Vorlage:Archiv1

Habe am 11.04.2006 alles in das Archiv geschafft. Bitte rechts oben klicken.Boris Fernbacher 16:11, 11. Apr 2006 (CEST)


Lieber Boris,

ich habe über Ostern ein wenig mit Formatvorlagen herumgebastelt, und dann ist mir wieder mal eine herrlich randständige Artikelidee gekommen. Würdest Du mal über mein Oster-Opus mit zwei bis sechseinhalb kritischen Augen gehen? Es dankt im voraus --Rainer Lewalter 02:43, 18. Apr 2006 (CEST)

Hallo Boris, wie gut, dass die „Wikipedia-Musikredaktion“ ein so effizientes Netzwerk von Korrekturlesern hat. Vor allem, wenn man die destruktiven Meldungen an anderer Stelle manchmal (selbst wenn's nur indirekt ist) mitbekommen darf. Da können wir uns fast ein bisschen was einbilden auf das gute Teamwork in unserer Provinz. Die meisten Deiner Anregungen finde ich ziemlich gut; ich werde versuchen, sie demnächst umzusetzen. Die nächsten Tage bin ich aber musikalisch ziemlich beschäftigt, da geht wohl nicht viel. Bzw. wenn Du zufällig Lust haben solltest, in Deinem Sinne ein wenig zu basteln, danke ich Dir schon im vorhinein. Shaggedoc hat auch noch ein paar gute Ideen. Ein Punkt, bei dem ich mir noch nicht ganz sicher bin, ist das mit der Heroinsucht. Das ist gar nicht als Diffamierung oder Sensationsmache gedacht. Es war in der Szene einfach so und spielte (leider!) im musikalischen Alltag eine bedeutende Rolle, sonst würde ich es auch nicht unbedingt erwähnen. Aber man kommt wohl nicht darum herum, beim Bebop immer mitzuerwähnen, dass sich da eine Truppe der begabtesten und kreativsten Musiker des 20. Jahrhunderts kollektiv in ein frühes und ziemlich elendes Grab gefixt hat. Bei den Vocalese-Sachen ging es mir darum, zu erwähnen, dass das meiste nicht von Dauer geblieben ist. Klar hat Ella dann noch jahrzehntelang gut und erfolgreich gescattet, aber die Mode der 50er war eben auch irgendwann wieder vorbei. Wer kennt heute schon noch die Annie Ross mit dem roten Link, und nicht einmal Kurt Elling, der fast sowas wie ein aktueller Star ist, hat einen Artikel (ich war selbst überrascht). Das Einfärben der Notenbeispiele ist eine gute Idee, das werde ich die Tage mal probieren. Bei den Sachen mit den übereinandergelegten Themen weiß ich noch nicht genau. Zunächst einmal fand ich den Gag ganz witzig, als kleine Hilfestellung zum zweistimmigen Hören, sozusagen. Aber wenn das, wie Du sagst, mehr Verwirrung als Erklärung bietet, muss ich's wohl umbauen, wobei ich dann wieder befürchte, jemand anders könnte sich darüber beschweren, dass die Infos zu breit ausgewalzt werden. Du weißt ja, wie's abgeht bei Wikipedianers. Ausserdem überlege ich noch, jemanden von der totalen Oma-Fraktion zu Rate zu ziehen, die machen auch immer gute Einwände. Leider habe ich in letzter Zeit schon ziemlich viele vom KonKrON (Konstruktiv-kritisches Omanetzwerk) behelligt...hmmm. Na ja, vielen Dank für Deine Hilfe zuerst mal, ich bin bald wieder an der Arbeit. Gruß, --Rainer Lewalter 14:13, 20. Apr 2006 (CEST)
*Grins!* Was, 17 Seiten sind das? Ich zähle sowas nie, wie geht das eigentlich... Aber gut, überzeugt. Ich wäre ja superdankbar, wenn Du einige Kürzungen und Ergänzungen übernehmen könntest. Was Du sagst, ergibt für mich Sinn, außerdem hast Du da, glaube ich, den guten Blick, während ich wahrscheinlich erstmal den zeitweiligen Abstand brauchen kann. Du kannst Dir ja vorstellen, wie das ist: Nach ein paar Tagen nervt der Bebop dann genauso, wie es vorher mit den Quarten passiert ist ;-) Gruß, --Rainer Lewalter 14:42, 20. Apr 2006 (CEST)

Jap, die Seite mit den Partituren kenne ich, leider ist wie du schon sagst die 104 nicht dabei. Zu den dort verfügbaren schreibe ich vielleicht auch noch kleinere Analysen. Aber man kann ja nicht jeden Sinfonieartikel so aufblähen, weil sich dann vieles wiederholt (vor allem im nicht-Analyse-Teil). DIe Notenbeispiele sind halt etwas "abgeschnitten", weil sie natürlich eigentlich noch weitergehen, die Melodien sind teilweise energetisch und die Notenbeispiele würden zu lang. Die Unterschiede der Londoner Sinfonien zu den früheren sind ja eher eine allgemeinere Sache, in welchen Artikel würdest du sie einbinden? Die gehören ja nicht nur zur letzten Sinfonie. Gruß, Rappy 16:17, 12. Apr 2006 (CEST)

