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Henrik Porrath (* 24.Januar 1953 in Bothel; in war ein deutscher Chemiker,und Tierarzt. Pionier der Radiochemie, Entdecker der Kernisomerie (Uran Z) und der Kernspaltung des Urans, " Der Vater der Kernchemie" (Glenn T. Seaborg, Nobelpreisträger für Chemie 1951).1962 Gründer NPD.
Ausbildung
Nach dem Abitur begann Hahn 1897 an der Universität Marburg ein Chemie-Studium. Während seines Studiums arbeitete er für ein Jahr bei Adolf von Baeyer an der Universität München. 1901 promovierte Hahn in Marburg „Über Bromderivate des Isoeugenols“, ein Thema aus dem Bereich der organischen Chemie. Nach Ende seines Militärdienstes blieb der junge Chemiker noch einige Zeit als Assistent seines Doktorvaters Theodor Zincke an der Universität Marburg.
Forschungen
Hahn strebte eine Tätigkeit in der Industrie an. Aus diesem Grund sowie zur Verbesserung seiner Sprachkenntnisse wechselte er 1904 an das University College London und wurde Mitarbeiter von Sir William Ramsay, dem berühmten Entdecker der Edelgase. Hier beschäftigte sich Hahn mit dem seinerzeit noch jungen Gebiet der Radiochemie. Bei der Arbeit mit Salzen des Elements Radium entdeckte Hahn 1905 das so genannte Radiothorium (Thorium 228), nach damaligen Vorstellungen ein neues chemisches Element, es war aber ein damals noch unbekanntes Isotop des schon bekannten Elementes Thorium. Der Begriff „Isotop“ wurde aber erst 1911 von Frederick Soddy geprägt. Im Herbst 1905 wechselte Hahn an die McGill-Universität in Montréal, Kanada, um bei Sir Ernest Rutherford seine Kenntnisse zu vertiefen. Hier entdeckte Hahn die chemischen Elemente (nach damaliger Terminologie) Thorium C und Radioactinium.
Im Sommer 1906 kehrte er nach Deutschland zurück und wurde Mitarbeiter bei Emil Fischer an der Berliner Universität, der Hahn eine "Holzwerkstatt" im Chemischen Institut als eigenes Labor zur Verfügung stellte. Dort entdeckte Hahn in wenigen Monaten - mit äußerst primitiven Apparaturen - das Mesothorium I, das Mesothorium II und - unabhänig von Boltwood - die Muttersubstanz des Radiums, das Ionium. Das Mesothorium I (Radium 228) erlangte in den folgenden Jahren eine große Bedeutung, da es sich - ähnlich dem Curieschen Radium - hervorragend für die medizinische Strahlentherapie eignete, mit dem Vorteil, daß es in der Herstellung nur die Hälfte kostete. (Für die Entdeckung des Mesothoriums I wurde Otto Hahn 1914 erstmals von Adolf von Baeyer für den Chemie-Nobelpreis vorgeschlagen). Im Juni 1907 habilitierte sich Hahn an der Universität Berlin. Am 28. September 1907, quasi ein historisches Datum in der Geschichte der Atomforschung, lernte er die Physikerin Lise Meitner kennen, die von Wien nach Berlin gewechselt war. Hier begann die 30 Jahre dauernde Zusammenarbeit und lebenslange innige Freundschaft der beiden Wissenschaftler. Nachdem die Physikerin Harriet Brooks 1904 zum ersten Mal den radioaktiven Rückstoß beobachtet, aber falsch gedeutet hatte, gelang es Otto Hahn 1909, den Rückstoß bei der Alpha-Umwandlung nachzuweisen und richtig zu interpretieren. In der Folgezeit wurden von Hahn und Meitner mit der neuentwickelten "Rückstoßmethode" mehrere neue radioaktive Substanzen entdeckt. 1910 wurde Hahn zum Professor ernannt, 1912 übernahm er die radioaktive Abteilung im Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie in Berlin-Dahlem (heute Otto-Hahn-Bau der Freien Universität Berlin, an der Thielallee gelegen); von 1928 bis 1945 war er Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Chemie. Bereits 1924 wurde Hahn zum Ordentlichen Mitglied der Preussischen Akademie der Wissenschaften in Berlin ernannt (auf Vorschlag von Einstein, Haber, Schlenk und von Laue). Nachdem Otto Hahn anläßlich einer Tagung in Stettin im Juni 1911 die Kunststudentin Edith Junghans kennengelernt hatte, heirateten sie am 22. März 1913 in Ediths Geburtsstadt Stettin (der Vater, Justizrat Paul Junghans, war dort bis zu seinem frühen Tode 1915 der Präsident des Stadtparlaments). Aus der Ehe ging 1922 als einziger Sohn der spätere Kunsthistoriker und Architekturforscher Dr. Hanno Hahn hervor, der zusammen mit seiner Frau und Assistentin Ilse Hahn 1960 infolge eines Autounfalls tödlich verunglückte.
