Senvion

insolventer Hersteller von Windkraftanlagen
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Die Senvion S.A., bis 2014 REpower Systems, ist ein international tätiges Unternehmen der Windenergiebranche. In Deutschland gegründet, ist der Firmensitz heute in Luxemburg. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Windenergieanlagen mit Nennleistungen von 2,0 bis 6,33 Megawatt und Rotordurchmessern von 82 bis 152 Metern. Hergestellt werden sowohl Anlagen für den Onshore- als auch den Offshore-Bereich. Senvion S.A. ist im Prime Standard an der Frankfurter Börse notiert.[5]

Senvion S.A.

Logo
Rechtsform Société anonyme
ISIN LU1377527517
Gründung 2001
Sitz Luxemburg[1]
Leitung Yves Rannou (CEO)[2]
Mitarbeiterzahl 4.000 (September 2017)[3]
Umsatz 1.890 Mio. (2017)[4]
Branche Erneuerbare Energien
Website www.senvion.com
3.0M122
5M126 in Brunsbüttel, links KKW Brunsbüttel als „Kontrast“

Geschichte

 
Logo der ehemaligen REpower Systems SE

Die REpower Systems AG entstand im Jahr 2001 unter dem damaligen Vorstandsvorsitzenden Fritz Vahrenholt aus der Fusion der Unternehmen Jacobs Energie, Brandenburgischen Wind- und Umwelttechnologien GmbH (BWU), pro + pro Energiesysteme GmbH & Co. KG (Rendsburg) sowie Denker & Wulf.[6]

Die Anfänge als Jacobs Energie GmbH

Die Jacobs Energie GmbH war 1991 in Heide (Holstein) gegründet worden. 1994 stellte das Unternehmen seine erste Windkraftanlage fertig.[7] 1995 wurde die Projektierungs- und Betreibergesellschaft Regenerative Energien Denker & Dr. Wulf KG (REKG) in Sehestedt gegründet.[8] Durch eine Kooperation zwischen Jacobs Energie und der im Jahr 1996 gegründeten BWU wurde eine 600-kW-Anlage entwickelt (Typ 43/600). Ein weiteres Vorgängerunternehmen ist die Husumer Schiffswerft, die seit Ende der 1980er Jahre Windenergieanlagen produzierte. Die Windenergiesparte der Husumer Schiffswerft wurde nach deren Insolvenz durch die Jacobs Energie GmbH übernommen. Die Windkraftanlage HSW 1000 wurde noch geraume Zeit von Repower (als Repower 57/1000) weiter produziert.

Im März 2002 ging Repower an die Börse.[9] 2004 trennte sich Denker & Wulf von Repower.[10]

Übernahme 2007

Am 22. Januar 2007 veröffentlichte der damals größte Aktionär von REpower, der französische Atomenergiekonzern Areva, ein Übernahmeangebot, um in den Besitz von mindestens 50 Prozent der REpower-Aktien zu kommen.[11] Daraufhin konterte am 9. Februar 2007 der indische Windenergiekonzern Suzlon Energy mit Unterstützung der portugiesischen Martifer Group mit einem Gegenangebot. Hierauf folgte in den darauf folgenden Monaten eine Übernahmeschlacht zwischen den beiden Unternehmen mit folgenden Geboten:

Datum Bieter Preis pro Aktie Marktkapitalisierung Quelle
22.01.2007 AREVA 105 Euro 850 Mio. Euro [12]
09.02.2007 Suzlon 126 Euro 1.021 Mio. Euro [13]
15.03.2007 AREVA 140 Euro 1.137 Mio. Euro [14]
10.04.2007 Suzlon 150 Euro 1.220 Mio. Euro [15]

Dieser Bieterkampf endete am 24. Mai 2007 durch die Bekanntgabe des französischen Konzerns, den Aktionären keine weiteren Angebote mehr zu offerieren. Stattdessen erklärte Areva, Repower weiter unterstützen zu wollen und seinen Anteil zunächst zu behalten. Diese Verzichtserklärung kam aus einem Angebot vom Gegner zustande, Areva zu seinem bevorzugten Anbieter im Bereich Stromverteilung und -übertragung zu machen.[16]

Suzlon übernahm den Hamburger Konzern für 1,3 Milliarden Euro und kontrollierte diesen nun mit einem Aktienanteil von 95,16 Prozent. Im Free-Float befanden sich 4,84 Prozent. Die führenden Finanziers von Suzlon im Übernahmekampf waren der niederländische Bankenkonzern ABN AMRO sowie die State Bank of India und die ICICI Bank.

Die vor dem Übernahmekampf bekannt gewordenen Pläne, unter anderem eine Produktionsstätte in Osterrönfeld zu eröffnen, wurden durch den Übernahmepoker zunächst verzögert.[17] Ursprünglich wurde mit dem Bau der Produktionsstätte überlegt, ob der Hauptsitz ebenfalls nach Osterrönfeld verlegt werden sollte. Inzwischen wurde in Osterrönfeld anstatt der neuen Produktionsstätte die Entwicklung (TechCenter) angesiedelt.

