formulierung impliziert, daß diese Besteuerung ungerecht ist" 45% sind nun mal mehr als 16% - oder etwa nicht? Was stimmt nicht daran, daß 45% > 16% ist? AN (Yopohari) 06:48, 3. Aug 2004 (CEST)
- Wenn einer beispielsweise gerechterweise das 3-fache eines anderen zu verdienen hat, aber tatsächlich das 10-fache erhält, da ist noch lange keine Gerechtigkeit hergestellt, wenn der 10-fach-Verdiener 50 % Steuern zahlt und der andere gar keine. Das Verhältnis von 1:10 geht dann zwar auf das Verhältnis 1:5 zurück, liegt aber immer noch über dem gerechten Verhältnis 1:3. Anmerkung: das mit den Verhältnissen war nur ein Bespiel. Die vorausgesetzte "gerechte" Verteilung kann von mir genau so wenig bewiesen werden, wie Sie vielleicht eine Verteilung von 1:6 als "gerecht" zu beweisen versuchen, so daß ein Steuersatz von 50 % dann zu hoch wäre.
- "Wenn einer beispielsweise gerechterweise das 3-fache eines anderen zu verdienen hat, aber tatsächlich das 10-fache erhält" Wie ich schon sagte - wer sollte denn bitte entscheiden, was "gerechter" ist? Irgend ein Beamter, ein Politiker? Ihre private Meinung, was "gerecht" wäre, muß gar nicht allgemein gelten - und eine nicht neutrale Meinung (im Unterschied zur messbaren Tatsachen wie etwa die Schwerkraft oder "45 > 16") bleibt sie auf jeden Fall. AN (Yopohari) 09:14, 3. Aug 2004 (CEST)
- Ihre Meinung, daß die ursprüngliche Verteilung (sie bleibt ja bei konstanten Steuersatz erhalten) gerecht ist, ist neutral und gottgegeben??? Welche Überhöhung. Warum ist die in Deutschland übliche Lohndifferenzierung gottgegeben und richtig? Warum ist in anderen Ländern die Lohndifferenzierung falsch und nur in Deutschland richtig? Also sie sehen, Sie erheben sich stark. Ich habe eindeutig gesagt - es gibt keinen Maßstab für die richtige Lohndifferenzierung, sondern - ich zitiere mich - es gibt nur die Üblichkeit der Steuersätze einschließlich der "länderspezifischen Umverteilungsmechanismen. Man kann nicht gegen eine Seite maulen und die anderen Seiten (nur weil es einem besser in den Kram paßt) einfach ignorieren."
- "Die Verteilung der Erlöse der Tätigkeit aller mit dem Unternehmen verbundenen Personen durch die Unternehmensleitung ist auch eine Umverteilung gegenüber der "gerechten" Verteilung der Erlöse, wobei aber unbekannt ist, was eine "gerechte" Verteilung ist."
- Wenn dies unbekannt ist, wie kann man bitte mit gottähnlichen unfehlbarkeitsanmaßenden Bestimmtheit sagen, eine politisch durchgesetzte Entscheidung wäre "gerechter" als die Mechanismen des Arbeitsmarktes, die das individuelle Einkommen bestimmen? (Es sei denn, es wird tariflich geregelt). Es ist nicht so, daß eine Unternehmensleitung ganz willkürlich, je nach Lust und Laune bestimmt, wer was verdient - dies hängt schon stark vom Arbeitsmarktwert, der erbrachten Leistung usw. ab. (Ich habe übrigens inzwischen 12 Jahre Praxis in der Privatwirtschaft.) AN (Yopohari) 06:48, 3. Aug 2004 (CEST)
- "... daß eine Unternehmensleitung ganz willkürlich, ..., wer was verdient - dies hängt schon stark vom Arbeitsmarktwert(!!!), der erbrachten Leistung(!!!) usw. ab."
- Genau das sage ich ja. Das Einkommen hängt eben nicht nur von der erbrachten Leistung, sondern auch vom Arbeitsmarktwert ab und wie der eingeschätzt wird (nicht bestimmt wird - weil das nicht geht) ist z.B. länderspezifisch und wird durch Macht, Gewohnheit usw. bestimmt. Daß alle Unternehmer den sich länderspezifisch herausbildenden Gewohnheiten unterliegen, gehört genau so zur Umverteilung wie die länderspezifischen Umverteilungsmechanismen. Man kann nicht gegen eine Seite maulen und die andere Seite (nur weil es einem besser in den Kram paßt) einfach ignorieren.
