Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 23. Juni 2006 um 20:25 Uhr durch Anonymus Nr.: 217.184.25.67 (Diskussion | Beiträge) ([[Michael (Erzengel)|Erzengel Michael]]). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

16. Juni

Diese Abstimmungen laufen bis zum 23. Juni.

Die russische Rurik-Expedition diente zur Erkundung der Nordwestpassage in den Jahren 1815 bis 1818 unter dem Kommando von Otto von Kotzebue.

Hier ein kühner Vorstoß mit meinem ersten Kandidaten überhaupt. Da selber nominiert natürlich Neutral. --Triggerhappy 22:16, 16. Jun 2006 (CEST)

  • pro - Gut geschriebener und liebevoll bebilderter Artikel. Vielleicht geht er teilweise etwas zu sehr in´s Detail, aber lesenswert ist er allemal! --Omi´s Törtchen 16:33, 18. Jun 2006 (CEST)
  • contra Im Detail: jetzt Pro, an den Autor: Das Review ist der geeignete Ort, die Mängel, die im Zuge dieser Kandidatur abgestellt wurden, vor einer Kandidatur aufzudecken und abzustellen. --Edmund 16:31, 21. Jun 2006 (CEST)
Danke für Dein neues Votum. Um mich zu erklären: ich hatte vor der Kandidatur (und wie gesagt: das war meine erste!) zwei Meinungen eingeholt und war mir aus Mangel an Erfahrung mit den Lesenwert-Kandidaturen sicher, dass der Artikel in Ordnung sei. Da oben in der Seite steht, man solle den Artikel nur im Fall von Zweifeln ins Review stellen, habe ich das nicht getan. Jetzt weiß ich es besser. Sollte ich es noch einmal versuchen werde ich es in jedem Fall zuerst mit einem Review versuchen. Danke auf jeden Fall für die tolle Hilfe. ;) Gruß --Triggerhappy 16:43, 21. Jun 2006 (CEST)
    • Einleitung: Wenn das Ziel die Erkundung war, dann war die Nordwestpassage bereits entdeckt - Ziel war die Entdeckung. Was ist denn eine "militärische" Brigg? Die Expedition hatte ein eigentliches Ziel, das nicht erreicht wurde, demnach gab es auch ein sekundäres Ziel? Die Expedition hat keinen "Wert", sondern wohl eher eine Bedeutung.
    • Links: doppelte Links, hinter manchen Links vermutet man etwas anderes: Salutieren - Schiffe salutieren anders als im Link beschrieben, Atlantikfahrt - da will ich nicht den Atlantik erklärt bekommen, ein Triviallink - Piraterie verweist auf Pirat
    • Stil: muss noch dran gearbeitet werden. Grundsätzlich nennt man die Bewegung eines Segelschiffs segeln und nicht Fahrt. Der Begriff Reise ist ebenfalls gebräuchlich.
      • Beispiele: Die Rurik sollte über das Kap Hoorn in den Pazifik stoßen.
      • ... an der englischen Südküste, um sich dort für die lange Atlantikfahrt zu rüsten.
      • Die Weiterfahrt ... war vor allem von einem langen Aufenthalt ... geprägt,
      • Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod - ..., während dem (Aufenthalt) ...
      • ... endete mit dem Einlaufen in Unalaska, einer Insel ...
      • ... die Gesundheit des Kapitäns ließ vermehrt nach.
      • Neben drei Untersteuerleute und 20 Matrosen nahmen vor allem folgende Personen an der Expedition teil: also 29 Personen und einige, die nebensächlich mitreisten.
      • Die anschließende Fahrt quer durch den Pazifik, war von eiliger Natur, ...
    • Inhalt: Das Expeditionsziel ist nirgendwo richtig dargestellt.
      • Russland erhoffte sich einen Seeweg zu entdecken. Ich denke, die Expedition war privat gesponsert
      • Das Schiff kann keine Inseln entdecken, nur die Besatzung
      • Was sind denn die Edelleute der Stadt? Honoratioren?
      • Was eine Brigg ist, sagt der erste Link.
      • Wie unterscheiden sich ein "Militärschiff" und ein "Expeditionsschiff"? Welche militärischen Geflogenheiten mussten eingehalten werden? Ein Zitat sollte belegt sein. Und vollkommen gleichgültig, ob Kriegs- oder Handelsschiff, an Bord herrscht immer eine klare Hierarchie. Und wenn die seemännischen Aufgaben behindert werden, ist es die Pflicht des Kapitäns, für die Sicherheit des Schiffs zu sorgen. Wenn das Schiff beschrieben wird, sollte der zeitliche Ablauf eingehalten werden.
      • War für das Eintreffen in Awatscha ein Termin gesetzt oder warum war die Reise "eiliger Natur"? Hat Kotzebue tatsächlich Inseln in Polynesien entdeckt oder nur besucht?
      • Das Schiff rüstet sich nicht, es wird ausgerüstet.
      • Welche Auseinandersetzungen gab es zwischen Russland und Spanien in Nordamerika? Welches Opfer war Hawaii? Das von Russland oder das einiger Seefahrer? Und seit wann können Schiffe politische Wogen glätten?
      • Tempuswechsel im Kapitel 4.3.1
    • Bilder: gefallen mir gut, das Bild "Route der Sommerkampagne 1816" enthält einen Ausschnitt eines Atlasses und das Bild "Route im Kotzebuesund" einen Kartenausschnitt - ich bezweifele die Gemeinfreiheit.
      • Eine Route der gesamte Reise fehlt meiner Meinung nach.
    • Belege: Quellen fehlen vollständig
    • Fazit: Die beiden Sommerkampagnen sind als eigentliche Expeditionsziele sehr knapp dargestellt. Die übrigen Reiseabschnitte nehmen bedeutend mehr Raum ein. Da gehört noch viel Arbeit reingesteckt. Wie wäre es z.B. mit dem Review. --Edmund 20:02, 18. Jun 2006 (CEST) LaL
Tja Edmund, wo soll ich anfangen um Dir zu zeigen, dass Du in vielen Punkten vollkommen falsch liegst??? Offensichtlich setzt Du auch Exzellent-Kriterien an. Wenn es einige sprachliche Holperigkeiten gibt kann man die schnell verbessern, wie auch Omi's Törtchen das vor seiner Stimmabgabe gemacht hat. Bei einigen Deiner Punkte kann ich mir wirklich nur an den Kopf greifen, sorry! --Triggerhappy 20:43, 18. Jun 2006 (CEST)
Sorry, war gestern nicht gut drauf und habe ein wenig übereilt reagiert. Ich werde die Kritikpunkte auf der Diskussionsseite systematisch durchgehen und wo es mir möglich ist beseitigen. Über Hilfe bin ich da immer dankbar. Gruß --Triggerhappy 08:37, 19. Jun 2006 (CEST)
Ich habe vollkommen neutral und weder freundlich noch unfreundlich bewertet. Was der Autor auf der Diskussionsseite des Artikels schreibt, ist reichlich unangebracht. Ich zitiere:
"Mein Fazit: Das waren viele kleine Punkte, die man auch selber hätte verbessern können. Aber es geht ja um eine Abstimmung, daher lieber einen Autor unterbuttern als konstruktiv damit umzugehen. Einige Punkt sind noch offen und ich hoffe die recht bald erledigen zu können. Hier wird teilweise eine Detailgenauigkeit gefordert, die vollkommen übertrieben ist. Es können nicht an allen Stellen Grundlagen und Allgemeinwissen erklärt werden. Für so etwas gibt es die weiterführenden Links. Wenn die Frage kommt "Was ist eine militärisch Brigg?", dann kann ich nur raten: geh dem Link nach und denk Dir das ganze militärisch, also mit Kanonen, bzw. unter militärischen Kommando. Viele Kritikpunkte sind für eine Lesenswert-Kandidatur nicht angebracht. Und wenn man sich solch unfreundlicher und übertriebener Kritik (es wäre durchaus freundlicher gegangen) aussetzen muß, dann denke ich war das für's erste die letzte Kandidatur, die ich anzettele. Ich schreibe dann lieber in Ruhe weiter und halte mich an den Grundsatz: it's a wiki. --Triggerhappy 09:33, 19. Jun 2006 (CEST)"
Auf meiner Diskussionsseite schrieb er: "Ich muß Dir aber klar sagen, dass ich die Form Deiner Kritik nicht sehr schätze und einen etwas netteren Ton begrüßen würde. Ich habe Dir nichts getan, sondern nur einen Artikel geschrieben. Wenn der noch Mängel aufweißt kann man das alles auch freundlich sagen. Außerdem glaube ich, dass einige Kritikpunkte etwas überzogen für einen "lesenswerten" Artikel waren. Vielleicht überlegst Du Dir Dein Votum ja nochmal, wenn die Punkte abgearbeitet wurden. Gruß --Triggerhappy 09:37, 19. Jun 2006 (CEST)"
Die bisherigen Verbesserungsversuche des Autors lassen es bis jetzt noch nicht zu, meine Wertung zu ändern.--Edmund 19:12, 19. Jun 2006 (CEST)
::Und was haben jetzt diese beiden Zitate gebracht? Das ist nunmal meine Meinung zu der ich auch gerne stehe. Und diese Meinung lautet in der Zusammenfassung: Du bildest Dir Deine eigenen Kriterien, die weitaus höher liegen, als hier eigentlich gefordert wird. --Triggerhappy 20:24, 19. Jun 2006 (CEST)
  • jetzt knappes Pro. - die Einleitung (ist doch nicht so schlimm) --syrcro.ПЕДИЯ(б) 14:08, 19. Jun 2006 (CEST); Contra, wenn auch knapp, die Sprache ist schon etwas daneben aber noch akzeptabel, aber die Einleitung ist zu schlecht für einen Lesenswerten. Sie führt mM nicht gut ins Thema ein, fasst zu wenig zusammen (von Bering-Str. nach Grönland statt andersrum, wie es üblich war, Weltumseglung, Erforschung des Pazifiks), ist sprachlich unschön. PS: Die Zwischenüberschrift Von Russland nach Kamtschatka macht wenig Sinn da Kamtschatka damals (wie heute Teil) Russlands war (und ist), wie wärs mit von Sankt-Peterburg bis Kamtschatka, auch konnte erwähnt werden, dass es in Amerika bereits einige russische Außenposten und Siedlungen gab.--syrcro.ПЕДИЯ(б) 22:09, 18. Jun 2006 (CEST)

So, ich bin heute mal auf alle Kritikpunkte eingegangen und habe wo ich konnte und wußte wie einige Verbesserungen vorgenommen. Auch syrcro war so nett zu helfen. Welche Punkte noch offen geblieben sind kann auf der Diskussionsseite des Artikels nachgelesen werden. Gruß --Triggerhappy 18:31, 19. Jun 2006 (CEST)

  • pro - nach den sprachlichen Überarbeitungen ist auch die Darstellung zweifelsfrei lesenswert. Ein schöner Artikel zu einer interessanten Expedition. Sollte dem Autor der Sinn nach noch höherem stehen, könnte man die bisher kurzgefassten Teile der Reise noch ausbauen. --h-stt !? 19:24, 19. Jun 2006 (CEST)
Die "kurzgefassten Teile der Reise" wurde jetzt auch etwas erweitert;) Gruß --Triggerhappy 11:55, 20. Jun 2006 (CEST)

17. Juni

Diese Abstimmungen laufen bis zum 24. Juni.

Bananen (Musa) sind eine Gattung in der Familie der Bananengewächse (Musaceae) innerhalb der einkeimblättrigen Pflanzen. In der Gattung gibt es rund 100 Arten. Die Banane ist die Frucht der triploiden, meist sterilen Bananenpflanze, die in fast allen Teilen der Tropen beheimatet ist oder angebaut wird.