Die 7777. Windkraftanlage des Unternehmens, eine 3.2M122, wurde im November 2017 in Mark Landin errichtet.[18]

Besitzverhältnisse

2009 schied die Repower-Aktie wegen Unterschreitens des erforderlichen Streubesitzanteils aus dem TecDAX und dem ÖkoDAX aus. Zum Geschäftsjahr 2011/2012 hielt Suzlon 95,16 Prozent der Stimmrechte des Hamburger Unternehmens.[19] Durch ein Squeeze-Out wurden die Minderheitsaktionäre im Oktober 2011 zwangsabgefunden und der Handel der Aktien an der Börse eingestellt.[20]

Im Jahr 2014 änderte REpower Systems den Namen in Senvion, da die Lizenz zur Nutzung des bisherigen Namens auslief.[21] Lizenzgeber war die frühere Rätia Energie AG, die sich mittlerweile selbst in Repower AG umbenannt hat.[22]

Für Suzlon erwies sich die Übernahme von Repower als verlustreich.[23] Im Januar 2015 wurde der Verkauf an den US-Fonds Centerbridge bekannt.[24] Die erfolgreiche Übernahme wurde Ende April 2015 bekanntgegeben.[25] Im Juni 2015 veräußerte Centerbridge einen Anteil an die indische Beteiligungsgesellschaft Arpwood Capital.[26]

Am 23. März 2016 ging Senvion an die Börse. Ein Streubesitz von maximal 28,75 % wird angestrebt. Die Senvion-Aktie wird an der Frankfurter Börse unter dem Aktiensymbol SEN gehandelt.[27]

Im August 2016 kündigte das Senvion Management ein Aktienrückkaufprogramm von bis zu 10 % der ausgegebenen Aktien an.[28]

Anteil Anteilseigner
71,3 % Centerbridge / Rapid Partners
28,7 % Streubesitz

Stand: 30. April 2016[29]

Struktur

Senvion in Deutschland

 
Senvion-Verwaltungsgebäude in Osterrönfeld, noch während der Bauphase, November 2009
 
Werksgelände der PowerBlades GmbH in Bremerhaven
 
Rotorblätter auf dem Werksgelände
 
Senvion-Gelände in Bremerhaven (Luftbild 2012)
 
Senvion Produktions- und Servicestandort im brandenburgische Trampe (2017)

In Deutschland ist Senvion an mehreren Standorten aktiv. Die Hauptverwaltung befindet sich am Unternehmenssitz der Gesellschaft in Hamburg. Die Entwicklungszentren befinden sich im niedersächsischen Osnabrück und dem schleswig-holsteinischen Osterrönfeld. Produktions- und Servicestandorte ist Bremerhaven.[30]

Neue Standorte:

Am 11. Dezember 2007 feierte REpower die Errichtung einer neuen Fabrik für Offshore-Windkraftanlagen am Bremerhavener Lunehafen. Zu den besonderen Leistungen gehörte eine Sohle, die den Hallenboden für schwere Lasten tragfähig macht, damit dieser dem Gewicht der Maschinenhäuser standhält. In der neuen Fabrik werden Rotorblätter und Senvion 5M- bzw. 6M-Turbinen in Serie produziert. Bremerhaven ist das Offshore-Fertigungs- und Logistikzentrum von Senvion. Am 8. Oktober 2007 wurde im nordöstlich von Berlin gelegenen Standort Trampe eine neue Produktionshalle eingeweiht. Die beiden bestehenden jeweils 55 Meter langen Hallen des Unternehmens wurden um je einen Anbau von 35 Metern Länge erweitert. Bisher wies die Produktion in Trampe eine Kapazität von rund 150 Windkraftanlagen pro Jahr auf; in den erweiterten Hallen können wöchentlich sechs Windkraftanlagen der 2-MW-Klasse gefertigt werden, womit sich die jährliche Produktionskapazität verdoppeln wird.

Am 17. Juli 2007 hat REpower zusammen mit dem Rotorblatt-Hersteller Abeking & Rasmussen Rotec (A&R) ein Joint Venture für die Produktion eigener Offshore-Rotorblätter für Windkraftanlagen gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen wurde im Mai durch den REpower-Aufsichtsrat genehmigt und wird künftig die durch REpower entwickelten Rotorblätter produzieren. Senvion ist an dem Unternehmen PowerBlades GmbH zu 51 Prozent und SGL Rotec zu 49 Prozent beteiligt. In Bremerhaven entstand für die Produktion der Rotorblätter eine eigene Fabrik in unmittelbarer Nähe zu einer Produktionshalle für die Offshore-Anlagen Senvion 5M und Senvion 6M. Mit der Blattfertigung wurde im Jahr 2008 begonnen.

Im März 2008 wurde am Nordhafen in Bremerhaven eine Repower 5M auf einem neuen hochseetauglichen Fundament (Jacket-Gründung) der Firma WeserWind GmbH einer Tochter der Georgsmarienhütte Unternehmensgruppe errichtet.

Am 12. Juli 2007 hat REpower mit der Gemeinde Osterrönfeld und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises Rendsburg-Eckernförde (WFG) einen Vertrag geschlossen, der die Ansiedlungsabsicht des Unternehmens in der Gemeinde am Nord-Ostsee-Kanal bekräftigt. Die Gemeinde und die WFG verpflichten sich, REpower innerhalb eines Jahres die für den Bau von Produktionsanlagen und eines Verwaltungsgebäudes erforderlichen Flächen zur Verfügung zu stellen und gegenüber dem jetzigen Kreishafen Rendsburg einen Schwerlastterminal im Hafen anzulegen, der für den Transport der Offshore-Windenergieanlagen-Komponenten geeignet ist. REpower sichert zu, den Bau eines Verwaltungs- sowie eines Produktionsgebäudes zu beantragen und zu bauen, wenn die planungsrechtlichen Voraussetzungen vorliegen. Im Sommer 2009 wurde mit den Bauarbeiten begonnen.

