Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Artikel Ex-Gay Bewegung und Wüstenstrom
Formulierungsfragen
"Die Gegner einer Zusammenlegung sind hingegen der Auffassung, dass der Artikel Wüstenstrom durchaus ein Alleinstellungsmerkmal hat, da er sich nicht nur mit der Frage der Ex-Gay-Bewegung befasst und somit nicht mit dem Artikel Ex-Gay-Bewegung zusammengelegt werden sollte."
Der Begriff "Alleinstellungsmerkmal" ist vielleicht ein bisschen zu häufig bemüht, und vielleicht auch nicht so ganz passend. Wenn ich die Argumentation der Gegner verstanden habe, so haben sie behauptet, die Organisation Wüstenstrom würde neben der Tätigkeit in der Ex-Gay-Bewegung auch andere Schwerpunkte haben und somit nicht mit dem Artikel Ex-Gay-Bewegung zusammengelegt werden sollen. Zum Beweis dieser anderen Tätigkeiten haben sie jedoch nur Wüstenstrom-eigene Quellen gebracht--in diesen Bereichen scheint sie niemandem anderen aufzufallen.
Bin gespannt, was noch für Abstimmungsoptionen kommen werden. Sonst scheint die Beschreibung der Situation einigermassen stimmig.--Bhuck 10:43, 10. Jun 2006 (CEST)
- Es gibt durchaus Wüstenstrom-eigene Aussagen, die dennoch massgeblich genug sind, weitere Schwerpunkte zu belegen - zum anderen auch entsprechende Quellen ausserhalb von Wüstenstrom. Ich werde diese in der nächsten Zeit hier noch ergänzen. --Hansele (Diskussion) 22:39, 11. Jun 2006 (CEST)
- Bei diesen umstrittenen Lobby-Organisationen sind interne Quellen nicht zu gebrauchen. Die Gefahr, dass dabei bewusst Unwahrheiten gestreut werden (Interpretation von Studien etc.) ist viel zu hoch. Ich frage ja auch nicht Scientology, ob es sich bei ihnen um eine Sekte handelt. --BabyNeumann 10:47, 12. Jun 2006 (CEST)
- Mit diesem Argument dürften auch keine Quellen aus der Schwulenbewegung verwendet werden, da selbige ebenfalls nicht neutral sind und daher keine Gewähr besteht, dass nicht bewusst oder unbewusst Unwahrheiten oder einseitige Informationen gestreut werden. Irmgard 15:27, 12. Jun 2006 (CEST)
- Ist das Meinungsspektrum innerhalb der Ex-Gay-Bewegung ähnlich groß wie die innerhalb der Lesben- und Schwulenbewegung? Was wäre ein vergleichbarer Dissens innerhalb der Ex-Gay-Bewegung zu der Dissens zwischen der whk und LSVD, z.B.?--Bhuck 15:48, 12. Jun 2006 (CEST)
- Mit diesem Argument dürften auch keine Quellen aus der Schwulenbewegung verwendet werden, da selbige ebenfalls nicht neutral sind und daher keine Gewähr besteht, dass nicht bewusst oder unbewusst Unwahrheiten oder einseitige Informationen gestreut werden. Irmgard 15:27, 12. Jun 2006 (CEST)
- Die entsprechende Quellen in "nächster Zeit" nachzuliefern versprichst Du seit über einem Monat, Hansele.--Bhuck 14:36, 12. Jun 2006 (CEST)
- Bei diesen umstrittenen Lobby-Organisationen sind interne Quellen nicht zu gebrauchen. Die Gefahr, dass dabei bewusst Unwahrheiten gestreut werden (Interpretation von Studien etc.) ist viel zu hoch. Ich frage ja auch nicht Scientology, ob es sich bei ihnen um eine Sekte handelt. --BabyNeumann 10:47, 12. Jun 2006 (CEST)
Ich bin übrigens immer noch nicht glücklich mit dem oben zitierten Satz. Insbesonders gefällt mir der Begriff "Alleinstellungsmerkmal" nicht, weil er zu viel benutzt wird und die Sache nicht wirklich trifft, um die es hier geht. Außerdem denke ich, dass die Fakten, die Hansele nachliefern will, vor dem Anfang des Meinungsbilds vorliegen sollen. Oder aber dass sie erst nach Ablauf des Meinungsbilds vorgelegt werden sollen. Aber für die Dauer des Meinungsbilds (und auch eine angemessene Zeit davor, um den Befürwortern der Zusammenlegung die Möglichkeit zu geben, die "Fakten" zu kommentieren) sollte der Informationsstand konstant und für alle gleich bleiben. Wenn keine Fakten vorliegen, sollte das auch explizit im Meinungsbild erwähnt werden. Wie gehen wir mit diesen Fragen um?--Bhuck 14:41, 12. Jun 2006 (CEST)
Bhuck, die Aussage "Alleinstellungsmerkmal" ist schon schlüssig - wir müssen schon bei den Tatsachen bleiben, die auch im VA angeführt worden sind - unabhängig davon, ob es sich hier um einen zuviel benutzten Begriff handelt oder nicht. Hinsichtlich weiterer "Belege", können diese selbstverständlich nur vor Beginn des Meinungsbildes erbracht werden, da alles andere zu einer Verzerrung des Meinungsbildes führen würde. --SVL 16:06, 12. Jun 2006 (CEST)
Fehlende Informationen
Ich habe den Eindruck, dass das Meinungsbild in der Formulierung aus der Mitte einer Diskussion heraus kommt, und den Gesamtzusammenhang vermissen lässt. Ein paar wesentliche Informationen, die fehlen: Irmgard 16:11, 12. Jun 2006 (CEST)
- der ursprüngliche Zusammenlegungsantrag umfasst mehrere Artikel und wurde auf mehreren Seiten diskutiert: Diskussion:Wüstenstrom#Vorschlag, Diskussion:Ex-Gay-Bewegung#Vorschlag und Diskussion:Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft#Vorschlag Irmgard 16:11, 12. Jun 2006 (CEST)
- Sowohl Wüstenstrom Diskussion:Wüstenstrom als auch Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft Diskussion:Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft hatten vor dem Zusammenlegungs-Vorschlag einen Löschantrag überstanden. Irmgard 16:11, 12. Jun 2006 (CEST)
- Es wird nicht erwähnt, dass Wüstenstrom der deutsche Teil von Desert Stream ist, einer Bewegung, die auf allen fünf Kontinenten vertreten ist. Irmgard 16:11, 12. Jun 2006 (CEST)
- Das Argument "befasst sich ausschließlich mit identischen Fragen der Ex-Gay-Bewegung" ist nirgends als allgemeines Argument für Zusammenlegungen in der Wikipedia definiert. Auch die Evangelische Allianz befasst sich praktisch "ausschließlich mit identischen Fragen" wie die evangelikale Bewegung im Allgemeinen, die Lesben- und Schwulenverband in Deutschland befasst sich praktisch "ausschließlich mit identischen Fragen" wie die International Lesbian and Gay Association - niemand sieht darin einen Grund, die Artikel zusammenzulegen. Irmgard 16:11, 12. Jun 2006 (CEST)
- Die Definitionen sind aus ziemlich umstrittenen Artikeln der Wikipedia und somit nicht unbedingt das Gelbe vom Ei. Bei der Ex-Gay-Bewegung wird beispielsweise in der Definition nur auf die evangelikale Bewegung verwiesen (auch in den USA), während z.B. bei der Dachorganisation PATH] die Mehrheit der angeschlossenen Gruppen nicht-religiös oder nicht-evangelikal ist. Irmgard 16:11, 12. Jun 2006 (CEST)
- richtiger Link: http://pathinfo.org/ --Franz (Fg68at) 13:47, 13. Jun 2006 (CEST)
- In Bezug auf die anderen integrierten Artikel (DIJG, NARTH, PATH): Ich war davon ausgegangen, dass SVL für jeden integrierten Artikel ein eigenes Meinungsbild erstellen will und deshalb hier ausschließlich auf Wüstenstrom Bezug nimmt. Auch für die anderen Artikel ist eine Entscheidung auf jeden Fall notwendig - das sollte selbstverständlich sein. Oder habe ich da was falsch verstanden? --Hansele (Diskussion) 19:40, 12. Jun 2006 (CEST)
Ich hatte in der Tat vor, den "oberstrittigen" Artikel Wüstenstrom als eigenständiges MB laufen zu lassen und die anderen Artikel als separates MB hinterher laufen zu lassen, da mir Aussenstehende bereits mitgeteilt hatten, dass da ein "Nichteingeweihter" sonst nicht mehr durchblickt. Wie können aber - sofern gewünscht - auch ein gemeinsames MB veranstalten, ich persönlich erachte das aber als eine Zumutung für die Urteilsfähigkeit der Community, weil dann jeder der am MB teilnimmt mind. 50 Bildschirmseiten lesen muss um sich ein Urteil zu bilden. --SVL 20:39, 12. Jun 2006 (CEST)
- Ist auch ein Argument, einverstanden - aber es sollte zumindest erwähnt sein, dass es sich um einen aus einer Gruppe von Artikeln handelt, die nach dem ursprünglichen Vorschlag bei Ex-Gay integriert werden sollten. Irmgard 23:31, 12. Jun 2006 (CEST)
Zur "Begründung der Gegner": Das angegebene Gegenargument kommt mir eher wie ein Strohmann-Argument vor, auf das man bequem einschlagen kann. Meine Hauptgründe gegen die Löschung sind
- Wüstenstrom hat eine Löschdiskussion überlebt - da hat also die Wikipedia-Community einmal entschieden, dass das Lemma relevant ist
- Wüstenstrom / Desert Stream ist eine internationale Bewegung die auf allen Kontinenten vertreten ist - von daher ist Relevanz für einen eigenen Artikel gegeben
- "Befasst sich mit dem gleichen Thema" ist kein allgemeiner Grund warum eine Organisation keinen eigenen Artikel haben sollte (Gegenbeispiele z.B. Evangelische Allianz / Evangelikale Lesben- und Schwulenverband in Deutschland / International Lesbian and Gay Association und unzählige andere)
- Die Ex-Gay-Bewegung ist nicht homogen evangelikal sondern ziemlich heterogen: da hat es Katholiken, Juden, Mormonen, Adventisten, Säkulare, eine Angehörigen-Gruppe und eine APA-Abspaltung, und es gibt sowohl bezüglich Motivation als auch bezüglich Methoden markante Unterschiede (Seelsorge, Selbsthilfegruppe, Psychotherapie, Lebensberatung). Von daher ist für mich der spezifische angegebene Grund "befasst sich ausschließlich mit identischen Fragen der Ex-Gay-Bewegung" sachlich so wenig einleuchtend wie eine Durchschnittsschuhgröße für alle.
