Diskussion:Indischer Hanf

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. Juni 2004 um 17:09 Uhr durch Baldhur (Diskussion | Beiträge) (gelöschte Sätze). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Oh Mann, was für ein Artikel. Ich habe eben bergeweise Sätze aus dem Artikel rausgelöscht. So etwas Peinliches habe ich selten in Wikipedia gefunden. Wer einen Weg weiß, diese Sachen zu neutralisieren (und nebenbei die Sprache verständlich zu machen), kann sie ja wieder in den Artikel einbauen:


In den 1920ern war Hanf in den USA Hauptlieferant von Fasern und vieler anderen Sachen, wie Motoröl, Methanol. Damals wurden Kleidungsstücke aus Hanf gemacht, nur wenig Baumwolle, und noch weniger Kunstfasern. Es gab Leute die waren davon absolut nicht begeistert, und ihren willigen Helfer: Die Lobby der Kunstfaserproduzenten, der Baumwollproduzenten, und der Ölindustrie, (z.B. DuPont, General Oil,...welche alle auf Künstliche Produkte setzten, und die es ruiniert hätte, hätten sie wieder umgestellt), sowie Harry Anslinger, der leiter der Drogenfahndung, später DEA, als der Alkohol in den meisten Teilen der USA wieder Legal wurde, drohte Anslinger arbeitslos zu werden. Nun anstatt eine Erliche Arbeit zu beginnen, tat er sich mit einem seiner Verwandten von der Industrie zusammen, und so wurde ein Moprd geplant.

Der Rufmord, am Hanf, Faserhanf

Nun wurde gelogen, es das, Marijuana wie es nun genannt wurde weiße Frauen mit schwarzen Männern "huren" ließ, unterstützt von Rassisten, und der damals Ignoranten gesellschaft. Ein Schock für alle "ehrlichen" Bürger, was es wohl für ein Teufelskraut sein müsse, wenn es Weiße zu sowas trieb, und für den Rest, der nichtrassistischen Amerikaner, erfand man die Lüge, das Marijuana, das Ska de la diabolos y negros, das herb of the Evil and Insaned, wahnsinnig mache, die Einstiegsdroge zu wahrhaft schlimmen Drogen sei, impotent noch dazu, usw. Schockierend für die Gesellschaft. So wurde es geglaubt, und die Bande hatte ihr Ziel erreicht, und nun wurde in Erwägung gezogen Hanf zu verbieten.

Die Indica, um die es hier eigentlich geht, war eigentlich unbeteiligt, nur dass sie hald sativas lil Sista was, und so ebenfalls das Opfer der DEA. Die Indica wurde zur Teufelsdroge abgestempelt, was bis heute behauptet wird.

Was man sagen kann, Indicas verursachen einen Indica-Stone, oder Indica-Buzz, der zeicnet sich dadurch aus das der Kiffer sich entspannt und bei hoher Dosis oft einschläft. Es ist meditativ und beruhigend, der Rest ist ähnlich wie bei Sativa, THC verursacht, das die Wahrnehmung sich verändert, alles wird intinsiver, was bedeutet, das man intensiver hört, Farben intensiver sieht und intensiver schmeckt. Der Konsument kriegt einen sogenannten Fresstrip, bei dem derjenige, einen unstillbaren Hunger bekommt.

Da es vielen Leuten Kreativität verleit, die sie sonst nicht große Werke schaffen können, sind viele Werke unter THC entstanden.

Viele Künsteler griffen und greifen auf Indica zurück, um Inspriation zu bekommen.

Wie der Indicarausch sich auswirkt, kommt auf die Sorte an.

Es ist nicht bekannt, dass jemand übedosiert hätte und daran starb. Es gibt keinen Cannabistoten, der an der Substanz gestorben ist.

Nun zu den Gesundheitlichen Gefahren: THC ist so gesehen die ungiftigste Droge, die es gibt, und dennoch: Alle Drogen sind schädlich. Die enorm hohen Schadstoffwerte, die durch den Joint entstehen sind gesundheitsbedenklich (Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Teer,...) . Aber insgesamt ist der Joint gesünder als die Zigarrette, da THC nicht körperlich abhängig macht, und man ja nicht 10 Joints am Tag raucht. Auch dafür hat man sich was einfallen lassen, man benutzt Vaporizer, das sind geräte, die den Wirkstoff Frei setzen, aber keine gifte und Gase, man Brät das Hanf. Viele der Märchen das THC Flashbacks auslöse, oder unweigerlich wahnsinnig machen sind Falsch, ebenso die Einstiegsdrogentheorie. Es ist war, das Leute mit den Genen für die Psychose, oder ähnlichen versteckten Geisteskrankheiten, durch übermäßigen Cannabiskonsum wahnsinnig werden, aber sie sind es schon, nur das es nicht auffällt, also kann von Wahnsinnsdroge keine Rede sein. Das ein bekiffter keinen Tanklaster steuern sollte, ist klar, da THC die Bewegungen verlangsamt, und man nicht mehr schnell genug reagiern kann, um z.B. auf der Straße befindlichen Hindernissen auszuweichen. Außerdem erweitert THC die Pupillen, sodass man z.B. Geblendet wird, und dadurch die Kontrolle über das Fahrzeug verlieren könnte, daher sollte man bis zu 24 h nach dem Joint nicht mehr fahren.


Außerdem entfernt habe ich ein Slang-Lexikon, eine Übersicht über juristischen Umgang mit Cannabis und Weblinks zu Samenversendern. Die ersten beiden Dinge kann man durchaus in einen Artikel Hanf einbauen, aber in der Form wie sie hier drinstanden waren sie völlig indiskutabel. -- Baldhur 17:09, 21. Jun 2004 (CEST)