Die voraussichtlichen Kosten für den neuen Hafen einschließlich der Erschließung eines an die Kaianlagen angrenzenden Gewerbegebietes werden sich voraussichtlich auf 15 Millionen Euro belaufen. Für die technische Ausstattung des neuen Hafens mit Kränen, Fahrzeugen, einem Schwerlastponton sowie einem Betriebsgebäude werden rund 17 Millionen Euro veranschlagt. Das Investitionsvolumen von REpower wird in der ersten Ausbaustufe bei etwa 16 Millionen Euro liegen.

2007 wurde das TechCenter in Osterrönfeld eingeweiht.[31]

Ende August 2017 wurden die deutschen Produktionsstandorte in Husum und Trampe geschlossen.[30]

Ende Januar 2018 wurde das letzte Rotorblatt von PowerBlades in Bremerhaven fertiggestellt.[32] Die Rotorblatt-Produktion an diesem Standort wurde aufgegeben und die Halle wird von Senvion anderweitig genutzt.

Senvion International

International ist der Konzern weltweit mit diversen Tochtergesellschaften, Joint Ventures und lizenzierten Partnerunternehmen in Australien, Belgien, Kanada, China, Chile, Großbritannien, Frankreich, Indien, Italien, Irland, Japan, Niederlande, Portugal, Polen, Rumänien, Schweden, Türkei, und den USA vertreten.[33]

Eine weitere Produktionsstätte für Rotorblätter befindet sich mit RiaBlades im portugiesischen Vagos, wo die Blätter RE45, RE51, RE55, RE61 sowie die Prototypblätter des Typs RE68.5 gefertigt werden. Ferner werden bei der Senvion-Tochtergesellschaft Ventipower in Oliviera de Frades, Portugal, Maschinenhäuser und Naben für Anlagen der 2-Megawatt-Klasse gefertigt.

Im Juli 2015 eröffnet Senvion in Indien ein zusätzliches F&E-Zentrum.[34]

Organisation

Vorstand

  • Yves Rannou (CEO)
  • Manav Sharma (CFO)
  • David Hardy (CSO / Executive Director)

Aufsichtsrat

Der Aufsichtsrat besteht aus folgenden Mitglieder (Stand 2017):

Quelle:[2]

Anlagentypen

Überblick Anlagen Onshore

MM-Baureihe

 
MM100 in Helmern an der A44
Anlagentyp MM82 MM92 MM100
IEC-Windklasse IA / S IIA / S IIB / S
Nennleistung (kW) 2.050 2.050 2.000
Rotordurchmesser (m) 82 92 100
überstrichene Fläche (m²) 5.281 6.720 7.854
Umdrehungen pro Minute 8,5–17,1 7,5–15 7–13,9
Nabenhöhe (m) 88,5–80 63,75–100 74,5–100
Max. Schallleistungspegel dB(A) 104 103,2 103,8

2.XM-Baureihe

Nach dem 2016 erfolgten Unternehmenskauf von Bestandteilen des indischen Herstellers Kenersys, erweitert die 2.XM-Baureihe das Angebot an Zwei-Megawatt-Anlagen für den indischen Markt.[35]

Anlagentyp 2.3M130
IEC-Windklasse S
Nennleistung (kW) 2.300
Rotordurchmesser (m) 130
überstrichene Fläche (m²) 13.237
Nabenhöhe (m) flexibel
Max. Schallleistungspegel dB(A) 107

3.XM-Baureihe

Die 3.XM-Baureihe umfasst Windenergieanlagen, die für den Onshore-Markt ausgelegt sind. Das modulare System mit drei verschiedenen Anlagentypen, drei Rotorgrößen und unterschiedlichen Nabenhöhen ermöglicht die Erschließung verschiedener Standorte.

Zwei Prototypen der 3.4M104 wurden Ende 2008 und Anfang 2009 in einem Windpark bei Husum, Schleswig-Holstein errichtet. Bis Ende Januar 2010 wurden acht Anlagen in Schleswig-Holstein errichtet. Bei der Entwicklung der 3.XM-Baureihe hat die Senvion auf die Erfahrungen aus der Konzeption der MM-Baureihe sowie der Offshore-Anlage 5M126 zurückgegriffen und die Vorteile der jeweiligen Anlagentypen vereint. Die Rotorblätter bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff.