Bitte die Kontra-Argumentation entsprechend ergänzen. --Irmgard 23:31, 12. Jun 2006 (CEST)
Gut, die Kontra-Argumentation ist eingearbeitet, jetzt noch rein vorsorglich Gegenfrage an die Befürworter - werden dort ebenfalls noch Ergänzungen / Änderungen gewünscht? Dann bitte - so wie Irmgard - in Listenform hier einbringen. --SVL 23:40, 12. Jun 2006 (CEST)
- Sorry - aber bei den Kontra-Argumenten fehlt das wichtigste - deshalb auch meine Quelleninfos unten: Die Ex-Gay-Bewegung auf der einen Seite beschreibt eine Bewegung, die die Ansicht vertritt, Homosexualität sei in einigen Fällen "umkehrbar". Auf der anderen Seite steht die Organisation Wüstenstrom, die sich als Hilfsorganisation für verschiedene Themen aus dem Bereich der Sexualität versteht. Eines dieser Themen ist die "Hilfe" für Homosexuelle im Sinne von Ex-Gay. Weitere Themenbereiche sind unten beschrieben. Es ist aber nicht sinnvoll, eine mehrseitige Organisation wie Wüstenstrom in einen Artikel zu integrieren, der nur einen der behandelten Arbeitsbereiche beschreibt. In meinen Augen ist das fast das wichtigste Argument gegen eine Zusammenlegung. --Hansele (Diskussion) 00:09, 13. Jun 2006 (CEST)
Hansele, könntest Du das bitte - so wie Irmgard - in zwei oder drei prägnante Sätze fassen? --SVL 00:45, 13. Jun 2006 (CEST)
- Hmm - das wird, zumal ja auch die Quellenlinks auftauchen müssen, recht schwierig. Ich mach mir mal Gedanken darüber - bin aber vermutlich erst Mittwoch abend wieder im Netz.... --Hansele (Diskussion) 01:34, 13. Jun 2006 (CEST)
- Hier ein Versuch einer Zusammenfassung in wenigen Sätzen. Jeder weitere Verkürzung würde die Beschreibung des Sachverhaltes wohl zu sehr verstümmeln und unklar machen:
- Die Hilfsorganisation Wüstenstrom ist in drei unterschiedlichen Arbeitsbereichen aktiv, von denen sich nur einer mit dem Umgang mit Homosexualität befasst und die anderen mit den Themen Sexsucht sowie religiösem Mißbrauch (jeweils völlig unabhängig von Homosexualität) zu tun haben. Auch wenn der Artikel diesem einen Themenbereich derzeit noch überdurchschnittlich viel Raum gibt ist das kein Grund, die Organisation ausschließlich unter Ex-Gay-Bewegung zu beschreiben. Siehe hierzu auch die näheren Erläuterungen in der Diskussion sowie beispielhafte Quellen: [1], [2], [3], [4][5]. --Hansele (Diskussion) 08:02, 13. Jun 2006 (CEST)
Informationen und Quellen zu Wüstenstrom
Zu dem Thema wäre zuerst einmal zu sagen: es geht bei diesen Quellen nicht um irgendwelche Belege zu Thesen zur Homosexualität oder ähnliches. In einem solchen Bereich würde ich vielleicht verstehen, wenn organisationseigene Quellen nicht als so valide angesehen werden. Es geht hier vielmehr um die Information, dass die Organisation Wüstenstrom verschiedene Arbeitsbereiche im Bereich der Sexualität und zwischenmenschlichen Beziehungen hat, von denen nur einer die Beschäftigung mit Homosexualität ist. Das kann man in meinen Augen durchaus und sehr valide mit Informationen der Website von Wüstenstrom belegen, es spiegelt sich auch z.B. in Terminveröffentlichungen zu Veranstaltungen aus den verschiedenen Bereichen wieder, die sich auf der Website finden. Hinzu kommen aber auch noch Informationen aus anderen Quellen. Da ich im Moment nicht ganz soviel Zeit habe, das alles noch weiter zu recherchieren stelle ich hier im Moment mal die Quelleninformationen herein, die ich vor einiger Zeit schon einmal auf der Diskussionsseite von SVL beigesteuert habe und die die Thematik schon recht ausgewogen beleuchten:
Die Organisation Wüstenstrom beschäftigt sich nicht nur mit dem Bereich der Homosexualität sondern mit dem gesamten Umfeld der Sexualität und der Probleme damit. Dazu gehört die Sexsucht (wie z.B. diese Seite deutlich macht) wie auch die Hilfe bei Missbrauch (siehe diese Seite), ohne dass das etwas mit Homosexualität zu tun hätte. Auch eine Übersicht über die Veranstaltungen und Termine, die durchgeführt werden (siehe hier) sind da eigentlich recht eindeutig. Auch hier ist es sicherlich schwer, externe Quellen zu finden – gerade in diesem Bereich wird die „Beweisschwierigkeit“ ja auch, wie schon gesagt, durch die unterschiedliche Aufnahme der Themenbereiche in der Öffentlichkeit grösser. Die Homo-Thematik wird nun mal deutlich kritischer und lautstärker gerade auch von Homosexuellengruppen, die mit den Ansichten von Wüstenstrom nicht übereinstimmen, aufgenommen, was ja auch verständlich ist. Es finden sich aber dennoch unterschiedliche von Wüstenstrom unabhängige Stellen, wo die verschiedenen Themenbereiche relativ gleichberechtigt nebeneinander genannt werden, so z.B. hier oder zum Thema religiöser Missbrauch hier. Es ließe sich da mit etwas Aufwand sicher noch die eine oder andere Stelle finden. Im Moment sollte das aber mal genügen. --Hansele (Diskussion) 19:37, 12. Jun 2006 (CEST)
Befürworter der Zusammenlegung
In dem o.g. Abschnitt steht der Punkt "aufgrund bisher nicht widerlegter Fakten". Was für Fakten sollen das sein? Da wird nichts genannt, keine Beispiele genannt und ich wüsste auch nicht, um was für Fakten es sich handeln sollte. Vielmehr wird dadurch in meinen Augen dem Teilnehmer am Meinungsbild suggeriert, dass da etwas längst belegt sei für das in meinen Augen keinerlei Belege vorliegen.... --Hansele (Diskussion) 08:20, 13. Jun 2006 (CEST)
- Das war eine Formulierung von SVL. Meiner Meinung nach ist es so, dass es noch nicht belegt sei, dass Wüstenstrom tatsächlich schwerpunktmäßig in anderen Bereichen tätig wäre. Es ist aber belegt, dass Wüstenstrom behauptet, dort tätig zu sein--möglicherweise geschieht dies aus der Motivation, dass es die Hemmschwelle senkt, mit der Organisation in Kontakt zu treten, wenn es nicht mit der Ex-Gay-Bewegung gleichgesetzt wird.--Bhuck 08:51, 13. Jun 2006 (CEST)
Darstellung und Gegendarstellung
Wenn nun die 4 Argumente, die Irmgard geliefert hat, in dieser Form erscheinen, ist es wichtig, dass die Befürworter einer Zusammenlegung die Möglichkeit der kritischen Auseinandersetzung mit diesen Argumenten haben. Im einzelnen heißt das:
- 1. Wüstenstrom hat eine Löschdiskussion überlebt - da hat also die Wikipedia-Community einmal entschieden, dass das Lemma relevant ist
- Die Löschdiskussion hat die Möglichkeit, die jetzt diskutiert wird (Verbleib des Lemmas als Redirect), nicht in Erwägung gezogen, und folglich wurde diese Möglichkeit von der Löschdiskussion auch nicht verworfen. Auch einige der Befürworter einer Zusammenlegung sprachen sich seinerzeit für die Beibehaltung des Lemmas aus, weil sie wollten, dass Leute, die nach "Wüstenstrom" suchten, auf die Ex-Gay-Thematik kommen sollten, statt auf eine existiert-nicht-Fehlermeldung. Die nun vorgeschlagene Lösung gewährleistet, dass dies auch der Fall sein wird. Die Befürworter machen nicht die Argumentation, dass das Lemma irrelevant sei oder gelöscht werden sollen, sondern dass ein Redirect (keine Löschung!) eine angemessene Behandlung der Thematik wäre.
- 2. Wüstenstrom / Desert Stream ist eine internationale Bewegung die auf allen Kontinenten vertreten ist - von daher ist Relevanz für einen eigenen Artikel gegeben
- Nochmals, die Befürworter haben die Relevanz nicht bestritten, und würden auch nicht wollen, dass das Lemma leer steht, statt mit REDIRECT gefüllt zu sein. Nebenbei soll erwähnt werden, dass ein Artikel über diese internationale Bewegung nicht in der englischsprachige Wikipedia existiert, und auch sonst sind keine anderssprachige Abhandlungen über die Organisation in einer anderen Wikipedia bekannt. Auf dem antarktischen Kontinent ist die Bewegung übrigens auch nicht vertreten, die Vertretung in Afrika ist lediglich in Südafrika gegeben, und in Asien nur in Israel, Thailand, Malaysien, Indonesien und die Philippinen, was kaum als "Abdeckung" des Kontinents gesehen werden kann.
- Korrekter bezüglich Verbreitung - aber auch in deiner Version genügt die angegebene Verbreitung für das Kriterium überregional Irmgard 11:41, 13. Jun 2006 (CEST)
- Die tatsächliche Verbreitung ist aber nach wie vor eine Nebendiskussion, die mit der Zusammenlegung nichts zu tun hat. Es sei denn, es wird nachgewiesen, dass Wüstenstrom irgendwo existiert, wo die Ex-Gay-Bewegung nicht existieren würde. Es geht hier eben nicht um eine Löschdiskussion wegen fehlender Relevanz, es geht noch gar nicht mal um eine Löschdiskussion überhaupt, da alle Informationen erhalten bleiben. Von daher muss in dem Meinungsbild keine Aussage zur Verbreitung getroffen werden, da es für die Entscheidung zum Zusammenlegen (oder nicht) nicht relevant ist.--Bhuck 13:51, 13. Jun 2006 (CEST)
- 3. "Befasst sich mit dem gleichen Thema" ist kein allgemeiner Grund warum eine Organisation keinen eigenen Artikel haben sollte (Gegenbeispiele z.B. Evangelische Allianz / Evangelikale Lesben- und Schwulenverband in Deutschland / International Lesbian and Gay Association und unzählige andere)
- Es wurde nicht behauptet, dass ein allgemeiner Grund abgeleitet werden sollte. Zudem trifft dieses Argument zumindest für das Beispiel LSVD/ILGA nicht zu, da die ILGA nicht schwerpunktmäßig mit der deutschen Politik beschäftigt ist, keine Projektgruppen zum Thema Homosexualität und Migranten betreibt, keine Einzelmitglieder hat, etc. LSVD hingegen ist nicht bemüht, Beobachterstatus für sich selbst bei der UNO zu bekommen, und nimmt eine Koordinationsrolle außerhalb Deutschlands nicht ein, um Menschenrechtsverletzungen in Ländern wie Nepal oder Ägypten auch diplomatisch anzuprangern. Die Änderung des deutschen Sozialgesetzbuchs ist nicht das gleiche Thema wie die Verhaftung ägyptischer Schwulen.
- Ok, schlechtes Beispiel. Es ging mir nur um die Feststellung, dass es keinen solchen allgemeinen Grund gibt. Irmgard 11:41, 13. Jun 2006 (CEST)
- Das kannst Du gerne hier auf der Diskussionsseite feststellen. Da aber niemand den Argument bringt, es gäbe einen solchen allgemeinen Grund, braucht die Gegenargumentation zu dieser nicht vorgetragenen Argumentation nicht auf der Meinungsbildseite zu erscheinen.--Bhuck 13:51, 13. Jun 2006 (CEST)
- 4. Die Ex-Gay-Bewegung ist nicht homogen evangelikal sondern ziemlich heterogen: da hat es Katholiken, Juden, Mormonen, Adventisten, Säkulare, eine Angehörigen-Gruppe und eine APA-Abspaltung, und es gibt sowohl bezüglich Motivation als auch bezüglich Methoden markante Unterschiede (Seelsorge, Selbsthilfegruppe, Psychotherapie, Lebensberatung). Von daher ist für mich der spezifische angegebene Grund "befasst sich ausschließlich mit identischen Fragen der Ex-Gay-Bewegung" sachlich so wenig einleuchtend wie eine Durchschnittsschuhgröße für alle.
