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Glaskugeleien... Prognosen für 2019

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. Auswertung kommt noch --Elrond (Diskussion) 22:30, 11. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Auf geht's mit der Glaskugel... welche Politik-Themen und Wikipedia-Themen werden sich 2019 wie entwickeln? – Tischgenosse (Diskussion) 12:03, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Vorschlag für eigene Unterseite auf auf Wikipedia Diskussion:Café#Glaskugeleien / Prognosen --𝔄𝔲𝔤𝔲𝔰𝔱𝔦𝔫 ~ 𝕽𝔢𝔡 𝔪𝔦𝔱𝔪𝕬 20:00, 6. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
-1 --Nurmalschnell (Diskussion) 11:50, 14. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Nr Thesenaufsteller These +1 +1 +1 -1 -1 -1
01 Tischgenosse 2019 gibt es eine Hitzewelle in Deutschland noch schlimmer als 2018. +1 Tischgenosse

+1 MannMaus

-1 Bluemel1

Der Sommer 2019 wird entgegen allgemeiner Erwartung überwiegend kalt und nass (jedenfalls in Norddeutschland). -1 Expressis verbis
-1 bis jetzt war zwischen den waermsten Jahren immer mindestens 3 Jahre Abstand:[1]Nurmalschnell
-1 Diorit wir planen für Sommer 2019 den Urlaub in Deutschland, das geht meistens wettertechnisch daneben

02 Bluemel1 Das Mouvement namens #Aufstehen wird nicht an der Europawahl im Mai und an keiner Landtagswahl teilnehmen. +1 Bluemel1

+1 Tischgenosse
+1 Mit nem Hash-Tag kann man ja so schlecht an Wahlen teilnehmen ;) Nurmalschnell
+1 Diorit

-1 MannMaus an keiner?
03 Culttower Generalbundesanwalt ermittelt gegen Zeugen Jehovas in Deutschland. Zeugen Jehovas verlieren entweder in D ihren KDÖR oder Zeugen Jehovas werden in einem kommunistischen Land verboten (z.B. Nicaragua, Venezuela, irgend ein "-stan") +1 Culttower -1 Bluemel1
04 Flotillenapotheker Angela Merkel tritt als Bundeskanzlerin zurück, ihre Nachfolgerin wird Annegret Kramp-Karrenbauer. +1 Flotillenapotheker -1 Digamma

-1 Tischgenosse
-1 Nurmalschnell
-1 Diorit

05 Lililiboso Angela Merkel stolpert über die Wahl in Sachsen. +1 MannMaus irgendwie stolpert jeder über fast jede Wahl, gewinnt sie aber auch irgendwie

+1 Wie Vorredner Nurmalschnell
+1 Rosenkohl M. muß nach AFD-Erfolg zurücktreten, angesichts Rekatholisierung der CDU

-1 Lililiboso (Diskussion) 15:22, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

-1 Tischgenosse

06 MannMaus Vor oder nach der Bürgerschaftswahl in Bremen 2019 oder einer Landtagswahl wird einer aus der CDU/CSU laut über eine Koalition mit der AfD nachdenken, und hat das hinterher "nicht so gesagt, und schon gar nicht so gemeint" +1 MannMaus

+1 Digamma
+1 Nurmalschnell
+1 Diorit

-1 Tischgenosse
07 Nurmalschnell Der grosse Diktator in Nordkorea wird drei Atomraketen abruesten und Trump 3000 Soldaten aus Suedkorea heimholen (zu pensionierende werden halt nicht ersetzt). Dafuer darf dann ein sorgfaeltig gebildetes Konsortium aus amerikanischen (First!!!elf), chinesischen und russischen Firmen in Nordkorea ein paar Fabriken und Infrastruktur bauen. +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

+1 Bluemel1

-1 Tischgenosse
08 Nurmalschnell In Taiwan gibt es einen chinesischen "Militaerputsch" und die Welt bedauert. +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten] -1 Tischgenosse

-1 Rosenkohl eher Farbrevolution (in weiß diesmal?) auf dem Festland am 4. Juni, 30 Jahre nach Tian’anmen-Massaker
-1 Diorit

09 Nurmalschnell Harter Brexit: in den anschliessenden drei Wochen werden in UK die polnischen Kartoffeln knapp. Der Pfund halbiert sich, in allen grossen Staedten gehen die Menschen auf die Strasse. 80% des Unterhauses tritt zurueck. Kurz darauf nimmt die EU GB wieder auf; mit halbierten Britenrabatt. Danach Neuwahlen. Und May wird vielleicht wiedergewaehlt ;) +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

+1 Diorit

-1 Bluemel1

-1 MannMaus ganz so dann doch nicht, aber dass das UK am Jahresende aus der EU raus ist, da sage ich mal 50:50.
-1 Tischgenosse Splendid isolation.

10 Simon-Martin Autoskandal: Die Bundesregierung hebt die Grenzwerte für Stickoxide und Feinstaub an oder ganz auf, "um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Autoindustrie zu verbessern."
Das macht derzeit schon alle Anzeichen eines schwachen Staates aus. Bisher wollte man ja mit Kalifornien schon Schritt halten und bezeichnet sich weiter als führend, da ist auch ein Alleingang in Europa egal. Selbst in Polen werden LKW besser auf Harnstoff-Cheats gefilzt als hier. --Hans Haase (有问题吗) 06:30, 6. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
+1 Simon-Martin Anscheinend ist es üblich, dass der Vorschlagende sich hier noch einmal eintragen muss?
+1 --Hans Haase (有问题吗) 06:30, 6. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
-1 Tischgenosse

-1 wuerden die ganz gerne, aber da passt die EU schon auf - so ist die auch mal zu was gut Nurmalschnell
-1 Diorit

11 Hans Haase Die SPD redet angesichts fallender Wählerzahlen davon Hartz IV abzuschaffen, wird aber dieses Vorhaben nie umsetzen und darauf spekulieren, zu erklären können, unter der 5 %-Hürde keinen Einfluss auf diese politische Entscheidung zu haben. Sie wird wieder behaupten, es wäre an den Unionsparteien gescheitert. +1 Hans Haase

+1 Bluemel1
+1 Tischgenosse Wir haben Peter Hartz ein Denkmal gebaut.
+1 Nurmalschnell
+1 Diorit

12 Bluemel1 Die SPD bemerkt, dass die Parteivorsitzende Nahles keine allzu guten Ergebnisse liefert, während die Konservativen im VK weiter an May festhalten: Nahles wird am Ende des Jahres nicht mehr Parteivorsitzende sein, aber Theresa May noch immer Vorsitzende der „Tories“. +1 Bluemel1 -1 Tischgenosse Ich denke, Nahles hält das Jahr durch, May nicht.

-1 die SPD merkt was? Nie im Lehm... Nurmalschnell
-1 Rosenkohl Nahles bleibt, May nicht
-1 Diorit

13 Flotillenapotheker Petro Poroschenko wird bei der Präsidentschaftswahl in der Ukraine nicht im Amt bestätigt. +1 Flotillenapotheker -1 Bluemel1

-1 Rosenkohl jetzt mit der eigenen Kirche im Rücken?

14 Nurmalschnell Groesster Datenskandal der bisherigen deutschen Geschichte: auf einer russischen Hackerseite werden die ECall-Bewegungsprofile saemtlicher deutschen Neuwagenbesitzer veröffentlicht. Ein Praktikant des Innenministeriums hat seinen USB-Stick im Fitnessstudio von Vitali P. verloren. Dieser findet ihn, und schenkt ihn seinem Neffen in Woronesch. Denn jener kennt sich aus mit Computern, er wohnt praktisch im Internetcafe vom Vater seines Schulfreundes und finanziert sich mit ein paar Dutzend Scam-Seiten sein Informatik-Studium. Dieser Teil der Geschichte wird uebrigens nie aufgeklaert, da gibts keine Punkte dafuer ;) Mit den Daten werden mehreren AfD-Politikern Betruegereien mit Dienstwagen-Abrechnungen nachgewiesen, woraufhin die AfD die Datensammelei grundsaetzlich auf den Pruefstand stellen will. Selbstverstaendlich versandet das Ganze aus naheliegenden Gruenden. +1 Nurmalschnell -1 Nurmalschnell jetz wo ichs geschrieben hab, passen die besser auf im BMI gestrichen, so auf Zack sind die nicht ;)

-1 Tischgenosse Interessante Sache das eCall und wird sicher später mal zu Ärger führen.

15 Elrond Die Bundesregierung, oder meine Landesregierung startet ein großangelegtes Forschungsprogramm Langfristige und skalierbare Speicherung von elektrischer Energie aus regenerativer Erzeugung +1 Elrond Auch wenn ich fürchte, dass es eher hier landen wird Elrond

-1 Tischgenosse
-1 Hast dus beantragt? Dann drueck ich dir natuerlich die Daumen! Nurmalschnell

16 TheAmerikaner Trump wird im Verlauf dieses Jahres des Amtes enthoben, ganz vage formuliert. +1 TheAmerikaner

+1 die Natur oder Gott (je nachdem wie man glaubt) wird ihn bald des Amtes entheben und "das "letzte Hemd hat keine Taschen", und dann fährt er hinab in die Hölle. andy_king50 (Diskussion) 19:37, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
+1 Tönt gut. Ich stelle mich für eine Dienstreise nach Dallas zur Verfügung. And Mexico is gonna pay for it. --178.197.231.205 19:40, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

-1 Bluemel1

-1, der Kerl ist zäh und eigenwillig, würde sehr gern +1 tippen, aber alle Prognosen für einen mehr oder weniger schnellen Abgang sind bislang Wunschdenken geblieben. Elrond
-1, den Geist, den sie riefen, werden sie so schnell nicht los ...--Simon-Martin (Diskussion) 19:34, 7. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
-1 Tischgenosse Wie wird man jemanden los der den roten Koffer mit sich rumschleppt?
-1 Trump ist wieder unseren Medien zu intelligent um solche Gründe zu liefern. Wenn man tief gegraben hätte, wäre es bei Bush vllt. möglich gewesen. --Hans Haase (有问题吗) 15:41, 8. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
-1 Nurmalschnell
-1 Rosenkohl
-1 Diorit

17 Tischgenosse Friedrich Merz wird zum Kanzlerkandidat der CDU/CSU gekürt. +1 Tischgenosse

+1 Rosenkohl Atlantikbrücke halt, ...

-1 Bluemel1 AKK schwimmt mit der gesellsch. Mehrheitsmeinung und die CDU/CSU-Leute wissen, dass es v. a. darauf ankommt, um bei Wahlen gut abzuschneiden
-1 --Hans Haase (有问题吗) 15:42, 8. Jan. 2019 (CET) Merkel stand schon zu Kohls Zeiten fest.[Beantworten]

-1 Merz ist für die CDU zu intelligent/intellektuell, was nicht heißt, dass ich diesen Mann gut fände, oder seine Positionen teilen würde. --Elrond (Diskussion) 17:37, 11. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
-1 Wenns keine internen oder externen politischen Erdbeben gibt und es beim Kuschelwetter bleibt, hat Merz keine Chance. Nurmalschnell
-1 Diorit

18 Rosenkohl Mindestens 3 AFD- und 3 muslimische Bürgermeister deutscher Großstädte nach dem 26. Mai. +1 Rosenkohl -1 3x AFD vielleicht, 3x muslimisch glaub ich nicht. Zuviele Wahlen im Osten, zu wenig im Westen... Nurmalschnell

-1 Diorit

19 Rosenkohl Aus der Faker-Krise der Mainstream-Presse, und nach Ende der trashigen HuffPost Deutschland, geht der Cicero als wichtigster konstruktiver Unterstützer der Ära AKK hervor. +1 Rosenkohl -1 Nee, an Bild und Welt kommt der doch nie vorbei, und bei denen gibts keine Faker-Krise ;) Nurmalschnell
20 Diorit Nach weiteren miserablen Auftritten der Fussball-Nationalmannschaft trennen sich die Wege von DFB und Jogi Löw. +1 Diorit -1 MannMaus Nein, erst 2020.
-1 Bluemel1
21 Erfurter63 Greta Thunberg erhält den Friedensnobelpreis 2019. +1 Erfurter63 -1
22 77.199.180.149 Bei der Europawahl erhält Grün über 20% und die SPD unter 14%. +1 77.199.180.149
+1 Bluemel1
-1
23 doecaeder Beim Wissenschaftsforum 2019 der Gesellschaft Deutscher Chemiker*innen wird es vor allem um erneuerbare Energien, nachwachsende Rohstoffe und Ersatzstoffe für klimaschädigende FCKW gehen, außerdem um Strukturen im Nanobereich.

Miscellaneous

Lililiboso stimmt gegen die eigene Voraussage? --MannMaus (Diskussion) 23:05, 5. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Was sprichr dagegen? Damit vermeidet man teilweise sprachlich komplizierte Negativformulierungen. --MrBurns (Diskussion) 00:41, 9. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Nun, wenn das so gemeint ist, ist das natürlich in Ordnung. --MannMaus (Diskussion) 21:32, 9. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Mir gehen übrigens die Flaggen ab. --MrBurns (Diskussion) 23:29, 10. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Deutschland  [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Hier könnte Ihr Name stehen  [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Wurttemberg  [[Benutzer:|Hier könnscht dei Name neischreibe]]
Osterreich  [[:Benutzer:|Hier könnte Ihr Titel stehen]]
Niederlande  [[:Benutzer:|Je naam zou hier kunnen zijn]]
Frankreich  [[:Benutzer:|Ici coudrait etre votre nom]]
Olympia  [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Tibet  [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
  Hier könnte Ihr Name stehen
  Your name could stand here
  Vashe imya mozhet byt' zdes
  Hier könnte Ihr Name stehen
Europa  Leave your name here before exiting the Common Market
Datei:Ha(a)si 2016.jpg Hans Haase
Diese Flaggen wurden letztes Jahr verwendet.--Bluemel1 🔯 21:39, 11. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Flaggen? Brauch ich nicht, ich bin ueberparteilich ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 11:50, 14. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich nicht. Bin in keiner Partei, aber in einer politischen Organisation die deutlich links von der SPÖ steht. Hab zwar eine Aversion gegen alle Mainstreampolitiker, von FPÖ bis Liste Pilz, aber eine besondere Aversion gegen alle die rechts von der SPÖ sind, also vor Allem gegen FPÖler, ÖVPler und neos-Leute. --   MrBurns (Diskussion) 20:15, 15. Jan. 2019 (CET) Hatte vorher neos vergessen. Ist aber im Prinzip nur ÖVP 2.0, also eine reine Bourgeoisie-Partei (ohne Bauernbund und Christentum-Scheiß), auch wenn die Vorgängerpartei LIF eine FPÖ-Abspaltung war. --   MrBurns (Diskussion) 02:05, 16. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

"Mia san mia" "oder "Mia han mia"

Was ist korrekter und wieso eigentlich "han"?--Roland der Feine (Diskussion) 19:41, 20. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich bin da kein Experte, aber soweit ich weiß, wird in manchen bairischen Dialekten anlautendes s tatsächlich zu h. Extreme Lenisierung wäre das wohl, verblüffend ähnlich dem Griechischen (z. B. hexa sechs). Also vielleicht beides, dat i sogen. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:06, 20. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Als Österreicher würde ich sagen: "san" (wir sind). "Han" könnte ja von "haben" kommen. --Peter2 (Diskussion) 12:28, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Mag jemand Buchen, Eichen und Fichten?

Dann bitte langsam entwöhnen. Diese Bäume zeigen Stresssymptome und verkraften Trockenheit und Krankenheiten nicht (mehr) gut. Meine nach vorne schauende, konstruktive Frage lautet: Welche Bäume haben nun eine Chance (in Deutschland), welcher Vertreter der Gattung Baum würde am ehesten in die Lücke stoßen, wenn der Mensch nicht eingreift? Bei Fichten scheint mir das Verschwinden am ehesten durch Laubbäume auffangbar, da die meisten Fichten ohnehin in Monokultur vorkommen und an der falschen Stelle stehen (der natürliche Lebensraum wären die Berggipfel der Mittelgebirge). Aber welcher Baum ersetzt die Buche? Birke ist mein heißer Kandidat.--Bluemel1 🔯 16:08, 22. Jan. 2019 (CET) Ich kann mich mit Birken anfreunden.[Beantworten]

Mit der Birke werden harte Zeiten für Pollen-Allergiker anbrechen; und ob die Behörden-Papiere dann noch so hochgestapelt werden können wie 2017? --BlankeVla (Diskussion) 16:39, 22. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wie wär's mit Korkeiche? Sie erträgt Dürre und stellt geringe Ansprüche an die Bodenbeschaffenheit. --Bötsy (Diskussion) 16:44, 22. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Der Kabelbaum braucht gar kein Wasser. --BlankeVla (Diskussion) 16:52, 22. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Dann nehme ich den Stammbaum.--Caramellus (Diskussion) 17:02, 22. Jan. 2019 (CET)...der lebt von toten Menschen[Beantworten]
Gnihi. Falls jemand Infos hat, welche Bäume sehr wahrscheinlich eine Schwäche von Fichten, Eichen und Buchen ausnutzten, bitte Info. In meiner Heimat sind nämlich Fichten aus natürlichen Gründen auf dem Vormarsch, soviel ich weiß wegen der höheren Temperaturen, aber ich begrüße das nicht, ich habe mich an Fichten sattgesehen, wenn jetzt also Fichtensterben einsetzen würde, was wäre der Nachfolger, welcher Baum würde sich ausbreiten?--Bluemel1 🔯 17:05, 22. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Dem renommierten Baumkundler Bernd Höcke zufolge wahrscheinlich irgend ein lebensbejahender afrikanischer Baumtyp... *SCNR* --Gretarsson (Diskussion) 17:11, 22. Jan. 2019 (CET); nachträgl. bearb. 17:23, 22. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Baum. Die nächste Antwort ist bestimmt „Schilderwald“, danach kommt der „W-LAN-Kabelbaum“. Mal sehen, ob noch was kommt, sonst geh ich in die Auskunft.--Bluemel1 🔯 17:37, 22. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Bevor Du auf die Palme gehst: finde heraus, welche Art dort von jeher wuchs. --Caramellus (Diskussion) 18:08, 22. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Normal waren Hainbuchen-Eichenwälder. Ich muss hinzufügen, dass sie vor sehr langer Zeit normal waren, die Rotbuche hatte natürlich zwischenzeitlich ihren Siegeszug, wie fast überall in Germany.--Bluemel1 🔯 18:12, 22. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Naja, wenn der Mensch nicht eingreift. Das ist der Knackpunkt, denn der Mensch greift ja ein. Auch die heutigen Wälder sind ja ganz überwiegend Forste und kein Urwald. Die meisten Eichen und Buchen, die heute im Wald stehen, haben sich ja auch nicht selbst gesät, sondern wurden angepflanzt. So könnte man natürlich auch in Zukunft vermehrt mediterrane Sorten anpflanzen, wenn man wollte. --Geoz (Diskussion) 18:22, 22. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Um diese Frage zu klären gibt es bei mir um die Ecke bereits seit gut 50 Jahren einen 250 Ha großen forstwissenschaftlich begeleiteten Versuchsanbau. Benutzerkennung: 43067 19:28, 22. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Wow, coole Sache, thumbs up. Auch in diesem Zusammenhang ist aber von „Ertrag“ und bewusster Auswahl die Rede. Wie würde sich denn ein Naturschutzgebiet entwickeln, in welchem die Buche und die Fichte sich nicht mehr an steigende Temperaturen (und Krankheiten) anpassen können?--Bluemel1 🔯 19:36, 22. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Weil die Nordsee bald bis NRW reicht: wahrscheinlich würden sich Palmen und Mangroven ausbreiten. --Expressis verbis (Diskussion) 22:23, 22. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Es war ja schomma recht warm und da standen hier AFAIR Baumfarne. Für Mangrovenbäume könnte es knapp werden, die benötigen eine Winterisotherme des Wassers von über 20 °C. --88.68.76.244 23:01, 22. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Oh, guck. Geht schon los :) --Expressis verbis (Diskussion) 23:38, 22. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Für die Zukunft sehe ich mehr Chancen für Kiefern, Pinien, Olivenbäume, Zitrusfrüchte und die übrige Mittelmeerfauna. Palmen tun sich hierzulande trotz steigender Temperaturen schwer, denn es wird weiterhin Fröste geben. Palmen brauchen als tropische und subtropische Pflanzen ganzjährig über Null und vertragen keinen Frost.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:19, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Würde ich angesichts des Wüstenklimas mit seinen Frostnächten nicht so pauschalisieren. Klassische Oasen haben auch immer Palmen. Benutzerkennung: 43067 09:46, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wieso Bäume? Wenn der Mensch nicht eingreift, machen Insekten den Baumfabriken den Garaus. Die paar Überlebenden inmitten des liegenbleibenden Feuerholzes verbrennen bei den großflächigen Waldbränden in einem der nächsten jährlichen Jahrhundertsommer, oder sie werden weggeschwemmt. Bringt mir ... ein schönes Gebüsch! --2003:DE:6F2E:8C0D:CD97:97A0:72E:A262 20:30, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Schönes Gebüsch? Außenrum Lorbeerweide und Brombeer, drinnen Farn und Brennesseln und in der Mitte ein Ameisenhaufen. Nein, danke.--Bluemel1 🔯 20:35, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Nicht dass du eine Wahl hättest. Aber wie wärs mit einem Bambusdickicht? --91.3.255.23 20:51, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Probier's.--Bluemel1 🔯 20:53, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Tu ich. Immergrün, springt nicht. Die Vögel lieben es, jedenfalls zum drin verstecken und rausschimpfen. Mir gefällt es, aber für die Hängematte sind die Halme zu dünn. --91.3.255.23 21:13, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Nimm halt einen Bambus mit dickeren Halmen. --178.6.175.246

Bei Mitglied ist es relativ einfach. m=mit Glied, w=ohne Glied. Und die von Druckereien benötigte Druckerschwärze heißt dann eben: DruckerInnenschwärze. Oh, das könnte mißverstanden (misterverstanden?) werden, dass man diese nur "Innen" verwenden kann.--Hopman44 (Diskussion) 14:57, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Knobloch-Kritik an der AfD - Abgeordnete verlassen Gedenkfeier

Wer es einmal auf die Wahlliste der CSU gebracht hat und Jubelrufe dieser Partei bekommt, sollte sich die Vergangenheit der eigenen Partei mal in Fotos vergegenwärtigen.

[2] [3] [4]

Frage: Wie geht das?--Simeone da Silva (Diskussion) 16:41, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Lies mal den Artikel Whataboutism. Und danach am besten den Artikel Hilfe:Formatierung. --Gretarsson (Diskussion) 16:52, 23. Jan. 2019 (CET); Nachtrag: Geht doch! --Gretarsson (Diskussion) 19:39, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

[5] Genau. Strauß hat einen millionenfachen Massenörder wie Mao besucht. Propaganda, wenn man das kritisiert.

[6]

--Simeone da Silva (Diskussion) 17:28, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Lies mal den Artikel Whataboutism. Und danach am besten den Artikel Hilfe:Formatierung, ’tschuldigung, Hilfe:Textgestaltung (dein Leerzeilensalat nervt nämlich brontal). Lililiboso, Chiemgauer, bist du’s? --Gretarsson (Diskussion) 17:37, 23. Jan. 2019 (CET); Nachtrag: Geht doch! --Gretarsson (Diskussion) 19:39, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wenn Whataboutism lt. WP eine bestimmte "unsachliche...Ablenkung von unliebsamer Kritik..." bezeichnet, gibt's denn dann auch so'ne tolle Bezeichnung für die Ablenkung von unliebsamer Kritik durch Verweise auf Whataboutism und Textgestaltungshilfen? Und wie lautet eigentlich das geschwätzwissenschaftlich (oder medizinisch?) korrekte Fremdwort für die zwanghafte Ablenkung von unliebsamer Kritik durch Verweise z.B. auf IP-Regionen der kritisierenden Benutzer? --2A02:908:69C:D920:1CE5:AB79:44CE:6EF3 18:46, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Keine Sekunde zu spät. Wenn „AfD“ im Threadkopf steht, ist auf die neurechte Bonner IP immer verlass... :-) --Gretarsson (Diskussion) 18:54, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Worum geht's denn? – Herr Kellner, ein Bananenweizen, bitte.--Bluemel1 🔯 19:06, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Sieht aus als hätten AfDler Angst vor Knobloch und Holzpflöcken. Das hat sicher was zu bedeuten. --2003:DE:6F2E:8C0D:CD97:97A0:72E:A262 19:11, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Na ja, das nicht. Ich finde Frau Knobloch recht attraktiv.--Simeone da Silva (Diskussion) 20:12, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ach naja, nix wichtiges, ich sah nur "AfD" und dann weiter unten "Gretarsson" und bei der Kombination kann ich halt nicht widerstehen... --2A02:908:69C:D920:1CE5:AB79:44CE:6EF3 19:18, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Zur Sache: Eine Frau Knobloch wird schon wissen, von wem sie alles angepisst unverschämt angegangen (nachträglich geändert) wird. Vielleicht nicht von den AfDlern im Landtag, aber kann ja sein, dass ihr im Internet irgendwelche Beleidigungen geschrieben werden, bei denen eine Nähe zur AfD im Raume steht. Frau Knobloch hingegen schnallt nicht, dass die AfD schon wieder über den Zenit ist und dass die Nationalisten und Antisemiten dann woanders hingehen, der wutbürgerliche Antisemit braucht die AfD nicht, aber die AfD meint, sie bräuchte die Antisemiten. Fazit: Die AfD hätte sich beizeiten vom Antisemitismus distanzieren können. Frau Knobloch hat dennoch nichts Hilfreiches gegen Antisemitismus getan, indem sie die AfD angreift, ich vermute, dass sie noch mehr Leute gegen sich und ihre Organisation aufgebracht hat, als es schon gab. Thema abgeräumt.*Bananenweizenschwenk*--Bluemel1 🔯 19:25, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Dein Beitrag trägt nur zu weiteren Verrohung der Sprache bei. Schäme Dich. Die AfD hat Juden in ihrer eigenen Partei, viele Abgeordnete sind Migranren bzw. mit Migrantinnen verheiratet. Von einem generellen Antiseimtismus kann man innerhalb der AfD nicht sprechen. Im Gegenteil. Wer vertritt die Interessen der Juden in Deutschland mehr als die AfD?--Simeone da Silva (Diskussion) 20:12, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Hallo? Ich habe gesagt, dass viele Internetdrohungenverbreiter und Judenbeschimpfer sehr wahrscheinlich AfD-Fans sind. Die AfD hätte sich doch ganz bewusst von denen trennen können, oder? Für Merkel und Co. ist eine AfD, die sich als nationalistisch beschimpfen lässt, ein total gefundenes Fressen. Viel schwerer wäre eine Partei zu attackieren, die die meisten AfD-Standpunkte hochält und sich glaubhaft von Nationalismus, Rassismus und Antisemitismus distanziert, so wie die AfD sich nach außen präsentiert, ist sie nun mal leicht attackierbar. Da haben Merkel und Co. Glück im Unglück gehabt. Es geht ja noch weiter: Die Werte betrachtet, wäre die AfD für viele Migranten annehmbarer als SPD, CDU etc, aber die Migranten sind ja nicht blind, die merken doch, dass die AfD gegen sie zielt, würde die AfD das lassen, könnte sie mit ihrem konservativen Weltbild bei patriarchalischen Migranten punkten.--Bluemel1 🔯 20:16, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Die AfD distanziert sich vom Antisemitismus vielleicht nicht so sehr mit schönen Sonntagsreden, sondern indem sie ganz praktisch dessen Import nach Deutschland eindämmen will. --2A02:908:69C:D920:1CE5:AB79:44CE:6EF3 19:48, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Dann sollte man aber keine Antisemiten zu Wahlen aufstellen. --Digamma (Diskussion) 19:56, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Gedeon gehört auch raus aus der Partei. Das heißt aber nicht, dass es bei der Linken keine Leute gibt, die mn diesbezüglich nicht kritisch beäugen sollte.--Simeone da Silva (Diskussion) 20:12, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Völlig richtig. Darum wohl lese ich da unter anderem: "Tatsächlich startete der AfD-Bundesvorstand im Oktober 2018 einen weiteren Versuch, Gedeon wegen seiner Äußerungen über Juden aus der Partei auszuschließen. In einer Telefonkonferenz sprach sich das Gremium einstimmig für ein Parteiausschlussverfahren aus." und bereits in der Einleitung: "Seine antisemitischen Schriften führten zu seinem Austritt aus der Fraktion und deren zeitweiliger Spaltung" --2A02:908:69C:D920:1CE5:AB79:44CE:6EF3 20:01, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Und warum war die Fraktion zeitweilig gespalten? Weil ein großer Teil der Fraktion ihn nicht ausschließen wollte. --Digamma (Diskussion) 20:31, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Und Bernd „Mahnmal der Schande“ Höcke? Ach hör doch auf! Wenn ich oben schon lese: „Wer vertritt die Interessen der Juden in Deutschland mehr als die AfD?“ bestätigt mich das einmal mehr in der Auffassung, das AfD-Fans und Realität einfach nicht zusammengehen. Wer die „Interessen der Juden in Deutschland“ am ehesten (oder vielleicht doch eher nicht) vertritt, das frage man am besten „die Juden“ selber ([7], [8], [9]). Bezeichnend, wie „Simeone da Silva“ die jüdischen Mitglieder der AfD als Feigenblatt präsentiert. Genauso wie der vermeintliche Kampf der AfD gegen Antisemitismus ein Feigenblatt für bzw. eine Verbrämung der islamophoben und rassistischen Tendenzen in der Partei ist. Wer die AfD wählt, weil er was gegen Antsemitismus tun will, der versucht, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben...
Im Übrigen hab ich die Faxen mal wieder dicke. Das Konto „Simeone da Silva“ hat jetzt also die Maske auch entgültig fallen lassen und betriebt hier unverholen AfD-Apologetik, wenn nicht -Werbung. Soll sich also nicht wundern, wenn von ihm eröffnete Threads, die in diese Richtung zeigen, demnächst sang- und klanglos im Orkus verschwinden... --Gretarsson (Diskussion) 21:18, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Dann kann ich die aber nicht mehr lesen und bewerten und keine Thesen aufstellen und überraschende Erkenntnisse (für Merkel und co. ist die AfD leichter zu bekämpfen als eine nicht-rassismusnahe Protestpartei) aus meinem Bauchnabel herauspulen.--Bluemel1 🔯 21:26, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Was denn? Kürzlich erst hast Du ohne Überleitung denn Sprung vom Brexit zur Messermeigration geschafft. Einer wie Du braucht keine Vorlagen, um seinen Mist draufzusetzen. --88.68.76.244 00:40, 24. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Weil ich der konservativ-maskuline Flügel der Partei Bündnis 90/Die Grünen bin. So, jetzt hast du 'ne Schublade, in die ich reinpasse, bittesehr. Man kann gegen den unkontrollierten Migrations-Gaga sein (Zitat deutscher Oberarzt: Auf die Ärzte aus Syrien hatten wir gehofft ... wie kann man nur so naiv sein?) und gleichzeitig kein Rassist oder Nationalist sein. Allein durch Logik und Anschauung anderer Migrationsbewegungen (Belgien, UK, Frankreich) kann man darauf kommen, dass diese Art von Migration nicht nur gute Seiten hat. Ich sagte doch: Boris Palmer ist 'n guter Politiker.--Bluemel1 🔯 06:52, 24. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