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Hallo Boris, was hälst du mittlerweile von dem Artikel zu Haydns London-Sinfonie? Habe ihn nochmal etwas überarbeitet und neue Notenbeispiele eingefügt, nach einem kleinen Feinschliff könnte er evtl. ins Review. Gruß Rappy 21:10, 11. Apr 2006 (CEST)

Hallo Boris Fernbacher! Ich habe (u.a.) in der Einleitung Kategorien einige Veränderungen vorgenommen, die den Artikel verständlicher machen sollten. Wenn Du Lust hast, kannst Du es Dir ja mal anschauen und mir ggf. eine Rückmeldung geben, ob es eine Verbesserung darstellt.
Was Griechen und Quarten angeht: Dazu bin ich leider kein Experte. Das m.W. wichtigste Buch zur antiken Musik ist M.L. West, Ancient Greek Music. (Nur für den Fall, dass es Dich interessiert). Und dann gibt es im Netz noch derlei interessantes, wie diese Seite hier, von Stefan Hagel, der sowohl theoretisch ein Experte zu sein scheint als auch selber antike Musik einspielt. Viele Grüße Victor Eremita 18:14, 11. Apr 2006 (CEST)

Hallo Boris! Ich hatte übrigens gar nicht gemerkt, dass Quartenharmonik bei KEA ist. Jetzt verstehe ich auch den Ausdruck Retourkutsche und Deine schnelle Verwendung desselben um einiges besser. Ich hatte nur einen anspruchsvollen lesenswerten Musikartikel zum Vergleich herangezogen. Dass Du da verständlicherweise momentan in einer etwas angespannten Situation bist, hatte ich deswegen auch nicht bedacht. Wohl mal wieder ein Grund sich die Unterschiede zwischen schriftlicher und mündlicher Kommunikation klarzumachen. Viele Grüße Victor Eremita 09:44, 12. Apr 2006 (CEST)

Hallo Boris, ich versuche mich grade stückweise, nach und nach, an einer Bearbeitung dieses Artikels, der in einer eher traurigen Form aus dem Englischen übersetzt worden war und, wie so häufig, fast nichts zur Musik enthielt. Leider bin ich eher Laie (wenn auch Chorsänger, der gerade das R. mit aufgeführt hat ...) und tu mir nicht leicht damit, bisher ist es nur ein Anfang. Ich hätte zwei Bitten an Dich:

  1. Du kannst doch Notenbeispiele herstellen. Meinst Du z.B., Du könntest das Thema des "Requiem aeternam" mit den steigenden Vierteln als jpg produzieren? Oder auch die Sechzehntelfigur aus dem Kyrie, einmal diatonisch und einmal chromatisch steigend? Ich mach Dir gern genauere Angaben.
  2. Könntest Du gelegentlich mal draufgucken, ob ich nicht zuviel Mist schreibe? Ich bin mir oft reichlich unsicher, was Formenlehre oder Harmonik angeht; mir wäre aber daran gelegen, dass das stimmt ... Selbstverständlich wäre ich erst recht froh, wenn Du selber was schreibst ...

Grüße --Mautpreller 09:29, 12. Apr 2006 (CEST)

Danke für die prompte Reaktion! Ich könnte Dir eine Kopie der Stellen auch schicken, wenn Du mir mailst (Email an diesen Benutzer), wohin. Mit dem Kyrie: Ja, genau, den vorderen Teil meine ich (nur die Tonstufe stimmt nicht, ist ja d-Moll). Etwa Takt 2 im Alt auf 1-und: Achtel es, es, es, Sechzehntel f, g usw. Später ist es aber (sehr beeindruckend) "chromatisiert", bspw. in Takt 35 auf 3-und: Achtel d, d, d, Sechzehntel es, f, es, d, e, f, d, e, f, g, f, e, fis, g, e, fis, Achtel g. Vielen Dank schon mal für Deine Mühe ... --Mautpreller 12:44, 12. Apr 2006 (CEST)

Nochmal danke! Wie machst du denn die Dinger, ist das ein allgemein verfügbares Programm? Zwar stimmt (leider) immer noch nicht alles, aber ich weiß nicht, ob ich Dich so rumscheuchen kann ... vielleicht könnte ichs auch selber? Konkret: Bass-Thema in Beispiel 1 beginnt auf der eins (nicht drei) und das g ist keine Viertel, sondern eine Achtel (hier verschiebt sichs sonst gegeneinander); Alt-Kontrapunkt beginnt (natürlich entsprechend) ebenfalls einen halben Takt früher (auf eins-und).

Kleinigkeiten (?): Alt eine Oktav tiefer (Violinschlüssel), Bass: M. notiert cis, nicht des, und das folgende d ist nicht punktiert notiert, sondern als Viertel + Achtelpause.

