Nuuk (Nûk) Godthåb | |||||
![]() | |||||
Kommune | Kommuneqarfik Sermersooq | ||||
Distrikt | Nuuk | ||||
Einwohner | 17.600 (1. Januar 2017) | ||||
Zeitzone | UTC-3 | ||||
Koordinaten | 64° 10′ 48″ N, 51° 43′ 12″ W | ||||
|
Nuuk [dänisch Godthåb [ ]) ist die Hauptstadt und zugleich mit über 18.000 Einwohnern die mit Abstand größte Stadt Grönlands. Sie bildet das kulturelle Zentrum des Landes und wächst stark mit den Urbanisierungstendenzen des zu Dänemark gehörenden arktischen Landes. Nuuk ist auch der Hauptort der ehemaligen Gemeinde Nuuk sowie der momentanen Kommuneqarfik Sermersooq.
] (nach alter Rechtschreibung Nûk;Geografie
Lage
Nuuk liegt an der Westspitze einer ca. 75 km langen Halbinsel, die im Norden vom Uummannap Sullua begrenzt wird und im Süden vom Fjord des Ameralik. Südlich von Nuuk wird diese Halbinsel vom Fjord Kangerluarsunnguaq (Kobbefjord) geteilt. Vor der Westküste Nuuks verläuft der Nuup Kangerlua (Godthåbsfjord), einer der längsten und breitesten Fjorde Grönlands, sowie Hauptarm eines der größten Fjordsysteme des Landes. Das Stadtgebiet wächst um die Bucht Qinngorput (Malenebugt) herum. Südlich dieser liegen eine Vielzahl weiterer größerer Inseln, von denen die größten Aqissersiorfik (Rypeø) und Angisunnguaq sind. Der nächste bewohnte Ort von Nuuk aus, Kapisillit, ist ca. 75 km entfernt im landesinneren Teil des Fjordsystems zu finden.[1]
Klima
Nuuk ist von maritim-subpolarem Klima geprägt. Die Jahresmitteltemperatur liegt knapp unter dem Gefrierpunkt, während die Monatsmitteltemperatur während des Jahres um weniger als 20 °C variiert, mit dem kältesten Monat im März und des wärmsten im Juli. Die Niederschläge sind ganzjährig verteilt, wobei die regenreichsten Monate im Sommer und Herbst liegen. Insgesamt ist etwa jeder dritte Tag in Grönland ein Regentag. Nuuk liegt weniger als 300 km südlich des Nördlichen Polarkreises, was sich wegen der Polartage und -nächte auf die Sonnenscheindauer auswirkt.
Nuuk | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Nuuk
Quelle: WetterKontor (1961–1990)[2]
|
Stadtgliederung
Nuuk ist die einzige Stadt Grönlands, die sich in Stadtteile unterteilen lässt. Die anderen Städte mit unter 7000 Einwohnern verfügen nicht über die nötige Größe dafür. Nuuk wird in vier Stadtteile eingeteilt: Nuuk im engeren Sinne als Stadtzentrum, Nuussuaq, Quassussuup Tungaa und Qinngorput.[3]
Stadtzentrum
Das eigentliche Nuuk, das sich um den historischen Kern herum gebildet hat, liegt auf dem Gebiet westlich der Straße 400-rtalik und südlich des Sees Qallussuaq. Es hat eine Fläche von ca. 3 km² und beherbergt knapp die Hälfte der Stadtbevölkerung. Hier befinden sich ein Großteil der öffentlichen und vor allem historischen Gebäude der Stadt sowie der Passagierhafen Nuuks.
Nuussuaq
Nuussuaq (deutsch großes Kap) ist der ca. 1,75 km² großer Stadtteil, der auf der östlichen Seite der 400-rtalik an das Stadtzentrum anschließt und damit auch östlich der Bucht Umiarsualivik liegt, in der der Passagierhafen liegt. Zum Stadtteilgebiet gehören mehrere Inseln, die Umiarsualiviup Qeqertai (kurz Qeqertat / dänisch Admiralitetsholmene), die künstlich mit dem Festland verbunden wurden und den Containerhafen bilden. In der Meerenge Iggiaa zwischen den Qeqertat und dem Festland liegt der Bootshafen der Stadt, der aus 21 Stegen besteht.