- "... ab und wie der eingeschätzt wird (nicht bestimmt wird - weil das nicht geht) ist z.B. länderspezifisch und wird durch Macht, Gewohnheit usw. bestimmt." In solchen Fällen müsste man fragen, ob Praxiserfahrungen von einer Privatfirma vorhanden sind - wenn nicht, haben lange Erklärungen keinen Sinn. BTW: Persönlich stünde mir frei, von Rhein-Ruhr z.B. nach Stuttgart zu ziehen, wo die Informatiker mehr verdienen - wenn ich es nicht tue, ist es meine Entscheidung, die nicht die Gesellschaft "auszugleichen" hat. AN (Yopohari) 09:14, 3. Aug 2004 (CEST)
- Wieder "Na und?". Na klar ist es Ihre Entscheidung, wo Sie arbeiten wollen - und können, dürfen usw.. Aber genau so ist es Tatsache, daß Sie mit dem Leben müssen, was z.Z. an Gesetzen vorhanden ist. Natürlich sind viele Gesetze änderungsbedürftig, aber wenn Sie Gesetze fordern, die genau auf einen maximalen Nutzen für Sie zugeschnitten sind, machen Sie sich lächerlich.
Das es Mißbrauch von Gesetzen usw. gibt ist nicht nur im Zusammenhang mit Umverteilung anzutreffen. Was soll also der Hinweis auf Florida-Rolf???
- Gerade dieser Fall wurde bekannt und gesellschaftlich und politisch sehr relevant - derart relevant, daß u.a. der Sozialhilfebezug im Ausland gesetzlich unterbunden wurde - im schnell erfolgten Verfahren. Es zählt, was in der realen Alltagspraxis in Deutschland und anderswo passiert - und nicht was irgend ein Prof. irgendwo vom Lehrstuhl erzählt, was vielleicht für seine Studenten während eines Examens zur Endgültigen Wahrheit sein sollte, aber trotzdem nur eine der vielen Theorien bleibt. Das gesellschaftliche und politische Geschehen dürfte hingegen von den Medien hinreichend bekannt sein. AN (Yopohari) 06:48, 3. Aug 2004 (CEST)
- Na und. Weil aus propagandistischen Gründen ein Fall hochgespielt wurde, ist das doch kein Fall für eine Erklärung zur Umverteilung. Da gibt es doch ganz andere Fälle, die bedeutend relevanter sind wie jetzt die Freisprüche im Aufsichtsratprozeß, wo die Richterin sinngemäß von Mißbrauch des Aktienrechts gesprochen hat, da das Aktienrecht diese Manipulation erlaubt habe. Ist das Aktienrecht auch so schnell geändert worden? Aber es stimmt, Sie haben nur zur Verteilung in einer Richtung geschrieben, zur Umverteilung gehört auch die Diskussion zur anderen Richtung.
- In der Wikipedia ist der Artikel Florida-Rolf recht umfangreich => Der Fall ist sehr wohl relevant. Wenn Sie die Autoren und die Moderatoren für "Propagandisten" halten, wären Aussagen dieser Art viel besser in einem Webforum aufgehoben. AN (Yopohari) 09:14, 3. Aug 2004 (CEST)
- Können Sie nicht lesen? Mir ist nicht bekannt, dass "die Autoren und die Moderatoren" den Fall hochgespielt haben - aber wenn Sie den Fall ebenfalls hochspielen wollen, dann "wären (Ihre - d.V.) Aussagen dieser Art viel besser in einem Webforum aufgehoben." Wo bleibt Ihre Bemerkung zum Aktiengesetz, bei dem es um viel höhere Beträge geht?
Mir erscheint der Artikel etwas schief konstruiert. Erst im letzten Absatz kann man eine Definition lesen, was Scheinwahlen eigentlich sein sollen. Und dass die Scheinwahlen nur eine Bezeichnung (von Anhängern zwangsweise geheimen Wahlen) für öffentliche Wahlen sind, ist wohl etwas seltsam.