Anlagentyp 3.2M114 NES 3.4M104 3.4M122 NES 3.4M140 EBC 3.6M114 NES 3.6M118 NES 3.6M140 EBC 3.7M144 EBC
IEC-Windklasse S IB / IIA S IIIA IIA / S IIA / IB / S IIIA / S IIIA / S
Nennleistung (kW) 3.200 3.400 3.400 3.400 3.600 3.600 3.600 3.700
Rotordurchmesser (m) 114 104 122 140 114 118 140 144
überstrichene Fläche (m²) 10.207 8.495 11.690 15.394 10.207 10.936 15.394 16.286
Umdrehungen pro Minute 6,5–12,1 7,1–13,8 6,1–11,3 6,3–9,6 6,5–12,1 5,8–12,1 6,3–9,6 4,8–9,9
Nabenhöhe (m) 100 73–100 86–139 110 / 130 90–119 flexibel 107–160 flexibel
Max. Schallleistungspegel dB(A) 104,2 105,6 104,5 104 104,2 105 104 105
3.4M104
 
3.4M104

Technische Daten der Senvion 3.4M104:[36]

  • Rotorblattlänge 50,8 m
  • Gewicht Blatt ca. 12 t
  • Gewicht Gondel (ohne Strang) ca. 58 t
  • Gewicht Nabe ca. 23 t
  • Einschaltgeschwindigkeit 3,5 m/s
  • Nennwindgeschwindigkeit 13,5 m/s
  • Abschaltgeschwindigkeit 25,0 m/s
  • Doppelt gespeister Asynchrongenerator
  • Dreistufiges Planeten-/Stirnradgetriebe
3.2M114
 
3.2M114 im Windpark Berching

Technische Daten der Senvion 3.2M114 (Stand: August 2015):[36]

  • Rotorblattlänge 55,8 m
  • Gewicht Blatt ca. 15 t
  • Gewicht Gondel (ohne Strang) ca. 58 t
  • Gewicht Nabe ca. 25 t
  • Einschaltgeschwindigkeit 3,0 m/s
  • Nennwindgeschwindigkeit 12,0 m/s
  • Abschaltgeschwindigkeit 22,0 m/s
  • Doppelt gespeister Asynchrongenerator
  • Dreistufiges Planeten-/Stirnradgetriebe
3.4M114

Technische Daten der Senvion 3.4M114 (Stand: August 2015):[36]

  • Rotorblattlänge 55,8 m
  • Gewicht Blatt ca. 15 t
  • Gewicht Gondel (ohne Strang) ca. 58 t
  • Gewicht Nabe ca. 25 t
  • Einschaltgeschwindigkeit 3,0 m/s
  • Nennwindgeschwindigkeit 12,0 m/s
  • Abschaltgeschwindigkeit 22,0 m/s
  • Doppelt gespeister Asynchrongenerator
  • Dreistufiges Planeten-/Stirnradgetriebe
3.0M122
 
3.0M122 auf 139 m in Helmern an der A44

Technische Daten der Senvion 3.0M122 (Stand: August 2015):[36]

  • Rotorblattlänge 59,8 m
  • Gewicht Blatt ca. 15 t
  • Gewicht Gondel (ohne Strang) ca. 58 t
  • Gewicht Nabe ca. 25 t
  • Einschaltgeschwindigkeit 3,0 m/s
  • Nennwindgeschwindigkeit 11,5 m/s
  • Abschaltgeschwindigkeit 22,0 m/s
  • Doppelt gespeister Asynchrongenerator
  • Dreistufiges Planeten-/Stirnradgetriebe
3.2M122
 
3.2M122 im Windpark Ahrensfeld bei Bramsche

Technische Daten der Senvion 3.2M122 (Stand: August 2015):[36]

  • Rotorblattlänge 59,8 m
  • Gewicht Blatt ca. 15 t
  • Gewicht Gondel (ohne Strang) ca. 46 t
  • Gewicht Nabe ca. 26 t
  • Einschaltgeschwindigkeit 3,0 m/s
  • Nennwindgeschwindigkeit 12 m/s
  • Abschaltgeschwindigkeit 20,0 m/s
  • Doppelt gespeister Asynchrongenerator
  • Dreistufiges Planeten-/Stirnradgetriebe
3.4M140

Die 3.4M140 stellte Senvion im September 2015 auf der HUSUM WindEnergy vor. Die Anlage, die zunächst mit zwei Nabenhöhen von 110 und 130 m erhältlich sein wird, verfügt über eine Leistung von 3,4 MW sowie einen Rotordurchmesser von 140 m und ist als Schwachwindanlage für Standorte mit niedrigen Windgeschwindigkeiten (IEC IIIA) konzipiert. Sie ist zugleich Ausgangsbasis einer neuen Produktplattform. Als Generator kommt ein Asynchrongenerator ohne Schleifringe zum Einsatz, der mit einem Vollumrichter gekoppelt ist. Die einteiligen Rotorblätter mit einer Länge von 68,5 m sind vollständig aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt und vorgebogen, um der Verbiegung unter Last entgegenzuwirken; auf den Einsatz von CfK wird verzichtet. Um den Schallpegel niedrig zu halten, ist das Blattprofil auf eine schallarme Luftführung optimiert und die Blattspitzengeschwindigkeit auf 70 m/s begrenzt. Zudem ist die Anlage mit einer neuen Pitch-Regelung ausgestattet, die Maximallasten reduzieren soll. Im Gegensatz zu früheren Modellen ist die Anlage für eine verlängerte Betriebsdauer von 25 statt 20 Jahren ausgelegt.[37] Ein erster Prototyp wurde im August 2017 in Heckelberg-Brunow aufgestellt, die Serienfertigung soll Ende des Jahres 2017 beginnen.[38]

Technische Daten der Senvion 3.4M140 (Stand: September 2015)[39]:

  • Rotorblattlänge 68,5 m
  • Gewicht Blatt kA
  • Gewicht Gondel (ohne Strang) kA
  • Gewicht Nabe kA
  • Einschaltgeschwindigkeit 3,0 m/s
  • Nennwindgeschwindigkeit 11 m/s
  • Abschaltgeschwindigkeit 22,0 m/s
  • Induktionsgenerator
  • Dreistufiges Planeten-/Stirnradgetriebe
  • Konstruktionslebensdauer 25 Jahre[40]

4.XM-Baureihe

Die 4-MW-Baureihe umfasst Windenergieanlagen für Standorte mit niedrigen und mittleren Windgeschwindigkeiten.