Quassussuup Tungaa
Quassussuup Tungaa (deutsch Richtung des großen Bergrückens) ist der Name des nördlich von Nuuk und Nuussuaq gelegenen Stadtteils. Er hat eine Fläche von ca. 5 km², von denen jedoch nur gut die Hälfte bebaut ist. Der westliche Teil besteht größtenteils aus Wohnhäusern in mehreren Vierteln und beispielsweise der Universität von Grönland, während im östlichen Teil der Flughafen Nuuk liegt.
Qinngorput
Qinngorput ist der abgelegenste und jüngste Stadtteil Nuuks. Er ist ca. 1,5 km² groß und liegt auf der Ostseite der gleichnamigen Bucht. Der erst 2004 gegründete Stadtteil ist bisher erst zur Hälfte bebaut. Qinngorput hat einen weiteren kleinen Bootshafen. Dem Stadtteil wird zudem das nordöstlich des Flughafens liegende Gefängnis zugerechnet.
Stadtentwicklung
In den letzten 40 Jahren hat sich die Einwohnerzahl Nuuks verdoppelt. Dabei hat Nuuk mehr Einwohner hinzubekommen (etwa neuntausend) als Grönland insgesamt (etwa siebentausend), was auf die starken Urbanisierungstendenzen zurückzuführen ist (→ siehe Demografie Grönlands#Binnenmigration). Jedes Jahr ziehen mehrere Hundert Menschen neu in die grönländische Hauptstadt.[4] Bis 2030 soll Nuuk 30.000 Einwohnern Platz bieten können, also mehr als der Hälfte der heutigen Bevölkerung.[5] Um der wachsenden Bevölkerung Platz zu bieten, ist bereits der Bau eines weiteren Stadtteils geplant worden. Nachdem man zeitweilig erwägte Nuuk auf die andere Fjordseite in die Region Akia hin auszuweiten, zwecks Wohnbebauung oder für einen Flughafenneubau – 2006 erwägte man gar die Errichtung eines Tunnels unter dem Nuup Kangerlua, der mit einer Tiefe von 300 m einen Weltrekord aufgestellt hätte[6] – wurde mittlerweile das Gebiet südlich von Qinngorput am Eingang des Kangerluarsunnguaqs in den Kommunalplan aufgenommen und soll den neuen Stadtteil Siorarsiorfik (deutsch Wo man draußen im Sand ist) bilden. Mit dem Baustart für Siorarsiorfik, in dem 3600 neue Wohnungen entstehen sollen,[7] wird 2019 gerechnet.[8]
Geschichte
Nuuk wurde am 29. August 1728 als Godthåb gegründet, als Hans Egede seine Missionsstation Håbets Ø, die zuvor 1721 gegründet 17 km westlich lag, hierhin verlegte. Damit ist Nuuk die älteste heute noch existierende Siedlung Grönlands.[9]
1731 wurde die Herrnhuter Brüdergemeine inspiriert mit der Missionstätigkeit zu beginnen und nach Saint Thomas im Jahr 1732 wurde im folgenden Jahr in Grönland die zweite Missionsstation der Herrnhuter gegründet: Neu-Herrnhut. Anfangs war die Missionsarbeit wenig erfolgreich, geschuldet der Kommunikationsschwierigkeiten zwischen den deutschen Herrnhutern, dem Dänen Egede, der ihnen die Grönländische Sprache beibrachte, und den Grönländern selbst sowie dem Desinteresse der Kalaallit überhaupt missioniert zu werden. Nach wenigen Wochen brach eine aus Kopenhagen eingeschleppte Pockenepidemie aus, der beinahe die gesamte Bevölkerung in der Umgebung zum Opfer fiel. Dennoch wurde die Missionierung der Grönländer in den folgenden fast 170 Jahren fortgeführt und ausgebaut.[10]
Für die Rolle Nuuks als Ausbildungszentrum Grönlands spielte das 1845 gegründete Lehrerseminar Grønlands Seminarium eine wesentliche Rolle. Das Hauptgebäude wurde 1907 errichtet und ist auf dem Wappen der ehemaligen Gemeinde Nuuk abgebildet.