Auch die vorherigen Absätze sind nur wenig erhellend. (Kopie in Diskussion:Scheinwahl) --Georg Siegemund 12:56, 24. Aug 2004 (CEST)
hallo, könntst du dir den Artikel mal vornehmen? Vor allem sowas wie die angeblich 'atmenden Wände' und solcher Unfug sollten ev. erwähnt werden??? Ich hab mir das schon mal vorgenommen aber du scheinst da erheblich kompetenter zu sein Gruß Ralf 23:27, 24. Aug 2004 (CEST)
Hallo! Wie ich sehe bist Du ein Baufachmann. Wie wär's, hättest Du lust beim Wikipedia:WikiProjekt_Architektur_und_Bauwesen mitzumachen? Wir würden uns über Deine fachmännische Hilfe sehr freuen! Schau mal rein, gruß TomAlt 20:14, 13. Sep 2004 (CEST)
siehe bitte Diskussion:Ziegelphysik ... Hafenbar 23:24, 11. Feb 2005 (CET)
Hallo ! Auf Deine Nachricht vom 12. Feb 2005 reagiere ich erst jetzt, da sie (wohl versehentlich) auf einer Archivseite meiner eigentlichen Diskussionseite platziert wurde und ich sie erst jetzt beim "aufräumen" rein zufällig entdeckt habe.
Tatsächlich hatte ich mit dem Lemma "atmende Wand" damals auch so meine Probleme, da der eigentliche Inhalt jedoch sachlich ist und der Begriff auch außerhalb von Fachdiskussionen eine (gewisse) Verbreitung hat, sah und sehe ich da (im Gegensatz zur "Ziegelphysik") keinen "akuten Handlungsbedarf".
Eine gute enzyklopädische Lösung und ein Schmuckstück für die Wikipedia ist die "atmende Wand" jedoch keineswegs, das wäre ein echter Fachartikel Dampfdiffusion bei Gebäudeaußenwänden (oder so) ... Der Begriff "atmende Wand" könnte natürlich als Redirect erhalten und als "Fehleinschätzung" im Artikel erwähnt werden.
Sinngemäß gilt das auch für den gesamten "Komplex Ziegelphysik": Wir brauchen hier einfach keine Artikel ala "Herr A. verbreitet Blödsinn", sondern Artikel wie "DAS ist der anerkannte Stand von Wissenschaft/Technik/Forschung" !
Nur mal so als Anregung und Vorschlag, wenn Du Zeit und Lust hast, mein Eindreschen auf die "Ziegelphysik" bitte nicht persönlich nehemen, sondern produktiv weitermachen ... beste Grüße ... Hafenbar 01:43, 25. Mär 2005 (CET)
- Hallo und schön von Dir zu hören ! ... Bevor wir uns der wichtigen Ziegelphysik zuwenden, eine "Nebensächlichkeit": aktuell steht die Temperaturdifferenz auf den Löschkandidaten ... Was hält Du denn davon ? Erweitern ? ... Gruß ... Hafenbar 14:20, 15. Apr 2005 (CEST)
- Hallo, nochmals zu Deiner Nachricht: scheinbar nimmst Du an, ich würde Deinen Darlegungen nicht zustimmen, dem ist aber keineswegs so, inhaltlich hinterfrage ich Deine Position doch überhaupt nicht. Du hast mir einen Ausschnitt aus Diskussion der Relativitätstheorie geschickt, offensichtlich findet diese Diskussion doch genau dort statt, wo sie hingehört und nicht im Artikel Die falsche Position von Herrn A zur Relativitätstheorie - darauf kommt es mir an.
- Konkret gehört die *sachliche* Darstellung zu umstrittenen Positionen von Meier in einen *sachlichen* Artikel zu Meier.
- Ansonsten würde ich vorschlagen, die Wärmedämmung endlich mal nach Wärmedämmung bei Gebäudeaußenwänden oder auch Wärmedämmung von Gebäuden (darum geht es ja beinahe ausschließlich) zu verschieben. Dort kann das Thema ebenfalls *sachlich* abgehandelt werden. Unter Wärmedämmung sollte nur eine allgemeine Definition verbleiben ... nur so als Vorschlag ... Grüße Hafenbar 20:34, 18. Apr 2005 (CEST)
Aber der erste Teil muß bei der Wärmedämmung bleiben. - Ja, Unbedingt !