- Auch dies ist eine Strohmann-Argumentation. Es geht bei diesem Meinungsbild nicht darum, im Artikel Ex-Gay-Bewegung festzustellen, dass sie homogen evangelikal sei. Es geht noch nicht einmal darum, festzustellen, dass Wüstenstrom homogen evangelikal sei, obwohl dies möglicherweise der Fall ist. Gerade, um die Argumentation, die Irmgard hier bringt, zu unterstreichen, wäre es doch sinnvoll, die einzelnen Strömungen der Ex-Gay-Bewegung im Artikel Ex-Gay-Bewegung abzuhandeln, damit diese Vielfalt erkennbar werden kann. Gerne kann an der Formulierung "befasst sich ausschließlich mit identischen Fragen der Ex-Gay-Bewegung" herumgeschraubt werden, wenn diese Formulierung den Eindruck erwecken würde, die Ex-Gay-Bewegung sei homogen evangelikal. Was mit "identischen Fragen der Ex-Gay-Bewegung" gemeint ist könnte u.U. mißverständlich sein...z.B. "Fragen der (sexuellen) Identität" oder "den gleichen Fragen wie die, mit denen sich die Ex-Gay-Bewegung befasst" oder sonst noch was.--Bhuck 08:48, 13. Jun 2006 (CEST)
- Niemand sagt, dass die einzelnen Gruppen in Ex-Gay-Bewegung nicht kurz erwähnt sein sollten - die Vielfalt der Konfessionen ist in Christentum auch erwähnt bis hinunter zu den Freien Bibelforschern, aber deshalb haben sie doch alle einen eigenen Artikel. Was evangelikal betrifft, möchte ich auf die Einleitung des Artikels verweisen - da ist eine deutliche Tendenz zu sehen, die Ex-Gay-Bewegung als hauptsächlich evangelikal darzustellen. Irmgard 11:41, 13. Jun 2006 (CEST)
- Auch hier wird das falsche Gegenmittel probiert. Wenn es ein Problem mit der Einleitung zum Artikel Ex-Gay-Bewegung gibt, so ist das am besten durch einen Edit im Artikel (sobald dieser entsperrt wird) zu beheben--dazu bedarf es kein Meinungsbild, und es bedarf erst recht keine Erwähnung in dem Meinungsbild, das eine andere Frage lösen soll (nämlich die Frage der Zusammenlegung). Evtl. wäre aus dem Vergleich zu Artikeln zu einzelnen Konfessionen, die neben dem Artikel Christentum stehen, eher eine Argumentation zu entwickeln, aber das hat mit der Vielfalt der Ex-Gay-Bewegung bzw. dass sie nicht homogen evangelikal ist, nur am Rande zu tun.--Bhuck 13:51, 13. Jun 2006 (CEST)
Habe die Gegenargumente aufgrund dieser Diskussion nochmals gründlich revidiert. --Irmgard 23:15, 13. Jun 2006 (CEST)
Löschdiskussion "überstanden"?
Wenn ich mir die Löschdiskussion so anschaue, kommt mir die Behauptung, dass Wüstenstrom eine Löschdiskussion überstanden hätte, doch etwas dreist vor. Bevor ich das aber in die "Pro-Zusammenlegungs"-Argumentation einbaue, wollen Hansele und Irmgard ihre Darstellung vielleicht etwas korrigieren. --BabyNeumann 14:08, 13. Jun 2006 (CEST)
- Es wäre nett, wenn Hansele oder Irmgard dazu Stellung nehmen könnten. Fakt ist: Die Löschdiskussion endete mit der Löschung des Artikels durch den Admin Uwe Gille - auch wenn Irmgard und Hansele sich danach alle Mühe gaben die folgende förmliche Wiederherstellung so aussehen zu lassen, als sei die Löschdiskussion anders ausgegangen. --BabyNeumann 16:15, 14. Jun 2006 (CEST)
- Das ist ganz einfach: die ursprüngliche Löschentscheidung durch Uwe Gille ist quasi im Berufungsverfahren revidiert worden - u.a. da die Diskussion sich deutlich auch argumentatorisch gegen die Löschung entschieden hatte. [6] --Hansele (Diskussion) 23:05, 14. Jun 2006 (CEST)
- Berufungsverfahren, aha. Baust du dieses Wort dann bitte auch in eure Argumentation mit ein? Da wäre ich gespannt drauf. Es heißt also jetzt Berufungsverfahren statt Wiederherstellungswunsch: Interessante Neuschöpfung. *lach* --BabyNeumann 00:40, 15. Jun 2006 (CEST)
- Das ist ganz einfach: die ursprüngliche Löschentscheidung durch Uwe Gille ist quasi im Berufungsverfahren revidiert worden - u.a. da die Diskussion sich deutlich auch argumentatorisch gegen die Löschung entschieden hatte. [6] --Hansele (Diskussion) 23:05, 14. Jun 2006 (CEST)
Stimmberechtigung
Situationsschilderung:
BabyNeumann will die Stimmberechtigung dahingehend modifizieren, dass auch alle, die auch nur einmal an der Diskussion teilgenommen haben, stimmberechtigt sind.
Nicht stimmberechtigt gemäß Wikipedia:Stimmberechtigung sind nach heutigem Stand:
- Benutzer:Heho (158 Edits),
- Benutzer:Wasweißich (37 Edits)
- Benutzer:Theodem (93 Edits)
- Benutzer:Schaunwermal (122 Edits)
- Benutzer:Der Mario (2 edits) (6 Tage)
- Benutzer:Exzellenzinitiative (0 Edits) ist der nicht gesperrt (als T 7 account)? -- Offensichtlich nicht.
- Benutzer:FlorianThomasHofmann (127 Edits)
- Benutzer:Rattenschwanz (29 Edits)
- Benutzer:Alaffa (113 edits)
- Wie sind diese Zahlen nach dem heutigen Stand? Hat sich da was entwickelt?--Bhuck 12:13, 20. Jun 2006 (CEST)
Es handelt sich also um neun User. Stimmberechtigung von IPs ist von wegen fehlendem Identitätsnachweis ohnehin unsinnig und gesperrte Benutzer (Benutzer:Werner Stein, Benutzer:Pressekonferenzer, Benutzer:Graduiertenschüler) können in der Praxis nicht teilnehmen. Irmgard 17:21, 13. Jun 2006 (CEST)
Stellungnahme:
- Nach meiner Ansicht geht das der Absicht dieses Meinungsbilds entgegen: hier soll die Wikipedia-Community entscheiden (da die direkt Beteiligten keine Lösung gefunden haben), und die ist durch den Konsens in Wikipedia:Stimmberechtigung definiert.
- Abgesehen davon halte ich gerade bei einem kontroversen Thema, wo Einigungsversuche bereits fehlgeschlagen haben, Modifikationen des existierenden Konsens für problematisch.
- Auf jeden Fall sollte der fragliche Absatz, der ohne Diskussion eingefügt wurde, gelöscht werden, bis wir das hier ausdiskutiert haben. Irmgard 17:21, 13. Jun 2006 (CEST)
- Ich halte es für eine unzulässige Ausgrenzung wenn wir diesen Leuten die stimmberechtigte Teilnahme am Meinungsbild verwehren. Es kann doch nicht sein, dass Leute die sich an der Zusammenlegungsdiskussion und/oder am Vermittlungsausschuss beteiligt haben, jetzt vor die Tür gesetzt werden. Mit fällt dabei mal wieder das Wort "unchristlich" ein. Vielleicht möchte der Vermittler etwas dazu sagen? --BabyNeumann 23:17, 13. Jun 2006 (CEST)
- Stimmberechtigung hat nichts mit christlicher Nächstenliebe zu tun sondern mit den Regeln der entsprechenden Gemeinschaft. Ich erfülle die Kriterien für die Stimmberechtigung in der lokalen methodistischen Kirche aber nicht die für Stimmberechtigung in der lokalen katholischen oder reformierten Kirche, ich kann an politischen Wahlen an meinem Wohnort teilnehmen, aber nicht an solchen in Zürich oder gar in Deutschland, und beim lokalen Aquarienbesitzerverein oder Gewerbeverband lassen sie mich auch nicht einfach so mit abstimmen - und beim Schmaz habe ich als Frau nicht einmal eine Chance. All diese Regeln wurden ohne mich festgelegt, aber ich bin sicher, dass weder Sympathie noch Antipathie mir gegenüber dabei die geringste Rolle gespielt haben. --Irmgard 01:33, 14. Jun 2006 (CEST)
- Problematisch ist nicht, wenn existierende Regeln angewendet werden, problematisch ist, wenn existierende Regeln für einen speziellen Fall abgeändert werden: so etwas würde das Resultat der Abstimmung vorhersehbar angreifbar machen ("Die Community hätte X entschieden, aber weil so viele mitgestimmt haben, die nicht dazugehören, ist Y herausgekommen - die Abstimmung gilt also nicht wirklich."). Abgesehen davon kommt es auch in einer demokratischen Gemeinschaft öfters vor, dass Leute, die sich betroffen fühlen, nicht mit abstimmen können (beispielsweise Schüler über Schulhausbauten oder Klasssengrössen, Leute aus Nachbarstaaten über Flughafenrouten oder Atomkraftwerke). Irmgard 09:42, 14. Jun 2006 (CEST)
- Noch eine Anmerkung: dieses Meinungsbild wurde nötig, weil die direkt Beteiligten (sowohl die Stimmberechtigten als auch die Nicht-Stimmberechtigten - mich eingeschlossen) offensichtlich nicht fähig waren, sich in dieser Frage zu einigen, und nachdem die direkt Beteiligten da versagt haben und jetzt die Wikipedia-Community das Problem lösen muss, ist die Meinung aller direkt Beteiligten (mich wieder eingeschlossen) jetzt eben mehr nicht das entscheidende, sondern die Sichtweise der Community -- die direkt Beteiligten haben ihre Chance gehabt und das Problem nicht gelöst. --Irmgard 15:59, 15. Jun 2006 (CEST)
Von WOLLEN kann keine Rede sein. Eher vom MÜSSEN. :-) Grundsätzlich haben wir das Problem, dass es innerhalb der Wikipedia hinsichtlich Abstimmungen ein klares Reglement gibt. Dieses Regelement kann m.E. - unter Abwägung von für und wieder - nicht einfach ausgehebelt werden. Da die Zugehörigekeit und die Anzahl der Edits am Tag des Beginn des Meinungsbildes zählen, ist für einige Benutzer durchaus noch die Möglihkeit gegeben, durch Artikelarbeit -. kein "Frisieren" - die Kriterien zu erfüllen. --SVL 00:16, 14. Jun 2006 (CEST)
- Die Stimmberechtigungs-Regeln haben einen klaren Grund: Sie schliessen genau die Benutzer aus, die erst sehr kurz in der Wikipedia aktiv sind. Darunter befinden sich in der Regel vor allem auch die Benutzer, die sich (aus welchen Beweggründen auch immer) ausschließlich für eine Thematik erst in der Wikipedia angemeldet haben. Dadurch werden neben unerfahrenen Benutzern, die sich i.d.R. in Wikipedia nicht wirklich auskennen auch "Gäste" ausgeschlossen, die sich auf Zuruf einer Partei mal eben anmelden und auch noch ihre Stimme mit in die Waagschale werfen sowie natürlich auch kurzfristige Doppelanmeldungen von beteiligten Benutzern (welcher Seite auch immer), die als sog. Sockenpuppen die Abstimmung verzerren würden. Soweit zum Sinn dieser Regelungen. --Hansele (Diskussion) 08:34, 16. Jun 2006 (CEST)
Offizielle Website von Wüstenstrom
Ich verstehe nicht ganz, warum BabyNeumann nicht akzeptieren kann, dass www.wuestenstrom.de die offizielle Website der Organisation ist. Seine merkwürdigen Bezüge auf irgendein ihm gerade in den Kram passendes Fremdwörterbuch überzeugen mich nicht wirklich, offensichtlich bildet das den heute üblichen Sprachgebrauch einfach nicht mehr richtig ab. Ist das jetzt die offizielle Website von Wüstenstrom oder ist sie es nicht? Oder ist sie es und man darf es seiner Meinung nach nur nicht sagen? Ich habe eher den Eindruck, er will hier wieder um alles in der Welt einen Editwar provozieren - aber vielleicht kann mich ja auch einer von etwas Besserem überzeugen. --Hansele (Diskussion) 19:23, 15. Jun 2006 (CEST)
- Natürlich Hansele! Erste Quelle: Der kleine Duden (Fremdwörterbuch) 3. Auflage 1991 1. amtlich. 2. feierlich, förmlich. Zweite Quelle: (falls die erste Hansele nicht aktuell genug ist) Duden 23. Auflage 2004 amtlich; verbürgt; förmlich Dritte Quelle: (Die Wiki-Projekte sollen ja noch aktueller sein) Wiktionary ständig aktualisierte Auflage 2006 [1] amtlich [2] förmlich, feierlich Noch Fragen, Kienzle? --BabyNeumann 20:03, 15. Jun 2006 (CEST)
- Ich weiss dann nicht, wo dein Problem liegt. "verbürgt" ist genau die Bedeutung, die hier passt - da die Seite nämlich von Wüstenstrom selber ist. Ich kann dir als Beleg dafür auch gerne noch einen Denic-Eintrag besorgen... --Hansele (Diskussion) 20:05, 15. Jun 2006 (CEST)
- Lass den Text halt so stehen, wie Irmgard ihn nun als Kompromiss gesetzt hat, dann kann ich damit leben. --Hansele (Diskussion) 20:10, 15. Jun 2006 (CEST)
- Du merkst anscheinend nie, wenn du dich lächerlich machst! --BabyNeumann 20:13, 15. Jun 2006 (CEST) (bezog sich auf den vorletzten Edit von Hansele) Es geschehen also noch Zeichen und Wunder. --BabyNeumann 20:31, 15. Jun 2006 (CEST)
- Lass den Text halt so stehen, wie Irmgard ihn nun als Kompromiss gesetzt hat, dann kann ich damit leben. --Hansele (Diskussion) 20:10, 15. Jun 2006 (CEST)
- Ich weiss dann nicht, wo dein Problem liegt. "verbürgt" ist genau die Bedeutung, die hier passt - da die Seite nämlich von Wüstenstrom selber ist. Ich kann dir als Beleg dafür auch gerne noch einen Denic-Eintrag besorgen... --Hansele (Diskussion) 20:05, 15. Jun 2006 (CEST)
Vorgehensweise zur Definition der Standpunkte - Kompromissvorschlag
Die derzeitige Vorgehensweise zur Definition der jeweiligen Standpunkte scheint nicht weiterzuführen. Jeder meint, die Formulierungen der "anderen Seite" dauernd korrigieren zu müssen, um ja evtl. Formulierungen zu tilgen, mit welchen die "anderen" einen Vorteil erringen könnten. Mein Vorschlag zu einer sinnvolleren Vorgehensweise wäre:
- Jede Gruppe definiert ausschließlich die Begründung der eigenen Seite. Änderungen an den Gründen, Argumenten und Punkten der anderen Seite unterbleiben grundsätzlich. Dies gilt konkret für die beiden Absätze: "Gründe der Befürworter..." und "Gründe der Gegner..." .