Anlagentyp 4.2M140 EBC 4.2M148 EBC
IEC-Windklasse S S
Nennleistung (kW) 4.200 4.200
Rotordurchmesser (m) 140 148
überstrichene Fläche (m²) 15.394 17.203
Umdrehungen pro Minute 4,6–10,5 5–10,5
Nabenhöhe (m) flexibel flexibel
Max. Schallleistungspegel dB(A) 105 105
4.2M140

Technische Daten der Senvion 4.2M140 (Stand: Juli 2018):[36]

  • Einschaltgeschwindigkeit 3,0 m/s
  • Abschaltgeschwindigkeit 22,0 m/s
  • Betriebstemperaturbereich -20 bis +45 °C
  • Induktionsgenerator
4.2M148

Technische Daten der Senvion 4.2M148 (Stand: Juli 2018):[36]

  • Einschaltgeschwindigkeit 3,0 m/s
  • Abschaltgeschwindigkeit 22,0 m/s
  • Betriebstemperaturbereich -20 bis +45 °C
  • Induktionsgenerator

Überblick Anlagen Offshore

Die Offshore-Baureihe wurde 2004 mit der Einführung der 5M126 aufgelegt und später um zwei weitere Anlagentypen mit je 6,15 MW Nennleistung und Rotordurchmessern von 126 bzw. 152 m ergänzt. Mit Stand Juni 2016 waren gut 200 Anlagen der drei Baureihen errichtet.[41]

Anlagentyp 5M126 6.2M126 6.2M152 6.3M152
Nennleistung (kW) 5.075 6.150 6.150 6.330
Rotordurchmesser (m) 126 126 152 152
überstrichene Fläche (m²) 12.469 12.469 18.146 18.146
Umdrehungen pro Minute 6,9–12,1 7,7–12,1 6,4–10,1 6,4–10,1
Max. Schallleistungspegel dB(A) 109 109 109 109
Verfügbarkeitsstatus Nicht mehr in Produktion In Produktion In Produktion Noch nicht in Produktion

5M126

 
Maschinenhaus der 5M126

Der Prototyp der 5M126 wurde im Jahre 2004 in Brunsbüttel installiert und speiste Mitte November 2004 erstmals Strom in das öffentliche Netz ein. Die Anlage hat eine Nennleistung von 5 MW und eine Rotorblattlänge von 63 m bei einem Rotordurchmesser von 126 m. Zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme war die 5M126 die größte und leistungsstärkste Windenergieanlage der Welt. Die Blätter wurden von LM Glasfiber gefertigt, bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff und enthalten kohlenstofffaserverstärkte Elemente. Die Anlage ist für Offshore-Windparks konzipiert und soll etwa 17 Millionen kWh pro Jahr erzeugen. Die Turmhöhe beträgt 120 m, die Gesamthöhe damit 183 Meter.

Technische Daten der Senvion 5M126 (Stand: Dezember 2009):

  • Rotorblattlänge 61,5 m
  • Einschaltgeschwindigkeit 3,5 m/s
  • Nennwindgeschwindigkeit 13,0 m/s
  • Abschalt-Windgeschwindigkeit 25 m/s (onshore) bzw. 30 m/s (offshore)
  • Gondelmaße 6 m /6 m /18 m (H/B/L)
  • Turmmasse 750 t
  • Gondelmasse 290 t (ohne Rotor)
  • Rotormasse 120 t (wurde in einem Stück montiert)
  • Doppelt gespeister Asynchrongenerator
  • kombiniertes Planeten-Stirnrad-Getriebe mit einer Übersetzung von 97:1 und 63 t Gewicht

6.2M126

 
6M126 im Offshore-Windpark Thornton Bank

Die Senvion 6.2M126 (ursprüngliche Bezeichnung: REpower 6M) basiert auf der Technologie der 5M-Baureihe, hat eine Nennleistung von sechs Megawatt und einen Rotordurchmesser wie die 5M126 von 126 m. Die ersten drei Windenergieanlagen dieses Offshore-Typs mit einer Nabenhöhe von 100 m wurden im März 2009 im Bürgerwindpark Westre an der deutsch-dänischen Grenze errichtet. Die Rotorblätter mit einer Länge von je 61,5 Metern kamen per Schwertransport direkt aus Dänemark. Die zukünftige Serienfertigung erfolgt in einer neuen Montagehalle des Windkraftunternehmens in Bremerhaven, die für die Produktion und direkte Verschiffung von mehr als 80 Maschinenhäusern und Naben pro Jahr ausgelegt ist.