Nuuk war Sitz des 1911 gegründeten Landesrats von Südgrönland sowie weiterhin nach der Vereinigung der beiden Landesräte. Seit Einführung der Hjemmestyre im Jahr 1979 ist Nuuk Sitz des grönländischen Parlaments und der Regierung.
Seit 1951 war Nuuk Hauptort der Gemeinde Nuuk. Bei der Verwaltungsreform 2009 wurde Nuuk Hauptort der neuen Kommuneqarfik Sermersooq.
In der Mitte des 20. Jahrhunderts wurden immer mehr kleine Siedlungen aufgegeben und einher ging das Wachstum der Städte, vor allem von Nuuk. Um der stark wachsenden Bevölkerung Platz zu bieten, wurden in Nuuk in den 1960ern und 1970ern große Wohnblöcke errichtet, von denen der größte, der 2013 abgerissene Blok P, etwa ein Prozent der gesamten Landesbevölkerung beherbergte. Anfang der 1960er Jahre lebten noch etwa 3000 Menschen in Nuuk, während es zehn Jahre später 8000 waren, heute sind es 18000. Die großen Wohnblöcke stehen in scharfem Kontrast zu den typischen bunten grönländischen Einfamilienhäusern kleinerer Orte und bedeuten auch einen radikalen Bruch mit der traditionellen, dörflichen Lebensweise der Inuit, der sich in großen sozialen Problemen wie Alkoholismus äußert.[11][12]
Seit 2012 befindet sich in Nuuk das Hauptquartier der arktischen Streitkräfte Dänemarks.
Wirtschaft
Haupterwerbszweig ist der Fischfang, besonders der von Krabben und Heilbutt; es existiert auch eine Druckerei. Daneben ist Nuuk inzwischen ein Reiseziel für Touristen, die per Flugzeug oder auf Kreuzfahrten anreisen. In Nuuk gibt es zudem ein Weihnachtspostamt.
Eine wichtige Touristenattraktion ist das Grönländische Nationalmuseum (Nunatta Katersugaasivia Allagaateqarfialu). Neben umfangreichen Ausstellungen zur grönländischen Geschichte und Kultur sind hier auch die berühmten Mumien von Qilakitsoq aus der Thule-Kultur zu besichtigen.
Infrastruktur und Versorgung
Nuuk hat einen Passagierhafen, einen Containerhafen und zwei Bootshäfen. Nuuk ist über den Flughafen Nuuk an das nationale Luftverkehrsnetz sowie an Island angeschlossen. 2018 wurde beschlossen den Flughafen zu einem internationalen Flughafen auszubauen,[13][14] obwohl bei der Bevölkerung der Neubau eines Flughafens auf Angisunnguaq deutlich größeren Zuspruch gefunden hätte.[15] In der Stadt selbst gibt es ausgebaute Straßen, die von Nuup Bussii mit drei Busstrecken befahren werden. Die wichtigste Straße ist die Aqqusinersuaq. Nuuk ist Landungspunkt des Unterseekabels Greenland Connect.