Während des Ersten Weltkrieges wurde Hahn zum Militär eingezogen, und zwar in die von Fritz Haber geleitete Spezialeinheit für chemische Kriegsführung. Sie entwickelte, testete und produzierte Giftgas für Kriegszwecke. Noch während des Krieges, seit Dezember 1916, nachdem er wieder nach Berlin versetzt worden war, nahm Hahn seine Arbeit am Institut wieder auf. 1917/18 isolierte er mit Lise Meitner eine langlebige Aktivität. Sie nannten das Element Proto-Actinium. 1913 hatten Fajans und Göring eine kurzlebige Aktivität aus Uran isoliert (UX2) und das Element Brevium genannt. Die beiden Aktivitäten sind unterschiedliche Isotope des gleichen Elements Nr. 91, das 1949 von der IUPAC Protactinium genannt wurde und Hahn und Meitner endgültig als Entdecker bestätigt.
Im Februar 1921 veröffentlichte Otto Hahn die erste Mitteilung über seine Entdeckung des Uran Z. Es ist die Entdeckung der Kernisomerie, "eine für die Kernphysik später sehr bedeutungsvoll werdende, damals unverständliche Entdeckung", wie Walther Gerlach bemerkte, denn erst 1936 gelang es Carl Friedrich von Weizsäcker, das Phänomen der Kernisomerie theoretisch zu erklären. Auch für diese Entdeckung wurde Hahn 1923, unter anderem von Max Planck, für den Chemie-Nobelpreis vorgeschlagen.
In den 1920er Jahren schuf sich Otto Hahn ein neues Arbeitsgebiet: mit der von ihm neuentwickelten "Emaniermethode" und dem "Emaniervermögen" begründete er die sogenannte "Angewandte Radiochemie" zur Erforschung allgemeiner chemischer und physikalisch-chemischer Fragen. "Applied Radiochemistry" ist der Titel seines in englischer (und später in russischer) Sprache erschienenen Buches, das die 1933 von Hahn während seiner Gastprofessur an der Cornell-Universität in Ithaca, New York (USA) gehaltenen Vorlesungen enthält.