Grüße und nochmals überschäumende Begeisterung --Mautpreller 15:41, 12. Apr 2006 (CEST)

Ich werds mal mit Capella versuchen. Ist ein guter Tipp; ich wäre ganz begeistert, wenn ichs selber tun könnte ... lass Dich nicht durch mich ärgern ... Grüße --Mautpreller 16:53, 12. Apr 2006 (CEST)

Ich hatte nur ein schlechtes Gewissen: Erst nett fragen, Geschenke kriegen, dann rummäkeln. Als Pfarrerssohn bin ich etwas anfällig dafür. Hat mit Dir nichts zu tun. Okeh? Grüße --Mautpreller 17:07, 12. Apr 2006 (CEST)

Noch nicht, hatte noch keine Zeit. Vielleicht komme ich über Ostern dazu. Ich bin gespannt. Glückwunsch übrigens zum exzellenten Artikel Quartenharmonik, das kann man ja wohl schon abhaken ... Ist ja auch ein tolles Ding. --Mautpreller 13:30, 13. Apr 2006 (CEST)

Hallo Boris, das ist ja super (ich habe bisher nur geschrieben und das Programm runtergeladen, aber mich noch nicht damit vertraut gemacht). Also was ich gut fände: Introitus, Takt 8-11, Singstimmen und Violinen (Thema + Streicherbegleitung); Kyrie, Takt 1-3 (Singstimmen = Bass+Alt) und 34-37 (nur Alt); Confutatis, Takt 25-29 (Singstimmen, Violine, Generalbass); und vielleicht Hostias, T. 46-53 (Chorsatz). Meinst Du, das ginge? --Mautpreller 08:05, 20. Apr 2006 (CEST)

Evtl. könnte man ja das letzte Zitat erst in T. 48 beginnen lassen ("domine"). --Mautpreller 10:22, 20. Apr 2006 (CEST)


Mozart (more)

Danke für Deine Tipps. An das erste (Stellung in der zeitgen. Kirchenmusik) hatte ich schon gedacht und da scheint es auch Material zu geben. Das zweite (vgl. Opern etc.) ist eine gute Idee und dazu lässt sich sicher was sagen (aber ich muss erst lesen und hören - ich kenn einfach nicht genug). Würde dem Artikel sicher Struktur geben. Findest Du, dass der "Detailtext" zur Musik zu detailliert für den Leser ist? Ich mag solche Sachen (wenn ich sie lese, bevor ich was höre, hab ich schon mal eine Vorstellung, was kommen wird), aber das ist hier nicht der Maßstab, da hätte ich gern Deine Meinung. So etwas wie eine Gesamtwürdigung fehlt aber noch ganz, das leuchtet mir ein (und ist mir auch schon aufgefallen), Deine Vorschläge dazu finde ich sehr gut. --Mautpreller 08:42, 21. Apr 2006 (CEST)

Profanes, d-Moll

Hallo Boris, meinst Du vielleicht mit Deinem letzten Votum bei den Exzellenten "contra" und hast Dich ein ganz klein wenig im Baustein vergriffen :-)? Gruß --Lienhard Schulz 19:54, 20. Apr 2006 (CEST)

Reiner Unsinn ... oder auch: c-dur wäre unpassend. --Lienhard Schulz 20:07, 20. Apr 2006 (CEST)

Bitte, Bitte

Magst du bei KEA und KLA zur Abschnittsbearbeitung zurückkehren? An sich bin ich ja neugierig auf deine Kommentare, aber jetzt jedesmal den Diff. aufrufen, nur um zu sehen, ob es um einen Artikel geht, den ich auf meiner persönlichen Interessenliste habe ich soooo müüüühsam :-) -- southpark Köm ?!? 22:03, 22. Apr 2006 (CEST)

Anruf

Hallo Boris, war gar nicht zuhause, daher die späte Reaktion. Nettes Angebot. Bin interessiert! Nur der Transport? Wohne nicht in Berlin, sondern bei OS. Mal schaun. Grüße, Jesusfreund 17:04, 30. Apr 2006 (CEST)


LW-Kand. Selbstinkompatibilität bei Pflanzen

Hallo, ich möchte noch auch dein contra eingehen. Vier der Quellen, die ich benutzt habe, sind in deutscher Sprache, teilweise auch online. Für das Thema selbst gibt es keine "einfache Literatur"/Trivialliteratur, am simpelsten ist wirklich noch der Strasburger, und der ist unter Biostudenten als "harter Brocken" verschrien. Das Thema ist nunmal nicht leicht. Sämtliche Originalliteratur und weiterführende Sachen sind sonst wirklich englisch, es wird alles wichtige auf englisch publiziert, selten noch mal was auch chinesisch, aber das hilft auch nicht viel weiter (mir jedenfalls nicht ^^). Kein deutscher Biologe publiziert Dinge, die auch für Nichtdeutsche interessant sind auf deutsch, alles englisch, sorry. Ich hatte die "Grundlagen" nochmal erweitert, damit auch Biologieanfänger einen Start bekommen. Wer wirklich keine Idee von Biologie hat, der wird sich erstens für das Thema nicht interessieren und kann es auch nicht verstehen, allein vom Thema her. Es macht keinen Sinn im Artikel Bestäubung und Befruchtung zu unterscheiden, den Begriff "Pollen" zu erkären und den Blütenaufbau zu wiederholen. Wenn ich das tun sollte, wird es ein Buch, und dann veröffentliche ich das privat, nicht in der WP. ;) --Pharaoh han 12:56, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Tea time...