Auf die Diskussionsseite gehören nach meiner Ansicht Fragen zur Darstellung und Richtigkeit der Aussagen im Artikel. - Jein auf den Diskussionsseiten diskutieren zunächst einmal die Autoren des Artikels. Dieser selbst sollte schon "vollständig" sein, der Leser sollte im Idealfall nicht gezwungen sein, sich durch diese Diskusionen zu wühlen.
Die Richtigstellung zu Falschbehauptungen gehört in einen eigenen Artikel - Jein nur wenn diese Falschbehauptungen es auch wert sind, als eigene "öffentliche" Begrifflichkeiten gebildet haben und "wichtig" genug sind, Beispiel Geozentrisches Weltbild ... Gruß Hafenbar 13:27, 19. Apr 2005 (CEST)
Es liese sich noch viel schreiben - glaube ich Dir und ich kann auch Deinen Frust nachvollziehe. Ich kenne durchaus das Verlangen mich über einiges hier in Artikelform einfach mal "auszukotzen". Der Erfolg dieses Projektes beruht aber darauf, das dies hier (entgegen zahllosen anderen Stellen im Netz) nicht so ohne weiteres toleriert wird.
Die Einzige Lösung besteht darin, hier "richtige" Artikel zu schreiben und dort ggf. Fehleinschätzungen klarzustellen. Und diesbezüglich gibt es hier noch viel zu tun, siehe meine Hinweise oben und als weiteres Beispiel:
3. Energiebedarfsausweis. Rechtlich unklar. Ist klar. - mag sein, wird aber in der Wikipedia nicht gefunden.
Wenn Du dann diesbezüglich mal Probleme mit "Spiegellesern" als Mitautoren hast, kannst Du dich gerne an mich wenden ... Grüße Hafenbar 22:01, 19. Apr 2005 (CEST)
Strahlungsaustausch
Hallo Physikr ... das tut mir natürlich in der Seele leid, dass Du dir mit dem von mir angemahnten Fachartikel einen Löschantrag eingehandelt hast, die Diskussion diesbezüglich ist allerdings recht eindeutig Wikipedia:Löschkandidaten/19._April_2005#Strahlungsaustausch ... IMHO wäre der Artikel in der aktuellen, überarbeiteten Version niemals da gelandet ... Beste Grüße ... Hafenbar 01:10, 22. Apr 2005 (CEST)
Die Abarbeitung der Löschkandidaten ist der 7-Tagesfrist immer einige Tage hinterher. Das kannst Du hier sehen Wikipedia:Löschkandidaten. Ich habe den Löschantrag jetztzt entfernt. Ansonsten wäre das wohl in 3 bis 5 Tagen bei der "normalen" Abarbeitung passiert, insofern bestand da keine "Gefahr" ... Grüße ... Hafenbar 16:55, 29. Apr 2005 (CEST)
Ein Nachtrag zu dieser länglichen Diskussion: Du hattest folgendes geschrieben: "Alle diese Artikel zu löschen und die richtige Information zu den falschen Aussagen in den Artikeln über Klima bzw. Dämmung unterzubringen halte ich für falsch - wir müllen dann diese Artikel mit Unsinn zu und der Leser, der sich an der richtigen Stelle richtig informieren will, wird mit für ihn Unrelevanten eingedeckt (Allerdings sollte trotdem ein Link auf die verbreiteten fachlichen Fehler stehen - in der Art - neben den Erkenntnissen der Wissenschaft gibt es immer Leute, die falsche Ansichten verbreiten - siehe ...). Und dann muß ein Artikel stehen, wo die Leser etwa die falschen Behauptungen lesen können, die ja diese Leser diese sich leider oft selber zu eigen gemacht haben, mit der Begründung, warum diese Behauptungen falsch sind.--Physikr 07:07, 11. Mai 2005 (CEST)"