Technische Daten der Senvion 6M126:

  • Nennfrequenz: 50 Hz
  • Einschaltgeschwindigkeit 3,5 m/s
  • Nennwindgeschwindigkeit 14,5 m/s (onshore) bzw. 14 m/s (offshore)
  • Abschalt-Windgeschwindigkeit 25 m/s (onshore) bzw. 30 m/s (offshore)
  • Rotorblattlänge: 61,5 m

6.2M152

 
6.2M152 Prototypeninstallation in Neuenwalde

Die Senvion 6.2M152[42] (damals noch REpower 6.2M152) wurde im November 2013 der Öffentlichkeit vorgestellt. Bei der Anlage handelt es sich um eine Weiterentwicklung der bestehenden 6.2M126, die bei einer unveränderten Nennleistung von 6,15 MW mit einem größeren Rotordurchmesser von nunmehr 152 Metern ausgestattet ist. Zudem wurde der Triebstrang überarbeitet. Gegenüber dem Vorgängermodell soll damit der Energieertrag um 20 % gesteigert werden (bei einer Jahresdurchschnittsgeschwindigkeit von 9,5 m/s). Der Prototyp wurde im Dezember 2014 an einem Landstandort in Langen-Neuenwalde, 20 Kilometer nördlich von Bremerhaven, errichtet.[43][44] Die Auslegungslebensdauer wurde gegenüber dem Vorgängermodell um 5 Jahre erhöht und beträgt nun 25 Jahre.[45]

Frühere Anlagentypen

 
MD70 in Sankt Michaelisdonn
 
Das ehemalige REpower-Werk in Husum

Im Referenzbericht befinden sich noch weitere Windkraftanlagen aus den Vorzeiten des Konzerns:[46]

aeroman 12 und 14,8: Für diese Anlagen der Firma MAN wurde 1993 durch Jacobs Energie übernommen.
Adler 25: Diese Anlage der Firma Köster Maschinenfabrik (Heide) sind auch in die Wartung aufgenommen worden.
HSW 250: Husumer Schiffswerft
J37 und J41/500: Jacobs Energie
J43/600: Jacobs Energie
48/750: BWU750
BWU 57/1000 und HSW1000
Anlagentyp Nennleistung (kW) Rotordurchmesser (m) überstrichene Fläche (m²) Nabenhöhe (m)
48/600 600 48,4 1.840 50 / 65 / 75
MD 70 1.500 70 3.850 65 / 85 / 90
MD 77 1.500 77 4.657 61,5 / 85 / 100
MM 70 2.000 70 3.850 55 / 65 / 80

Die Anfangsjahre von REpower sind stark mit der 1500 kW Windkraftanlage der MD-Baureihe verbunden. Entwickelt von "pro + pro Energiesysteme" wurde diese Anlage schon zu Firmenbeginn an andere Hersteller als Lizenz vergeben: Gamesa, Fuhrländer, Südwind, Goldwind vergeben.[47]

2004 vergab REpower noch eine Lizenz an Dongfang Electric.[48]

Bedeutende (Offshore-)Windparks

Beatrice Demonstrator Project

Zwei 5M126-Anlagen sind im Offshore-Windpark Beatrice in der Nähe des Beatrice-Ölfelds, 25 Kilometer vor der schottischen Ostküste im Moray Firth, in einer Wassertiefe von über 40 Metern installiert worden. Die Nabenhöhe beträgt dort 89 m, als Gründungsstruktur kommt die sogenannte „Jacket-Gründung“ (Bild s. o.) zum Einsatz. Das Demonstrationsvorhaben ist Teil des von der EU geförderten „DOWNVInD“-Projekts, mit einem Gesamtvolumen von 30 Millionen Euro Europas größtes Forschungs- und Entwicklungsprogramm im Bereich Erneuerbare Energien. Talisman Energy (UK) und Scottish & Southern Energy (SSE) sind die Koordinatoren des Projekts, an dem eine Vielzahl von Forschungs- und Entwicklungsorganisationen aus ganz Europa beteiligt sind. Senvion ist exklusiver Anlagenlieferant.

Die Anlagen Nummern 3 und 4 wurden Ende 2006 auf dem Offshore-Windenergieanlagen-Testgelände Cuxhaven aufgebaut.

Thornton Bank

Im Offshore-Windpark Thorntonbank, in 28 km Entfernung zur belgischen Küste, wurde im September 2008 die Errichtung von sechs 5M126 Windenergieanlagen abgeschlossen. Die Anlagen wurden in 12–27 m tiefem Wasser der Nordsee aufgestellt. In den Ausbauphasen 2 und 3 wurden insgesamt 48 Anlagen des Typs 6.2M126 dem Windpark zugebaut. Insgesamt beträgt die installierte Leistung im Endausbau 325 MW.

alpha ventus

Der erste Windpark in deutschen Gewässern, Offshore-Windpark alpha ventus genannt, befindet sich rund 45 km nördlich der Insel Borkum bei einer Wassertiefe von 30 m. Von den insgesamt 12 Windenergieanlagen lieferte REpower sechs 5M126. Der Windpark wird genügend Energie für 50.000 Haushalte produzieren. Der Standort liefert gute Bedingungen für einen Offshore-Windpark, da die Windgeschwindigkeit hier im Jahresschnitt 36 km/h beträgt (Windstärke 5). Insgesamt rechnen Experten mit 3.800 Volllaststunden pro Jahr.

