Popularen

Römische Politiker, die sich auf die Volksversammlung stützten
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Popularen ist die Bezeichnung für die Partei des Volkes (vgl. Plebejer) im alten Rom. Die Popularen standen im Gegensatz zu den Optimaten. Die Bezeichnung taucht zuerst in den Zeiten der Gracchischen Reformen ab 133 v.Chr. auf. Nach Theodor Mommsen wollten die Popularen „den Willen der Gemeinde zur Geltung bringen“.

Zur Partei der Popularen zählen unter anderem die Gracchen, Marius, Saturninus, Cinna und Caesar