Was hier lechts und rinks (richtige Informationen zu den falschen Aussagen in den Artikeln) ist, ging dir dabei offenbar durcheinander... - jedenfalls hatte ich hier deine Argumentation gerade "pro falsch" verstanden. Erst bei deiner direkten Entgegnung auf mein 2. Votum habe ich meinen (deinen?) Irrtum bemerkt. Gruß: --Gerbil 17:22, 23. Mai 2005 (CEST)
Ich habe gerade eine Beendigung der Diskussion gefordert und möchte hier klarstellen, dass sie nicht gegen Deine immmer sachlichen Beiträge gerichtet sind sondern nur auf JM abzielen. Ich hätte die Geduld sicher nicht aufgberacht. -Hati 12:13, 23. Jun 2005 (CEST)
Da du ein WärmeIngenieurbüro betreibst, möchte ich dich fragen was du hiervon [1] hältst, ich hatte mich da unter 80.134 beteiligt und bin nur für die Klima-Gebäude-Inhalte. Ob du mal vorbeischaun kannst? Gruß--213.23.251.18 19:10, 10. Jul 2005 (CEST)
Quellenangabe in Treibhauseffekt
Hallo. Ich suche seit ein paar Tagen immer wieder mal nach der Quelle für die irgendwie in sich nicht ganz stimmige Tabelle zu den Anteilen der einzelnen Treibhausgase im Artikel Treibhauseffekt. Leider habe ich bis jetzt nichts wirklich brauchbares gefunden (vielleicht bin ich auch nur zu blöd den IPCC-Bericht effizient durchzustöbern). Hast du zufällig eine Quelle dafür parat? Wenn wir die Tabelle korrigiert und mit Quelle versehen haben sollte die letzte größere Ungereimtheit aus dem Artikel beseitigt sein. Arnomane 12:54, 12. Jul 2005 (CEST)
Guten Morgen Physikr, ich habe an der Kritik im Artikel ein bisschen rumgewerkelt und u. a. dein Beispiel wieder rausgenommen. Ich habs versucht, auf der Diskussionsseite zu begründen - du kannst dich ja gerne dazu äußern, ob das in deinen Augen korrekt ist. Viele Grüße Kai Geisslr 07:55, 10. Aug 2005 (CEST)
Enigma
Hallo Physikr, schau mal bitte auf die Diskussionsseite zur Enigma (Verwirrende Umschalttasten im Kapitel Funktion). Gruß von --OS 11:42, 16. Mär 2006 (CET)
Admin
Deine ruhige und überlegte Art zu handeln und zu diskutieren, fand ich sehr gut. Habe gerade in die Admin-Liste geguckt und gesehen, daß Du noch nicht dabei bist. Hättest Du Lust zu kandidieren? Grüße --Costa → Palme 12:39, 26. Apr 2006 (CEST)
- Wenn Du glaubst, daß ich ein brauchbarer Admin sein kann, kannst Du mich auf die Liste setzen. Ich selber mache es nicht.--Physikr 16:24, 3. Mai 2006 (CEST)
Habe Dich umgelegt, damit der Dialog nicht zerrissen wird. Mal gucken, wer so als nächstes aufgestellt wird. Wir haben ja zum Glück Zeit. Gruß --Benutzer:Juliana da Costa José → Palme 18:51, 3. Mai 2006 (CEST)
- Mal abgesehen davon, dass es natürlich nicht unentdeckt bleibt, wenn sich jemand bei Juliana auf der Benutzerseite betätigt und sie ihn dafür gleich umlegt, rate ich doch, mit der Kandidatur wirklich noch ein wenig zu warten. Ich sehe zweifellos gute Ansätze, was die Artikelarbeit und die Dauer der Mitarbeit angeht, aber bisher 39 Beiträge im Wikipedia-Raum (bei 800 insgesamt) sind deutlich zuwenig. Du solltest zuerst etwas bekannter werden, z.B. indem du dich bei WP:FZW oder der Begrüßung neuer Benutzer engagierst. So in zwei bis drei Monaten wäre das sicher zu schaffen, wie was geht, wirst du ja inzwischen wissen. Gruß --Schwalbe D | C | V 21:43, 3. Mai 2006 (CEST)
Asterix57