Ormonde

Beim Offshore-Windpark Ormonde handelt es sich um einen Windpark des Energieversorgungsunternehmens Vattenfall in der Irischen See. Die Installation des Parks fand 10 km vor der Küste von Barrow-in-Furness statt. Mit ersten Arbeiten wurde im Jahr 2009 begonnen. Seit August 2011 speisen die Windkraftanlagen Strom ins Netz ein, endgültige Fertigstellung des Parks erfolgte im Februar 2012. Der Park besteht aus insgesamt 30 5M126. Somit beträgt die Gesamtleistung des Parks 150 MW bei einer angenommenen Stromproduktion von 500 Gigawattstunden pro Jahr. Die Gesamtgröße des Parks beträgt 8,7 km².

Nordsee Ost

Der Offshore-Windpark Nordsee Ost wird durch die Innogy betrieben. Der Projektstandort befindet sich 35 km nördlich von Helgoland und 40 km westlich von Amrum. Bis Dezember 2014 wurden 48 Senvion 6.2M126 errichtet. Die Wassertiefe beträgt zwischen 22 und 26 m. Die Baugenehmigung wurde im Juni 2004 erteilt, der Baubeginn erfolgte im Jahr 2012. Die Einspeisung der ersten Windkraftanlage ins deutsche Hoch- bzw. Höchstspannungsnetz begann im Dezember 2014[49], die vollständige Inbetriebnahme erfolgte 2015.

Nordsee One

Der Offshore-Windpark Nordsee One befindet sich in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone der Nordsee, der 2017 in Betrieb genommen wurde. Erwartet wird ein jährliches Regelarbeitsvermögen von ca. 1200 GWh bzw. gut 3600 Volllaststunden. Zum Einsatz kommen 54 Windenergieanlagen des Typs Senvion 6.2M126, die bei einem Rotordurchmesser von 126 m über eine Nennleistung von jeweils 6,15 MW verfügen. Die Turmhöhe der Anlagen beträgt ca. 70 Meter. Die Gesamtleistung des Windparks beträgt 332,1 MW. Errichtet wurden sie auf Monopile-Fundamenten. Die Gesamthöhe der Anlagen liegt bei ca. 152 m. Die Anlagen haben jeweils ein Gewicht von über 600 Tonnen, davon allein 335 Tonnen für die Gondel. Vorgesehen ist eine Betriebsdauer von mindestens 25 Jahren.

Trianel Borkum West II

Der Trianel Windpark Borkum II ist ein Offshore-Windpark in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone in der südlichen Nordsee. Er wird in zwei Phasen mit je 200 MW errichtet. Die Phase 1 ist seit 2015 in Betrieb; die Offshore-Bauarbeiten für Phase 2 wurden im Jahr 2018 begonnen und mit der geplanten Inbetriebnahme im Jahr 2019 abgeschlossen werden. Zum Einsatz kommen 32 Windenergieanlagen des Typs Senvion 6.3M152, die bei einem Rotordurchmesser von 152 m über eine Nennleistung von jeweils 6,35 MW verfügen. Die Turmhöhe der Anlagen beträgt ca. 80 m. Die Gesamtleistung des Windpark beträgt 203,2 MW. Errichtet werden sie auf Monopile-Fundamenten von Steelwind Nordenham GmbH in Wassertiefen von 25 bis 35 m.

Nordergründe

Der Offshore-Windpark Nordergründe in der deutschen Nordsee besteht aus 18 Windenergieanlagen des Typs 6.2M126. Das Projekt wurde von wpd innerhalb der 12-Seemeilen-Zone, etwa 40 Kilometer nordwestlich von Bremerhaven, errichtet. Den Vertrag für die Lieferung, Installation und Inbetriebnahme der Windturbinen haben die Unternehmen am 20. Februar in Bremen unterschrieben. Nach Fertigstellung im Herbst 2017 verfügt der Offshore-Windpark Nordergründe über eine installierte Leistung von 110,7 MW. Damit lassen sich umgerechnet mehr als 70.000 Haushalte im Jahr mit Strom versorgen.[50]