Bebauung
Bildung
Nuuk hat fünf Volksschulen:[16]
- Atuarfik Samuel Kleinschmidt (Nuuk)
- Ukaliusaq (Nuuk)
- Kangillinnguit Atuarfia (Quassussuup Tungaa)
- Nuussuup Atuarfia (Nuussuaq)
- Atuarfik Hans Lynge (Qinngorput)
Dazu kommen eine Privatschule (Nuuk Internationale Friskole), ein Standort des GUX (Midtgrønlands Gymnasium), die Niuernermik Ilinniarfik (Handelsschule), die Saviminnilermik Ilinniarfik (Eisen- und Metallschule), eine Maschinistenschule, eine Polizeischule sowie eine Außenstelle der Seefahrtsschule in Paamiut.[17] In Nuuk liegt zudem die Universität von Grönland (Ilisimatusarfik), die einzige Universität des Landes, die seit 2008 das Ilimmarfik als Campus in Quassussuup Tungaa hat und zuvor im ehemaligen Neu-Herrnhut untergebracht war.[18] Die Universitätsbibliothek ist zugleich die Nationalbibliothek Groenlandica und damit eine Unterabteilung der Landesbibliothek Nunatta Atuagaateqarfia.[19]
Kirchen
Die erste Kirche in Nuuk wurde 1758 errichtet. 1849 wurde die eine heutige evangelisch-lutherische Kirche, die Annaassisitta Oqaluffia (Vor Frelser Kirke) eingeweiht, die heute die Domkirche des Landes ist.[16] Die andere lutherische Kirche Nuuks ist die Hans Egedep Oqaluffia (Hans Egede Kirke). In Nuuk liegt zudem die einzige römisch-katholische Kirche des Landes, die 1958 gegründete Pfarrei Krist Konge mit der 1972 auf Bestreben Finn Lynges errichteten Krist Konge Kirke.[20]
Kultur
Grönlands Nationalmuseum (Nunatta Katersugaasivia) wurde 1966 als erstes Museum des Landes gegründet. 1991 wurde es mit dem Nationalarchiv zusammengelegt. Das Museum deckt die grönländische Geschichte seit der Besiedelung der Insel vor 4500 Jahren. Zu seinem Bestand gehören unter anderem die Mumien von Qilakitsoq.[21] 2005 eröffnete in Nuuk das dortige Kunstmuseum, das über eine Sammlung mit über 300 Gemälden und 400 Handwerksobjekten verfügt.[22] Im historischen Koloniehafen befindet sich das dritte Museum Nuuks, das Nuutoqaq, das ein Lokalmuseum ist.[23]
Das 1997 eröffnete Katuaq ist das grönländische Kulturhaus. Es fungiert als Konzertgebäude, Kino, Theater, Galerie und Konferenzgebäude.[24]
2011 wurde in Nuuk das Grönländische Nationaltheater (Nunatta Isiginnaartitsisarfia) gegründet.[25]
Kunst
Am Koloniehafen befindet sich die Granitskulptur der Mutter des Meeres der grönländischen Künstlerin Aka Høegh, die eine Inuit-Legende versinnbildlicht. Die Skulptur ist so platziert, dass sie bei Ebbe aus dem Wasser ragt und bei Flut völlig bedeckt ist.
Söhne und Töchter der Stadt
- Lars Møller (1842–1926), Redakteur, Buchdrucker, Lithograf, Zeichner, Übersetzer, Dolmetscher und Expeditionsteilnehmer
- Abel Egede (1880–1945), Landesrat
- Niels Lynge (1880–1965), Pastor, Katechet, Maler, Dichter und Landesrat
- Peter Rosing (1892–1965), Pfarrer und Maler
- Kristoffer Lynge (1894–1967), Redakteur, Buchdrucker, Intendant, Schriftsteller, Übersetzer und Landesrat
- Otto Rosing (1896–1965), Schriftsteller, Pfarrer, Maler und Bildhauer
- Abel Kristiansen (1900–1975), Katechet, Dichter, Journalist und Landesrat
- Klaus Lynge (1902–1981), Landesrat, Handelsverwalter, Richter und Journalist