<ausgerückt |
der konservativ-maskuline Flügel LOL. Eher: der (denk-)lahme Flügel. Tut mir Leid, aber um den hast du förmlich gebettelt. Schönen Morgen auch :) --2A02:908:1C0:9D00:4D67:D264:D935:5182 07:00, 24. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Dir ebenfalls. Man ist ja nicht so, wa.--Bluemel1 🔯 16:12, 24. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Kann man der Knobloch nicht übel nehmen, wenn ein gewisser Gauleiter Gauland der AfD 6 Millionen ermordete Juden für einen Vogelschiss deutscher Geschichte hält.--Sinuhe20 (Diskussion) 21:36, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Jetzt übertreib mal nicht. Es ist ja nicht so, als hätten die nur Juden ermordet, da waren auch viele Nichtjuden dabei. Sogar bei den Massenverbrechen waren mehr als die Hälfte keine Juden. Nimmt man die Gesamtzahl der Kriegstoten, waren sogar nur < 10 % Juden. Da sich Gauland auf die gesamte NS Zeit bezogen hat, sollte man diese Beleidigung nicht einseitig auf Juden beziehen. Damit würde man die sonstigen Verbechen zu unrecht übergehen. --88.68.76.244 00:40, 24. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Müssen wir jetzt hier nicht diskutieren. Ändert nämlich nichts daran, dass von der Partei, dessen Chef die Nazizeit derartig runterspielt, wohl kaum behauptet werden kann, sie würde „die Interessen der Juden in Deutschland mehr“ vertreten als jede andere... --Gretarsson (Diskussion) 01:13, 24. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Doch weil sie eine Gesellschaft vertritt, in der nicht jeder die Hand in der Tasche des anderen hat. Die ist doch die Ursache dafür, dass es so viel Unfrieden gibt. Der ständige Import von Unterschichten ist nicht im deutschen Interesse. Die Nazizeit dient den politisch Etablierten nur als Alibi für eigenes Versagen, infolgedessen ist es legitim, sie zu provozieren. Henry Broder und Wolffsohn wissen das.--Simeone da Silva (Diskussion) 07:43, 24. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich sag ja: Apologetik, wo’s nur geht. So wird aus einem Herunterspielen der Nazizeit, mit dem die Wählerschaft ganz rechtsaußen angesprochen werden sollte, lediglich eine „Provokation“, ein Provokatiönchen, ein Fliegenschiss von einer Provokation sozusagen. Ja, nee, is klar, war alles gar nicht so gemeint, kennt man mittlerweile. Und: „Die Nazizeit dient den politisch Etablierten nur als Alibi für eigenes Versagen.“ Kannst du diese hohle Phrase, die bereits die Chiemgauer IP (mit der du sicher nicht identisch bist, nicht wahr?) so ähnlich in einem anderen Thread hier gedroschen hat, auch mal irgendwie konkret mit Inhalt füllen? Ich wüßte nämlich nicht, wessen und welches „Versagen“ sich damit irgendwie entschuldigen ließe. --Gretarsson (Diskussion) 12:02, 24. Jan. 2019 (CET) -- mal wieder nachsigniert wegen dreister Teilung meines Beitrages durch einen anderen Diskussionsteilnehmer 12:18, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Na klar. Deutschlands junge Bevölkerung nimmt pro Generation um mindestens 25% ab (aufgrund zu hoher Steuern und Abgaben). Dafür ziehen Menschen hinzu, die oft sehr schlecht ausgebildet sind. Sie ändern diese Grundtendenz aber nicht. Diese Entwicklung führt zwangsläufig in eine sozio-ökonomische Krise. Da Deutschland sich einen Sozialstaat leistet, mit hohen Abgaben und Steuern (vornehmlich zur Finanzierung funktionsloser Unterschichten), ist es für ausgebildete Migranten weitgehend uninteressant. Hinzu kommt eine verfehlte Industriepolitik und eine Währung, die eine Fehlkonstruktion ist, weil sie zwar unseren Exporten nützt, gleichzeitig aber zu Negativsalden in den EU-Südländern führt, die wir Normalbürger refinanzieren müssen, damit die EU nicht zusammenbricht. Die deutsche Staatsidologie baut darauf, dass die "Vergangenheit" das Maß aller Dinge zu sein hat, um Kritik grundsätzlicher Art sofort im Keim zu ersticken. Wer aus ökonomischen Gründen gegen Multikulti ist, ist ex ipso ein "Nazi". Wer gegen den Euro ist, ist ex ipso gegen den europäischen Frieden. Da spielt es auch keine Rolle, dass man dagegen ist, dass abglehente Asylbewerber hier bleiben (etwa weil sie kriminell sind), oder dass man das Asylrecht für Syrer kritisch sieht, wenn man bedenkt, dass nur rund 2,5% der Syrer durch Kriegseinwirkung gestorben sind, aber rund 90% der osteuropäischen Juden (eben nicht durch Kriegseinwirkung). Denn faktisch ist das Asylrecht eben nicht für einfache Kriegsflüchtlinge gedacht, sondern für ganz besonders gefährdete Gruppen. Das spielt aber für Euch keine Rolle. Alle rein, egal wer, hautpsache die Ideologie wird befriedigt. Der Leibwächter von Osama bin Landen ist das Paradebeispiel. Faktisch betrachtet ist der Krieg in Syrien eine weltpolitische Marginalie, 500.000 Tote in sieben Jahren sind nicht viel. Die Sterblichkeitsrate dürfte sogar unter der in Deutschland liegen, bestenfalls leicht darüber. Ist das jetzt postfaktisch? Ich bin jedenfalls überzeugt davon, dass man ohne Probleme einen Badeurlaub in Syrien machen kann. In Sysrien dürften rund 200 Menschen am Tag durch Kriegseinwirkungen sterben, das bedeutet hochgerechnet auf 20.000.000 Menschen, dass an einem Tag eine Wahrscheinlichkeit von 1:100000 besteht zu sterben. Sieben Tage Urlaub sind also locker drin. Als Flüchtling kann ohne Probleme in den Urlaub zurück nach Syrien fahren und dort Urlaub machen. Beispiele dafür sind bekannt.--Simeone da Silva (Diskussion) 07:11, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
OK, du reißt einen meiner Beiträge auseinander und sonderst das übliche menschenverachte und widersprüchliche Gewäsch von den „funktionslosen Unterschichten“ ab. Du musst der Chiemgauer sein. :-) --Gretarsson (Diskussion) 12:18, 25. Jan. 2019 (CET)-- und einmal mehr nachsigniert weil die Chiemgauer-Socke „Simeone da Silva“ meint, hier meine Beiträge zerhacken zu müssen 18:18, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Lieber "Menschenverachtung" als schlechte Ergebnisse bei der Pisastudie. Bildung ist ein Menschenrecht. Dummheit nicht. Darum ist ein Recht für unsere Kinder, nicht in einem Milieu der Analphabeten aufwachsen. Bildung ist die Basis unseres Wohlstands, darum ist eine Zuwanderung ungebildeter höchst problematisch für unsere Kinder und die der Migranten, die schon hier sind. Basta.--Simeone da Silva (Diskussion) 16:49, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Auch Dummheit ist ein Menschenrecht, leider, und gerade du und deine Gesinnungsgenossen solltet heilfroh darüber sein. Klar, ist es im Interesse aller hierzulande, dass Migrantenkinder im gleichen Maße Bildung erfahren wie „biodeutsche“. Dass das leider in vielen Fällen nicht so ist, bestreite ich nicht und wird auch nicht generell bestritten. Was ich aber gar nicht abkann, ist, wenn Typen wie du, die offensichtlich auch nicht gerade mit einem hohen Maß an Intelligenz gesegnet sind, Migranten pauschal als dumm und lernunwillig/bildungsunfähig abstempeln. Darin besteht nämlich der Unterschied zwischen Menschen, die unser Land voranbringen wollen, und profanen Rassisten wie dir, nur leider reicht dein begrenzter Horizont nicht aus, das zu erfassen. Wie gesagt, sei froh, dass Dummheit ein Menschenrecht ist... --Gretarsson (Diskussion) 19:11, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Bitte, wenn Du die Dummheit einklagen willst, dann tu es. Kinder jedenfalls dumm zu halten, ist ein Verbrechen, ganz gleich, ob Juristen das so sehen oder nicht. Die Patentregion Nr. 1 in Europa, Baden-Württemberg macht es vor. Von Nr. 2 oder 3 bei Pisa auf Platz 12. Woher das nur kommt? Ob Migranten pauschal dumm oder lernunwillig sind, ist nicht relevant, relevant sind die Pisaergebnisse. Relevant sind die rohen Fakten. Das Problem liegt doch eher darin, dass man in Deutschland ohne große Ausbildung eigentlich ganz zu recht kommt. Man kann als Pizzabäcker gut verdienen, als Taxiunternehmer auch; Du kannst als Wertstoffhofangestellter auf dem Land gut leben, wenn Du sieben Kinder hast und Kindergeld einstreichst und nebenher legal oder "schwarz" arbeitest. Ich bewundere unsere Migranten, was praktische Dinge anbelangt, was das Intellektuelle angeht nicht. Von 99 deutschen Nobelpreisträgern hat nun einmal keiner einen Migrationshintergrund (im heutigen Sinn). Deutschland braucht jedenfalls Migranten, die etwas im Kopf haben und nicht nur als begabte Lebenskünstler hervorstechen. Ich denke nicht, dass ich deshalb ein "Rassist" bin, wenn ich das schreibe.
PS: Deutsche mit jüdischen Wurzeln kannst Du nicht als Gegenbeispiel anführen, da diese Leute schonmehr als 1000 Jahre in Deutschland und Umgebung ansässig waren (Aschkenas) und sogar einen deutschen Dialekt sprachen (Jiddisch). --Simeone da Silva (Diskussion) 08:47, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Doch, bist du, weil du doppelte Standards verwendest. Die Migration aus den Südländern nach Deutschland begann mit dem „Wirtschaftswunder“ in den 1950er Jahren. Wieviele deutsche Nobelpreisträger gab es denn seither (wohlgemerkt, für Entdeckungen/Entwicklungen, die nicht schon vor dem Krieg gemacht wurden)? Warum müssen bei dieser Handvoll denn unbedingt Personen mit (jungem) Migrationshintergrund dabei sein, die ja nur einen relativ kleinen Anteil an der Bevölkerung bilden, und denen ein umfassender sozialer Aufstieg in die Bildungselite vermutlich nicht gleich nach nur einer Generation gelingt. Du betreibt hier klassisches Rassistengeschwurbel, indem du einerseits (fortgesetzt!) pauschalisierst und andererseits unrealistische Forderungen stellst bzw. Erwartungen hast. --Gretarsson (Diskussion) 15:51, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Widersprüchlich, denn einerseits beschwerst du dich über zu niedriges Bevölkerungswachstum, andererseits nimmst du „funktionslose Unterschichten“ wahr. Du weißt aber schon, dass bei höherem Bevölkerungswachstum die „funktionslose Unterschicht“ ungefähr Anteilsmäßig mitwachsen würde? Es sind nunmal nicht alle Menschen gleich intelligent, das kann auch eine natürlich stets wünschenswerte bessere Bildungspolitik nicht völlig ändern. Darüber hinaus ist Arbeitslosigkeit (und mithin eine vermeintliche „Funktionslosigkeit“ eines Teils der Bevölkerung) in einer kapitalistischen, hochspezialisierten, hochrationalisierten, individualistischen Gesellschaft ein zwangsläufiges Phänomen, weil schlicht nicht genug Arbeit für alle da ist. Ein gut ausgebauter Sozialstaat, in dem die, die Arbeit abbekommen haben, für die mitsorgen, die keine Arbeit abbekommen haben oder freiwillig auf Arbeit verzichten, ist das Mindeste, um diese gesellschaftliche Schieflage abzufedern und Letztgenannten ein (halbwegs) menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Für Typen wie dich, die nicht in der Lage sind, über das Münzfach ihrer Geldbörse hinauszudenken, erscheint das natürlich unsinnig und überflüssig. --Gretarsson (Diskussion) 12:18, 25. Jan. 2019 (CET)-- und einmal mehr nachsigniert weil die Chiemgauer-Socke „Simeone da Silva“ meint, hier meine Beiträge zerhacken zu müssen 18:18, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Es geht nicht um Intelligenz, sondern um kulturelle Prägung. Geld verdienen, Arbeiten, Konsum, Leistungsttreben, Bildungsstreben sind Dinge, die kulturell vorgegeben sind. Da haben viele Migranten ein Problem, nicht weil sie schlechter "Gene" haben, sondern weil ihre Kultur mit der unseren wenigstens partiell divergiert. Arbeit ist kulturell nicht selbstverständlich, z.B. wenn Du aus dem Slum kommst, Leistungsstreben ist auch nicht selbstverständlich, wenn Du aus einem schwerreichen oder einem extrem sozialistischen Land kommst, Bildungsstreben ebenso nicht. Es ist kulturell auch nicht selbstverständlich, dass man gegen Gewalt ist oder den Staat respektiert (etwa wenn man aus einem extrem korrupten Land kommt).
Genausowenig ist unsere Konsumkultur mit der in anderen Ländern vergleichbar. Kaum einem Moslem aus der 3. Welt würde es z.B. einfallen, Nahrungsmittel wegzuschmeißen oder ein derartig affiges Sozialgehabe an den Tag zu legen, wenn es um Prestigeprodukte geht. Was ich den "Sozis" und einem Teil der Migranten vorwerfe, ist dass sie Gerechtigkeitsdebatten, Verteilungsdebatten aufwerfen, jedoch die einzige Grundlage unseres Wohlstandes übersehen: BILDUNG und SEKUNDÄRTUGENDEN. Bei beidem hapert es mittlerweile gewaltig. Das will ein "Linker" natürlich nicht einsehen, denn für den haben Eskimos, Aborigines und Zeilenhausbesitzer in Berlin-Pankow die gleiche Kultur. Elementare Kultureigenschaften sind daher nicht von nöten. Sie sind allen angeboren. Kein Wunder, dass unter diesen Umständen Integration scheitert. Wenn ich dann noch den Leuten erkläre, dass Armut zum Kapitalismus gehört (wie oben), gleichzeitig aber Arme ins Land hole, darf ich mich nicht wundern, wenn Altlinke sich populistischen Parteien zuwenden. Wer jetzt noch "links" wählt, sitzt in der "Gaga"-Falle. --Simeone da Silva (Diskussion) 08:47, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
PSGenausowenig wie Du aus einem Arbeiterproleten in drei Generationen einen modernen Facharbeiter machst, machst Du aus Menschen, die vor einer Generation noch Analhphabeten waren, Menschen einer hochmodernen Gesellschaft. Fest steht, dass seit 1990 die Reallöhne kaum gestiegen sind (Sarah Wagenknecht), fest steht auch, dass "Arbeit" allein an sich in einer modernen Wirtschaft kein Wert mehr ist. Es kommt nun einmal auf Spezialkenntnisse an, auf Know-How, intellektuelle Fähigkeiten usw. Und wenn Du wissen willst, wieso die Migrationspolitik wirklich verfehlt ist, musst Du nur in eine moderne Farbikhaklle schauen: Was früher der Gastarbeiter am Fließband gemacht hat, erledigt heute zum größten Teil der Roboter. Wozu also massenhafte Zuwanderung? Will man Massenelend erzeugen, billige Arbeitskräfte oder einfach nur Stimmvieh für linke Parteien? Umverteilung hilft da jedenfalls null. Die gibt neimandem eine Funktion.--Simeone da Silva (Diskussion) 08:47, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Du vermischst hier fortgesetzt Dinge, von denen völlig unklar ist, ob sie zusammengehören. Dass seit 1990 die Reallöhne kaum gestiegen sind, liegt an der Zuwanderung? Liefer endlich mal Belege, statt hier permanent deine gefühlten Wahrheiten auszubreiten! --Gretarsson (Diskussion) 15:51, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich bin als Kind voll und ganz in der Mittelklasse aufgewachsen. Da war genau ein Migrant in der Klasse.--Simeone da Silva (Diskussion) 16:49, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
In vorstehendem (Teil-)Beitrag kommt das Wort „Migrant“ überhaupt nicht vor. Du schließt hier also (wieder mal pauschal) kurz, dass Migranten = Dumm → Migranten = „funktionslos“. Und du wunderst dich noch ernsthaft, dass man dir Rassismus unterstellt? Steh wenigstens endlich dazu, du „Alternativ-Demokrat“! --Gretarsson (Diskussion) 19:16, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Natürlich verschweigt man das Wort "Migrant" in linken Kreisen. Doch wie sagt Seehofer so schön "Migration und Asylkrise sind die Mutter aller Probleme".An Fakten kommt man nun einmal nicht rum. Bei der Pisastudie 2006/2007 kamen Migranten im Bereich Natwurwissenschaften auf 439 Punkte, "biodeutsche" Kinder auf 532 Punkte. Im Bereich Textverständis usw. war es ähnlich. Nach 2015 wird die Tendenz sicher nicht besser sein.--Simeone da Silva (Diskussion) 08:47, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Und es wird weiter pauschalisiert: „Migranten sind durchweg dümmer als ‚Biodeutsche‘“, das willst du doch hier kommunizieren, nicht wahr? --Gretarsson (Diskussion) 15:51, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Hinzu kommt eine verfehlte Industriepolitik und eine Währung, die eine Fehlkonstruktion ist, weil sie zwar unseren Exporten nützt, gleichzeitig aber zu Negativsalden in den EU-Südländern führt, die wir Normalbürger refinanzieren müssen, damit die EU nicht zusammenbricht.“ Das Euro-System ist sicher nicht optimal, aber das Gehalt der „Normalbürger“, von dem hierzulande die Steuern abgehen, mit denen „Südeuropa refinanziert“ wird, kommt doch zu einem Großteil von den Arbeitgebern, die von der ökonomischen Begünstgigung Deutschlands im Euro-System profitieren. Es gibt Berechnungen, nach denen Deutschland trotz aller Milliarden an „Hilfspaketen“ unterm Strich vom Euro-System profitiert.--Gretarsson (Diskussion) 12:18, 25. Jan. 2019 (CET) -- und einmal mehr nachsigniert weil die Chiemgauer-Socke „Simeone da Silva“ meint, hier meine Beiträge zerhacken zu müssen 18:18, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Was hilft das, wenn Du erbst und von Deinen 600000 Euro Erbe nur 30 Euro Zinsen bekommst? Grandios, Du kannst Dein Geld in Spekulation anlegen und hoffen, dass der Bankensektor und der Immobilienmarkt nicht zusammenbricht. Fakt ist, dass es den Euro in 15 Jahren so nicht mehr geben wird, weil Italien, Griechenland, Spanien und Portugal die Schuldenlast nicht mehr stemmen können und total deinstustrialisiert sein werden. Diese Märkte werden dann -dank Eurosystem - langfristig für Deutschland ausfallen. Simpel ausgedrückt: Du kannst einem Geschäftskunden Kredit dafür geben, dass er bei Dir einkauft, langfristig ist das halt ein sehr riskantes Geschäftsmodell. --Simeone da Silva (Diskussion) 08:47, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Die deutsche Staatsidologie baut darauf, dass die "Vergangenheit" das Maß aller Dinge zu sein hat, um Kritik grundsätzlicher Art sofort im Keim zu ersticken.“ Dass du zu Übertreibungen neigst, ist ja nichts neues. Zwar ist zum Beispiel die deutsche Verfassung so angelegt, dass sich 1933, und mithin 1939 sowie Auschwitz möglichst nie wiederholen können (und ich hoffe, du stimmst zu, dass das per se nichts Schlechtes ist), aber eine „Staatsideologie“ gibt es in der BRD so sicher nicht. Was du meinst, ist der gesellschaftliche Mainstream, und der orientiert sich m.E. hinsichtlich des Dritten Reiches erfreulicherweise am gesunden Menschenverstand, also an etwas, das dir völlig abzugehen scheint. Wer die „Vergangenheit“ (d.h. NS und WK II) kleinredet, und damit zeigt, dass er nicht willens oder nicht fähig ist, aus der Geschichte zu lernen (und die Vergangenheit zu Analysieren und entsprechende Schlüsse und Vorkehrungen in der Gegenwart zu ziehen bzw. zu treffen ist letztlich Sinn und praktischer Nutzen der modernen Geschichtswissenschaft, und das geht selbstverständlich über NS-Zeit und WK II hinaus) ist nichts anderes als ein Schwachkopf oder ein Demagoge. Und ja, die „Europäische Idee“, die möglichst enge ökonomische Verflechtung der europäischen Staaten, und dazu gehört auch eine gemeinsame Währung, ist effektive Prävention gegen einen großen Krieg. Dass das System nicht perfekt ist, das im Übrigen in seiner aktuellen Form auch von Linken kritisiert wird, stelle zumindest ich gar nicht in Abrede, aber das ist kein Grund, direkt den Euro, oder wie einige „Experten“ (z.B. die Schweizer „Nettozahler“-IP) es hier sogar anklingen lassen, die „Europäische Idee“ abschaffen zu wollen. --Gretarsson (Diskussion) 12:18, 25. Jan. 2019 (CET)-- und einmal mehr nachsigniert weil die Chiemgauer-Socke „Simeone da Silva“ meint, hier meine Beiträge zerhacken zu müssen 18:18, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Das Grundgesetz sollte die Vorstufe zu einer weiteren Verfassung sein. Dass daraus nichts wurde, war kein Problem. Nur besteht die frage, ob dieses GG nicht irgendwie museal ist. Das heißt nicht, dass man damals "dumm" war.
Was schon damals sehr scharf moniert wurde, war der Wohlfahrtsstaat (sehr wohl zu unterscheiden vom sparsamen Sozialstaat). Die Regierung Adenauer opponierte massiv gegen einen aufgeblähten Sozialstaat, übertriebene Wohlstandserwartungen und Verteilungsfanatsien, sogar zuwanderungskritische Stimmen wurden schon damals laut. Das Grundgsetz setzt das Individualwohl vor das Allgemeinwohl. Das ist die Folge des 3. Reiches. Damals war das richtig. Heute ist es problematisch, da die ökonomischen Missbrauchsmöglichkeiten ungleich größer sind. Nicht ohne Grund steht im GG ja, dass "Schaden vom deutschen Volk abgewendet werden soll". Ich bezweifle, dass irgendetwas im Zusammenhang mit dem 3. Reich mainstream ist, wenn rund 40% aller schüler kaum oder nichts über den Holocaust wissen. Du gehst von den Bedürfnissen biodeutscher Opas aus, ohne je einen Blick in ein heutiges Klassenzimmer geworfen zu haben!--Simeone da Silva (Diskussion) 08:47, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Was du nicht sagst, Wirtschaftsliberale haben schon in den 1950er Jahren gegen den Wohlfahrsstaat opponiert?! Vielen Dank für diese tiefschürfende Erkenntnis! Das beweist natürlich, dass du mit deinen ähnlich gelagerten Ansichten 120 %ig richtig liegen musst!!!!!11111einself (nicht signierter Beitrag von Gretarsson (Diskussion | Beiträge) 15:51, 28. Jan. 2019 (CET))[Beantworten]
Nachtrag ad „Mainstream“: Da redest du mindestens vierspurig an mir vorbei. Ich rede schon vom politischen Mainstream bzw. vom von den Leitmedien verkörperten Meinungsmainstream (die veröffentlichte Meinung). Was kommst du mir da mit „40% der Schüler“?? Jemand, der so tut, als wäre er voll der Checker in Bezug darauf, wie die Welt funktioniert, und jemand, der offensichtlich rechtspopulistischem Gedankengut anhängt, sollte sich mit den Begrifflichkeiten eigentlich ein bisschen besser auskennen. Zumindest aus dem Kontext sollte doch klar geworden sein, was ich meinte... --Gretarsson (Diskussion) 16:17, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Dass die Masse einen gesunden Menschenverstand hat, ist mir neu. 1928 haben 2,8% Hitler gewählt, 1933 44 Prozent. Punkt. Grundsätzlich gilt, dass wir die deutsche Vergangeneit weder ausreichend analysiert haben noch richtig gedeutet haben, sondern lediglich verurteilt haben, um uns selbst zu gefallen. Die Fritz-Fischer-These z.B. war nichts anderes als eine stymperhafte Anbiederung an die BRandtsche Politik. Wieso hatten wir ein 3. Reich? Antwort: 1. Weil Deutschland 1933 total verarmt war und am Rande eines Bürgerkriegs stand. 2. Weil wir eine heterogene, zersplitterte und damit multikulturelle Gesellschaft hatten: Arbeiter, Bauern, untere Mittelschicht, Großbürgertum Stadt Land, Reiche, Adel, Protestanten, Katholiken, Juden, Ausländer (Dänen, Polen usw.). Die Unterschiede waren riesig. Juden z.B. hatten um 1900 eine achtfach höhere Bildung als Katholiken, denen ein Bildungsausstieg nicht möglich war, da die Infrastrukturen hierfür nur bedingt vorhanden waren. Agressiver Nationalismus entsteht dadurch, dass die gesellschaft fragmentiert, innere Feindschaften durch Feindbilder schafft, die nach außen (Erbfeind Frankreich, "Russland") abgeleitet oder Innen ("Juden") abgeleitet werden. Die Ursache liegt darin, dass die Gesellschaft fragmentiert und nicht homogen war. Nach 1945 war dieses Problem so nicht gegeben, darum war es auch kein Problem, wenn man nationale Töne anschlug (z.B. Charles de Gaulles). Dieser Nationalismus hatte ganz andere Intentionen und Voraussetzungen. Sein Ziel ist Homogenität und ein breiter Mittelstand. Beides ist in meinen Augen die Basis für die Akzeptanz der Demokratie. Armut, Unterschicht, riesige Vermögensscheeren sind Gift für demokratische Systeme. (nicht signierter Beitrag von Simeone da Silva (Diskussion | Beiträge) 16:49, 25. Jan. 2019 (CET))[Beantworten]
Auch wenn das vorstehende etwas sehr verschwurbelt ist (starke soziale Unterschiede machen noch keine „multikulturelle Gesellschaft“), enthält es doch einen wahren Kern: eine gespaltene Gesellschaft ist generell anfällig für Krisen. Leider ziehst du daraus die falschen Schlüsse und hängst ausgerechnet einer Partei an, die die deutsche Gesellschaft spaltet wie keine andere seit 1990 (und keine andere seit 1949 in der Alt-BRD). Einer der vielen Widersprüche, die du in deinen löchrigen Argumentationsketten permanent übersiehst... --Gretarsson (Diskussion) 19:26, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Doch. Noch in der Generation meiner Großeltern war es nicht üblich, dass Protestanten Katholiken heiraten. Es gab katholische und protestantische Schulen. Zur Zeit unserer Urgroßeltern konnte man in Tübingen als Katholik an der Uni nur sehr erschwert eine Karriere machen und Menschen aus Norddeutschland und Süddeutschland verstanden sich überhaupt nicht. Dazu kommt, dass rund 10-20% Deutschlands vor 1914 sprachlich nicht "deutsch" waren (Franzosen, Ostjuden, Sorben, Dänen, Belgier, v.a auch Polen). Der Industriearbeiter hatte z.B. seine eigene Sprache, der Wanderarbeiter hatte seine eigene Sprache (Rottwelsch z.B.), der Matrose seine eigene, der Landarbeiter seine eigene. Das ist heutzutage nicht mehr so. Gleiches gilt auch für die Kleidung. In Bayern hat man früher einfach die Lederhose getragen. Der Münchner mit preußischem Migrationshintergunrd tat das nicht. Das war "Multikulti".--Simeone da Silva (Diskussion) 08:47, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Käse. Deine Definition von „Multikulti“ hat keinerlei Allgmeingültigkeit. Der kulturelle Rahmen war seinerzeit im Allgemeinen derselbe. Selbst heute haben Deutsche, Niederländer, Polen und Tschechen sicher kulturell mehr miteinander gemeinsam als mit Arabern, Türken oder Westafrikanern. Bei Migranten aus letztgenannten Ländern dürften sich aber schon ab der 1. Folgegeneration, also jenen Generationen, die (auch) in deutschen Schulen sozialisiert wurden, die kulturellen Unterschiede zunehmend verringern (u.a. deshalb ist es wichtig, dass Migrantenkinder auch schon in die Kita gehen, was ja ausgerechnet von den obergescheiten Christsozialen mit ihrer bescheuerten „Herdprämie“ unterminiert wird). Es gibt Hunderttausende von Deutschen mit südländischem Migrationshintergrund, da ist dieser nur noch anhand des Namens feststellbar, aber kaum mehr anhand der Lebensweise. --Gretarsson (Diskussion) 15:51, 28. Jan. 2019 (CET); nachträgl. erg. 16:05, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wer aus ökonomischen Gründen gegen Multikulti ist, ist ex ipso ein "Nazi".“ Nenne mir bitte aus jeder „etablierten“ Partei rechts der SPD fünf führende Politiker, die das sinngemäß so gesagt haben, zum Nachweis, dass diese Aussage Ausdruck einer deutschen „Staatsideologie“ ist. --Gretarsson (Diskussion) 12:18, 25. Jan. 2019 (CET)-- und einmal mehr nachsigniert weil die Chiemgauer-Socke „Simeone da Silva“ meint, hier meine Beiträge zerhacken zu müssen 18:18, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
[Thilo Sarrazin. https://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article108054753/Nazi-Rassist-Sarrazin-aus-Kreuzberg-gejagt.html] (nicht signierter Beitrag von Simeone da Silva (Diskussion | Beiträge) 16:49, 25. Jan. 2019 (CET))[Beantworten]
Was soll ich jetzt mit diesem Link anfangen? Das ist keine Antwort auf meine Frage bzw. meine Aufforderung, nicht mal ansatzweise... --Gretarsson (Diskussion) 19:28, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Doch. Die Debatte um Thilo Sarrazin und die Kritik an seinen Thesen dürften allzu gut bekannt sein, als dass man sie hier noch einmal diskutieren müsste. Sarrazin betrachtet die Zuwanderung rein ökonomisch und demographisch. Er kommt zu dem selben Schluss wie ich. Reicht das?--Simeone da Silva (Diskussion) 08:47, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Das hat aber immernoch nichts mit irgend einer von dir fantasierten „Staatsideologie“ zu tun. Nur darum ging es mir. Hast du erfolgreich ignoriert. Herzlichen Glühstrumpf! --Gretarsson (Diskussion) 15:51, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
„[…] oder dass man das Asylrecht für Syrer kritisch sieht, wenn man bedenkt, dass nur rund 2,5% der Syrer durch Kriegseinwirkung gestorben sind, aber rund 90% der osteuropäischen Juden (eben nicht durch Kriegseinwirkung) [etc. pp.].“ Aha, wieviele Prozent der Syrer hätten denn deiner Ansicht nach draufgehen müssen, damit du das „Asylrecht für Syrer“ nicht „kritisch sieh[s]t“? Und du wunderst dich angesichts dieser deiner Denkweise ernsthaft, wenn Leute in dir ein dummes Faschistenschwein sehen? Mannmannmann... --Gretarsson (Diskussion) 12:18, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Weil niemand für das Elend des anderen zuständig gemacht werden kann, es sei denn im äußersten Extremfall. Das muss immer eine freiwillige Leistung bleiben und darf den gesellschaftlichen Konsens nicht zerstören. Ich hätte auch nichts gegen eine vorübergehende Zuwanderung von Kriegsflüchtlingen, allerdings geht es ja um eine sozialistische Unterschichtenrepublik und nicht um Philantropie. Denn zuwandern tun ja auch Asylbewerber, die abgelehnt werden. Der Billiglohnsektor würde in Deutschland ohne Multikulti so nicht existieren, Wohnungsnot auch nicht. Das ist relevant. Fäkalausdrücke sind nur der Ausdruck mangelnder Argumente.--Simeone da Silva (Diskussion) 16:49, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Der Billiglohnsektor würde in Deutschland ohne Multikulti so nicht existieren“ Das ist wieder eine dieser „Wahrheiten“, die du dir regelmäßig aus dem Rektum ziehst. Was die Wohnungsnot angeht, nunja, die Flüchtlingswelle hat das Wohnungsproblem (das übrigens nicht in Gesamtdeutschland besteht, sondern i.e.L. in den Großstädten) sicher nicht verbessert, aber wo Wohnungen fehlen, sind offenbar zu wenig Wohnungen gebaut worden. Ebensowenig ist das Phänomen Niedriglohn monokausal, sondern auch eine Folge des neoliberalen Umbaus des Wirtschaftssystems und des Sozialstaates, bei dem der Niedriglohnsektor mit Hartz IV und seinem Sanktionssystem, Ich-AGs, 1-Euro-Jobs, der Liberalisierung der Zeitarbeit massiv begünstigt wurde, all die ganzen asozialen Dinge die du ja ausdrücklich gut findest! Aber bei dir sind natürlich immer die Migranten, Multikulti, die 68er und überhaupt die Linken an allem schuld... Offensichtlich sind Fäkalausdrücke deshalb lediglich ein probates Mittel, korrekt zu beschreiben, was du bist, und was du hier tust... --Gretarsson (Diskussion) 19:44, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich muss nur an die Gehmüse- und Kopftuchdebatte von Sarrazin, Buschkowsky, Weidel und Co. errinnern, um zum Ausdruck zu bringen, dass sehr viele Billiglöhnler einen Migrationshintergrund haben. Dumme Frage auch: Wer finanziert Wohnungen? Der Staat. Nein, die Privatleute. Vom billiglohn kannst Du keine Wohnung finanzieren geschweige denn halten. Hartz IV ist das Produkt linker Politik (Regierung Schröder) --Simeone da Silva (Diskussion) 09:35, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Die typische Chiemgauer-Logik:
  • Schröder ist SPDler, die SPD ist „Links“ → Schröder ist links
  • Schröder macht neoliberale Arbeitsmarktpolitik → neoliberale Arbeitsmarktpolitik ist Links.
Für derartigen Käse hat man im anglophonen Raum die Redewendung not even wrong geprägt... --Gretarsson (Diskussion) 15:51, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Du bist eh so eine kleine Phrasen- und Strohmannfabrik. Eingangs behauptest du ja auch, es würde als „Propaganda“ bezeichnet, wenn man den Besuch FJS’ bei Mao kritisierte. Auch hier: Wer spricht in diesem Zusammenhang von „Propaganda“? Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieser Besuch von vielen Seiten kritisch gesehen wurde und wird, möglicherweise sogar in der CSU selber. Davon abgesehen haben Mao damals ziemlich viele westliche Politiker die Hand geschüttelt und u.U. war das volle Ausmaß seiner „Reformen“ seinerzeit noch gar nicht bekannt -- ohne FJS hier jetzt groß in Schutz nehmen zu wollen, nichts läge mir ferner (es sind schon echt merkwürdige Zeiten, in denen man als Linker Figuren wie Merkel, und jetzt sogar Strauß, vor dem geballten Postfaktizismus politischer Dunning-Kruger-Opfer in Schutz nehmen muss)... --Gretarsson (Diskussion) 12:02, 24. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Immerhin lernt man angesichts dieser aus ihren Löchern kriechenden Realitätsverbieger das derzeitige Personal noch richtig zu schätzen. Im direkten Vergleich sind Mutti oder sogar FJS (bei dem ich 1980 mal als Protestierer auf einer seiner Wahlkampfveranstaltungen war) die deutlich bessere Alternative Benutzerkennung: 43067 13:06, 24. Jan. 2019 (CET) [Beantworten]
Keine Verbiegung, sondern nüchterne Analyse. (nicht signierter Beitrag von Simeone da Silva (Diskussion | Beiträge) 16:49, 25. Jan. 2019 (CET))[Beantworten]
Pfff! Hör bitte auf, dein inkohärentes Geschwurbel schönzureden... *Kopfschüttel!* --Gretarsson (Diskussion) 19:49, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Gute Idee. Mit etwas Draht und Schminke kriegen wir FJS bestimmt wieder hin. Und er wird dann Merkels Politik der ruhigen Hand nahtlos fortsetzen. --Expressis verbis (Diskussion) 14:10, 24. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
*LOL!* --Gretarsson (Diskussion) 15:11, 24. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Und weil der Name Henryk (sic!) M. Broder oben gedroppt wurde: Das sagt er zu Juden in der AfD: [10]. Sicher nicht ganz der gleiche Standpunkt wie Frau Knobloch, mglw. auch nicht ganz ernst gemeint, aber weit entfernt davon, der AfD auch nur ansatzweise irgend eine Vertretung jüdischer Interessen in Deutschland zuzugestehen... --Gretarsson (Diskussion) 15:11, 24. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Nimmst Du die MEinung anderer immer nicht "ernst", wenn sie Deine eigene ist? (nicht signierter Beitrag von Simeone da Silva (Diskussion | Beiträge) 16:49, 25. Jan. 2019 (CET))[Beantworten]
Hä? Wer sagt denn, dass ich eine ernsthaft geäußerte Meinung nicht ernstnähme? Nur ist der von mir verlinkte Artikel Broders offensichtlich nicht ganz ernst gemeint: „Juden unterwandern die AfD“ und ein Bild von Fallschrimjägern am D-Day -- hallo? Aber selbst wenn er zu 120 % ernst gemeint wäre, bestätigte er nicht im mindesten deine Schwurbelthese von der AfD als die Interessenvertreterpartei der deutschen Juden... --Gretarsson (Diskussion) 20:21, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Juden in der AfD… hmmm – hat denn die Gastrednerin ihre Gage Aufwandsentschädigung offen gelegt? Immerhin konnte man auch bei „Rent a Rüttgers“ mit Bakschisch für Chippendales winken. --Hans Haase (有问题吗) 16:00, 24. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ja richtig. Waffenhandel hat für Strauß nie eine Rolle gespielt, Die colonia dignidad auch nicht. Die hat er ja nie besucht. Und Wählerstimmen am rechten Rand durch provokante Sprüche (allerhöchsten Respekt) gab es von Strauß`seite ja nie ... Ist schon lustig, wenn Linke, einen rechten Politiker verteidigen, nur um alternativ-demokratischen Kräften zu schaden. "Wie ich persönlich über die Leistungen der an der Front eingesetzt gewesenen Verbände der Waffen-SS denke, wird Ihnen bekannt sein. Sie sind selbstverständlich in meine Hochachtung vor dem deutschen Soldaten des letzten Weltkrieges einbezogen." - Franz-Josef Strauß aus "Der Freiwillige", 1959. "Ein Volk, das diese wirtschaftlichen Leistungen vollbracht hat, hat ein Recht darauf, von Auschwitz nichts mehr hören zu wollen." - Zitat in der Frankfurter Rundschau, 13. September 1969. Wenn das der Gauland sagen würde!--Simeone da Silva (Diskussion) 06:52, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Du redest Stuß! Es geht darum, dass man als Arschloch nicht zum besseren Menschen wird, weil man mit dem Finger auf andere Arschlöcher zeigt, wenn man als das Arschloch, das man ist, kritisert wird! Dass das deinen Horizont übersteigt, ist aber nichts Überraschendes, du „Alternativ-Demokrat“, du! Die CSU ist nicht identisch mit FJS und Frau Knobloch ist nicht identisch mit FJS. Raff das mal! Davon abgesehen ist das Schlussstrich-Gelaber, das FJS 1959 abgelassen hat, natürlich keinen Deut besser als das Schlusstrichgelaber von Höcke, Gauland und all den anderen Halbnazis „Alternativ-Demokraten“ heutzutage! Und niemand behauptet das Gegenteil. Du betreibst hier Strohmann-Bashing und argumentatives Schattenboxen vom Feinsten... --Gretarsson (Diskussion) 12:23, 25. Jan. 2019 (CET); nachträgl. erg. 12:45, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Es geht nicht, um "Arschlöcher", sondern um bessere Pisaergebnisse. Viel wichtier als eine Vergangeheit ist Bildung. Mir ist es auch lieber als "Arsch" zu gelten als ständig dem unberechtigten Vorwurf der Antifaktizität ausgesetzt zu sein. Fest steht, dass BRD-Politiker sicht sehr oft in AfD-Nähe bewgt haben, ohne dass es irgendjemand gestört hat. "Was haben Sie denn, Globke ist doch ein guter Beamter" (Adenauer).--Simeone da Silva (Diskussion) 16:49, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Dann hat Adenauer eben ein Näschen gehabt, dass er mit dieser Patzigkeit durchkommt. Es ist trotzdem kein ruhmreicher Ausspruch und es ist gut, dass heutige Politiker damit nicht mehr durchkommen. Wenn die alte BRD Politiker hatte, die AfD-Weisen von sich gaben, dann spricht das nicht für die AfD, sondern gegen die alte BRD. Mit einigen Beobachtungen hast du ja nicht unrecht, aber es gibt noch mehr Gründe für Bildungsrückgang: sozialer Verfall, zeitintensive Hobbies, Ablehnung von Autoritäten, Minimax-Prinzip, niedrigere Frustrationstoleranz, Desinteresse.--Bluemel1 🔯 17:04, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Bitte nicht die Grenze zu Schwein und Arschloch überspringen. Ansonsten stimme ich dir zu, dass es müßig ist. Die AfD-Manöver sind doch recht leicht als Manöver zu erkennen, nachdem ich es angesprochen habe, entstand aber keine offene Diskussion, sondern eine Verhärtung. Sinnlos.--Bluemel1 🔯 16:05, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Gleiches wird nur mit Gleichem vergolten. Mir würde es reichen, wenn Ihr zur Kenntnis nehmt, dass wir rund 17/18 Millionen Migranten im Land haben, dass Migrantenkinder vor einiger Zeit rund 100 Punkte weniger im Bereich der Naturwissenschaften hatten als Kinder ohne Migrationshintergrund (Pisastudie). Hochgerechnet auf 17/18 Millionen ist das ein Problem und kein Grund, für Zuwanderung zu sein. Man ist kein Schwein oder ein Arschloch, wenn man diesen neuralgischen Punkt ganz und gar faktisch präsentiert. Wir haben einen gesellschaftlichen Rückschritt um über 100 Jahre, der in die Fragmentierung und nicht in die Homogenität führt. Der Fehl liegt nicht bei den Migranten, sondern einer verfehlten Zuwanderungsideologie.--Simeone da Silva (Diskussion) 16:49, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Klar, 100 Jahre sind zu viel. Aber ein gesellschaftlicher Rückschritt von nur 80 Jahren würde in die von dir ersehnte Volksgemeinschaft führen. --Geoz (Diskussion) 17:05, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Der Begriff "Volksgemeinschaft" stammt nicht von den Nazis, sondern ist eigentlich ein Produkt der Kaiserzeit ... --Simeone da Silva (Diskussion) 16:03, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Das ist mir bekannt. Auch in der Nachkriegs- und Wirtschaftswunderzeit war diese Denke noch weit verbreitet. Anderenfalls wäre es undenkbar gewesen, dass die Bauern jahrelang Abertausende von Flüchtlingen aus den Ostgebieten und ausgebombte Städter umsonst (!) untergebracht und durchgefüttert hätten (schön blöd!). Falls ich dich nicht mit irgendwem anders verwechsele, vertrittst du doch auch die Ansicht, dass die "gute alte Zeit", nämlich die Wirtschaftswunderzeit, dadurch geprägt war, dass die einfachen Arbeiter ihren Platz in der Gesellschaft nicht in Frage gestellt haben. Anstatt zu streiken, begnügten sie sich damit, ein bisschen vom allgemein ansteigenden Lebensstandard abzubekommen und sich irgendwie dem Volk der Dichter und Denker zugehörig zu fühlen (schön blöd). Und zu diesen Zuständen möchtest du doch (als gut gebildeter Großbürger mit ererbtem Immobilienbesitz, wenn ich das richtig mitbekommen habe) wieder zurück, oder nicht? --Geoz (Diskussion) 20:23, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Der Lastenausgleich wurde von vielen "Alteingesessenen" als Ungerechtigkeit empfunden, v.a. dann wenn sie selbst ausgebombt waren. Besonders Kinder empfanden Neid auf die "Zuwanderer", die ja angeblich ärmer waren als die gesamte "einheimische" Bevölkerung. In Bayern jedenfalls warst Du eine "Preuße" und erst dann "Deutscher". Die Bauern sind die Riesenprofiteure des 3. Reichs gewesen, aber nicht unbedingt in jeder Hinsicht Deutschlandfanatiker. Arbeiterproleten aus der Stadt hat man verachtet, nicht so sehr weil sie arm waren, sondern weil sie total bindungslos waren und den Kommunismus predigten. Wer etwas fühlt, in Frage stellt usw. ist völlig irrelevant, entscheidend ist der gesellschaftliche Friede, der kann aber nur entstehen, wenn man dem Geldbeutel den Vorrang gibt und nicht einer sozialistischen "Moral", die den Leuten in die Tasche greift.
PS: Diesen Zuständen will ich ja gerade entfliehen, indem man die Grundlagen dafür erst gar nicht legt. Die Grundlagen sind eine heterogene Gesellschaft, Klassenhass und ARMUT. Bestes Patentrezept gegen ARMUT: Politik gegen ARMUT, nicht FÜR ARMUT, sprich POLITIK GEGEN EINE UNKONTROLLIERTE ZUWANDERUNGSPOLITIK. Multikulti ist nichts anderes als der Rückschritt in kaiserzeitliche Gesellschaftsverhältnisse. --Simeone da Silva (Diskussion) 10:39, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
1) Kleiner Tipp: Wer schreit (sprich: seinen geistigen Dünnschiss in Versalien in die Tastatur hämmert) hat nicht automatisch recht. 2) Die Behauptung, „Multikulti“, Zuwanderung und die Zunahme von Armut in der deutschen Gesellschaft stünden in einem kausalen Zusammenhang, ist nach wie vor unbelegt und bislang in keiner Weise schlüssig dargelegt! Mit ein bisschen Boshaftigkeit könnte man sagen: Du hast Wahnvorstellungen... --Gretarsson (Diskussion) 15:51, 28. Jan. 2019 (CET); nachträgl. bearb. 16:17, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Sorry, aber es ist ja nicht das erste mal, dass er mit der Leier hier aufschlägt. Da darf er sich auch mal in aller Deutlichkeit anhören, was ich davon halte... --Gretarsson (Diskussion) 16:14, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wenigstens beschimpfe ich nur ihn (und das nicht mal direkt), und äußere mich nicht in menschenverachtender Weise über ganze Bevölkerungsgruppen und/oder Ethnien. Eigentlich wäre er mit seinem Beitrag von 7:11 Uhr mal wieder ein Fall für die VM... --Gretarsson (Diskussion) 16:17, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich find es ja gelegentlich lustig. Aber erstens Verhärtung, zweitens Eskalation, drittens das große Schild mit dem Wort „Füttern?“, Das, was du als Menschenverachtung (was juristisch übrigens immer schwer abgrenzbar ist, da möchte man kein Admin sein) kennzeichnest, kann einem schon die Laune verderben, aber wie will man ihm klarmachen, dass da ein Problem mit der Doppeldeutigkeit der Positionen der AfD besteht und dass Frau Knobloch nicht völlig danebenliegt, wenn sie zumindest das Umfeld und große Teile der Befürworter der AfD adressiert? [Die Art und Weise war mir zwar zu guyfawkesapplausheischerisch, aber wo wird denn überhaupt noch sachlich geredet wie früher bei G. Gaus oder im Frühschoppen, eine Frage des Stils und der Zeit] Als Aktivistende*r der Stunde Null in Sachen Menschenrechte verstehe ich bei Menschenverachtung natürlich keinen Spaß, aber Hand aufs Herz, Eskalation ist kein Sit-in mehr. Wollte es nur mal zwischenhineinwerfen, damit nicht unnötig aufgedreht wird.--Bluemel1 🔯 16:39, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Die Kritik von Frau Knobloch ist ja auch nicht gänzlich unberechtigt. Nur bedeutet das nicht, dass man nicht auch das Recht hat, Frau Knobloch zu kritisieren. Fest steht, dass Deutschland ökonomisch schlechter dasteht als vor 30, 40 oder 50 Jahren, erstens aus demographischen Gründen und zweitens, weil die Zuwanderung in Teilen gescheitert ist. Drittens weil die Europäische Union und das Finanzmarktwesen reformbedürftig sind. Dass hier eine Debatte über die Staatsideologie entsteht ist legitim. Muss Deutschland der Retter der Welt sein und muss man immer mit Verweis auf ein angeblich schlechtes Gewissen finanziell über die verhältnisse leben? Wenn Höcke mit wenig geschickten Provokationen über das Ziel hinausschießt, ist das die eine Sache, es ist aber eine ganz andere Sache, eine Partei in faschistische Nähe zu rücken, die die brennenden Probleme der Zeit erfolgreich ins Parlament bringt. Bevor Frau Knobloch Schülern Vorträge hält, sollte sie ihnen das Lesen und Schreiben beibringen. Das ist nämlich das eigentliche Problem in Deutschland. „Ein Viertel der Neuntklässler hat große Defizite vor allem im Lesen.“ Sehr problematisch sei es bei den Grundschülern: „22 Prozent erreichen nicht einmal die Mindeststandards.“ Frage entspricht das in etwa dem Anteil der Migrantenkinder? Wenn ja, sollte man das Geschwätz, wer welches böse Wort gesagt hat sein lassen, sondern die Probleme mal wirklich anpacken. Die AfD hat keine Waffen in ihren Büros, keine Schlägertrupps uns Freikorps. Es geht ihr nicht darum, Parlamente zu vernichten und den Rechtsstaat abzuschaffen. Es gehr ihr lediglich darum, eine einigermaßen verblödete Staatsideologie sinnvoll umzukrempeln, die de facto Nichtstun durch den Verweis auf Vergangenes legitimiert. Niemand ist ein Nazi, der eine verfehlte Zuwanderungspolitik kritisiert und gegen die Vergangenheitsorientierung einer gegegenwartsvergessenen Politielite polemisiert. Kein Wunder, dass es überraschend viele Migranten in der AfD gibt. Die haben auch schon die Nase voll. Nur hinein! Integrationserprobte Osteuropäer und Asiaten sind stets willkommen. Nicht der korrekte Umgang mit der Vergangenheit legitimiert eine politische Klasse, sondern deren Leistungen in Gegenwart und Zukunft.--Simeone da Silva (Diskussion) 09:49, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Du sagst: Deutschland soll also vor 30, 40 oder 50 Jahren ökonomisch besser gestellt sein als heute. Schauen wir doch mal auf die Zahlen, z.b. Das Bruttoinlandprodukt: 1970: 215.022 USD, 1980: 850.642 USC, 1990: 1.592.710 USD, 2017: 3.684.816 USD (vulgo eine Ver-17-fachung gegenüber 1970). Wo soll denn dieses Deutschland denn sein, das Du meinst? Auf einem anderen Planeten, in einem Paralleluniversum oder doch eher in realitätsbefreiten, verwirrten Köpfen? Benutzerkennung: 43067 10:45, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wenn Du 30 Millionen im Jahr verdienst, aber 300 Millionen Schulden hast, lebst Du zwar besser als jemand, der nur 150000 Euro im Monat hat und keine Schulden, Deine Familienangehörigen und Bekannten werden Dich nicht dafür lieben, besonders nicht Deine Kinder und Angestellten. Vergiss nicht, dass früher alles eben auch viel billiger war. Grund und Boden konntest Du damals im Umkreis von München für ein Butterbrot erwerben.--Simeone da Silva (Diskussion) 15:56, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Bei einer "Ver-17-fachung gegenüber 1970" müsste das Durchschnitts-Bruttoeinkommen damals 191 Euro bzw. rund 380 DM gewesen sein. Harte Zeiten damals. --Expressis verbis (Diskussion) 11:41, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Es lag 1970 bei c.a. 7.000 "Euro" im Jahr (Ostdeutschland allerdings einbezogen), also bei mehr als 600 "Euro" im Monat. Mieten waren entsprechend billiger, da ja auch weit mehr gebaut wurde. 1975 lag der Verdienst schon bei 11.000 "Euro", eine Steigerung um 350 Prozent im vergleich zu 1960. Das waren steiergerungsraten in einer ganz anderen Liga, wobei zu bedenken ist, dass die Soziallasten und Lebenshaltungskosten insgesamt betrachtet viel geringer waren.--Simeone da Silva (Diskussion) 15:56, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Deutschland braucht in gewissem Umfang Zuwanderung. Wie sich Abwanderung auswirkt kann man im Osten sehen. Dort gehen die Zahlen in manchen Gemeinden seit Jahren zurück mit dem Effekt dass immer weniger Geld für die Gemeinden zur Verfügung steht und immer mehr Investitionen ausgesetzt werden oder Infrastrukturen abgebaut werden. Damit wird der Zuzug dorthin immer weniger attraktiv und die Bevölkerung schrumpft noch mehr, Fremdenfeindlichkeit tut ein übriges. Ein Teufelskreis. Gemeinde und Städte mit Zuwanderung wachsen und gedeihen hingegen. In meinem Wohnort Sindelfingen wird Zuwanderung bejaht und von der Stadtverwaltung mit verschiedenen Maßnahmen unterstützt, Deutschkurse, Sozialleistungen etc. In Sindelfingen sind 40% der Bevölkerung mit Migrationshintergrund, es hat überhaupt nicht geschadet. Nach einiger Zeit werden die meisten dieser Leute, die gerne als Sozialschmarotzer bezeichnet werden produktive Steuerzahler und kaufkräftige Konsumenten von Waren und Dienstleistungen. Der Stadt könnte es kaum besser gehen und würde es bei weitem nicht so gut gehen wie ohne diese Zuwanderung. Sindelfingen hatte 1946 10.000 Einwohner. Die Stadt wurde nach dem Kieg förmlich überschwemmt mit Flüchtlingen, man hat enormes Geld investiert in die Versorgung mit Wohnungen, Schulen und Infrastruktur, das ging so weiter als die Gastarbeiter kamen und bis heute. Sindelfingen hat jetzt knapp 65.000 Einwohner. Was wäre Sindelfingen heute, wenn man sich dieser Entwicklung in den Weg gestellt hätte? Natürlich hat der große Arbeitgeber in der Stadt einen bedeutenden Anteil. Aber irgendwann ganz am Anfang hieß es für die Sindelfinger: ihr müsst einen Acker hergeben für das neue Werk, ihr müsst Raum schaffen und euch den Platz teilen. Es schmeckte vielen nicht, aber sie taten es. Man hätte nur gleich am Anfang nein sagen müssen zur Neuansiedlung von Industrie und Menschen um den ländlichen Charakter des Dörfchens mit 3000 Einwohnern auf Dauer zu bewahren.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:14, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Über die Frage ob Deutschland Zuwanderung braucht, lässt sich trefflich streiten. Ein Land mit hohen Steuern und Abgaben, sprich mit vielen Rentnern und ein immer breiteren Unterschicht wird für qualifizierte Migranten relativ unattraktiv bleiben. Das ist ein Punkt der gegen eine massenhafte und unkontrollierte Zuwanderung spricht. Ostdeutschland benötigt junge Fachkräfte, aber nicht Menschen per se. Junge Fachkräfte benötigen aber Betriebe, Betriebe benötigen eine Infrastruktur. Beides ist im Osten oft gar nicht vorhanden. Wozu also Zuwanderung? Zuwanderung hat dort nur einen Sinn, wenn Migranten real Betriebe gründen würden, etwa im Maschinenbau oder der verarbeitenden Industrie. Nur liegt halt des Problem eben darin, dass die meisten Migranten nicht über das know-how verfügen, das vor Ort benötigt wird. Du brauchst keinen Karatemeister, Taxiunternehmer oder Fitnesstrainer in Ostmecklenburg, die sind froh, wenn sie einen Arzt, Lehrer oder Erzieher haben. Und selbst die kommen ohne relle Strukturen, sprich Betriebe nicht aus, die immer das Rückgrat einer Wirtschaft sein werden. Hol halt Autobauer aus Afghanistan nach Mecklenburg. Baden-Württemberg kannst Du überhaupt nicht vergleichen, da hier die Rahmenbedingungen weitaus besser waren. 1. Der Osten konnte vor der Wende nur bedingt exportieren. 2. Die Wirtschaft war nicht wettbewerbsfähig. 3. Die Migranten heutzutage sind meist schlecht ausgebildet. 4. Darfst Du nicht vergessen, dass die Rahmenbedingungen nach 1945 günstiger waren (viele junge Leute, daher auch ein viel kleinerer Sozialstaat, Bedarf an Industriearbeitskräften, Lohnenthaltung, die einfachere Tätigkeiten verrichteten, kein Umweltschutz, billige Strompreise usw.). Auch in Bayern haben sich die Dörfer und Städte massiv verändert. Nur ist das nicht sonderlich aufgefallen, da die Menschen eine deutsche Kultur aufwiesen, Deutsch sprachen usw. (was nicht heißt, dass es gewaltige mentale Unterschiede gab und gibt). Bei Wachstumsraten von, 5, 6, 7% war es auch nicht schwierig, Verteilungskonflikte zu überwinden, wobei gesagt werden muss, dass der LAstenausgleich oder die Zwangszuweisungen alles andere als populär waren. Wäre die Wirtschaft damals nur um 1,5% oder 2% gewachsen wie heute, hätte dies sicherlich zu einer verstärkten Ablehnung der Fremden geführt. Du darfst ja auch nicht vergessen, dass die ostdeutschen Protestanten aus den Ostgebieten mit "Berliner Größenwahn", Militarismus, "Preußentum" und "preußisch-deutschem Nationalismus" in Verbindung gebracht wurden, was in Bayern zumindest in der römisch-katholisch geprägten Landbevölkerung gar nicht so populär war. Wie gesagt, Du musst kein "Nazi" oder "Nationalist" sein, um Zuwanderung abzulehnen. Du kannst aucb niederbayerischer AfDler sein und die Loslösung von Bayern vom Bund wünschen. das wäre dann gar nicht "völkisch-nationalistisch", sondern einfach rational.--Simeone da Silva (Diskussion) 15:56, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Die Loslösung Bayerns von der BRD geht in die Richtung „Europa der Regionen“, die natürlich etwas für sich hat, aber es wird nicht so kommen. Selbst wenn es so käme, würden sich wiederum die Regionen zu sehr gemaßregelt fühlen von der EU oder die EU würde die regionalen Alleingänge als Vertragsverletzung auffassen, nur dass dann noch mehr Akteure im Spiel sind, statt fast 30 Mitgliedstaaten über 200 Regionen, das ist keine gute Perspektive. Da bleibt Bayern nix übrig, als „rational“ für den eigenen Standpunkt innerhalb Deutschlands zu werben.--Bluemel1 🔯 10:49, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wobei zu bemerken ist, dass sich Bayern mindestens 12% mehr Steuereinnahmen verbuchen könnte (mit Steuern vom Bund wohl plus 25%), eine idiotische Zuwanderungspolitik vermeiden könnte usw. Man könnte auf diese Weise die Steuern drastisch senken und es machen wie die Schweiz, die im Übrigen mit einer eigenen Währung und ohne EU sehr gut zurecht kommt.--Simeone da Silva (Diskussion) 17:10, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
@Simeone Warum diskutierst Du hier eigentlich so lange? Deine Ausführungen sind wie immer zweifelhaft (Lesetip: Ahlener Programm, damit Du mal eine Ahnung davon hast, woher die CDU eigentlich kommt). Die Schweiz kommt ohne die EU gar nicht zurecht. Informiere Dich bitte, bevor Du hier so einen Unsinn verbreitest: Bilaterale Verträge zwischen der Schweiz und der Europäischen Union. Das geht sogar soweit, daß bis heute die geforderten Kontingente (siehe Eidgenössische Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung») nicht umgesetzt worden sind, da man in der Schweiz fürchtet, daß die sogenannte Guillotine-Klausel eben all diese jahrelang ausgehandelten Verträge mit der EU zunichte machen könnte. Wäre es also so, wie von Dir behauptet, dann hätte man diese Initiative vollständig umgesetzt.
Du vermischst - wie übrigens die AfD - wild Flüchtlinge und Immigranten. Das ist ein Unterschied. Einwanderer kosten in der Regel nämlich nichts, sondern tragen sogar zum Steueraufkommen bei, da sie Arbeit suchen. Problematisch an all Deinen Ausführungen ist der teils offen rassistische Ton, da Du pauschal einfach mal jeden, der nach Deutschland kommt, für unqualifiziert hältst. Wenn Du nun also schon Bildung und Schule ansprichst, dann solltest Du doch etwas in der Schule gelernt haben: zu differenzieren. Erst dann nämlich ist man in der Lage, die wirklichen Probleme zu lösen. Macht man das nicht, dann kommt man auf so eine idiotische Idee, daß eine simple Mauer Migration stoppen könnte, anstatt mal zu schauen, was wirklich effektiv ist.--IP-Los (Diskussion) 23:50, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Das tu ich nicht absichtlich und dann wohl nur deshalb, weil die Bundesregierung der Mainstream dies ja auch nicht tun. Rund 40% der Leute, die als Asylbewerber hierhergekommen sind, waren keine Flüchtlinge, wurden aber in den Medien meist als solche bezeichnet. Asylanten im Sinne des Grundgesetzes sind nur wenige. Die Pisastudie 2006/07 belegt eindeutig Bildungsdefizite bei Migranten. Gäbe es keine Migranten, könnte Deutschland bei Bilundgstests gut mit Finnland usw. mithalten, wobei auch hier betont werden muss, dass fast alle Pisasieger (außer Kanada, Singapur) einen sehr geringen Migrationsqutienten aufweisen. Jüngste Bildungstests aus Baden-Württemberg, lange Patenland Nr. 1, zeigen eine deutliche Diskrepanz zwischen Migrantenkindern und einheimischen Kindern. Wenn der Papa des Migrantenkindes Fischer an der anatolischen Küste war und der Papa aus Deutschland der Sohn eines Ingenieurs, wirkt sich das auf die Bildungsergebnisse der Kinder nun einmal aus. Diese Leute kommen aus der kapitalistischen Peripherie und Menschen wie Du tun so, als sei es "Rassismus" anderen mangelnde Bildung zu attestieren. Mag schon sein, dass Ausländer in der Pflege oder Gastronomie unentbehrlich sind. Das sind aber keine produktiven Gewerbe, lieber Mann! Entscheidend für das Bruttonationalprodukt ist, was der Mensch im KOPF hat und was er effektiv PRODUZIERT. Da gehen in Deutschland allmählich die Lichter aus. Was die "Ärtzte" anbelangt, spricht dies gerade für die Position der AfD, die ja eben für die Zuwanderung qualifizierter Migranten ist. Wenn die so blöde sind und unseren unterschichtsfixierten Sozialstaat finanzieren wollen, bitte, nur herein. Wir haben nichts gegen Ausländer, die WIR ausbeuten und die nicht UNS ausbeuten. Hast Du endlich den Standpunkt der AfD verstanden?--Simeone da Silva (Diskussion) 10:13, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wenn 40% der Schüler nichts vom Holocaust wissen (!), gleichzeitig aber ungeheure Summen für eine Erinnerungskultur ausgegeben werden, kann man linken Bildungspolitikern und links denkenden Foristen nur eines attestieren: Ihr habt versagt. Ist es Eure Absicht zur Errettung Deutschlands eine hinrbefreite Jugend herauszuzüchten? Jedes vierte Kind in Baden-Württemberg hat signifikante Sprachprobleme, jedes verite Kind kann kaum lesen und schreiben. Wer trägt die Verantwortung? Die AfD? Nein, bornierte Sozialisten, die glauben, jemals etwas für dieses Land geleistet zu haben!--Simeone da Silva (Diskussion) 10:19, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Entscheidend für das Bruttonationalprodukt ist, was der Mensch im KOPF hat und was er effektiv PRODUZIERT. So langsam glaube ich, Du bist ein Sartiriker. Denn irgendwie schaffst Du es mit jedem Deiner Beiträge, Bildungsdefizite aufzuzeigen - und zwar bei Deinem Alter ego, das hier schreibt. Oder Du verstrickst Dich in Widersprüche. Das ist nichts gegen Dich, aber es ist einfach zu auffällig. Meinst Du alles ernst oder hast Du hier nur Deinen Spaß, indem Du das Klischee des halbgebildeten AFD-Anhängers, das so gerne in den Medien verbreitet wird, hier genüßlich vorspielst? Warum ich darauf komme? Einfach mal den Artikel Bruttonationalprodukt lesen: "Es misst den Wert aller Waren und Dienstleistungen [meine Hervorhebung], die in einer Periode mithilfe von Produktionsfaktoren hergestellt werden". Damit zeigst Du auf, daß Du überhaupt nicht weißt, was das BNP mißt - oder Du gibst vor, es nicht zu wissen. Weitere Beispiele gefällig? Ich numeriere mal:

Der Wohlstand unserer Volkswirtschat resultiert in erster Linie daraus, was bei Bayer, BMW oder in den Forschungsloabors von Siemens erwirtschaftet wird. Alles andere ist Beiwerk. Die Tätigkeit eines Frisörs macht unser Land jedenfalls weder modern noch wohlhabend. Dienstleistungen sind recht und schön in der heutigen Ökonomie aber eher der Ausdruck einer blasengetriebenen Konjunktur. Der Finanzsektor ist in Deutschland mittlerweile unbedeutend, die Spitzenforschung fällt zurück, also bleiben nur Maschinenbau, Chemie und Autobau als Rückgrat unserer Ökonomie. Gemüsehändler, Taxifahrer und Barbiere erscheinen zwar in der Rechnung mit, sie leben aber nun einmal vom produzierenden Teil der Bevölkerung. Was soll daran unlogisch sein? Ich bezweifle nicht, dass ein Thomas Gottschalk oder ein Bushido zum BNP beiträgt, nur glaube ich nicht, dass Leute wie er, wirkliche ökonomische Werte schaffen. Was Du befürwortest, ist ein Plädoyer für südeuropäische Zustände!--Simeone da Silva (Diskussion) 15:37, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
1. Diese Leute kommen aus der kapitalistischen Peripherie und Menschen wie Du tun so, als sei es "Rassismus" anderen mangelnde Bildung zu attestieren. Besser kann man Rassismus gar nicht darstellen, denn genau das tut er: "Dabei betrachten Rassisten alle Menschen, die ihren eigenen Merkmalen möglichst ähnlich sind, grundsätzlich als höherwertig, während alle anderen (oftmals abgestuft) als geringerwertig diskriminiert werden." Dabei wird dann verabsolutiert. Genau das führst Du in diesem einem Satz deutlich aus, denn daß z. B. Italiener nicht aus einem "kapitalistischen Randgebiet" kommen, dürfte wohl jedem klar sein. Von Spaniern oder Österreichern möchte ich hier gar nicht anfangen. Die unterschlägst Du aber wissend, Du verallgemeinerst ins Absolute. Das wird sogar noch deutlicher, indem Du das für Dich typische Bild eines Einwanderers zeichnest: Wenn der Papa des Migrantenkindes Fischer an der anatolischen Küste war und der Papa aus Deutschland der Sohn eines Ingenieurs, wirkt sich das auf die Bildungsergebnisse der Kinder nun einmal aus. Hier stellst Du verallgemeinernd gegenüber: Türke: ungebildet, also sind die Kinder ungebildet, Deutscher: gebildet, also sind die Kinder gebildet. Mal abgesehn davon, daß eben nicht alle Immigranten der Türkei entstammen (unzulässige Verallgemeinerung), stellst Du hier "Deine Gruppe" (wir) natürlich über die die andere (die). Als ob es eben nicht den ungebildeten Deutschen gäbe. Das ist noch nicht einmal ungewöhnlich, zeugt aber entweder von Unwissen oder - was noch schlimmer ist - bewußter Simplifizierung. Denn schon ein Blick auf den Artikel Cem Özdemir zeigt, daß das Bild, was Du hier zeichnest, eben viel zu allgemein ist. In dem von Dir hier porträtierten Weltbild dürfte es Menschen wie Cemile Giousouf oder Metin Hakverdi gar nicht geben. Sie existieren aber, weil es eben nicht so einfach ist, wie Du es hier darstellst. Probleme, die es heute in Deutschland gibt, lassen sich deshalb mit so einer eingeschränkten Sicht nicht lösen, da ja das Ergebnis von vornherein feststünde. das tut es aber nicht, wie diese Beispiele zeigen. Doch weiter:
Wenn ich vor 130 Jahren gelebt hätte und Bewohner der Reichsstadt Berlin gewesen wäre, hätte ich jemanden aus dem Bayerischen Wald vermutlich als rückschrittlichen Hinterwäldler betrachtet. Wäre das nun rassistisch gewesen? Nein. Vermutlich hätte es der Wahrheit entsprochen. Süditalien ist alles andere als der "moderne Westen", Südspanien auch nicht, Griechenland auch nicht. Noch vor zwei Generationen gab es z.B. ein gigantisches Bildungsgefälle zwischen Südtirol und Apulien. Ja warum wohl? Es ist der soziokulturelle Unterschied. Bei der jetzigen Zuwanderung ist es noch viel krasser. Afghanistan, Syrien, Ghana, Eritrea sind auch keine modernen Länder. Sie sind schlicht und ergreifend "3. Welt". Hier eine gleiche Kultur anzunehmen, ist lächerlich. Es sind ganz andere Welten. Im Übrigen sind das interessantweise Regionen, die früher wenigstens teilweise von Muslimen beherrscht wurden. Ich verallgemeinere nicht ins Absolute. Ich weiß sehr wohl, dass Asiaten und Juden bei Bildungstets in Deutschland gut abschneiden. Nur ist halt Deutschalnd aufgrund hoher Steuern und Abgaben wenig attraktiv. Das ist der wahre Grund dafür, wieso Multikulti hierzulande nur scheinbar funktioniert. Wenn Du willst, dass der Sohn des anatolischen Fischer Professor wird, dann sorge dafür, dass die Vorrausetzungen dafür erfüllt werden. Was geschieht? Nichts gerade linksregierte Bundesländer sind diejenigen, in denen Migranten am schlechtesten integriert sind. Die soziale Herkunft entscheidet in einem schlechten Bildungssystem über den Bildungserfolg. Nicht die Schuld der Rechten.--Simeone da Silva (Diskussion) 15:22, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
2. Das tu ich nicht absichtlich Doch das tust du. Denn nachfolgend machst Du es wieder. Du stellst es absichtlich so dar, als seien sämtliche Asylbewerber ungebildet und kämen nur aus einer Region. Da ich Dich darüber aufgeklärt habe, ist es spätestens jetzt absichtlich, da Du immer noch nicht differenzierst.
2. Wieso denn? Es ist ja geradezu ein Skandal, dass alle Asylbewerber im Mainstream meist als "Flüchtlinge" bezeichnet werden. Ich werde doch als "böser Populist" genau dann differenzieren dürfen, wenn es "propagandistisch" nützlich ist. Oder?--Simeone da Silva (Diskussion) 15:22, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
3.Mag schon sein, dass Ausländer in der Pflege oder Gastronomie unentbehrlich sind. Das sind aber keine produktiven Gewerbe Willst Du Dir demnächst Dein Bier also selbst zapfen und von der Theke holen? Mal sehen, wer Dich bei Deinem nächsten Krankenhausaufenthalt (den ich Dir nicht wünsche) pflegen wird. Wahrscheinlich machst Du das alles selbst. Lies bitte den Artikel Dienstleistungsgesellschaft, damit Du mal so ungefähr eine Ahnung davon bekommst, was sich so in den letzten 50 Jahren getan hat!
Richtig. Deutschland hat den größten Niedriglohnsektor in Europa. Danke! Auf Krankenhäsuer pfeiffe ich, die sind mittlerweile so schlecht organisiert, dass man darum liebend gerne einen großen Bogen macht. --Simeone da Silva (Diskussion) 15:22, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
4. Wir haben nichts gegen Ausländer, die WIR ausbeuten und die nicht UNS ausbeuten. Doch hast Du! Du bist ja schon gegen diejenigen eingestellt, die als Pfleger arbeiten, da sie ja angeblich nichts leisteten. Du solltest erst einmal in so einem Beruf arbeiten, bevor Du hier so große Töne spuckst. Dann magst Du vielleicht nach einem Tag erkennen, was für eine Knochenarbeit das ist!
Wer Pfleger wird und Sozi ist, ist selbst schuld. Hätte er etwas Gescheites gelernt. Hätte er nicht jahrzehntelang "links" gewählt. Hätte er sich nicht Billiglöhnlerln aus dem Ausland solidarisch gezeigt, könnte er jetzt höhere Löhne einfordern. Ich folge da ganz der Devise meines Grovaters: "Der Arbeiter ist der größte Feind des Arbeiters." Das ist heute nicht anders. --Simeone da Silva (Diskussion) 15:22, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
5. Wenn 40% der Schüler nichts vom Holocaust wissen (!) Bitte bei den Fakten bleiben! Befragt wurden nicht nur Schüler, sondern auch Erwachsene. Es handelte sich um Eigeneinschätzungen und schließt auch diejenigen mit ein, die wenig über den Holocaust wissen. Dementsprechend ist Deine daraus abgeleitete Folgerung genau die falsche: gleichzeitig aber ungeheure Summen für eine Erinnerungskultur ausgegeben werden, kann man linken Bildungspolitikern und links denkenden Foristen nur eines attestieren: Ihr habt versagt. Was meinst Du wohl, wenn man diese Summen nicht ausgäbe? Dann würde dieses Defizit noch stärker sein! Gleiche Defizite wirst Du übrigens auch in anderen Wissensgebieten ausmachen. Das liegt aber nicht an "linker" Bildungspolitik, sondern realistisch betrachtet vergessen wir nun einmal unheimlich viel. Deine Ausführungen, die ja nur so von Halbwissen strotzen, zeigen das doch eindrucksvoll. Was nun "linke Foristen" damit zu tun haben sollen, weißt wohl nur Du selbst, denn einen Zusammenhang gibt es nicht.
Ich bezweifle, dass Schüler einen wesentlichen Zugang zur jüngeren deutschen Geschichte gewinnen können, wenn sie elementare Fähigkeiten wie lesen udn schreiben objektiv nicht beherrschen. Wenn man diese Summen nicht ausgeben würde, wäre der Effekt bei dieser Gruppe daher ziemlich der Gleiche.

--Simeone da Silva (Diskussion) 15:22, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Kommen wir zum Schluß: Wenn Du hier eine Satire schreiben wolltest, so ist Dir das halbwegs gelungen, nur muß man natürlich auch hier anmerken, daß Du AfD-Anhänger auch nur einseitig darstellst. Daher, Simeone, Du Langstreckenläuferin mit dem Namen eines Immigranten - "der Kasus macht mich lachen" -, wir haben es jetzt langsam alle verstanden.--IP-Los (Diskussion)
Wie gesagt, die Realsatire besteht in Deiner Realitätsverweigerung. Du unterstellst mir etwas, ohne Zahlen zu nennen. Du fühlst Dich moralisch-mental der Unterschicht zugehörig und willst deren kolossales Bildungsversagen einfach nicht zur Kenntnis nehmen. http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,521201,00.html --Simeone da Silva (Diskussion) 15:22, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Deutschland

Pisaergebnisse; Bereich Naturwissenschaften gesamt: 516

Deutsche: 532

Migranten 2. Generation: 439

Migranten 1. Generation: 455

die Testsieger Sachen und Thüringen verfügen im Übrigen einen niedrigen Anteil an Migrantenkindern.

--Simeone da Silva (Diskussion) 15:27, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Gab's da nicht mal ein Archiv für "Unsäglich öde Diskussionen"? Just asking for a friend ... -- 93.194.76.87 16:34, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Hör bitte auf, meine Beiträge zu zerstückeln!
Wie gesagt, die Realsatire besteht in Deiner Realitätsverweigerung. Nein, das leide ich nicht. Du suchst Dir die passenden Ergebnisse heraus. Welche der zahlreichen PISA-Studien meinst Du? Im Ländervergleich 2003 haben Bayern und BW am besten abgeschnitten. Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Brandenburg lagen unter dem Mittelwert, obwohl dort weniger Immigrantenkinder zu verzeichnen sind. In Bayern hatten Migrationskinder sogar einen höheren Wert als in Sachsen-Anhalt und Brandenburg. Das paßt mit Deiner Interpretation überhaupt nicht zusammen. Das läßt sich aber auch leicht erklären, ich zitiere mal den Wikipediaartikel PISA-E: "Schüler mit Migrationshintergrund sind keine einheitliche Gruppe. Schüler der verschiedenen ethnischen Gruppen unterscheiden sich in ihrer Leistung stark. So gibt es sowohl ethnische Gruppen, deren Mitglieder viel besser abschneiden als die Deutschen ohne Migrationshintergrund (zum Beispiel Vietnamesischstämmigen), als auch Ethnien, deren Mitglieder weit hinter den Deutschen zurückliegen (zum Beispiel Türkischstämmige)." Generell ist seitdem eine deutliche Verbesserung bei den neuen Bundesländern auszumachen, dies liegt aber vor allem auch daran, daß die sozialen Unterschiede keine so große Rolle spielen wie in den alten Bundesländern. Das Problem, das Du hier ansprichst, verdeckt nämlich das wahre Problem: die soziale Ungleichheit. Es geht nämlich nicht nur um den "anatolischen Fischer", es geht auch um den deutschen Arbeitslosen, dessen Kinder eben häufig auch nicht den Weg auf das Gymnasium schaffen.
Du fühlst Dich moralisch-mental der Unterschicht zugehörig und willst deren kolossales Bildungsversagen einfach nicht zur Kenntnis nehmen. Ich fühle mich ihr nicht zugehörig, ich entstamme ihr. Meine Eltern haben es dennoch geschafft, mir eine entsprechende Schulbildung angedeihen zu lassen. Das ist eben mit einer vernünftigen Bildungspolitik möglich. Das bedeutet aber nicht, einfach mal einen Teilbereich des Problems herauszunehmen, wie Du es machst, sondern das wirkliche Problem anzugehen. Dieses Problem heißt soziale Ungleichheit. Deren Gründe sind mannigfaltig, sei es ein zerrüttetes Elternhaus, Arbeitslosigkeit, mangelnde Integrationsbereitschaft, das soziale Umfeld usw. Erst wenn man eben nicht simplifiziert, kommt man zu wirksamen Lösungen.
Ich bezweifle, dass Schüler einen wesentlichen Zugang zur jüngeren deutschen Geschichte gewinnen können, wenn sie elementare Fähigkeiten wie lesen udn schreiben objektiv nicht beherrschen. Wenn man diese Summen nicht ausgeben würde, wäre der Effekt bei dieser Gruppe daher ziemlich der Gleiche. Da sind wir uns ja einig. Nur hat das, wie man an Deiner Ausführung sehen kann, eben nicht zwangsläufig etwas mit Migration zu tun, denn sonst hättest Du erkannt daß "Lesen" und "Schreiben" Nominalisierungen sind.
Auf Krankenhäsuer pfeiffe ich, die sind mittlerweile so schlecht organisiert, dass man darum liebend gerne einen großen Bogen macht. Ignoranz pur. Ich wünsche Dir nicht, daß Du einmal krank wirst, denn dann wirst Du auf solche Einrichtungen und deren Personal angewiesen sein.
Wieso denn? Es ist ja geradezu ein Skandal, dass alle Asylbewerber im Mainstream meist als "Flüchtlinge" bezeichnet werden. Ich werde doch als "böser Populist" genau dann differenzieren dürfen, wenn es "propagandistisch" nützlich ist. Oder? Rabulistik. Entschuldigung, aber Diskussionen führt man anders.
Hier eine gleiche Kultur anzunehmen, ist lächerlich. Das habe ich nicht. Du aber weist in Deinen Ausführungen allen Immigranten dieselbe Kultur zu. Das ist ja das Problematische.
Wenn ich vor 130 Jahren gelebt hätte und Bewohner der Reichsstadt Berlin gewesen wäre, hätte ich jemanden aus dem Bayerischen Wald vermutlich als rückschrittlichen Hinterwäldler betrachtet. Das wäre ganz darauf angekommen, welcher Schicht Du angehört hättest. Ein Berliner Arbeiter war auch nicht unbedingt besser gebildet.
Wenn Du willst, dass der Sohn des anatolischen Fischer Professor wird, dann sorge dafür, dass die Vorrausetzungen dafür erfüllt werden. Genau darum geht es. Deine Ausführungen sind aber verallgemeinernd. An dieser Stelle argumentierst Du das erste und bisher einzige Mal differenziert. Da könnte man anfangen zu diskutieren. Danach verfällst Du wieder in Vereinfachungen. Dadurch ist es leider unmöglich, mit Dir überhaupt den Kern der Dinge - und das ist eben nicht einfach Immigration - zu diskutieren. Schon gar nicht, wenn Du sämtliche Immigranten über einen Kamm scherst, es Dir zu einfach machst. Die Frage, die es zu stellen gilt, ist eben, warum kommt es zu solchen sozialen Unterschieden? Die Ursachen dafür sind weit gefächert. Sie zu diskutieren wäre sicherlich erquickend, nur reduzierst Du das alles wie gesagt auf einen Punkt.
Noch etwas: Warum benötigst Du eigentlich Feindbilder für Deine Argumentation (links, Migranten, Mainstream - was immer das ist). Ich benötige sie auch nicht. Man könnte mit Dir trefflich diskutieren, wenn Du diese mal ausschalten würdest, denn sie verhindern leider, daß Du Dich von Vorurteilen löst.--IP-Los (Diskussion) 16:49, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wenn er das nächste mal deinen Beitrag auseinanderreißt, mach seine Bearbeitung bitte einfach rückgängig oder lösch die entsprechenden Beiträge wegen wiederholter Missachtung der Forumsregeln. Er wiederholt sich auch inhaltlich ohnehin nur (nicht nur in Bezug auf diesen Thread hier), meist ohne konkret auf sein Gegenüber einzugehen. Sehr treffend auch deine obige Einschätzung: „So langsam glaube ich, Du bist ein Sartiriker. Denn irgendwie schaffst Du es mit jedem Deiner Beiträge, Bildungsdefizite aufzuzeigen - und zwar bei Deinem Alter ego, das hier schreibt.“ --Gretarsson (Diskussion) 17:00, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Der Vollständigkeit halber: Die Konten Lililiboso und Simeone da Silva sind im Laufe des Abends administrativ stillgelegt worden, ebenso vorübergehend die IP-Ranges, aus denen der Chiemgauer zuletzt hier zugriff... --Gretarsson (Diskussion) 00:31, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Kommt wieder.--Bluemel1 🔯 15:45, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Du, ich mach mir da keinerlei Illusionen. Ich hatte das nur gepostet für den Fall, dass sich jemand wundert, warum hier plötzlich Ruhe herrscht... --Gretarsson (Diskussion) 15:49, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Liebe Wikipedianer, wenn ihr länger leben wollt...!!

spielt TENNIS. Lt. Focus online vom 22.1.19 ist das der beste! Sport, weit vor Schwimmen und Joggen pp., um das Altwerden und frühe Sterben herauszuzögern. Haben zwei Wissenschaftler in Studien ermittelt. Also mindestens zweimal die Woche intensiv plecken.mfG--Hopman44 (Diskussion) 19:42, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Vielleicht eher Korrelation als Kausalität? Tennis ist ja noch immer ein teurerer Spot als z.B. Fußball und Leute mit mehr Geld achten im Durchschnitt stärker auf ihre Gesundheit, Ernährung usw. --Expressis verbis (Diskussion) 22:15, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Reiche Menschen bekommen auch eine viel bessere Gesundheitsversorgung, als arme Schlucker. Das fängt bei der PKV an und hört bei den Igel-Leistungen noch lange nicht auf. Realwackel (Diskussion) 11:23, 24. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wie sieht es dann mit Golf aus, Katamaranrennen oder Segelbootrennen? -- 77.199.180.149 09:26, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ist Golf ein Sport? Das ist doch eher Spazierengehen an frischer Luft ;)--Expressis verbis (Diskussion) 11:43, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Golf ist ein Antiaggressionstraining. Dabei werden alle schlechten Gefühle auf den Ball übertragen und mit dem Schläger weggeschlagen. Richtig eingesetzt verhindert es, dass jemand durch Aggressionsstau zum Massenmörder wird.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:57, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ach deshalb gibt es so wenig Massenmörder, die zugleich auch Golfspieler waren!!!11elf Und ich dachte immer, dass das daran liegt, dass sich regelmäßige Besuche auf dem Golfplatz nur einige wenige gut betuchte Menschen leisten können, ich Dummerchen... --Gretarsson (Diskussion) 16:36, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
 
Egal, welcher Kampf/Sport/Kampfsport:

Bringt Eure Kinder/Enkel/Urenkel dazu, eine Ausbildung in der Pflege zu absolvieren und so viel wie möglich an Berufserfahrung in dem Bereich zu sammeln. PKV, IGeL, Tennis etc. sind nichts dagegen. --BlankeVla (Diskussion) 17:55, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Ist das ein für Café-Besucher zu schockierendes Thema? --BlankeVla (Diskussion) 16:26, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Nein, aber Café-Besucher sind mitunter soweit informiert, dass sie wissen, dass die Lebensspanne eines Menschen von so vielen, vermutlich teils auch noch unbekannten Faktoren abhängt, sodass es relativ müßig ist, darüber zu diskutieren, ob Tennis dahingehend irgend einen positiven Einfluss hat, oder nicht, bzw. sind die wichtigen Stichworte, Korrelation und Kausalität, ja bereits genannt worden... --Gretarsson (Diskussion) 16:36, 30. Jan. 2019 (CET); nachträgl. erg. 16:38, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Danke für die Belehrung ;). Und ich dachte schon, dass das Thema Pflege hier zu unfein ist. --BlankeVla (Diskussion) 16:46, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Bitte, bitte, jederzeit gerne wieder. Gegenfrage: Warum fragst du, als Café-Besucher, das andere Café-Besucher, statt erstmal einfach von dir aus was dazu zu schreiben...? OK, vergiss das, du hattest ja den Beitrag von gestern 17:55 geschrieben. Aaalso: Ich hab meinen Zivi in der Alten- und Behindertenpflege geleistet. Wurde auch damals gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, das weiterzumachen. Meine Antwort damals war ein klares Nein. Dazu muss ich aber sagen, dass ich da teilweise beschissene KollegInnen hatte und dass ich damals definitiv geplant hatte, zu studieren. Nichtsdestoweniger ist das physisch und psychisch anstrengende Arbeit. Ich bringe jedem, der in diesem Job gewissenhaft und mit Hingabe arbeitet, allerhöchsten Respekt entgegen...! --Gretarsson (Diskussion) 17:07, 30. Jan. 2019 (CET); nachträgl. geänd. 20:31, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich verstehe den Beitrag von 17:55 nicht. Ist damit gemeint, dass man länger lebt, wenn die Urenkel ausgebildete Pfleger sind?--Bluemel1 🔯 20:36, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

(BK) Etwas dazu geschrieben hatte ich ja, und – wie ich finde – hübsch illustriert. Es gab keine Reaktionen, und mich würden die Gründe dafür interessieren. Mir ist bewusst, dass das jetzt ganz und gar nicht mehr unter die obige Überschrift passt, aber ich hatte die (wahnwitzige?) Hoffnung, dass im üblichen Café-Brainstorming auch zu diesem Thema – mehr oder weniger ernst gemeinte, aber meistens kreative – Ideen in die Runde geworfen würden; zumal irgendwann fast jeder in irgendeiner Form davon betroffen sein wird. Vielleicht ist aber die Betroffenheit zu groß, als dass Plauderstimmung aufkommen mag.„Unfein“ war der falsche Ausdruck, „Unbehagen“ trifft es wohl eher. --BlankeVla (Diskussion) 20:59, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Nee, Urenkel – das ist zu spät. Pflegefachkräfte passen einfach gut auf ihre Angehörigen auf und können mit anpacken, wenn's drauf ankommt. --BlankeVla (Diskussion) 21:03, 30. Jan. 2019 (CET) Und solche besch…nen Kolleginnnen (in diesem Fall tatsächlich -innen, und deshalb bin ich ganz glücklich mit dem generischen Maskulinum) kenne ich auch, aber die haben mich nicht beeindrucken können. --BlankeVla (Diskussion) 21:12, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Hat die Studie, die der Focus da hergenommen hat, auch Verletzungen wie den Tennisarm oder Zerrungen berücksichtigt oder nur positive gesundheitliche Auswirkungen? Klar ist, dass bei jedem Sport (wenn man ihn nicht zu extrem betreibt) die positiven Auswirkungen überwiegen, aber um den Gesamtnutzen zu berechnen, müsste man auch die negativen Auswirkungen abziehen. Auch wenns nur um die Lebenszeit geht muss man eventuell längeren Zeiten, in denen man verletzungsbedingt weniger Sport betreiben kann, von den positiven Effekten abziehen. --MrBurns (Diskussion) 21:34, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Mit dem Raketenrucksack auf Arbeit fliegen.

Welche rechtlichen Hürden muss ich nehmen, wenn ich mit meinem Raketenrucksack auf Arbeit fliegen will? Gibt es Flugverbotszonen in Innenstädten, was sagt der TüV und ist dies als Werbungskosten von der Steuer absetzbar? (nicht signierter Beitrag von 109.41.130.110 (Diskussion) 20:02, 23. Jan. 2019 (CET))[Beantworten]

Wichtig ist vor allem, dass der Raketenantrieb auch für den Heimflug reicht!--Hopman44 (Diskussion) 20:11, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Naja, Hürden wären tatsächlich der TÜV und die Zulassung und so.--Bluemel1 🔯 20:22, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich braucht man eine Sondergenehmigung für Außenlandungen. --Expressis verbis (Diskussion) 21:46, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Sagen wir mal so, die Strecke die Du mit so einem Ding fliegen kannst, kannst Du auch in ein paar Minuten zu Fuß gehen. --Elrond (Diskussion) 22:47, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Nicht wenn Gewässer oder Schluchten gequert werden müssen … --84.190.206.68 00:02, 24. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Gehst Du Brücke Alter. Realwackel (Diskussion) 11:21, 24. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Da musst Du Deinen ersten Raketenrucksack opfern, um den Verkehrsminister auf den Mond zu schießen, dann geht das. --Hans Haase (有问题吗) 05:11, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Drei Kreuze am Kalender!!! Der Haase hat ’nen Witz gemacht, für den man nicht um fünf entlegene Ecken herumdenken muss, um ihn zu verstehen, und obendrein ist der sogar witzig!!! Dafür ein herzliches *LOL!* von mir! Weiter so! --Gretarsson (Diskussion) 14:01, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich habe es immer geahnt.--Bluemel1 🔯 16:00, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Die ursprüngliche Frage war nach rechtlichen Hürden. Also eine wäre jedenfalls, dass du sowas kaum versichern wirst können, daher wenn du z.B. abstürzt, weil du vergisst, auf die Tankanzeige zu schauen, musst du alle Behandlungskosten, die nicht die Krankenversicherung zahlt, aufkommen. Und wenn du dabei auf jemanden drauf fällst auch für die Bergungskosten dieser Person bzw. natürlich auch jeden Sachschaden, denn dein Unfall verursacht. --MrBurns (Diskussion) 21:42, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Commerzbank, Realtime Kurse "Hinweise"

Auf der Hinweis Seite steht zum Beispiel:

  • 1 Der Kunde versichert, nicht für ... Finanzaufsicht, Börsenaufsicht ... zu arbeiten
  • " Die Commerzbank behält sich vor, bei Missbrauch einzelne Kunden von diesem Angebot auszuschließen.
  • 3 Der Kunde versichert, die Informationen nicht an ... Behörden wie ... ausländische Investmentaufsicht... oder Finanzdienstleistungsunternehmen weiterzuleiten.

Mich würd jetzt interessieren wie diese Behörden, die ausgeschlossen werden aus dieser Abfrage, die Commerzbank überhaupt überwachen könnten, wenn man beim Eintreten bestätigen muss, dass man 18 Jahre alt ist - äh ich meine, dass man nicht von der Finanzaufsichtsbehörde ist, mit einem Häkchen und einem Klick auf Ok. Das sieht sowieso fragwürdig aus, weil wenn die Commerzbank erwischt werden würde könnte die doch nicht an diese Kläger mit dem Argument sich wenden "Aber Sie haben doch versicher, dass Sie nicht von der FInanzaufsicht sind..." ? --Culttower (Diskussion) 01:32, 24. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Das ist keine Bank mehr in diesem Sinn. Das ist eine gerettetes Geldverwaltungsstelle, über die schon spekuliert wurde, von der Deutschen Bank übernommen zu werden. Die Postbank hatte ihrerseits vor gut 10 Jahren ihren eigenen Belegen nicht verraut, obwohl die zu jenem Zeitpunkt nicht 10 Jahre alt waren. Da hier defacto das Bankgeheimnis aufgehoben ist, ist es nur noch einen Frage, bei wem und gegen wen die Daten geschützt sein sollen. Geldwäsche spekuliert darauf, keinen nachverfolgbaren Spuren zu hinterlassen. Hier versucht sich einen Gerettete Bank vor Testkunden, Fahndern, Banknomaden (analog Mietnomaden) und Kunden mit der Absicht Missbrauch zu betrieben zu schützen und ihnen keine Dienste anbieten zu müssen. Als Bank hat sie Pflichten. Sie versucht nicht zuletzt, gute Kunden vor Schäden durch dritte zu Schützen, allerdings kann sie das nur in gesetzlichen Grenzen.
Eine Bank ist dem Kunden für reine Inlandsgeschäfte nicht unbedingt interessant. Sie muss inzwischen das Konto für Jedermann anlagen, aber nicht bei Missbrauch. Das schlägt sich hier in den AGBs nieder.
Sie möchte auch sich selbst vor Geldwäschern und Banknomaden schützen. Der Jobgesuche in Spam-Emails als „Money Transfer Agent“ sind in Wahrheit Geldwäscher, die sich verschulden und für die Schäden haften, was die nicht immer können. Die Bank bleibt auf dem Schaden sitzen, den ihr Schuldner und Verursacher nicht zahlen kann. Was bei Lehmann im Großen ging, geht auch bei Kleinkriminellen und deren gutgläubigen Opfern. Aber selbst schuld an der Missere sind auch Banken, die nicht wissen was sie tun. Sonst müssten sie nicht gerettet werden. Ein klassischer Fall, wie man einen guten Kunden kaputtmacht, war m+s Elektronik, dem besagte Bank selbst bis nach seiner Insolvenz mehr offene Rechnungen hatte, als sie ihm Kredite einräumte.
Da muss man sich nicht wundern, weshalb die BaFin die illegale Reichskrankenversicherung und Geldanlagen des Reichsbürger Peter Fitzek beschlagnahmte und einzog, anstatt sie an die Anleger rückabzuwickeln. --Hans Haase (有问题吗) 15:01, 24. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank. Was war jetzt die passende Frage zu dieser Antwort? -- 93.194.76.87 16:38, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
3 Fragen, 3 Antworten + etwas Hintergrund zum Thema, denn da ist schon einiges schief gelaufen. --Hans Haase (有问题吗) 18:06, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich bin mit allen Kommentaren sehr zufrieden. Jeder hat zu einer richtigen Antwort beigetragen. So wie ich das verstanden habe interessiert sich für die Überwachung der Bank, die durch unser aller Steuergeld gerettet wurde eh nicht. Aber den Hinweis hat JEDER Broker soweit ich mich erinnere, viele klatschen dir das vor die Linse nur beim Betreten, ehe du dich überhaupt einloggen oder sonst was musst. --Culttower (Diskussion) 10:36, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Sascha Mahlberg und die GEZ-Dokus oder wenn der DLF über den WDR berichtet

Ellen Ehni musste Rede und Antwort stehen.[11] Das ist ja schon der Hammer. Aha schon wieder Werbung für Swinger Clubs, den Beruf der Stewardess oder die seichte Thematisierung von Mietkosten.[12] Die Zeit meint.[13] --Hans Haase (有问题吗) 20:37, 24. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

 
Wir Sünder
Sorry, dass hier alles leer bleibt. Nun ja. Habe gestern mit halbem Ohr Father Brown „geschaut“ (TV alleine ist so langweilig). WDR-Dokumentationen habe ich eventuell mal in den späten 1990ern konsumiert.--Bluemel1 🔯 09:22, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Hihi, lustig wenn jemand auf Vorwürfe so verärgert reagiert. Nach hunderten von gefakeden Gerichtsshows wie "Barbara Salesch" oder "Verklag mich doch", Supernannies oder "Dschungelcamp" usw. sollte diese Sendung aber mal wirklich ganz realistisch sein. Ne, schon klar. --Expressis verbis (Diskussion) 00:56, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Massengeschmack-TV hat den Rest der Darsteller und Storyschreiber hochgenommen.[14] Interessant wie man eine Zusammenarbeit beenden kann. Aber wenn da schon anrüchiges in der Luft liegt, kann man das der mediengelenkten Masse auch glaubhaft machen. Hier ist noch so ein Fall von der Inkompetenz, den falschen Vertreter zu fragen.[15] Ich bin so schau wie vorher und habe fünf Minuten und 11 Sekunden für ein großes Blabla und Glaskugeleinen verschwendet. Apropos Schauspielern: Als Satire wurde gekennzeichnet:[16] --Hans Haase (有问题吗) 18:21, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Mobil optimierte Webseiten

Wer außer mir haßt noch die "sogenannten Mobil optimierten Webseiten"? Ich surfe auf dem Handy und meinem Tablet ausschließlich nur in der Desktop-version!--Ricardalovesmonuments (Diskussion) 20:41, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

dito.--Wikiseidank (Diskussion) 08:33, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wenns so einfach wäre... Manche Desktop-Seiten sind am Handy sehr unübersichtlich (mit Seitenscrollen) oder werden gar nicht richtig angezeigt. Für Tablets sehe ich aber wirklich keinen Sinn in den Mobiloptimierten Webseiten, die sind ja was die Displaygröße und das Format betrifft näher an Laptops als an Smartphones und die mobilen Seiten sind wohl walle für Smartphones optimiert (aber oft schlecht, z.B. sehe ich nicht ein, warum mir oft 2 cm große Schrift angezeigt wird, obwohl ich in den Einstellungen vom Handy die Schriftgröße auf "winzig" gestellt habe). --MrBurns (Diskussion) 21:47, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich habe deswegen auf meiner Homepage zwei CSS-Dateien, eine für Bildschirmgröße (max-width: 799px) und eine für (min-width: 800px). Dabei ist es egal, ob mobil oder nicht, was auch den Vorteil hat, dass ich die Fenstergröße des Browsers verkleinern kann um die Anzeige zu überprüfen. (Klappt aber nicht bei IE6, aber das ist mir mittlerweile egal, wer solchen Schrott verwendet, ist selbst schuld.) --≡c.w. @… 16:58, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Powidlpofesen

Warum hat dieses Wikipedia keinen Artikel zu Powidlpofesen? --213.208.157.36 08:51, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Darf ich antworten? Ich will mich nicht vordrängeln. Wir alle wissen, welcher Satz jetzt kommt, aber wenn jemand anderes mag …--Bluemel1 🔯 09:20, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
>Hier wird gleich der Satz der Sätze stehen>
Weil Du ihn...--Caramellus (Diskussion) 09:23, 26. Jan. 2019 (CET)...ich mache gerne Platz für andere...[Beantworten]
...noch...--Bluemel1 🔯 09:39, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Momendema! Ihr dürft gleich weitermachen, aber ich gebe zu bedenken, dass die Pofese der Wikipedia durchaus bekannt ist, wenn auch nur als Weiterleitung auf Arme Ritter. Ob die auch im Artikel erwähnte Variante mit Pflaumenmusfüllung ein eigenes Lemma rechtfertigt (etwa als österreichisches Kulturgut), müsste noch diskutiert werden. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:06, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

*Quetsch & Kicher!* Ich seh grad, die heißen in der Schweiz Fotzelschnitten ! Ich bin so unreif... --Gretarsson (Diskussion) 02:07, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Alles wird gut. Sind wir nicht alle kleine Fotzelschnitten tief unten in unserem Herzen?--Bluemel1 🔯 08:36, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Service --Expressis verbis (Diskussion) 11:50, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
...nicht gedumboxxxelt hast:-))--Caramellus (Diskussion) 17:00, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
So ist es. Eine große Pofese für den Fragensteller in diesem Wikipedia, Caramellus und Dumbox und für mich eine kleine Fanta.--Bluemel1 🔯 18:10, 26. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Könnte ich einen Powidlsaft haben? --Expressis verbis (Diskussion) 00:46, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ups, ich dachte, du wärst vom Service. Mein Fehler. Bedienung! Einen Powidlsaft, bitte. Sodele, noch jemand ohne Semmelnudel?--Bluemel1 🔯 01:12, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
@Dumbox: Da es einen Artikel zu Powidltascherln gibt, spricht nichts gegen einen Artikel zu Powidlpofesen! --213.208.157.36 14:23, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Der Lemmaname wäre dann „Fotzenschnitte mit Pfläumli“, sonst wäre es fad.--Bluemel1 🔯 14:35, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Du Arsch, den Gag wollte ich grade machen!!!!!!!!1111einseinself --Gretarsson (Diskussion) 14:38, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Bedingt. Nur weil beides mit „Powidl-“ anfängt, kann man da nicht einfach analogisieren. Die Powidlpofesen sind halt mit Pflaumenmus/-marmelade gefüllte Pofesen bzw. Arme Ritter, also im Grunde nur eine Variante. Es ist also m.o.W. Ansichtssache, ob das so eigenständig ist, dass ein separater Artikel berechtigt ist. Ich als Lumper tendiere da eher zu einem Nein, wobei das Lemma Powidlpofesen sicher als Weiterleitung angelegt werden kann... --Gretarsson (Diskussion) 14:38, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Der Powidl wird bei den Pofesen bereits erwähnt, das läuft dort als Reiche Ritter mit. Google tendiert übrigens zu Powidl Pofesen anstelle von Powidlpofesen, aber leider schweigt sich der ngramViewer aus, sonst hätte ich das gleich eingebaut. --94.219.121.142 15:41, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich versteige mich mal zu der Behauptung, dass Google da vor allem den weit verbreiteten Gebrauch des „Deppenleerzeichens“ bzw. einen Unwillen zum Zusammenschreiben von Komposita reflektiert. Da „Powidl Pofesen“ also orthographisch falsch ist, kannst du es einbauen, entweder als Powidl-Pofesen oder halt, vorzugsweise, Powidlpofesen... --Gretarsson (Diskussion) 16:04, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Kindchen, Du weißt das vielleicht nicht, aber die KuMiKon hat nicht die Deutungshoheit über die deutsche RS, die kann nur Schulen vorschreiben, was die vermitteln sollen. Für Eigennamen gilt erst recht keine RS. Wir können uns daher den Luxus erlauben, die am weitesten verbreitete Schreibweise zu verwenden. --94.219.121.142 20:22, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
1) Bin ich nicht dein „Kindchen“, 2) gelten Rechtschreibregeln prizipiell auch für Eigennamen. Dass Unternehmen bei der Wahl ihrer Markennamen mit abweichender Schreibung irgendwelche verkaufspsychologischen Effekte erzielen wollen, ändert daran nichts. 3) Ist „Powidlpofese“ sowenig ein Eigenname wie Brot, Brötchen oder Streusel Kuchen, pardon, Streuselkuchen... --Gretarsson (Diskussion) 20:32, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Zu 1): Ich habe nicht behauptet, Du seist mein Kindchen, Schnuckelhase. Zu 2): Das ist stimmt nicht. Zu 3): Doch natürlich ist das ein Eigenname. Das, was Du da aufzählst, sind Gattungsnamen/Oberbegriffe, da kann man mit RS argumentieren, aber doch nicht bei dem Namen für ein traditionelles Kochgericht. Da gilt die Tradition für den Namen wie für das Rezept. --94.219.121.142 00:02, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Selbstverständlich gelten Rechtschreibregeln wie z.B. die Durchkopplung auch für Eigennamen, ganz hervorragend erkenntlich an Straßennamen der Art <Vorname>-<Nachname>-Straße oder <Flussname>-<Flussname>-Kanal. Spielt aber keine Rolle, denn „Powidlpofese“ ist kein Eigenname, sondern ebenfalls ein Gattungsbegriff, nur halt ein durch den Wortbestandteil „Powidl-“ näher spezifizierter Gattungsbegriff, es sei denn du würdest die Bezeichnungen „traditioneller Kochgerichte“ wie Hirschgulasch, Kartoffelpüree oder Schokoladenpudding auch als Eigenname deklarieren wollen. Aber nehmen wir mal an, „Powidlpofese“ sei tatsächlich ein Eigenname (beim Kaiserschmarrn oder bei der Sachertorte könnte man das beispielsweise tatsächlich so sehen), und dass RS-Regeln für dieselben nicht gälten (was nicht stimmt), dann ist allein aus der Häufigkeit einer Schreibweise bei Google, das vermutlich überwiegend Hobbykochseiten als Treffer ausgibt, auf denen Hinz und Kunz ihre Rezepte posten können, noch lange nicht die „korrekte“ Schreibweise ersichtlich... --Gretarsson (Diskussion) 00:33, 28. Jan. 2019 (CET); nachträgl. erg. 00:43, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Bloß weil es Durchkopplung bei Eigennamen gibt, ist das noch lange kein Muß. Wenn „Powidlpofese“ ein Gattungsname wäre, sollte der Duden das kennen, der kennt aber nur „Pofese“ und „Pafese“. „Powidlpofese“ bezeichnet nur ein bestimmtes Gericht und keine Gruppe verschiedener Gerichte. Daß Google nicht als Beleg für die Häufigkeit taugt, ist klar, dewegen habe ich das auch nicht verwendet und nichts dazu im ANR editiert. --94.219.121.142 02:09, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Das ist das Problem mit Artikeln zu Mahlzeiten und Rezepten. Da kochen mir nichts, dir nichts die Emotionen hoch.--Bluemel1 🔯 06:58, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Bloß weil es Durchkopplung bei Eigennamen gibt, ist das noch lange kein Muß.“ Mag sein, aber es straft deine recht allgemein getroffene Behauptung Lügen, dass RS-Regeln nicht für Eigennamen gälten. Davon ab muss man schauen, was für Namen das sind, die da nicht durchgekoppelt werden. AFAIK sind das vor allem Bezeichnungen, die aus dem Englischen Stammen, „Craft Beer“ z.B. (wobei das schonwieder eher eine Gattungsbezeichnung ist).
Der Duden kennt auch „Hirschgulasch“ nicht, und nun? Beweis, dass es „Hirsch Gulasch“ heißen muss, oder was? Finde ich ja schließlich so bei Google. Was verstehst du an „näher spezifizierter Gattungsbegriff“ nicht? Lirumlarum wasauchimmer: Es gibt kein belastbares Argument dafür, dass der Schreibweise „Powidl Pofese“ irgend eine Priorität einzuräumen wäre. Wir können das gern in der Auskunft eruieren lassen, da sind ein paar Benutzer unterwegs, die in sprachlich-orthographischen Fragen informierter sein dürften als wir beide... --Gretarsson (Diskussion) 13:14, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wie aufregend, jetzt sind wir uns schon fast einig:) Meine Eingangshypothese war, daß wir bislang nicht eindeutig bestimmt haben, welcher Schreibweise Priorität einzuräumen wäre. So wie ich Deinen letzten Edit verstehe, ist das jetzt konsensfähig. Supi! Alles weitere sollte sich in der Auskunft klären lassen. Gulasch vom Hirsch fände ich übrigens optimal, das klingt so nach Sterneküche. -178.4.181.123 23:06, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Expertentip (ich habe über 1.000 Edits, ich darf das so sagen!!!) an die forschende Jugend im Nachbarland: Auf österreichischen Koch-Websites erblickt Bluemel1 sehr gute Bilder von Powidlpofesen. Nichts Wenig hebt die Stimmung mehr denn ein Wikipedia-Artikel-Textteil mit Bild. Wie ich auf Commons sehe, gibt es auch schon recht viele gelungene (mittelgute) Fotos, die mit Iphones erstellt wurden, man muss also nicht mal Equipment kaufen. Anschließend kümmern „wir“ (also Gretarsson oder Expressis verbis) „uns“ um diese Sache mit der Weiterleitung, es gibt auch Weiterleitungen von Suchbegriffen auf Unterabschnitte, in diesem Fall wäre es der Abschnitt „Powidlpofesen“ im Artikel zu den „Armen Rittern“, und am Ende steht dann bei der Googlesuche auch immer der Wikipedia-Text ziemlich weit oben in den Suchergebnissen (und nicht mehr das Koch-Wiki, das wird dann verdrängt, muahahaha). Bluemel1 🔯 17:24, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
 