Ich habe das Gefühl, dass wir nur so zu einer brauchbaren Lösung kommen. Was haltet ihr davon? --Hansele (Diskussion) 21:29, 15. Jun 2006 (CEST)
- Solange ihr irreführende Worte wie offizielle Aussage, offizielle Internetseite in den Text einbaut oder schlicht und ergreifend die Unwahrheit behauptet hat eine Löschdiskussion überstanden sehe ich keinen Grund, von Bearbeitungen abzusehen. Die Gefahr ist gerade bei dir zu groß, dass am Ende Unwahrheiten oder Dinge im Text landen, die den Leser einen falschen Schluß ziehen lassen. --BabyNeumann 21:56, 15. Jun 2006 (CEST)
- Dann werde ich auch weiterhin darauf bestehen, "eure" falschen oder unvollständigen Aussagen zu korrigieren. Das ist sehr einfach - ob wir so aber wirklich zu einem Ende mit einem durchführbaren Meinungsbild kommen halte ich für fraglich. Mein Angebot besteht nach wie vor - allerdings natürlich nur auf Gegenseitigkeit. --Hansele (Diskussion) 22:05, 15. Jun 2006 (CEST)
- Jetzt mach mal halblang. Erstens bestätigt eine Löschdiskussion nicht die Relevanz des Lemmas, sondern die der im Lemma enthaltenen Informationen und zweitens kann man glaube24.de wohl kaum als unabhängige Quelle bezeichnen. Ein x-beliebiges Internetadressbuch, dass sich noch dazu die Informationen vielleicht irgendwo zusammenkopiert hat, kann wohl kaum als solche durchgehen. Und beim Konjunktiv bin ich gespannt darauf, wann du den bei euch einbaust. --BabyNeumann 22:09, 15. Jun 2006 (CEST)
- Ganz konkret: Welche Abhängigkeit von Wüstenstrom siehst du bei glaube24.de? Welche Abhängigkeit siehst du bei gge-online? --Hansele (Diskussion) 22:25, 15. Jun 2006 (CEST)
- Wann habe ich denn von Abhängigkeit gesprochen? Ich bezweifle nur, dass man diesen Seiten irgendeine Objektivität unterstellen kann. SVL hat explizit nach Presseartikeln und unabhängigen Quellen (also auch nicht aus dem kirchlichen Bereich). Wie lange brauchst du denn noch für die Quellen? --BabyNeumann 22:32, 15. Jun 2006 (CEST)
- Mir fehlt jedes Verständnis für die Scheuklappensicht, nicht auch kirchliche Quellen als unabhängig anzuerkennen, tut mir leid. Aber auch die direkten Aussagen von Wüstenstrom betreffend: Im Prinzip unterstellt ihr der Organisation hier bewusste Falschaussagen mit dem Ziel einer bewussten Irreführung, verstehe ich das richtig? Und mit allen Konsequenzen, die eine solche Unterstellung (üble Nachrede etc.) für euch haben kann? Das ist einer der Gründe, weshalb ich oben auf dem "offiziell" bestehen wollte: es handelt sich bei der Website um eine offizielle Publikation eines gemeinnützigen Vereines. --Hansele (Diskussion) 22:37, 15. Jun 2006 (CEST)
- Sei mal etwas vorsichtiger mit deiner Wortwahl. Nicht, dass du am Ende jemandem eine Straftat unterstellst! Und das hat mit Scheuklappensicht nichts zu tun. In den großen Kirchen findet man immer noch ein offenes Ohr für die absurden Ideen von Wüstenstrom. Aber ich habe dazu noch ein schönes Zitat aus einer deiner Quellen: [...]und bestehen – nach Gasser – „zum grossen Teil aus Männern und Frauen, die in einem intensiven, meist längeren Prozess ihre sexuelle Orientierung ändern konnten. Zum "grossen Teil". q.e.d. --BabyNeumann 22:47, 15. Jun 2006 (CEST)
- Wie die großen Kirchen über Wüstenstrom denken, ist völlig irrelevant, wenn es darum geht, mit welchen Gebieten Wüstenstrom sich befasst - das ist eine objektive Feststellung und hat nichts mit Weltanschauung oder Wertschätzung der Organisation zu tun. Man kann für oder gegen Mann-O-Mann sein, bei der Frage ob Mann-O-Mann z.B. Sportaktivitäten anbietet (keine Ahnung ob sie das tun), spielt das keine Rolle - entweder sie tun es oder sie tun es nicht. Un ausserdem, ob die entsprechenden Kirchen oder Organisationen pro oder contra Wüstenstrom sein mögen, sie haben mit allergrößter Wahrscheinlichkeit keine Ahnung von eurer Diskussion hier, kommen also gar nicht auf die Idee, ihre disebezüglichen Statements in irgendeiner Richtung einzufärben. Irmgard 11:01, 16. Jun 2006 (CEST)
- Also nun bitte konkret: Ist die Quelle www.wuestenstrom.de deiner Ansicht nach bewusst irreführend? Wenn nein: warum schreiben sie dann von ihren unterschiedlichen Arbeitsbereichen? --Hansele (Diskussion) 22:53, 15. Jun 2006 (CEST)
- Genau darum geht es in diesem Meinungsbild. Es geht darum, ob die verschiedenen Arbeitsbereiche gleichberechtigt nebeneinander stehen. Dies ist IMHO offensichtlich nicht der Fall. Und alles was du zu bieten hast sind irgendwelche kirchennahen Quellen. Wie sieht es denn aus mit Artikeln aus der Presse (FAZ, SZ, Welt, aber gerne auch Lokalpresse wir Mannheimer Morgen, Rheinpfalz, Kölner Stadtanzeiger, Münchner Merkur, etc.). Diese Quellen wolltest du doch besorgen. Und gerade jetzt sollen sich die Leute mit irgendwelchen Google-Suchergebnissen begnügen? --BabyNeumann 22:59, 15. Jun 2006 (CEST)
- Sei mal etwas vorsichtiger mit deiner Wortwahl. Nicht, dass du am Ende jemandem eine Straftat unterstellst! Und das hat mit Scheuklappensicht nichts zu tun. In den großen Kirchen findet man immer noch ein offenes Ohr für die absurden Ideen von Wüstenstrom. Aber ich habe dazu noch ein schönes Zitat aus einer deiner Quellen: [...]und bestehen – nach Gasser – „zum grossen Teil aus Männern und Frauen, die in einem intensiven, meist längeren Prozess ihre sexuelle Orientierung ändern konnten. Zum "grossen Teil". q.e.d. --BabyNeumann 22:47, 15. Jun 2006 (CEST)
- Mir fehlt jedes Verständnis für die Scheuklappensicht, nicht auch kirchliche Quellen als unabhängig anzuerkennen, tut mir leid. Aber auch die direkten Aussagen von Wüstenstrom betreffend: Im Prinzip unterstellt ihr der Organisation hier bewusste Falschaussagen mit dem Ziel einer bewussten Irreführung, verstehe ich das richtig? Und mit allen Konsequenzen, die eine solche Unterstellung (üble Nachrede etc.) für euch haben kann? Das ist einer der Gründe, weshalb ich oben auf dem "offiziell" bestehen wollte: es handelt sich bei der Website um eine offizielle Publikation eines gemeinnützigen Vereines. --Hansele (Diskussion) 22:37, 15. Jun 2006 (CEST)
- Wann habe ich denn von Abhängigkeit gesprochen? Ich bezweifle nur, dass man diesen Seiten irgendeine Objektivität unterstellen kann. SVL hat explizit nach Presseartikeln und unabhängigen Quellen (also auch nicht aus dem kirchlichen Bereich). Wie lange brauchst du denn noch für die Quellen? --BabyNeumann 22:32, 15. Jun 2006 (CEST)
- Ganz konkret: Welche Abhängigkeit von Wüstenstrom siehst du bei glaube24.de? Welche Abhängigkeit siehst du bei gge-online? --Hansele (Diskussion) 22:25, 15. Jun 2006 (CEST)
- Jetzt mach mal halblang. Erstens bestätigt eine Löschdiskussion nicht die Relevanz des Lemmas, sondern die der im Lemma enthaltenen Informationen und zweitens kann man glaube24.de wohl kaum als unabhängige Quelle bezeichnen. Ein x-beliebiges Internetadressbuch, dass sich noch dazu die Informationen vielleicht irgendwo zusammenkopiert hat, kann wohl kaum als solche durchgehen. Und beim Konjunktiv bin ich gespannt darauf, wann du den bei euch einbaust. --BabyNeumann 22:09, 15. Jun 2006 (CEST)
- Dann werde ich auch weiterhin darauf bestehen, "eure" falschen oder unvollständigen Aussagen zu korrigieren. Das ist sehr einfach - ob wir so aber wirklich zu einem Ende mit einem durchführbaren Meinungsbild kommen halte ich für fraglich. Mein Angebot besteht nach wie vor - allerdings natürlich nur auf Gegenseitigkeit. --Hansele (Diskussion) 22:05, 15. Jun 2006 (CEST)
- So, nun wollen mal alle bitte aus ihrer abgehobenen Position auf den Teppich zurückkehren. Es bringt die Sache in keinster Weise nach vorne, wenn ihr euch jetzt an Bagatellen aufhängt. Der geneigte Leser des Meinungsbildes wird durchaus in der Lage sein, differenziert mit Quellen und dergleichen mehr umzugehen. Schließlich arbeiten in der Wikipedia ja keine Volldeppen. --SVL 01:09, 16. Jun 2006 (CEST)
Stellungnahme der Zusammenlegungs-Gegner zu Punkt 6 der Befürworter (Quellenfrage)
Zur Quellenfrage von Punkt 1 der Gegner, die von den Befürwortern in ihrem Punkt 6 kritisiert wird. Die von den Befürwortern behauptete mangelnde Unabhängigkeit der Quellen ist nicht gegeben: Keine der Websites ist mit Wüstenstrom verbunden. Abgesehen davon, ist die Weltanschauung der Quelle für diesen Fall irrelevant, da es um die spezifische objektive Frage geht, ob Wüstenstrom ausschließlich in der Ex-Gay-Bewegung tätig ist oder nicht, und nicht um eine neutrale Beurteilung von Wüstenstroms Arbeit. Überdies sind zwei der aufgeführten Seiten sind pro-gay und kritisch gegenüber Wüstenstrom eingestellt. Irmgard 12:08, 16. Jun 2006 (CEST)
Diskussion der Stellungnahme
Das hier ist eine Diskussion, warum sollten wir nicht diskutieren? Ich denke, es sollte den Befürwortern erlaubt sein, klar zu machen, aus welchem Bereich die meisten Quellen kommen. Die Interpretation der Erwähnung bei queersite.ch dürfte zwischen den Befürwortern und den Gegnern unterschiedlich ausfallen...es ist nicht klar, dass queersite den Sprachgebrauch von Wüstenstrom durch den Zitat billigt Benutzer:Bhuck 00:59, 17. Jun 2006
- Ich korrigiere sehr ungern in Diskussionbeiträgen, aber dieses Mal habe ich deinen Kommentar sichtbar gemacht, einen neuen Titel eingesetzt und die Unterschrift ergänzt - ich hoffe, du hast da nichts dagegen, ich will damit sicher nichts verfälschen sondern im Gegenteil eine offene Diskussion ermöglichen. Meine Korrektur ist ein dankbarer Kommentar zu deiner Rücksichtnahme, das auskommentiert zu schreiben.