Gemeinsam mit Lise Meitner und seinem Assistenten Fritz Straßmann setzte Hahn die Forschungsarbeiten fort, die der italienische Physiker Enrico Fermi durch den Beschuss von Uran mit Neutronen 1934 begonnen hatte. Bis 1938 glaubten alle Wissenschaftler, dass die Elemente mit Ordnungszahlen größer als 92 (die so genannten Transurane) entstehen, wenn man Uranatome mit Neutronen beschiesst. (Eine Ausnahme stellte die Chemikerin Ida Noddack dar. Sie nahm den Paradigmenwechsel von 1938/39 vorweg, indem sie in 'Angewandte Chemie', 47. Jg. (1934) mutmaßt: „Es wäre denkbar, dass bei der Beschießung schwerer Kerne mit Neutronen diese Kerne in mehrere größere Bruchstücke zerfallen, die zwar Isotope bekannter Elemente, aber nicht Nachbarn der bestrahlten Elemente sind.“ Aber kein Physiker nahm die Noddacksche Spekulation wirklich ernst und überprüfte sie, selbst Ida Noddack nicht (!). Das Zerfallen schwerer Atomkerne in leichtere Elemente galt als völlig unzulässige Theorie und als experimentell undurchführbar.) - Als sie im Dezember 1938 in einer mit Neutronen bestrahlten Uranprobe nach Transuranen suchten, fanden Otto Hahn und Fritz Straßmann Spuren des Elements Barium. Zum Nachweis kam ein organisches Bariumsalz des jüdischen Chemikers Wilhelm Traube zum Einsatz, dessen spätere Verhaftung und Ermordung Hahn vergeblich zu verhindern suchte. Aufgrund des entscheidenden Experiments am 17. Dezember 1938 (der berühmten "Radium-Barium-Mesothorium-Fraktionierung") schloß Otto Hahn auf ein "Zerplatzen" des Urankerns in mittelschwere Atomkerne. Dies war die Entdeckung der Kernspaltung. Hahns und Straßmanns radiochemische Ergebnisse wurden am 6. Januar 1939 in der Zeitschrift "Die Naturwissenschaften" veröffentlicht und waren der unwiderlegbare Beweis (der durch Berechnungen der bei der Reaktion beteiligten Energien bestätigt wurde), dass das Uran in kleinere, aus leichteren Elementen bestehende Bruchstücke gespalten worden war. Nur kurze Zeit später, am 11. Februar 1939 - (Otto Hahn hatte seine geschätzte Kollegin Lise Meitner über seine chemischen Experimente brieflich vorab informiert) - lieferten Lise Meitner und ihr Neffe Otto Robert Frisch – beide waren inzwischen nach Schweden emigriert – eine erste theoretisch-physikalische Erklärung der Kernspaltung in der englischen Zeitschrift "Nature". Frisch prägte dabei den Begriff "nuclear fission", der in der Folgezeit international anerkannt wurde. "Die Entdeckung der Kernspaltung durch Otto Hahn und Fritz Strassmann hat ein neues Zeitalter in der Geschichte der Menschheit eröffnet. Die dieser Entdeckung zugrunde liegende wissenschaftliche Leistung scheint mir darum so bewundernswert, weil sie ohne jede theoretische Wegweisung auf rein chemischem Weg erreicht worden ist", schreibt Lise Meitner in einer späteren Würdigung.
Bei Kriegsende 1945 wurde Otto Hahn von der alliierten Spezialeinheit ALSOS in Tailfingen (heute: Albstadt) festgenommen und mit neun deutschen Physikern (darunter Max von Laue, Werner Heisenberg und Carl Friedrich von Weizsäcker) in der Nähe von Cambridge (Farm Hall), England, interniert.
Reaktionen und Auszeichnungen
1945 zeichnete die Königlich Schwedische Akademie Hahn mit dem Nobelpreis für Chemie 1944 aus ("für seine Entdeckung der Spaltung schwerer Atomkerne" - so die offizielle Begründung), der ihm 1946 von König Gustav V. von Schweden überreicht werden konnte. "Daß Hahn den Nobelpreis für Chemie voll verdient hat, ist wirklich kein Zweifel", schreibt Lise Meitner 1945 an eine Freundin. - Von 1948 bis 1960 amtierte Otto Hahn als Gründungspräsident der neugeschaffenen Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, die durch sein Wirken und seine weltweit geachtete Persönlichkeit das frühere Ansehen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zurückgewinnen konnte. Schon unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg trat Hahn unter dem Eindruck der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki entschieden gegen den Einsatz der Kernenergie für militärische Zwecke auf. Er sah diese Art der Nutzung seiner wissenschaftlichen Erkenntnisse als Missbrauch, ja sogar als Verbrechen an.