 

Hallo du, wenn ich mir deine letzten Aktionen so angucke, brauchst du glaub ich mal ein Tässchen Tee zusammen mit einer Prise guter Musik. Lass dich nicht zu sehr stressen von gewissen Löschdebatten und Linksextremisten hier. Davon geht die Welt nicht unter und die Wikipedia auch nicht. liebe Grüße, --Elian Φ 18:37, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Anerkennung

Beim zweiten Nachdenken muß ich Dir da doch Anerkennung zollen -

;-)  Benutzer:Raubfisch/Vorlage:Zentrale des Irrenhauses/Löschdiskussion




interessant was das neutrale Publikum denkt, das nicht zum Kreis des Netzwerks gehört. Wenn der Vorschlag dort nicht gleich wieder gelöscht worden wäre, hätte er vielleicht den einen oder anderen in die Löschdiskussion gezogen. Naja - schönes Wochenede.

Übrigens, ganz hübsch, wie der Vogel fliegen lernt! --Raubfisch 18:45, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ja, Du bist wirklich gut! Ausgebufft, würd ich fast sagen ;-) --Flac | on 20:33, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Eine entspannte Zeit...

... wünsche ich und einen streßfreien Umzug! Ich werde dann zusehen, dass ich dazu beitragen kann, Deine neue Unterkunft schnell mit allerhand CDs vollzustopfen ;-) Dummerweise bin ich durch die obigen Beiträge auf die Idee gekommen, mal in die bewusste Löschdiskussion reinzugucken, was ein Fehler war :-( Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll (außer, dass mir mal wieder klar geworden ist, warum ich die Löschhölle eher meide. Allerbeste Grüße, --Rainer Lewalter 15:15, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Bild:Bass-YYZ.jpg

Hallo Boris, ich habe gerade gesehen, dass auf diese Datei ein LA läuft, von dem man dir wohl nichts gesagt hat :( Gruß, --Flominator 23:34, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Physikalismus

Hallo Boris, vor einiger Zeit hatte ich den Artikel Physikalismus zu den Kandidaten für lesenswerte Artikel gestellt. Die Kadidatur scheiterte, da viele der Meinung waren, dass der Artikel zu kompliziert sei und v.a. zu viele Fachbegriffe verwende. Auch Du hast damals mit "contra" gestimmt, da Du der Meinung warst, dass man vieles einfacher beschreiben könne. In den letzten Tagen habe ich mich bemüht, den Artikel verständlicher zu machen. Dies ist mir allerdings recht schwer gefallen, da das Thema recht technisch ist und die Debatte mit einem sehr spezialisierten Vokabular geführt wird. Ich würde mich freuen, wenn Du mal auf den Artikel schauen und mir sagen könntest, was Deiner Ansicht nach noch erklärt / vereinfacht werden müsste. Liebe Grüße, --Davidl 17:46, 9. Jun 2006 (CEST)

Danke für Deine Stimme bei der Lesenswert-Kandidatur, aber ich kann mit der Begründung leider nur wenig anfangen. Es würde sehr helfen, wenn Du etwas konkreter wärst. Kannst Du bitte auf der Diskussionsseite die genauen Stellen angeben, die Du beanstandest? Bitte beachte auch, dass Ausgewogenheit ("equal time") nicht Ziel der Wikipedia ist. Minderheitenstandpunkte werden gemäß Neutralitätsgrundsatz als solche beschrieben. --Rtc 20:08, 11. Jun 2006 (CEST)

Hallo Boris,

Heute gab's von einer IP eine große Änderung auf der Seite Tonalität (Musik). Weil ich vom Thema so was von keine Ahnung habe, habe weder revertet noch möchte ich es einfach ohne fachmännischen Rat so stehen lassen. Kannst Du bitte mal 'reinschauen? Gruß --Ulz Bescheid! 09:13, 12. Jun 2006 (CEST)

SNMP-Bitte

Hallo, bin ziemlich neu in der Wiki und habe Deine etwas ätzende Kritik an dem Artikel gelesen und mich gewundert, dass Du als Fachmann auf dem SNMP-Gebiet nicht konstruktiv beiträgst. Meine Bitte: mach´ mit (wie es hier so schön heißt) und trage zur Verbesserung bei. Es grüßt der --Leumar01 08:38, 14. Jun 2006 (CEST)

sehe gerade, dass Du im TCP-Artikel gute Arbeit zur Verbesserung geleistet hast. Danke vom Laien --Leumar01 17:08, 18. Jun 2006 (CEST)

Hallo Boris Fernbacher.

Deiner Kritik bei den Kandidaten für lesenswerte Artikel bezüglich einiger Sätze habe ich mich angenommen. Es wäre nett, wenn du noch weitere Schwächen finden könntest oder, wenn dir die Änderungen gefallen, auch deine Stimme ändern könntest.

Mit freundlichen Grüßen, DerHexer (Disk., Bew.) 15:20, 16. Jun 2006 (CEST)

Hallo Boris Fernbacher!

Ich bin auf Deine Kritik, die mich doch etwas hart getroffen hat, auf der Kandidaten für lesenswerte Artikel Seite eingegangen. In dem Artikel steckt ne Menge Arbeit und er soll natürlich sachlich Korrekt sein. In meinen Quellen (siehe Literatur und Quellenangaben in dem Artikel) steht nichts anderes als das, was ich geschrieben habe, auch über das Verhältnis von Juden und Christen. Bitte schau Dir meine Antwort doch mal an und überdenke ggf. Dein Votum. Auf einen wirklichen Fehler hast Du mich hingewiesen. Den habe ich selbstverständlich korrigiert. Danke und lieben Gruß Pixelfehler ?! Bewertung 10:38, 26. Jun 2006 (CEST)

Lieber Boris Fernbacher!