- Ich habe nichts gegen eine Diskussion - ich wollte nur den obigen Punkt aus unseren Begründungen entfernen, da er nicht zu unseren Gründen gegen die Zusammelegung gehört sondern nur ein Kommentar zu dem ist, was Benutzer:BabyNeumann oben geschrieben hat. Ich habe nichts dagegen, wenn er das aufführt, nur ziehe ich es vor ich unsere Begründungen lesbar und nicht ins Unendliche verzettelt zu formulieren, und ich will auf keinen Fall aus unseren Begründungen eine "Diskussionsseite" machen, also verschiebe ich diesen Kommentar auf die Diskussionsseite, wo er meines Erachtens hingehört.
- Was die "unbenannten aber vermutlich nahestehenden Dritten" betrifft, so hat Hansele diesen Zusatz zu Recht entfernt: Die "Dritten" sind in der Linkliste konkret benannt (Hof im Himmel, GGE, Fenster zum Sonntag), wer genaueres darüber wissen will, kann auf der Website oder bei Google nachschauen. Und die Weltanschauung der Dritten spielt in diesem Fall keine Rolle: die Frage geht darum, ob Wüstenstrom sich ausschliesslich mit der Ex-Gay-Bewegung bzw. Therapie von Homosexuellen befasst, und das ist eine objektive Frage, die nichts mit der Weltanschauung des Betreffenden zu tun hat (analog zu: wird im Frankfurter Volleyball-Verein Squash angeboten - die Antwort ist ja oder nein, völlig unabhängig davon, ob jemand aus weltanschaulichen Gründen den Volleyball-Verein gut findet oder nicht.)
- Die Google-Prozente, mit denen Benutzer:BabyNeumann argumentiert, finde ich so absurd, dass ich mir den Kommentar dazu spare - jeder blamiert sich so gut, wie er kann.
- Irmgard 09:38, 17. Jun 2006 (CEST)
- Ich bin bei konstruktiven Änderungen der Diskussion nicht so empfindlich--finde es sogar gut, dass Du es sichtbar gemacht hast. :-)
- Ich bin aber unsicher, was Du jetzt willst. Ging es nur darum, den vorstehenden Absatz von der Meinungsbildseite hierher zu verschieben? Oder willst Du die Quellenangaben weiter verkürzen?
- Ich denke aber schon, dass die Weltanschauung schon eine Rolle spielt. Es geht nicht darum, ob man den Frankfurter Volleyball-Verein gut findet oder nicht, aber vielleicht ist es so, dass die Form von Squash, die im FVV gespielt wird, andere Regeln hat, als bei den meisten Squash-Spielen, und dass der FVV deshalb auch nicht an Regionalliga-Squash-Spielen teilnimmt. Vielleicht spielt der FVV nur Volleyball, aber weil der FVV als Breitensportverband anerkannt werden möchte, lässt sie dann eine Volleyballvariante spielen, das dem Squash-Spiel ein bisschen ähnlicher kommt, ohne jedoch eine eigentständige Sportart zu sein. Diese Form von Squash findet dann nur in lesbischwulen Zeitschriften die Bezeichnung "Squash" und wird von Heterosexuellen zwar nicht als "Nicht-Squash" tituliert, weil sie es nicht zur Kenntnis nehmen, aber dennoch auch nicht als "Squash" bezeichnet. Gibt es denn Suchtspezialisten nichtchristlicher Prägung, die von der Arbeit von Wüstenstrom zum Thema Sexsucht Notiz nehmen? Wird Sexsucht gleichermaßen bei Homo- wie bei Heterosexuellen thematisiert? Das ist alles nicht so einfach zu erkennen.--Bhuck 12:25, 20. Jun 2006 (CEST)
- Ich weiss nicht, ob deine Frage in diesem Zusammenhang überhaupt so relevant ist, wie du sie siehst. Mal angenommen, dass Wüstenstrom sich mit der Sexsucht-Thematik wirklich nur im christlichen Umfeld beschäftigen würde und sich vor allem für die christliche Klientel mit dem Thema unter ganz bestimmten Vorgaben beschäftigen würde: Was würde das ändern? Es wäre dennoch ein weiterer Arbeitsbereich. Wie das dann später im Artikel erläutert wird ist eine nachrangige Frage, die mit der hier diskutierten Problematik nichts zu tun hat. Da könnte man - falls das sich wirklich so verhalten sollte - sicher auf eine eingegrenzte Zielgruppe oder dgl. hinweisen. Ist aber - wie gesagt - für die Zusammenlegungsdebatte eher unwichtig. --Hansele (Diskussion) 20:02, 20. Jun 2006 (CEST)
- Es geht mir nicht um das Klientel an sich--für das Squash Beispiel wäre das eher dann vergleichbar zu dem Fall, wo der FVV tatsächlich Squash spielt, aber keine heterosexuelle Spieler dabei hätte. Es geht mir um die Frage, ob das, was sie als Squash ansehen (egal wer da mitspielt) auch von anderen als Squash anerkannt wird. Oder im Fall von Wüstenstrom, ist "Sexsucht" etwas, wo nur etwa "promiske Homosexuelle", nicht aber "gesunde, in Ehen lebende Heterosexuelle" betroffen werden? Glauben nichtchristliche Sextherapeuten etwa generell an das Phänomen Sexsucht überhaupt, und falls ja, meinen sie damit das gleiche, was Wüstenstrom auch meint?--Bhuck 22:50, 20. Jun 2006 (CEST)
- Nun, Sexsucht oder Pornografiesucht kann bei verheirateten christlichen Heteros ein echtes Problem sein, bei dem Homosexualität nicht die geringste Rolle spielt. Es ist nicht offiziell als medizinische Krankheit definiert und zweifellos gibt es Therapeuten, die darin kein Problem sehen -- in den meisten christlichen Kreisen (auch in solchen, die eine treue und verbindliche Lebensgemeinschaft zwischen Gleichgeschlechtlichen akzeptieren) sind Promiskuität und Pornografie, ob Videos oder Internet, ethisch prinzipiell nicht akzeptabel, und erst recht nicht bei Verheirateten. Von daher dürften viele, die diesbezüglich eine Notwendigkeit der Veränderung bei sich erkennen, aus einem christlichen Umfeld kommen, und es dürfte folglich auch mehr christliche als nichtchristliche Selbsthilfegruppen und Ministries geben. Und Pornosucht scheint bei Verheirateten ein grösseres Problem zu sein als bei Gays: pornography addiction gibt 122'000 Googles, "pornography addiction" + gay gibt 52'000 Googles, "pornography addiction" + married gibt 66'000 Googles, "pornography addiction" + gay + married gibt 38'000 Googles - Pornografiesucht ist also offensichtlich nicht gleich gesetzt mit Homosexualität, sie wird sogar öfter im Zusammenhang mit Verheirateten als mit Gays gesehen. Ich habe auch schon öfters auf Seelsorgeseminare erfahrene Seelsorger davon reden hören, dass Pornografiesucht bei Verheirateten ein wesentlich häufigeres Problem ist, als man denkt. Im Adam-Artikel [7] wird Homosexualität auch nicht erwähnt, aber Wüstenstrom als Adresse für Hilfe angegeben. Und hier noch ein paar nichtchristliche Links zum Thema, die Sexsucht nicht im Zusammenhang mit Homosexualität sehen: Aerzteblatt: Leitsymptome süchtig-perverser Entwicklungen Onmeda: Sexsucht Lifeline: Sexsucht Institution Suchtprävention. --Irmgard 23:51, 20. Jun 2006 (CEST)
- Im Adam-Online Artikel wird Homosexualität sehr wohl erwähnt, neben kultischem Sex und Kindesmissbrauch, als weitere Form der sexuellen Störung, für die jedoch keine Beispielsgeschichten gebracht werden. Bei Onmeda findet man unter dem Stichwort Therapie jedoch folgendes: "Während es für die Behandlung sexuell süchtigen Verhaltens in den USA Spezialkliniken gibt, wird ein spezifisches Therapiekonzept in Deutschland nur in Kliniken mit allgemeinen suchttherapeutischen Schwerpunkten angeboten." Da nicht belegt ist, dass Wüstenstrom so eine Klinik betreibt, könnte man daraus schliessen, dass Wüstenstrom kein spezifisches Therapiekonzept in diesem Bereich anbietet. Auch wenn man davon ausgehen würde, die Macher von Onmeda haben das Therapiekonzept von Wüstenstrom einfach übersehen, und nicht bewusst verschwiegen, so bleibt es doch so, dass die Tätigkeiten von Wüstenstrom im Bereich "Sexsucht" keinerlei Beobachtung in kritischen bzw. neutralen Kreisen finden. Das ist genau das Problem--deren Tätigkeit in allen Bereichen außerhalb des Ex-Gay-Bereichs scheitert an die Relevanzhürde.--Bhuck 10:08, 21. Jun 2006 (CEST)
- Ich habe diese Links nur als allgemeine Info über Sexsucht als nicht-homosexuelles Phänomen gegeben. Das Nicht-Erwähnen ist sowohl allgemein als auch speziell im Fall Onmeda nicht besonders relevant, da Onmeda bei Alkoholismus (paralleler Fall zu Sex-Sucht) auch nur stationäre Behandlung und weder das Blaue Kreuz noch die Anonymen Alkoholiker erwähnen, an deren Relevanz und Bekanntheit ja wohl kein Zweifel ist. Generell sind Selbsthilfegruppen ein Therapiekonzept, das von Ärzten und medizinischen Websites bei Suchtproblemen selten empfohlen wird - da kommt immer gleich der Dampfhammer der stationären Behandlung (vielleicht, weil Ärzte eher die schweren Fällen sehen und weil Selbsthilfegruppen im Medizinstudium kaum ein Thema sind). Weltanschauliche Gründe spielen bei Empfehlungen auch oft eine Rolle: es gibt wenig katholische oder atheistisch/agnostische Stellen, die das Blaue Kreuz empfehlen und wenig evangelische landes- und freikirchliche Stellen, die den Kreuzbund empfehlen. Auch wissenschaftliche Studien über die Effektivität von Blauem Kreuz/Kreuzbund sind extreme Raritäten. Aus dieser allgemeinen Situation heraus ist nicht zu erwarten, dass Mediziner-Seiten oder katholische oder agnostische Seiten auf Wüstenstrom verweisen: das geht auch wesentlich größeren Bewegungen ähnlich, deren Relevanz unbestritten ist. Hier übrigens noch ein neutraler Link für "Living Waters" [8]. Irmgard 23:04, 21. Jun 2006 (CEST)