Pro Antifaschist 666 20:04, 17. Jun 2006 (CEST)

Kontra Mal wieder ein Artikel, bei dem auf die Gründe für die letzte Ablehnung nicht mal im Ansatz eingegangen wurde. Das muss man doch auf dieser Seite fast als Spamming beurteilen. --Edmund 21:04, 17. Jun 2006 (CEST)

Neutral - schon wieder ein Vierteljahr rum? Hätte den Artikel jemand anderes eingestellt (nach einem Blick in die Versionsgeschichte habe ich mein ursprüngliches "contra" zumindest in "neutral" gewandelt), hätte ich intensiver reingeschaut. So...mal wieder spamming von der immergleichen Person, die wahllos Artikel einstellt und keine Lust meinerseits, das Spielchen mitzumachen. Gruss Martin Bahmann 21:38, 17. Jun 2006 (CEST)

  • contra unstrukturiert, springt von Stöckchen auf Hölzchen, verliert sich in Trivialitäten --gunny Fragen? 01:50, 18. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra - Der Artikel vermischt immer noch Gattungs- und Art-spezifisches. Die anderen Schwachpunkte von den alten Kandidaturen treffen zum Großteil immer noch zu. Griensteidl 12:08, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra "Der Darmtrakt versucht dennoch sein bestes an dem Klumpen, was man dann merkt." no comment -- Gancho 17:33, 22. Jun 2006 (CEST)
  • Contra: Ich habe selbst das letzte Mal den Artikel nominiert. Die Kritik hat mich jedoch überzeugt, insbesondere der Hauptkritikpunkt, dass Gattungs- und Artspezifisches vermischt ist. Ich habe nun damit begonnen den Artikel aufzuteilen. Möglicherweise würde sich ein Review lohnen...? --Guisquil 18:49, 22. Jun 2006 (CEST)

18. Juni

Diese Abstimmungen laufen bis 25. Juni.

Die Südreise des Kaisers Kangxi ist die erste von 12 Handrollen, die unter Leitung des chinesischen Malers Wang Hui (王翬) etwa zwischen 1691 bis 1698 mit Tusche und Farbe auf Seide gemalt wurden. Dargestellt wird die Abreise des Kaisers mit Gefolge aus Peking über das Yongding-Tor. Das Bild hat die Abmessungen von 67,8 mal 1555 cm.

Pro Ich finde den Artikel schön gemacht, er ist kurz und informativ. Deshalb möchte ich ihn hier nominieren und hoffe auch auf eure Unterstützung. Louis le Grand 12:14, 18. Jun 2006 (CEST)

  • abwartend -Es könnten noch einige Begriffe verlinkt werden (Langshui-Brücke etc.), ein wenig mehr zum stilistischen Umfeld wäre auch ganz schön, gibt es Vorläufer, Nachempfindungen, Parallelwerke?--von hier an blind 20:22, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Pro bin Kunst-Laie, finde den Artikel aber gut gemacht und wenn Louis ihn in Ordnung findet, kann ich auch ruhigen Gewissens mit Pro stimmen. Julius1990 20:25, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Contra. Möchten Sie noch etwas Text zu Ihren Bildern? -- Carbidfischer Kaffee? 22:19, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Gespalten - zuerst einmal meinen Neid. Das wäre ein wunderbares Projekt für [Marteau] (müßte da aber mit einem englischen Text versehen werden). Text fehlt mir bei diesem Werk noch. ...der Maler und der Kaiser (keiner war für Europas China-Rezeption bedeutsamer), das alles hätte Potential zu viel mehr. Wenn die Herausgeber Lust haben, eine html-Edition davon zu machen, steht ihnen Platz bei uns zur Verfügung. --Olaf Simons 22:46, 20. Jun 2006 (CEST)
  • contra wenn auch gerne gelesen. da stimmen die proportionen einfach nicht. die erste rolle kriegt eine ganz gute bildbeschreibung ab, die restlichen 11/12 kommen etwas kurz. kunstgeschichtlich fehlt fast alles, wo bleiben die einflüße, die rezeption, wie ist der blick aus europa?. --Carroy 23:49, 20. Jun 2006 (CEST)
  • contra; in der Einleitung heißt es: "Die Südreise des Kaisers Kangxi .. ist die erste von 12 Handrollen". Dann frage ich mich doch, warum die anderen Rollen auch aufgeführt werden. Wenn diese dazu gehören, dann ist das Lemma falsch und die weiteren Rollen kommen zu kurz. Wenn diese nicht dazu gehören, dann sollten sie raus. --Omi´s Törtchen 09:06, 21. Jun 2006 (CEST) übrigens zähle ich 11 Elefanten am Straßenrand; ist zwar kleinkariert, gibt aber hinsichtlich anderer Fehler zu denken

Naqš-i Rustam (auch Naqš-e Rostam, Farsi: „Tafel des Rustam“) ist eine archäologische Stätte in der iranischen Provinz Fars. Hier befinden sich vier Gräber achaimenidischer Großkönige sowie eine Reihe sassanidischer Felsreliefs. Neutral als Hauptautor. --Tankatahuta 15:51, 18. Jun 2006 (CEST)

  • abwartend, kommt mir im Moment noch ein wenig zu kurz vor, würde mir mehr Details wünschen --Geos 12:02, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Ebenfalls abwartend, der Artikel ist noch recht knapp. -- Carbidfischer Kaffee? 14:30, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Es müsste noch rein, wo das ist, genauer als nur "Provinz Fars". Karte oder Koordinaten. -- Martin Vogel   14:37, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra - mal abgesehen, daß es etwas wenig für einen herausragenden Artikel ist - der Artikel vermittelt den Eindruck, man könne neben den Grab Dareios I. noch andere Gräber anderen Herrschern zuwesien. Dem ist jedoch nicht so. Somit ist der Artikel faktisch falsch. Marcus Cyron Bücherbörse 21:36, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra Ich vermisse eindeutig Informationen zur geographischen Lage (sollte man nicht voraussetzen) und zur Geschichte des Ortes. -- Gancho 17:30, 22. Jun 2006 (CEST)

Der Nockherberg ist ein Abschnitt des östlichen Isarhochufers zwischen den Münchner Stadtteilen Giesing und Au. In der dort gelegenen Paulaner Brauerei findet jährlich der Salvator-Ausschank auf dem Nockherberg statt, ein traditionsreiches Starkbierfest. Der Begriff Nockherberg wird oft synonym für dieses Fest verwendet oder für dessen Auftakt, die Starkbierprobe (auch: Starkbieranstich).

  • Als Hauptautor ohne Votum. Der Artikel war in den letzten Wochen im Review und wurde dabei nochmal deutlich ausgebaut. Mich würde besonders interessieren, wie viel aus Eurer Sicht noch zur Exzellenz fehlt, und natürlich: was? -- Wolfgang Kopp 16:03, 18. Jun 2006 (CEST)
Was ist das "violette Viertel"? Und beschreibt der Artikel jetzt einen Hang, dessen Bebauung und Nutzung oder ein Ereignis, das dort regelmäßig stattfindet? Wäre es nicht sinnvoller, die Starkbierprobe auszulagern? So hat der Artikel für mich ein Missverhältnis zwischen den verschiedenen Aspekten. --h-stt !? 00:30, 19. Jun 2006 (CEST)
Das Violette Viertel ist der Teil der Au, in dem der Nockherberg liegt (Weigl in Lindner 1979, S. 112 f.). Es macht in der Tat keinen Sinn, den Namen zu erwähnen, solange man nicht erklärt, wo er herkommt. Weil mir dafür derzeit eine Quelle fehlt, habe ich das Violette Viertel rausgenommen. Zur Frage einer Aufteilung des Artikels habe ich am Ende der Review-Diskussion einiges geschrieben. -- Wolfgang Kopp 07:42, 19. Jun 2006 (CEST)

Neutral: Ich würde eine Trennung des Ortes und der Starkbierprobe auch bevorzugen, der zweite Teil ist nämlich sicherlich lesenswert. Anfangs verzettelt sich der Artikel allerdings ein wenig und der nichtortskundige Leser (so auch ich) braucht wohl lange, um zu erkennen, worum es eigentlich geht. Der Einleitungssatz ("Der Nockherberg ist ein Abschnitt des ...") stellt mehr Fragen, als er beantwortet: Ist das jetzt ein Berg, ein Flurname, Ortsteil? Was ist ein Abschnitt? Wie groß ist er? Auch liest sich der erste Teil nicht wirklich flüssig; wenn ich etwas über das Bierfest lesen möchte, interessiert mich die Geographie und Geologie erst, wenn ich weiß, warum sie mich interessieren sollten. Das dauert allerdings ein bisserl zu lang, weshalb die Lust am Lesen vergeht. Eine Trennung der beiden Lemmata könnte dem entgegenwirken, auch wenn dies kleine Doppelungen mit sich ziehen würde, der lesenswerte Teil des Textes käme allerdings besser zur Geltung. --LeSchakal 14:57, 19. Jun 2006 (CEST)

Ich sträube mich nach wie vor gegen eine Aufteilung und habe stattdessen mal versucht, durch eine straffere und (wohl) besser gegliederte Gedankenführung das von mir bevorzugte „Einheitskonzept“ insgesamt lesenswert zu machen. Vor dem Starkbierfest kommt jetzt nur ein kurzer Abschnitt Namensherkunft und Lage, der die Neugier nach dem Namen befriedigt, den Berg näher definiert und eine grobe Einordnung der später folgenden Ortsangaben ermöglicht. Den Abschnitt Geographie gibt es damit nicht mehr. Die Entstehung, Geologie und sämtliche Trivia habe ich ans Ende des Artikels in einen neuen Hauptabschnitt Weitere landschaftliche Aspekte verschoben, der – denke ich – durchaus rund geworden ist (s. Einleitungssatz als roter Faden). Der Artikel endet zwar jetzt nicht mehr mit dem schönen Gedicht von Eduard Ille, aber zu lesen ist er jetzt sicherlich flüssiger und interessanter als vorher. (Und die Definition habe ich auch etwas genauer gefasst.) Bin gespannt auf Eure Meinungen! -- Wolfgang Kopp 20:29, 19. Jun 2006 (CEST)

jetzt knappes Pro: Der Einleitungssatz ist wesentlich besser, die ersten zwei Absätze des Abschnittes "Triviales" (welch Unwort!) würde ich allerdings nach Namensherkunft und Lage einfügen (eventuell: Geschichte), der dritte Absatz passt recht gut zur Geologie, braucht also die Überschrift nicht mehr. Ich bin jetzt allerdings schon ein wenig befangen, da ich den Artikel mehrmals gelesen habe, weshalb ich über den ersten Eindruck nichts mehr sagen kann. Das knapp deshalb, weil ich immer noch für eine Aufteilung bin. --LeSchakal 12:14, 20. Jun 2006 (CEST)
  • pro Ich hatte meine Kritik bereits im Review vorgebracht. Eine stärkere Trennung zwischen Ort und Show vermisse ich nicht, da die Show nur wegen der durch den Ort gegebenen Möglichkeiten entstehen konnte. ->Brauereien brauchten eine gute Wasserquelle, jedenfalls historisch gesehen. --80.135.32.158 13:08, 22. Jun 2006 (CEST)

Soliman, *ca. 1540, †18. Dezember 1553, Elefant, war ein Geschenk Johannas, der Tochter Kaiser Karls V. und Isabellas von Portugal, an Maximilian, den Neffen des Kaisers und späteren Kaiser Maximilian II., und der erste Elefant in Wien.