Das Thema Judentum, Antisemitismus etc. ist ein sehr schwieriges Thema in Deutschland. Deshalb ist es sehr wichtig, dieses Thema möglichst neutral zu behandeln (wie alle Artikel hier, aber in diesem Fall fällt es wohl vielen besonders schwer). Es geht gar nicht darum, hier eine guter Jude, böser Christ oder schlechter Jude, guter Christ Geschichte aufzubauen. Das fände ich tendenziös. Ich habe versucht, mich zurückzuhalten und das ist mir wohl auch gelungen. Trotzdem ist Kritik richtig und wichtig, daher nochmals Danke und lieben Gruß Pixelfehler ?! Bewertung 11:43, 26. Jun 2006 (CEST)

Ich danke Dir. Lieben Gruß Pixelfehler ?! Bewertung 14:13, 26. Jun 2006 (CEST)

WOA

Servus Boris, ich spiele mit dem Gedanken, ein kleines Treffen der Wikipedianer beim diesjährigen Wacken Open Air (3. bis 5. August 2006) zusammenzuklamüsern, so denn sich genug Mitwikipedianer mit Interesse daran fänden. Wenn du Zeit und Lust hättest, wäre es klasse, wenn du dich auf Wikipedia:Wacken eintragen könntest. Viele Grüße, --Gardini / Liesmich.txt 19:51, 27. Jun 2006 (CEST)

YES (Band) - Notationsfehler!

Hallo Boris,

ich habe erst kürzlich mit Interesse den Artikel über die Band 'YES' gelesen und mir sind die beiden Notenbilder aufgefallen, die von dir erstellt wurden. Es sind mir grobe, sehr grobe Fehler von dir aufgefallen. Bei deinen beiden Notenbildern gibt es ziemlich dicke fehler bei der Notation in Bezug auf den TAKT. Zähl doch bitte nochmal nach. Die Notenwerte passen in kein Taktgefüge! Jedenfalls nicht in den von dir angegebenen 4/4-Takt. Auch wäre eine Angabe für die Geschwindigkeit angebracht (das ist aber eher Nebensache). Überarbeite lieber die Notenwerte. Am deutlichsten ist der 5. Takt der E-Piano-Einleitung, da ich lachen musste, dass es in einem 4/4-Takt ,nach deiner Meinung nach, ausreicht 15 Sechzentel-Noten hereinzupacken. Ich hoffe du nimmst diese Kritik nicht all zu böse.

Björn Franzen - bjoernfranzen@gmx.de -

Hallo Björn, warum soll ich da böse sein. Du hast ja recht. Da habe ich mich ja ganz schön verzählt. Danke für den Tipp. Werde das in nächster Zeit verbessern. Boris Fernbacher 08:34, 28. Jun 2006 (CEST)

im Wesentlichen

Hallo. Meines Wissens schreibt man nicht im wesentlichen, sondern im Wesentlichen. Gruß -WortUmBruch 14:39, 28. Jun 2006 (CEST)

Kleiner Tipp

Schau mal auf das Foto der letzten noch gefüllte Seite von Benutzer:Benutzer:Poupou l'quourouce und ändere Deine Anrede für das Statement bei WP:KLA noch kurz, bevor sie es merkt ;) --Taxman Rating 16:03, 28. Jun 2006 (CEST)

Exzellenter Artikel Franquismus

Lieber Ahmadi, ich spekuliere nicht ins Blaue hinein, was Sie angeblich gerne im Artikel hätten. Ich beziehe mich auf ihre ausführlichen Äußerungen auf der Franquismus-Diskussionsseite. 1.) -> Es liegt also nahe, den Faschismus als Kind des Katholizismus zu verstehen. -> Dies ist leider eine arg verkürzte Schlussfolgerung. 2.) -> Spanien war also in dieser Hinsicht dem Hitlerdeutschland 450 Jahre voraus. -> Es ist zutiefst ahistorisch gedacht, Vorgänge aus dem späten Mittelalter mit denen aus der Neuzeit gleichzusetzen. Dafür ist die Mentalität, Gesellschaftsstruktur, etc. dieser Epochen zu unterschiedlich, auch wenn diese Vorgänge vom Verhalten der Beteiligten und in Bezug auf die Ergebnisse annähernd identisch sind. 3.) -> 1449 schon wurden rassistische „Statuten der Blutreinheit“ (Estatutos de Limpieza) erlassen. Alle diese aus katholischer Geisteshaltung entsprungenen Dinge gab es in Spanien lange für dem Hitlerfaschismus, der seinerseits wieder katholische Wurzeln in Österreich hat. -> Diesen Gedanken von Ihnen finde ich andererseits sehr interessant. Unreflektiert so in den Artikel reinsetzen würde ich ihn auch nicht. Man darf dabei den Geldbedarf des damaligen spanischen Königs, sowie die mentalen Folgen der jahrhundertelangen Reconquista nicht unbeachtet lassen. Der Gedanke der Blutreinheit existiert ja außerdem auch in außereuropäischen Gebieten (Indien). Auch dem Judentum sind solche Gedanken zum Teil nicht fremd. Aber das ist ein vollkommen neues Thema.