Ein Puszta-Powidlpofesen

Es ist recht schwer, vernünftige Bilder von Powidlpofesen zu finden. Aber eines haben wir doch. Benutzerkennung: 43067 20:23, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Vielleicht leistet die Gruppe 42 in Wien ja Amtshilfe und lädt ein Foto hoch. --188.62.52.33 22:08, 27. Jan. 2019 (CET)0[Beantworten]
Als Benchmark das Foto hier. Man wird auch nicht nass beim Fotografieren.--Bluemel1 🔯 06:53, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Covfeve? --Matthiasb –   (CallMyCenter) 22:04, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Was ist eigentlich mit den Powidlpofesinnen? Gendergerecht, bitte.--2A02:120B:C3E3:4211:896A:272E:7D03:27B2 22:08, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Die Pofese ist schon weiblich, du, du, du Schweizer, du. Wenn gendergerecht, dann Pofeserich! --213.208.157.37 07:53, 2. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Euer Gnaden, sagt man in Österreich nicht sowohl „die Pofese“ als auch „der Pofesen“? Wie soll da noch einer durchblicken? In Thüringen ist das alles einfacher. Der Kloß, die Semmel. Paritätische Sache.--Bluemel1 🔯 12:48, 2. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Die Grenzen der Unendlichkeit... Schon wieder

Mal eine Folgefrage zu einer anderen Frage:
Was meint ihr, geht das Universum jenseits dessen, was wir sehen können (Hubble-Volumen) weiter?--88.76.176.54 01:15, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Ja - nein - vielleicht. --Elrond (Diskussion) 10:50, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Warte einfach ein paar Milliarden Jahre und schaue nach ... --Simon-Martin (Diskussion) 10:57, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Das wird wahrscheinlich nicht funktionieren, da sich das Universum nach dem aktuelle Stand der Kosmologie wahrscheinlich beschleunigt ausdehnt und daher alles was heute nicht im sichtbaren Bereich ist wohl auch nie in den sichtbaren Bereich kommen wird. Die einzige Hoffnung um sowas herauszufinden sind also wohl Wurmlöcher, wobei nicht mal sicher ist ob die existieren. --MrBurns (Diskussion) 14:41, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Du meinst das Universum und den ganzen Rest? Klar geht es weiter...aber nicht jenseits dessen, was wir sehen könnten. Wäre ja auch völliger Quatsch, oder? Richtig Spaß macht es erst, das Universum, wenn es jenseits des V-E-R-S-T-E-H-E-N-S einwenig weiter ginge. Ich denke da multidimensional...--Caramellus (Diskussion) 14:52, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Es gibt keine bekannte Grenze des Universums, die Grenze des Sichtbaren Universums entspricht dem, von ddm das Licht ca. 13,7 Mrd. Jahre her herbraucht hat (genau genommen entspricht die Laufzeit de Lichtes von dort dem Alter des Universums minus ca. 300.000 Jahre, die 300.000 Jahre kommen daher, dass das Universum vorher undurchsichtig war). Darüber wie groß das Universum wirklich ist wissen wir nichts. Dass es genauso groß ist wie das sichtbare Universum ist unwahrscheinlich. Bzw. ein Mathematiker würde sagen, dass es fast sicher ist, dass das Universum größer ist als das sichtbare Universum.
Zu dem mit den Multiversen: die meisten Theorien in diese Richtung sind soviel ich weiß idealistisch und unwissenschaftlich, weil prinzipiell nicht experimentell überprüfbar. --MrBurns (Diskussion) 15:02, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Das Universum paßt sich in seiner Größe grundsätzlich unseren technischen Möglichkeiten an, das wurde bei der Erschaffung der Welt so festgelegt. --94.219.121.142 15:06, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Falsch, die Größe des sichtbaren Universums ist mittlerweile bekannt und die Größe des gesamten Universums werden wir wahrscheinlich nie wissen (siehe meinen ersten Kommentar in diesem Abschnitt). Der Radius des sichtbaren Universums wächst um genau 1 Lichtjahr pro Jahr, wobei das sich nur darauf bezieht, wo die Objekte am Rand vor ca. 13,7 Mrd. Jahren waren, mittlerweile sind sie ca. doppelt so weit entfernt (den genauen Wert kann amn recherchieren, aber nicht mitceiner einfachen Berechnung berechnen sondern nur mit komplexen Computersimulationen, weil die Expansion des Universums nicht gleichmäßig erfolgt, sondern nach der Turbumenten Phade im ersten Sekundenbruchteil nach dem Urknall nach dem derzeitigen Erkenntnisstand zuerst langsamer (wegen der Gravitation) und dann wieder schneller (wegen der Dunklen Energie, deren Ursache noch unbekannt ist) wurde. --MrBurns (Diskussion) 15:21, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wenn Du meinst, ich läge falsch, dann bring mal Belege, daß das Universum größer ist, als wir mit das unseren technischen Möglichkeiten nachweisen können. --94.219.121.142 15:45, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Beweisen kann man das nicht, aber eben auch nicht, dass es nur so groß ist wie der sichtbare Bereich. Daher rein empirisch kann man nicht wirklich sagen wie groß das Universum ist. Daher gibt es unbegrenzt viele Möglickeiten für die größe des Universums aber nur eine, die genau dem sichtbaren Bereich entspricht, daher gibt es keine Grundlage, letzteres anzunehmen. --MrBurns (Diskussion) 16:17, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Eben drum und deswegen ist meine o.s. Aussage auch nicht "falsch". Vielmehr noch ist meine Behauptung sogar unwiderlegbar. --94.219.121.142 20:11, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Deine ursprüngliche Aussage war "die Größe des Universums passt sich grundsätzlich unseren technischen Möglichkeiten an". Das stimmt historisch nicht: bis ~1960 hat man angenommen, dass das Universum unendlich ist, wofür man natürlich auch keine impirische Grundlage hatte, noch früher war die Annahme beim geozentrischen Weltbild die selbe, was den Raum betrifft, allerdings nahm man an, dass das Universum ab einer gewissen Entfernung leer ist. Daher historisch eher korrekt wäre "die (angenommene) Größe des Universums passt sich an den Stand der Philosophie an". Für die Zukunft sind abgesehen von kleineren Korrekturen aufgrund genauerer Messungen keine Anpassungen mehr zu erwarten, außer der Warpantrieb wird irgendwann erfunden wobei unklar ist ob er überhaupt möglich ist (er wäre nur mit exotischer Materie möglich, bisher gibt es aber keine empirschen Hinweise auf exotosche Materie). --MrBurns (Diskussion) 20:46, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Nicht ganz. Das mit der Philosophie kann man so stehen lassen, aber ich habe mich auf die Naturwissenschaft bezogen und die kann nur das darstellen, was auf Messungen beruht und die sind nunmal technikabhängig. --94.219.121.142 21:06, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
So kann mans natürlich sehen, aber Messergebnisse folgen der Realität, nicht umgekehrt. Zwar kann man Entfernungen wie 13,x Mrd. Lichtjahre nur mehr indirekt über die Rotverschiebung messen, aber gemäß der derzeit empirisch bestätigten Modelle ergibt sich daraus eine Entfernung. Für weniger weit entfernte Sterne kann man die Ergebnisse der Rotverschiebung mit der der herkömmlichen Parallaxenmethode vergleichen. Für weiter entfernte eicht man die Rotverschiebung mit sog. Standardkerzen (=objekte, die eine absolute Helligkeit haben, die man ohne die Kenntnis der Entfernung berechnen kann, wodurch man aus der scheinbaren Helligkeit die Entfernung berechnen kann, z.B. Supernova vom Typ Ia). Da die aktuellen Modelle schon ziemlich genau sind ist es unwahrscheinlich, dass es bezüglich der Größe des Universums große neue Erkenntnisse gibt. Es ist nur zu erwarten, dass die Messungen noch genauer werden, also dass zukünftige Messungen innerhalb der aktuellen Fehlerbalken kleinere Fehlerbalken ergeben. --MrBurns (Diskussion) 22:52, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ja ne, so einfach ist das nicht. Unsere Vorstellung von Realität beruht zwagsläufig auf dem, was wir wahrnehmen. Du kannst nicht wissen, was wem folgt. Die eingesperrte Katze hat ja auch erst dann angefangen zu leben, als Herrchen hingeschaut hat. Andererseits werden liebe kleine Drachen umso größer, je weniger man sie beachtet. Das Prinzip ist offenbar variabel. --94.219.121.142 23:44, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Man darf nicht die Ursache mit der Wirkung verwechseln. Unsere Wahrnehmung gibt die Realität nicht genau wieder, dennoch basiert sie auf der Realität und ist auch ein Abbild von ihr (jedenfalls wenn man wach ist und keine härteren Drogen genommen hat o.Ä.). Ohne Realität würde es uns auch nicht geben und wenn die Wahrnehmung nicht die Realität annähernd wiedergeben würde, könnten wir nicht überleben. Jedenfalls ist das die naheliegenste Erklärung, natürlich kann man auch glauben, dass unsere gesamte Wahrnehmung nur künstlich von irgendwelchen höheren Wesen erzeugt wurde, wie z.B. von irgendeinem Gott oder Weltgeist oder nach modernerer Formulierung über irgendwelche Elektroden (siehe Gehirn im Tank). Da sich aber derartige Annahmen nicht überprüfen lassen gibt es keinen Grund sowas anzunehmen, wenn man die Welt auch ohne sowas erklären kann. --MrBurns (Diskussion) 00:06, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Du vermischst hier Realität und Objektivität. Selbst wenn man davon ausgeht, daß wir mehr sind als der Traum eines schlafenden Riesen o.ä., können wir dennoch nichts anderes zur Grundlage unserer Vorstellungen machen als unsere Wahrnehmung. Wir können unsere Möglichkeiten der Wahrnehmung erweitern, indem wir bspw. technische Geräte verwenden, deren Anzeigen wir wahrnehmen, aber von der Wahrnehmung als solcher kommen wir nicht weg. Ich bin ja auch ein Freund der Wirklichkeit erster Ordnung, aber es ist schon bezeichnend, daß ausgerechnet ein radikaler Konstruktivist das beschrieben hat;) --94.219.121.142 00:43, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Dass die Wahrnehmung nicht immer objektiv ist bedeutet nicht, dass sie nicht unter bestimmten Bedingungen objektiviert werden kann. Wenn man eine Messung macht und dann z.B. die Anzeige vom Messgerät ablesen und dabei einen Fehler machen. Oder das Messgerät selbst ist fehlerhaft. Aber wenn viele Leute viele Messungen machen mit verschiedenen Messgeräten und man am Ende alle dasselbe Ergebnis (bzw. genauer gesagt: eine konsistente statistische Verteilung der Ergebnisse) bekommen, kann man sich schon ziemlich sicher sein, dass das stimmt, außer es ist doch nur eine durch einen Weltgeist oder Elektroden oder einen langen Traum erzeugte Illusion. --MrBurns (Diskussion) 01:01, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Falsche Richtung. Es geht eben nicht darum, daß Wahrnehmung subjektiv und objektiv sein kann, sondern darum, daß unsere Wahrnehmung auf das begrenzt ist, was unsere Sinne im Zusammenspiel mit unserem Gehirn vermelden. Wir können das als Realität bezeichnen, aber wir können nicht wissen, ob das auch außerhalb unserer Wahrnehmung existiert und darauf zielst Du ja ab. --94.219.121.142 02:17, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Es gibt tatsächlich Dinge, die für uns nicht direkt wahrnehmbar sind, aber die sind für uns nur dann relevant, wenn sie wahrnehmbare Auswirkungen haben, daher wenn sie mit normaler Materie irgendwie wechselwirken. Und dann kann man diese Wechselwirkungen direkt oder über Messgeräte wahrnehmen und eine Theorie dazu aufstellen. So hat man z.B. die Röntgenstrahlen, radioaktive Strahlung und alle Elementarteilchen gefunden. Oder auch sowas simples wie elektrische oder magnetische Felder. Nichts davon kann der Mensch direkt wahrnehmen. Das sind alle Phänomene, die wir nur indirekt über Wechselwirkungen wahrnehmen können. Wenn es irgendwas geben sollte, das überhaupt nicht mit normaler Materie wechselwirken kann, kann man es nicht finden, aber es hat auch keinen Einfluss auf uns und ist daher irrelevant. Ein Beispiel für sowas wären Tachyonen nach der üblicherweise dafür verwendeten Theorie. Der Grund dass die übliche Tachyonentheorie davon ausgeht, dass Tachyonen nicht mit normalen Teilchen wechselwirken können ist, dass eine Wechselwirkung zwischen Tachyonen und normalen Teilchen (also Tardyonen und Luxonen) zu Zeitparadoxa führen würde. Deshalb lehnen die meisten Physiker die Tachyonentheorie auch ab. --MrBurns (Diskussion) 07:45, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wie eingangs beschrieben beziehe ich mich auf direkt und indirekt durch Meßgeräte wahrnehmbare Phänomene. Ich merke, es fällt Dir schwer, Deine gewachsenen Überzeugungen wenigstens für einen Moment mal zu vergessen und Dir vorzustellen, daß es doch so sein könnte, wie ich es im ersten Beitrag behauptet habe. --178.4.181.123 22:50, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Da Du hier mit einer IP unterwegs bist, scheint es passiert zu sein, dass Du bei der von Dir erwähnten Antwort mit einer anderen IP registriert warst. So fällt es schwer nachzuvollziehen, was Du wann und wo geschrieben hast. --Elrond (Diskussion) 10:41, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Dir kann geholfen werden: Alle IP-Beiträge in diesem Abschnitt mit Ausnahme der Eingangsfrage und den Beiträgen weiter unten sind von einer Person. --88.66.216.22 23:43, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Cool bleiben. Der Kollege 94.219 hat sich in der Auskunft bereits besorgt gezeigt.--Caramellus (Diskussion) 15:51, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Besorgt, über was? Dass die Ausdehnung des Universums ein "hypergeometrischer Effekt" ist, also eigentlich keine einfache Rotverschiebung vorliegt, ist spannend. Dass wir jedes Jahr ein Jahr mehr in die Vergangenheit gucken können ist trotzdem spannend. Gibt es mehr darüber? P.S.: Coole Ecke habt ihr hier.--188.100.179.185 16:07, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Die Objekte am Rande des Universums entfliehen wahrscheinlich mit Überlichtgeschwindigkeit, weil sich der Raum dort mit Überlichtgeschwindigkeit entfernt. Daher wir sehen jedes Jahr weniger. Um das mit Sicherheit zu sagen sind die Messungen soviel ich weiß zu ungenau (das einzige aus der Entfernung das wir messen können ist die Hintergrundstrahlung), aber es ist schon sehr wahrscheinlich, weshalb wohl alle bedeutenden Kosmologen heute davon ausgehen. Das ist auch kein Widerspruch zur Relativitätstheorie, da hier die allgemeine Relativitätstheorie gilt, wo die "Geschwindigkeitsbegrenzung" der Lichtgeschwindigkeitvnur lokal gilt, nicht global. --MrBurns (Diskussion) 16:28, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Zur Ausgangsfrage: Gibt ja genug Theorien zu dem Thema. Mein Favorit ist, dass (weit) außerhalb unseres Sichtfensters eventuell abgeänderte Naturgesetze gelten könnten. Mit den entsprechenden Folgen für Stern- und Planetenbildung und natürlich für Leben. Eine Deutung des Anthropischen Prinzips. --93.184.128.31 08:38, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Ja, das kenn ich als Variante der Multiversum-Theorie: es gibt unendlich viele oder sehr viele Universen mit verschiedenen Naturkonstanten oder verschiedene Branen (genauer: D-Branen) in einem höherdimensionalen Universum. Ich bin gegen diese Art der Theorien, weil sie empirisch wahrscheinlich nicht überprüfbar sind. Außer es gibt Wurmlöcher zwischen diesen verschiedenen Universen, aber davon auszugehen wenn noch kein einziger empirischer Hinweis auf ein einziges Wurmloch existiert halte ich für unwissenschaftlich. --MrBurns (Diskussion) 10:17, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Die Version kenne ich auch. Da bin ich ähnlich skeptisch. Viele-Welten-Theorien sind mir eigentlich sehr sympathisch, aber eben chronisch nicht nachweisbar. Genau genommen gilt das für die Hinter-dem-Horizont Variante auch. Die ist aber zumindest ohne größere mathematische Verrenkungen vorstellbar. (Soweit man sich "unendlich" eben vorstellen kann.) --93.184.128.27 10:48, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Wie komme ich in eine online-Umfrage?

mit Google und WWW funktioniert das nicht. Wer kann mir helfen? Danke.--Hopman44 (Diskussion) 10:40, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Was bedeutet "in eine Online-Umfrage kommen"? --AMGA (d) 18:09, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich möchte daran teilnehmen. Unter: www.rn.de/Stadtteilcheckluenen findet mein Computer nichts. Die soll anonym sein und in Dortmund wurde diese auch schon Ende 2018 bei den Ruhr Nachrichten durchgeführt. Solche Umfragen muß es doch wohl sehr häufig geben. Danke--Hopman44 (Diskussion) 18:15, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Probiers mal mit: https://www.surveymonkey.de/r/B6P5SW6
Gefunden mittels [17] ... --Gretarsson (Diskussion) 18:30, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Danke, danke, so funktioniert es wohl aber da muß man doch erstmal drauf kommen. Das Internet-Zeitalter ist wohl ein Buch mit Sieben Siegeln.--Hopman44 (Diskussion) 18:55, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Wie die Kanzlerin schon sagte, das Internet ist ja für uns alle noch Neuland. Aber im Ernst, in höherem Alter ist das wahrscheinlich alles nicht mehr so einfach (wer weiß, wie ich mich in 40 Jahren anstelle mit der modernen Technik von dann), aber etwas präziser hätte die Frage schon gleich eingangs formuliert sein dürfen... --Gretarsson (Diskussion) 19:07, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Mehr stand in der Zeitung nicht, als: "Beteiligen Sie sich an unserer Online-Umfrage unter: www.rn.de/Stadtteilcheckluenen." Von monkey doodle keine Spur. Aber mein Tip jetzt an alle! Wikipedianer. Loggt Euch doch mal alle als "gedachte" Lüner irgendeines Ortsteiles ein und beantwortet nach Lust und Laune, natürlich anonym, diese Umfrage. Das wäre doch der Brüller!!, wenn sich bis Mitte Februar 2019 mehr Leute an dieser anonymen Umfrage beteiligen würden, als Lünen insgesamt Einwohner hat (ca. 87.000). Es sind nur 17 Fragen zu beantworten, am Ende nur noch Fragen nach dem Alter und Geschlecht. Auf diesen Fake müssen die doch dann erstmal kommen. Übrinx, vor 40 Jahren war ich gerade mal gut 40. Guten Abend--Hopman44 (Diskussion) 20:36, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Wenn man nur rn.de/Stadtteilcheckluenen eingibt, ohne "www", wird man zur Umfrage weitergeleitet. --94.219.121.142 20:46, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Bei mir funktioniert der Link www.rn.de/Stadtteilcheckluenen. Hast du vielleicht versehentlich den Punkt am Ende mit eingegeben? --Digamma (Diskussion) 20:46, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Jetzt geht bei mir auch beides; k.A., was da vorher das Problem war. --94.219.121.142 23:52, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wenn ich die von dir genannte Internetadresse in die Adresszeile meines Browsers kopiere und dann „Enter“ drücke, lande ich hier. Dort befindet sich am Ende des Artikels in dem Satz „Machen Sie hier mit beim großen Stadtteilcheck der Ruhr Nachrichten!“ ein Link (genau so wie vorstehend), der mich auf die oben von mir verlinkte Seite bei surveymonkey.de bringt. Irgendwas hast du also nicht richtig gemacht... --Gretarsson (Diskussion) 20:50, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Ja Freunde, ich habe (versehentlich) den Punkt nicht! mit eingegeben. Jedoch bei Google: WWW, wie es die Zeitung ja vorgeschlagen hatte! Ich versuche es mal jetzt ohne WWW! Also hat die Zeitung mich wohl auf eine falsche Internet-Fährte bzw. auf's Glatteis geführt. Man glaubt es nicht, aber Merkel hatte wohl Recht mit Neuland, in dem sich wohl bald keiner mehr zurechtfindet. Liebe Wikipedianer, macht mal alle! bei der anonymen Umfrage mit, ich garantiere Euch, das wird eine Gaudi. (87.000 Einwohner und über 100.000! anonyme Antworten, bin gespannt, welcher Ortsteil am besten abschneidet, ein Ortsteil von Lünen hat gerade mal 125 Einwohner. Danke und Guten Abend--Hopman44 (Diskussion) 21:21, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Du kannst das schon mit dem "www." eingeben. Aber nicht bei Google, sondern direkt in die Adresszeile des Browsers. Google findet das nicht, weil das eine Weiterleitung ist. --Digamma (Diskussion) 21:36, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ist das nicht ziemlich unseriös, mutwillig eine Umfrage zu verzerren? Ist das im Sinne von Wikipedia? --X2liro (Diskussion) 21:45, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Och komm, die Umfrage ist doch eh nur ein Werbegag. --94.219.121.142 23:52, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich fühle mich gegängelt!

Herrgott nochmal ist es denn wirklich so schwer - Herr Scheuer - endlich dieses menschenverstandswidersprechende Tempolimit von 50 in geschlossenen Ortschaften abzuschaffen?! Und die 30 vor Kindergärten und Grundschulen - da muss man doch die Kirche im Dorf lassen, die Bälger sollen gefälligst aufpassen und auf dem Bürgersteig bleiben. Und die hirnverbrannteste Lösung von Spielstraßen; Herr Scheuer ich bitte sie, das engt mich doch dermaßen ein, dass ich schon in schwersten Depressionen verfallen bin. Tun Sie endlich was! Freie Fahrt für freie Bürger und mindestens 120 durch die Innenstadt sollte doch bequem drin sein. WIFDSB. --Elrond (Diskussion) 20:12, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Das Grundgesetz gewährt das Recht auf freie Selbstentfaltung. Oder besteht da nicht doch auch eine Gemwinwohlverpflichtung?--Lililiboso (Diskussion) 10:00, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Leider vergessen die meisten, die auf die freie Entfaltnug ihrer Persönlichkeit pochen den zweiten Teil des Satzes. In Artikel 2 Satz 1 heißt es Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt. Nachzulesen hier --Elrond (Diskussion) 17:09, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Gängeln geht auch anders herum. Und danke für diese Demonstration, wie Whataboutism funktioniert. Es geht eben nicht um konkrete Gefahrstellen. Benutzerkennung: 43067 20:16, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Jedes Auto mit überhöhter Geschwindigkeit ist eine Gefahr und schneller als 130 braucht es nicht. Wie will man logisch begründen, auf der einen Seite ein (sehr begründetes) Tempolimit zu haben, an anderer Stelle soll es aber dem Menschenverstand widersprechen. Ein bischen Physik dazu, aber ach nein da ist schon wieder dieser blöde Verstand.Zudem; was hat Ironie mit Whataboutismus zu tun? Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. --Elrond (Diskussion) 20:27, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Vermutlich kennt Morty den O-Ton aus der BamS nicht. Das Prinzip der Freiheit hat sich bewährt. Wer 120 fahren will, kann 120 fahren. Wer schneller fahren möchte, darf das auch. Was soll der Ansatz der ständigen Gängelung? Unsere Politiker verstehen sich immer weniger als Gesetzgeber und immer mehr als Vertreter und Promoter des Prinzips Freiwilligkeit. Je stärker die Lobby, desto mehr unterliegt dem Prinzip Freiwilligkeit. --94.219.121.142 20:38, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Weil zwischen abstrakten und konkreten Gefährdungen unterschieden wird. 100 in der Innenstadt ist eine kronkrete Gefahr für Anwohner, über 130 auf unfallfreien Autobahnstrecken eine vollkommen abstrakte, da dies nicht mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Unfallgeschehen führt. Ich bin es aber leid, dass bestimmte Leute immer bestimmen wollen, wie andere zu leben haben. Diesen jede Eigenverantwortung absprechen und eine Art Verhaltenskäfighaltung einzuführen wünschen. Da kann man mit Unfallstatistiken kommen (die meisten schwere Unfälle passieren auf Landstraßen, etc.), aber das dringt nicht durch. Erst wenn dem Nachbarn was verboten und verleidet wird, dann fühlen sich diese Leute wohl gut. Aber wehe mal der eigene Lebensbereich soll eingeschränkt werden. Benutzerkennung: 43067 21:07, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Auch wenn Du es nicht wahrhaben willst, wenn Autos mir großen Geschwindigkeitsunterschieden fahren, ist es gefährlich. Nicht abstrakt, sondern höchst konkret. Fährt man mit einer Differenz von 100 km/h sind das knapp 28 m/s, mit der sich das eine Fahrzeug auf das andere zubewegt. Selber schon zig mal erlebt, ich möchte auf die linke Spur um zu überholen, schaue in den Spiegel, sehe nichts kommen, ziehe raus und schwupps hängt mir en licht- und akustikhupender Zeitgenosse auf der Stoßstange. Wenn der dann bei 200+ mal so eben sein Mobilknochen checkt - boing. Solche Situationen passieren weit seltener, wenn ich auf nichtdeutschen Autobahnen unterwegs bin. Rate mal warum! (Pst - Menschenverstand) --Elrond (Diskussion) 21:38, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Sorry, wenn man auf die linke Spur wechselt, nichts sieht und dann ständig urplötzlich überrascht ist, dass da doch jemand ankommt, dann wird wohl ein Sehtest nicht die schlechteste Idee sein. Oder eine korrekte Spiegelnutzung. Benutzerkennung: 43067 23:00, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Der jährlich durchgeführte, berufsbedingte Sehtest gibt mir die Sicherheit, dass mein Sehvermögen gut ist und der Benutz von Rückspiegeln ist mir auch geläufig, also bitte sachliche Diskussion, denn wenn man so kommen muss wie Du es hier tust, dessen Argumentationslage scheint jämmerlich schlecht zu sein. --Elrond (Diskussion) 23:32, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Du wirfst anderen Whataboutism vor und zeigst gleich einmal dessen praktische Anwendung, hurra. Ob es woanders mehr tödliche Unfälle gibt, ist nämlich völlig irrelevant für die Frage, ob ein Tempolimit auf der Autobahn ebendort welche verhindern kann. Die unfallfreien Autobahnstrecken gibt es nämlich nicht. Und ja, ich fühle mich besser, wenn ich sicherer lebe. --Simon-Martin (Diskussion) 21:34, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Absolute Sicherheit gibt es nur bei absolutem Stillstand. Und nein, Dein persönliches Sicherheitsgefühl ist wenig tauglich andere einzuschränken. Benutzerkennung: 43067 23:06, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Die angesprochene Sicherheit ist eine objektiv höhere, es ging um das subjektive Gefühl in dieser objektiv höheren Sicherheit zu leben. Woher nimmst Du das subjektive Recht, andere objektiv stärker gefährden zu wollen, damit Du Dich subjektiv besser fühlst? --Elrond (Diskussion) 23:35, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Eine dedizierte Geschwindigkeitsbeschränkung innerhalb geschlossener Ortschaften bräuchte ich tatsächlich auch nicht: Denn ich erkenne Ortschaften wenn ich in sie hineinfahre und passe mein Tempo entsprechend an. Selbiges gilt für Straßen vor Schulen, Kindergärten, Pflegeheimen usw.: Langsam fahren, aufmerksam sein. 120 km/h in der Innenstadt halte ich dagegen für zu schnell - oder ich kenne keine entsprechende Örtlichkeit, wo diese Tempo angemessen wäre.
Sinnvoller erscheinen mir überarbeitete Fahrerlaubnisklassen: So könnte ein „Autobahnführerschein“ zum Beispiel sicherstellen, dass dort keiner mehr, trotz ausreichendem Sehvermögen und korrekt eingestellten Rückspiegeln, urplötzlich und mit nicht angepasster Geschwindigkeit auf eine der linken Fahrspuren wechselt. Oder andere riskante Fahrmanöver praktiziert, die besser zu einen Verkehrsübungsplatz passen. --91.47.30.91 00:00, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Wie sagte schon die Automobilpionierin Rosa aus Luxemburg: Freiheit ist immer die Freiheit des schneller Fahrenden. Den Rest regelt der Markt, denn (und noch einmal alle!) denn der Markt, denn der Markt, denn der Markt hat immer recht. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:18, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Vor allem gilt die freie Meinungsäußerung ;-) - Auch dann, wenn man in einem Café was anderes als Kaffee getrunken hat: Und solange Du Dich in diesem Zustand nicht hinters Steuer setzt bleibt alles gut.--91.47.30.91 01:00, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich könnte ein Taxi für Dich bestellen. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 01:17, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Soso. - Ein reduziertes Denkvermögen ist für Deinen Zustand typisch: Übertreibe es nicht, wenn Du diese Abhängigkeit draußen ausleben möchtest, sonst wird ein Taxi bald nicht mehr ausreichen. --91.47.30.91 02:26, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Wir sehen hier sehr schön: Deutschland ist Autofahrerland. Die Amis haben freie Waffen, die Deutschen freie Fahrt. An beidem ist einfach nicht zu rütteln. --93.184.128.31 08:29, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

  • Ach ja, die Grünen mit ihren heißgeliebten Verboten (Autos, Strom, Fortschritt allgemein, SchniPo...). Sie werden erst zufrieden sein, wenn wir alle mit kratzigen nachhaltigen veganen Wollpullis in unbeheizten klimaneutralen Lehmhütten im politsch-korrekten Dunkel hocken und zu rohrem friedfertig angebautem Ökogemüse triggergeprüfte genderneutrale Protestlieder gegen Rrrrächts singen (aber leise, wegen der Lärmbelastung). Realwackel (Diskussion) 09:20, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Gääääähn. Das ist weder neu, noch originell, noch wahr. Aber sooo schön bequem. Hach, da kommen Erinnerungen hoch Atomkraftgegner überwintern, bei Kerzenlicht und kaltem Hintern, Mein Auto fährt auch ohne Wald. Was hatte ich für eine schöne Jugend ;-) --Elrond (Diskussion) 10:08, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
An die Zeiten denke ich auch gerne zurück. Und wie immer wieder erzählt würde im Jahr 2000 würden wir alle ersticken, weil es dann keine Bäume mehr gäbe - aber vorher wären wir eh alle den "Atomtod" gestorben, wenn man den anderen geglaubt hätte. Und der Mathelehrer hat ja auch behauptet wir hätten später nicht immer einen Taschenrechner dabei und würden das alles noch brauchen im Leben. Wasn Blödsinn uns damals erzählt worden ist. Realwackel (Diskussion) 13:10, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Da gab es doch diese alte Indianer-Weissagung: "Erst wenn die letzte Bohrinsel verschrottet und die letzte Tankstelle geschlossen ist, dann werdet ihr merken, dass man nachts im Wald kein Sixpack kaufen kann." --Expressis verbis (Diskussion) 14:09, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Ähm... es geht doch nicht (nur) um die Umfallgefahr, oder habe ich etwas missverstanden? (Habe ich nicht.) "Bei den Treibhausgasemissionen ist die Änderung von 100 auf 130 km/h etwa gleich hoch wie von 130 auf 140 km/h." (Änderung = Anstieg, und bei noch höherer Geschwindingkeit steigen die noch schneller) "Eine Tempoerhöhung von 130 auf 160 km/h führt zu einer Lärmzunahme, die in etwa einer Verdoppelung des PKW Verkehrsaufkommens gleichzusetzen ist." Usw. usf. Quellen googelt doch selber. Das hier war jetzt das *österreichische* Umweltbundesamt, spielt aber keine Rolle. Arschlöcher oder Dummköpfe denken natürlich nur an ihre sogenannte "Freiheit", anstatt sich diesbezüglich mal *aus guten Gründen* zurückzunehmen. Und nörgeln über "die Grünen", auch bei anderen Themen (als wenn sowas "nur" ein paar Grüne fordern). Dass das auch hier im Thread passiert, war ja folgerichtig: undurchdachten Müll absondern ist offenbar eine Social-Media-Zwangshandlung. Scnr. --AMGA (d) 10:01, 28. Jan. 2019 (CET) PS(!): 280 bin ich auch schon *mal* gefahren (nicht mit *meinem* Auto), das *war* cool. Aber im Grunde dumm.[Beantworten]

Das hängt schwer vom Auto ab. Das Auto meiner Frau braucht bei konstant 200km/h nur gut einen Liter Benzin mehr als bei 100km/h. Realwackel (Diskussion) 13:10, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Es geht eigentlich gar nicht um die Unfallgefahr. Das Tempolimit war eine der Maßnahmen, die eine Klima-Kommission der Bundesregierung zur Abgasreduktion in Erwägung gezogen hat. Die Kommission ist noch gar nicht fertig mit ihrem Bericht, aber alle interessierten Gruppierungen sind schon auf den Zug aufgesprungen und mit dem Tempolimit kann man nun wahlweise die Welt retten oder das Ende aller bürgerlichen Freiheiten einläuten. --Optimum (Diskussion) 14:28, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

M.W. passieren die meisten (auch: tödlichen) Unfalle auf Bundesstraßen und Landstraßen. Von Gesichtspunkt der Verkehrssicherheit wäre es deshalb plausibler, das Tempolimit auf "Nicht-Autobahnen" z.B. auf 80 km/h zu reduzieren. Auf der Autobahn dürfte die Notwendigleit, wiederholt abzubremsen und wieder zu beschleunigen, ein bedeutender Energiefresser sein. Durch ein (weitgehend beliebiges) Einheitstempo würde dieser Faktor reduziert. Ansonsten: Liegen belastbare Untersuchungen vor, bei welchem Tempo der spezifische Verbrauch von Kfz optimiert ist? Mein Auto kann bei Automatikstellung "Green" bis 140 kn/h programmiert werden. -- 93.194.76.87 16:56, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Auf Landstraßen liegen gänzlich andere Verkehrsverhältnisse vor (keine getrennten Fahrbahnen je Fahrtrichtung, keine Kreuzungsfreiheit...) und bei einem Tempolimit auf 80 würdest Du von mir keinen Widerstand erfahren. --Elrond (Diskussion) 17:15, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich habe es weiter oben schon mal geschrieben: Der Luftwiderstand wächst quadratisch mit der Geschwindigkeit, ist also bei 180 km/h etwa doppelt so hoch wie bei 130 km/h. Entsprechend verdoppelt sich der für die Überwindung des Luftwiderstands notwendige Energieverbrauch. Der Motorwirkungsgrad dürfte da keine so große Rolle spielen. Es würde mich allerdings wundern, wenn es viele Autos gäbe, bei denen der Wirkungsgrad bei so hohen Geschwindigkeiten optimal ist. Denn alle Abgas- und Verbrauchsnormen beziehen sich auf Geschwindigkeiten bis 130 km/h. --Digamma (Diskussion) 19:15, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Der Luftwiderstand sinkt aber auch mit fallender Geschwindigkeit: Also können die, die auf Autobahnen und Schnellstraßen eh' nur im Weg stehen wollen ihre Blechbüchse gleich zu Hause lassen (und stattdessen überall rumerzählen, wie umweltbewusst sie sind). --84.190.197.218 22:24, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Soll mir ja keiner mit "aber der Kraftstoffverbrauch!!elf" kommen. Meine (zugegeben etwas uebermotorisierte) Benzin-Muehle braucht bei 120 etwa 8 Liter, und bei 170 ungefaehr 9 Liter. Im Stadtverkehr mit 30-er-Zone, Ampeln, Stau, und Fussgaengerueberwegen brauch sie auch schon mal 15. Viel umweltfreundlicher waere es also, endlich vernuenftige gruene Wellen einzurichten, die bloeden "geteilter-Verkehr"-Gezuckel-Strassen abzuschaffen, und den Verkehr gescheit fliessen zu lassen. Hingegen werden aber lieber mal Fahrspuren in Bussspuren und Luxus-Fahrradspuren umgewidmet, damit der Autoverkehr sich mit Stopp-und-Go die Raeder ins Blech steht und 15 Liter braucht... --Nurmalschnell (Diskussion) 14:38, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Mit der Stadt hast du wohl recht, die diversen "Verkehrsberuhigungsstrategien" können unmöglich Treibstoff sparen. Aber ein Vebrauchsanstieg um nur 1 Liter zwischen 120 und 170 klingt nicht glaubhaft. Vermutlich Schummelsoftware in der Anzeige ;-) --AMGA (d) 15:31, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich halte das schon für glaubwürdig. Er schreibt ja "etwas übermotorisiert". 200 PS und mehr ist heute in der sog. Mittelklasse keine Seltenheit mehr, in der Oberklasse sowieso nicht. Bei einem derart übermotorisierten Fahrzeug macht das natürlich weniger Unterschied als z.B. bei einem Hyundai i30 mit Standardmotorisierung, bei dem die Höchstgeschwindigkeit vielleicht 180 km/h beträgt. Wobei das gilt dann auch nur für die Stgandardmotorisierung, es gibt z.B. vom aktuellen i30 auch eine Variante mit 275 PS und 250 km/h Höchstgeschwindigkeit. --MrBurns (Diskussion) 17:14, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich glaube die niedrigen Verbrauchswerte bei hohen Geschwindigkeiten nicht. Da kommt es meiner Meinung weniger auf den Wirkungsgrad des Motors als auf den Luftwiderstand an. Was den hohen Verbrauch im Stadtverkehr betrifft: Das ist einfach ein gravierender Nachteil von Verbrennungsmotoren. Elektromotoren ist das ziemlich egal. --Digamma (Diskussion) 19:50, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Selbst wenn das realistisch wäre, verbraucht der Hyundai bei 180 km/h wahrscheinlich trotzdem 2 Liter weniger. Ich versteh den Punkt deshalb nicht. Will man CO2-Emissionen verringern, muss man doch sowieso auch auf PS verzichten. So ein Auto emittiert CO2 ja nicht nur auf der Autobahn. 15 Liter im Stadtverkehr sind mindestens 6 bis 7 Liter zuviel, und die wenigsten täglich genutzten Autos fahren längere Strecken über Land... --Gretarsson (Diskussion) 18:30, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Was soll denn das für ein Kommunistenland sein, in dem jemand mit einem Panamera genauso schnell fahren muss wie ein Umweltbesorgtmensch im Hyundai? Wenn man so einen Hyundai von der dritten Spur kacheln will, muss man ihn hinten links wirksam touchieren, das klappt aber nur, wenn das eigene Tempo hoch genug ist, um nicht aus der Spur zu kommen (kinetische Energie). Gab's in euren sozialistischen Schulen keine Physik?--Bluemel1 🔯 19:29, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht die kinetische Energie, sondern der Impuls (Momentum). --Digamma (Diskussion) 19:50, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich habe auch falsch eingerückt. Extra. Wobei, so klar war mir das nicht mit dem Impuls, ich gebe es zu.--Bluemel1 🔯 19:54, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Nein, bei uns hatten ja alle Trabbi, der war so einfach und robust konstruiert, der fuhr auch ohne Physik... --Gretarsson (Diskussion) 19:40, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Das heißt „Trabi“.--Bluemel1 🔯 19:42, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich schreib den immer mit Doppel-„b“, weil das „a“ kurz gesprochen wird... --Gretarsson (Diskussion) 19:59, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich wollte dir nur aufregen. Ich hab' keinen Panamera.--Bluemel1 🔯 20:06, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Verstehe, kann einem schon den Tag versauen, wenn einem sowas plötzlich auffällt... --Gretarsson (Diskussion) 20:09, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich schreibe natürlich auch immer Trabbi. Wer Trabi schreibt, ist nie einen gefahren.--Bluemel1 🔯 20:14, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich bin selbst Physiker und ich weiß auch, dass der Luftwiderstand proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit ist, jedenfalls bei hohen Geschwindigkeiten, wobei ich nicht weiß bei welcher Geschwindigkeit der Übergang zwischen linear und quadratisch bei einem Auto normalerweise liegt. Aber der ist ja nur eine Komponente, was auch eine Rolle spielt sind der Reibungswiderstand mit der Straße, der Geschwindigkeitsunabhängige Verbrauch der Klimaanlage, der vielen Computer und anderer elektrischer Verbraucher und eben der Wirkungsgrad vom Motor, der auch bei Benzinmotoren wenn man in die Nähe der Maximaldrehzahl kommt sinkt. Wenn ich alle Daten weiß kann ich einen Verbrauch ausrechnen, aber um das abzuschätzen ist es mir zu komplex, zumal Fahrphysik nicht mein Spezialgebiet ist.
Im Kommunismus wirds nur mehr Hybrid- und Elektroautos geben oder überhaupt nur mehr Elektroautos. Weil einerseits wirds bis zur Revolution wohl noch einige Jahre dauern und andererseits wären wir technisch jetzt schon so weit (man könnte in wenigen Jahren die Produktion vollständig in die Richtung umstellen wenn man wollte) und ich bin mir ziemlich sicher, dass man im Kommunismus bzw. schon in der ersten Vorstufe (Diktatur des Proletariats auch so vernünftig sein wird, ein Gesetz oder Dekret mit Gesetzeskraft zu machen, das Weltweit die Herstellung von Straßenfahrzeugen mit reinen Verbrennungsmotoren nach einer Übergangsfrist von wenigen Jahren verbietet (ausgenommen Militärfahrzeuge, die man anfangs noch brauchen wird um die Konterrevolution, die zwangsläufig auf jede Revolution folgt, zurückzuschlagen). --MrBurns (Diskussion) 12:24, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Mumpitz...