- @Physiker: Ich denke es ist langsam an der Zeit Benutzer:Asterix57 zu ignorieren. Ich würde Dich darum bitten, nicht mehr auf ihn oder seine "Argumente" einzugehen. Ich werde diesen Artikel jedenfalls so schnell nicht entsperren lassen. Irgendwann hat er sich totgeredet und verschwindet von alleine, wie alle Trolle. Gruß --Benutzer:Juliana da Costa José → Palme 14:40, 8. Mai 2006 (CEST)
Hallo, danke für Deinen Hinweis auf WP:FZW. Vielleicht möchtest Du dich auch ein wenig beim Usability-Projekt beteiligen, ein Ziel davon ist es auch, die Hilfeseiten besser zu strukturieren und zu vernetzen. Schönen Gruß, Taxman Rating 16:48, 9. Mai 2006 (CEST)
Probleme mit Benutzer Eike Sauer
Hallo,
würde mich freuen, wenn du dir das durchlesen könntest:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Massive_Probleme_mit_Benutzer_Eike_Sauer
Grüsse --nee2
Mindestlohn
Hi Physikr, falls Du einmal Gelegenheit hast, schau Dir doch mal den Artikel Mindestlohn an. Ich habe ihn vor einigen Tagen ins Review gestellt und habe in den vorangegangenen Wochen viel Zeit reingesteckt. Da ich gerade eher zu tief drinstecke, denke ich ein frischer Blick von Dir könnte dem schon sehr umfangreichen Artikel weiterhelfen. Zudem bist Du im Gebiet der Wirtschaft einigermaßen versiert... Gruß, Hardern -T/\LK 21:38, 5. Jun 2006 (CEST)
Danke für die nette Begrüßung
Salute, Physikr,
jetzt sag' mir bitte nur noch, ob das ein reiner Formtext war, den Du mir geschickt hast, oder ob darin auch irgendeine Passage speziell auf mich gemünzt war (sprich: ob ich unabsichtlich "einen Bock geschossen" habe *g*). Ich hab' sogar brav ein erstes Rumpf-Benutzerseitchen angelegt ;O) --DemonDeLuxe 03:05, 19. Jun 2006 (CEST)
Hi Physikr, ich habe vor wenigen Wochen diesen Artikel gestartet nachdem das entsprechende Kapitel bei globale Erwärmung zu unübersichtlich geworden war. In den letzten Tage habe ich ihn ordentlich asugebaut und dazu just ins Review gestellt. Zusätzlich wollte ich Dich bitten, mit Deinem wachen Verstand mal drüberzublicken und zur Not einfach auf der Diskussionsseite fehlende Teile einzutragen. Herzliche Grüße, Hardern -T/\LK 20:39, 1. Jul 2006 (CEST)
Wärst Du bereit, Dich an meinem Vorschlag zu beteiligen? War so eine Idee, nachdem das ref-Element gerade fleißig diskutiert wird und der Artikel nicht gerade unter einer einhelligen Meinung geschrieben wird. So kriegen wir vielleicht etwas mehr Wissenschaftlichkeit in den Text. Grüße Stern 10:08, 6. Jul 2006 (CEST)
- Ich versuche alles, so weit wie möglich, mit Quellenangaben zu untermauern. Manches ist einfach schwer möglich, da manche Zusammenhänge leider auch in der Literatur sehr getrennt behandelt werden, aber scheinbare Zusammenhänge ohne wirkliche Zusammenhänge als wesentlich publiziert werden. Einige Beispiele:
- Exportweltmeister - Nettozahler in EU usw.: Ohne die Netoozahlungen könnte in Deutschland weniger gekauft werden, Schuldner sind schlechte Käufer.
- Höhe der Nettozahlungen - gesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit: Die Wichtung in der Öffentlichkeit ist sehr unterschiedlich.
- Gesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit - Arbeitszeit: Die Kosten werden auf Basis einer unveränderten Arbeitszeit berechnet.
- Arbeitszeit - Arbeitslosigkeit: In der Arbeitslosigkeitsdiskussion wird die Arbeitszeit polemisch ohne ökonometrische Analyse betrachtet: Die Einen wollen die Arbeitszeit verlängern, die anderen beliebig verkürzen.