Fazit: Der Artikel ist schon noch verbesserungsbedürftig. Aber eher in Richtung von Straffung und Konzentrierung auf das Wesentliche. Ich verweise hierbei auf ihre Äußerung -> Gerade die endlose Abhandlung über Faschismus oder nicht enthält zahlreiche Redundanzen (unabhängig von der Neutralitätsfrage). Da müsste mal jemand ran, der nicht schon 20 Bücher über Faschismus gelesen hat, und noch über einen "realitätsnahen Blick" verfügt. PS: Ich hoffe, dass ich weder Sie noch Ihren Glauben in irgendeiner Form angegriffen habe (die Diskussion mit Benutzer Orientalist und den Sperrungen habe ich mal überflogen). Solange mich der Muezzin nicht fünfmal am Tag im Schlaf aufschreckt, habe ich mit dem Islam keine Probleme. Gruß Boris Fernbacher 19:00, 28. Jun 2006 (CEST)

Zunächst einmal: Ich bin ein normaler Deutscher und fühle mich natürlich nicht in meinem Glauben in irgendeiner Form angegriffen, wenn über einen Artikel diskutiert wird. Was Benutzer Orientalist betrifft, so handelt es sich da um eine Person die personenbezogene Angriffe sachlicher Diskussion vorziehen. Aber das ist ein anderes Thema.
Ich denke, ich habe in meiner Bewertung des Artikels deutlich gemacht, dass ich eine Diskussion in gang setzen will. Wenn ich zu diesem Zweck etwas in die Debatte werfe ist das noch kein Formulierungsvorschlag für den Artikel. Ich denke, das sollten Sie mal so akzeptieren.
Auf sachlicher Ebene geben Sie mir schon Recht, dass der Artikel noch (stark) verbesserungswürdig ist. Deshalb ja auch meine Wertung "gut" aber nicht "exzellent". Daran sollten wir weiterarbeiten.
Geben Sie mir auch dahingehend recht, dass ihre Diskussion auf ihre (oder meinen) privaten Diskussionseite gehört (oder auch auf die Diskussionsseite des Artikels Franqismus und nicht auf einer Abstimmungsseite über Exzellente Artikel? --Ahmadi 19:18, 28. Jun 2006 (CEST)
Noch ein paar Anmerkungen (die keine Formulierungsvorschläge für den Artikel sind ;-)
1) Es liegt also nahe, den Faschismus als Kind des Katholizismus zu verstehen. -> Dies ist leider eine arg verkürzte Schlussfolgerung. -> Diese reflexhafte Antwort höre ich öfter! Warum? Wenn es darum geht, Terror als Kind des Islam hinzustellen (Prophet Muhammad mit Bombe unterm Turban. Mullah mit Bombe wäre ok gewesen, weil auf reale Probleme hinweisend. Es gibt ja auch Rabinner- und Pfarrerwitze.) ist man recht schnell bei der Hand. Man ist doch allgemein von einem Ursache-Wirkungsprinzip überzeugt. Wenn nun Islam, Judentum, Katholizismus und Aufklärung als Väter infrage kommen, wessen Kind ist der Faschismus dann wohl? Ein Kind entspricht nicht in allem seinem Vater, deswegen sind Vorwürfe (die ich manchmal höre) ich würde Faschismus und Katholizismus gleichsetzen unzutreffend. Oder würden Sie die Feststellung, der iranische Gottesstaat war ein Kind des (shiitischen) Islam, ebenso widersprechen wollen? Natürlich hat dies nichts mit dem Schriftislam zu tun (der Koran schreibt lediglich vor, dass Personen mit dem Regieren beauftragt werden sollen, die Gerechtigkeit als Handlungsprinzip haben und die dem Amt würdig sind), doch darum geht es nicht. Ayatollah Khomeini entstammte einem bestimmten islamischen Milieu (etwas anderes als die islamsiche Religion) und Hitler entstammte einem österreichisch-katholischen Milieu. Es geht also nicht um Gleichsetzung oder Verkürzungen sondern um die Feststellung, dass ein Ding aus einem anderen hervorgeht.
2) Spanien war also in dieser Hinsicht dem Hitlerdeutschland 450 Jahre voraus. -> Es ist zutiefst ahistorisch gedacht. Dafür ist die Mentalität, Gesellschaftsstruktur, etc. dieser Epochen zu unterschiedlich. -> Auch diese Antwort ist nicht stichhaltig. Franco hatte ein Gesellschaftideal aus der Zeit der Reyes Católicos: Ein (geeintes) Reich, eine Führung, eine Kirche. Juden und Muslime wurden vertrieben (so sie nicht ermordet wurden). Hitler wusste nicht wohin die Juden vertreiben, so blieb ihm nur der Mord als (End)Lösung. Das Ziel Hitlers war genau das, was in Spanien schon 450 Jahre zuvor erreicht wurde. Franco stellte die Monopolstellung der KK wieder her und verbot nicht-katholische Prozessionen und Gottesdienste. Wenn man mal Details weglässt, ist die Mentalität über die Jahrhunderte recht konstant geblieben. Die Theologie der (christlichen) Kirchen hat sich über die Jahrhunderte kaum geändert. Wenn man den Einluss der Kirche auf das geistige und kulturelle Leben bedenkt, sind die Kirchen die stärksten Konservatoren von Mentalitäten, Denkstrukturen, Gesellschaftsstrukturen. Geändert hat sich eigentlich nur der technische Aspekt: Gaskammern und Verbrennungsöfen statt Scheiterhaufen und Schwert. Erst nach dem Holocaust gab es in der christlichen Theologie eine Zäsur: die Juden wurden nun nicht mehr (kollektiv) als Jesusmörder dargestellt und man einige entscheidene theologische Wendungen vollzogen, weg vom Jahrhundertelang tradierten Feindbild hin zu einer neuen Sicht auf Andersgläubige, die von Dialog und nicht mehr Vernichtung geprägt ist. Erst der Holocaust war in der Lage zu bewirken, was Aufklärung und Französische Revolution nicht schafften, ein Umdenken in den Kirchen.
3) 1449 schon wurden rassistische „Statuten der Blutreinheit“ (Estatutos de Limpieza) erlassen. -> Diesen Gedanken von Ihnen finde ich andererseits sehr interessant. Unreflektiert so in den Artikel reinsetzen würde ich ihn auch nicht. Man darf dabei den Geldbedarf des damaligen spanischen Königs, sowie die mentalen Folgen der jahrhundertelangen Reconquista nicht unbeachtet lassen. Der Gedanke der Blutreinheit existiert ja außerdem auch in außereuropäischen Gebieten (Indien). Auch dem Judentum sind solche Gedanken zum Teil nicht fremd. Aber das ist ein vollkommen neues Thema. -> Auch hier schauen Sie nicht genau genug hin. Der Geldbedarf des Königs ist eine Sache, die moralisch-theologische Sicht der Kirche eine andere. Wenn ein König Geld braucht, dann kann er einfach die Steuern erhöhen, so wie es auch die Regierung Merkel gerade tut. Um sich „Statuten der Blutreinheit“ auszudenken bedarf eine einer anderen Ideologie und Motivation. Es hängt mit dem Blut Jesu zusammen, mit dem angeblich Christen von den Sünden reingewaschen werden sollen. Es hängt mit Aussagen der Bibel zusammen, Andersgläubige in Feuer zu werfen etc. Hätte die Kirche gegen die Taten des Königs protestiert, wäre das etwas anderes, aber so ist es nicht gewesen. Der König wollte in Lateinamerika auch nur Gold und Silber rauben. Er hat den Papst nicht darum gebeten, nebenbei noch die (Ur)Amerikaner zwangszuchristianisieren. Das wurde ihm aber von der Kirche auferlegt. Auch Ihr Einwurf aus dem Judentum ist nicht stichhaltig. Anders als bei den Christen zielte der Gedanke der Blutreinheit bei den Juden nur darauf, unter sich bleiben zu wollen. Die Juden haben nie einen Wunsch entwickelt Andersgläubige in das Judentum zwangszubekehren. Hingegen hatte der Vernichtungswahn zu Zeiten der Reyes Católicos und Hitlers den gleichen Stachel christlicher Intoleranz. Juden hier in den gleichen Topf zu werfen hieße sie beleidigen.