...Kokolores, Mummenschanz und Firlefanz...es gibt wohl noch mehr solcher Ausdrücke. Habt ihr noch welche? Würde mich sehr freuen, denn mir fällt nix mehr ein. Lieben Gruß vom --Caramellus (Diskussion) 13:37, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich wüsste ein paar, aber hast du denn mal ein Synonymwörterbuch zu Rate gezogen? Lehre ihn zu fischen... 77.189.9.33 13:46, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Dummfug, Schwachfug, Sinnbefreites ... (und bestimmt noch vieles mehr - was wird denn das für eine Sammlung? ;-p) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 13:47, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

unter Synonyme gucken, oder im Netz nach einem Thesaurus der deutschen Sprache suchen. --Elrond (Diskussion) 13:51, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Ahgrr...bin ich blöd! HUMBUG! Ja klar..., danke euch. Papperlapapp, Pillepalle, Schnickschnack...uuuund Mummelputz! MUMMELPUTZ!! So schön. Ich dachte ungefähr so: Mumpitz? Synonym? Nö...zu fremd:-))) Aber...da habe ich mich mal richtig geirrt. Danke Elrond, Aprapuhl und IP:77.189.9.33--Caramellus (Diskussion) 14:40, 28. Jan. 2019 (CET)...hast Du noch was?[Beantworten]
Die 2 (deutsche Synchronisation)--Wikiseidank (Diskussion) 15:27, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wumpe. Oder Moppelkotze. Hat sogar nen Artikel: Moppelkotze ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 15:49, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Moppelkotze? Wahnsinn...Moppelkotze...wie soll einer darauf kommen...Moppelkatze--Caramellus (Diskussion) 17:17, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Das gibt es seit ewig bei der Sendung mit der Maus. Bist wohl aus der Zone ...;) --178.4.181.123 23:13, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Killefitz --2A02:908:69C:D920:81F4:3A23:B19C:4A27 19:33, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Daß Mummenschanz jedoch soviel wie Unsinn bedeuten soll, ist mir neu. Das ist doch ein Maskenball bzw. die Verkleidung. Meine Wörterbücher kennen auch nur diese Bedeutung... Pillepalle wäre für mich auch kein Synonym für Mumpitz, sondern das eine bezeichnet etwas, das einfach zu bewerkstelligen ist, das andere ist schlichtweg Blödsinn, Unsinn, Quatsch usw.--IP-Los (Diskussion) 00:33, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Wikipedia? --Matthiasb –   (CallMyCenter) 21:59, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Wie wär's - passend zum Abschiedsschild - mit Tünkram?--IP-Los (Diskussion) 23:11, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Frage in die Runde

Habt ihr auch schon mal im Wikipedia:Kurier auf die Diskussionsseite geschrieben und wurdet dann zusammengefaltet?--Bluemel1 🔯 15:34, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Das ist nicht so ungewöhnlich, je nachdem an wen man gerade gerät. Während hier im Café eher der Typ "Labertasche" dominiert, ist der Typus "militanter Prinzipienverfechter" in Meinungsbildern und auch im Kurier deutlich häufiger. -- 77.199.180.149 16:11, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Das solltest du nicht persönlich nehmen. Hubertl war in der Vergangenheit schon gegenüber vielen Leuten grantig, egal ob er gerade im Recht oder im Unrecht war. Manche Leute haben einfach oft schlechte Laune. --82.212.49.159 17:13, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ist halt ein Schluchtenschei... *duck und weg!* --Gretarsson (Diskussion) 17:16, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Naja, als Piefke kann ich sagen, dass nach meinen Erfahrungen der durchschnittliche Österreicher eher etwas freundlicher als der durchschnittliche Deutsche ist. Und das ganz unabhängig von irgendwelchem finanziellem Interesse bei Arbeit in der Tourismusindustrie. Auch du liegst in punkto Freundlichkeit oft eher unter als über dem Schnitt. --82.212.49.159 18:46, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich verkneife mir jetzt mal eine unterdurchschnittlich höfliche Bemerkung, weil du weder in der Lage bist, mit „*duck und weg!*“ irgendwas anzufangen, noch die Reminiszenz zu einem anderen Thread hier im Café erkannt hast. Aber schön, dass wir mal drüber geredet haben, so von Piefke zu Piefke... :-) --Gretarsson (Diskussion) 19:14, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich lese nicht sämtliche Threads im Café. Und "duck und weg" ist üblicherweise das unter DUW Beschriebene. Ich weiß nach wie vor nicht, was das für eine Zusatzbedeutung haben sollte. --82.212.49.159 20:43, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Na, wie würdest du denn „symbolisches Wegducken und davonlaufen (wie als würde man einem Schlag ausweichen)“ als Zusatz zu einem Posting werten? Evtl. so, dass derjenige, der das postet, weiß, dass er da etwas schreibt, das sich (eigentlich) nicht gehört, z.B. weil es unzulässig verallgemeinernd bzw. allgemein verunglimpfend ist, und dass er das genau deshalb üblicherweise auch nicht tut? Dass deshalb irgendwelche belehrenden Anmerkungen durch andere Forumsteilnehmer prinzipiell überflüssig sind...? Ergäbe das Sinn? --Gretarsson (Diskussion) 00:24, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Könnte Sinn ergeben. Könnte aber auch genausogut sein, dass er zur Kenntnis gibt, dass er hier eine von ihm als zutreffend empfundene Meinung äußert, von der er allerdings weiß, dass sie unpopulär ist und ihm trotz ihrer Richtigkeit harte Kritik einbringen wird. --82.212.49.159 03:15, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ähm, nein. Kontext hilft. Wir sind hier im WP:Café, ich bin, wie immer, mit meinem Account angemeldet und ich hab den Kommentar in small-Tags gesetzt. Sieht eher nicht so aus, als ob ich es irgendwie auf „harte Kritik“ (oder eine öde Meta-Diskussion) abgesehen hätte, oder...? --Gretarsson (Diskussion) 04:42, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Auf das in Klammern schon. Und Präsens ("sieht") ist nicht Imperfekt, inzwischen hast du deine Absicht ja klargestellt. Small-Schreibung bedeutet normalerweise, dass der Beitrag nach Meinung des Verfassers eher am Rand oder außerhalb des Thread-Themas angesiedelt ist. Ironie geht aus ihr nicht hervor. Ich darf aber ohnehin ganz unabhängig davon, wie dein Beitrag gemeint war oder wie ich ihn verstanden habe, meine Meinung zum Thema Freundlichkeit von Österreichern zum Besten geben, sobald es im Thread um Freundlichkeit von Österreichern geht. Ehrlich gesagt war es mir schon beim Lesen deines Ausgangsbeitrags klar, dass er nicht selbsterklärend ist und österreichische Gegenreaktion auf selbem Niveau hervorrufen könnte, und deswegen wollte ich sicherheitshalber zum Ausgleich einen klaren Gegenpol setzen. --82.212.49.159 13:08, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Nee, auch auf das in Klammern nicht. In diesem Sinne: EOD. --Gretarsson (Diskussion) 14:47, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Heute ist Gegenpoltag, daher eine Abhandlung über das Schluchtenscheißen. Die Vorteile des Schluchtenscheißens bestehen darin, dass diese Klumpe ja nach unten wandern muss, und da wäre der Bergbauer aber mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn er seine eigene Alm vollkacken würde, anstatt sich einen Schluchtenrand zu suchen, um dort flankiert von den notwendigen Sicherheitsmaßnahmen sein Geschäft talabwärts zu verrichten. Er könnte sich natürlich auch die eigene Wiese vollkötteln, aber nach alter Überlieferung ist eine Schlucht wesentlich effektiver, auch geruchstechnisch, er könnte auch ein Wasserklosett anbauen, aber wenn die Schlucht so nah ist, also, ich würde das auch so machen. Ein Schluchtenscheißer ist im Prinzip ein feiner Kerl und ich bin erstaunt, dass Gretarsson, als funktionaler Nordgote, das so schnell erfasst hat.--Bluemel1 🔯 15:58, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ja, ne? Find ich auch. -- Moment, hör ich da etwa Ressentiments gegen funktionale Nordgoten heraus? Das müssen wir jetzt aber mal näher dikutieren, Freundchen! -- Leider ist das ursprünglich positiv konnotierte Wort „Schluchtenscheißer“ dann aber irgendwann in die Euphemismustretmühle geraten. Wie’s halt so ist... --Gretarsson (Diskussion) 18:21, 29. Jan. 2019 (CET); nachträgl. erg. 18:25, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Die Wende kam mit dem Erstarken des sanitär-industriellen Komplex.--Bluemel1 🔯 18:49, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wenn man sagt "Warum ist Liebe so kompliziert?" ist das wie "Warum ist die unbehinderte, sonnige und kilometerweite Sicht von der Spitze des Berges so mühsam?" Ist sie nicht - aber manche machen sich den Weg dahin unnötig schwer (mit dem emotional-kulturellen "Liebes-Gepäck" der Literatur, in Songs, in Filmen, Pipapo...).Wenn sich zwei Menschen (und es gibt ja genug auf der Welt ...) treffen, die sich so akzeptieren / respektieren wie sie sind ("lieben, was da ist; nicht lieben, was da sein sollte" <= die obige Erwartungshaltung), ist Liebe so einfach wie ein Tanz mit immer neuen Schritten (mal führt die eine, mal führt der andere) <= DAS ist doch jetze romantisch, oder?Ist es aber nicht so (er will, dass sie will, was er will, aber sie will, dass er tue, was sie möchte...) DANN wird es kompliziert und die beiden "Liebenden" (really??) haben ein "Realitätsproblem" (Herzschmerz etc.).Man kann sogar eine Wikipedia-Analogie herstellen: Wenn ich / du / wir die Fakten" so akzeptieren, wie sie sind - und nicht, wie wir sie gerne hätten - und DARAUS unsere Realität entsteht, so ist dies völlig entspannt und spassig und "liebevoll" (let go and flow...). Ersma Geben, dann auch mal Nehmen, weniger erwarten - aber genau deswegen mehr bekommen. ;-) GEEZER... nil nisi bene 07:38, 14. Mai 2013 (CEST)...provided vom --Caramellus (Diskussion) 17:35, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Obwohl ich selber oft schlechtgelaunt bin und wegen manchen hier schon rote Ohren und erhöhten Blutdruck hatte, macht es mich nachdenklich, wenn sich diese miese Art der Kommunikation zu sehr ausbreitet, Heftigkeit ist ja manchmal unumgänglich, wenn man nicht eine zwanghafte Marschrichtung des Denkens haben will, sondern Pluralismus, nun ja, ich denke aber, dass der Ton abschreckend sein kann. Beispiel: Ein Prof im Ruhestand hat zum Beispiel viel Zeit und mag sich in einigen Artikeln einbringen, dann merkt er aber, was für ein unakademischer Umgangston herrscht … ich glaube einfach, dass Wikipedia viel mehr Mitarbeiter haben könnte, wenn etwas mehr Diskurs-Anstand da wäre. Nun meine Überlegung, die ich seit ein paar Jahren habe: Wie kann man etwas für einen besseren Umgangston tun, ohne dass es überpädagogisch und nanny-like rüberkommt, also mit Hilfe kleiner, unscheinbarer Aktionen? Schwierige Moppelkotze^^.--Bluemel1 🔯 18:27, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ja...genau so geht es! Verliere nicht Deinen Humor, alte Koppelmotze!--Caramellus (Diskussion) 18:42, 28. Jan. 2019 (CET)...Du bist wirklich nicht alleine; klar????[Beantworten]
Kumbaya my Lord Kumbaya Es gibt auch sehr viele User, über die ich mich freue, und ich meine nicht nur Leute, die eh meiner Meinung sind.--Bluemel1 🔯 18:59, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Bezüglich den Sätzen mit dem Prof im Ruhestand und dem Diskurs-Anstand stimme ich dir voll zu. --82.212.49.159 18:46, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Nein. Ich bin nicht faltbar. --fossa net ?! 00:27, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Nein, bei mir traut sich das keiner, denn ab 5:45 Uhr wird zurückgefaltet. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 21:52, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ob das bei den klassischen Enzyklopädien auch so tönte im „Entstehungsprozess“? Wahrscheinlich haben die Redakteure noch an der Druckerpresse gegeneinander gekämpft. „Da kommt Sie ja, deine Schindluderseite, sobald die Tinte trocken ist, zerreiß ich die.“ − „Das ist kein Argument.“ (Wikipedia 1.0).--Bluemel1 🔯 06:44, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Mit der Anzahl der „Redakteure“ und der Zunahme der weltanschaulichen Heterogenität innerhalb der „Redaktion“ wächst zwangsläufig auch der Dissens. In einer eher kleinen, geschlossenen, aus Profis(!) und/oder Fachleuten(!) zusammengesetzten Offline(!)-Redaktion dürften viele Probleme, die in der WP teilweise tagesablaufbestimmend sind, weitgehend unbekannt gewesen sein. Hier hast du ja mitunter völlig verpeilte Typen am Start, die dir aus ihrer vermüllten Bude, an ihrem Baujahr 1997er-PC sitzend, ne Sinnlosdiskussion an die Backe nageln, und denen du prinzipiell nicht mal grade auf den Kopp zu sagen darfst, dass sie das alles besser mal einem Therapeuten erzählen sollten... --Gretarsson (Diskussion) 16:24, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ja, die Extremfälle sind natürlich ein Paradies für sich, es kamen mir jedoch schon genügend Leute unter, die erkennbar intelligent sind und dennoch urplötzlich völlig im Ton danebengreifen. Das ist dann zwar dieser Typus, den du beschrieben hast, hat aber etwas mehr Geld, IQ und Prestige und findet es halt geil (und erhebend), Dinge wie „Das spricht für deine Dummheit“ oder so was zu schreiben, was ja in der realen Welt ein No Go wäre, aber darum geht es auch gar nicht, es geht darum, dass sich manche Leute mit Erziehung so einen Scheiß (zum Beispiel „Das spricht für deine Dummheit“ von einem an und für sich gebildeten oder halbgebildeten Menschen) einfach nicht geben wollen, um es mal präzise ghettomäßig auszudrücken. Das ist fucking schade für das Projekt. Wenn ich zum Beispiel schaue, wie schlecht das Feld Französische Politik in der DEWP abgebildet ist und mir dann überlege, wieviele Leute da draußen potentiell helle genug wären, um es zu beackern … aber was soll's. Man kann die Sachen, die nicht in DEWP sind, auch in FRWP und ENWP nachschauen oder außerhalb von WP. Eine Umkehr im Sinne zu mehr Respekt scheint nicht drin zu sein.--Bluemel1 🔯 17:48, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Das spricht für Deine (Ihre) Dummheit“ und ähnliche Feststellungen sind schon seit langem kein Tabu mehr. Es gilt stattdessen: „Dummheit ist keine Schande“, und dass dumme Menschen weggesperrt werden ist ewig her. Speziell im Geschäftsleben ist es wichtig, Wahrheiten so klar darzustellen, dass Fehlentscheidungen vermeidbar werden. - Es mag sein, dass das in manchen Gegenden noch nicht so ganz angekommen ist, diese sind aber in den jeweiligen Branchen bekannt (mir im Bereich Fahrzeugbau) und werden entsprechend gemieden. --84.190.201.110 19:23, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Na dann, dein Beitrag von 19 Uhr 23 spricht für deine Dummheit. Amen.--Bluemel1 🔯 19:26, 31. Jan. 2019 (CET) Wenn man drum bettelt …[Beantworten]
:-D Erwischt: Versuche Dir klarzumachen, dass solche Urteile nur dann Substanz haben, wenn Sie im passenden Kontext und von „Normalen“ gefällt werden. Worte ohne Bezug nachzuplappern ist ein typischer Versuch dummer Menschen, sich clever darstellen zu wollen. --84.190.201.110 19:56, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wow, du hast es gecheckt. You made my evening. Na, ich meine mit meinen Überlegungen schon den Umstand, dass man sich nicht hinreißen lassen sollte, in WP fieser und unflätiger miteinander zu konversieren, als man es im normalen Leben tun würde, und das passiert hier zumindest so oft, dass es schon als etablierte Sprache gelten kann, und das ist, wie gesagt, schade, und zwar aufgrund der Expertise, die dadurch verlorengehen kann. Fehler identifizieren finde ich toll. Ich beschimpfe jeden Tag andere Menschen. (Stolz)--Bluemel1 🔯 20:02, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Na das liest sich doch schon etwas freundlicher. Aber gib‘ doch mal Deinen Standort genauer an, dann kann ich Dir Stellen ergoogeln, wo Du Hilfe findest. NRW, wie auf Deiner Benutzerseite angegeben reicht dafür nicht. BTW: Die Seite ist ein starkes Indiz dafür, dass Hilfe nötig ist (guck Dir bloß mal das Durcheinander mit etwas Abstand an, oder das vergeigte Speedport-Passwort auf der Disk …). --84.190.201.110 20:06, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Die Seite ist ein starkes Indiz dafür, dass mir Selbstdarstellung auf der Benutzerseite schnuppe ist, aber Hilfe nehme ich gerne an. Kommste vorbei, brauche Fußmassage.--Bluemel1 🔯 20:09, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wenn's nur die Benutzerseite alleine wäre … aber hier, und Deine Auftritte auf der Auskunft, alles ziemlich eindeutig (vergleichbar mit Herschel Reynolds: War lange ein geschätzter Soldat gewesen …). --84.190.201.110 20:31, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Denk, was du willst. Ist 'n freies Land.--Bluemel1 🔯 20:35, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Danke. Und ja, mache ich. - Aber zum Kern Deines Beitrags von 19:23 Uhr passt diese Haltung nicht. --84.190.201.110 20:46, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
19:23 Uhr? Öhm...das warst Du selbst, liebe IP 84.190...--Caramellus (Diskussion) 09:42, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Lektüre für lange Winderabende

In voller epischer Länge: Verfassungsschutzgutachten zur AfD. Benutzerkennung: 43067 10:41, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Warum soll man seine langen Winterabende den Oppositionsbekämpfungsversuchen eines Inlandsgeheimdienstes widmen, der noch nicht mal die Kompetenz besitzt, seine eigenen Geheimnisse/Verschlusssachen geheim zu halten? --2A02:908:69C:D920:A849:3E8E:1DBA:2068 18:54, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Das war nicht an Dich gerichtet. --88.66.216.22 23:46, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Information in der Zeitung, "Wehr und Wehrersatzdienst Verweigerer" - welche Zeitung berichtete das?

In einer gemütlichen Runde redete man natürlich über seine bisherigen Vorstrafen und netten Hausdurchsuchungen. Einer erzählte, er wäre in der Zeitung gewesen und zu 5000 Deutsche Mark Strafe verurteilt worden und hatte im Gefängnis geschmort (weil er das Geld nicht aufbringen konnte) als Totalverweigerer von Wehrdienst und Ersatzwehrdienst. Die Zeitung soll ihn - und viele andere solcher - unter einer Rubrik "Wehr und Wehrersatzdienst Verweigerer" gelistet / veröffentlicht haben aber ich finde keine einzige Zeitung im Internet welche über sowas berichtet hätte, könnt ihr euch an so eine Rubrik erinnern? Vor allem: es gab sicher sehr viele solcher Verweigerer. Wieso sollte eine Zeitung interesse haben, sowas zu berichten? Es werden doch nur - entschuldigung, ich meinte wurden bisher nur - Mörder, Vergwaltiger oder Brandstifter etc in der Zeitung ein Bericht / Nachricht gewidmet . Der Totalverweigerer erklärte, er war 45 Jahre unbewusst Mitglied der Aktiengesellschaft Watchtower INC und so kam es zu seiner "Vorstrafe", aufgrund irrtümlicher religiöser Verfangenheit (er wusste es nicht besser, Aufklärung fand keine statt). --Culttower (Diskussion) 10:44, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Davon abgesehen, dass ich mich frage, wie eine „irrtümliche religiöse Verfangenheit“ (sic) erstens überhaupt zustande kommen und zweitens zu einer Vorstrafe (wegen besagter Wehrdienstverweigerung?) führen kann (eine Vorstrafe folgt z.B. automatisch aus einer erstmaligen Geldstrafe von 90 und mehr Tagessätzen), hört sich das für mich nach einer Räuberpistole an. Es gibt und gab in Zeitungen in den letzten Jahrzehnten weder eine spezielle/feste Rubrik „Mörder, Vergwaltiger oder Brandstifter“ noch gab es früher eine solche zu Wehr- und Wehrersatzdienstverweigerern (sic!).
Was plausibel erscheint ist, dass über deinen Bekannten zwar in der Zeitung berichtet wurde, aber eben nicht in einer festen Rubrik, sondern, wie üblich, als Einzelfall, vermutlich im Zuge seiner Gerichtsverhandlung, bei der er zu den besagten 5000 DM verdonnert wurde. Möglicherweise war er als Totalverweigerer, sofern er untergetaucht war, auch zur Fahndung ausgeschrieben (Totalverweigerer, die ihren Wehrdienst nicht antraten, galten als fahnenflüchtig), worüber dann (ebenfalls) eine Kurzmeldung in der Zeitung gestanden haben könnte, was aber recht unwahrscheinlich ist...
Und nein. Totalverweigerer gab es im Verhältnis zu Wehrdienst- und Wehrersatzdienstleistenden nicht besonders viele. [18] Da ergibt sich dann irgendwie auch eine Verbindung zur „Watchtower Inc“, denn Zeugen Jehovas verweigerten wohl obligatorisch den Wehrdienst (durften aber ab 1969 Ersatzdienst leisten). Da dein Bekannter aber ja angeblich nicht wusste, dass er ein „Zeuge“ ist, kann er ja nicht deswegen verweigert haben. Alles ein bisschen undurchsichtig das... --Gretarsson (Diskussion) 13:45, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Springst Du jetzt über jedes Stöckchen? --88.66.216.22 23:47, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Nein, dafür reicht meine Zeit leider nicht aus... --Gretarsson (Diskussion) 01:45, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Du zählst selber auf wie man vorbestraft wird und hinterfragst wie jemand wegen Totalverweigerung vorbestraft sein könnte? Sobald du eben über 1000 Euro kommst bist du halt vorbestraft. Er hat gleich 5 Mal den Betrag von 1000 überschritten, na gut, damals noch in Mark. Was war früher voraussetzung zum Vorbestraft sein, 2000 DM? --Culttower (Diskussion) 13:02, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

1) Hängt es nicht von der absoluten Höhe der Geldstrafe ab, sondern, wie oben schon geschrieben, von der Anzahl der Tagessätze: jemand, der ein hohes Einkommen hat, hätte mit deutlich weniger als 90 Tagessätzen auf 5000 DM kommen können (sowohl Anzahl als auch Höhe der Tagessätze legt der Richter fest). Aus wieviel Tagessätzen die 5000 DM zusammengesetzt waren, kann ich nicht wissen.
2) Schriebst du was von „[…] er war 45 Jahre unbewusst Mitglied der Aktiengesellschaft Watchtower INC und so kam es zu seiner "Vorstrafe", aufgrund irrtümlicher religiöser Verfangenheit […]“, was sich liest, als wäre seine Mitgliedschaft bei den „Zeugen“ unmittelbar für die Vorstrafe ausschlaggebend gewesen. Dass dem eher nicht so war, sondern dass es eine indirekte Folge seines „Zeugen“-Daseins war, weil „Zeugen“ obligatorisch (total)verweigerten, hab ich aber oben schon im letzten Absatz anklingen lassen... --Gretarsson (Diskussion) 14:31, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Dieser Ersatzdienst der angesprochen wurde, war nur in ländern gestattet wo er nicht offiziell als "WEHR-Ersatzdienst" gestuft wurde.In Russland z.B. kein Problem, in deutschland wurde man aber als "wehrpflicht abgeleistet" eingestuft, wenn du Zivildienst geleistet hast, nachdem du die Wehrpflicht verweigert hast. Weil in Südkorea oder Japan das dort auch Ersatz-WHER-dienst ist und kein Ersatzdienst oder "richtiger" Zivildienst" sondern Wehr-Ersatz dürfen indoktrinierte Sektenmitglieder der börsennotierten Firma Watchtower INC ebenfalls dort nicht zum Zivildienst antreten sondern haben "brav" ins Gefängnis zu gehen. Das selbe hatte man auch von diesen Menschen um 1939 verlangt, weil man das als "Gottes Willen" angesehen hat, dass diese Menschen ins KZ kommen. Für alle Aussagen gibts im Internet Belege oder gar Youtube Videos wo jemand diese "göttlichen Anweisungen" in die Kamera hält. --Culttower (Diskussion) 13:06, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Sorry, aber das ist mir jetzt doch ein bisschen viel „vom Hölzchen auf’s Stöckchen“, mit Umweg über Russland, Südkorea und Japan, und mit der Rechtslage bzgl. Wehr(ersatz)dienst etc. pp. in den 70er und 80er Jahren in Deutschland kenne ich mich nicht wirklich aus (das mit dem Ersatzdienst für „Zeugen“ in Deutschland ab 1969 steht in dem oben verlinkten ZEIT-Artikel aus dem Jahr 1987). Wir waren ja ursprünglich eigentlich bei Zeitungsberichten. Also, lass man gut sein... --Gretarsson (Diskussion) 14:31, 30. Jan. 2019 (CET); nachträgl. erg. 15:01, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Hihi, ich habe „Stöckchen“ in Dein Hirn gepflanzt. --88.66.216.255 19:42, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

"und" oder "oder"?

Aus einem Buch über Datenbanken: a) Wir fragen die Tabelle ab nach Mitarbeitern, die einen Umsatz zwischen 1000 und 2000 erreicht haben. b) Wir verneinen die Abfrage und werden Mitarbeiter ermitteln, die weniger als 1000 und mehr als 2000 erreicht haben.
Jetzt meine Frage: "und" oder "oder"? Als einzelner Mitarbeiter kann ich nur einen Umsatz erzielen, also weniger als 1000 oder mehr als 2000. Die ganze Gruppe von Mitarbeitern hat aber (jeweils) Umsätze unter 1000 und über 2000 ... ???
Eigentlich das gleiche: "Am Wochenende trafen sich die Besitzer von Ferraris und Maseratis". Muss also jeder einzelne Teilnehmer mindestens 2 Ferraris und mind. 2 Maseratis haben? Oder ergibt sich aus der Summe der Einzelbesitze die Mehrzahl?
Wie schreibt man das eindeutig, aber dennoch noch lesbar? --Peter2 (Diskussion) 12:40, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Zur Verwendung: Konjunktion_(Wortart)#und. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 13:46, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Die umgekehrte Form "...Mitarbeiter, die mehr als 1000 und weniger als 2000..." wäre ja problemlos möglich. Schreiben kann man "...weniger als 1000 und mehr als 2000..." also, logisch ist das aber nicht das Gesuchte (Gegenteil von a), denn zwei sich ausschließende Kriterien führen zum Ergebnis "null Mitarbeiter". Da müsste man mMn also "oder" benutzen.
Beim zweiten Beispiel geht der "normale Leser" davon aus, dass jeder Autofahrer nur ein Auto hat, und damit wäre der Satz klar verständlich (wie soll man mit 4 Autos da überhaupt hinkommen? Tieflader?). Wenn´s ganz deutlich sein soll könnte man "...die Ferrari-Besitzer und die Maserati-Besitzer..." schreiben. Wenn man im gleichen Satz unbedingt auch noch die erwähnen will, die sowohl als auch besitzen, wird´s krampfig. --Optimum (Diskussion) 16:03, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich vermute, das hängt mit der Abfrageart zusammen, also der kombinierten Abfrage von <1000 und >2000. Das wäre dann wohl ein "und" in der Abfrage, paßt aber sprachlich nicht, wenn man dergestalt ausformuliert. Was ginge, wäre: Wir [...] werden Mitarbeiter ermitteln, die weniger als 1000 erreicht haben und Mitarbeiter, die mehr als 2000 erreicht haben. --88.66.216.22 23:55, 29. Jan. 2019 (CET)

Brexit

Zur Zeit live auf PHOENIX: Einfach köstlich    Der Speaker wird wohl bald die Peitsche holen müssen, um die Disziplin wiederherzustellen... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:12, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich höre die Schlachtgesänge: „Schnürt das Paket auf, Schnürt das Paket auf!“, „When you walk through the Brexit hold your head up tied …“, „Theresa, wir wissen, wo dein Auto steht!“--Bluemel1 🔯 16:19, 29. Jan. 2019 (CET)https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Caf%C3%A9&action=history[Beantworten]
Die Abstimmung im Unterhaus über Mays Brexit-Plan erinnerte mich sehr an die hiesigen Meinungsbilder: Ein paar Leute lehnen sich zurück und sagen "Ja, dann macht doch mal." Die anderen beraten hin und her und erwägen monatelang alle Eventualitäten. Und wenn dann abgestimmt wird, sind die einen dagegen, weil die Vorschläge zu weit gehen, die anderen, weil sie nicht weit genug gehen, und die dritten aus Prinzip. --Geoz (Diskussion) 17:47, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Hö, hö, ist das nicht immer und überall „in der Politik“ (der WP-Betrieb hat da erstaunlich viele Parellelen) so? Mir fällt da spontan das 2016 verabschiedete „Fracking-Gesetz“ ein: Den Interessenverbänden der Öl- und Gasindustrie war es zu restriktiv, den Umweltverbänden nicht restriktiv genug. So ist das Leben: hart, aber dafür ungerecht. Als Regierungspolitker verdienst du zwar ganz gut, und hast auch irgendwie die „Macht“, aber dafür kriegst du eigentlich immer von irgend einem in die Fresse... --Gretarsson (Diskussion) 18:13, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Mir kommen die Tränen. Wirklich ausbaden müssen es andere, nicht die PolitikerInnen.--Bluemel1 🔯 19:00, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Nicht vergessen; es war eine Mehrheitsentscheidung, auch wenn die Wahlbeteiligung nicht sooo riesig war. Freunde/Bekannte/Kollegen aus GB haben, auch wenn Sie durchaus gebildet und international vernetzt sind, zum größten Teil entweder nicht an der Wahl teilgenommen oder für den Brexit gestimmt. Im Nachhinein kam beim größten Teil der Nichtwählern das große Heulen und Zähneklappern, aber die Wahl ist nun mal gelaufen. Zusammen hätten die Nichtwähler und Brexitablehner locker die Mehrheit gehabt, aber nu iset zu spät. --Elrond (Diskussion) 19:39, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Noch weiß niemand, wie das Vereinigte Königreich in ein paar Jahren dastehen wird, besser oder schlechter, beides möglich. Die englische Bauchentscheidung kann sich als richtig erweisen.--Bluemel1 🔯 19:47, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wohl kaum. Airbus hat angekündigt, nach einem Hard Brexit seine Werk in Filton und Broughton zu schließen. 6000 Leute verlieren ihren Arbeitsplatz, und da sind die Leute, die nachgeordnet davon leben (Dienstleister wie Hausreinigung, Kantinenbetrieb, …) noch gar nicht gerechnet. 48.930 Wähler in Flintshire bzw. 56,4 haben mit "Yes" gestimmt. Tja, elf Jahrhunderte Trinkfestigkeit, Geschlechtskrankheiten und Inzest haben offenbar ihren Tribut gefordert. … Wie blöd muß man eigentlich sein, um den Ast abzusägen, auf dem man sitzt. Das irrwitzige ist, daß die Wahlbezirke, die unter dem Brexit am meisten leiden werden, diesen am stärksten herbeigewählt haben. Flintshire würde sich von dem Schlag nie wieder erholen. (Wie denn auch in einem seit Jahrzehnten auf Dienstleistung fokussierten Land?) --Matthiasb –   (CallMyCenter) 21:30, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Nun ja, die überwiegende Zahl der britischen Unternehmer sind der Meinung, dass es hauptsächlich Nachteile bringen wird, es sind mittlerweile oder bald etliche europäische Einrichtungen weg, etliche Banken haben ihre Europavertretung aus GB abgezogen, Zölle verbilligen Produkte nicht, da fällt es eher schwer, an blühende Landschaften zu glauben. --Elrond (Diskussion) 20:09, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Die Briten haben es gut. Sie kriegen ihre Souveränität zurück und überwälzen die Nettozahlungen für die Brüsseler Säuferbande auf die verbleibenden Nettozahler der Rest-EU, namentlich Deutschland. --178.197.239.28 20:07, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Ah, wieder die Nettozahler-IP. Die Briten kriegen vielleicht einen Bürgerkrieg in Nordirland und/oder ein geeintes, unabhängiges Irland und ein unabhängiges Schottland und die EU wird von fern zuschauen (und sich über die möglichen neuen Mitglieder freuen). --Geoz (Diskussion) 20:46, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
*Quetsch!* Und das mit der „Brüsseler Säuferbande“ kristallisiert sich iwie auch langsam als regelmäßig wiederkehrendes Motiv heraus... --Gretarsson (Diskussion) 02:00, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Man kann aber nicht bestreiten, dass die Briten die Wahl hatten. Und zu einem geeinten Irland wird es nicht kommen, dafür leben zu viele Nicht-Katholiken in Nordirland, die an einer Abkehr von der großen birtischen Insel kein Interesse haben. Und wie bitte soll Schottland unabhängig werden? Durch Klage vor dem Menschengerichtshof? Über Fragen der territorialen Integrität entscheidet nicht das schottische Parlament, sondern das Parlament in London.--Bluemel1 🔯 21:00, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Quatsch. Über Sezessionen haben noch nie Parlamente entschieden, sondern die Bevölkerung tut das, mit zivilem oder militärischem Widerstand.
Eine Eilmeldung jagt heute abend die andere, aber bis jetzt ist noch nix herausgekommen bei der Rösselspringerei. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 21:07, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wobei die Aufteilung der Tschechoslowakei in zwei Staaten damals eher von der Politik gegen die Mehrheit der Bevölkerung durchgedrückt wurde. (Und die Austritte der Staaten aus der Sowjetunion mögen in manchen Staaten, vielleicht den meisten, die Bevölkerung begeistert haben, in anderen waren sie eher politische Fügungen ins Unvermeidliche.) -- 77.199.180.149 09:06, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich versuch es gerade: The eyes to the right, the nose to the left. Es geht einfach nicht. Jetzt erscheinen mir die Briten noch rätselhafter... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:16, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Wenn man die Nase nach links dreht und die Augen nach rechts, dann guckt man wieder geradeaus. Die Briten machen manche Sachen eben etwas umständlicher :D --Expressis verbis (Diskussion) 23:27, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wat heb wi lacht: Wird man irgendwann auf youtube sehen können: ca. 21:23 Uhr macht eine der vier Menschen, die das Ergebnis dem Speaker vortragen, gymnastische Übungen im Unterhaus vor diesem überdimensionalen Schreibtisch... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:32, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich weiß noch net recht, wie man das deuten soll. Einen No-deal-Brexit soll es also nicht geben, die EU lehnt Neuverhandlungen ab, die May aber will. Also wird es darauf hinauslaufen, daß je nachdem wer zuerst zuckt, Jean-Claude am 29. März gegen 23:00 Uhr abends die Batterien aus den Uhren nehmen lassen wird (wie weiland Jacques Delors im Streit mit Thatcher), um zu verhindern, daß die Frist abläut, bis ein Ergebnis da ist, oder aber Um 23:57 Uhr (alles MESZ, hoffentlich vergißt niemand die Zeitumstellung am Sonntagmorgen davor!) werden die Briten zähneknirschend den Brexit zurücknehmen. Wobei ich mir net sicher bin, ob letzteres nicht eigentlich das Ziel ist, auf das May hinarbeitet. Wenn und falls das so abläuft, dann ist sie genial! ---Matthiasb –   (CallMyCenter) 21:43, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Haha, total "souverän", wenn sie dann nicht mehr die Regeln mitbestimmen können, an die sie sich halten müssen, wenn sie irgendwie in Europa aktiv sind (und das wird die *relevante* Wirtschaft weiter wollen/müssen...) --AMGA (d) 22:59, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wenn sich das mit dem Brexit jetzt noch etwas länger hinzieht, sind bald alles tot, die dafür gestimmt haben und die, die dagegen gestimmt haben, haben dann den Salat. --88.66.216.22 23:57, 29. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wußte schon Asterix: Die spinnen, die Briten. --92.209.67.215 00:01, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Die picken Rosinen, die Briten. Raus aus der EU, aber offene Grenze Irland/Nordirland. Wenn die EU da nachgibt, wird Nordirland ein Wirtschaftswunder erleben, weil es ein Schlupfloch zur Wareneinfuhr in die EU wäre, anstatt die Fracht in Hamburg oder Rotterdam oder Marseille zu löschen, wo sie kontrolliert wird, bringt man sie einfach nach Nordirland und dort über die grüne Grenze nach Irland in die EU, wo sie nicht kontrolliert wird. Und das soll die EU mitmachen.-Bluemel1 🔯 06:46, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Das nennt sich auf Englisch dann "control our borders". Wie sagte doch Farage, ehedem UKIP-Mitglied, 2018: "We want our country back. And then, and only then can we actually control our borders. Because the great truth of this immigration debate is that only by leaving the EU can we control immigration into this country." Da ist es natürlich logisch, daß man die Grenze zu Irland wie ein großes Scheunentor offen lassen will, denn wahre Kontrolle erreicht man natürlich dadurch, daß man mit technischen Mitteln im Hinterland irgendwo kontrolliert, wie Boris Johnson meint: "There's no border between Islington or Camden and Westminster... but when I was mayor of London we anaesthetically and invisibly took hundreds of millions of pounds from the accounts of people travelling between those two boroughs without any need for border checks whatever." Das ganze wird, so ist sich Herr Johnson sicher, auch an der nordirischen Grenze funktionieren: "It's a very relevant comparison because there's all sorts of scope for pre-booking, electronic checks, all sorts of things that you can do to obviate the need for a hard border to allow us to come out of the customs union, take back control of our trade policy and do trade deals." Wahrscheinlich wird's dann an den Automaten auch die Optionen "Schmuggler" und "illegaler Immigrant" geben, und jeder wird so ehrlich sein und das richtige Knöpfchen drücken. Allerdings beweist mir Herr Johnson hier noch zu wenige Fantasie, die ja nun allenthalben eingefordert wird. Statt eines so komplizierten Systems könnte man doch einfach alles beamen. Was nicht rein oder raus darf, wird automatisch vom Beamer aussortiert, so wie er ja auch Krankheitserreger herausfiltern kann. Das Problem mit der Reinigung der Filter nach jedem Beamvorgang bekommen wir bis zum März sicherlich noch schnell gelöst. Eine einfache Lösung und auch nicht unrealistischer als die Vorschläge mancher Bexiteers, nur eben sicherer. Aber Schuld ist eigentlich die EU, wie Rees-Mogg nach einem Besuch der nordirischen Grenze feststellt, bei dem er geduldig die Bewohner angehört, aber offensichtlich nicht verstanden hat: "It's been very interesting to meet people and hear what their specific concerns are. But the big principle is that here's this road behind me which goes from the Republic of Ireland into the United Kingdom and the question is: can this road be kept open? And the UK gouvernment by saying it will keep it open solves half of the problem and the challenge then is for the Irish gouvernment and the EU to say in return we will keep our half of the border open. And that issue has not changed from before I came to being here." Gut, lassen wir mal all den unbedeutenden Kram wie WTO-Regeln weg, dann könnten doch immer noch Kriminelle und Immigranten eine Gefahr darstellen. Auch dafür hat Herr Rees-Mogg, in vollem Bewußtsein der nordirischen Geschichte, die richtige Lösung parat: "There would be our ability, as we had during the Troubles, to have people inspected. It’s not a border that everyone has to go through every day, but of course for security reasons during the Troubles, we kept a very close eye on the border, to try and stop gun-running and things like that." Diese Kontrollen zu Zeiten der Unruhen waren - wie jeder weiß - wohlgelitten.--IP-Los (Diskussion) 12:51, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Die Briten sparen doch jede Woche 350 Millionen Pfund, dafür bekommt man schon einiges an elektronischem Geraffel. Auf der irischen Seite werden dann RFID-Chips an Schmuggler, arabische Terroristen usw. verteilt und schon werden die sicher erkannt. --Expressis verbis (Diskussion) 15:34, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Nach neuem Wechselkurs sind es sicher schon 400 Mille.--Bluemel1 🔯 15:40, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Aber sollten die nicht in den NHS fließen? Wobei, wenn man den Briten wiederum Chips implantiert, wäre das ja irgendwie Aufgabe des NHS. Stimmt, das würde gehen.--IP-Los (Diskussion) 18:28, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wenn man allen Briten einen Chip implantiert, sind alle Menschen, die vom Chip-Lesegerät nicht erkannt werden, automatisch Nicht-Briten. Genial.--Bluemel1 🔯 19:55, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Und jeder erkannte Nicht-Brite ist ein Beweis dafür, dass wirklich alle Briten einen Chip tragen. Toll. Die schwarzen Raben würden sich freuen. --Optimum (Diskussion) 15:03, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wo du es sagst … Vögel, Wildschweine, Füchse und Häschen bekommen auch einen Chip, sofern sie in Nordirland/Großbritannien aus dem Ei schlüpften und nicht in der verzeih das harsche Wort I-ju.--Bluemel1 🔯 15:52, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich meinte doch die hier... ach, eh egal... --Expressis verbis (Diskussion) 19:21, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Hm, irgendwo wurde die Lösung vorgeschlagen, alle *anderen* könnten ja schnell aus der EU austreten, und dann könnte UK mit sich selbst über den Austritt verhandeln. Danach können die anderen bei Interesse wieder eintreten. Klingt... einfacher als das jetzt... --AMGA (d) 08:31, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

So ähnlich hatten sich die Briten das wohl auch vorgestellt: Die EU ist so ein zerstrittener Haufen, da kann man leicht mit jedem einzeln verhandeln und gegen die anderen ausspielen. Dass sich aber ausgerechnet die restlichen 27 auf ein einziges Abkommen einigen könnten und die Briten nun die Zerstrittenen sind, damit hatten sie wohl nicht gerechnet. --Geoz (Diskussion) 08:53, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
@Amga Du meinst wohl diesen Artikel hier. Was der EU natürlich einen weiteren Schlag versetzt, ist die Nachricht, daß auch Trump angekündigt hat, aus der EU austreten zu wollen. Ein anderer Lösungsvorschlag, aus derselben Quelle stammend, hat sogar die FAZ alarmiert.
@Geoz Teilweise bekommt man ja das Gefühl, daß nicht die Briten aus der EU austreten wollen, sondern die EU aus Großbritannien austreten soll. Jedenfalls muten so die Vorschläge an, die da zur Abstimmung ins Parlament eingebracht werden. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, als verhandeln die Briten größtenteils nur noch mit sich selbst und daß sie glauben, wenn man eine Lösung im Parlament gefunden habe, dann wäre das quasi schon die für den gesamten Brexitprozeß, so als ob es da nicht noch einen Verhandlungspartner namens EU gäbe. (nicht signierter Beitrag von IP-Los (Diskussion | Beiträge) 14:14, 31. Jan. 2019 (CET))[Beantworten]

Und jetzt alle! O Lord, our God arise, / Scatter her enemies / And make them fall; / Confound their politics, / Frustrate their knavish tricks, / On Thee our hopes we fix, / God save us all! --2003:DE:6F2E:8CB3:DC2F:3005:9CA2:8635 21:46, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Daty Wikidata Editor alpha release

Hi everyone,

I am Pellegrino Prevete, aka Ogoorcs and I am proud to officially announce the alpha release of Daty, the native Wikidata editor I proposed at the Ideathon of ItWikiCon, which aims to hugely simplify Wikidata UX for new and old advanced users.

During this first development month, as hoped, Daty has found approvals outside of wiki communities, too: the GNOME project has in fact accepted to host it on its development platform and the software has already been published on Flathub, the free software GNU/Linux app store in flatpak format.

Unfortunately I was not able to pack all planned features in this first release, although I hope that, trying it, you will agree that the work done has been adequate.

Set up sound foundations for the program was where it took longer than expected, i.e. make it work on all supported platforms and on all screen format factors. In fact at the time of writing Daty is one of the few responsive GTK+ applications and the only cross-platform one.

To calm down the potential storm of people fearing for vandalisms caused by a simpler editor, I must warn you that until an adequate revert tool for mass edits made with the program will be made available, Daty will browse the database *read-only*. At this time already it has been made so (not specifically in Daty) that only registered users will be able to edit entities.

Download

Installer links are available for Microsoft Windows (64 bit) and GNU/Linux (all architectures).

You can read a more complete changelog on my blog; bug reports can be sent on the issues page.

Note for GNU/Linux users

If you use a Flathub-integrating distribution (Linux Mint, Endless OS and others), you can directly install the software from your graphical package manager. If your distribution preinstalls GNOME and GNOME Software, you will just need to open the *Activities* screen and search for "Daty", as seen in this picture.

In any case you can install flatpak on your distribution by visiting this page or follow the distro specific installation istructions on the Daty homepage.

If you already installed a previous flatpak of the software, I advice you to wait for the update of tomorrow (build already scheduled), because of a last-minute bug in the configuration directory permission settings which has been corrected this morning.

Note for Ubuntu users

Since at this time Ubuntu has decided to support by default only the snap package format, you will not directly find the program in the software center. If there are enough requests though, I will make a snap version of Daty.

In any case debian packages will be made available in due time.

Note for Mac users

The software works on Mac, but since I do not own one I could not create the executable file. Again, if there are enough requests, we can find a way to solve this.

Thanks

First of all I want to thank Wikimedia CH for trusting the idea; without them Daty would still be a mockup this day. I hope that the global community, as the Italian one already did at the ItWikiCon Ideathon, will see the impact and the usefulness of a native editor, to please advanced users and greet new ones.

Of course I have to thank the GNOME project, which accepted the project on its infrastructure, and its developers, volunteers and contributors, who saved me from many headaches this month and before. I think it is a really great community.

Ogoorcs (discusión) 02:13 30 ene 2019 (UTC)

@Ogoorcs: Thanks for the interesting information. However, I think you've reached the wrong page here. "Wikipedia:Café" is a place unique to German-language Wikipedia (I think, as there are no interwiki links) dedicated to discussions that have nothing to do with Wikipedia or Wikimedia projects. It's the place where people are pointed towards if they have a need for recreational chat on arbitrary "off-topic topics", so to speak. But it seems that with Wikipedia Diskussion:Kurier, you have already found a more fitting page :-) (By the way, you are signing with the username prefix "Usuario:" which doesn't work here). Gestumblindi 21:47, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
 
Pictorial representation of the German-language Wikipedia Café when the rain sets in
Oh, not only off topic topics, one can also have a coffee and nice food here (imaginary because it is Internet)--Bluemel1 🔯 21:54, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
@Gestumblindi: Thank you! I was pointed towards Kurier after posting this here. Having intended this place as an off-topic I thought this could go well the same. I mean, you read it! :D Thank you for the remark about the sign. Fixing it. Ogoorcs (Diskussion) 22:51, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Woran denkt der Stammtisch...