- Basarökonomie
- Durch entsprechende ökonomische Analyse hatte ich 2002 zu einem Mitglied der Hartz-Kommision gesagt, daß die Hartz-Gesetze zur weiteren Erhöhung der Arbeitslosigkeit beitragen. Die Begründung wollte er nicht hören - die Realität hat meine Aussage bestätigt.
- Wolfgang Franz hat in seinem Buch "Arbeitsmarktökonomik" (Ausgabe 2003) auf Seite 7 ein Bild der Bestands- und Stromgrößen auf dem Arbeitsmarkt mit 19 Abhängigkeiten, die z.T. unwesentlicher sind als die fehlende Abhängigkeit der Produktion von der Arbeitsmarktlage (okunsches Gesetz).
- Da geht es weiter: das Okunsche Gesetz ist ein rein empirisches Gesetz, wird aber als Gesetz zitiert.
- Die Notwendigkeit der jährlichen durchschnittlichen Arbeitszeitsenkung (Deutschland 1,1%/jährlich) ist zwar auch empirisch und ergibt sich aus der jährlichen Steigerung von Produktivität und Nachfrage, spielt aber in der wissenschaftlichen Diskussion kaum eine Rolle.
- Lohnspreizung: Die wirkung wird nur auf der Lohnseite diskutiert (Wegggehen unterbezahlter Fachleute, und Lohnsenkungen im Niedriglohnbereich). Auf der Nachfrageseite kaum (Niedrigeinkommer können weniger kaufen, als sie möchten, Hocheinkommer sparen einen erheblichen Teil).
- Mindestlohn: nur Diskussion als Kosten oder Lebensqualität - makroökonomische Zusammenhänge bleiben außen vor.
- Die einen begründen mit dem sayeschen Theorem, daß es keine Arbeitslosigkeit geben könne, wenn ... Die anderen wieder erklären das sayesche Theorem für überholt.
- usw.
Und dann wundern sich Ökonomen, daß Voraussage und Realität nicht übereinstimmen (siehe Thomas Fricke, der Aussagen von Mankiw zitiert).
Aber natürlich werde ich unbegründeten Aussagen (und das sind viele ohne Quellenangbe) widersprechen. --Physikr 11:00, 6. Jul 2006 (CEST)
- Wie gesagt, bei so einem Thema ist es wichtig, alles zu begründen. Was sich nicht in der Literatur findet, ist nicht Stand der Wissenschaft und genau den wollen wir ja möglichst umfassend abbilden und eben nicht die Wissenschaft widerlegen. Wenn wir so denken würden, hätten wir nicht verstanden, was eine Enzyklopädie ist. Auf unseren privaten Webpräsenzen können wir unsere Privattheorien ja gerne veröffentlichen aber in der Wikipedia muss die gängige (!) Theorie wasserdicht dargestellt werden. Zu vielen Deiner Punkt würden mir spontan Quellen einfallen, zu anderen nicht. Die muss man dann eben weglassen. Wir müssen uns auf die Lehrmeinung konzentrieren, so sehr unsere eigene Auffassung dieser auch ggf. mal widerspricht. Zum Bekehren ist in der Wikipedia kein Platz. Stern 16:42, 6. Jul 2006 (CEST)
- Das Schwierige ist ja, daß die Lehrmeinung so breit gefächert ist. Da brauchne wir nur mal gegenüberstellen: In den VDI-Nachrichten Nr. 16 (2005) die entgegengesetzten Aussagen von Prof. Bontrup und Prof. Lesch, die die Redaktion wie folgt einleitet:
Pro und Kontra: Hagen Lesch vom Institut der Deutschen Wirtschaft und Heinz-J. Bontrup von der FH Gelsenkirchen
VDI nachrichten, Düsseldorf, 22.4.05, has
Mit längeren Arbeitszeiten ohne Lohnausgleich können Unternehmen günstiger produzieren, ohne dass die Einkommen der Arbeitnehmer sinken, meint Hagen Lesch vom arbeitgebernahen Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln. Heinz-J. Bontrup, ehemaliger Arbeitsdirektor in der Stahlindustrie und heute Professor an der FH Gelsenkirchen, hält dagegen: An einer Arbeitszeitverkürzung führe kein Weg vorbei, weil die Produktivität stärker steige als das Wirtschaftswachstum.