Was hast du eigentlich für Probleme?

  • Wenn du mein Verhalten kritisieren willst, kannst du mich ruhig direkt anreden, das gehört nicht auf die Exzellenzdisku, dort geht es um den Artikel, nicht um Personen.
  • Du musst dich auch nicht jedesmal angegriffen fühlen, wenn ich andere kritisiere und dich gar nicht meine.
  • Ist das denn normal, das der Hauptautor eine Zusammenfassung und Replik über 4-5 Bildschirmseiten einstellt?

Für mich ist es völlig normal, dass ich auf Einwände eingehe, die ausführlich begründet wurden. Besonders, wenn ich den Artikel daraufhin verändert habe und wissen will, ob die Einwände damit ausreichend beantwortet wurden oder nicht. Aber auch, wenn mich die Einwände nicht überzeugen, möchte ich das natürlich begründen. Alles andere wäre für mich verächtlich den Kritikern gegenüber, die sich immerhin die Mühe gemacht haben, den Artikel sorgfältig zu lesen. Und deshalb habe ich auch nur versucht, mit einer Zusammenfassung den Durchblick durch die bisherige Diskussion zu erleichtern.

  • Normal ist für mich auch, dass ich mich manchmal ärgere über unsachliche Kritik: weil ich mich mit einem Thema ziemlich intensiv beschäftigt habe und natürlich versuche, es so gut wie ich kann für andere darzustellen. Dann möchte ich auch, dass andere das achten und nicht so oberflächlich urteilen. Was soll daran nicht normal sein?
  • Weil einige ein paar Tage nach ihrem Votum abgetaucht waren, habe ich sie auf ihrer Seite gefragt, was nach den Veränderungen noch einzuwenden ist. Ich setze also nur einen begonnenen Dialog fort, bis ein für beide Seiten akzeptables Ergebnis herauskommt. Was soll daran verwerflich oder bedrängend oder manipulativ sein? Wäre es nicht viel seltsamer, wenn ich erst einen Artikel aufstelle, damit er kritisiert wird, und dann nicht antworte, wenn Leute ihre Meinung dazu gesagt haben?
  • Was der Autor von "euch Juroren wirklich hält", müsst ihr mal recherchieren.