...wenn er von einem Direkt-Charterflug von Caracas nach Moskau hört - was der Langstrecken-Business-Jet wohl geladen hatte? fragt sich männiglich

Jetzt ist es schon eine Boeing 777 und die Gerüchteküche brodelt. (alleine der laut Nowaja Gaseta möglicherweise leere Hinflug ist ein Skandal - man hätte wenigstens Toilettenpapier laden können.)

Was hat der Stammtisch für tolle Ideen; was wird da aus Venezuela weg gebracht?--Anidaat (Diskussion) 08:41, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Da wird der Geist der Bolivarischen Revolufion in Kisten nach Bremen geschleppt, um daselbst politisches Asyl zu erhalten.--Bluemel1 🔯 15:54, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Wär es nicht schlauer, die Scheine direkt zu nutzen? Auf so einer Rolle ist doch viel weniger Papier. --Expressis verbis (Diskussion) 18:51, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
ja, das war echt "Scheisse". Aber wer Papiergeld wollte, musste sogar noch MEHR bezahlen, weil es Aufwand bedeutete. Faktisch wird alles online bezahlt; der Taxifahrer fährt erst los, wenn das vereinbarte Geld auf dem Konto ist. (Wehe, wenn der Strom ausfällt, niemand kann dann überhaupt mehr was bezahlen und was sich dann noch bewegt geht auf Vertrauensbasis (in das Gegenüber, weil es für den Staat kein Vertrauen mehr gibt).--Anidaat (Diskussion) 12:00, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Jean Ziegler hat den Durchblick: "Guaidó ist eine Marionette von Donald Trump. Die USA haben seinen Umsturzversuch orchestriert", dann stellt sich die Frage, ob Heiko Maas nicht auch nur eine Marionette ist. --85.2.10.197 09:41, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Jean Ziegler hat immer den Durchblick; man braucht nur DIE EINE universelle Durchblickserklärung, die immer funktioniert....:-)--Anidaat (Diskussion) 12:00, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
So flink, wie Trump die Anerkennung Guaidós verkündete, kaum daß dieser sich zum Interimspräsidenten erklärt hatte - es scheint naheliegend, daß sich Guaidó vorher des Rückhalts der USA versichert hat. --Pauls erster Enkel (Diskussion) 09:57, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Dass die USA Lateinamerika als ihren geopolitischen Hinterhof (oder Vorgarten, wie man möchte) sehen, und dass sie dort aktiv auf das politische Geschehen Einfluss nehmen, ist ja nun wirklich kein Geheimnis. Im Zweifel wird halt auch mal einmarschiert, wie es auf Kuba versucht wurde und in Panama und Grenada passiert ist. Auch beim Sturz Salvador Allendes hatte man die Finger im Spiel. Erzähle mir doch keiner, die USA hätten nicht aktiv am Stuhl Maduros und seines Vorgängers Chávez gesägt. Ob man Guaidó nun gleich als US-Marionette deklarieren muss, sei dahingestellt, aber er ist als Oppositionsführer sicher von den USA unterstützt worden und wird (deshalb) außen- und wirtschaftspolitisch einen US-freundlichen Kurs fahren... --Gretarsson (Diskussion) 11:59, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Leer! Update: Maduro verscherbelte daneben wohl die letzte für ihn zugängliche Goldreserve

Angeblich ist die Boeing 777 leer nach Moskau zurück. Aber da war auch noch eine Frachtmaschine (Boeing 757 VP-BHM): Die brachte laut Nowaja Gaseta das in Moskau gelagerte Venezolanische Gold (30t) nach Dubai. Flog weiter (wohl mit der eingetauschten Milliarde) nach Caracas. Und was macht Maduro mit der Milliarde? Die Städte werden verschönert. (Wer des spanischen mächtig ist, beachte die Antworten auf diesen Tweet Maduros). Wie sagt man dem doch gleich - "In Schönheit ... sterben"? --Anidaat (Diskussion) 22:50, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Auch interessant: Maduros Problem ist, dass sich nicht alle verbliebenen 132 Tonnen an Goldreserven in Venezuela befinden. Ein Teil davon liegt in den Tresoren der Bank of England. Die britische Notenbank lehnt es aber derzeit ab, venezolanisches Gold im Gegenwert von 1,2 Mrd. $, das derzeit im Vereinigten Königreich lagert, auf venezolanisches Territorium zu transferieren. Der Grund dafür seien Aufrufe des Weissen Hauses und Guaidó has already written to Theresa May asking for the funds to be sent to him- wer das Gold hat (bzw. über das Gold verfügen kann) hat die Macht. --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:26, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

GASP und Venezuela

Für die, die glauben dass die EU jegliche staatliche Souveränität abschafft, zeigt das Vorgehen in Sachen Venezuela, dass "gemeinsam" nicht gemeinsam bedeutet. Wie ist eigentlich die Staatsoberhauptpyramide in Venezuela? Die scheinen ja dort mehr Basisdemokratie (5. Gewalt) zu haben, als bspw. D? Apropo viert"stärkste" Oppositionspartei (+ Wahlbetrugsbonus) klingt nicht unbedingt mehrheitsfähig? Postillon stellt das mal ganz gut dar.--Wikiseidank (Diskussion) 20:15, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Schlüsselsätze

Na ja, über "Schlüssel" könnte man sich streiten. Aber kann man an einem einzigen Satz erkennen, aus welchem Film der stammt? (Vielleicht auch zwei Sätze, wenn es der Sinnzusammenhang erfordert). Auch wenn es nicht gerade "E.T. nach Hause telefonieren:" ist?

1.) Spiel es, Sam. Spiel "As Time Goes By".
2.) "Ja, wir sind alle verschieden." "Ich nicht."
3.) Welche Farbe hat das Bootshaus in Hereford?
4.) Wie jagt man einen Bären im Winter?
5.) Nichts ist beruhigender als eine gute alte Sicherheitsunterweisung.
6.) In den 30 Jahren unter den Borgias hat's nur Krieg gegeben, Terror, Mord und Blut. Aber dafür gab's Michelangelo, Leonardo da Vinci und die Renaissance. In der Schweiz herrschte brüderliche Liebe, 500 Jahre Demokratie und Frieden. Und was haben wir davon? Die Kuckucksuhr!
7.) Ich habe eine Wassermelone getragen.
8.) Na ja, Ihnen zuzuhören finde ich entspannend. Ich hab ´ne ganze Weile nicht geschlafen, ich hab Kopfschmerzen, andauernd. Es ist wie ein ständiges Hämmern, doch es wird jetzt langsam besser, also...machen Sie weiter."
9.) Aber ich bin komisch? Wie? Ich meine, komisch wie ein Clown? Du amüsierst dich über mich?
10.) Gott verdammt nochmal, ich hasse diesen Hackermist.
11.) Mmhm, das ist ein leckerer Burger.
12.) Ich hab einen Käfer verschluckt?!
13.) "Fabelhaft. Aber was wird der Clubmanager dazu sagen?" "Gar nichts, Mr. *. Der Club gehört mir."
14.) Wir sind ´n Handelsschiff und kein Rettungskreuzer. Laut Vertrag bin ich zu solchen Einsätzen nicht verpflichtet. Wie wär´s mit ´ner Prämie?
15.) Wir veranstalten gerade einen Bikiniwettbewerb und du hast gewonnen.
16.) "Wisst ihr, was die sehen wollten?" "Was denn?" "Uns...uns Blödmänner...die Polizei von Los Angeles."

Wer alle 16 Filme erkennt, darf sich die goldene Film-Junkie-Statue verleihen und sollte mal über eine Film-Entziehungskur nachdenken ;) --Expressis verbis (Diskussion) 20:44, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich erkenne nur 1.) --Digamma (Diskussion) 20:48, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
2 ist Life of Brian.--Bluemel1 🔯 21:08, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
(nach BK) 1) sollte eigentlich jeder erkennen. Ziemlich sicher bin ich mir dann nur noch bei 2) (in dem „Dialog“ kommt dann AFAIR noch das Wort „Massenschaf“ vor). Alle übrigen erkenne ich nicht oder hab nur ne vage Ahnung... --Gretarsson (Diskussion) 21:10, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
6) ist Der dritte Mann. Danach hört's bei mir schnell auf. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:21, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
OK, ich dachte natürlich, mindestens die Hälfte erkennt jeder. Dann werd ich mal über meine eigene Einweisung nachdenken... --Expressis verbis (Diskussion) 21:45, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich bin kein Maßstab. Die Einführung des Tonfilms habe ich ja noch mitgemacht, aber als die Bilder dann noch bunt wurden... ;) Dumbox (Diskussion) 22:00, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Es kann auch an meinem Filmgeschmack liegen. Wenn da nur eine britische Komödie und kein Science-Fiction-Film dabei ist, dann ist das schonmal kein Wunder, dass ich da nicht viel erkenne. Den Dritten Mann hab ich tatsächlich noch nie gesehen, und Goldfinger vielleicht ein, zwei mal vor 20, 30 Jahren, als die Fernseher noch mehr Programmwahltasten außen am Gehäuse hatten als es Sender gab (aber immerhin schon in Farbe). Casablanca hab ich übrigens auch noch nie gesehen, aber „Play it again, Sam“ ist einfach ein recht weit verbreitetes Meme, so ähnlich wie „Luke, I am your father“ (auch wenn das so im Film nie gesagt wird)... --Gretarsson (Diskussion) 23:03, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Erbsenzählerei: Das "again" ist von Woody Allen. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:16, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Doch, 5.), 12.) und 14.) sind Science Fiction. Vielleicht sind die Sätze nur nicht signifikant genug. --Expressis verbis (Diskussion) 23:08, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ok, also wenn das alles Klassiker sind, würde ich bei 5) auf 2001 – Odyssee im Weltraum spekulieren und bei 14) auf Alien – Das unheimliche Wesen... tippen. Bei 12) hab ich immernoch keine Ahnung... --Gretarsson (Diskussion) 23:24, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
ja, 14.) ist Alien - einer der beiden Techniker. 5.) ist aus diesem Jahrtausend. --Expressis verbis (Diskussion) 23:38, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Dann letzter Versuch: die (Neu-)Verfilmung von Per Anhalter durch die Galaxis? --Gretarsson (Diskussion) 23:54, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Nr. 13 ist Goldfinger. -- hgzh 21:50, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Ja, er sagt natürlich nicht "Mr. *", sondern "Mr. Bond", aber das wäre nun wirklich zu einfach. --Expressis verbis (Diskussion) 23:04, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
Bei mir waren es nur fünf von sechzehn (1.), 2.), 9.), 11.), 14.)), wobei man gerade bei den ersten beiden noch viele andere "Schlüsselsätze" nennen könnte, die "jeder" kennt. Allerdings haben (englisches) Original und deutsche Synchronisation oft nicht viel miteinander zu tun. --Geoz (Diskussion) 23:38, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
z.B. „Chleudert den Purchen zu Poden!“ *LOL!* --Gretarsson (Diskussion) 23:58, 31. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]
"Was haben die Römer jemals für uns getan?" --Geoz (Diskussion) 00:01, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
über Nr. 8 grübel ich jetzt schon lange. Taxi Driver? -- hgzh 00:17, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich hätte gedacht, 9 ist Taxidriver? Und 5 Dark Star? 87.167.96.75 07:28, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
1.) Spiel es, Sam. Spiel "As Time Goes By".
Casablanca
2.) "Ja, wir sind alle verschieden." "Ich nicht."
Das Leben des Brian
3.) Welche Farbe hat das Bootshaus in Hereford?
Ronin
4.) Wie jagt man einen Bären im Winter?
5.) Nichts ist beruhigender als eine gute alte Sicherheitsunterweisung.
Avatar
6.) In den 30 Jahren unter den Borgias hat's nur Krieg gegeben, Terror, Mord und Blut. Aber dafür gab's Michelangelo, Leonardo da Vinci und die Renaissance. In der Schweiz herrschte brüderliche Liebe, 500 Jahre Demokratie und Frieden. Und was haben wir davon? Die Kuckucksuhr!
Harry Lime
7.) Ich habe eine Wassermelone getragen.
Dirty Dancing
8.) Na ja, Ihnen zuzuhören finde ich entspannend. Ich hab ´ne ganze Weile nicht geschlafen, ich hab Kopfschmerzen, andauernd. Es ist wie ein ständiges Hämmern, doch es wird jetzt langsam besser, also...machen Sie weiter."
9.) Aber ich bin komisch? Wie? Ich meine, komisch wie ein Clown? Du amüsierst dich über mich?
Good Fellas
10.) Gott verdammt nochmal, ich hasse diesen Hackermist.
Jurassic Park
11.) Mmhm, das ist ein leckerer Burger.
Pulp Fiction
12.) Ich hab einen Käfer verschluckt?!
Serenity
13.) "Fabelhaft. Aber was wird der Clubmanager dazu sagen?" "Gar nichts, Mr. *. Der Club gehört mir."
14.) Wir sind ´n Handelsschiff und kein Rettungskreuzer. Laut Vertrag bin ich zu solchen Einsätzen nicht verpflichtet. Wie wär´s mit ´ner Prämie?
Star Wars (?) steht ja schon als Alien weiter oben, sorry.
15.) Wir veranstalten gerade einen Bikiniwettbewerb und du hast gewonnen.
From Dusk till Dawn
16.) "Wisst ihr, was die sehen wollten?" "Was denn?" "Uns...uns Blödmänner...die Polizei von Los Angeles."
Heat

--Sebastian Gasseng (Diskussion) 08:02, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Naja...googeln kann jeder...Harry Lime hat Dich verraten ;-) . Der Film ist "Der Dritte Mann". --Blutgretchen (Diskussion) 08:07, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Meine Intention war, das Ganze noch mal zu ordnen, die Tipps und Auflösungen sind so verworren/verwoben. - Ich hatte tatsächlich nur 1, 2, 5, 7, 9, 10, 11 und 15 gewusst; die anderen auch nie gesehen... Harry Lime/Der Dritte Mann, hm... Ich fand es beeindruckend, dass es für Filmzitate Datenbanken gibt. Dank Deiner berechtigten Intervention aber habe ich gerade die Hintergründe zu dieser Rede gelesen (in der WP natürlich) und überlege mir, den Film mal anzusehen. ;-) (nicht signierter Beitrag von Sebastian Gasseng (Diskussion | Beiträge) 09:22, 1. Feb. 2019 (CET))[Beantworten]

Hm, auf Anhieb nur 1, 2 und 11. --AMGA (d) 08:44, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

11) Pulp Fiction war tatsächlich der einzige weitere Film, wo ich richtig vermutet hatte (der Satz dürfte in der Episode mit Vincent Vega und der Freundin von Marcellus Wallace in dem Edel-Diner fallen), mir aber unsicher war, weil Burger in US-amerikanischen Filmen ja nun nicht allzu selten vorkommen. Ärgerlich vor allem, das F.D.T.D.-Zitat nicht erkannt zu haben. Bekannt kam es mir definitiv vor, aber ich könnte es jetzt, wo ich weiß, dass es aus diesem Film stammt, noch nicht mal eindeutig einer bestimmten Szene zuordnen. „Das ist ’ne Bar für Truckfahrer. Ich bin ein Truckfahrer, und das hier sind meine Freunde.“ (kurz nach der Einkehr im „Titty-Tiwster“) hätte ich hingegen erkannt, vor allem, weil es das Intro eines Knochenfabrik-Songs ist. Und Avatar war zwar seinerzeit ein beeindruckendes Kinoerlebnis (war, glaub ich, der erste Film, den ich in 3D gesehen habe), aber das ist auch einfach schon zu lange her, um da noch einen einzelnen Satz zuordnen zu können.
Alien hab ich übrigens nur erkannt, weil ich den Film vor ein paar Monaten erst nochmal gesehen hatte. Nachdem ich mir Prometheus (nochmal) und dessen Sequel Alien: Covenant (erstmals) angesehen hatte, wo es ja um den Ursprung dieser Alien-Rasse geht, fiel mir auf, dass ich den ersten Alien-Film tatsächlich noch nie komplett von Anfang bis Ende gesehen hatte, und holte das dann nach. Bei einigen der Trickeffekte dachte ich dann nur: ‚Boah, wie billig,‘ aber damals war das voll der Schocker... --Gretarsson (Diskussion) 16:12, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Da bin ja beruhigt, daß ich kein Filmjunkie bin, da ich auf Anhieb auch bloß 1, 6 und 11 erkannt habe. Schön auch diese Zitate:
1) "Darf ich kurz meine Freundin hier hersetzen? Sie wird sie nicht belästigen. Sie ist nämlich tot!" (James Bond 007 – Feuerball) oder
2) "Man trinkt nie einen 53er Don Perignon, wenn er eine Temperatur von über acht Grad hat. Das wäre genauso, als wenn man den Beatles ohne Ohrenschützer zuhören würde." Goldfinger oder
3) "Der größte Trick, den der Teufel je gebracht hat, war die Welt glauben zu lassen, es gäbe ihn gar nicht." Die üblichen Verdächtigen (natürlich geklaut, im Original "Mes chers frères, n'oubliez jamais, quand vous entendrez vanter le progrès des lumières, que la plus belle des ruses du Diable est de vous persuader qu'il n'existe pas!") oder
4) [Hubschrauber wird per Bombe über dem Meer in die Luft gejagt] "Annullierung des Transfers von 20 Millionen Dollar. Benachrichtigung der nächsten Angehörigen über das tragische Ende von Professor Markovitz und Doktor Beckmann. Die Beisetzung fand auf See statt." Nein, das ist nicht Moonraker. Das wäre "Warum haben Sie den Flirt mit meiner Lieblingspython so abrupt abgebrochen, Mr.Bond?" - "Ich hatte das Gefühl, sie würde mich erdrücken aus Liebe." oder
5) "In diesem Job habe ich als erstes gelernt, wie man einen Mörder erkennt. Sagen wir mal, Sie verhaften drei Leute wegen desselben Mordes. Sie buchten sie eine Nacht lang ein, und wer von denen am Morgen schläft, ist Ihr Mann." oder
6) "Ich bin für 19 der 20 erfolgreichsten Kinofilme aller Zeiten verantwortlich." - "19?" - "Ja, dieser eine da über den Jungen allein bei sich zu Hause mit Einbrechern, die er in die Flucht schlägt und fertig macht - ah! - ich hatte nichts zu tun mit diesem Film. Irgendwer hat seine Seele an den Satan verkauft und so richtig abgesahnt. Und das für so einen Scheiß!" oder
7) "Ich warne Sie. Ich war nämlich nationale englische Fechtmeisterin im Jahre 1932." - "So, das ist ja hochinteressant, Madam. Und ich war 1932 Fechtmeister der Jangtse-Flotille!" Mörder Ahoi! oder (ziemlich einfach, aber ein schöner Monolog):
8) "Magst du Huey Lewis & the News?" - "Ja, sind ganz gut." - "Ihre ersten Stücke waren ein wenig zu New-Wave-mäßig finde ich. Aber als 'Sports' rauskam, das war '83, da hatten Sie ihren Stil gefunden. Kommerziell und doch künstlerisch. Das ganze Album hat einen klaren, unverdorbenen Sound, neuen Glanz und höchste professionelle Hingabe. Das ganze hat die Songs ziemlich aufgepeppt. Er ist mit Elvis Costello verglichen worden, aber ich finde Huey hat einen weithaus bittereren, zynerischen Sinn für Humor." - "Hey, Halberstram?" - "Ja, Allen?" - "Warum liegen hier überall Seiten vom "Style"-Magazin rum? Hast Du einen Hund? 'n kleinen Chow-Cow oder sowas?" - Nein, Allen." - "Ist das ein Regenmantel?" - "Ja, richtig. '87 brachte Huey das hier raus - 'Fore!'. Das wohl perfekteste Album. Ihr unbestrittenes Meisterwerk ist "Hip To Be Square". Ein regelrechter Ohrwurm, daß Leute wahrscheinlich gar nicht auf den Text achten. Aber das sollten sie, weil er nicht nur von den Freuden der Konformität und der Bedeutung von Trends handelt. Es ist auch ein persönliches Statement der Band selbst! Hey, Paul! Versuch jetzt mal 'ne Reservierung im 'Dorsia' zu kriegen! Du beschissener, aufgeblasener Mistkerl! Uah, du beschissener Mistkerl!" American Psycho oder zum Abschluss:
9) "[...] und [...] sind unschlagbar im Stehlen, äh, äh, im Organisieren. Um Mr. Churchill zu zitieren: 'Niemals haben so wenige so massenhaft von so vielen gestohlen.'" (Unternehmen Petticoat)--IP-Los (Diskussion) 11:57, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Die ersten sind "Feuerball" und nochmal "Goldfinger". Das letzte "Unternehmen Pettycoat". Über das dazwischen muss ich nochmal nachdenken :) --Expressis verbis (Diskussion) 16:13, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich habe das mal etwas besser geordnet, nebst Deinen Lösungen. 13.) hatte ich übrigens auch gleich erkannt, habe ich nur vergessen zu nenne. 4 von 16 - na, ja.--IP-Los (Diskussion) 16:45, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
3) Die üblichen Verdächtigen, 4) Irgendein James Bond, ich meine Moonraker, 7) Miss Marples Mörder Ahoi Benutzerkennung: 43067 17:46, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
8) Ah, Halberstram und Allen - müsste American Psycho sein. Namen machen es immer einfacher. --Expressis verbis (Diskussion) 01:09, 2. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Dann lös ich meins schnell mal auf. Oder nö, vorher noch zwei Hinweise:
oben 4.) fängt so an: Es gab eine Zeit, da lebte ich als Poet in der prachtvollsten Stadt der Welt. Sorglos verbrachte ich meine Tage - bis zu jenem schicksalhaften Moment, an dem ich einer wunderschönen Frau begegnete, die einem anderen Mann gehörte.
oben 8.) ist kein Taxi sondern ein Mini. Wie die Person heißt, die das sagt, weiß ich aber nicht genau. Sie selbst wohl auch nicht. --Expressis verbis (Diskussion) 17:43, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Jetzt ist der Groschen gefallen. Die Bourne Identität. -- hgzh 18:43, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Dann der Vollständigkeit halber noch 4): Der 13. Krieger (nicht gewusst, gekiebitzt) --Gretarsson (Diskussion) 10:42, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Hier mal mein Quiz: Benutzerkennung: 43067 18:16, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Nr. Zitat Lösung Finder
1 "Ich hab schon mal drei von diesen Mänteln gesehen. Sie haben am Bahnhof auf jemanden gewartet. In den Mänteln waren drei Männer, und in den Männern drei Kugeln." Spiel mir das Lied vom Tod Hgzh
2 "Sie brauchen uns als Konsumenten, Jim. Ja, oder ok, ok, du bist ein guter Staatsbürger, wenn du lauter Zeug kaufst. Aber wenn du dich weigerst lauter Zeug zu kaufen, wenn du dich weigerst, was bist du dann, wenn du es nicht tust, was? Dann bist du ein Geisteskranker!" 12 Monkeys Blutgretchen
3 "Ich bewundere die konzeptionelle Reinheit. Geschaffen, um zu überleben. Kein Gewissen beeinflusst es. Es kennt keine Schuld, oder Wahnvorstellungen ethischer Art." Alien Gretarsson
4 "Komm mir nicht blöde, klar? Ich bin der gefährlichste Mann in diesem Gefängnis. Weißt du warum? Ich kontrolliere die Unterwäsche." American History X Hgzh
5 "Wenn es darum geht, für das Vaterland zu sterben, ist es besser, das nicht zu tun!" Im Westen nichts Neues Elrond
6 "Ich werde das bakterianische Volk in Stücke reißen wie diese langweilige Spaghetti hier." Der große Diktator IP-Los
7 "Nimm den besten Orgasmus, den du je hattest. Multiplizier ihn mal tausend und du bist noch nicht mal nah dran." Trainspotting Culttower
8 "Wisst ihr was "Nemesis" bedeutet? Die gerechte Strafe in Form einer Vergeltung, effizient ausgeführt von einem Rache-Engel, in diesem Fall dargestellt von einem ehrenwerten Dreckskerl: Mir." Snatch – Schweine und Diamanten Gretarsson (gekiebitzt, nicht gewusst; 10:42, 6. Feb. 2019 (CET))
9 "Einer dieser Meinungsforscher wollte mich testen. Ich genoss seine Leber mit ein paar Fava-Bohnen, dazu einen ausgezeichneten Chianti." Das Schweigen der Lämmer Gretarsson
10 "Ein alter Mann stirbt - ein junges Mädchen lebt. Fairer Tausch. Ich liebe dich, Nancy." Sin City Hgzh
11 „Gehörst du zur Familie?“ – „Nee.“ – „Schwein gehabt.“ Pappa ante portas MannMaus
12 "Einen Mann an so einem Ort wegen Mordes anzuklagen, ist wie eine Verwarnung wegen überhöhter Geschwindigkeit bei einem Autorennen." Apocalypse Now Amga
13 "Hier soll es einen Heizkörper im Haus geben der den Klempner prüft, umgekehrt natürlich" Brust oder Keule Gretarsson (gekiebitzt, nicht gewusst; 10:42, 6. Feb. 2019 (CET))
3) ist nochmal Alien, 9) ist einfach: Das Schweigen der Lämmer. --Gretarsson (Diskussion) 18:36, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
1) ist Spiel mir das Lied vom Tod, 4) American History X und 10) Sin City. -- hgzh 18:48, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
9) Das Schweigen der Lämmer --Elrond (Diskussion) 19:30, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ups hatte Gretarsson schon gelöst. --Elrond (Diskussion) 19:33, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
2) könnte "12 Monkeys" sein. --Blutgretchen (Diskussion) 19:37, 1. Feb. 2019 (CET) Hab eben gespickt..Ist es. ;-) --Blutgretchen (Diskussion) 19:42, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
(nach BK) Verdammt, stimmt, Brad Pitt bzw. der von ihm verkörperte Charakter in der Psychiatrie zu Bruce Willis’ Charakter (Cole)... Und auf 7) hätte ich eigentlich auch kommen müssen (hab’s mittlerweile gegoogelt -- hoffe, hier schummelt keiner) --Gretarsson (Diskussion) 19:47, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
7 hab ich auch gegoogelt, weil ich den Spruch kannte...ich hatte selbst erst auf Matrix getippt (mit großer Unsicherheit, zurecht wie sich zeigte)...und bei 12M: nein, nicht geschummelt. Die Situation, wo das Zitat herstammt war auch klar. --Blutgretchen (Diskussion) 19:52, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Bei 6 habe ich auch gespickt und leider falsch gelegen. Als ich sah welcher Film es ist, hat es aber geklingelt. --Elrond (Diskussion) 20:14, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
6 ist - ohne Internethilfe natürlich - Der große Diktator: Verhandlung zwischen Hnykel, der die Spaghetti natürlich nicht zerrreißen kann, und Napoloni.--IP-Los (Diskussion) 21:18, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Yup, und ich hatte zuerst wieder an SciFi gedacht, „Bakterianer“ klingt irgendwie schwer nach irgend einer Humanoidenrasse im Star-Trek-Universum. Die Spaghetti war alledings schon etwas irritierend, verzog das ganze eher ins futuramaeske. Auf den Großen Diktator wäre ich da im Leben nicht gekommen... --Gretarsson (Diskussion) 22:03, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Bei Nemesis hab ich natürlich sofort an Star Treck gedacht, aber der Rest passte überhaupt nicht. --Elrond (Diskussion) 22:17, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Da fällt mir noch einer ein: "Pst. Da vorne geht mein Hausarzt." - "Na und, hammse Rechnung nich bezahlt?" - "Doch, aber ich war schon so lange nicht mehr krank." Und da es grade so passend ist: [nachdem das Auto voll beladen worden ist]: "Kollege, nicht so schnell fahren." - "Höchstens 130."--IP-Los (Diskussion) 01:17, 2. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Mal ein Zitat aus einer Serie: „… mit diesen zwei Idioten und ihrer magischen Miesmuschel!“--Bluemel1 🔯 05:51, 2. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Bei der Größe der Magischen Miesmuschel! Die Rede ist natürlich von Sponge Bob, dem unterhaltsamsten Vertreter der Porifera seit dem Mittelkambrium... --Gretarsson (Diskussion) 13:58, 2. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
11 ist natürlich Pappa ante portas, der Opa auf der Geburtstagsfeier. --MannMaus (Diskussion) 16:51, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Büchenbach-Tennenlohe-Tennenlohe-Büchenbach Paradoxon in Bayern.

Mich würde interessieren, wie damals unterschieden wurde zwischen den ganzen Büchebbachs Büchenbach (Begriffsklärung) und zwischen den ganzen Tennenlohes. Immerhin sind diese ganzen - meist fast 1000 Jahre alten Gemeinden - nicht Mal ganze 50 Km voneinander entfernt. Und scheinen alle die selbe Namensherkunft zu besitzen. Da kann sich schon so die ein oder andere Postkutsche verfahren haben Bzw ein Brief im falschen Örtchen gelandet sein - oder noch besser - der falschen Gemeinde ein Krieg erklärt worden sein.. --Culttower (Diskussion) 13:55, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Orte mit Buchen an Bächen und Tannenwälder gab es ja öfters, daher wundert mich nicht eine Häufung von Siedlungsnamen nach diesen Gegebenheiten. Bei der Namensbildung im Mittelalter war 50 KM Entfernung auch weit genug weg, um für die meisten hinter dem Ende der (persönlichen) Welt zu liegen. Daher gab es keinen Bedarf zu unterscheiden. Für übergreifende Logistik wird sicherlich die Zuordnung zur übergeordneten Eintität thematisiert worden sein. Auch im Mittelalter und der frühen Neuzeit gab es ja stringente administrative Gliederungen (Villikationen, Ämter, Bauerschaften, Rotten, etc.) innerhalb eines Herrschaftsbereichs. Wie es in Bayern speziell aussah musst du aber jemanden anderen fragen. Benutzerkennung: 43067 17:42, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich kenne hier Orte mit gleichem Namen, die wesentlich näher beieinander liegen. --Digamma (Diskussion) 21:37, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ist doch harmlos; so richtig unübersichlich wird es erst bei den Aurachs, Neuses, Schwarzach und Röthenbachs. --LexICon (Diskussion) 23:38, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Achtung: Der Erledigt-Baustein muss immer mit einem gültigen Datum verwendet werden, da der Abschnitt sonst nicht archiviert wird. Trage bitte stattdessen {{Erledigt|1=~~~~}} ein.

Holy Moly

Es gibt ein Meinungsbild zur Umbenennung der Vandalismusmeldung, es endet heute. Was es nicht alles gibt … Die Info ist für alle, an denen das bisher vorüberging. Immerhin nicht irgendeine Seite, sondern eine meiner Lieblingsseiten.--Bluemel1 🔯 16:53, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Besser gesagt, es gab ein Meinungsbild zu besagtem Thema. Ist mittlerweile durch und wir harren der Auswertung. --Elrond (Diskussion) 17:37, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ach ja, das endete Punkt 14 Uhr. Eine äußerst willkürlich anmutende Uhrzeit.--Bluemel1 🔯 17:42, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
nix willkürlich. Dieses Meinungsbild begann am 18. Januar 2019 um 14:00 Uhr und endete am 1. Februar 2019 um 14:00 Uhr. Das sind so bummelig exakt zwei Wochen. Die einzige Willkür die man ev. unterstellen könnte ist, dass das Meinungsbild um 14 Uhr begann. --Elrond (Diskussion) 17:52, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Und wie lange zieht sich die Auswertung hin?--Bluemel1 🔯 18:10, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Du kannst das Ergebnis doch anhand der Stimmen jetzt schon leicht erkennen: Die Mehrheit hat gegen eine Umbenennung gestimmt... --Gretarsson (Diskussion) 18:41, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Geheimabstimmung wäre spannender, muss ich sagen.--Bluemel1 🔯 18:42, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Eine demokratische Wahl ist allgemein, frei, geheim, gleich... Auf das Wahlgeheimnis pfeifen die WP-Meinungsbilder. Leider. --  Dostojewskij 22:58, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Käse. Nicht immer schiefe Analogien zum RL ziehen. Wir sind hier im virtuellen Raum. So wie es ist, ist die Wahl für alle transparent, und es wird gewährleistet, dass nur stimmberechtigte Benutzer abstimmen, wiederum für jedermann nachvollziehbar. Außerdem: bei den selbstverliebten „Experten“, die hier teilweise zugange sind, will ich mir das Geraune über Manipulation nicht ausmalen, das jedesmal aufs Neue angestimmt würde, sobald eine Abstimmung nicht das gewünschte Ergebnis bringt... --Gretarsson (Diskussion) 23:12, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Milch. --  Dostojewskij 23:45, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Statt dieses recht dürftigen Versuchs, über meinen obigen Beitrag zu witzeln, könntest du ja nen Vorschlag machen, wie eine Manipulationssichere geheime Abstimmung in WP realisiert werden könnte. Nur so ne Idee... --Gretarsson (Diskussion) 00:03, 2. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Habe ich bereits im Rahmen der Umfrage über die Änderung der Adminwahl vor einem Jahr getan. Dort war schon erklärt worden, dass z.B. das englischsprachige Schiedsgericht seit 2009 SecurePoll verwendet. Wie Viciarg damals schrieb: "Geheime namentliche Abstimmung mit anschließend transparenter Veröffentlichung verhindert, dass nach „Wer wählt denn wie“ abgestimmt wird." Auch wenn du WP nicht zum RL zählst – oft genug habe ich mitbekommen, dass Leute ungesehen mit "pro" stimmen, weil bestimmte andere Wikipedianer mit "pro" gestimmt haben. Oder auch ihre Stimme danach ausrichten, wer denn seine Stimme wo platziert hat (siehe Voyager), statt sich selbst eine Meinung zu bilden. Ich kenne im RL Wikipedianer, die mir erzählt haben, dass sie sich nicht trauen, eine Kontra-Stimme abzugeben, wenn schon 100 Pro-Stimmen abgegeben wurden, weil sie dann persönliche Angriffe während und nach (!) der Abstimmung fürchteten. Seitdem habe ich mir auch schon mal die ein oder andere Contra-Stimme verkniffen. Die technischen Möglichkeiten eine geheime Wahl in der deWP einzurichten können nicht so schwer einzurichten sein. Ich habe in der enWP (oder commons – bin grad nicht sicher) schon mal an so einer Wahl teilgenommen. Wie ich abgestimmt habe konnte man nicht sehen, man konnte aber sehen, dass ich abgestimmt habe und auch überpüfen, ob ich stimmberechtigt war. Fand ich klasse. Liberaler Humanist meinte, dass er "dies im Rahmen des Guidecamp/Projekt NAK schon einmal vorgeschlagen und einen Test mit Securepoll vorgeführt hat. Geheime Wahlen sind ein Grundsatz demokratischer Entscheidungsprozesse. Die Nicht-geheime Wahl hat sich in deWP etabliert, weil es in der Frühzeit im Mediawiki keine andere Möglichkeit gab, Wahlen zu veranstalten. Die nicht-geheime Stimmabgabe wurde nicht eingeführt, weil sie irgendeinen Vorteil hätte." --  Dostojewskij 01:25, 2. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich habe nie behauptet, dass eine nicht-geheime Wahl in jedem Fall besser wäre, sondern nur aufgezählt, welche Vorteile sie gegenüber einer geheimen -- sofern intransparenten -- Online-Wahl hat, speziell auf einem Troll- und Sockenpuppenverseuchten Portal wie Wikipedia, und natürlich war das auch auf die gegenwärtigen technischen/informatischen Gegebenheiten bezogen. Wenn es aber mitterweile entsprechende Software gibt, die hier leicht zu implementieren ist, die flexibel den Bedürfnissen der Abstimmung angepasst werden kann und die auch für die Abstimmenden intuitiv verständlich und bedienbar ist, bin ich der letzte, der sich gegen geheime Abstimmungen stemmte. Im Gegenteil. Allerdings tatsächlich nur unter der Bedingung einer „anschließenden transparenten Veröffentlichung“, sodass jeder überprüfen kann, ob seine Stimme korrekt gezählt wurde. Wer deshalb immer noch Schiss hat, u.U. sozial unerwünscht abgestimmt zu haben, der muss es dann halt ganz lassen.
Im übrigen hab ich noch nie erlebt, dass Abstimmende allein wegen der Wahl, die sie getroffen haben, angegriffen worden wären. Wenn, dann erfolgten solche Angriffe stets nur auf solche Abstimmenden, die meinten, ihre Stimmabgabe noch mit einem entweder provokanten oder strunzdummen Kommentar „veredeln“ zu müssen. Ein simples Verbot der Kommentarabgabe auf der Abstimmungsseite würde dem schon recht wirksam einen Riegel vorschieben. Blieben natürlich immernoch die übrig, die trotzdem ihr Fähnlein eher nach dem Winde hängen. Von daher besteht natürlich ein gewisser Link zum RL -- es stimmen halt Menschen ab... erwähnte ich schon, dass ich überzeugter Misanthrop bin? --Gretarsson (Diskussion) 02:07, 2. Feb. 2019 (CET); zuletzt. geänd. 02:33, 2. Feb. 2019 (CET) (CET)[Beantworten]
Kann mir vorstellen, dass man starke Nerven haben muss, wenn man ein Meinungsbild startet. Jedenfalls dürfte der Mensch, der den Begriff „Vandalismusmeldung“ abschaffen wollte, jetzt unzufrieden sein, da der Begriff noch sehr lange bleibt. Aber auch ein Teilnehmer braucht starke Nerven. Hier ist es gut, wenn man sich erst am letzten Tag einträgt, und zwar in der Liste (pro oder kontra), die gewinnen wird, damit man ein Erfolgserlebnis haben wird.
Meinungsbild: Können Meinungsbilder misanthropisch machen?
Pro. Wegen der Kommentare und weil man das Ergebnis akzeptieren muss.
Kontra. Es ist nicht das reale Leben, sondern nur Internet-Gedöns.
Enthaltung. Die Frage ist völlig falsch gestellt, ich bin schon Misanthrop.
Ergebnis. Auswertung läuft.
--Bluemel1 🔯 05:22, 2. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Lust zum Mitzeichnen einer Petition zum Erhalt eines Römerlagers?

Ich wollte mal auf eine heute begonnene Online-Petition an den Niedersächsischen Landtag aufmerksam machen. Vielleicht möchte sie jemand mitzeichnen, damit die Reste des 2000 Jahre alten Römischen Marschlagers von Wilkenburg nicht in einem Kiessee versinken. Gelegenheit dazu gibt es auf Petitionsseite des Landtags unter Petition mitzeichnen. --AxelHH (Diskussion) 19:04, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Wer ist Unterzeichnungsberechtigt? Auch Nicht-Niedersachsen? --Dioskorides (Diskussion) 16:38, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Hier im Rheinland kann man nicht mal seinen Garten umgraben ohne irgendein römisches Lager, Badehaus, Straße oder sonstwas von denen zu finden. Muss man denn wirklich jeden alten Fitzel von den Römern aufheben? Dann kann man in Köln z.B. nie wieder irgendwas bauen und die Museen hier quellen über von dem alten Plunder. Realwackel (Diskussion) 08:11, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Was haben die Römer jemals für Wikipedia getan?--Bluemel1 🔯 09:30, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Blueme1: cool. -- Tischgenosse (Diskussion) 10:00, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich habe gerade unterzeichnet. Danke für den Hinweis! -- Tischgenosse (Diskussion) 10:00, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

@Realwackel. Für die Kölner Gegend mögen das ja insgesamt mickrige Ergebnisse sein, aber in Niedersachsen sind römische Relikte, insbesondere ein solches Lager, extrem selten. Es geht auch nicht um die paar Münzen, es geht um den Fundort der Münzen in seinem überregionalen Zusammenhang. Im Artikel ist die Bedeutung hinreichend dargelegt. Die wirtschaftliche Nutzung des Geländes wurde bisher auch überhaupt nicht beeinträchtigt. Es geht darum, ob eine Nutzungsänderung hier wichtiger ist als der Erhalt einer für das Gebiet einzigartigen Anlage. --Dioskorides (Diskussion) 16:36, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Beim Mitzeichnen wird angeblich aus der PLZ der Wohnort bestimmt. Leider ist die Zuordnung nicht eineindeutig. Wohne ich halt woanders. Sollte "die Behörde" das nicht besser wissen? --Tommes  22:16, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

"Zurückgewiesene Anfrage Ihre Anfrage konnte leider nicht bearbeitet werden. Wir bitten dies zu entschuldigen. " - So ganz funktioniert da was nicht beim Versuch, die Petitionsseite aufzurufen... --StYxXx 17:15, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Rachepläne gegen Bushido?

So, der Arafat ist wieder draussen... muss Bushido jetzt wirklich Angst vor ihm haben?. Wo hört die PR auf? Wo beginnt der Ernst? --80.136.188.30 20:08, 1. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Bushido ist ein gutes Fitnessstudio, Arafat ist aber nicht mehr?
Viel wichtiger ist, warum in den letzten Wochen vom Verhältnis Klum/Kaulitz "berichtet" wird, obwohl(!) die neue Staffel Topfmodel beginnt und das Titellied von Tokio Hotel kommt...--Wikiseidank (Diskussion) 15:50, 2. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Laut Spiegel-TV gibt es aber konkrete Rachepläne des -quicklebendigen- Arafats. --79.245.152.61 13:38, 3. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Edler Adel - barbarisches "Volk"?