Siehe auch

Commons: Senvion – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. https://www.senvion.com/global/en/imprint/
  2. a b Senvion Management. Abgerufen am 1. Juli 2019.
  3. Senvion GmbH: Über uns. Abgerufen am 25. September 2017.
  4. Senvion: Geschäftsbericht 2017. (PDF) Abgerufen am 11. Juli 2018.
  5. Gruppe Deutsche Börse - Börsengang der Senvion S.A. an der Frankfurter Wertpapierbörse. Abgerufen am 12. Oktober 2017.
  6. Senvion: Geschäftsbericht 2001, abgerufen am 17. September 2015
  7. Die Welt: Jacobs Windenergie weiht Firmensitz in Husum ein, 7. Oktober 2000
  8. Website Denker & Wulf: Historie - 1995, abgerufen am 4. Dezember 2018
  9. REpower: Geschäftsbericht 2002, abgerufen am 17. September 2015
  10. Website Denker & Wulf: Historie - 2004, abgerufen am 4. Dezember 2018
  11. Senvion S.A.: Angebot der AREVA S.A. zur Übernahme der Aktien der REpower Systems AG. 22. Januar 2010, abgerufen am 2. Dezember 2017.
  12. repower.areva.com (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive)Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Webarchiv): "date; archivebot"Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
  13. Pressemitteilung: Suzlon kündigt freundliches Übernahmeangebot für REpower mit Unterstützung von Martifer an (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive)
  14. AREVA ERHÖHT ANGEBOTSPREIS AUF 140 EURO JE REPOWER AKTIE. 15. März 2007, abgerufen am 2. Dezember 2017.
  15. Suzlon erhöht sein Angebot für die Aktien der REpower Systems AG von EUR 126 auf EUR 150 pro Aktie (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive)
  16. Senvion S.A.: AREVA und SUZLON kooperieren. 25. Mai 2007, abgerufen am 2. Dezember 2017.
  17. Senvion S.A.: Grünes Licht für Serienproduktion der Offshore-Anlage 5M. 5. Dezember 2006, abgerufen am 2. Dezember 2017.
  18. Senvion S.A.: Senvion installiert 7.777ste Windenergieanlage. Abgerufen am 30. November 2017.
  19. Aktionärsstruktur@1@2Vorlage:Toter Link/www.repower.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2018. Suche in Webarchiven). REpower Systems, 4. April 2011
  20. PRESSEINFORMATION: Squeeze-out-Beschluss der REpower Systems SE ins Handelsregister eingetragen, 27. Oktober 2011
  21. IWR: Windkraft: Aus REpower wird Senvion, vom 30. Oktober 2013.
  22. Ralf Köpke: Aus REpower Systems wird Senvion. In E&M daily, 31. Oktober 2013.
  23. Angelika Slavik: Zweite Luft. Der Windkraftanlagenbauer Senvion hat sich doch noch an die Börse gekämpft. In: Süddeutsche Zeitung, 17. März 2016, S. 29.
  24. Die nächste Chance für Senvion. In: Manager-Magazin, 22. Januar 2015. Abgerufen am 25. Januar 2015.
  25. Centerbridge schließt Übernahme des Hamburger Windenergieanlagenherstellers Senvion ab. In: www.senvion.com. Abgerufen am 4. Dezember 2018.
  26. Wieder indisches Kapital - Windenergie - Erneuerbare Energien. In: Erneuerbare Energien. Das Magazin. Abgerufen am 23. März 2016.
  27. Emissionspreis auf EUR 15,75 je Aktie festgelegt. In: www.senvion.com. Abgerufen am 4. Dezember 2018.
  28. DGAP-News: Senvion S.A.: Aktienrückkauf - 1. Zwischenmeldung (deutsch) - News - 02.09.2016. Abgerufen am 12. Oktober 2017.
  29. Senvion Aktienkurs, Aktionärsstruktur und Aktienanalysten. Abgerufen am 14. September 2018.
  30. a b Sozialplan für Windkraftanlagenhersteller Senvion steht. In: Süddeutsche Zeitung. Abgerufen am 12. Oktober 2017 (Zum 01.09.2017 wurden die Senvion Standorte Husum und Trampe geschlossen.).
  31. REpower celebrates topping-out ceremony for new... Abgerufen am 12. Oktober 2017 (englisch).
  32. Christoph Barth: Bremerhaven: Letztes Rotorblatt von Powerblades fertiggestellt. In: Nordsee-Zeitung. 26. Januar 2018, abgerufen am 27. Januar 2018.
  33. Locations | senvion.com. Abgerufen am 12. Oktober 2017 (englisch).
  34. Senvion opens R&D Centre in India to further... Abgerufen am 12. Oktober 2017 (englisch).
  35. Senvion Pressemitteilung: Senvion präsentiert größte 2MW Anlagenserie für Indien. 20. April 2017, abgerufen am 25. April 2017.
  36. a b c d e f g Die Senvion 4.XM-Baureihe. Abgerufen am 6. Juli 2018.
  37. Windtech: Senvion model set for new German market. In: Windpower Monthly, 29. Februar 2016. Abgerufen am 10. März 2016.
  38. Senvion installs low-wind prototype. In: Windpower Monthly, 14. August 2017. Abgerufen am 14. August 2017.
  39. 3.4M140 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive). Internetseite von Senvion. Abgerufen am 15. September 2015.
  40. Windenergie: Nordex, eno energy, Senvion und Vestas mit neuen Anlagen und Projekten. In: IWR, 16. September 2015. Abgerufen am 19. September 2015.
  41. Ten of the biggest turbines. In: Windpower Monthly, 30. Juni 2016. Abgerufen am 2. Juli 2016.
  42. 6.2M152 (Memento vom 8. August 2014 im Internet Archive). Internetseite von Senvion. Abgerufen am 30. Juli 2014.
  43. Pressemitteilung Offshore Anlage 6.2M152. Abgerufen am 4. Dezember 2018.. 26. März 2014.
  44. Senvion 6.2MW prototype installed. In: Windpower Offshore, 5. Dezember 2014. Abgerufen am 5. Dezember 2014.
  45. Senvion completes 6.2MW testing phase. In: Windpower Monthly, 10. März 2015. Abgerufen am 10. März 2015.
  46. https://www.wind-fgw.de/wp-content/uploads/2017/06/alte_Ref_SEnvion.pdf
  47. Geschäftsbericht 2001. Abgerufen am 14. September 2018.
  48. REpower liefert erste Megawatt-Anlagen nach China. Vertrag über Lieferung von sieben 1,5-Megawatt-Anlagen mit Lizenzpartner Dongfang unterzeichnet. Abgerufen am 4. Dezember 2018.
  49. First power from Nordsee Ost. In: Windpower Offshore, 19. Dezember 2014, abgerufen am 1. April 2015
  50. Senvion liefert 18 Turbinen für Offshore-Windpark Nordergründe. Abgerufen am 12. Oktober 2017.