- Nun ja, inwiefern die Homepage einer Pastorin einer "Evangelisch Freikirchliche Gemeinde (Baptisten)" "neutral" sein soll, ist vielleicht zu hinterfragen, aber es gibt zumindest keine offensichtliche Verbindung hier zu einer Befassung mit Homosexualität. Sowohl hier als auch bei der Adam Online Seite wird der Verein jedoch nur als Anlaufadresse genannt, ohne dass die entsprechenden Seiten irgendwie zeigen würden, dass sie sich mit der Frage, was für Arbeit dort geschieht, befasst hätten. Wenn man wüsste "Der Verein Wüstenstrom erbrachte im Jahr 2005 10.000 Beratungsstunden, davon waren 5.000 Beratung zur Heterosexualisierung, 3.000 Beratung zu Sexsucht (ohne den Wunsch einer Änderung der Orientierung) und 2.000 Beratung für Mißbrauchsüberlebende" oder sowas, wäre das schon viel weiter, aber das wissen wir eben nicht. Meine Vermutung ist, dass die Statistik eher 9.900, 50 und 50 oder so sein könnte. Aber da gibt es auch nicht einmal vereinseigene Aussagen dazu, geschweige denn, dass sie überprüft worden wären.--Bhuck 14:37, 22. Jun 2006 (CEST)
- Es gibt generell wenig nicht-christliche Seiten, die christlich-orientierte Therapien irgendwelcher Art aufführen. Bezüglich Beratung: eine solche Statistik ist unrealistisch, und erst recht eine Überprüfung von aussen, da der Inhalt der Beratungen vertraulich ist -- wenn du zu irgendeinem andern Psychologen oder Seelsorger gehst, wird der auch unter keinen Umständen sagen, worum es dabei gegangen ist (von Ausnahmen wie Scientology abgesehen, aber die stehen hier nicht zur Debatte). Living Waters war ursprünglich nur auf Homosexuelle ausrichtet, ist aber ausdrücklich erweitert worden (auch im amerikanischen Programm) auf Leute, die sexuellen, emotionalen oder geistlichen Missbrauch erfahren haben, und Leute, die wegen abhängiger Beziehungen Probleme haben, Sexsucht und Probleme mit Selbstwertgefühl [9]. Nur wirst du auch hier nicht erfahren können, wieviele Teilnehmer einer Gruppe warum dort hingehen - jede seriöse Selbsthilfegruppe, ob christlich oder religiös neutral, behandelt das, was in der Gruppe gesagt wird, als vertraulich. Irmgard 12:04, 23. Jun 2006 (CEST)
- Interessant ist aber, dass die Gruppe in den allgemeinen Medien (man wird kaum behaupten können, die Welt sei eine "pro-homosexuelle" Zeitung!) nur in einem einzigen Zusammenhang Beachtung findet. Da die Themen Mißbrauch und Sexsucht von Wüstenstrom in einem engen Zusammenhang mit "sexuelle Identitätsproblemen" gesehen werden, ist die Unabhängigkeit des Bereichs doch wirklich eher anzuzweifeln. Gibt es denn Dokumentation über die "ausdrückliche" Erweiterung des Programms, in der die Beweggründe für diese Erweiterung festgehalten worden sind? Problematisch ist auch, dass die meisten christlichen Seiten, die solche Therapien erwähnen, sie auch nur auflisten, ohne Information zu geben, anhand derer man irgendwas inhaltliches überprüfen könnte.--Bhuck 13:24, 23. Jun 2006 (CEST)
- Das geht nicht nur Wüstenstrom so: Die Presse liebt nun einmal kontroverse Themen und "Schwulen-Heilung" gibt bezüglich Kontroverse nun einmal weit mehr her als Sex-Sucht oder Missbrauch (wo praktisch jeder dagegen ist). Für die Vereinigten Bibelgruppen der Schweiz ist Homosexualität tatsächlich nur ein Randthema ist (unter ihren Publikationen befasst sich 1 von 27 Dossiers und 1 von 18 Downloads mit dem Thema und ein ehemaliger Studienleiter macht heute u.a. Reorientierungtherapie - ) - ich lese ihre Zeitschrift seit zehn Jahren und wusste nicht einmal, dass sie sich damit beschäftigen. Nun hat die Juristengruppe des VBG sich im Mai dieses Jahres mit dem Direktor des Bundesamtes für Veterinärwesen getroffen - Themen waren primär Vogelgrippe und Pitbull (beide aus aktuellem Anlass) und dann noch Glauben im Berufsleben. Schlagzeile im Blick, (der Schweizer Bildzeitung): "Was macht der Chefbeamte bei den „Schwulen-Heilern?" Desgleichen wenn Basileia Vineyard (eine der bedeutendsten charismatischem Gemeinden in der Schweiz) einen Kongress macht: das einzige, was in der Presse darüber berichtet wird, ist ihre konservative Einstellung zur Homosexualität (die bei ihnen ebenfalls ein Randthema ist - sie haben auf ihrer Website unter Lebenshilfe neben einigen internen Angeboten zu anderen Themen auch noch einen Kontakt zu Wüstenstrom). Und warum erwähnen die christlichen Seiten Wüstenstrom einfach ohne spezifische Inhaltsangaben: da sie Wüstenstrom nicht grundlegend misstrauen, halten sie die Infos auf deren Website für genügend. Bezüglich Schwerpunkte könnten die diesbezüglich ziemlich aussagekräftigen Jahresprogramme eine Hilfe sein: Wüstenstrom CH [10]: 2 Seminare Homosexualität, 2 Seminare Pornografiesucht, 2 Seminare Frauen mit homosexuellem Partner, drei weitere Seminare für Frauen (Frauenbild, Loslassen, Elternbeziehung) - also 2 x Ex-Gay und 7 x etwas anderes. Wüstenstrom DE [11] hat etwas mehr bezüglich Homosexualitat, aber ist ebenfalls sehr diversifiziert. Einsicht in Programme gibt es bei Wüstenstrom für die Fortbildung "Identität und Sexualität", bei Desert Stream für Living Waters Leiter: [12] . Irmgard 23:53, 23. Jun 2006 (CEST)
- Das ist in der Tat interessant (und für mich sogar etwas überraschend), dass die Blick den Begriff "Schwulen-Heilern" in einem so pejorativen Zusammenhang benutzen würde! Auch der Hinweis auf die Jahresprogramme ist nicht schlecht. Allerdings würde ich die Ergebnisse etwas anders zählen. Zum einen würde ich die Schweiz nicht separat von Deutschland betrachten wollen, und zum anderen würde ich die Seminare für die Frauen von schwulen Männern ebenfalls dem Bereich "homosexualitätsbezogen" zuordnen wollen (macht bei den Schweizer Seminaren statt 2:7 dann doch 4:5, erst mal), und dann wäre die Frage, ob die Seminare zu Pornografiesucht und Frauenbild nicht auch wesentliche homosexualitätsbezogene Komponente hätten, nicht wirklich geklärt. Und genau folgendem Satz muss ich zwar zustimmen, aber dann wieder anders bewerten als Du: "da sie Wüstenstrom nicht grundlegend misstrauen, halten sie die Infos auf deren Website für genügend." Für mich ist das dann ein Zeichen, dass diese Quellen nicht als unabhängig oder "von Seiten Dritter" bewertet werden sollen, da sie Wüstenstrom-eigene Informationen einfach unkritisch weitergeben.--Bhuck 22:07, 24. Jun 2006 (CEST)
- Das geht nicht nur Wüstenstrom so: Die Presse liebt nun einmal kontroverse Themen und "Schwulen-Heilung" gibt bezüglich Kontroverse nun einmal weit mehr her als Sex-Sucht oder Missbrauch (wo praktisch jeder dagegen ist). Für die Vereinigten Bibelgruppen der Schweiz ist Homosexualität tatsächlich nur ein Randthema ist (unter ihren Publikationen befasst sich 1 von 27 Dossiers und 1 von 18 Downloads mit dem Thema und ein ehemaliger Studienleiter macht heute u.a. Reorientierungtherapie - ) - ich lese ihre Zeitschrift seit zehn Jahren und wusste nicht einmal, dass sie sich damit beschäftigen. Nun hat die Juristengruppe des VBG sich im Mai dieses Jahres mit dem Direktor des Bundesamtes für Veterinärwesen getroffen - Themen waren primär Vogelgrippe und Pitbull (beide aus aktuellem Anlass) und dann noch Glauben im Berufsleben. Schlagzeile im Blick, (der Schweizer Bildzeitung): "Was macht der Chefbeamte bei den „Schwulen-Heilern?" Desgleichen wenn Basileia Vineyard (eine der bedeutendsten charismatischem Gemeinden in der Schweiz) einen Kongress macht: das einzige, was in der Presse darüber berichtet wird, ist ihre konservative Einstellung zur Homosexualität (die bei ihnen ebenfalls ein Randthema ist - sie haben auf ihrer Website unter Lebenshilfe neben einigen internen Angeboten zu anderen Themen auch noch einen Kontakt zu Wüstenstrom). Und warum erwähnen die christlichen Seiten Wüstenstrom einfach ohne spezifische Inhaltsangaben: da sie Wüstenstrom nicht grundlegend misstrauen, halten sie die Infos auf deren Website für genügend. Bezüglich Schwerpunkte könnten die diesbezüglich ziemlich aussagekräftigen Jahresprogramme eine Hilfe sein: Wüstenstrom CH [10]: 2 Seminare Homosexualität, 2 Seminare Pornografiesucht, 2 Seminare Frauen mit homosexuellem Partner, drei weitere Seminare für Frauen (Frauenbild, Loslassen, Elternbeziehung) - also 2 x Ex-Gay und 7 x etwas anderes. Wüstenstrom DE [11] hat etwas mehr bezüglich Homosexualitat, aber ist ebenfalls sehr diversifiziert. Einsicht in Programme gibt es bei Wüstenstrom für die Fortbildung "Identität und Sexualität", bei Desert Stream für Living Waters Leiter: [12] . Irmgard 23:53, 23. Jun 2006 (CEST)
Können wir starten?