Diese "heutige" (3.2.19) Dame zeigt wieder einmal, das die angeblich eigenständigen Staaten Europas, alle zur den gleichen Herrschaftsfamilien gehör(/t)en, die alle miteinander verwandt waren/sind. Trotzdem haben diese immer Krieg gegeneinander geführt. Warum eigentlich? Langeweile? Pubertät? Neid? (nicht signierter Beitrag von Wikiseidank (Diskussion | Beiträge) 09:17, 3. Feb. 2019 (CET))[Beantworten]

Verwandte können sich eben kräftiger zanken als wildfremde Leute. Schon lange bevor die breite Masse im Begriff von „Nationen“ dachte und zum Kampf gegen „Russen“, „Franzosen“ etc. zu motivieren war, führten diese Herrschaften schon reichlich Kriege, oft ging es um Territorialerbschaften. --Dioskorides (Diskussion) 10:24, 3. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
S'ist eine der unbeliebtes-ten menschlichen Konstanten:
Den meisten Ärger gibt es mit Nachbarn und Verwandten.
Das gilt aber nicht nur für den Adel. In meinem Dorf haben wir das Sprichwort: "Man kennt einen Menschen erst richtig, wenn man eine Erbschaft mit ihm geteilt hat." Zur Brüderlichkeit, wie sie in vielen Nationalhymnen besungen wird, gehört eben auch immer die Geschwisterrivalität. --Geoz (Diskussion) 11:50, 3. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich halte es für falsch es aus dieser individulistischen Sichtweise zu betrachten. Kriege haben fast immer wirtschaftliche und/oder machtpolitische Gründe, auch wenn oft Religion oder sonst was vorgeschoben wird.
Beim Adel kommt noch dazu, dass er eigentlich nur durch den Krieg legitimiert war: der Adel ist ursprünglich aus der Gefolgschaft entstanden, die zum Feudalismus wurde. Der Feudalismus basierte gemäß seiner eigenen Theorie auf einem Vertrag zwischen den Adeligen und ihren Untertanen (was sich auch nicht duech die Einführung der Erblichkeit änderte), bei dem die Adeligen Schutz boten und die Untertanen dafür abgaben leisten mussten. Selbst die Leibeigenschaft war teilweise auf solche Vertröge aufgebaut (Bauern konnten Leibeigene werden um sich dem Kriegsdienst zu entziehen, andere Leibeigene waren aber z.B. Schuldknechte bzw. deren Nachkommen). Das System ging über mehrere Ebenen vom niedrigen Adel bis zum König oder Kaiser. Jedenfalls ergab sich aus diesem System, dass bis ca. 1800 jeder hoher Adeliger, der keinen Krieg führte, als schlecht galt, weil die Kriegsführung eben die Aufgabe des hohen Adels war (der niedrige Adel hatte wohl eher die Aufgabe, das feudalistsiche System zu verwalten). --MrBurns (Diskussion) 14:59, 3. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Krieg als systemimmanent für den Adel? Wann begann beim Adel das Umdenken?--Wikiseidank (Diskussion) 19:43, 3. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Bin mir nicht sicher, wann das Umdenken begann, aber längere Friedensphasen wurden wohl erst nach der französischen Revolution und den Koalitionskriegen von den Herrschenden als sinnvoll erachtet. Noch Ludwig XVI. sah sich genötigt, ständig Krieg zu führen. Die erste längere Friedensperiode in Europa war aber wohl erst ca. 1871-1914 (abgesehen von inneren Unruhen wie z.B. der Niederschlagung der Pariser Kommune oder die Russische Revolution 1905). Davor gab es auch nach dem Wiener Kongress viele kleinere Kriege und auch einige etwas größere wie den Krimkrieg oder den sog. Deutsch-Französischen Krieg. --MrBurns (Diskussion) 19:57, 3. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Beim Ersten Weltkrieg gab es zwar noch Monarchen, die formal die Kriegserklärungen unterschrieben, aber im Hintergrund agierten die Generäle, Politiker, vielleicht auch Wirtschaftsführer. Die Monarchen konnten bestenfalls verzögern, aber nicht mehr wirklich verhindern. Gekippt ist das im Laufe des 19. Jh., weil die Kriege zuteuer wurden und die ganze Nation mobilisiert werden musste, was dazu führte, dass die Oligarchen aller Nationen die Politik steuern konnten. Es ist kein Zufall, dass die letzten „persönlichen“ Kriegserklärer alles andere als adlig waren. --Dioskorides (Diskussion) 22:09, 3. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ja, das stimmt, aber ich glaub eher dass der Grund war, dass spätestens Ende des 19. Jahrhunderts fast überall in Europa der Kapitalismus den Feudalismus als dominierende Produktionsweise abgelöst hat, selbst wenn einige Staaten wie Deutschland und Österreich noch formal feudalistisch bzw. absolutistisch waren. Daher es wurden nicht mehr hauptsächlich die wirtschaftlichen Interessen des Adels vertreten, sondern schon hauptsächlich die des Kapitals. Vorher konnte ein Monarch also nicht gegen die Interessen vom Großteil des Adels agieren (sonst wurde er abgesetzt wie die Merowinger oder gleich ganz eliminiert so wie einige englische Könige), später eben nicht mehr gegen die Interessen vom Großteil des Kapitals. Angeblich soll ja Franz Joseph I. den 1. Weltkrieg (bzw. den Angriff auf Serbien) gar nicht gewollt haben, ihn aber auch nicht verhindern können, was ich mir durchaus vorstellen kann. Im Wikipediaartikel über Franz Josef 1. steht da übrigens m.E. ein ziemlicher Blödsinn von "Bündnisautomatik". Bündnisse warne nie automatisch bzw. hat sie nie ein Staat eingehalten, wenn das nicht in seinem Interesse war, ein gutes Gegenbeispiel zur "Bündnisautomatik" im 1. Weltkrieg ist der Seitenwechsel von Italien. --MrBurns (Diskussion) 02:51, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Genau diese Verwandschaftsverhältnisse waren häufig der Anlass für Kriege. Wenn nämlich ein Herrscher ohne geregelte Nachfolge starb, gab es immer eine ganze Reihe von Verwandten, die Anspruch auf seinen Besitz erhoben. Und Kriege waren im gewisser Weise die Ursache für die Verwandtschaftsverhältnisse, weil man hoffte, dass eine Heirat einen Frieden besiegelte oder ein Bündnis verstärkte. --Optimum (Diskussion) 23:45, 3. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ja, das stimmt natürlich und es ging da eben eher um wirtschaftliche Fragen und Machtfragen als ums Persönliche. Beim heiraten sollen ja die Habsburger besonders geschickt gewesen sein: tu felix Austria nube. Der erste Teil Bella gerant alii, stimmt aber nicht ganz, auch die Habsburger haben fast ständig Kriege geführt und zwar natürlich nicht nur gegen Verwandte, sondern auch gegen Nichtverwandte wenn sie die Chance sahen, sich deren Territorium unter den Nagel zu reißen. Eine der Grundlegenden Eigenschaften des Feudalismus ist, dass Grund und Boden das wichtigste Produktionsmittel war, womit Landbesitz der wichtigste Wirtschafts- und Machtfaktor war, was für alle vorkapitalistischen Gesellschaften gilt. --MrBurns (Diskussion) 02:42, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
1871 und Kapitalismus klingen nachvollziehbar. Ist aber recht heuchlerisch, wenn der Adel nach seiner Entmachtung (Eigentum und damit Stimmrechte geringer, als Finanz/Kapitalismus) ab 1916 einen auf Friedensstifter macht.--Wikiseidank (Diskussion) 08:13, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Macht er das? --Dioskorides (Diskussion) 10:43, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Die Habsburger machen das. Schon Karl I. hat einige erfolglose Bemühungen um einen Verhandlungsfrieden angestrebt. Otto von Habsburg, der 1922 Kaiser geworden wäre wenn die Monarchie noch bestanden hätte, war Teil der paneuropäischen Bewegung (und 1973-2004 Präsdent der Paneuropa-Union) und sah sich selbst als Friedensstifter. --MrBurns (Diskussion) 16:31, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Karl I. ist ein interessanter Fall, kein ordinärer Friedensnobelpreisträger, nein – als Heiliger 2. Klasse kann er sogar beim lieben Gott ein gutes Wort für unsereinen einlegen. Und diese Position hat er – ohne Kleriker zu sein – im Rahmen seiner normalen Berufstätigkeit gewissermaßen „nebenbei“ erworben, gewöhnliche Sterbliche wie z.B. diese Dame müssen sich dafür erstmal kräftig ins Zeug legen. --Dioskorides (Diskussion) 17:48, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Coudenhove-Kalergi--Wikiseidank (Diskussion) 19:30, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
OK, schon sympathischer, immerhin ein Beispiel für die erste Gruppe der Überschrift. --Dioskorides (Diskussion) 20:58, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Wenigstens hat er im Gegensatz zu Drohnen-Barack nie den ordinären Friedensnobelpreis bekommen. Wobei es auch andere fragwürdige Preisträger gab, z.B. Woodrow Wilson 1919, Willy Brandt 1971 oder Henry Kissenger 1973. --MrBurns (Diskussion) 14:57, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Man könnte die Frage hier tatsächlich so beantworten wie in der Frage: Langeweile, Krieg war eben eine Art Hobby. Dazu muss man wissen, vorindustrielle Herrscher, die mögen vllt. theoretisch eine enorme Macht gehabt haben, aber wirklich was zu tun hatten sie ja nicht. Ihre Volkswirtschaft bestand aus einer Masse ärmlicher Bauern und ihr Staat war eben ihre Armee. Das ist heute grundlegend anders geworden, allerspätestens seit 1945.--Antemister (Diskussion) 21:52, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Tüdelkram. Krieg war eine Art Investition mit Risikokapital. Die nachgeborenen Söhne wurden auf einen Kreuzzug, oder so, geschickt und wenn sie dort Land erobern konnten: prima. Wenn sie umkamen, sparte man sich den Unterhalt für das Kloster, in das man sie sonst gesteckt hätte. Der "Staat" waren alle, die für den Adel arbeiteten und lesen und schreiben konnten, also vor allem Kleriker und Ministeriale (nicht umsonst ist das Wort mit dem heutigen Minister verwandt). Und nicht alle Bauern waren arm. --Geoz (Diskussion) 22:35, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Für einen Krieg, der aus Langeweile geführt wurde, fällt mir kein einziges Beispiel ein. Meistens ging es doch um den Erhalt der eigenen Macht. Ein Nachbar, der zu stark geworden war, musste in die Schranken verwiesen werden; Rechte und Länder, die man besaß, mussten verteidigt werden; Rechte und Länder, auf die man einen Anspruch zu haben glaubte, mussten erobert werden usw. War der Herrscher unfähig oder untätig, dann war er auch schnell weg vom Fenster. Durch die eigenen "Mitarbeiter" oder durch Verwandte, die beim Erbe leer ausgegangen waren oder sich nicht mit dem Platz in der zweiten Reihe abfinden wollten, oder durch Nachbarn, die die Schwäche ausnutzten um vom eigenen Territorium Stücke abzuknapsen. Dabei entstanden dann z.B. Gebiete, die mehrere Herrscher/Reiche schon mal in Besitz hatten, wodurch jeder ein Besitzrecht für sich ableitete. Es wäre wohl übertrieben zu sagen, dass Kriege immer aus Verlustangst geführt wurden. Ein Großteil bestimmt auch aus Geltungsdrang und Besitzgier. Aber Langeweile? --Optimum (Diskussion) 23:25, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
@Geoz: Meine Ausführungen die beziehen sich vor allem auf die Phase der Kabinettskrieg, relativ geordnet mit stehenden Heeren geführt, die ja beschäftigt werden mussen, deine Ausführungen eher ins Mittelalter was ja auch vorindustrielle Zeiten waren, aber von mir nicht so beabsichtigt war. In dieser Zeit wurde nicht mehr groß erobert, zumindest nicht außer in den Kolonien. @Optimum: Langeweile ist vllt. etwas krass formuliert, aber welche Möglichkeiten hatte den damals ein Herrscher sich als Herrscher aufzuspielen, einen Geltungsdrang und Besitzgier auszuleben? Neben Kriegen war das eigentlich nur Bauen. Heute ist da ganz anders, moderne politische Führer haben viel mehr Optionen.--Antemister (Diskussion) 23:49, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Dafür waren frühere Herrscher nicht so sehr auf den Applaus ihres Volkes angewiesen wie moderne politische Führer, die heute auch schon mal Krieg führen, um von schlechter Innenpolitik abzulenken. Und da sieht man auch gleich, dass Kriegsgründe oftmals multifaktoriell sind: Bspw. kann man seinem bedrohten arabischen Verbündeten helfen, gleichzeitg von der schlechten Innenpolitik ablenken und interessante Rohstoffquellen in Besitz nehmen. --Optimum (Diskussion) 00:08, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich denke auch in dieser Zeit (ca. 1650 bis 18. oder 19. Jahrhundert) ging es nicht hauptsächlich darum, das Heer irgendwie zu beschäftigen. Das mag damals auch eine Rolle gespielt haben, weil das Heer eben teuer war und man es rechtfertigen musste, der Hauptgrund war aber eher der Kampf um Kolonien und Einflussbereiche. Kolonien hatten damals eine enorme wirtschaftliche Bedeutung und während zwar einige Kolonien vor Allem in Amerika (Nord- Mittel- und Süd-) im 18. und 19. Jahrhunderts verloren gingen, war man doch noch weit von einer Dekolonialisierung entfernt. --MrBurns (Diskussion) 01:07, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Das sie sonst wenig zu tun hatten ist richtig, aber Langeweile ist sicher nicht die richtige Erklärung. Es mag sein, dass es hin und wieder Verrückte gibt, die aus Langeweile das Leben ihrer Untertanen und teilweise auch ihr eigenes (viele Herrscher sind selbst im Krieg gefallen, vor Allem im Früh- und Hochmittelalter, weil da noch erwartet wurde, dass die Herrscher selbst an den Schlachten teilnehmen), aber die meisten Menschen würden das nicht machen, es sind jedoch fast alle Herrscher fast immer im Krieg gewesen.
Der wahre Grund war einerseits, dass sie eben nichts machten außer Kriege führen, daher ohne Kriege hätte ihre Herrschaft ihre Legitimation erhalten, andererseits war die Herrschaft wie ich schon oben erläutert habe vor Allem auf Grundbesitz (der dann übers Lehnswesen nach unten bis zum niedrigen Landadel weitervermittelt wurde) aufgebaut und neuen Grundbesitz konnte man früher eben nur durch Kriege erwerben. --MrBurns (Diskussion) 00:31, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Fragen zu kröten

Aufgrund dieses Videos hier habe ich ein paar Fragen an euch Amphibienexperten bitte:

  • Sieht ein Frosch so wie wir, also all unsere Farben oder sieht er irgendwie andere Tiere nur schwarz-weiß oder gar unsere farben + infrarot + ultraviolet usw?
  • Sieht ein Frosch ähnlich wie ein Adler in die Ferne hervorragend, alles was vor dem eigenen Maul geschieht ist nicht perfekt fokusierbar?
  • Wie ist der Sicht-Winkel vom Frosch kann er irgendwie mehr als 180 Grad schauen wenn er still sitzt?
  • Läuft die Schluckatmung weiter wenn der Frosch einschläft oder geht ein Frosch zum Schlafen immer ins Wasser?

Vielen Dank--Culttower (Diskussion) 15:35, 3. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Habe keinen blassen Schimmer.--Bluemel1 🔯 19:17, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Nur zu Teil 2 der letzten Frage: sicher nicht, denn manche Frösche halten sich normalerweise gar nicht im Wasser auf. Z.B. diverse mitteleuropäische Kröten. Womit wir bei der Überschrift sind, die unklaren Bezug zu den Fragen hat: der synonyme Gebrauch von „Frösche“ und „Kröten“ ist nicht korrekt (dabei die feinere Unterteilung in Echte Kröten und 51(!) weiteren Gattungen mal noch ganz "außen vor") ;-) --AMGA (d) 17:08, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Nein, ein Frosch sieht nicht so aus wie wir, jedenfalls nicht wie die meisten von uns. SCNR. --2003:E4:2F10:DC44:D486:8CFC:95B1:1F4C 00:11, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

lerne gerade erst verstehen was eine gute Handykamera ist, hab da ne frage (Aperture und Megapixel)

Mich interessiert weshalb dieses Amazon Fire Phone keine UHD Filme oder gar 4K Videos filmen zulässt - ist diese Funktion einfach weg oder kann diese 13,2 MPx Kamera mit 1,7 aperture sowas nicht filmen? Das Samsung Galaxy Note 4 kann zwar beides, wird aber nach 2 Minuten filmen so heiß dass es sich schlichtweg ausschaltet.
Eine Webseite im Internet meint, Aperture ist viel wichtiger als die Megapixel Zahl. Ich meine das stimmt, ich hatte mal irgend ein Handy dass 5 megapixel geschossen hatte (irgend ein Motorola Handy) und so ein uraltes Apple iPod Touch welches nur 3,2 megapixel hatte aber die Fotos darauf waren einfach irgendwie besser und da hatte man mir schon erklärt dass es an diesem aperture liegen würde. Jetzt gibts in meinem Haus ein Apple Gerät was 2.2 Aperture hat aber leider nur 8 Megapixel. Der will auch kein QHD UHD oder 4K filmen (warum nicht?), aber die Fotos auf ihm sind nicht besser als die von dem 13,2 MPx Handy welches eine viel kleinere Aperture hat, warum nicht? Das mit effektive Megapixel habe ich zur Kenntnis genommen, diese ganzen erwähnten Handies skalieren nichts hoch die sollen wirklich einen solchen Sensor verbaut haben im Gegensatz zu Handys die behaupten 13 Megapixel zu haben und dann am Ende nur ein 8 mpx Sensor drinnen steckt. --Culttower (Diskussion) 16:49, 3. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Aperture 1,7 ist besser als 2,2 aber Aperture ist nur wichtig, wenn es dunkel ist, bei hellem Tageslicht ists wurscht. Ob man Videos in 1080p oder UHD aufnimmt sollte aber von der Helligkeit her egal sein, also kann das wohl eher nicht der Grund sein, dass 4K und UHD nicht zugelassen wird. Zu den Megapixel: mit "UHD" ist UHD-1 gemeint, wofür ca. 8,3 Megapixel (entspricht 3840 × 2160) ausreichen würde.
Ich glaube sowas liegt entweder daran, dass die GPU vom Handy zu schwach ist, um derartige Videos zu verarbeiten oder daran, dass der Hersteller das Feature deaktiviert um mehr Kaufanreize für teurere Modelle zu machen. --MrBurns (Diskussion) 18:51, 3. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Aperture oder auf deutsch Blende ist ein geometrisches Maß, je kleiner die Zahl, desto mehr Licht kommt (theoretisch) durch das Objektiv. Bei den Winzigsensoren der Mobiltelefone bringen mehr Pixel vor einem eines, Rauschen, wenn das Licht knapper wird. Da wird dann zwar fleißig gegengerechnet, aber alles zuungunsten der Qualität. Um ein Bild formatfüllend auf einem Bildschirm mit HD1080, 1080p abzubilden, reicht ein 2 Megapixelsensor weil diese Auflösung 2.073.600 Pixel hat (1920 × 1080). Mit einem 4 Megapixelsensor könnte man schon einen Bildschirm mit 2560 × 1600 Pixeln bedienen, haben nicht viele. 13,2 MPx entsprächen grob 5200 x 2500 Punkten. Meine Kameras mit Sensorgrößen im Kleinbildformat haben zwischen 20 und 40 Megapixel Auflösung, wobei ich mit letzerem hart an die Grenze der Auflösung meiner besten Objektive komme. Eine Telefonkamera braucht nicht mehr als 4 Megapixel, alles andere ist Blödsinn. --Elrond (Diskussion) 13:08, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

+1. Meine erste Digitale war eine Nikon D70 mit 6 MP und war damit zum bloßen Herzeigen auf dem Normal-TV schon deutlich überqualifiziert. Das Immer-noch-mehr-MP-Sucht ist völlig unnötig, solange amn seine Urlaubsbilder nicht zur Fototapete aufblasen lassen will. -- 93.194.68.248 18:23, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Trotzdem bei guten Lichtverhältnissen kann man durchaus bei einer Handykamera mit 13 Megapixel eventuell noch mehr erkennen als bei 10 Megapixel, weil da wird dann ISO50 verwendet, wo sogar bei so winzigen Pixeln das Bildrauschen durchaus gering ist. Und das kann auch ohne Ausdrucken wad bringen, weil man kann sich die Fotos ja nicht nur im Vollformat abschauen sondern auch ausschnittsweise. Bei DSLRs sind m.E. sogar 25-30 Megapixel sinnvoll. Aber dass mehr Megapixel schädlich sein könen glaubbuch generell nicht: du kannst z.B. eine 12MP-Kamera auch auf 6MP einstellen. Wenn der Bildsensor das richtig runterrechnet hat man nicht mehr Bildrauschen als bei einem nativen 6MP-Sensor und zwar gibt es theoretisch Skalierungsartefakte aber mit modernen Algorithmen kann man die so reduzieren dass sie nicht mehr auffallen, außer man vergrößert das Bild auf 800% und analysiert einzelne Pixel. --MrBurns (Diskussion) 23:18, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Zeig mir bitte das Objektiv in einer Handykamera, das bummelig 4500 * 3000 Linien auflöst. Da bedient jeder Streukreis wahrscheinlich ein Dutzend Pixel und bei einer 10 MP sind es eben neun Pixel pro Streukreis. Für die Detailauflösung bringt das exakr gar nichts. Das ist leider so blöde Physik. Von Beugung und anderen unschönen Sache nwill ich hier erst gar nicht reden. --Elrond (Diskussion) 17:50, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Es haben ja nicht alle Handykameras 1/3,2", manche haben auch 1/2,x" (das ist mehr, wegen dem Bruchstrich). Meine Kompaktkamera hat glaub ich 1/2,3" und da scheinen 12MP bei ISO80 ziemlich scharf und ich kann im Original mehr erkennen als wenn ich das Bild auf 50% (=4MP, da ja die halbe Auflösung 1/4 der Megapixel entspricht) verkleinere. Es kann aber sein, dass die Schärfe teilweise nur scheinbar erhöht wird durch die Nachbearbeitung der Kamera. Aber es gibt glaub ich durchaus Kameras mit derartigen Sensorgrößen, bei denen man ca. 1500 vertikale schwarz-weiße Striche unterscheiden kann, was mit ca. 7MP schon recht nahe am theoretischen Maximum für das Format meiner Kamera (4000x3000 -> 2000 schwarze und weiße Striche unterscheidbar). Jedenfalls würde sich das mit 6MP nicht ausgehen. Sogar Handykameras mit 1/3,2" schaffen noch teilweise über 1000 Linien, ich hab mal bei einer von 1200 gelesen (wobei dafür würden theoretisch schon 4,32 MP reichen). Zu Streukreis: dass ich geometrische Optik gelernt habe ist schon sehr lange her, bin mir nicht mehr sicher, was die einzelnen Begriffe da genau bedeuten, aber Wikipedia Streukreis führt zu Zerstreuungskreis und laut diesem Artikel treten die nur in auflösbarer Größe auf, wenn falsch fokussiert wurde oder die Schärfentiefe unzureichend ist. Nach meinen Erfahrungen funktioniert der Autofokus bei modernen Handykameras ziemlich gut.--MrBurns (Diskussion) 18:35, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Wer zum Teufel ist eigenlich diese Superbowl Lili?

Die spinnen ja, die Amerikaner, das wissen wir längst, nicht erst seit Trump. Aber wer zum Teufel ist denn diese Superbowl Lili? Singt die? Liane, das Mädel aus dem Urwald? Lili Palmer? Lilalaunebär? --Matthiasb –   (CallMyCenter) 11:14, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Früher nannte die sich wohl Rhianna. Siehe [19] Realwackel (Diskussion) 11:48, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Das sind die perversen ollen Römer schuld mit ihrer LIII --Elrond (Diskussion) 16:50, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Die große Schwester von Liv. Die soll gerüchteweise nächstes Jahr groß rauskommen. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:08, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich frag mich gerade, wie man darauf kommt, LIII als Lili zu lesen. --MrBurns (Diskussion) 00:45, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Genau. Das sind doch vier L. Also Superbowlllll. Keine Ahnung, warum die das getrennt schreiben. --Expressis verbis (Diskussion) 00:53, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Eigentlich sind wohl die scheiß Fonts schuld, die großteils keinen Unterschied zwischen l und I machen, obwohl es ja problemlos möglich wäre (das kleine l gäbs auch mit einem Haken nach Rechts (jedenfalls wird es in handgeschriebener "Druckschrift" meist so geschrieben), das Große I auch mit 2 kurzen Querbalken oben und unten). Die alten Römer sind jedenfalls nicht schuld, die kannten (jedenfalls bis in die Spätantike) nur Großbuchstaben. --MrBurns (Diskussion) 01:08, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Grotesk hat ihren Namen ja nicht von ungefähr. Das sollte ja ursprünglich eine Hinguckerschrift mit extremer Reduktion sein; und je mehr man reduziert, desto mehr sieht sich eben alles ähnlich. Später wurde die serifenlose Schrift dann einfach schick, weil irgendwie modern, und wurde auch dort im Übermaß eingesetzt, wo sie nicht hingehört. Auf dem Monitor ist sie freilich wirklich meist am praktischsten. Die meisten serifenlosen Schriften unterscheiden ja auch in verschiedenem Maß zwischen I und l (Oberlänge höher als beim Großbuchstaben, Großbuchstaben dicker), Arial und ihresgleichen aber kaum. Ich habe in meinem Browser versuchsweise als Standard-Sans-Serif die neue Bahnschrift (W10) eingestellt. Die hat ein gebogenes kleines l; und nach etwas Gewöhnung empfinde ich das Schriftbild eigentlich als ganz angenehm. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:24, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Um die Oberlänge und Dicke von I und l unterscheiden zu können (vor Allem bei normalem Lesetempo), braucht man bei heutigen hochauflösenden Monitoren schon eine sehr große Schriftgröße, was dann aber wieder den Vorteil der Übersichtlichkeit bei kleineren Schriftgrößen zunichte macht. Und bei Arial scheints gar keinen Unterschied zu geben (habs gerade ausprobiert in Word mit Schriftgröße 200). Arial ist wohl schön für groß geschriebene Werbetexte etc., für längere Texte aber eher schlecht. Werd mal schauen, was ich für künftig für eine Schrift im Browser verwende. --MrBurns (Diskussion) 14:11, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
PS: hab gerade gesehen, als Standardschriftart ist bei mir Times New Roman eingestellt. Die meisten Webseiten scheinen aber einfach ihre eigene Schriftart festzulegen, ich glaub so ziemlich das einzige wo ich wirklich Times New Roman habe, sind diese Bearbeitungsfenster, z.B. wenn man auf Wikipedia einen Quelltext bearbeitet. --MrBurns (Diskussion) 14:24, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Schau, dass du auch speziell für Standard serifenlos das einstellst, was du haben willst. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:38, 5. Feb. 2019 (CET) P. S.: Bei Arial ist das große I ein Ideechen dicker als das kleine l. Dumbox (Diskussion) 14:42, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied ist aber so minimal, dass man ihn auch bei Schriftgröße 200 am Monitor noch nicht sieht. Jedenfalls bei der Standardversion von Arial, bei Arial Bold und lustigerweise auch bei Arial Narrow ist der Unterschied deutlicher. War diese Schriftwart ursprünglich auch für riesige Werbeletter gedacht? Ich glaub jedenfalls, dass ich mich da etwas spielen muss wenn ich mal Zeit dafür habe, habs mal mit Calibri ausprobiert (der Standardschriftart in aktuellen Versionen von MS Word), finde die aber auch alles Andere als optimal. --MrBurns (Diskussion) 14:52, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Arial ist an Helvetica angelehnt. Als konservativer Mensch benutzt man Helvetica für Titel und Überschriften und Times für den Fließtext. Sozusagen der klassische Business-Herrenanzug der Schriftgestaltung: bisschen langweilig, aber passt immer. ;) Dumbox (Diskussion) 15:13, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Arial war niemals für riesige Werbeletter gedacht, als Microsoft anfing, PCs mit vorinstallierten Textverarbeitungsprogrammen auszuliefern, haben sie Arial erfunden, weil auf Helvetica Copyright war. Die Textverarbeitungsprogramme waren damals noch als Ersatz für manuelle und elektronische Schreibmaschinen gedacht, für Designer gab es andere Programme.--Bluemel1 🔯 15:39, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich glaub professionelle und semi-professionelle Designer verwenden auch heute noch eher sowas wie InDesign als ein Textverarbeitungsprogramm. Letzteres wird wohl noch immer eher für Sachen verwendet, für die man früher Schreibmaschinen verwendet hat (Briefe, Bewerbungsschreiben, Hausaufgaben, etc.).
Und ja, ich hab auch mal gelesen, dass Arial im Prinzip eine Kopie von Helvetica ist, aber dann stellt sich die Frage, für was Helvetica ursprünglich entworfen wurde. --MrBurns (Diskussion) 16:16, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
In den ganz alten Zeiten, also Fünfziger Jahre, haben Designer ihre Schriften noch gekauft und bezahlt (eigentlich sollen sie das heute noch, aber anderes Thema). Zur Auswahl standen den Designern der Fünfziger etliche Schriften, die nicht mehr modern anmuteten (dazu bitte ein paar Bilder belebter Plätze mit Schriftzügen von Wien oder Hamburg aus den 1950ern anschauen). Wollte der Designer etwas Frisches und Neues, dann musste er eine Schrift entwerfen oder eine alte nehmen, die nicht mehr geschützt war, aber modern aussah. In diese Lücke stieß Helvetica (übrigens kommt die Schrift aus der Schweiz). Helvetica sah im Vergleich zu allen damals genutzten etablierten Schriften supermodern aus und der Mann, der sie erfunden hat, wurde damit reich. Ich schaue jetzt nicht nach, aber aus dem Kopf sage ich, dass Linotype einer der Marktführer auf dem Markt für Schriften war. Andere fallen mir auf Anhieb nicht ein. So, jetzt gehe ich in die Internet-Tiefen und schaue nach, wer Helvetica erfunden hat. Helvetica wurde sehr oft im öffentlichen Raum verwendet (Plakate, Schilder, „Schwimmbad“-Schriftzüge).--Bluemel1 🔯 17:57, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

OK, manche Schriftarten sind „besser“, manche „schlechter“, aber diese Begeisterung für unwichtige Feinheiten konnte ich ja nie verstehen. <polemik>Sind vermutlich dieselben Leute, die auf *einfach schönen Fotos* "links oben in der Mitte ein Rauschen" bemängeln ("Rauschen" wtf?)...</> Was LIII bedeutet, ist doch aus dem *Kontext* klar, egal, ob in Arial oder sonstwie... oder wem nicht? (Na gut, ein Witzchen kann man damit mal machen, aber...) --AMGA (d) 17:22, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Ja, LIII ist ein schlechtes Beispiel, aber es gibt wirklich Wörter, die mit Arial schlecht lesbar sind, vor Allem wenn nicht aus dem Kontext sofort klar ist, ob der erste Buchstabe ein großes I oder ein kleines l ist. Mir fällt kein Beispiel ein, aber mir ists schon mal passiert, dass ich deshalb ca. 30 Sekunden gebraucht hab, um das Wort (im Zusammenhang mit dem restlichen Satz) zu erkennen. Ein flüssiges Lesen ist das nicht. --MrBurns (Diskussion) 17:31, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
(BK) Ein geschätzter Kollege hat immer gesagt: "Das Auge liest mit." ;) Es ist halt, wie so oft, ein acquired taste. Wenn man mal anfängt, sich für Buchdruck zu interessieren, findet man bald Sachen schön oder nicht so schön, die anderen am selbigen vorbeigehen. Das ist nicht anders als bei Essen, Musik, Mode, Film, wasweißich. Und nein, einen Brief vom Finanzamt oder einen WP-Artikel am Bildschirm betrachte ich nicht nach seiner Ästhetik, klar, aber Lesbarkeit ist gerade in meinem Alter immer von Vorteil. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:35, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
 
die Großbuchstaben finde ich recht hübsch
Klar, Frakturschrift hat sich wohl nur so lange gehalten, weil mans sie früher schön fand. Ich finde das nicht (außer den Großbuchstaben von Old English und ähnlichen Varianten, die bei großen Schriftgrößen m.E. gut aussehen) und finde sie furchtbar mphsam zum lesen, wobei das wahrscheinlich weniger mühsam ist wenn man Frakturlesen gewohnt ist. --MrBurns (Diskussion) 19:20, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich habe immer gestaunt, dass Frakturlesen vielen Menschen so schwerfällt, aber es ist natürlich kein Wunder. Ich hatte, als ich lesen lernte, einen Bücherschrank voller Frakturschwarten im Zimmer stehen und wollte natürlich wissen, was in den Büchern steht. So habe ich praktisch nicht gemerkt, ob ich gerade Fraktur oder Antiqua las. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:44, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
So ähnlich ist es mir auch ergangen. Ein ganzer Bücherschrank war es nicht, aber genug, dass ich mir das Frakturlesen selbst beigebracht habe. --Geoz (Diskussion) 21:05, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich kenne Leute, die ein Mathematikstudium abgebrochen haben, als dem Algebra-Professor die normalen Buchstaben ausgingen, und sie daraufhin Fraktur lesen und Sütterlin schreiben mussten. --132.230.195.186 10:28, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
 
Lateinsiche Sütterlin-Schrift, finde ich für die Großbuchstaben nicht so schlimm.
Das kenne ich auch vom Physikstudium, fands aber nicht so schlimm, vielleicht auch weil wir nur die lateinischen Sütterlin-Varianten von A, E, F, L, O, R, X und Z recht einfach zu schreiben und lesen sind. Andere haben wir wenn ich mich recht erinnere nicht verwendet, auch nicht in den Mathematikvorlesungen. wir hatten auch ein "Fraktur-D" manchaml an der Tafel, das hat aber anders ausgeschaut als Sütterlin, war eher so ein D, das hinten eine Schliefe bis ganz nach unten hatte, ähnlich wie in dieser Schrift. Viel schlimmer fand ich da große Xi (wir haben die obere Variante verwendet anstatt die einfachere mit nur 3 horizontalen strichen), aber auch daran hab ich mich schnell gewöhnt... --MrBurns (Diskussion) 15:56, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
 
Deutsche Sütterlin-Schrift
Oh, es ist Zeit für ein paar Anekdoten aus der guten alten Zeit des Studiums: Experimentalphysik-Vorlesung von 8 bis 9 Uhr. Der Professor schreibt eine Gleichung an die Tafel, wo ein   vorkommt (zugegeben: einer der schlimmsten griechischen Buchstaben). Großes Geschrei der Physiker: Können Sie nicht irgendeinen anderen Buchstaben nehmen? Das ist so schwer abzuschreiben. Der Professor lässt sich erweichen. Anschließend: Analysis I, mit im wesentlichen den selben Studenten. Der Professor fängt mit Integralrechnung an. Und Zwischenwerte (die in so ziemlich jeder Gleichung an diesem Tag reichlich vorkommen) bezeichnet er mit  . Wieder großes Geschrei, aber nein, dieser Professor lässt sich nicht erweichen.
Was du da als Sütterlin kennst, war bei uns aber nur normale Schreibschrift (die auch verwendet wurde). Ich meine mit Sütterlin die deutsche Variante. Klein- und Großbuchstaben. Und wenn man einen leicht verrückten Lineare-Algebra-Dozenten hat, der meint, Lie-Algebren (der Artikel hat ja ein paar schöne Frakturbuchstaben, wer seine Handschrift üben will, kann ja mal alle Formeln abschreiben und dabei Sütterlin statt Fraktur verwenden) seien ein geeignetes Thema für LA II, dann lernt man das schon im zweiten Semester. --132.230.195.189 09:54, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Selbst erlebt in einer Vorlesung: Im Auditorium herrscht zunehmend Unruhe, der Stoff (Theoretische Elektrotechnik) erschließt sich nur noch einer Minderheit, der Professor zieht gnadenlos sein Programm durch, ein Skript gab er aber auch nicht heraus. Dem wachsenden Unmut begegnet er mit der nächsten Eskalationsstufe: "Meine Damen und Herren, da sie offenabr mit der Mitschrift unterfordert sind wechsele ich nun bei den Formelzeichen in das griechische und altdeutsche Alphabet...". Benutzerkennung: 43067 16:30, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ja, das war halt so ein altmodischer autoritärer Professor. "Gott sei dank" aind die meisten davon mittlerweile in Pension. Lie-Algebra hatte ich auch, aber für Physiker, da gabs nur einen Buchstaben in Fraktur und zwar das kleine g (hab ich vorher vergessen zu erwähnen). Das schnell so abzuschreiben dass mans vom normalen g ( das auch vorkam, aber eine anderen Bedeutung hatte) unterscheiden kann, hab ich nach ca. 3 Versuchen geschafft. Auch das kleine Xi fand ich nie schwer (2 oder 3 schleifen mit und dann dieser Bogen unten). Der Trick ist, dass man Schönschrift-Buchstaben nicht in Schönschrift abschreibt sondern nur so dass man seine Schrift selber noch lesen kann. --MrBurns (Diskussion) 22:59, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Frakturschrift hat sich nicht nur der Schönheit wegen so lange gehalten, MrBurns, das war ein ausgesprochenes Politikum. Gerade konservative Parteien und Vereine waren Befürworter dieser Schrift (natürlich auch der deutschen Kurrentschrift), da sie als deutsches Kulturgut angesehen wurde. Das ging sogar soweit, daß dieser Antiqua-Fraktur-Streit Gegenstand einer Reichstagsdebatte im Jahre 1911 wurde. Ich zitiere mal den Abgeordneten der Freikonservativen Partei, Eduard von Liebert, seines Zeichens Mitglied im Alldeutschen Verband und Gründungsmitglied des Reichsverbands gegen die Sozialdemokratie: "Die Fraktur ist das größte künstlerische Werk, das das deutsche Volk überhaupt geschaffen hat. Jedes Volk prägt sich aber entsprechend seiner Eigenart auch seine Lettern. [...] Meine Herren, wollen wir denn dem Auslande tatsächlich das würdelose Beispiel geben, daß wir, nachdem wir durch Jahrhunderte hindurch in mühsamer künstlerischer und handwerklicher Arbeit uns eine Schrift geformt haben, die unserem Wesen und unserer Sprache entspricht, daß wir sie nun wegwerfen wie ein gebrauchtes Hemd?" (Reichstagsprotokolle, 1911,4, S. 6376 f.) Nachlesen kannst Du die Debatte hier (rechte Spalte, Abgeordneter Dr. Stengel), sie aber in Fraktur gesetzt ;-) Das heißt nicht, daß Fraktur nur von Konservativen und Rechten gebraucht wurde, sie aber waren große Befürworter der Schrift. Sie wurde natürlich auch von anderen genutzt, recht lange waren kirchliche Schriften in Fraktur abgefaßt.--IP-Los (Diskussion) 02:13, 8. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch einige sehr linke Schriften, die ursprünglich in Fraktur erschienen sind, wie z.B. das kommunistische Manifest oder auch viel spätere Schriften wie Die Rote Fahne, das Zentralorgan der KPD, das bis 1933 (großteils) in Fraktur gesetzt wurde (Quelle: [20]). Wobei das eventuell auch damit zu tun hatte, dass es die Kommunisten (zu recht) für sinnlos gehalten haben, aus ideologischen gründen eine andere Schrift als die übliche (und für Zeigenossen wohl auch besser lesbare) zu verwenden. Aber es zeigt eben auch, dass Fraktur wohl bis zum 2. Weltkrieg in Deutschland die übliche Schrift war. --MrBurns (Diskussion) 04:01, 8. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Respektlos

Bundesarbeitsminister Heil fände es "respektlos", wenn bedürftige Rentner nach einem langen Arbeitsleben ihre Vermögenslage beim Amt darlegen müssten, um in den Genuss der Grundrente zu kommen. Was meint Ihr dazu? Ich finde ja, der Mann hat völlig recht, nur geht seine Kritik nicht weit genug. Schon dass vom Rentner zum Bezug der von Steuerzahlern aufgebrachten schnöden Penunzen überhaupt der Name und die Kontonummer, vielleicht sogar das Geschlecht und die Adresse offenbart werden müsste, verstieße meines Erachtens in unverantwortlichster Weise gegen den Datenschutz und verletzte die Menschenwürde in einem im 21. Jahrhundert bislang für undenkbar gehaltenen Ausmaß.;) --82.212.49.159 19:01, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich seh schon die BILD-Schlagzeile: Millionärserbe betrügt Renten-/Staatskasse um 4000€/Jahr. Ich bin Empöööört. Zum Glück wird bei den Steuerzahlungen der Wohlhabenden genau so gründlich geprüft. *hüstel* --2003:DE:6F2E:8C90:EDAD:5494:71E8:6B02 19:37, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Und was ist mit der armen Millionärswitwe? Soll die etwa leer ausgehen? --Bötsy (Diskussion) 21:00, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Nein, denn die soll das doch auch toll finden und ab jetzt SPD wählen. Die SPD ist im Moment auf jede Stimme angewiesen, da kann man nicht wählerisch sein und sich auf Bedürftige beschränken. Der Herr Heil hat vielleicht noch nie gearbeitet, aber von Politik versteht er was, das muss man ihm lassen. --2A02:908:69C:D920:D90C:6EA3:513E:E0AA 23:30, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mein Herz nicht an die Grünen verloren hätte, würde ich nur noch SPD wählen. Mein Traum ist, dass die ganze Gesellschaft in Minderheiten aufgeteilt wird und für jede Minderheit werden Sozialarbeiter angestellt und das Geld dafür kommt von den bösen Dingens da, die einen, die Geld haben, Kapitalisten oder wie die heißen. Es kann gar nicht genug Menschen mit Minderheitenbetroffenheit geben. Forza SPD.--Bluemel1 🔯 06:36, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Die SPD wird genauso wie andere Parteien nie etwas machen, was den Reichen wehtut, wenn sie irgendwelche sozialen Programme einführen, werden sies eher über Steuererhöhungen bei mittleren Einkommen machen. Die SPD wird nämlich mittlerweile (und nicht erst seit Gerhard Schröder) genauso wie alle anderen Parteien von Kapitalisten kontrolliert. Nur halt teilweise von anderen als die CDU (es gibt auch viele Kapitalisten, die alle Parteien finanziell unterstützen). Am ehesten würde die Linke noch sowas machen, aber wohl auch eher nur in Bereichen, die den heute großteils gemäß nach mir die Sintflut denkenden Kapitalisten nicht zu sehr wehtun (wie Erbschafts- und Schenkungssteuer), auch wenn sie heute teilweise anderes behaupten. Aber was man in der Opposition hinausposaunt ist nicht unbedingt das, was man wenn man mit absoluter Mehrheit regieren würde auch machen würde. In Österreich sieht man das schön bei der schwarzblauen Regierung, wo vieles nicht umgesetzt wurde, was beide Parteien vorher im Wahlkampf versprochen haben. Und die FPÖ versucht nicht mal ihre sozialen Forderungen aus dem Wahlkampf in der Regierung zu stellen, weil die reiner Populismus waren. Klar wäre das bei einer linken Regierung etwas anders als bei einer rechtskonservativen, aber auch nicht so viel anders. Es sind eben alle etablierten Parteien vom Kapital abhängig. --MrBurns (Diskussion) 15:15, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Diese Art von Rente ist nicht bezahlbar, denn sie müsste immer wieder erhöht werden, wegen der Kaufkraft. Der Vorschlag kann eine Art Werbegag sein, weil nicht konsensfähig.--Bluemel1 🔯 15:34, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Natürlich wäre sowas mit Steuererhöhungen finanzierbar, aber die optimale Lösung (konsequente Besteuerung von Konzernen + Vermögenssteuern für Reiche) ist im Kapitalismus nicht durchsetzbar. Man würde also eher Lohnabhängige mit mittleren Einkommen mehr besteuern. --MrBurns (Diskussion) 16:24, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

AfD schlimmer als NSDAP!!1!!elf!1!!eins!

Und man braucht gar kein fettes Verfassungsschutzgutachten für diese Erkenntnis; ich hab's einfach mal eben mit STRG-F in Wikipedia gecheckt!!!!