Pro Ich bin ganz zufällig auf den Artikel gestossen und war spontan begeistert, welche kleinen Juwelen man in Wikipedia findet. Ein kulturgeschichtlich interessantes Thema, sorgfältig ausgearbeitet und bebildert. Applaus! Stefan64 16:12, 18. Jun 2006 (CEST)

  • pro Klar lesenswert, interessant und sehr angenehm zu lesen; Bonmot ist m.E. der "kleine Seitenhieb" zur en:WP. JHeuser 09:51, 19. Jun 2006 (CEST)der beinahe den armen Soliman versenkt hätte, aber ich hab' auf ihn aufgespasst!:-)--Felistoria 16:58, 19. Jun 2006 (CEST)

Pro - wunderschön, typisch gute Felistoria-Arbeit, eigentlich zu schade für die lesenswerten. Marcus Cyron Bücherbörse 10:07, 19. Jun 2006 (CEST)

  • pro sehr gut, inhaltlich top und gut bebildert, ohne zweifel lesenswert. -- Tobnu 11:03, 19. Jun 2006 (CEST)
  • Pro lesenswert, schön --Geos 13:05, 19. Jun 2006 (CEST)
  • Pro mit großer Freude habe ich diesen inhaltlich spannenden und flüssig geschrieben Artikel gelesen --ONAR 14:11, 19. Jun 2006 (CEST)

pro - sehr schön, wobei die Spitze gegen die en-Wikipedia raus kann, der Fehler ist dort behoben. --h-stt !? 17:11, 19. Jun 2006 (CEST)hab' ich schon gemacht, fast ..:-)--Felistoria 17:21, 19. Jun 2006 (CEST)

Naja, sie war ohnehin nicht besonders enzyklopädisch, oder? *g* --h-stt !? 17:28, 19. Jun 2006 (CEST)<ja*g* und nein: immerhin geistert der fehler weiterhin im www herum; auch andere angaben sind nicht ganz korrekt in en.w., die mag auch gern noch jemand nach de.w korrigieren. Ich nehm's raus, ihr habt's ja alle gesehen, oder?:-)--Felistoria 17:45, 19. Jun 2006 (CEST)
  • pro – standesgemäße Gesellschaft für Jümbü --Lienhard Schulz 18:32, 19. Jun 2006 (CEST)
  • pro Juhu, hat doch wieder einer von Felistorias Elefanten den Weg hierher gefunden. Als bekennender Fan ihrer Dickhäuter-Artikel (die durch die Bank von dieser Qualität sind!) bin ich allerdings fast schon nicht mehr neutral. Ist mir allerdings so was von egal! --Rainer Lewalter 23:46, 19. Jun 2006 (CEST)
  • pro auch ohne Nötigung bin ich gerne bereit dem Artikel ein Pro auszusprechen. Umfang, Bebilderung etc wurden schon oben ausreichend gewürdigt. Für mich ist das Sujet ein Beispiel der wunderbaren gehobenen Trivia-Artikel die Lust auf Mehr machen und an die sich keine kommerzielle Enzyklopädie je wagen wird, die aber der Ausbildung der Allgemeinbildung sehr förderlich sind. Meines Erachtens sollte aber die Passage über die Häuser zum Wilden Mann in Wien überarbeitet werde. Wahrscheinlicher ist doch, dass sich diese auf die Sagengestalt Wilder Mann beziehen. Zum Thema Elephant erinnere ich mich an eine sehr schöne Darstellung im Schloss Weikersheim. Dort sind neben einheimischer Tiere auch ein Elephant im Halbrelief dargestellt. Der Künstler hatte entweder nur kurz Möglichkeit ein solches Tier in Natura zu sehen, oder er hat es anhand von Beschreibungen dargestellt. Das Ergebnis ist ein Kleinod.Wuselig 11:09, 20. Jun 2006 (CEST)
Den Wilden Mann sehe ich wie Wuselig, deshalb habe ich auch den Konjunktiv benutzt, denn die Wiener haben ihre eigene Sage darum gemacht, wie es scheint; ich will dies aber gern in einem Halbsatz erläutern, danke für den Hinweis! --Felistoria 17:16, 20. Jun 2006 (CEST)

Noch Kontra: Sprachlich und inhaltlich top, gibt es jedoch zwei (allerdings leicht zu behebende) Kritikpunkte:

  1. die BKL ist völlig unnötig, da man unter einem Lemma ...(Elefant) keinen Sultan erwartet
  2. die Verlinkung ist mMn viel zu spärlich. Geographische Bezeichnungen sollten bei der ersten Erwähnung immer verlinkt werden, wer weiß schon auf Anhieb, wo Cremona, Hall und Wasserburg liegen (gleiches gilt allerdings auch für Barcelona, Innsbruck, ...). Über die Verlinkung der historischen Persönlichkeiten kann ich leider nichts sagen, da ich dabei immer geistig überfordert bin (mieserables Namensgedächtnis, habe schon nach zwei Sätzen vergessen, wer wer ist). Elefant in der Einleitung sollte ebenso wie weiter unten der indische Elefant verlinkt werden, dann kann man sich den Verweis auf #Mensch und Elefant sparen. Auch Dreikönigstag ist nicht selbsterklärend. Einige wenige Rotlinks (Kärntner Tor, Wasserglacis und vor allem Ferdinand Opll, der recht häufig zitiert wird) könnten helfen, diese sicherlich wichtigen Artikel entstehen zu lassen.

--LeSchakal 12:43, 20. Jun 2006 (CEST)

Die BKL hat mMn nur die Funktion, Verirrte weiterzuleiten; wenn sie verzichtbar ist, kann sie doch gern wieder entfernt werden. Über die Ortsverlinkung habe ich auch nachgedacht und die Nicht-Verlinkung auf der Disku angekündigt. Die Brennerstrecke ist ja nicht nur die (nicht erst seit heute) meist frequentierte Nord-Süd-Route Europas, sondern auch insbesondere den deutschen Touristen wohlbekannt. Gleichwohl könnte es natürlich eben deshalb durchaus reizvoll sein, die Elefantentour mit Ortsartikeln touristisch zu unterlegen; wäre ein Thema für die Disku. Rote Links mag ich persönlich nicht, deshalb verzichte ich selbst gerne darauf, wenn's geht. Einen Wiener Wissenschaftler und Herausgeber einer Jahrbuchreihe würde ich eigentlich nicht unbedingt röten wollen. Wie sehen das die anderen? Meinungen dazu gern auf die Disku! --Felistoria 17:16, 20. Jun 2006 (CEST)
Die BKL ist völlig OK. Rote Links auch, aber man muß nicht alles verlinken, was möglich ist. Marcus Cyron Bücherbörse 20:32, 20. Jun 2006 (CEST)
Ich würde mich, ganz unabhängig von der Diskussion hier, sehr freuen, wenn auf der Artikel-Disku Ideen kämen, wie man in diesem Fall mit der Ortsverlinkung umgehen könnte. Die Alpen-Strecke über den Brenner sind womöglich die meisten von euch schon mal auf der Autobahn oder im Zug gefahren - es ist exakt die, die der Elefant seinerzeit getrampelt ist. Ich würde das in der Tat gerne verdeutlichen, insbesondere nach Wuseligs Kommentar oben über die Bedeutung der sogenannten Trivia für die "Allgemeinbildung". --Felistoria 23:13, 20. Jun 2006 (CEST)
am einfachsten wäre es wohl Brennerroute zu schreiben und in den entsprechenden Artikeln zu verlinken; ist ja ähnlich bekannt (und wahrscheinlich noch stärker genutzt) als der Jakobsweg und der hat ja zurecht auch einen eigenen Artikel. -- southpark Köm ? | Review? 20:16, 21. Jun 2006 (CEST)
Hab' grad gefunden, dass es Brenner Autobahn gibt. Vielleicht wäre dieser Artikel mal von einem Kundigen zu erweitern? Denn die Baugeschichte derselben ist m. W. ebenso interessant (die Brücken! Da musste der arme Elefant übrigens noch unten durch die Klamm) wie die Bedeutung dieser Strecke für den Warenverkehr (die Geschichte der Streiks ist ziemlich einmalig) und natürlich für den deutschen Tourismus, insbesondere auch der Adenauer-Ära. Ich habe vorerst mal verlinkt. --Felistoria 22:41, 22. Jun 2006 (CEST)

Dafür. Wieder eine Perle der frühneuzeitlichen Kulturgeschichte. Herzlichen Glückwunsch an die engagierte Autorin. --Frank Schulenburg 14:14, 20. Jun 2006 (CEST)

  • Mindestens lesenswert, eigentlich exzellent (kann mich nicht entscheiden). Im Detail:
    • Einleitung: Sehr gut.
    • Wikilinks: Insgesamt erfreulich „unblau“. Ortsverlinkung: Als Kompromiss könnte man vielleicht nur die kleinen Orte verlinken, die großen als selbstverständlich voraussetzen – ich glaube, das würde den Text auch nicht zu blau machen :-).
    • Bilder: Da ließe sich bestimmt mehr rausholen, zumal Soliman ja viele Spuren hinterlassen hat – ein paar Bilder müssten sich da noch finden lassen, auch der Knochenstuhl wäre sehr interessant (und um den bemüht sich Felistoria ja auch schon :-)).
    • Stil: Super.
    • Verständlichkeit: Nix zu meckern
    • Inhalt: Toll – allerdings könnte es, denke ich (wobei ich wenig Ahnung habe), noch ein paar Ansatzstellen für Erweiterungen geben. So ließe sich evtl. noch mehr über die Aufenthalte in den einzelnen Städten schreiben, die Soliman in ihren Chroniken hoffentlich erwähnt haben :-).
    • Belege: Super.
    • Fazit: Toller Artikel.
    • Erläuterung -- Tolanor 03:31, 21. Jun 2006 (CEST)
  • pro ein pro aus der stadt des goetheelephanten. frage mich die ganze zeit wie der stuhl wol aussehen mag und ritzen der richtige namen sein mag. hört sich eher nach graffito an. wäre schnitzen bei der bearbeitung von bein nicht besser? --Carroy 09:01, 21. Jun 2006 (CEST)
@Tolanor:Habe Abbildungen von dem Stuhl, aber leider alle URV, weshalb ich Pater Claudius im Stift Kremsmünster bewegen muss, dem Stifts-Schüler Frederik das Fotografieren zu erlauben. Auch eine Abbildung des Hauses in Linz: URV, die Fotos sind halt neu :-) Ich habe noch ein wenig Quelle auf Commons hochgeladen, bau ich noch ein. @Carroy: "Geschnitzt" ist der Stuhl nicht, "eingraviert" könnte man eher sagen. --Felistoria 15:28, 21. Jun 2006 (CEST)
  • ohne Einschränkung pro. --Pischdi >> 23:04, 22. Jun 2006 (CEST)

Ephräm der Syrer (syrisch: ܡܪܝ ܐܦܪܝܡ ܣܘܪܝܝܐ Mor Aphrêm Sûryoyo) (* um 306 in Nisibis, heute Nusaybin, † 9. Juni 373 in Edessa, heute Şanlıurfa) war ein Heiliger, Schriftsteller und Kirchenlehrer. Er lehrte als Asket in Nisibis, bis Kaiser Jovian im Jahr 363 die Stadt den Persern überlassen musste.

  • Vorgeschlagen und pro --Pjacobi 19:12, 18. Jun 2006 (CEST)
  • Ich hab zuviel drin geschrieben um objektiv zu sein, daher neutral Roald 19:55, 18. Jun 2006 (CEST)
  • Abwartend. Zumindest innerhalb des Artikels sollte der Name des Syrers einheitlich geschrieben werden. -- Carbidfischer Kaffee? 23:01, 18. Jun 2006 (CEST)
Nach kurzer Recherche auf "Ephräm" vereinheitlicht. --Pjacobi 00:00, 19. Jun 2006 (CEST)
Damit kann ich leben. Pro. -- Carbidfischer Kaffee? 00:08, 19. Jun 2006 (CEST)

Noch ohne Abstimmung. Erst Hausaufgaben machen. Einheitliche deutsche Anführungszeichen bitte, und die Bücher der Bibel sind auch nicht richtig verlingt:

Marcus Cyron Bücherbörse 21:27, 20. Jun 2006 (CEST)

Einen Fall von "" habe ich gefunden und ersetzt. Den Hinweis mit den Bibel-Links verstehe ich nicht. --Pjacobi 18:14, 21. Jun 2006 (CEST)
Die hatte ich schon erledigt - Sam, Kön und Chr waren ohne 1./2. und zusammengefasst. Bei den Anführungszeichen bin ich leider ziemlich blind. Suche nach " hat aber nichts ergeben. Roald 19:52, 21. Jun 2006 (CEST)

Puma war eine brasilianische Kleinserien-Sportwagenmarke, die von 1964 bis 1993 in Produktion war. Die Fahrzeuge entstanden ursprünglich auf DKW-Basis, wechselten nach dem Niedergang dieser Marke zu VW-Technik und wurden in ihrer Endphase auf Basis von Teilen aus dem Haus General Motors hergestellt.