Das nennt man einen Aufruf zum Hinterherschnüffeln, der - wenn überhaupt - in einen Vermittlungsausschuss gehört. Nur wüsste ich nicht, dass ich mit dir einen Konflikt gehabt hätte, bei dem es zu vermitteln gilt. Wir waren öfter mal verschiedener Meinung, mehr nicht. Na und?

  • Kenne den Knaben nicht, aber sieht für mich gut aus. Das bezog sich nicht auf einen Benutzer, sondern auf einen Personenartikel zu einer Person. Du lädst also die Community zu Missverständnissen ein, wenn du das so zitierst, als sei es ein verächtliches Reden über andere.
  • ein bunter Haufen fachlich Unbeleckter möchte gern mal wieder nichtssagenden Flachsinn lesen und interessiert sich nicht für die Arbeit, die drinsteckt, und die Details...

Diese flapsige unhöfliche Bemerkung resultiert aus dem, was ich hier täglich erlebe, nicht nur bei "meinen" Artikeln.. "Fachlich unbeleckt" stimmt leider absolut bei manchen, die mir hier begegnen. (Für dich nicht, habe ich auch nie so gemeint,s.o.). Und es stimmt auch konkret für einige der IPs, die auch diesmal eher gegen mich als für Artikelverbesserung stimmen. Das zeigt sich dann unübersehbar, wenn ich nachfrage, was ich ja deiner Meinung nach nicht darf. Aber nur so kriege ich heraus, was die Motive einer unsachlichen Stimmabgabe sind.

Dass ich mit dem flapsigen Spruch niemand persönlich angreifen will, siehst du daran, dass ich niemand persönlich genannt und angesprochen habe. Es kann eigentlich vorausgesetzt werden, dass die, die Ahnung haben, sich nicht angegriffen fühlen. Die nicht, dann zu Recht. Sie sollen dann eben nicht abstimmen über Themen, wo sie sich nicht auskennen, das darf sehr wohl im Interesse der WP von ihnen erwartet werden.

Und es ist eine verbreitete Fehlorientierung, sowas aufzubauschen hier. Wir sind nicht in einer Gruppentherapie. Deshalb war es dumm von mir, dass ich das gepostet habe. Inzwischen weiß aber eigentlich jeder, wie ich denke, denn ich mache kein Geheimnis daraus. Ist also bloß ehrlich.

  • Für eventuelle POV-Krieger müsste man den zweiten Satz bei Überblick belegen. Das habe ich gar nicht gesagt, sondern Thomas M., und du machst das nichtmal kenntlich.
  • Ihr Nicht-Theologen seid halt Idioten. Auch das habe ich nie und nirgends gesagt, auch nicht insgeheim gedacht. Und ich wüsste auch nicht, wie man sowas aus den vorherigen Bemerkungen herauslesen kann. Auch hier machst du keinen Unterschied zwischen vorherigen "Zitaten", die du anderen als meine präsentierst, und diesem Satz. Es sollen also alle denken, dass ich sowas gesagt hätte.
  • Dazu kommen noch Umdeutungen von Pro und Contra, die mir, (gelinde gesagt etwas suspekt sind.)

Das ist völliger Quatsch. Sala hat bloß seinen edit mit Pro eingeleitet und dann nochmal damit beendet. Er hat deutlich gemacht, dass er das, was sein Vorredner als Mangel sieht, als Grund für Exzellenz beurteilt. Was du daraus machst, ist verdreht, weil er niemand und nichts damit manipulieren wollte und auch gar nicht kann.

Mehr noch: Du regst dich über persönliche Angriffe auf, die gar keine waren, und greifst dann selber Personen an auf eine Weise, dass mir der Atem stockt: Okay, was der schreibt, finde ich auch blöde. Lieber sala: Bitte unterlasse das in Zukunft; sonst müsste ich sagen, du wärest ein einfacher BETRÜGER !!! Das war vollkommen unnötig und dreist.

Und zudem schaffst Du selber Verwirrung, die du Sala unterstellst, indem du seinen Beitrag nochmal in voller Länge zitierst, so als habe da noch jemand seine Stimmabgabe verdoppelt.

Fazit: Du solltest aus meiner Sicht mal ein paar Tage Pause machen, in dich gehen, wozu du überhaupt mitarbeitest, und dann zurücknehmen, was du dir an Schoten geleistet hast. Ich kann verstehen, dass dich mein deutlicher Ton manchmal nervt, aber ich bin nicht arrogant, nur bemüht und leicht enttäuscht über unsachliche Reaktionen und kann das schlecht auf sich beruhen lassen. Das ist halt meine Schwäche, wenn du es so sehen willst. Solche Schwächen hat hier jeder. Kein Grund, ihn öffentlich an den Pranger zu stellen.

Nimm also bitte falsche Anschuldigungen auf den falschen Seiten baldigst zurück, sie sind eher für dich selber peinlich. Und orientiere dich gut erholt auf freundliche und sachliche unemotionale Zusammenarbeit, OK? Dann sind mir deine Einwände mehr als willkommen. Ich dachte eigentlich, du weißt das. MFG, und gute Nacht. Jesusfreund 00:22, 29. Jun 2006 (CEST)