Anzahl der Fundstellen für "rechtsextrem":

Anzahl der Fundstellen für "rechts"

Dafür krick ich doch jetzt 'ne Eins, oder? :D

--2A02:908:69C:D920:D90C:6EA3:513E:E0AA 19:43, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Und in Recht kommt "rechts" sogar 285 mal vor. Daran erkennt man, wie die Justiz schon von der AfD unterwandert ist. --82.212.49.159 21:27, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ooooch. Das offensichtliche muss doch nicht noch extra erklärt werden, oder? Dass Hitler und die NSDAP rechtsextreme waren, ist Allgemeinwissen. „Nazis“ ist heutzutage nicht von ungefähr in der Allgemeinsprache ein Synonym für Rechtsextreme. Dass die AfD rechtsextreme sind (OK, wohl nicht alle bekennend, aber der Teil, der glaubt, nicht rechtsextrem zu sein, hat zumindest kein Problem damit, mit Rechtsextremen in der gleichen Partei zu sein) ist (noch) kein Allgemeinwissen. Also macht es Sinn, das explizit in den entsprechenden Artikeln zu erwähnen. Irgendwie einleuchtend, oder? Jemand mit Grips für fünf Pfennig, wär da unter Umständen sogar von selber drauf gekommen. Aber weil ich nett bin, hab ich’s dir gerne nochmal erklärt. Keine Ursache! :-) --Gretarsson (Diskussion) 23:46, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Die NSDAP sollte man nicht als "rechtsextrem" bezeichnen, sondern einfach als nationalsozialistisch. "Rechtsextrem" ist ein modernes Wort, das ganz andere Zusammenhänge, Vorbedingungen und Lebensverhältnisse beinhaltet. Wie willst Du z.B. den Antisemitismus bei Sozialisten und den Nationalismus bei bürgerlich-gemäßigten Kreisen der 1920er Jahre beschreiben? Nach heutigen Begriffen wären die alle "rechtsextrem" gewesen. Aber vielleicht ist das zu hoch ... --Ulrich von Lüfteneck (Diskussion) 17:46, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Antisemitismus allein macht einen Linken noch nicht zum Rechten. Deshalb thematisieren ja interessierte Kreise gerne „Antisemitismus in der Linken“, was sie nicht könnten, würden Linke automatisch rechts, sobald sie antisemtisch eingestellt sind. Ob und inwiefern das tatsächlich Antisemitismus war/ist sei dahingestellt. Dass der Ausdruck „rechtsextrem“ erst seit ca. 30, 40 Jahren breitere Verwendung findet, ändert nichts daran, dass er prinzipiell auch auf die Nazis der 1920er bis 40er Jahre angewendet werden kann. Was verstehst du an „‚Nazis‘ ist heutzutage nicht von ungefähr in der Allgemeinsprache ein Synonym für Rechtsextreme“ nicht? --Gretarsson (Diskussion) 19:17, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ach soooooo.... :D Wikipedia will gar kein etabliertes Allgemeinwissen darstellen...!? Das hatte ich all die Jahre falsch verstanden! Ach so, deshalb steht auch nirgendwo in WP, dass Paris die Hauptstadt von Frankreich ist und solche Sachen, die Allgemeinwissen sind. Ne, im Ernst: Ich gebe dir noch eine Chance; streng dich noch mal ganz doll an und versuch's noch mal! Also mir selbst würden einige bessere Erklärungsansätze einfallen, die nicht so total blamabel sind wie das. --2A02:908:69C:D920:D90C:6EA3:513E:E0AA 00:10, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Bitte beleidige nicht meine (und deine unter Umständen tatsächlich vorhandene -- ich will dir nichts falsches unterstellen) Intelligenz, indem du hier de facto bestreitest, dass es allgemein bekannt ist, dass Hitler und die NSDAP rechtsextrem sind/waren. Wenn dir so viel daran liegt, dass diese Selbstverständlichkeiten in den entsprechenden Artikeln noch explizit Erwähnung finden, dann sprich das auf den dafür jeweils vorgesehenen Artikeldiskussionseiten an. Kann sicher nicht schaden, dann kapiert vielleicht auch der Allerdümmste, warum die AfD Scheiße ist... --Gretarsson (Diskussion) 00:28, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
...damit auch der Allerdümmste kapiert, warum die AfD Scheiße ist...*grübel* Also, dass das ein Motiv sein könnte, darauf wäre ich ja nie gekommen! Das grenzt ja an Verschwörungstheorie :-O Sorry Gretarsson, was Besseres als eine Fünf kann ich dir dafür jetzt leider wirklich nicht geben. Zumal du anscheinend immer noch meinst, Wikipedia wolle kein Allgemeinwissen beinhalten. So, aber jetzt meldet sich vielleicht mal ein anderer mit einem Erklärungsansatz? Sonst geb ich 'nen Tipp. --2A02:908:69C:D920:D90C:6EA3:513E:E0AA 01:00, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
OK, das Thema ist offensichtlich zu hoch für dich. Überrascht mich nicht jetzt nicht wirklich, aber als „Gutmensch“ hatte ich halt zumindest die Hoffnung, dir das irgendwie plausibel machen zu können. Naja, bei manch einem ist wohl einfach Hopfen und Malz verloren... --Gretarsson (Diskussion) 01:22, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Vielleicht wird der angestrebte Effekt (damit es der Allerdümmste kapiert) auch verfehlt, wenn man es übertreibt. Man könnte in den Artikel von Merkel und Barley und M. Slomka mindestens je fünf Mal hineinschreiben, dass sie gute Menschen sind, damit es auch der Allerdümmste kapiert.--Bluemel1 🔯 06:40, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Wenn es dafür Quellen gibt, kannst du auch das gerne ansprechen. --KayHo (Diskussion) 09:10, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Naja, der AfD-Versteher mag halt nicht das inzwischen bekannt-entlarvende Wort "Gutmensch" hinschreiben, sondern sagt es uns durchs Blümel. Und, liebe entrüstete IP, um mal die Logik Deines Vorwurfs zu testen, hast Du mal das Wort "linksextrem" bei Stalin, Mao, KPdSU etc. auf seine Häufigkeit im Vergleich zu kleineren Gruppierungen des linken Spektrums oder auch im Themenfeld der Partei Die Linke überprüft? -- 77.199.180.149 09:16, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Das von KayHo XIII. 9 Uhr 10 fand ich witzig. AfD-Versteher, ach, ich weiß nicht, eher nein, zu plumpe Führungspersonen. Nun ja, ich wollte Gretarsson lediglich mit der Nase draufstoßen (doingdoing), dass der Wikipedia-Übereifer den beabsichtigten Effekt verfehlen kann. Ob das jetzt spezifisch in dem AfD-Artikel so ist, sollen andere beurteilen, aber das mit dem Übereifer´, meine ich, wollte auch der Thread Opener rüberbringen.--Bluemel1 🔯 09:43, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Den Übereifer mancher Mitarbeiter in dieser Hinsicht bestreite ich gar nicht. Nicht nur Euch nerven diejenigen, die alles, was nur ein bisschen von ihrer Linie abweicht, gleich mit Etiketten versehen wollen. Es gibt allerdings auch den anderen Typus des Mitarbeiters, der jede, selbst noch so offensichtliche Beschreibung ablehnt, die nicht direkt aus den physikalischen Naturkonstanten abgeleitet werden kann ... so dominiert in manchen Artikelbereichen diese, in anderen jene Einstellung. Gretarsson hat in seinem ersten Beitrag allerdings schon die Grunderklärung geliefert, warum die Adjektive in ihrer Häufigkeit so verteilt sind, denn Nazis, NSDAP, Hitler, sind für sich schon Begriffe zur Markierung der ganz extremen Rechten, genau so wie man Kommunistische Parteien nicht mehr zusätzlich als linksextrem bezeichnet werden müssen. Die IP kam mir allerdings ziemlich deutlich eher als entrüstet-gekränkter Anhänger der ziemlich weit rechten vor denn als analytisch-neutraler Statistikfreak. "Zu plumpe Führungspersonen" - da gab es mal in der Nazizeit jene Vertreter von Adel, Geldadel und ganz rechte Akademiker, die über Hitler die Nase gerümpft haben, weil er ihnen einfach zu plump und laut und prollig war und sich daher nach dem Zusammenbruch quasi als Widerstandskämpfer stilisieren wollten. Ich möchte weder Dich mit denen noch die AfD mit den Nazis vergleichen, aber ein ideologische Distanzierung ist sowas nicht ... -- 77.199.180.149 10:11, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Dann glaub mir einfach, dass ich mit so etwas nichts am Hut habe. Es gibt so viele -ismen, mit denen ich mich aus dem Grund nicht beschäftigen kann, weil sie mir zu plump sind. Teilweise gibt es Bürgermeister aus SPD/Grüne/Linke/CDU/CSU, die Sätze über Durchsetzung des Rechtsstaats und Polizeiarbeit und Probleme von Mehrfachidentitäten sagen, die weitaus intelligenter sind als alles, was man aus der AfD hört. Aber ich verstehe noch immer nicht, warum ich mich gegenüber den Adligen von nach'm Weltkrieg positionieren soll, nur weil ich nicht glaube, dass die Migrationspolitik positive Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft haben wird, ich sehe überwiegend Missbrauch eines wichtigen Grundrechts, nämlich der Möglichkeit, in Deutschland Asyl zu erhalten. Ich bin da sachlich.--Bluemel1 🔯 15:28, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
@82.212.49.159 Genauso ist es. Deshalb hat der Eröffner diese Runde auch einfach mal unterschiedslos alles zählen lassen, was "rechts" ist, im Artikel NSDAP sind das: Rechtsanwalts, Rechtskoalition, Körperschaft des öffentlichen Rechts, Rechtspersönlichkeit, Nationalsozialistischer Rechtswahrerbund, rechtskräftig sowie - gar nicht mehr zum Artikel gehörig - die Kategorie Körperschaft des öffentlichen Rechts.
@2A02:908:69C:D920:D90C:6EA3:513E:E0AA Wofür willst Du also die Eins? Dafür, daß Du Buchstaben suchen kannst, aber die Bedeutung von Wörtern nicht differenzierst? Da Alexander Gauland Jura studiert hat, dürfte es deshalb nicht weiter verwunderlich sein, daß der Wortbestandteil "rechts-" relativ häufig vorkommt. Machen wir mal die Probe bei Gregor Gysi: Da kommt "rechts" im Artikel (ohne Anmerkungen, Kategorien) doch sage und schreibe 14 Mal vor! Muß also die Parteienlandschaft neu geschrieben werden? Was passiert wohl, wenn wir Wolfgang Schäuble unter die Lupe nehmen? Unglaublich? Wohl eher nicht.--IP-Los (Diskussion) 13:13, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Tja, dann ist bei unserem stets bemühten neurechten Freund aus dem Rheinland wohl tatsächlich keine Intelligenz vorhanden, die von ihm selbst beleidigt werden könnte... --Gretarsson (Diskussion) 13:19, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
War das jetzt eigentlich Mut von ihm oder Kamikaze?--Bluemel1 🔯 15:31, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Das ist bei Leuten, denen das (nach)denken nicht so liegt, in 50 % der Fälle (bezogen auf das statistische Mittel, versteht sich) das gleiche... --Gretarsson (Diskussion) 15:34, 5. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Was ich persönlich bis heute nicht verstehe ist, warum man NationalSOZIALISTEN rechtsextrem nennt obwohl sie doch Sozialisten sind. Irgendwie ist das mit dem Links und Rechts in der Politik wenig logisch. Wäre es nicht richtiger von "extrem" ohne völlig willkürliche Richtungsangabe (wenn ich mich umdrehe wird aus meinem Links Rechts und umgekehrt) zu sprechen? Oder wird das benötigt um zwischen "böse"extrem und "gut"extrem zu unterscheiden? Nee, klappt auch nicht, weil die sich ja gegenseitig böse finden. Realwackel (Diskussion) 10:50, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Politik ist halt nicht Addition mit einstelligen Zahlen, sondern geringfügig komplizierter. Deshalb gibt’s dafür auch Studiengänge, an so Unitäten. Ist ein bisschen wie beim Fußball: Wenn Leverkusen die Bayern schlägt, und Heidenheim schlägt drei Tage später Leverkusen, heißt das nicht, dass Heidenheim drei Tage später die Bayern schlagen können müsste. Was du da beschreibst, ist der „Extremismus der Mitte“ (auch „Totalitarismus-Doktrin“ genannt): beide politischen Ränder werden als gleichermaßen pöhse erachtet. Kann man so sehen, muss man aber nicht, u.a. weil extreme Rechte in aller Regel Rassisten und Sozialdarwinisten sind, ihr „Sozialismus“ also immer Andersartige ausschließt oder gar aktiv bekämpft und das mit einer naturgegebenen Überlegenheit der eigenen Daseinsform rechtfertigt. Tun extreme Linke nicht. Darüberhinaus war das „S“ in Hitlers NSDAP ohnehin eher ein Nostalgikum aus den Anfangsjahren der Partei gewesen, das von (rechten) Totalitaristikern seit 70 Jahren nichtsdestoweniger dankbar gegen Linke in Stellung gebracht wird... --Gretarsson (Diskussion) 11:37, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Also reiht sich hier im Grunde auch noch "Etikettenschwindel" in die lange Liste der Verbrechen und Vergehen des GröFaZ. Und nebulöse Hinweise darauf etwas sei komplizierter als es scheint und man müsse es lange studieren als Antworten auf einfache Logikfragen sind regelmäßig nur Nebelkerzen um von systematischen Fehlern abzulenken. Wobei ich das pauschale "Nazis sind schlimmer als Kommunisten" nach wirklich teilen kann. Die Kommunisten haben ein Vielfaches der Anzahl Menschen ermordet die von den Nazis ermordet worden sind. Die Beweggründe sind allesamt widerlich. Sie haben dafür nur länger gebraucht. Das Eine macht das Andere nicht besser.
Ich denke mal die traditionelle Einteilung in "Links" vs. "Rechts" wurde von der Realität rechts (hihi) überholt und müsste eigentlich durch ein mehrdimensionales System ersetzt werden. Realwackel (Diskussion) 14:29, 6. Feb. 2019 (CET) P.S.: Bevor man mich falsch versteht. Ich finde alle Extremisten doof, insbesondere die dummen und die schlecht gekleideten Extremisten.[Beantworten]
Uch ich finde die Beiträge hier unterirdisch. Geradezu bodenlos.--Ulrich von Lüfteneck (Diskussion) 17:42, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Wenn schon „AfD“ in der Überschrift steht, kann es nichts werden.--Bluemel1 🔯 18:13, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
„Kommunisten haben ein Vielfaches der Anzahl Menschen ermordet“. Realwackel, du kannst dir mal eines merken so ganz generell: Tote gegeneinander aufrechnen ist mit der Dümmste und unmenschlichste Ansatz, den man sich denken kann. Also sich das besser ausem Kopp schlagen oder damit leben, von allen als Nazi angesehen zu werden. --2A02:908:1C0:9D00:5076:C25A:80D4:9BC2 22:38, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Quergelesen

Ein Zoo im englischen Kent hat eine gute Idee zum Valentinstag. Da kann man jetzt Kakerlaken nach dem Ex-Partner/der Ex-Partnerin benennen. Hm, das ist doch mal eine gute Idee, wenn man sich so richtig "rächen" will. --Dodecaeder (Diskussion) 10:27, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Was mir nicht in den Kopf geht ist dieser regelmäßige völlige sinnlose Hass auf den/die Expartner/in. Ist es denn so schwer sich ein wenig zivilisiert zu trennen? Realwackel (Diskussion) 10:52, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Kommt immer drauf an, was Ursache für die Trennung ist. Hat man sich allmählich auseinandergelebt, oder ist einer Fremdgegangen? War man/frau vielleicht nur Lückenbüßer bis der/die andere „was Besseres“ findet und fühlt sich jetzt ausgenutzt? Geben sich die beiden Ex-Partner gegenseitig die Schuld am Scheitern der Beziehung oder sind sie so selbstreflektiert, einzusehen, dass es auch an ihnen selbst lag bzw. dass da generell was nicht gepasst hat mit den jeweiligen Lebensentwürfen und -gewohnheiten? Bei gescheiterten Ehen kommt dann ggf. Streit um die Kinder/den Hund/den Hausrat hinzu... --Gretarsson (Diskussion) 11:47, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Was haben die Leute nur gegen Kakerlaken? Das sind höchst nützliche Tiere und die werden uns alle überleben, selbst Lemmy haben sie überlebt. Mich würde es in keiner Weise beleidigen, nennte man eine Art von ihnen nach mir. --Elrond (Diskussion) 11:02, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Im Grunde ist das doch nur eine Geldfrage: nach dem aktuellen Partner/Partnerin würde man sicher eher einen Asteroiden benennen, aber das ist bestimmt wahnsinnig teuer. Für den Ex-Partner/*in hätte man nicht soviel übrig.--Dodecaeder (Diskussion) 11:51, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Für relativ kleines Geld kann man sich ein Hoch- oder Tiefdruckgebiet kaufen. Dieses Jahr sind die Tief männlich und die Hochs weiblich, nächstes Jahr ist es umgekehrt. Da kann man dem/der Ex ein schönes Sturmtief widmen. --Elrond (Diskussion) 13:11, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ja, aber man weiß ja nie vorher ob das dann nicht lediglich ein laues Lüftchen ist das Tief. Realwackel (Diskussion) 14:19, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Unsere Kids werden kreativ

Tolle Aktion in München zum Klimaschutz: Schüler sperren Parkplatz für "Elterntaxis" --Belladonna Elixierschmiede 13:21, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Ganz "toll". Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr oder doch nur Amtsanmaßung?!? Realwackel (Diskussion) 14:18, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Die Politiker machen nichts? Ja, sollen Politiker Kindern verbieten, sich von ihren Eltern zur Schule bringen zu lassen? Würde irgend jemand die dafür loben? Nein! Das wäre Grüne Verbotspolitik und das von der Christlich Sozialen Freistaatsschwesterpartei übernommen. Kein Wunder, dass die Leute dann anfangen, die zu wählen, die uns einreden wollen, dass Kälte ein Beweis dafür ist, dass Autos nichts böses sind - so, wie die CSU, als die CSU noch schwarz und die Grünen noch grün waren. Was ich damit sagen wollte - bitte, liebe Leute, die ihr das toll findet, merkt euch das, und wenn die Politiker begriffen haben, dass das gut ist, und es nachmachen, bedankt euch dafür. Und nein, das ist zwar vermutlich ein Angriff und/oder eine Anmaßung, aber wohl nur, weil die Schüler so tun, als ob sie das Hausrecht auf dem Schulgelände hätten. Und da wird so eine Woche lang jeden Morgen bei laufendem Motor diskutiert, und dann landen die Absperrbänder (hoffentlich nicht) im Müll. --MannMaus (Diskussion) 14:35, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Leude, das sind ein paar Kids, die ein Zeichen setzen wollen, im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Wenn Kids sich heutzutage nicht mehr interessieren, was in der Welt um sie herum (also abgesehen davon, was auf Facebook, Snapchat und Instagram) passiert, sind es doofe Kids. Tun sie es doch, und beschließen in ihrem jugendlichen Tatendrang, aktiv zu werden, sind es doofe Kids. Ja, watt denn nu? --Gretarsson (Diskussion) 14:46, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ja, es ist ja in Ordnung aber nur wenn oder von mir aus auch vor allem wenn 1. es mehr bringt, als dass die Eltern am nächsten Tag wiederkommen, um sich noch einmal bei laufendem Motor für den Einsatz zu bedanken, 2. über das Pro und Contra diskutiert werden darf und 3. die Absperrbänder für andere Zwecke aufbewahrt werden. Und die wollen nicht nur ein Zeichen setzen, die wollen etwas verändern. Zeichen setzen heißt, das Thema in Mathematik und Physik zu berechnen, in Musik Lieder dazu zu singen, in Sport zu hüpfen und in Kunst zu malen (Politik, Erdkunde, Bio und Chemie sind selbstverständlich) und Waldorfschüler tanzen es natürlich noch, bis der erste schreit: "Ich kann es nicht mehr hören!" und das ist dann der pöhse Klimaskeptiker. Aber wehe, die Politiker machen uns Vorschläge oder, noch schlimmer, Gesetze! --MannMaus (Diskussion) 15:18, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

In den letzten Jahren stelle ich mit Freuden fest, dass die politische Betätigung bei den Studierenden wieder zunimmt. In jeder Hinsicht, sodass ich mich als Lehrender auch wieder häufiger mit ihnen auseinandersetzen muss. Kann man nur unterstützen! Auch Aktionen wie die oben genannte tuen Not und an der Reaktion meiner Vorschreiber sehe ich, dass sie wahrgenommen werden und wirken. Mehr davon, aber bitte immer gewaltfrei - von allen Seiten. --Elrond (Diskussion) 14:49, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Ob solcherlei passiv-agressiven Aktionen gewaltfrei im eigentlichen Sinne sind, sei dahingestellt. Angemeldet demonstrieren - immer gerne. Wild irgendwelche Straßen sperren oder fremde Privatgelände in der Nutzung einschränken - nein. Realwackel (Diskussion) 14:58, 6. Feb. 2019 (CET) P.S.: Ich finde die denglische Bezeichnung "Kids" zudem echt bescheuert. Es sind Kinder oder Heranwachsende, nennt sie doch auch so.[Beantworten]
*Quetsch!* Echt? Du findest ‚Kids‘ „bescheuer“ter als ‚Heranwachsende‘? Selbst wenn das objektiv nachvollziehbar wäre, hab ich ‚Kids‘ trotzdem 3x schneller getippt... --Gretarsson (Diskussion) 15:24, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Jeh nu, dann ist der tägliche Wahnsinn vor den Schulen (nicht nur Grundschulen und Kindergärten) auch Gewalt, denn für jemanden, der in dieser Zeit diese Straßen nutzen möchte, ist es nahezu unmöglich dies zu tun. Und das passiert täglich, weil es Kindern wohl unzumutbar ist 500 m auf eigenen Beinen zu gehen. So zumindest in unserem Dorf vor Grundschule und Kindergarten, die zufälligerweise in der gleichen Straße schräg gegenüber liegen. --Elrond (Diskussion) 15:15, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Mal ganz abgesehen von der Schadstofflast kalter Motoren. --Elrond (Diskussion) 15:22, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Habe ich eigentlich irgendwie die Stelle verpasst, an der gesagt wird, ob die da 1. ohne beim zuständigen Amt zu fragen die öffentliche Straße sperren, oder 2. lediglich mit Genehmigung der Schulleitung einen Teil des Schulgeländes? (Es gibt noch zwei mögliche Kombinationen, aber mein Gefühl sagt 2., und da möchte ich denen 1. nicht unterstellen.) --MannMaus (Diskussion) 15:29, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
If the Kids are united they will never be divided.--Bluemel1 🔯 15:47, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ja finde ich auch: Toll, und sollte von oben unterstützt werden. Leider wird sie gegen die Auto-Lobby keine Chance haben, so wie eine STOP SUV Aktion die in der Schweiz schon vor rund fünfzehn Jahren gestartet wurde. Damals waren wohl auch Kinder dabei, aber im Kern waren es gebildete Erwachsene (also eine der dummen Mehrheit zahlenmäßig weit unterlegene Minderheit). - Andererseits ist es irgendwie auch gut, wenn man schon von weitem sieht „wer kommt“. --87.147.176.31 20:35, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Kinderfrage (1970): „Wer hat Ihnen erlaubt, uns das zu verbieten?“ Schlaft schön. --Ute Erb (Diskussion) 00:22, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

In den Niederlanden kann man angeblich seine Fahrstunden / Führerschein mit Sex bezahlen.

möchte gerne mal die Preisliste für so ne Fahrschule in den niederlanden sehen wo man damit zahlen kann kann das irgendwie nicht glauben --Culttower (Diskussion) 15:37, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Du kannst alles mit Sex bezahlen, wenn dein Geschäftspartner diese Zahlungsweise akzeptiert, siehe Vertragsfreiheit. Eine entsprechende Preisliste oder Quittung wird man aber wohl eher nicht finden... --MrBurns (Diskussion) 15:46, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
(Quetsch) Zwei Brummbrumm gegen ein Bummbumm. --Elrond (Diskussion) 17:03, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Das eigentliche Problem dürfte eher sein, wie der Fahrlehrer dieses Entgelt in seiner Buchhaltung verbuchen und versteuern soll ... ist das eine geldwerte Leistung mit gleichzeitiger privater Gewinnentnahme? Der Sex kommt ja nicht dem Unternehmen zugute. -- 93.194.66.143 16:20, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Wenn der/die FahrleherIn nicht selbst Chef ist, wird er/sie wahrscheinlich einfach die Fahrstunde dann auf eigene Rechnung zahlen und so tun, als obs regulär bezahlt wäre. Wenn der Chef* selber die Fahrstunde macht wärs juristsich wohl eine Gewinnentnahme und den Sex würde er wahrscheinlich dann gar nicht verbuchen, weil der dann ja schon eine private Dienstleistung wäre. Es kann auch sein, dass ers wenns nicht zu oft vorkommt gar nicht verbuchen und hofft, dass die kleine Diskrepanz zwischen den abgerechneten und bei der für den Führerschein eingetragenen Fahrstunden niemandem auffällt.
*Ab hier generisches Maskulinum. --MrBurns (Diskussion) 16:45, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich stelle mir gerade vor, was passieren heutzutage würde, wenn sich ein 50jähriger Fahrlehrer von einer 18jährigen für Fahrstunden mit Sex bezahlen ließe. Tod auf dem Scheiterhaufen? Benutzerkennung: 43067 17:14, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Gibt es deswegen so wenige Fahrlehrerinnen? --LexICon (Diskussion) 17:22, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

RIchtig, die verbuchung sehe ich als problem. Und ehe mir diese frage gelöscht wurde hatte ich gefragt, wie oft man als frau seine scheide benutzen muss bis man diesen Führerschein hat.--Culttower (Diskussion) 22:53, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Das war mal eine PR-Aktion die im Ausland so ein merkwürdiges Bild verursacht hat. Ansonsten ist es in NL wie in D, Prostitution mag anrüchig sein ist aber rechtlich völlig legal, sodass solcherlei Tauschgeschäfte allenfalls steuerrechtlich problematisch sind.--Antemister (Diskussion) 23:14, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Sex zwischwn 50-Jährigen und 18-Jährigen ist sowohl mit als auch ohne Prostitution in D und NL legal (wobei man als Prostituierte jedenfalls in den meisten Ländern angemeldet sein muss, wohl auch in NL). Ist wohl auch nicht so ungewöhnlich. Im Bereich der Prostitution ohnehin nicht aber ich glaub auch sonst ist es nicht so ungewöhnlich wie einige denken. --MrBurns (Diskussion) 22:52, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Diese Konstellation ist ein typischer Machtmissbrauch von üblen weißen alten Männer und des von ihnen vertretenen Patriarchats, der in seiner Verwerflichkeit den Genozid in Ruanda deutlich in den Schatten stellt! Oder so ähnlich, möchte man den größten Aufmerksamkeitsheischer*Innen im aktuellen Wettlauf um die größte socal-media-Diarrhö folgen ... Benutzerkennung: 43067 07:56, 8. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Yo gänau. Und du als Vater*In einer 18jährigen fändest das total cool weil du bist ja für Freiheit*In. --2A02:908:1C0:9D00:C92B:5DD5:2B65:6A80 08:41, 8. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Forster mit Dr. Titel

In einem Youtube Video war ein Forster der hatte bei seinem Namen einen Dr. Titel angehängt mich würde interessieren welches Fach der Studiert haben könnte - Försterei? Ist das ein Studienfach? --Culttower (Diskussion) 15:37, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Prinzipiell kann er seinen Dr. in Soziologie oder in Astronomie gemacht und dann einen Berufswechsel vollzogen haben, wahrscheinlicher ist jedoch, dass dir Forstwirtschaftliche Hochschule weiterhilft.--Bluemel1 🔯 15:45, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich kenne da so eine Onlineenzyklopädie, du wirst staunen, was da alles aufgelistet ist. Es wird wohl der
Dr. rer. forest. (rerum forestalium), Doktor der Forstwissenschaften (auch ohne rer.)
(gewesen) sein. --MannMaus (Diskussion) 15:49, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
In dieser Liste stehen auch etliche (noch lebende) Akademiker. Vielleicht war einer von denen ja in deinem Video. --Geoz (Diskussion) 16:07, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Im Übrigen ist es üblich und auch der Höflichkeit wegen geboten, dass, wenn man hier eine Frage zu irgend einer Fundsache im Internet hat, man diese Fundsache hier verlinkt, sodass die Gefragten sich selber ein Bild machen können, und nicht deine (stets) ungenauen Angaben interpretieren müssen. Meine Interpretation übrigens: Es handelt sich um einen Humanmediziner, der sich auf typische Försterkrankheiten spezialisiert hat, also Tannennadelallergie, eiternder Fuchsbiss, versehentlich eingeatmete Borkenkäfer usw... --Gretarsson (Diskussion) 16:43, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Sidekickiges Zustimmen. Am Ende landet man noch bei Facebook und muss sich ein Katzenvideo reinwürgen. Finis Scientia.--Bluemel1 🔯 18:07, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich kann nicht anders, es muss raus! Der Mann hat in einer Baumschule promoviert! --Elrond (Diskussion) 17:01, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Baumhochschule, soviel Zeit muss sein... --Gretarsson (Diskussion) 17:23, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Was ist ein Forster und wer ist Dr. Titel? --Digamma (Diskussion) 19:51, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Bitte genau lesen: "der hatte bei seinem Namen einen Dr. Titel angehängt", also wohl ForsterDr. - das kann nur ein Künstlername sein, ich tippe auf einen Gangster-Rapper.--Geaster (Diskussion) 19:58, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
„In einem Youtube-Video war ein Förster, der hatte an seinem Namen einen Dr.-Titel angehängt, mich würde interessieren, welches Fach der studiert haben könnte - Försterei? Ist das ein Studienfach?“--Bluemel1 🔯 20:00, 6. Feb. 2019 (CET) [Beantworten]
Danke für die Übersetzung. --Digamma (Diskussion) 20:02, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Als ich die Abschnittsüberschrift gesehen habe, dachte ich zuerst, es geht um den hier. (Schmunzel) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:00, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich seh schon die BILD-Schlagzeile: "Plagiats-Vorwurf: Hat Marc Forster den Dr.-Titel gekauft?--Geaster (Diskussion) --Geaster (Diskussion) 10:00, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

alles klar das kann archiviert werden. Ich hab nicht gedacht, dass Försterrei ein Studienfach wäre in dem man ein Doktortitel hätte ich dachte er hätte diesen Doktortitel eher in ... irgendwas mit Holz oder Botanik. Was halt noch zu einem Förster irgendwie in den Kragen und Berufsbild ohne 180 Grad Berufswechsel passt. --Culttower (Diskussion) 22:55, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Einen hab ich noch: "Dr. rer. silv. (rerum silvestrium bzw. rerum silvaticarum): Doktor der Forstwissenschaften", und ich weiß auch nicht, was der Unterschied zum "Dr. (rer.) forest. (rerum forestalium) Doktor der Forstwissenschaften" ist. Ich glaube, ich werde das mal demnächst auf der Artikeldisk ansprechen. Von daher ein Dankeschön für die Frage. Ohne 180-Grad-Berufswechsel gibt es natürlich auch einige: Dr. agr. (agriculturae), den Doktor der Agrarwissenschaften oder den Dr. nat. techn. (naturalium technicarum), den Doktor der Bodenkultur. --MannMaus (Diskussion) 10:40, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Die forstwissenschaftliche Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg verleiht den Grad eines Doktors der Naturwissenschaften. --Digamma (Diskussion) 20:04, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Anwesenheit im Bundestag

Der Bundestag gilt ja bekanntlich als "Arbeitsparlament". Viel wird in den Ausschüssen erarbeitet, man könnte folglich auch von einem "Ausschussparlament" sprechen. Das deutsche Wörterbuch der Gebrüder Grimm vermerkt, dass "Ausschuss" bereits als früh als das aufgefasst wurde, womit es heute noch konnotiert wird, nämlich als das Kernelement eines beschlussberechtigten Gremiums (Parlament). [[21]]

Diejenigen, die nicht im "Plenum" sitzen (lateinisches Wort für "voll"), stellen somit den arbeitenden Teil der Abgeordneten dar. Abgeordnete von Linkspartei und AfD fehlen bei namentlichen Abstimmungen im Bundestag wesentlich häufiger als ihre Kollegen aus anderen Fraktionen. Das ist alles bekannt. Was mich erstaunt ist, dass bei Abstimmungen über Diätenerhöhungen immer deutlich mehr Abgeordnete anwesend sind. Z.B. [[22]]. Täusche ich mich da?

Ich wusste, dass der Körper ja arbeitet, wenn er sich ausruht, man nennt das "vegetatives Working" [[23]] [[24]]. Das erfordert wie Diätmachen einen hohen Energieverbrauch und ist anstrengend. Darum ist die Diätik ein wichtiger Teil einer gesunden und erfolgreichen Lebensführung, ein Beitrag zum Bruttonationalprodukt. Gesunde und schlanke Abgeordnete sind schließlich das größte Geschenk für uns Bürger! [[25]]--Ulrich von Lüfteneck (Diskussion) 18:36, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Gut zu wissen, dass uns die Sockenpuppenaccounts mit Hang zum Politikerbashing nicht ausgehen...
Davon abgesehen, sollte man vielleicht wirklich mal drüber nachdenken, ob man das mit den MdB-Diätenerhöhungen nicht langsam mal anders regelt als durch Abstimmung im Bundestag. So könnte z.B. eine Arbeitsgruppe des Verfassungsgerichtes die Abgeordnetengehälter in turnusmäßigen Abständen an die Inflation anpassen... --Gretarsson (Diskussion) 18:56, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Der Bundestag ist ein Arbeitsparlament.--Bluemel1 🔯 19:32, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Aber: Der Arbeitstag ist kein Bundesparlament. Das darf man nicht durcheinander bringen! --Gretarsson (Diskussion) 19:37, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Die Arbeit findet in parlamentarischen Ausschüssen statt (vermutlich ist die Raucherecke gemeint, da sollte mal einer nachschauen).--Bluemel1 🔯 19:44, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Könnt ich eigentlich mal machen. Wohn ja recht zentral. Obwohl, bei den vielen Anti-Raucher-Gesetzen, die da in den letzten Jahren beschlossen wurden, weiß ich gar nicht, ob da überhaupt noch einer raucht von denen... --Gretarsson (Diskussion) 13:16, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
@Gretarsson: Genau so etwas hat das BVerfG ja aber damals im Diätenurteil abgelehnt. Es darf keinen Automatismus geben; die Abgeordneten müssen sich vor ihren Wählern (die sie dafür, theoretisch, abwählen können) auf eine angemessene Aufwandsentschädigung einigen. Das ist auch alles in allem nicht ganz falsch. Inflation und Einkommensentwicklung können auseinandergehen, und auch das mittlere Einkommen ist nicht immer ein guter Maßstab für die zu garantierende Unabhängigkeit der Abgeordneten. Anders gesagt: Einfluss soll die Lobbyisten ruhig etwas kosten; knapp 10.000 € sind nicht schlecht, aber es gibt schon auch noch Möglichkeiten, mehr zu verdienen; und ein Abgeordneter, der für das Gehalt eines Studienrates arbeitet, wäre vielleicht noch billiger zu haben. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:03, 6. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Als Ausschuss bezeichnet im produzierenden Gewerbe misslungene Produkte. --LeseBrille (Diskussion) 10:28, 7. Feb. 2019 (CET)LeseBrille[Beantworten]
Na, da brat mir doch einer nen Storch. Was meinst du wohl, warum der liebe Herr von Lüfteneck oben das Grimm’sche Wörterbuch zitiert hat, wo unter 2) diese Bedeutung genannt wird... --Gretarsson (Diskussion) 13:16, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Alles richtig. Aber bei Otto-Normalbürger, heutzutage allzuoft in Personalunion mit Wutbürger, kommt das immer als „Selbstbedienung“ an. Otto-Normalbürger sieht ja auch den Sinn hinter den Fernsehgebühren nicht. Bei ihm kommt nur an: „Die“ leben von „meinem“ Geld!!!!!1111einself (und genau dieser Tenor sickert ja großflächig bei „Ulrich von Lüfteneck(← ruhig mal klicken) zwischen den Zeilen raus). Eine unabhängige Kommission zur Diätenfestlegung würde diese alle Jahre wieder aus otto-normalwutbürgerlichen Kreisen geäußerten Unmutbekundungen beenden, oder wenigstens verringern... --Gretarsson (Diskussion) 13:16, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

[[26]] Das Problem bei der Diätengeschichte ist, dass ein normaler Bürger nicht gegen die Politikerdiäten vor dem Verfassungsgericht klagen kann. Er kann nur in eigener Angelegenheit klagen. Politiker können folglich in eigener Sache ohne checks and balances entscheiden. Ach ja die "3. Gewalt": Die Verfassungsrichter werden in aller Regel aus der politischen Klasse entnommen. Den Wählenden gilt daher eine gewisse Loyalität. Man ist Teil der "politischen Klasse" (gleiches gilt teilweise auch für Presseintendanten im öffentlich-rechtlichen Bereich, politische Beamte, evangelische Kirchenvertreter usw.) Selbstverständlich muss nicht jeder Abgeordnete Teil eines Ausschusses. Abgeordnete sind theoretisch ihrem Gewissen verpflichtet, praktisch jedoch der Partei, der sie angehören. Fest steht jedenfalls, dass wir so viel Abgeordnete haben wie noch nie zuvor und dass Ausschüsse deshalb notwendig sind, da das Parlament für die Interessensfindung schlicht und ergreifend zu groß ist. Wenn also das, was öffentlich debattiert werden müsste, in kleiner "Elefantenrunde" diskutiert wird, kann man das schon als problematisch ansehen. Warum kein Parlament mit 400 Abgeordneten? Die USA haben mehr als vier mal so viele Einwohner als wir, benötigen aber nur 65% unserer Abgeordnetenzahl. Im Übrigen finde ich, dass man entweder ein Ministerghalt beziehen sollte oder ein Abgeordnetengehalt, aber nicht beides. Oder bin ich da falsch informiert? Mir fällt jedenfalls auf, dass sich manche Spitzenpolitiker recht selten in ihrem Wahlkreis sehen lassen.--2003:CB:2BDC:DC56:E520:CD33:3ADB:48B8 08:20, 8. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Wahrheitsgehalt vom Videospiel "Sniper Elite"

In dem besagten Videospiel auf der alten schönen guten Konsole Xbox, bevor die berühmte Red-Death-Ring 360 Konsole von microschrott herausgebracht wurde, gab es eine Spielstory. Da wurde behauptet, es gab amerikanische EInheiten die sich extra angezogen haben in deutschen Uniformen um 1945 um Berlin herum die Russen hinauszuzögern, vorzudringen, indem es wilde Schießereien gab, eben mit Scharfschützengewehren. Man sollte mithelfen, zuerst Berlin zu erreichen. Mich hat schon immer interessiert ob an der Geschichte wirklich was dran sein könnte.. --Culttower (Diskussion) 01:20, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Dass die Amerikaner die Sowjets aufhalten wollten, um ihre Etablierung in Berlin weniger gefestigt zu haben, wenn die Besatzungszonen aufgeteilt werden, kann ich mir schon vorstellen. Dass sie Berlin zuerst erreichen können war aber schon lange vor der Schlacht um Berlin ausgeschlossen. Abgesehen davon haben so viel ich weiß Sniper in keine bedeutenden Schlacht im 2. Weltkrieg eine bedeutende Rolle gespielt. Ein Sniper kann wenn er ein gutes Versteck findet ein paar Infanteristen aufhalten (und das auch nur bei günstigen Bedingungen wie freie Schussbahn und dass die Infanteristen sich unregelmäßig bewegen), bevor er selbst gestoppt wird, viel entscheidender als die Infanterie war im 2. Weltkrieg aber Panzer (und zu einem wahrscheinlich geringeren Grad der Luftkrieg) und gegen einen Panzer kann der beste Sniper nix ausrichten. --MrBurns (Diskussion) 01:46, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Aaaaaalso, erstens: die verschiedenen Besatzungszonen sind von den Alliierten schon lange vor Kriegsende festgelegt worden und nach der Kapitulation haben die sich auch weitgehend an die Abmachungen gehalten. Wäre es ein Wettrennen gewesen, dann hätten die Amerikaner den Sowjets nicht Thüringen und Sachsen überlassen, wo sie tatsächlich als Erste waren, und die Sowjets hätten den Westalliierten keine Sektoren in Berlin (und Wien) überlassen brauchen. Zweitens: Selbst wenn die Amerikaner irgendwelche Kommandos weit hinter den feindlichen Linien abgesetzt hätten, dann hätten die natürlich auf Seiten der Russen gegen die Deutschen gekämpft und nicht umgekehrt. Drittens machen Scharfschützen keine "wilden Schießereien" sondern äußerst bedachtes Einzelfeuer. Ansonsten wie MrBurns. --Geoz (Diskussion) 11:12, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Full Ack. Außerdem war 1945 die Stimmung zwischen Sowjets und Westalliierten noch ziemlich gut bzw. schweißte der Hass auf die Deutschen sie zusammen. Die Amis waren hochinteressiert daran, dass der Krieg in Europa nicht einen Tag länger dauert und nicht einem amerikanischen Soldaten mehr das Leben oder die Gesundheit kostet als nur irgend möglich (man bedenke, dass sie gleichzeitig auch noch im Pazifik mit den Japanern vollauf beschäftigt waren). Das Szenario aus deinem Videospiel ist deshalb reine Fiktion... --Gretarsson (Diskussion) 14:46, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Culti, Culti, Culti, alter Wüstenfuchs *trauriges Kopfschütteln* Lass dir eins gesagt sein: „Wenn dein Offizier dir befiehlt, dass du mit deinem Gewehr hinter die feindliche Linie gehen und rumballern sollst, dann bedeutet das nichts Gutes. Du würdest deine geliebte Heimat nicht wiedersehen.“ Kurzer Blick auf WK Zwo: 1. es gab eine Hauptkampfzone. 2. In der Hauptkampfzone lagen sich die eigene Front und die gegnerische Front gegenüber. 3. Niemals hätte man einen Soldaten hinter die gegnerische Linie geschickt. 3a) Ausnahmen: Jagdbomber zur Beschäftigung der gegnerischen Linie sowie sämtliche anderen Bomber, die Nonstop hin- und zurückfliegen. 3b) Seltene Ausnahme: Spione, die bis ins Effeff mit der Sprache und den Gepflogenheiten des Gegners vertraut gemacht wurden und die niemals in der Öffentlichkeit schossen. 4. Alle Leute, die vor der eigenen Linie auftauchten, wurden eliminiert. Alle Leute, die hinter der eigenen Linie auftauchten und Feind waren, wurden eliminiert. 5. Wenn man als Feind hinter der Linie des Gegners ist und die eigene Infanterie und Artillerie sind außer Schussweite, darf man auf keinen Fall schießen, weil man damit seinen Aufenthaltsort verrät und gegen die alarmierte Übermacht nicht überleben wird. 6. Das Spiel ist daher vollkommener Blödsinn. 7. Wenn die Amerikaner sich 1944 beeilt hätten, dann hätten sie vor den Sowjets in Berlin sein können, aber das geht nur mit der Frontlinie, nicht mit einzelnen Leuten. Die Sowjets haben Berlin ja auch mit ihrer Front angegriffen und nicht mit Einzelpersonen. (Bei der Gelegenheit: Wo is'n eigentlich Hans Haase abgeblieben?)--Bluemel1 🔯 15:33, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Punkt 3 kann ich nicht teilen, Bluemel1. Es gab damal so eine Type in den Ardennen 44/45...Skorzeny. Der war auch auf einem Ausflug nach Italien dabei...alles weit hinter irgend welchen HKL...Linien.--Caramellus (Diskussion) 16:15, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ehm... Der wurde von seinen Vorgesetzten beauftragt? Der Eingangsthread klingt, als ob das eine coole Ami-Taktik wäre, ein paar Sniper hinter die gegnerische Linie zu bringen, das kritisiere ich. Dennoch Danke für den Link. Ich finde non-fikionale Literatur zum Zweiten Weltkrieg spannend (Semprun, Andersch, Klemperer, falls jemand grad fragen wollte). ((Zehn Sekunden später.)) Okay, Skozzi wurde also mit Auftrag hinter die Linie geschickt. Aber bei der Waffen-SS kann man sich so was auch vorstellen, was hatten die 44/45 schon zu verlieren? Als amerikanische Kriegsführung ist das jedoch unvorstellbar. Vielleicht mal, wenn die Situation eskaliert ist, weil plötzlich gefeuert wurde, da kann ich mir vorstellen, dass ein amerikanisches Bataillon eigenmächtig losgeschlagen hat, ohne sich abzustimmen, und dass es dann hinter der HKL abgeschnitten wurde. Das gab es in Vietnam auch noch. Das ist Kriegsalltag, weil die Bataillonsführer manchmal selbst entscheiden müssen.--Bluemel1 🔯 16:23, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Der Eingangsthread klingt, als ob da ein paar coole Ballermänner auf deutschem Boden und in deutschen Uniformen Berlin (erfolgreich) gegen die Russen verteidigen. Die ganze Geschichte mit den verkleideten Amis und dem Wettlauf nach Berlin dient vielleicht nur dazu, dass das nicht allzu offensichtlich nach "Wie-die-Deutschen-doch- noch-den-Endsieg-geschafft-haben" aussieht. --Geoz (Diskussion) 16:47, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Ja. Klingt reichlich verworren, genausogut könnte man an die niederländische Grenze fahren und rufen: „Mit wem muss man in diesem Land pimpern, um einen Führerschein zu bekommen?“ Die Erfolgsaussichten sind in beiden Fällen gering.--Bluemel1 🔯 16:58, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht...denn, Du kennst die Geisterarmee der Amerikaner? Caramellus
Die trug weder deutsche Uniformen noch war sie im Königreich der Niederlande zum Führen eines Kraftfahrzeugs berechtigt. --Bluemel1 🔯 17:20, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Hihi...Führerschein ist gut! Was ich meine ist der Mythos...es gab echte Personen hinter feindlichen Linien, es gab (echte) Geräusche fiktiver Menschen hinter feindlichen Linien und es gab den Mechelen-Zwischenfall hinter feindlichen Linien. Alles sehr kurios...darum spannend und darum in die Konsole gebastelt, oder?--Caramellus (Diskussion) 17:50, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
 
Abb.1: Rauch aus einer Lucky Strike im oberen rechten Viertel des Bildes, aber keine!!! Menschen. Bitte prüfen.
Habe schon lange keine Konsole mehr gesehen. Aber Geisterarmee! Da bin ich jetzt auf der Spur. Ein erster Hinweis siehe Abb. 1.--Bluemel1 🔯 17:54, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Geheimagenten sind eigentlich sowas wie Waschweiber, die alles, was sie erfahren, sofort ausplaudern müssen. Leider ist das aber nicht erlaubt und daher kann man sich schnell im Knast wiederfinden. Oder als Pädophiler in irgendeiner südamerikanischen Botschaft. Daher verpacken sie ihre Geheimnisse in Videospiele (sieht man ja hier) oder in Rätselhefte (kennt man ja aus Das Mercury Puzzle). Diejenigen, die das Rätsel lösen oder erkennen, dass Videospiele immer auf der ganz wahren Wahrheit beruhen, müssen dann natürlich liquidiert werden. Ist doch ganz logisch, oder? --Expressis verbis (Diskussion) 19:12, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich denke schon dass es ein Wettrennen gab. Die Besatzungszonen waren vorher vereinbart, aber die Westmächte vertrauten der Sowjetunion nicht und umgekehrt. Allerdings wenig oder gar keine direkte militärische Auseinandersetzungen, weil man zuerst eben die Deutschen als Hauptfeind hatte und dann nicht sofort einen neuen Weltkrieg wollte (im 2. Weltkrieg ist schon genug zerstört worden, da wäre eine neuer Weltkrieg sofort danach wirtschaftlich nicht sinnvoll gewesen). Im Gegensatz zu dem was andere hier behauptet haben ging es aber nie um Hass. Die Führung hat immer rationale, meist wirtschaftliche Gründe für den Krieg. Hass spielt nur bei den einfachen Soldaten und in der Propaganda eine Rolle. --MrBurns (Diskussion) 22:44, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Ja, gut „Hass“ war vielleicht so allgemein formuliert etwas übertrieben, aber nur weil Militärs und Politiker schwerwiegende Entscheidungen durchaus nicht nach aktueller Stimmungslage fällen (erfreulicherweise), agieren sie nicht gänzlich emotionsfrei (bestes Beispiel: Nahostkonflikt, da dürfte auf beiden Seiten ganz viel Antipathie und Hass bis in die obersten Regierungsämter am Start sein). Gerade Anfang ’45, als die alliierten Truppen immer weiter auf Reichgebiet vordrangen und u.a. auf die KZ stießen und das Ausmaß des NS-Terrors zu begreifen begannen, dürfte sich auch bei den Befehlshabern der Wunsch manifestiert haben, dieses Deutschland so schnell wie möglich auszuschalten... --Gretarsson (Diskussion) 02:00, 8. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
 
Realität außerhalb von Videospielen: Amerikanische Auffassung von Freunden im Jahre 1943, die Sowjets mit dabei. United Nations ist der US-Name für die Anti-Hitler-Koalition, die internationale Organisation United Nations, ein Wunschkind der USA, gründete sich erst 1945
Es gab kein Wettrennen zwischen Amerikanern und Russen. Die Amerikaner waren maximal misstrauisch gegen die Russen und andersrum. Aber es gab die Abkommen von Jalta und von Teheran: Deutschland wird restlos besetzt, wenn es nicht kapituliert, und Berlin wird gemeinsam besetzt. Das wurde vor Kriegsende auf Karten abgesteckt und danach hat man sich daran gehalten. Hätte es ein Wettrennen gegeben, dann hätten die Amerikaner nicht erst in Bayern oder Thüringen und sonstwo militärisch irrelevante Seitentäler und kleine Dörfer nach Soldaten untersucht, sondern sie hätten einen Keil in die Mitte Deutschlands getrieben und wären auf dieser Marschroute von den Ardennen nach Berlin marschiert. Die Sowjets waren den Amerikanern suspekt, vielleicht nannte man sie insgeheim Basterds, aber Regel Nummer 1 der amerikanischen Kriegsführung: „Es mögen Basterds sein, but they are our Basterds.“--Bluemel1 🔯 06:53, 8. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Tempolimit

Sieh mal an, das Thema ist selbst in der Verkehrskommission nur eine Nischenmeinung: [27] Benutzerkennung: 43067 16:10, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Aha. - Und möchtest Du etwas diskutieren, was hier, da, oder im Archiv der Auskunft noch nicht diskutiert worden war? --84.190.197.253 16:29, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Er möchte wohl all jenen armen Tröpfen eine weitere Gelegenheit geben sich aufzuregen, die ihre Freiheit daran bemessen, wie schnell zu fahren (gerne sicher auch, wieviele Menschen sprachlich auszugrenzen) ihnen gestattet wird.
Jetzt einfach entspannt zurücklehnen, der Dinge harren, die da kommen mögen und sich schonmal auf's Fremdschämen vorbereiten  Vorlage:Smiley/Wartung/:d  --2A02:908:1C0:9D00:2934:C23C:145F:1F59 17:59, 7. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]