Hallo alle miteinander, nach dem Ihr euch hoffentlich alle ausgetobt habt, nunmehr mehr meine Nachfrage ob wir - wie vorgesehen - am 20.06.06 mit dem MB starten können. Gruß Jens.--SVL 19:35, 19. Jun 2006 (CEST)
- Hallo. Ich bin in den letzten Tagen nicht dazu gekommen, mir die aktuellen Änderungen anzuschauen. Daher von mir vorerst ein nein für den Start des Meinungsbildes. Ich kann mich frühestens am 22.06. wieder einlesen. Sorry, bin aber in Kaiserslautern im anstrengenden WM-Einsatz. --BabyNeumann 00:05, 20. Jun 2006 (CEST)
- Ich denke, auf unserer Seite braucht es noch ein bisschen, um zu klären, ob allseits Konsens zu unserer Darstellung besteht. Darüber hinaus ist es aus technischen Gründen notwendig, die Nummerierung unserer Argumente zu verbessern (fängt erneut bei 1. nach 2. an), und es wäre auch sinnvoll, wenn die Nummerierung in beiden Abschnitten paralleler geführt werden würde (damit z.B. die parallele Argumentationsstruktur des "sehr bewegte Geschichte, zweimal gelöscht, zweimal wiederhergestellt" Arguments deutlicher wird). Sinnvoll wäre es, wenn es bei beiden Argumentationen die gleiche Nummer hätte (z.B. "1"), ohne dass dadurch andere verwandte Argumente auseinander gebrochen werden müssten.--Bhuck 12:12, 20. Jun 2006 (CEST)
Habe mal das geplante Aktivierungsdatum auf den 30. Juni gesetzt - hoffe das dann alle Probleme behoben sind.--SVL 01:27, 21. Jun 2006 (CEST)
- Ok, falls nicht, sagen wir rechtzeitig Bescheid--es kann ja auch noch weiter verzögert werden, bei Bedarf. Von der "anderen" Seite habe ich auch noch nichts gehört, ob sie mit der jetzigen Formulierung einverstanden sind. Danke an Irmgard für die Reparatur der Nummerierung bei uns. Jezt muss nur noch eine Sache mit der Nummerierung ausgebessert werden: Das, was Argument #6 bei uns und Argument #2 bei denen ist, sollte die gleiche Nummer tragen. Der Einfachheit halber würde ich vorschlagen, es zu #1 zu machen, aber ich greife ungern in der Reihenfolge der anderen ein. Problematisch wäre es, wenn es bei uns #2 werden müsste, da die derzeitige Argumente #1 und #2 zueinander im Zusammenhang stehen, und dies durch die Renummerierung auseinander gerissen werden müsste.--Bhuck 09:26, 21. Jun 2006 (CEST)
- Neben meinem Problem mit der nicht parallel verlaufenden Nummerierung zwischen den beiden Argumentationssträngen (Argument und Gegenargument sollte, soweit wie möglich, die gleiche Nummer haben), habe ich ein Problem damit wenn "einige wesentliche Informationen sind gelöscht worden" in der Gegenargumentation erscheint, ohne dass die Befürworter die Chance haben, diese Behauptung zu widerlegen--was natürlich nur möglich wäre, wenn gesagt werden würde, um welche Informationen es sich handelt.--Bhuck 13:20, 23. Jun 2006 (CEST)
- Bezüglich Nummerierung - ich möchte unsere Argumente nicht so verzetteln sondern auf die wesentlichen Punkte zusammenfassen und Aufteilen auf Wüstenstrom-spezifisch (1-3) und Wikipedia-allgemein (Vorgehen, Relevanzfragen) (4-5). Als ich meine Zusammenfassung machte, hattet ihr eine ähnliche Anzahl Punkte, da wäre ein Angleichen gut möglich gewesen, jetzt seid ihr "expandiert" - da kommen wir nicht mehr mit ;-) Was hättest du da für Vorschläge? --Irmgard 22:24, 24. Jun 2006 (CEST)
- Die Arbeitsbereiche von Wüstenstrom wurden auf einen Satz zusammengezogen, was im gesamten Text das Verhältnis Information / Kritik noch mehr zu Kritik verschiebt . --Irmgard 22:24, 24. Jun 2006 (CEST)
- Bezüglich der Nummerierung--ich glaube, das ist Feinabstimmung, die wir erst vornehmen sollten, wenn sich der Stand und die Zahl der Argumente stabilisiert hat. Dann werden wir schon was vernünftiges finden, denke ich, aber momentan ist das noch nicht möglich. Spricht aber momentan auch gegen einen schnellen Start für das Meinungsbild.
- Dass das mit den Arbeitsbereichen auf einen Satz reduziert wurde, hatte ich vergessen. Ich denke aber auch, dass es im Sinn der Zusammenlegungsbefürworter wäre, dass das wieder länger werden sollte, um wenigstens auch auf die politische Lobbytätigkeit hinzuweisen. Da der Artikel momentan gesperrt ist, ist das natürlich nicht möglich. Theoretisch (da Du ja Admin bist), wenn wir uns auf eine konkrete Ausweitungsformulierung einigen würden, könnte man die Sperrung im gegenseitigen Einverständnis "umgehen".--Bhuck 22:33, 24. Jun 2006 (CEST)
Satz von Hansele
Hansele, bei aller Liebe. Weder kann man bei Wikipedia von "Endergebnissen" sprechen, da bei Wikipedia nichts für die Ewigkeit in Stein gemeißelt ist und zweitens war das Ergebnis der beiden Löschdiskussionen NIE das "behalten" des Artikels. Kannst du daher bitte aufhören, diese Unwahrheiten in den Artikel einzubauen. --BabyNeumann 19:28, 24. Jun 2006 (CEST)
- Bei beiden bisherigen Löschdiskussionen wurde in der Wiederaufnahme im Wiederherstellungsverfahren für den Erhalt des Artikels entschieden. Bitte beschuldige hier nicht andere Leute der Lüge oder Unwahrheit, wenn der Sinn der Aussage jedem einigermassen klar denkenden Menschen völlig klar sein muss. --Hansele (Diskussion) 19:31, 24. Jun 2006 (CEST)
- Du versuchst - mal wieder - bei Unbeteiligten einen falschen Eindruck entstehen zu lassen. Zur aktuellen Version deines Satzes: Ein Löschantrag endet entweder mit dem Löschen des Artikels oder dem Behalten desselben. Jedoch nie mit einer Wiederherstellungsdiskussion. Diese (Löschantrag, Wiederherstellungsantrag) wurden nämlich in beiden Fällen von unterschiedlichen Benutzern betrieben. --BabyNeumann 19:35, 24. Jun 2006 (CEST)
- Jetzt werd hier nicht lächerlich, eure ganze Argumentation versucht, bei Unbeteiligten einen falschen Eindruck entstehen zu lassen - ich glaube nicht, dass wir das nötig haben. Formuliere deine Argumente und nicht unsere. Danke. --Hansele (Diskussion) 19:37, 24. Jun 2006 (CEST)
- Argumente und Unwahrheiten sind zwei paar Schuhe. Wenn du die Zusammenhänge korrekt wiedergibst, kannst du schreiben was du willst. --BabyNeumann 19:39, 24. Jun 2006 (CEST)
- Vielleicht hast du eine andere Sicht der Wahrheit, das ist dein Problem. Wenn du es für nötig hältst, kannst du das gerne in deinen Argumenten darlegen. --Hansele (Diskussion) 19:41, 24. Jun 2006 (CEST)
- [13] Schon wieder trifft diese Aussage zu. Unwahrheiten haben hier nichts verloren und ich werde sie - falls notwendig - auch weiterhin reverten. --BabyNeumann 19:44, 24. Jun 2006 (CEST)
- Nachdem du ja schon das "Berufungsverfahren" erfunden hast, willst du hier erneut den Eindruck vermitteln, als wäre der Artikel nicht zweimal gelöscht worden. Und das hier schon wieder dieser Eindruck vermittelt werden soll, werde ich nicht zulassen. --BabyNeumann 19:53, 24. Jun 2006 (CEST)
- Willst du hier wirklich einen Krieg anfangen? Du behauptest konstant Dinge, die nicht stimmen (z.B. Wüstenstrom würde sich fast ausschließlich mit Homosexualität befassen.) Wir sehen das anders. Wir stellen Dinge fest, die du als falsch ansiehst, die aber unserer Überzeugung nach richtig sind. Wie weit willst du das gegenseitige Massaker treiben? --Hansele (Diskussion) 20:32, 24. Jun 2006 (CEST)
- Nachdem du ja schon das "Berufungsverfahren" erfunden hast, willst du hier erneut den Eindruck vermitteln, als wäre der Artikel nicht zweimal gelöscht worden. Und das hier schon wieder dieser Eindruck vermittelt werden soll, werde ich nicht zulassen. --BabyNeumann 19:53, 24. Jun 2006 (CEST)
- [13] Schon wieder trifft diese Aussage zu. Unwahrheiten haben hier nichts verloren und ich werde sie - falls notwendig - auch weiterhin reverten. --BabyNeumann 19:44, 24. Jun 2006 (CEST)
- Vielleicht hast du eine andere Sicht der Wahrheit, das ist dein Problem. Wenn du es für nötig hältst, kannst du das gerne in deinen Argumenten darlegen. --Hansele (Diskussion) 19:41, 24. Jun 2006 (CEST)
- Argumente und Unwahrheiten sind zwei paar Schuhe. Wenn du die Zusammenhänge korrekt wiedergibst, kannst du schreiben was du willst. --BabyNeumann 19:39, 24. Jun 2006 (CEST)
- Jetzt werd hier nicht lächerlich, eure ganze Argumentation versucht, bei Unbeteiligten einen falschen Eindruck entstehen zu lassen - ich glaube nicht, dass wir das nötig haben. Formuliere deine Argumente und nicht unsere. Danke. --Hansele (Diskussion) 19:37, 24. Jun 2006 (CEST)
- Du versuchst - mal wieder - bei Unbeteiligten einen falschen Eindruck entstehen zu lassen. Zur aktuellen Version deines Satzes: Ein Löschantrag endet entweder mit dem Löschen des Artikels oder dem Behalten desselben. Jedoch nie mit einer Wiederherstellungsdiskussion. Diese (Löschantrag, Wiederherstellungsantrag) wurden nämlich in beiden Fällen von unterschiedlichen Benutzern betrieben. --BabyNeumann 19:35, 24. Jun 2006 (CEST)
- Also, meine lieben Beteiligten, jetzt wollen mal bitte alle wieder aus dem Schützengraben hervorkommen und die Flinten beiseite legen. Es kann nicht angehen, dass sich hier an einem einzigen Satz ein erneuter Streit entzündet. Mithin ist der Satz : Jede der Löschdiskussionen endete in der Wiederaufnahme in der Wiederherstellungsdiskussion mit einer Entscheidung für die Existenz des Artikels Wüstenstrom. Von der sachlichen Aussage her nicht zu beanstanden. Im übrigen möchte ich alle Beteiligten herzlichst bitten, jede POV-lastige Beschreibung im Für und Wider zu unterlassen, da der normale Wikipedianer mit seinem geschulten POV-Auge, genau diese Manipulationsversuche erkennen - und entsprechend würdigen wird. Also Bitte - wieder alle zurück - an den Tisch der Vernunft. Danke.--SVL 20:50, 24. Jun 2006 (CEST)
- Aber es muss doch auch dir klar sein, dass die Löschdiskussionen kein einziges mal mit einer Entscheidung für den Artikel endete. Der Artikel wurde vielmehr zweimal gelöscht. Daher kann der Satz so nicht stehenbleiben. Und das Kriegsvokabular bringt hier nur Hansele! --BabyNeumann 21:52, 24. Jun 2006 (CEST)
- Ich bringe lieber zuerst das Vokabular, statt gleich anzufangen. SVL hat völlig recht - danke für die Schlichtung. --Hansele (Diskussion) 22:08, 24. Jun 2006 (CEST)
- Also ich denke auch, die Formulierung, dass die Löschdiskussionen mit der Entscheidung zum Behalten endeten, nicht aufrecht zu erhalten ist, und nicht in dem Meinungsbild vorkommen darf. Man könnte höchstens (seitens der Zusammenlegungsgegner) schreiben "Jede der Wiederherstellungsdiskussionen endete mit der Entscheidung zum Behalten" (und dann taktvoll verschweigen, wie es überhaupt dazu kam, dass man die Wiederherstellungsdiskussion führen musste), während die Zusammenlegungsbefürworter dann schreiben dürften "Jede der Löschdiskussionen endete mit der Entscheidung, den Artikel zu löschen" (und dann taktvoll verschweigen, dass diese Entscheidung durch die Wiederherstellung dann nicht von Bestand war). Wäre das nicht ggf. eine vernünftige (und ehrliche) Lösung?--Bhuck 22:12, 24. Jun 2006 (CEST)
- Nochmal ganz deutlich und klar: Schon seit Beginn der Arbeit an diesem Meinungsbild versucht Hansele immer wieder, beim Leser über Worte wie "hat Löschdiskussion überstanden", "Berufungsverfahren" und nun diesen Satz einen falschen Eindruck entstehen zu lassen. (Einen Eindruck, der ja anscheinend schon damals nach erfolgreicher Wiederherstellung des Artikels erweckt werden sollte) Die sachliche Aussage die ich beanstande, ist folgende: Der Zusammenhang zwischen Jede der Löschdiskussionen einerseits, und Entscheidung für den Artikel Wüstenstrom andererseits, ist schlicht und ergreifend nicht gegeben. Dieser Satz ist völliger Bockmist, da sein Ziel wie gesagt die Irreführung des Lesers ist. Das drängt sich so auf, dass ich hier keinerlei Verständnis für das Verständnis des Vermittlers habe. Diese beiden Entscheidungen stehen in keinerlei Zusammenhang. Irgendjemand hat einen LA gestellt - erfolgreich. Und irgendwer anders hat einen Wiederherstellungsantrag gestellt - erfolgreich. Schließlich ist der Teil Jede der Löschdiskussionen endete in der Wiederaufnahme in der Wiederherstellungsdiskussion ein klassischer "post hoc ergo propter hoc"-Fehler. Die Löschung des Artikels war nicht Ursache der Wiederherstellungsdiskussion, sondern Voraussetzung dafür. Solange diese Dinge nicht logisch korrekt und frei von möglichen Mißverständnissen formuliert sind (was meiner Meinung nach absichtlich passiert), kann ich diesem Satz nicht zustimmen. Dafür bitte ich um Verständnis! --BabyNeumann 06:24, 25. Jun 2006 (CEST)
- Deine Argumente sind da nicht ganz zutreffend. Als jemand, der schon öfters an Lösch- und Wiederherstellungsdiskussionen teilgenommen und auch schon Artikel wieder hergestellt hat, muss ich feststellen, dass das "kein Zusammenhang" nicht stimmt - mindestens der Admin, der den Artikel wieder herstellt schaut sich nicht nur die Löschdiskussion sehr genau an und besonders auch die Gründe des Admins, der den Artikel gelöscht hat (aber auch Teilnehmer an den Wiederherstellungsdiskussionen tun das in den meisten Fällen). Und bei einem Wiederholungsfall wird noch genauer geschaut.