- Pavia Petersen (1904–1943), Schriftsteller, Dichter, Maler, Übersetzer, Musiker, Katechet und Landesrat
- Hans Lynge (1906–1988), Schriftsteller, Maler, Bildhauer, Komponist, Katechet und Landesrat
- Peter Egede (1908–1996), Kaufmann, Landesrat, Jurist, Lehrer und Sachbuchautor
- Lars Chemnitz (1925–2006), Politiker (Atassut) und Lehrer
- Finn Lynge (1933–2014), Politiker (Siumut), Pastor, Aktivist, Schriftsteller und Intendant
- Stephen Heilmann (* 1941), Politiker (Siumut) und Journalist
- Abel Egede (1945–2006), Polizist und Kommunalpolitiker
- Agnethe Davidsen (1947–2007), Politikerin (Siumut)
- Hans Pavia Rosing (1948–2018), Politiker (Siumut)
- Asii Chemnitz Narup (* 1954), Politikerin (Inuit Ataqatigiit) und Sozialarbeiterin
- Minik Rosing (* 1957), Geologe
- Bo Lidegaard (* 1958), dänischer Diplomat, Politiker, Schriftsteller und Journalist
- Jens Danielsen (* 1959), Politiker (Siumut)
- Ivalo Abelsen (* 1971), Malerin, Grafikerin und Briefmarkenkünstlerin
- Mininnguaq Kleist (* 1973), Badmintonspieler
- Karl-Kristian Kruse (* 1974), Politiker (Siumut)
- Ella Grødem (* 1977), Handballspielerin
- Jesper Grønkjær (* 1977), dänischer Fußballspieler
- Aaja Chemnitz Larsen (* 1977), Politikerin (Inuit Ataqatigiit)
- Jonas Thor Olsen (* 1978), dänischer Skilangläufer
- Sara Olsvig (* 1978), Politikerin (Inuit Ataqatigiit)
- Nive Nielsen (* 1979), Singer-Songwriterin und Schauspielerin
- Minik Dahl Høegh (* 1985), Handballspieler
- Múte B. Egede (* 1987), Politiker (Inuit Ataqatigiit)
- Miillaaraq Lennert (* 1988), Biathletin und Skilangläuferin
- Aqqaluk Sørensen (* 1988), Handballspieler
Städtepartnerschaften
Bilder
-
Fjord von Nuuk
-
Luftansicht von Nuuk
-
Nuuk mit dem 1.210 m hohen Sermitsiaq im Hintergrund
-
Hauptstraße Aqqusinersuaq in Nuuk mit Hotel Hans Egede rechts
-
Bus der Nuup Bussii A/S im Zentrum von Nuuk
-
Teletårni Nuuk
-
Katuaq Nuuk
-
Hans-Egede-Denkmal
-
Nuuk, Hafen
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Karte mit allen offiziellen Ortsnamen bestätigt vom Oqaasileriffik, bereitgestellt von Asiaq
- ↑ Klimatabelle Nuuk bei wetterkontor.de
- ↑ Nuuk bei sermersooq2028.gl
- ↑ Nettomigration Distrikt Nuuk 1993–2017 bei bank.stat.gl
- ↑ Arctic capital with growing pains bei greenlandtoday.com
- ↑ Tunnel til Akia er en mulighed bei knr.gl
- ↑ Kvalitetsboliger med udsigt bei ncd.dl
- ↑ Første Siorarsiorfik-byggeri begynder i 2019 bei knr.gl
- ↑ Nuuk in Den Store Danske
- ↑ David Cranz: Historie von Groͤnland. G. Reimer, Barby 1765 (vollständig verfügbar in der Google-Buchsuche).
- ↑ Nuuk bei groenlandkreuzfahrt.de
- ↑ Blok P bei atlasobscura.com
- ↑ Nuuk bei kair.gl
- ↑ Lufthavnspakken er vedtaget bei knr.gl
- ↑ Debattør kæmper for sydlig lufthavn i Nuuk in der Sermitsiaq
- ↑ a b Nuuk bei sermersooq2018.gl
- ↑ Kommuneqarfik Sermersooq in Den Store Danske
- ↑ Historie bei uni.gl
- ↑ Groenlandica bei katak.gl
- ↑ Krist Konge Kirke bei katolsk.dk
- ↑ Museet bei nka.gl
- ↑ Nuuk Kunstmuseum bei visitgreenland.com
- ↑ Nuutoqaq bei museum.gl
- ↑ Velkommen bei katuaq.gl
- ↑ Grønlands Nationalteater bei qeqqa.gl
- ↑ Stadtgeschichte bei cuxhaven.de