  • neutral, da im Wesentlichen von mir selbst. °ڊ° Alexander 20:25, 18. Jun 2006 (CEST)
  • pro, netter Artikel für ein nettes Wägelchen (sieht aus wie's Gift und würde heute von jedem Spar-Diesel überholt ... tsss), genau richtig für lesenswert. Weißt du, was er gekostet hat, gab's Rennen mit dem ? JHeuser 09:32, 19. Jun 2006 (CEST) Rennen auf privater Basis, das war ja der Ursprung der Marke. Rino Malzoni baute den Prototypen für eigene Renneinsätze. Eine offizielle Rennhistorie der Marke gibt es aber nicht. Da waren allenfalls Privatfahrer am Start. °ڊ° Alexander 09:36, 19. Jun 2006 (CEST)
  • Unschlüssig. Das Auto kenne ich nicht, das hat Alexander bestimmt erfunden. -- Carbidfischer Kaffee? 09:38, 19. Jun 2006 (CEST)
so, dann willer also mit dem fake außer dem Bapperl auch noch schlappe 7000 Euro einfahren... JHeuser 10:03, 19. Jun 2006 (CEST)
Das ist ja ungeheuerlich! ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 10:04, 19. Jun 2006 (CEST)
Etwas mehr Ernsthaftigkeit, Herr Admin, niederbayrischer! :-) °ڊ° Alexander 10:29, 19. Jun 2006 (CEST)
Ne, Franke. Das finde ich besser! *g* Marcus Cyron Bücherbörse 10:31, 19. Jun 2006 (CEST)
Ich kommentiere das jetzt mal nicht. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 10:52, 19. Jun 2006 (CEST)
  • pro Interessanter und flüssig zu lesender Artikel. Kleine Unstimmigkeit: In der Einleitung wird erwähnt, dass ab 1973 in Südafrika gebaut wurde, im Text steht dann 1970. --Popie 12:55, 19. Jun 2006 (CEST)
  • Pro - gefällt mir --schlendrian •λ• 18:13, 21. Jun 2006 (CEST)
  • Neutral Ganz nett, aber einerseits finde ich hoert der Artikel nach einem sehr guten Anfang und einer wirklich guten Darstellung der Geschichte recht unmotiviert auf mit der Tabelle der Konstruktionsdaten. Andererseits fehlt in dem Artikel vieles, was über die (interessante) Geschichte hinaus geht und den Leser fesselt: Was ist mit der Rennserie geworden, Berühmtheiten die so ein Auto gekauft (gefahren) haben? Auch ein paar Details über die Autos an sich währen nett: Länge, Breite, Höchtgeschwindigkeit, was machte sie so besonders? In der Englischen Wikipedia gibts ja zumindest noch den Beitrag über en:Puma_GTB, der halt in den Artikel vielleicht eingearbeitet werden sollte. Hawkes 18:17, 21. Jun 2006 (CEST)
Du hast offenbar den Artikel nicht gelesen: Eine Rennserie gab es nie, Malzoni hat privat an ein paar Rennveranstaltungen teilgenommen und das wars. Der Artikel endet auch nicht mit Konstruktionsdaten, sondern mit den Produktionszahlen. Berühmtheiten haben den Wagen nicht gefahren, sonst hätte ichs reingeschrieben. Die "netten technischen Details" sind alle vorhanden. Der Verweis auf die englische Wikipedia ist wenig hilfreich: Dort steht in zwei Artikeln weniger, als hier in einem; was soll man da noch finden? °ڊ° Alexander 20:00, 21. Jun 2006 (CEST)
  • pro ist ja auch nur ein auto. --Carroy 19:05, 21. Jun 2006 (CEST)

19. Juni

Diese Abstimmungen laufen bis 26. Juni.

Der Herzinfarkt oder Myokardinfarkt ist eine akute und lebensbedrohliche Erkrankung des Herzens. Eine in der Medizin gebräuchliche Abkürzung ist AMI (acute myocardial infarction). Es handelt sich um das Absterben oder Gewebsuntergang von Teilen des Herzmuskels auf Grund einer Durchblutungsstörung, die in der Regel länger als 20 Minuten besteht.
Leitsymptom des Herzinfarktes ist ein plötzlich auftretender, mehr als 20 Minuten anhaltender und meist starker Schmerz im Brustbereich, der in die Schultern, Arme, Unterkiefer und Oberbauch ausstrahlen kann.

Fachmann JHeuser hat in der letzten Zeit diesen Artikel von Grund auf überarbeitet, fachlich ausführlich, gut mit Quellen belegt, mit aussagekräftigen Abbildungen versehen und dabei trotzdem gut verständlich. Die Medizinerfraktion ist danach in gewohnter Manier auch noch mal drübergegangen und hat weiter verbessert, so dass der Artikel meiner Meinung nach lesenswert ist. Deshalb von mir ein Pro für diesen schönen Artikel (von mir nur Kleinkram) --Andante ¿! 00:18, 19. Jun 2006 (CEST)

Pro. Mindestens lesenswert. Mal sehen, was JHeuser macht, wenn er alle Themen zur Kardiologie in die Exzellenten gebracht hat.--Kalumet. Kommentare? 00:52, 19. Jun 2006 (CEST)

Pro - nur eine Zwischenstufe auf dem Weg zur Exzellenz --Hermann Thomas 10:13, 19. Jun 2006 (CEST)

Pro @Hermann: Zustimmung. Was man vermissen könnte: Schemazeichnung Herz und Gefäße, Häufigkeiten der betroffenen Gefäße, was zur Arteriosklerose. Gruß -- Andreas Werle 10:18, 19. Jun 2006 (CEST)

pro Zustimmung zu Herrn Werle. Vielleicht zusätzlich zur Darstellung der betroffenen Gefäße auch deren diagnostische Unterscheidung. --Taxman Rating 17:05, 19. Jun 2006 (CEST)

Pro fundierter Artikel, dem sicher nur wenig Stoff für Exzellent fehlt. Ein paar Kritikpunkte will ich dennoch angeben. Die Pathophysiologie ist ziemlich knapp, mir fehlt ein Hinweis auf (funktionelle oder absolute) Endarterie, was dem Nichteingeweihten zumindest andeutet, warum Infarkte vor allem in bestimmten Organen auftreten. Der Artikel setzt still und heimlich voraus, dass hier vom Myokardinfarkt des Menschen geredet wird. Vielleicht sollte zumindest in der Einleitung erwähnt werden, dass ein Großteil der Aussagen nur für den Menschen zutreffen, das erahnt der Leser erst, wenn er auf das Kapitel Tiere stößt. Beim (insgesamt sehr seltenen) Vorkommen bei Tieren ließe sich vielleicht erwähnen, dass bei Haustieren, im Gegensatz zum Menschen, nahezu auschließlich infektiös bedingte embolisch-thrombotische Infarkte nach Endokarditiden im Bereich der Mitralklappe auftreten. Atherosklerotische Infarkte sind meines Wissens nur bei Hunden und Papageien beschrieben. Vielleicht könnte man noch die in der präklinischen Experimentalstufe befindlichen Therapieansätze mit Stammzellen erwähnen. --Uwe G. ¿⇔? 17:35, 19. Jun 2006 (CEST)

Das meiste ist mitlerweile berücksichtigt, die Tiere habe ich mal überarbeitet und auch Therpaieversuche mit Wachstumsfaktoren eingefügt. Vielleicht aber doch noch mal aus einem Pathobuch die ablaufenden Prozesse in den Abschnitt Pathophysiologie einbauen. --Uwe G. ¿⇔? 10:39, 20. Jun 2006 (CEST)

Pro Liest sich gut. Die Epidemiologie könnte über die Grenzen Deutschlands ausgedehnt werden, wenn sich da jemand auskennt. Gancho 18:45, 20. Jun 2006 (CEST)

  • Pro--G 19:31, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Pro --Thoken 19:44, 20. Jun 2006 (CEST)

pro Respekt! Lediglich die Gliederung finde ich persönlich etwas verwirrend: Unter "Krankheitsbild" wird schon einiges an Untersuchungsverfahren subsummiert, später begegnet einem dann der Abschnitt "Diagnostik", der dann eigentlich etwas dünn ausfällt, weil weiter oben ja schon alles gesagt ist... aber das mag ja Geschmackssache sein. Inhalt und auch die Bebilderung finde ich hervorragend! --Der Lange 12:10, 22. Jun 2006 (CEST)

Alfred Krupp (* 26. April 1812 in Essen; † 14. Juli 1887 in Essen, ursprünglich eigentlich Alfried Krupp) war Industrieller und Erfinder. Er baute die von seinem Vater Friedrich Krupp gegründete Kruppsche Gussstahlfabrik, die heute in der ThyssenKrupp AG aufgegangen ist, zum damals größten Industrieunternehmens Europas aus. Dies bewerkstelligte er zunächst mit der Herstellung nahtloser Radreifen, die beim Ausbau des Eisenbahnwesens reißenden Absatz fanden, später jedoch vor allem mit Rüstungsaufträgen. Alfred Krupp war der größte Waffenproduzent seiner Zeit, was ihm den Beinamen Kanonenkönig einbrachte.

Selbstvorschlag, daher kein Votum. --P. Birken 10:36, 19. Jun 2006 (CEST)

Abwartend nach Nachbesserungen geändert, s.u. Interessanter Mann, interessanter Artikel, aber noch mit einigen Stolpersteinen vor allem stilistischer Art, wie beispielsweise unvollständige Sätze („Nicht zu vergessen: sein schwieriger Charakter.“), merkwürdige Formulierungen („übernimmt ab sofort die de-facto-Leitung“), unpassende Anglizismen („Workaholic“, „... verfasste eine Unzahl an Memos an seine Arbeiter.“) und Datumsverlinkungen. Der Satz
„Die drei zusammen setzen die europäische Rüstungsspirale in Gang, deren Resultat später die Materialschlachten des Ersten Weltkriegs sind.“
ist mir nicht ganz geheuer, war das wirklich so? Zweifel hab ich auch an der aufgestellten Behauptung, dass die Villa Hügel das „zu jener Zeit modernste Haus der Welt“ war; lässt sich das belegen?
Ich denke diese Dinge sind relativ leicht zu beheben und ändere mein Votum gerne noch in ein pro ab :-) --Popie 13:32, 19. Jun 2006 (CEST)
Die Villa Huegel war sicherlich ein Anschauungsobjekt des technischen Fortschritts. Ueber die Formulierungen bin ich mal rueber, was Du mit den Daten meinst, weiss ich aber nicht. Armstrong, Schneider und Krupp haben es exzellent verstanden, den Grossmaechten immer dickere Kanonen anzudrehen. Sie waren fuer die Ruestungsspirale sicherlich nicht verantwortlich, das Wort antreiben trifft es jedoch ganz gut. Dies wollte ich durchaus nochmal besser darstellen, aber erst fuer die Exzellenzkandidatur. --P. Birken 13:50, 19. Jun 2006 (CEST)
Naja, zweifellos mag die Villa topmodern gewesen sein, mich stört hier lediglich der Superlativ. Ja, "antreiben" trifft es wohl besser, es steht/stand aber "in Gang setzen" im Artikel, und das ist ein kleiner Unterschied ;-) Mit Datumsverlinkungen meine ich z.B. 2006; der Sinn erschließt sich mir nicht und widerspricht auch der Empfehlung in Wikipedia:Verlinken#Daten_verlinken.
Btw. könnte man Bessemer-Verfahren nicht auf Bessemerbirne verlinken? Bin mir nicht sicher, aber das müsste doch das Verfahren sein, oder? Damit wäre ein unschöner roter Link entsorgt. --Popie 13:59, 19. Jun 2006 (CEST)
Ja, das ist das gemeinte Verfahren. Ueber den roten Link habe ich mich auch schon laenger geaergert, ich habe jetzt einen neuen Redirect angelegt. Bei der Villa habe ich mal die Formulierung von der Webseite der Villa Huegel uebernommen. Der Sinn der Datumsverlinkungen erschliesst sich mir ebenfalls nicht, aber das Entfernen ist eh vergebliche Liebesmueh ;-) Insgesamt sind ja auch eher wenige Jahre verlinkt. Was die Ruestungsspirale angeht, kann man das halt schon so sehen. Es ist ein bisschen Henne-Ei, aber den Nachfragenden die Alleinschuld zu geben ist hier sicherlich nicht angebracht. Dafuer haben die Produzenten zu begierig neue Waffen entwickelt und sie den Grossmaechten angeboten. --P. Birken 14:10, 19. Jun 2006 (CEST)
jetzt pro aufgrund der vielen Nachbesserungen. --Popie 01:47, 20. Jun 2006 (CEST)