- Ohne Kommentar ist eine Darstellung gar nicht möglich, da ein Besucher der WP anschließend noch verwirrter ist, als hätte er gar nicht reingesehen. Was ist hier Stand der Wissenschaft, der darzustellen wäre (z.B. sayesches Theorem - oben noch ergänzt)? Es gibt eben keine gängige (!) Theorie, die wasserdicht dargestellt werden könnte, sondern nur sich gegeneinander ausschließende Meinungen von verschiedenen Schulen (bezüglich Makroökonomie - bei der Mikroökonomie sieht es besser aus.) Da bleibt eben nur übrig, die Meinungen kurz darzustellen - und als das zu bezeichnen, was sie sind - nämlich Meinungen. Übrig bleibt nur, Fakten zu nennen (z.B. die Statistiken vom statistischen Bundesamt und vom IAB und diese Daten ggf. sinnvoll auszuwerten, z.B. mit EViews). Die eigene Meinung muß sich der Leser dann selbst bilden.
- Nochmal die Frage was ist gängig? Zum sayeschen Theorem steht es 4:1 im Sachverständigenrat. --Physikr 18:02, 6. Jul 2006 (CEST)
- Das denke ich nicht. Man muss gerade beim ST frage, ob es als ständiges Gleichgewicht oder als langfristiges Gleichgewicht gesehen werden muss. Zudem muss man fragen, ob bspw. Arbeitslosigkeit durch Angebot oder Nachfrage ausgelöst wird. Kein Ökonom legt sich da fest und normalerweise geht man da einen Mittelweg (Herr Bofinger ist da die Ausnahme, wir wissen ja auch, von wem er nominiert wurde :-) Ergo: Das saysche Theorem ist sehr interessant und gilt, solange man weitere Randbedingungen und bspw. auch psychologische Wirkungen nicht komplett verdrängt. Die Voraussetzungen für das Theorem sind klar definiert und entsprechend galt es in der Klassik aber nicht in der modernen Ökonomie, die seit Jahrzehnten schon nicht mehr vom Homo oeconomicus ausgeht, mit dem sich manche versuchen über die Ökonomie lustig zu machen. Dennoch kann man auch aus modellen mit in dieser Art vereinfachenden Annahmen viel Lernen. Wer sie zur reinen Lehre macht ist Ideologe, aber kein Ökonom. Leider tut man immer so, als ob es in der Ökonomie zwei Pole gibt. Die meisten Modelle, die ich kenne, basieren jedoch auf einem Optimum in der Mitte, etwa die Abbildung unter Staatsquote#Staatsquote_und_Wirtschaftswachstum. Solche Theorien sind sehr typisch für die VWL und auch sehr vernünftig. Es gibt jedoch Strömungen in bestimmten Lobbys, die versuchen Ökonomen als kalte "Neoliberale" hinzustellen. Umgekehrt gibt es natürlich kalte "Neoliberale", die sich als Ökonomen ausgeben. Dann muss der Eindruck entstehen, dass Ökonomen die Steuern auf Null senken wollen, so als gäbe es keine Theorie des Marktversagens. Stern 18:51, 6. Jul 2006 (CEST)
Laß dich nicht für dumm verkaufen
Benutzer:Hardenacke und Benutzer:Falang sind ein und die selbe Person. Siehe Wikipedia:Sockenpuppe. Daraus zitiert:
"Irreführung und Täuschung Ebenso wie zur mehrfachen Abstimmung dürfen Sockenpuppen auch nicht für Betrugsmanöver benutzt werden, etwa um breitere Unterstützung für eine Position vorzuspiegeln. Solche Verhaltensweisen stiften Unfrieden und werden bei legitimen Gebrauch von Mehrfachaccounts nicht benötigt. Insbesondere sollen Accounts, mit denen sich jemand böswillig als ein anderer Wikipedianer ausgibt, dauerhaft gesperrt werden."
Ach so dieser Hinweis ist kein Scherz, sondern bitterer Ernst.--Zwielichtbot 16:30, 6. Jul 2006 (CEST)