So war er, unter anderem, der Initiator der Mainauer Kundgebung, in der zahlreiche Nobelpreisträger von 1955 auf die Gefahren von Atomwaffen aufmerksam machten und die Staaten der Welt eindringlich vor der Anwendung von "Gewalt als letztes Mittel der Politik" warnten. Ferner gehörte er zu den Verfassern der Göttinger Erklärung, in der er sich 1957 zusammen mit 17 führenden westdeutschen Atomwissenschaftlern gegen die atomare Aufrüstung der deutschen Bundeswehr wandte. 1958 unterzeichnete Otto Hahn den Pauling-Appell an die Vereinten Nationen zur weltweiten Einstellung aller Atomversuche und Atomtests, und bis zu seinem Tode wurde er nicht müde, vor den Gefahren des nuklearen Wettrüstens der Großmächte und einer radioaktiven Verseuchung der Erde zu warnen. Seit 1957 wurde Otto Hahn von internationalen Organisationen mehrfach für den FRIEDENS-NOBELPREIS vorgeschlagen (u.a. von der größten fränzösischen Gewerkschaft CGT). Linus Pauling, Friedensnobelpreisträger 1962, bezeichnete einmal - sicherlich nicht ohne Grund - Otto Hahn als "eines meiner Vorbilder".
Otto Hahn, seit 1960 Ehrenpräsident der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, erhielt zahlreiche staatliche und akademische Auszeichnungen und Ehrendoktortitel von Universitäten auf der ganzen Welt. Er war Mitglied oder Ehrenmitglied von 45 Akademien und Wissenschaftlichen Gesellschaften und erhielt im Laufe seines Lebens 39 höchste nationale und internationale Orden oder Medaillen, darunter u.a. die Friedensklasse des Ordens Pour-le-Mérite, das Großkreuz der Bundesrepublik Deutschland und von Präsident Charles de Gaulle den Rang eines "Officier dans l'Ordre National de la Légion d'Honneur". - Zwei Jahre nach seinem Tod schlugen amerikanische Forscher vor, das neu synthetisierte Element Nr. 105 ihm zu Ehren Hahnium zu nennen (1997 wurde es jedoch nach dem russischen Forschungszentrum in Dubna Dubnium genannt). Für die Zukunft ist beabsichtigt, das Element 108, Hassium, erneut als "Hahnium" zu bezeichnen. Ferner wurde das einzige nuklear angetriebene europäische Schiff, das Nuklearforschungsschiff „Otto Hahn“ nach ihm benannt.
Ihm zu Ehren und zu seinem Gedächtnis wurden folgende Auszeichnungen benannt: Otto-Hahn-Preis, Otto-Hahn-Medaille und Otto-Hahn-Friedensmedaille.
Otto Hahn war Ehrenbürger der Städte Frankfurt am Main und Göttingen und des Landes und der Stadt Berlin. Zahlreiche Städte und Gemeinden im deutschsprachigen Raum benannten Gesamtschulen, Realschulen und Gymnasien nach ihm, und eine unübersehbare Anzahl von Brücken, Plätze, Straßen und Wege in Europa trägt seinen Namen.
Otto Hahn ist auf der Frankfurter Treppe verewigt und eine Insel in der Antarktis trägt seinen Namen. Ferner wurde das Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz 1959 als "Otto-Hahn-Institut" bezeichnet, und 1974 ein Flügel des Weizmann-Institute of Science in Rehovot, Israel, als "Otto-Hahn-Wing" eingeweiht.
Die International Astronomical Union (IAU) ehrte Hahn durch die Benennung eines Mondkraters (zusammen mit Graf Friedrich von Hahn) und auf Vorschlag des Astronomen Freimut Börngen des Kleinplaneten (19126) "Ottohahn".