Pro lesenwert auf jeden Fall, auch wenn insbesondere die Sache mit dem Auslösen der Rüstungsspirale etwas neutraler formuliert werden könnte. Auch einige Formulierungen wie "dümpelte vor sich hin" wären sicher noch anpassungsfähig. Richtig ist Bedeutung des Radreifens für Unternehmensgeschichte. Insgesamt ist Artikel inhaltlich solide. Es steht zu hoffen, dass auch Artikel zur Familie und vor allem der Firma Krupp von dem Artikel über Alfred profitieren würden.--Machahn 23:33, 19. Jun 2006 (CEST)

  • Pro. Ein Laienhaftes Pro, da ich an sich nichts über die Person weiß. Aber der Artikel wirkt schlüssig, paßt sich in die Zeit ein und ist von einem vertrauenswürdigen Troll (kleiner Insider ;)) geschrieben. Marcus Cyron Bücherbörse 20:28, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Pro. Gute, sachgerechte Darstellung einer großen Unternehmerpersönlichkeit. -- Leo Barton 22:56, 21. Jun 2006 (CEST)
  • pro - zwar wird in dem Artikel noch die Firma Krupp mit Alfred Krupp in einen "Gussofen" geworfen, aber beides gehört ja auch untrennbar zusammen, wobei ein Beitrag Kruppsche Gussstahlfabrik, wie der Betrieb bis 1903 hieß, "Doppelmoppel" wäre aber vielleicht einen redirect wert? --Omi´s Törtchen 21:20, 22. Jun 2006 (CEST)
  • neutral bis contra, was mich an einigen Stellen stört ist eine teilweise lediglich auf die Person fokussierte Herangehensweise, die etwas wenig über das 19. Jh. und die dortigen Umstände einblendet. Im Text heisst es beispielsweise bewundernd: Er hatte ein großes Bedürfnis, sich mitzuteilen, und schrieb im Laufe seines Lebens mehrere Tausend Briefe - manchmal derselben Person mehrere an einem Tag; Wahnsinn, das "Bedürfnis". Aber vielleicht sollte man sich einmal kurz damit befassen, wie Unternehmer im 19. Jh. ohne E-Mail und Telefon gearbeitet haben... nämlich genau so. Eine interessante Quelle dafür sind veröffentlichte Unternehmer-Briefwechsel wie beispielsweise Rasch/Feldman: August Thyssen und Hugo Stinnes. Ein Briefwechsel 1898-1922, ISBN 3406496377, die zeigen, wie so etwas ablief. Gleiches gilt übrigens für den Paternalismus und die Haltung zu Ehrentiteln, die durchaus Parallelen im Unternehmertum der Zeit haben. Noch ausgebaut werden sollten die vorhandenen volkswirtschaftlichen Aspekte, die das Lebenswerk beeinflussen, insb. die europ. Industrialisierung mit ihren unterschiedlichen Konjunkturen für D, auch die lobenswerterweise vorhandenen Bezüge zur technischen Innovation (Stahlherstellung). So, genug gemeckert, ansonsten ein runder Lebenslauf, daher neutral. --Pischdi >> 23:32, 22. Jun 2006 (CEST)
Also bewundernd ist das mit den Briefen sicherlich nicht gemeint. Es geht hier nicht um Geschaeftspost, sondern insbesondere auch um private. Wenn jemand seiner Frau an einem Tag drei Briefe schickt mit Alltagskram, dann kann man davon ausgehen, dass derjenige ein "Beduerfnis" hat, sich mitzuteilen. --P. Birken 10:24, 23. Jun 2006 (CEST)

Mabel Normand (* 10. November 1892, Staten Island, New York; † 23. Februar 1930, Monrovia, Ca.) war eine US-amerikanische Stummfilmschauspielerin. Ihre bekanntesten Filmpartner waren u. a. Fatty Arbuckle und Charlie Chaplin. Sie wurde als der weibliche Chaplin bezeichnet und genoss auf dem Höhepunkt ihrer Karriere große Beliebtheit.

Neutral, da von mir geschrieben. °ڊ° Alexander 13:03, 19. Jun 2006 (CEST)

Wie wäre es mit ein paar Fotos? Alle vor 1923 in den USA veröffentlichten Bilder sind nach US-Recht gemeinfrei und mit dem Baustein {{PD-US}} auf den Commons akzeptiert. Nachdem die Bilder außerhalb der USA nicht automatisch auch frei sein müssen, sollten sie allerdings weder von einem identifizierbaren Account hochgeladen noch in den Artikel eingebunden werden. --h-stt !? 17:06, 19. Jun 2006 (CEST)
Wie darf ich diese Ausführung verstehen? Das ist doch genau die Problematik, dass man bei den Bildern von Mabel Normand nicht automatisch von Gemeinfreiheit ausgehen kann. :-/ °ڊ° Alexander 17:31, 19. Jun 2006 (CEST)
Nach US-Recht, also auch im US-Bundesstaat Florida, sind vor 1923 veröffentlichte Bilder gemeinfrei, die Wikipedia als ganzes ist also vor Klagen amerikanischer Rechteinhaber ziemlich sicher. --h-stt !? 18:43, 19. Jun 2006 (CEST)
Das ist mir schon klar, aber beim Urheberrecht halten wir uns hier allgemein an die Rechtslage in Deutschland. Und die sagt 70 Jahre nach Tod des Urhebers. Abgesehen davon: Findest Du den Text lesenswert? ;-) °ڊ° Alexander 18:47, 19. Jun 2006 (CEST)
ACK. Wir gehen nach de-Recht --Historiograf Wikipedia:Bibliotheksrecherche 21:28, 20. Jun 2006 (CEST)

Vorerst Kontra auf Grund des Stils, der sich ohne Zweifel sehr gut liest, in ein Buch über die Frau auch sehr gut passen würde, aber nicht in eine Enzyklopädie. Ich meine Sätze wie Am Abend des 1. Februar 1922 kam es jedoch zu einem Ereignis, das Hollywood erschütterte - das ist nicht neutral formuliert. Und von diesen Sätzen gibt es viele ... --Dinah 11:38, 21. Jun 2006 (CEST)

Nur so als Hinweis: Der Taylor-Mord hat Hollywood erschüttert. Das hat nix mit Neutralität zu tun. °ڊ° Alexander 20:04, 21. Jun 2006 (CEST)
  • Ich bleibe noch neutral - Der Inhalt wäre sicher lesenswert, aber Darstellung und Sprache entsprechen mir zuwenig dem enzyklopädichen Standard. Wertungen und Zitate sind nicht ausreichend gekennzeichnet (Wer nannte sie den weiblichen Chaplin?) und die Begründung des frühen Todes mit ihrem Lebenswandels erscheint mir unzureichend belegt. Interessant wäre auch noch die Begründung für die Verbote ihrer Filme in Teilen der USA. Und zu guter Letzt: Sind Filme mit ihr heute erhältlich? --h-stt !? 16:33, 22. Jun 2006 (CEST) Falls Dich die Filme von Frau Normand wirklich interessieren, es gibt einige Kurzfilme aus ihrer Keystone-Zeit auf diversen DVDs. Und einige schlechte PD-Fassungen von Tillie's Punctured Romance, wo sie allerdings nicht die Hauptrolle spielte. --Andibrunt
  • Kontra Mabel Normand war eine sehr interessante Persönlichkeit, der Artikel ist es aber leider noch nicht. Auch mir gefallen Stil und einige Formulierungen nicht so sehr. Eine Review wäre sicherlich hilfreich. --Andibrunt 18:52, 22. Jun 2006 (CEST)

Es handelt sich hierbei um zwei außerordentliche Komponisten, die beide leider schon verstorben sind, die man aber nicht vergessen sollte!

Pro Die beiden Artikel sind kurz, umfassend, und leserlich zusammengefaßt! --Manfred Regall 13:45, 19. Jun 2006 (CEST)

Kontra - In der Einleitung steht -> Er zählt zu den bedeutendsten zeitgenössischen österreichischen Komponisten und Pianisten. -> aufgrund welcher musikalische Eigenschaften seiner Kompositionen oder seines Klavierspiels ? Auf diese Information wartet man dann den ganzen Artikel über vergeblich. Eigentlich erfährt man nur, wann er an welchen Orten wohnhaft war, und wo er Professuren inne hatte, und welche Preise er bekommen hat. Das ist etwas wenig für lesenswert. Gruß Boris Fernbacher 14:17, 19. Jun 2006 (CEST)

  • Contra. Man erfährt fast nichts zum Werk, zu Vorbildern, Stilrichtung, Ästhetik, Intention etc.--Talpa 17:29, 20. Jun 2006 (CEST)

Deutliches Kontra, da entscheidene Teilaspekte des Themas (das Werk) komplett fehlen. --Kantor Hæ? 00:44, 22. Jun 2006 (CEST)

Es handelt sich hierbei um zwei außerordentliche Komponisten, die beide leider schon verstorben sind, die man aber nicht vergessen sollte!

Pro Die beiden Artikel sind kurz, umfassend, und leserlich zusammengefaßt! --Manfred Regall 13:45, 19. Jun 2006 (CEST)

Kontra - Das ist etwas zu wenig. Sein Leben beginnt so mit 18 Jahren. Sprachstil: Erst ließ er sich in Venedig nieder und hauste dort im Hotel de Gran Bretania. -> hat der das Hotelzimmer so verdrecken lassen ? Ende des Jahres 1828 erkrankt er immer häufiger, worauf er dann am 8. Mai 1829 in Neapel stirbt. -> Woran erkrankt und woran gestorben ? Literaturliste: Zwei allgemeine Bücher zur Gitarre und ein englische Buch. Alles ohne ISBN-Nummern. Wenige Zeilen zum Werk, die auch nicht viel Klarheit schaffen -> Mauro Giuliani hat über 200 Werke für Gitarre komponiert, die oft natürlich dem Geschmack der Zeit entsprachen. Er gilt als der "Mozart der Gitarre", weil er sich als meisterhafter Komponist für die Gitarre verewigte. Gruß Boris Fernbacher 14:10, 19. Jun 2006 (CEST)

  • Contra. Das Zitat am Anfang steht seltsam zusammenhangslos im Artikel, das ist schon ein schlechter Einstieg. Der Artikel ist zwar einigermaßen ausführlich - die einzige Innovation Giulianis, seine Tabulatur, wird aber nur am Rande abgehandelt. Heri müsste man deutlich mehr erfahren, möglichst auch mit Abbildungen.--Talpa 17:31, 20. Jun 2006 (CEST)

Kontra. Mauro Giuliani hat über 200 Werke für Gitarre komponiert, die oft natürlich dem Geschmack der Zeit entsprachen - *aaarg* - es hørt genau da auf, wo es eigentlich interessant wird... Davon ab: Der zweite Absatz der Einleitung steht da reichlich unmotiviert; das kann man woanders einbauen. Biographie und Werkliste sind soweit OK - es fehlt aber weiteestgehend an inhaltlichen Zusammenhaengen. Meiner Meinung nach schon deutlich besser als der Vorschlag obendrueber; aber immer noch zu wenig fuer "lesenswert". --Kantor Hæ? 00:49, 22. Jun 2006 (CEST)

Noch Neutral. Hilfreich war aber bereits der LW-Vorschlag: habe mal im Artikel eine Möglichkeit angetippt, sich mit dieser Musik näher zu befassen. Bin im Besitz einer göttlichen Zehner-LP-Edition der "Los Romeros" mit sehr vielen Stücken von Mauro Giuliani. Dieser Komponist ist es ganz gewiß wert, in der WP mit einem lesenswerten Artikel geehrt zu werden. "So" ist es noch ein längerer Weg, meine Meinung. -- Kassander der Minoer 22:07, 22. Jun 2006 (CEST)

Das Presidio in San Francisco, Kalifornien ist ein historischer Militärstützpunkt in strategisch günstiger Lage an der Spitze der Halbinsel, direkt am Golden Gate, der Einfahrt in die Bucht von San Francisco. Es wurde seit der Gründung durch die Spanier im Jahr 1776 bis 1994 nacheinander von den Armeen Spaniens, Mexikos und den Vereinigten Staaten genutzt und war damit der am längsten genutzte Truppenstützpunkt in den Vereinigten Staaten.