- Eine Wiederherstellungsdiskussion ist sozusagen die Fortsetzung der respektiven Löschdiskussion - das Ergebnis kann dabei gleich sein wie bei der Löschdiskussion aber eben auch anders (der Vergleich mit Berufungsverfahren ist trifft die Sache ziemlich genau).
- Und die Löschung des Artikels ist nicht nur Voraussetzung sondern auch die Ursache des Wiederherstellungsantrages:- der Wiederherstellungsantrag wird gestellt weil der Artikel gelöscht wurde und die Löschgründe aus Sicht des Antragsstellers nicht überzeugen. (Falls nur die Löschgründe nicht überzeugen, die Löschung aber an und für sich als richtig angesehen wird, stellt niemand einen Wiederherstellungsantrag). --Irmgard 10:52, 25. Jun 2006 (CEST)
- Mehr als falsch gedacht fällt mir dazu nicht ein. Der mit diesem Satz erweckte Eindruck ist falsch und hat daher nichts im Meinungsbild verloren. --BabyNeumann 11:11, 25. Jun 2006 (CEST)
- Nochmal ganz deutlich und klar: Schon seit Beginn der Arbeit an diesem Meinungsbild versucht Hansele immer wieder, beim Leser über Worte wie "hat Löschdiskussion überstanden", "Berufungsverfahren" und nun diesen Satz einen falschen Eindruck entstehen zu lassen. (Einen Eindruck, der ja anscheinend schon damals nach erfolgreicher Wiederherstellung des Artikels erweckt werden sollte) Die sachliche Aussage die ich beanstande, ist folgende: Der Zusammenhang zwischen Jede der Löschdiskussionen einerseits, und Entscheidung für den Artikel Wüstenstrom andererseits, ist schlicht und ergreifend nicht gegeben. Dieser Satz ist völliger Bockmist, da sein Ziel wie gesagt die Irreführung des Lesers ist. Das drängt sich so auf, dass ich hier keinerlei Verständnis für das Verständnis des Vermittlers habe. Diese beiden Entscheidungen stehen in keinerlei Zusammenhang. Irgendjemand hat einen LA gestellt - erfolgreich. Und irgendwer anders hat einen Wiederherstellungsantrag gestellt - erfolgreich. Schließlich ist der Teil Jede der Löschdiskussionen endete in der Wiederaufnahme in der Wiederherstellungsdiskussion ein klassischer "post hoc ergo propter hoc"-Fehler. Die Löschung des Artikels war nicht Ursache der Wiederherstellungsdiskussion, sondern Voraussetzung dafür. Solange diese Dinge nicht logisch korrekt und frei von möglichen Mißverständnissen formuliert sind (was meiner Meinung nach absichtlich passiert), kann ich diesem Satz nicht zustimmen. Dafür bitte ich um Verständnis! --BabyNeumann 06:24, 25. Jun 2006 (CEST)
- Also ich denke auch, die Formulierung, dass die Löschdiskussionen mit der Entscheidung zum Behalten endeten, nicht aufrecht zu erhalten ist, und nicht in dem Meinungsbild vorkommen darf. Man könnte höchstens (seitens der Zusammenlegungsgegner) schreiben "Jede der Wiederherstellungsdiskussionen endete mit der Entscheidung zum Behalten" (und dann taktvoll verschweigen, wie es überhaupt dazu kam, dass man die Wiederherstellungsdiskussion führen musste), während die Zusammenlegungsbefürworter dann schreiben dürften "Jede der Löschdiskussionen endete mit der Entscheidung, den Artikel zu löschen" (und dann taktvoll verschweigen, dass diese Entscheidung durch die Wiederherstellung dann nicht von Bestand war). Wäre das nicht ggf. eine vernünftige (und ehrliche) Lösung?--Bhuck 22:12, 24. Jun 2006 (CEST)
- Ich bringe lieber zuerst das Vokabular, statt gleich anzufangen. SVL hat völlig recht - danke für die Schlichtung. --Hansele (Diskussion) 22:08, 24. Jun 2006 (CEST)
- Aber es muss doch auch dir klar sein, dass die Löschdiskussionen kein einziges mal mit einer Entscheidung für den Artikel endete. Der Artikel wurde vielmehr zweimal gelöscht. Daher kann der Satz so nicht stehenbleiben. Und das Kriegsvokabular bringt hier nur Hansele! --BabyNeumann 21:52, 24. Jun 2006 (CEST)
Wüstenstrom-Artikel
[14] Ist das Meinungsbild schon gelaufen? --BabyNeumann 11:45, 25. Jun 2006 (CEST)
- Hat da nicht irgendwann irgendwer sich wegen Stalking beschwert? Mache ich nicht - aber was ich auf meiner Benutzerseite mache, geht niemand etwas an. --Irmgard 13:38, 25. Jun 2006 (CEST)
- Naja - sagen wir, Irmgard arbeitet konstruktiv an Artikeln der Wikipedia weiter. Konstruktive Artikelarbeit scheinst du hingegen, wenn man sich deine Bearbeitungen sieht, ja kaum auf dem Programm zu haben.... --Hansele (Diskussion) 12:06, 25. Jun 2006 (CEST)
- Es ist mir wie immer eine Freude, von dir belehrt zu werden. Aber ich muss mich ja über jeden deiner Beiträge freuen, in denen kein Kriegsvokabular vorkommt. Ist wohl so eine Christensache dieses Vokabular. --BabyNeumann 12:37, 25. Jun 2006 (CEST)
- Vielleicht verwenden die Christen lieber das Vokabular, um darüber zu reden und sachlich weiterzukommen - die anderen hingegen gleich die Waffen? Christenhass ist wie jede Form des Hasses kein guter Berater für sachliche Arbeit - lass dir das gesagt sein. --Hansele (Diskussion) 12:44, 25. Jun 2006 (CEST)
- Ich bin also ein Christenhasser. Mmh. Eigentlich müsste ich jetzt laut "Beleidigung" schreien, was dann bei dir zu einer sechsstündigen Sperre führt. Aber ich sag es mal so: Ich empfinde dich als evangelikalen Fundi! --BabyNeumann 12:52, 25. Jun 2006 (CEST)
- Bist du jetzt zufrieden, das noch einmal gesagt zu haben? Dann können wir jetzt vielleicht zur sachlichen Arbeit zurückkehren. Danke. --Hansele (Diskussion) 13:10, 25. Jun 2006 (CEST)
- Ich wollte dir nur klarmachen, dass man manchmal vor seiner eigenen Haustür kehren sollte, bevor man anderen Leuten irgendwelche Vorwürfe macht. Und sachlich sind meine Edits immer, schließlich habe ich bisher keine Lügen ins Meinungsbild eingebaut. --BabyNeumann 13:13, 25. Jun 2006 (CEST)
- Naja - sagen wir, genausoviele oder so wenige wie ich. Aber ich gehe jetzt wieder an die sachliche Arbeit an der Wikipedia - vielleicht hast du ja auch was besseres zu tun, als schmutzige Wäsche zu waschen... --Hansele (Diskussion) 13:21, 25. Jun 2006 (CEST)
- Ich wollte dir nur klarmachen, dass man manchmal vor seiner eigenen Haustür kehren sollte, bevor man anderen Leuten irgendwelche Vorwürfe macht. Und sachlich sind meine Edits immer, schließlich habe ich bisher keine Lügen ins Meinungsbild eingebaut. --BabyNeumann 13:13, 25. Jun 2006 (CEST)
- Bist du jetzt zufrieden, das noch einmal gesagt zu haben? Dann können wir jetzt vielleicht zur sachlichen Arbeit zurückkehren. Danke. --Hansele (Diskussion) 13:10, 25. Jun 2006 (CEST)
- Ich bin also ein Christenhasser. Mmh. Eigentlich müsste ich jetzt laut "Beleidigung" schreien, was dann bei dir zu einer sechsstündigen Sperre führt. Aber ich sag es mal so: Ich empfinde dich als evangelikalen Fundi! --BabyNeumann 12:52, 25. Jun 2006 (CEST)
- Vielleicht verwenden die Christen lieber das Vokabular, um darüber zu reden und sachlich weiterzukommen - die anderen hingegen gleich die Waffen? Christenhass ist wie jede Form des Hasses kein guter Berater für sachliche Arbeit - lass dir das gesagt sein. --Hansele (Diskussion) 12:44, 25. Jun 2006 (CEST)
- Es ist mir wie immer eine Freude, von dir belehrt zu werden. Aber ich muss mich ja über jeden deiner Beiträge freuen, in denen kein Kriegsvokabular vorkommt. Ist wohl so eine Christensache dieses Vokabular. --BabyNeumann 12:37, 25. Jun 2006 (CEST)
- Hallo, wäre schön, wenn jetzt wieder Ruhe einkehrt und die Emotionalität von der Sachlichkeit eingeholt werden würde. Habe manches mal - mit Verlaub - den Eindruck, als ob Ihr euch besser im Irrenhaus austoben solltet. Alternativ gibt es wohl auch noch den Kindergarten.--SVL ☺ Bewertung 13:29, 25. Jun 2006 (CEST)
- Ich hab da nen besseren Vorschlag: mal wieder Artikelarbeit in WP machen.... --Hansele (Diskussion) 15:13, 25. Jun 2006 (CEST)