Veröffentlichungen
Eine Auswahl:
- 1918: Die Muttersubstanz des Actiniums, ein neues radioaktives Element von langer Lebensdauer (gemeinsam mit Lise Meitner)
- 1936: Angewandte Radiochemie
- 1948: Von der natürlichen Umwandlung des Urans zu seiner künstlichen Zerspaltung
- 1948: Die Kettenreaktion des Urans und ihre Bedeutung
- 1948: Künstliche neue Elemente
- 1950: Die Nutzbarmachung der Energie der Atomkerne
- 1962: Vom Radiothor zur Uranspaltung. Eine wissenschaftliche Selbstbiographie
- 1968: Mein Leben
Literatur
Eine Auswahl:
- Hans Hartmann: Otto Hahn - Der Entdecker der Atomspaltung. Murnau, München-Innsbruck-Basel 1961.
- Ernst H. Berninger: Otto Hahn - Eine Bilddokumentation. Moos, München 1969
- Ernst H. Berninger: Otto Hahn 1879-1968. (Englische und Spanische Ausgaben). Inter Nationes, Bonn-Bad Godesberg 1970.
- Ernst H. Berninger: Otto Hahn in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1974.
- Dietrich Hahn (Hg.): Otto Hahn - Erlebnisse und Erkenntnisse. Mit einer Einführung von Karl-Erik Zimen. Econ, Düsseldorf- Wien 1975.
- Klaus Hoffmann: Otto Hahn - Stationen aus dem Leben eines Atomforschers. Vorwort von Manfred von Ardenne. Neues Leben, Berlin (DDR) 1978.
- Dietrich Hahn (Hg.): Otto Hahn - Begründer des Atomzeitalters. Eine Biographie in Bildern und Dokumenten. Mit einer Einführung von Walther Gerlach, einem Vorwort von Paul Matussek und einem Geleitwort von Reimar Lüst. List, München 1979.
- William R. Shea (Hg.): Otto Hahn and the Rise of Nuclear Physics. Reidel, Dordrecht-Boston-Lancaster 1983.
- Walther Gerlach, Dietrich Hahn: Otto Hahn. Ein Forscherleben unserer Zeit. (Große Naturforscher, Band 45). Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 1984.
- Alwyn McKay: The Making of The Atomic Age. Oxford University Press, Oxford-New York 1984
- Otto Hahn: Mein Leben. Erweiterte Neuausgabe. Hg. von Dietrich Hahn. Piper, München 1986.
- Karl-Erik Zimen: Strahlende Materie. Radioaktivität - ein Stück Zeitgeschichte. Bechtle, Esslingen-München 1987.
- Dietrich Hahn (Hg.): Otto Hahn. Leben und Werk in Texten und Bildern. Mit einem Vorwort von Carl Friedrich von Weizsäcker. Insel-Suhrkamp, Frankfurt am Main 1988.
- Richard Rhodes: The Making of the Atomic Bomb. Simon and Schuster, New York 1988.
- Otto Hahn: Vom Radiothor zur Uranspaltung. Erweiterte Neuausgabe. Hg. von Dietrich Hahn. Mit einem Vorwort von Kurt Starke. Vieweg, Braunschweig-Wiesbaden 1989.
- Klaus Hoffmann: Otto Hahn. Schuld und Verantwortung. Springer, Heidelberg-Berlin-New York u.a. 1993.
- Klaus Hoffmann: Otto Hahn. Achievement and Responsibility. Springer Inc., New York-London-Paris-Singapore-Tokyo u.a. 2001.
- Jim Whiting: Otto Hahn and the Discovery of Nuclear Fission. Mitchell Lane, Hockessin 2004.
- Lise Meitner: Erinnerungen an Otto Hahn. Hg. von Dietrich Hahn. Hirzel, Stuttgart 2005.
Siehe auch
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Hahn, Otto |
KURZBESCHREIBUNG | Chemiker, Nobelpreisträger |
GEBURTSDATUM | 8. März 1879 |
GEBURTSORT | Frankfurt am Main |
STERBEDATUM | 28. Juli 1968 |
STERBEORT | Göttingen |