In dem 2 auf 3 km großen Gelände befinden sich 870 Gebäude, rund 470 davon gelten als historisch bedeutend. Der Stützpunkt wurde 1962 als National Historic Landmark District ausgewiesen und wird seit dem 1. Oktober 1994 als Teil des Golden Gate National Recreation Area vom National Park Service verwaltet. Für die Nutzung des Areals wurde im Jahr 1996 der Presidio Trust gegründet.

Komplett überarbeitet und aufwändig bebildert zeigt der Artikel die Geschichte und heutige Nutzung einer der wertvollsten Immobilien der Welt. Als Autor neutral --h-stt !? 15:25, 19. Jun 2006 (CEST)

Noch ohne Wertung, aber mit Vorschlag: Kannst Du vielleicht auf einer Karte/einem Satellitenfoto der Umgebung z.B. in diesem hier (ist laut en.wikipedia PD) das Presidio einzeichnen, da alle Karten entweder zu grob oider zu fein aufglöst sind um die Lage in SF darzustellen.--syrcro.ПЕДИЯ(б) 15:38, 19. Jun 2006 (CEST)

Oben rechts ist die Geo-Koordinate. Ein Klick genügt und du kannst dir selbst aussuchen, ob du den Standort in einer Karte oder auf Satellitenbildern verschiedener Anbieter angezeigt haben willst. Der Lageplan des Geländes zeigt eigentlich auch alles Nötige. Das Presidio ist die Nordspitze der Halbinsel, direkt am Golden Gate. Auf dem von dir verlinkten Bild ist es der dunkelgrüne Fleck. --h-stt !? 16:18, 19. Jun 2006 (CEST)

Pro - Ein sehr schöner Artikel. Geschichte, Architektur, Landschaft, ökonomische Bedeutung und die Landschaft sind gut dargestellt. Das ganze hat eine rote Linie, und zeigt auch Zusammenhänge auf. Außerdem ist eine schöne Bebilderung gegeben. Verständliches Deutsch (manchmal etwas viel durch Kommas geschachtelte Nebensätze -> habe ich zum Teil entschärft). Stilistisch gut. Gruß Boris Fernbacher 18:04, 19. Jun 2006 (CEST)

  • Pro ein interessanter und gut geschriebener Artikel--Stephan 18:18, 19. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra Strategisch günstige Lage? Wertvollste Wohnanlagen? Gibt es dazu auch genau Quellen? Adobe-Bauten? Was soll das denn sein? ...das inzwischen weitgehend zerfallene Presidio 1846 ohne Kampfhandlungen. Warum? Wenig Tiefgang. Liest sich wie ein Werbeprospekt aus dem Reisebüro. (nicht signierter Beitrag von 80.134.241.197 (Diskussion) --h-stt !? 15:17, 20. Jun 2006 (CEST))
Die strategische Lage ist jetzt bei der Geschichte der spanischen Zeit präzisiert, die Qualität der Wohnlagen sollte sich aus dem Artikel zwanglos ergeben, wenn du eine geeignete Formulierung vorschlägst, kann man das noch etwas ausführen (Preise haben in einem Artikel aber nichts verloren). Adobe ist in beiden Fällen verlinkt, bitte nutze die Möglichkeiten von Hypertext und was soll ich mehr dazu sagen, als dass die wenigen mexikanischen Soldaten des Presidios 1846 eben kampflos aufgaben. Wie im Absatz davor bereits steht, waren die eigentlichen Festungen schon seit 1835 unbesetzt und zerfielen (ein bisschen mehr dazu steht noch unter Fort Point), das Presidio alleine konnte auch nicht sinnvoll verteidigt werden, wie du auf dem Bild von 1850 erkennen kannst. --h-stt !? 15:17, 20. Jun 2006 (CEST)
Die Qualität der Wohnlage kann ich nicht erkennen? Wie soll ich das ableiten? Aus der Geschichte? Soll ich meine Glaskugel bemühen? Adobe: ich möchte aber nicht ständig die Möglichkeiten von Hypertext nutzen, weißt Du eigentlich wie sehr das den Lesefluß stört?? Fort Point: ein bisschen mehr dazu reicht nicht, sowas halbherziges habe ich noch nie erlebt. Wie kann man nur so ein einfaches Thema so verhunzen? (nicht signierter Beitrag von 80.134.214.173 (Diskussion) --h-stt !? 23:35, 22. Jun 2006 (CEST))
Die Qualität ist nicht zu erkennen? Wie wäre es mit "stark begrünte Wohnflächen in unmittelbarer Nähe von San Francisco Downtown und mit Blick auf die Bucht und Golden Gate"? Das war kein Zitat aus dem Artikel, sondern das was sich aus dem Artikel erschließt. Wofür brauchst Du da noch eine Glaskugel? Und was den Hypertext angeht: den wirst Du wohl nutzen müssen, da das hier das Internet ist. Bei für den Artikel relativ gesehen so unwichtigen Informationen muß man mit Links arbeiten. Warum sollte der Autor noch erklären was Adobe ist? Dafür gibt es einen eigenen Artikel und davon lebt Wikipedia. Sonst könnten wir alles ein einen großen Artikel schreiben. Und warum Du gleich ausfallend werden muß ist auch nicht verständlich. Der Artikel oder das Thema ist in keinster Weise verhunst worden. --Triggerhappy 09:03, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Pro. Man merkt dem Artikel die Ortskenntnisse des Autors an. Locker und interessant geschrieben. °ڊ° Alexander 17:01, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Ein interessanter und ausführlicher Artikel mit guter Bebilderung. --Triggerhappy 17:06, 20. Jun 2006 (CEST)

Kontra Für meine Begriffe ist der Artikel zu wenig fundiert und die Aussagen zu dürftig belegt. Der Lesefluß wird durch die falsch eingestreuten Wiki-Links tatsächlich gestört. Ich möchte nicht überredet werden dort hinfahren zu müssen. Das liest sich in der Tat wie ein Prospekt aus dem Reisebüro. Das ist Reisebürogeschwätz. Man kann aus diesem einfachen Thema mehr machen. In einer Enzyklopädie hat das nichts verloren. --Michael Hüttermann 01:06, 21. Jun 2006 (CEST)

pro Gut aufgebauter und schon recht vollständiger Artikel. Die einzigen Stolpersteine beim Lesen waren für mich die Formulierung „spektakuläre Lage“ in der Einleitung und eine einzige möglicherweise überflüssige Verlinkung (von "spanischen" auf "Spanien"), aber solche Kleinigkeiten sind mir nicht mal die Mühe des Editierens wert. --Popie 01:46, 21. Jun 2006 (CEST)

Die jüdische Gemeinde in Aurich (Ostfriesland) bestand über einen Zeitraum von zirka 400 Jahren von ihren Anfängen im Jahr 1657 bis zu ihrem Ende am 1. März 1940 War eine Woche im Review. Die Anregungen habe ich umgesetzt.

  • pro wieder mal einer dieser von Pixelfehler wunderschön geschriebenen "Lokalkolorit"-Geschichtsartikel, die es einem ein bisschen schwer um's Herz machen, weil sie Geschichte (in diesem Fall leider) sehr anschaulich und fühlbar machen. Danke. JHeuser 08:19, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Pro - Ich könnte mein Lob nicht besser formulieren als Benutzer:JHeuser. -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 08:40, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Pro - sehr interessant und angenehm zu lesen, nicht überfrachtet.--Thomas Roessing 09:03, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Pro - Zuerst dachte ich: "Schon wieder so ein Artikel über eine Lokalität, bzw. Ereigniss bei dem 100-300 Leute umgekommen sind" -> Bei sechs Millionen ermordeten Juden bräuchten wir dann ja rein mathematisch 20.000-60.000 Artikel. -> Aber beim Lesen habe ich gespürt, dass dies ein sehr sensibel geschriebener Artikel ist. Ein gut erzähltes Stück Lokalhistorie, und ein exemplarisches Beispiel des generellen Wahnsinns dieser (vielleicht auch unserer) Zeit. Es ist wirklich sehr detailliert ! Der/die Autor/en müssen echt geforscht haben ! Ich kann keine pauschalisiernden Verallgemeinerungen feststellen. Es kommen auch "gute" Deutsche vor -> "Dem versuchte Bürgermeister Karl Anklam entgegenzutreten. Er war 1924 gewählt worden und pflegte zu den Juden der Stadt ein gutes Verhältnis. 1927 veröffentlichte er einen Aufsatz zur Geschichte der Auricher Judengemeinde. 1931 griff er persönlich ein, als die Nationalsozialisten in der Vorweihnachtszeit ein Flugblatt mit der Aufforderung verteilten, nur bei Christen zu kaufen."., oder -> "Für das 19. Jahrhundert ist im Gegenteil von einem sehr guten Verhältnis zwischen der jüdischen und der christlichen Bevölkerung auszugehen." . -> Schön, dass es auch noch Artikel gibt, die das Thema Juden <-> Christen , Juden <-> Deutsche, und Deutsche <-> Nicht-Deutsche ohne Ideologie behandeln. Nur ein Bild; ein Grabstein; ist eine kluge Entscheidung der Autoren. Ich spüre ein Gefühl der Autoren für die Opfer. In den meisten Fällen wäre das negativ. Bei diesem Artikel scheint es eine Grundbedingung zu sein, dieses Thema überhaupt bearbeiten zu können. Mehr als lesenswert. -> Das heißt exzell.... Gruß Boris Fernbacher 21:15, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Pro lesenswert (der wirklich exzellente des Hauptautors ist noch im Review, kommt aber hoffentlich bald hierher...) Holgerjan 22:05, 20. Jun 2006 (CEST)

Was meinst du damit ? Welcher Arrtikel ist der "wirklich exzellente" ? Ich kapier`s nicht ! Boris Fernbacher 00:20, 21. Jun 2006 (CEST)

Geschichte der Juden in Ostfriesland (noch im Review) [1] - Holgerjan
  • Diesmal Neutral, da ich ein oder zwei Anregungen/Anmerkungen beigetragen habe. Nichtsdestoweniger ist dies eine gute Gelegenheit, Pixelfehler für seine Arbeit zu danken. Wenn auch die nächsten Artikel fertig werden (siehe Portal:Ostfriesland), dann ist die Geschichte des jüdischen Lebens in unserer Region hervorragend aufgearbeitet. Daher, @Holgerjan, freue ich mich ebenso auf die nächsten Reviews und Abstimmungen wie Du. Gruß, Emder Muschelschubser 21:59, 21. Jun 2006 (CEST)

20. Juni

Diese Abstimmungen laufen bis 27. Juni.

Der Maler Karl Bodmer (1809 - 1893) war Mitglied der französischen Künstlerkolonie Barbizon und begleitete vorher Maximilian zu Wied-Neuwied auf der Expedition 1832 - 1834 zu den Indianern in Nord-Amerika. Er arbeitete 10 Jahre an der Erstellung und Veröffentlichung der Bilder, die er den nordamerikanischen Indianervölkern am Missouri und ihrer Kultur gewidmet hat. Sie zeigen den „Wilden Westen“, wie er wirklich war, und sie gaben Karl May Inspiration und dokumentarisches Material für seine Indianerliteratur. Mató-Tópe, Häuptling der Mandan, wurde bei Karl May zu Winnetou, Häuptling der Mescalero-Apachen. Heute sind Bodmers Bilder und die Reisebeschreibung von Maximilian zu Wied-Neuwied wichtige Dokumente der untergegangenen Indianerkulturen Nordamerikas.

Am 11. Februar 2009 kommt der 200. Geburtstag von Karl Bodmer mit Jubiläumsausstellungen. Deshalb braucht die Wikipedia eine anspruchsvolle Biographie. Die Bilder zeigen einen Querschnitt aus den verschiedenen Schaffensperioden des Malers. In dem Ordner Commons|Karl Bodmer befinden sich weitere Bilder aus den Commons. Ich habe die Frage, ob die amerikanischen Städte und Indianervölker –wie geschehen- verlinkt bleiben sollen. --Michael Gäbler 00:16, 20. Jun 2006 (CEST)

  • Pro Ein guter Artikel, bei dem mir die Einleitung etwas zu lang geraten ist. --Der Junge vom Hügel 13:14, 20. Jun 2006 (CEST)
    • Danke für den Hinweis, ich habe die Einleitung gekürzt. Die überschüssigen Informationen befinden sich jetzt im "Überblick". --Michael Gäbler 19:37, 20. Jun 2006 (CEST)

Aus einem bescheidenen Stadtteilartikel entstand inzwischen ein umfangreiches Werk über den historischen Kern der alten Reichsstadt. Das halbe Portal:Frankfurt Rhein-Main-Team war beteiligt, Hauptautor und maßgeblicher Initiator des Ausbaus war jedoch Kollege Doenertier82.

