Anerkennungsmedaille der Erbauer Berlins

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Begründung: (LA auf Bitte von Benutzer:Seewolf erneut eingestellt) Enzyklopädische Relevanz nicht dargestellt - Verbreitung oder auch nur tatsächliche Verleihung gehen aus dem Artikel nicht hervor. Seit drei Jahren mit "Belege fehlen"-Baustein, trotzdem völlig unbequellt. Möglicherweise nur geringe Bedeutung als lokale gewerkschaftsinterne Auszeichnung? --Rudolph Buch (Diskussion) 16:56, 10. Dez. 2018 (CET)

Die in Berlin mit dem Münzzeichen A geprägte Anerkennungsmedaille der Erbauer Berlins war eine Auszeichnung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes der Deutschen Demokratischen Republik (DDR)[1], welche nach 1979 durch den FDGB in drei Stufen gestiftet wurde. Die Verleihung erfolgte für vorbildliche Leistungen beim Aufbau Ost-Berlins.

Aussehen und Trageweise

Die bronzene, versilberte oder vergoldete Medaille mit einem Durchmesser von 35, später 40 mm, zeigt auf ihrem Avers mittig das Bildnis des Fernsehturms innerhalb zweier kranähnlicher Gebilde. Umschlossen wird diese Symbolik von der Umschrift ERBAUER BERLINS (oben) und HAUPTSTADT DER DDR. Das Revers der Medaille zeigte dagegen die sechszeilige Inschrift: FÜR / VORBILDLICHE / LEISTUNGEN / BEIM AUFBAU DER / HAUPTSTADT / DER DDR und darunter das Symbol des FDGB. Getragen wurde die Medaille an der oberen linken Brustseite an einer rechteckigen schmutzblau bezogenen Spange, in der beidseitig 3 mm vom Saum entfernt ein 3 mm breiter roter Streifen eingewebt war. Mittig war das Symbol des FDGB in der Farbe der verliehenen Stufe als Miniatur aufgelegt.

  1. Lexikon der Ordenskunde, S. 9, PDF-Datei, S. 11