  • vorgeschlagen und pro: Magadan  ?! 11:20, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Pro sehr umfangreich, reich bebildert, diverse Literaturangaben (bei denen ein-zwei ISBN-Nr. noch fehlen). Eine gute Gruppenarbeit. --Der Junge vom Hügel 13:11, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Abwartend: Der Geschichtsteil wurde wirklich hervorragend ausgebaut. Mir scheint es aber so, dass dem Artikel Wirtschaft, Verkehr und Bevölkerung fehlt. Geo-Loge 17:00, 20. Jun 2006 (CEST)
Das mag sein, jedoch geht es hier zunächst nur um "Lesenswert", nicht "Exzellent", zum anderen muss der Artikel schlicht eine gewisse Länge wahren. Alleine zu den von dir angesprochenen Punkten gibts es thematisch jweils mehrere Dutzend Regalmeter Literatur. Insofern muss man hier Kompromisse machen. --Doenertier82 17:14, 20. Jun 2006 (CEST)
Danke für den Hinweis, in welchem Entscheidungsprozess ich votiert habe. In den Kriterien steht: „Ein Artikel muss die Kernaspekte des Themas abdecken und selbstverständlich fachlich korrekt sein.“ Die von mir angesprochenen Teile sind Kernaspekte. Gruß, Geo-Loge 18:29, 20. Jun 2006 (CEST).
Keine Frage: Jetzt Pro. Ich habe aber die Befürchtung, dass sich da in den nichtgeschichtlichen Teilen nicht mehr so viel anlegen lässt. Wäre dem so, könnte man den Artikel auch exzellent gestalten. Geo-Loge 17:27, 22. Jun 2006 (CEST)
  • Neutral Sehe das ähnlich wie Geo-Loge. Ein Stadtteilartikel, der nur aus einem sehr guten Geschichts- und einem sehr guten Sehenswürdigkeiten-Teil besteht kann nicht lesenswert sein. Was hier für mich z.B. von besonderem Interesse ist, sind Mietpreise (bei anderen Städten wäre das sinnlos, aber was der Quadratmeter Frankfurt-Altstadt denn so kostet interessiert mich schon), soziale Komponente (Ausländeranteil, Einwohnerzahl, Verdienst pro Kopf, Arbeitslosigkeit etc.), Verkehr (Straßen- und U-Bahnlinien etc.), Wirtschaftsteil (größte Unternehmen usw.) --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 18:22, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Muss mich meinen Vorrednern leider anschließen: Die Darstellung der Geschichte und der Gebäude ist schon exzellent; leider beschränkt sich der Artikel auch darauf. Zu Bevölkerung, Verkehr/ÖPNV, Daten zur Wirtschaft und zum Tourismus kein einziges Wort :-( Einzelne Lücken sind ok für einen Lesenswerten, aber da hier fehlen nun mal einige grundlegende Dinge. --Popie 20:18, 21. Jun 2006 (CEST)
  • jetzt natürlich pro. Danke für die schnellen Nachbesserungen! --Popie 16:42, 22. Jun 2006 (CEST)
@Geo-Loge, Michael S. und Popie: Jetzt besser? --Magadan  ?! 15:43, 22. Jun 2006 (CEST)
Wieso wurden die Informationen zur Wirtschaft und zum Verkehr aufgeteilt? Das Kapitel Allgemeines enthält auch irgendwie mehr entscheidende Informationen als das spezifische Kapitel. Die Inhalte stimmen aber! :-) Geo-Loge 15:48, 22. Jun 2006 (CEST)
  • Pro -- ein kapitaler Artikel, das Geschichtskapitel macht fast einen eigenen Eintrag her. Klar lesenswert! -- Gancho 17:22, 22. Jun 2006 (CEST)
  • Vorsicht: Bildrechte. Im Artikel sind drei Bilder, deren PD-old-Status fraglich ist. Wir akzeptieren ohne Nachweis des Todesjahrs des Urhebers nur Bilder, die älter sind als 100 Jahre. Bitte recherchieren und Urheber sowie seine LEbensdaten nachtragen oder die Bilder müssen aus dem Artikel entfernt und auf den Commons gelöscht werden. --h-stt !? 19:39, 22. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Danach gleich zu den exzellenten weiterreichen! --Philipp (bla!) 20:57, 22. Jun 2006 (CEST)

Die Spur des Falken ist ein US-amerikanischer Kriminalfilm aus dem Jahr 1941. Unter der Regie von John Huston, der auch das Drehbuch schrieb, entstand ein Film, der zum einen bei vielen Filmkritikern als einer der besten Detektivfilme aller Zeiten gilt, und der zum anderen den meisten Filmhistorikern zufolge, den Beginn der klassischen Ära des amerikanischen Film Noir bzw. der Schwarzen Serie markiert.

Ich bin mal so frei. --Jackalope 11:24, 20. Jun 2006 (CEST)

erstmal neutral. Der Artikel enthält, wie man dem Auszug oben entnehmen kann, unglaublich viele Kommas und verschachtelte Sätze. Daher empfinde ich ihn als etwas anstrengend zu lesen. Ich habe mir mal erlaubt, die Einleitung abzuändern... Zudem bin ich einer derjenigen, die es nicht als besonders gut empfinden, wenn in einem Artikel über ein Buch oder einen Film die gesamte Handlung beschrieben wird und somit den gesamten Inhalt des eigentlichen Werks vorweg nimmt. Für Leute, die den Film kennen, ist es eine Wiederholung, für die anderen ein Spoiler. --Trugbild 11:48, 20. Jun 2006 (CEST)
Ist das eigentlich normal, dass Artikel, die als Kandidaten für Lesenswerte eingestellt wurden, sofort von anderen umgeschrieben werden? Wenn ja hab' das falsch verstanden. Irgendwie wollte ich meine Arbeit bewertet wissen, und nicht den Artikel umgeschrieben haben. Da kann mans gleich besser lassen. --Jackalope 13:00, 20. Jun 2006 (CEST)
Vielleicht hast Du wirklich etwas falsch verstanden: diese Seite hier ist nicht dazu da, um ein eigenes Werk bewerten zu lassen. Ganz und gar nicht. Normalerweise schlägt man ja auch nicht eigene Artikel vor - sondern solche, die man entdeckt und als lesenswert empfunden hat. Natürlich ist es nicht verkehrt, einen eigenen Artikel vorzuschlagen - aber dann darf man sich nicht daran stören, wenn daran Veränderungen vorgenommen werden - schliesslich ist das hier ein Gemeinschaftsprojekt.
Der Artikel weist noch einige Mängel im Bereich der Satzstruktur auf, die, wenn man es genau betrachtet, eigentlich, zumindest in dieser Form, nicht unbedingt notwendig wären, sondern, auf der anderen Seite betrachtet, entfernt werden könnten. (ja, dieser Staz war auch als Beispiel gedacht). --Trugbild 13:05, 20. Jun 2006 (CEST)
Ein Tipp: Es gäbe da noch die Möglichkeit einen Artikel vor einer Kandidatur zum Lesenswerten Artikel in Review zu stellen... lg -- Zirpe 13:09, 20. Jun 2006 (CEST)

Neutral Hat doch Potential. Ich mach mal ein paar unverbindliche Vorschläge:

  • Die "Handlung" finde ich ebenfalls zu langatmig ausgeführt. Wenn ich ehrlich bin, würde mir die kurze Handlungsbeschreibung, die merkwürdigerweise vor das Inhaltsverzeichnis gerutscht ist, (fast) ausreichen. Wenn das – wie ich annehme – nicht befürwortet wird, würde ich die klappentextartige erste Inhaltsangabe jedoch herausnehmen... Ebenso wie die doppelte Info darüber, dass der Stoff bereits zwei Mal verfilmt wurde. Das Stück aus der Einleitung könnte man gut noch in „Entstehungsgeschichte“ packen.
  • Vielleicht sollte man auch die Kategorien genauer fassen und die „Entstehungsgeschichte“ (nach der Art von Citizen Kane) von der„Filmhistorischen Bedeutung“ trennen und dieser ein eigenes Kapitel geben? Dort heißt das Kapitel „Wirkung“ auch „Wirkung auf die Zuschauer“, was ich gar nicht so schlecht finde, da „Wirkung“ ja eigentlich die Rezeptionsgeschichte beinhalten müsste.
  • Der Satz Der 1930 erschienene Roman Der Malteser Falke, für den er auch das Drehbuch schrieb, war zuvor bereits schon zweimal verfilmt worden. kann so nicht stimmen. Für welchen Film schrieb er denn nun das auf dem Roman basierende Drehbuch?

Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 17:57, 20. Jun 2006 (CEST)

Die Kräuselradnetzspinnen (Uloboridae) sind eine von 94 Familien der Echten Webspinnen. Ihr werden derzeit 250 Arten in 18 Gattungen weltweit zugerechnet. Diese cribellaten Spinnen sind in den Tropen weit verbreitet, aber nur wenige Arten stoßen auch nordwärts in die temperierten Zonen. In Mitteleuropa sind nur zwei Gattungen vertreten (Dreiecksspinnen, Hyptiotes und Federfußspinnen, Uloborus). In Lateinamerika ist auch die Gattung Philoponella anzutreffen, in der zwei Arten sozial in großen Kolonien leben... --Brutus Brummfuß 17:32, 20. Jun 2006 (CEST)

  • neutral, aktuell eher contra - der Lebensweise-Abschnitt gefällt mir sehr gut, mir fehlt aber irgendwie die komplette Morphologie der Tiere: Was sind die kennzeichnenden anatomischen Merkmale, worin gleichen und worin unterscheiden sich die Arten und Gattungen. Wie groß können die Tiere werden, wie ist die Größenspanne? Bei der Systematik verstehe ich den Klammerzusatz "(siehe: cribellaten Problem)" nicht, geht es da nur um die Konvergenz "cribellat" oder um die gesamten Analogien? Zum Abschluss verstehe ich die Fokussierung auf die heimischen 3 Arten nicht, ich denke, dass dort auch gerne die vollständige Darstellung der Gattungen erfolgen darf - in dem Kontext stelle ich fest, dass mir insgesamt auch ein Abschnitt zur Verbreitung und den bevorzugten Lebensräumen fehlt. Gruß -- Achim Raschka 19:20, 21. Jun 2006 (CEST)
Eigentlich hatte ich den Artikel im Review. Die Groessenangabe muesste nachzuliefern sein, Spinnen sind eben meist *sehr klein*, also ich schaetz mal 90 % der Arten bewegen sich zwicschen 3 und 15 mm... aber ich kann das natuerlich fuer jede Familie wiederholen :-/ Das mit der Morphologie irritert mich etwas. Hast du besondere Hinweise, dass es ausser den aufgezaehlten Besonderheiten noch andere Abweichungen gibt? - Ich bislang nicht. Die bevorzugten Lebensraeume kann man, soweit ich bislang in meiner Literatur gefunden habe, seltenst im Taxon Familie umschreiben, besonders bei groesseren Familien, und meist auch nicht mal bei den Gattungen... leider, aber ich werde nochmal recherchieren. Das Cribellatenproblem ist beim verlinkten Text beschrieben. Es gehoert finde ich mit erwaehnt, da es meistens in diesem Zusammenhang erwaehnt wird, da die Familie lange als direkte Vorfahren der leimfadenweber (Ecribellate Spinnen) angesehen wurde. Und mit Verlaub muss ich sagen, dass es wohl zuviel verlangt ist, alle 18 Gattungen zu beschreiben... es sei denn, jemand findet jetzt einen deutschen Link dazu, der alle 18 gattungen beschreibt. Meistens sind in der Literatur jeweils nur die gattungen aus Europa und Amerika eingehender beschrieben, weil dort eben schon lange genug systematisch und intensiv genung geforscht wurde, wohingegen die Vielzhal der Tropenarten ja noch gar nicht bekannt ist, bzw. du auf originalbeschreibungen zurueck greifen musst. Das habe ich manchmal sogar schon gemacht, aber das war bislnag eher ein zufalls treffer, da ich das bislang als Hobby gesehen habe. Aber ich vielleicht wird das in Zukunft anders, wenn ich endlich mal die Mitgliedschft bei der Arages unterschreibe. Und jetzt: Zeig mir wenigstens eine bessere deutschsprachige Seite ueber Kraeuselradnetzspinnen im Internet, wenn du meinst, dass dieser Artikel in der Qualitaet hinter andern Lesenswerten in der WP zurueckbleibt! Gruß --Brutus Brummfuß 20:40, 21. Jun 2006 (CEST)
Zeig mir wenigstens eine bessere deutschsprachige Seite ueber Kraeuselradnetzspinnen im Internet, wenn du meinst, dass dieser Artikel in der Qualitaet hinter andern Lesenswerten in der WP zurueckbleibt! - kann ich nicht, in meinem Kommentar erwähne ich, was ich an Inhalt erwarten würde, wenn ich den Artikel selber schreiben würde. Da ich aktuell in ganz anderen Bereichen der Tierwelt hänge habe ich aber keine Literatur zu den Tieren zur Hand. Im Review habe ich den Artikel übersehen (wie du anhand meiner Benutzerbeiträge siehst war ich in letzter Zeit recht wenig aktiv). Wie ich sehe bist du an meiner (wie ich finde eigentlich konstruktiven) Kritik nicht interessiert - schade eigentlich, dann ignorier sie einfach, ich werde den Beitrag vor der Auswertung auch gerne wieder aus der Diskussion löschen. Gruß -- Achim Raschka 20:48, 21. Jun 2006 (CEST)
Oh man! Ich bin an deiner Kritik sehr interessiert, aber ich finde sie nicht geeignet, um dem Artikel den Lesenswertstatus zu verweigern. Es war gar nicht sooo boese gemeint, wie es bei dir angekommen ist. Wie gesagt, ich werde versuchen den Artikel noch mal nachzubearbeiten aber zum Vergleich der Verfuegbaren Infos dazu im Internet:
http://www.google.com/search?client=safari&rls=en-us&q=Uloboridae&ie=UTF-8&oe=UTF-8
http://www.google.com/search?client=safari&rls=en-us&q=Astavakra+Lehtinen,+1967&ie=UTF-8&oe=UTF-8 (Die Gattung wurede bereits vor 39 Jahren beschrieben, leifert ausser Kataloge trotzdem keine Treffer.
Ich wuerde auch gerne mehr und besseres schreiben, aber Spinnen sind eben keine Kaefer und die Informationen dazu sind wirklich nicht so leicht zu bekommen... Gruß (und sorry) --Brutus Brummfuß 21:02, 21. Jun 2006 (CEST)
Das sieht doch jetzt schon ganz anders aus, jetzt kann ich dem Artikel wenigstens entnehmen, wie eine Kräuselradnetzspinne aussieht (das war vorher schlicht nicht enthalten bzw. irgendwo im restlichen Text zwischen Netz und System versteckt). heimisch sollte aufgedröselt werden (in DD, Sachsen, Deutschland oder Mitteleuropa?) Zu den Gattungen: Es geht nicht darum, dass diese umfassend sargestellt werden, sie sollten aber zumindest benannt werden (wie bsp. Skorpione#Systematik), danach kann man immer noch auf die drei mitteleuropäischen Arten fokussieren.
In der Stabi Berlin gibt es vielleicht noch ein interessantes Buch zu den Tieren: The orb-weaving spiders of Canada and Alaska : Araneae: Uloboridae, Tetragnathidae, Araneidae, Theridiosomatidae / Charles D. Dondale Das kann ich gerne mal entleihen und die betreffenden Seiten kopieren/scannen. -- Achim Raschka 07:56, 23. Jun 2006 (CEST)

Okay, war's das? Fuehlt sich sonst jemand im Stande, etwas zu dem Artikel zu sagen? --Brutus Brummfuß 12:31, 22. Jun 2006 (CEST)

  • Abwartend. Der Quellenteil und die Weblinks sind noch etwas eigenartig formatiert und teilweise mit englischen Kommentaren. Ich würde mir wie in der guten alten Zeit einen Abschnitt == Literatur == und einen Abschnitt == Weblinks == wünschen. Wenn die Literatur auch online verfügbar ist, dann einfach [http://www.blablub.de hier online] hinter den Namen setzen. -- Carbidfischer Kaffee?

"Das Sauerland ist eine deutsche Mittelgebirgsregion im mittleren Osten von Nordrhein-Westfalen."- eine Region, die einen mE lesenswerten Artikel hat, der sich auch schon im Review befand, aber noch nicht nominiert wurde. Da ich in keiner Weise an dem Artikel beteiligt war: Pro. Thorbjoern 17:55, 20. Jun 2006 (CEST)

  • Neutral Im Verhältnis zu den anderen Abschnitten kommt mir die Geografie noch zu kurz. Da wäre dann auch noch eine Karte mit evtl. Gliederung des Sauerlandes hilfreich. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 18:16, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Neutral, selbst als ehemaliger Sauerlænder. Wie schon beim Vorredner: Die Proportionen stimmen einfach nicht. Man hat den Eindruck, dass sich vor allem die Geschichts- und Bahnfraktion richtig ausgetobt hat (und die Teile sind auch _wirklich_ gut!); vieles andere wirkt aber nach dem Motto "Muessen wir ja auch erwaehnen" etwas unmotiviert eingebaut. Neben der schon angesprochenen Geografie fehlt noch fast der gesamte Gesellschaftliche Teil: Bevølkerungsentwicklung, Bildung, grøsste Stædte, mehr zur Kultur, mehr zu Museen, Festivals, Verkehrsanbindung; auch aus den Stausseen ist mehr rauszuholen. Und zuletzt: ein Artikel uebers Sauerland, der nicht einmal Zoff erwaehnt, kann einfach nicht lesenswert sein ;-) --Kantor Hæ? 01:04, 22. Jun 2006 (CEST)
Die nun wirklich schon fast uebertriebene Schuetzenfesttradition wird auch mit keinem Wort erwæhnt. --Kantor Hæ? 01:06, 22. Jun 2006 (CEST)
Als Beteiligter (vor allem am historischen Abschnitt und Anstoßgeber für Bahnteil) muss ich wohl auch mit Neutral stimmen. Kantor hat in gewisser Weise recht, dass einige Teile etwas mager sind. Größte Städte werden allerdings ebenso genannt, wie unter Kultur (sic!) die fürs Sauerland charakteristischen Schützenfeste. Überblick über Bevölkerungsentwicklung ist eine gute Idee, auch Hinweis auf Verkehrsanbindung Stichwort: Sauerlandlinie ist berechtigt. Außerdem befindet sich Geologieteil in Vorbereitung. Unverantwortlich in der Tat das Fehlen von Zoff!! (Leider war Review nicht gerade ertragreich. Daher sind Hinweise willkommen) --Machahn 01:28, 22. Jun 2006 (CEST)

21. Juni

Diese Abstimmungen laufen bis 28. Juni.

Der Halbinsel-Feldzug (März bis Juli 1862) (engl.: Peninsula-Campaign) war der erste groß angelegte Feldzug des Amerikanischen Bürgerkriegs auf dem ostwärtigen Kriegsschauplatz. Ein Artikel über einen Abschnitt des amerikanischen Bürgerkrieges, der zum einen die militärischen Aspekte aufzeigt, aber auch auf die politischen Verwicklungen eingeht. Nach 3 Wochen im Review kamen keine neuen Ergänzungen dazu. --Edmund 20:15, 20. Jun 2006 (CEST)

  • Pro ein sehr gut geschriebener Artikel, auf jeden Fall lesenswert--Stephan 06:16, 21. Jun 2006 (CEST)
  • pro Ich hatte meine Kritik bereits im Review vorgebracht und habe dehalb jetzt keine Einwände mehr. --80.135.32.158 13:04, 22. Jun 2006 (CEST)


ein Artikel über die deutsche Flagge, wobei besonders die Geschichte sehr gut ausgebaut ist.

ProAlopex 15:16, 21. Jun 2006 (CEST)

Pro Mit sind keine groben Schnitzer aufgefallen, die Proportionen stimmen und der inhaltliche Tiefgang auch. Einziger Kritikpunkt: Der Absatz mit der FussballWM. Scheint mir ein wenig POV und passt auch inhaltlich-stilistisch auch nicht wirklich. --Kantor Hæ? 01:11, 22. Jun 2006 (CEST)

  • Pro--Stephan 07:11, 22. Jun 2006 (CEST)
  • pro (ohne das Fangeschwurbel) --Popie 17:01, 22. Jun 2006 (CEST)
    • geändert auf contra, da die Theoriefindung bezüglich Fußball-WM samt des themenfremden Fan-Fotos wieder eingestellt wurde. So verhunzt man gute Artikel. --Popie 09:27, 23. Jun 2006 (CEST)
  • contra Ich möchte ausführliche Informationen über die Flagge der DDR oder auch der Reichskriegsflagge. Ich weiß - angeschnitten ist das Thema. Aber eben nicht ausführlich genug. 85.179.70.139 19:50, 22. Jun 2006 (CEST)
Wir sind hier bei den lesenswerten, nicht bei den excellenten ;-) --Kantor Hæ? 00:43, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra Die Gliederung ist m. E. nicht gerade ausgereift. Die Inhalte noch sehr dünn.213.61.132.214 08:19, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra Sonstiges weiter gliedern. Verweis auf WM raus. Idee: wie wäre es mit einer kleinen Übersichtstabelle mit den deutschen Flaggen jeder Zeit. Da könnte man die Flaggen als kleine Thumbnails einbinden. Das wäre wesentlich übersichtlicher, will man sich einen Überblick verschaffen wann es welche Flagge gab.--Michael Hüttermann 14:10, 23. Jun 2006 (CEST)

Ergänzugn: Siehe hier http://www.flaggenkunde.de/deutscheflaggen/d-bund.htm#Seedienstflagge

ein Artikel über die französische Sprache, der die Grammatik und die Geschichte dieser Sprache dem Leser näher bringt.

Pro Alopex 15:16, 21. Jun 2006 (CEST)

  • Contra. Eher informativ als lesenswert im Wortsinn. -- Carbidfischer Kaffee? 15:43, 21. Jun 2006 (CEST)
  • contra Grammatik viel zu knapp, für Aussprache nur Link auf Unterartikel --Phrood 21:07, 21. Jun 2006 (CEST)

Pro Inhaltlich in Orndung. Vorm Umfang her lesenswert. Mehr Umfang wäre zu viel für einen Artikel (nicht signierter Beitrag von 213.61.132.214 (Diskussion) Popie 13:18, 23. Jun 2006 (CEST))

Kontra zu knapp für einen Artikel zu diesem Thema, wenn man doch auch noch die Listen und das große Bild oben wegnimmt. Aussprache-Kapitel gibt es garnicht. Umfang vom Grammatik-Kapitel scheint mir nicht ausreichend. Dann noch die willkürlich? zusammengestellten Gallizismen und ein Sprachbeispiel?--Michael Hüttermann 13:37, 23. Jun 2006 (CEST)

Pro Der Artikel hat viele Quellen, viele Details und ist gut gegliedert. --Kirschglocke 18:00, 21. Jun 2006 (CEST)

  • contra Fast alle Quellen sind zusammengegoogelt. Als Leser des Artikels würde ich den Informationen nicht vertrauen. --Phrood 21:18, 21. Jun 2006 (CEST)
  • contra siehe Quelle 19. Wo in dem verlinkten Artikel steht das Zitat?? Sind WP-Artikel, noch dazu ohne Versionsnummer als Quellen überhaupt brauchbar? So nicht. --Kurt seebauer 00:05, 22. Jun 2006 (CEST)
    • da geht es um das Buch Jürgen vom Scheidt: Das Drama der Hochbegabten. Zwischen Genie und Leistungsverweigerung. Mit Selbsttest: Bin ich hochbegabt?, Piper, Oktober 2005, ISBN 3492244955, das auch unter Literatur angegeben ist --schlendrian •λ• 10:54, 22. Jun 2006 (CEST)

Pro Lesenswert--Mahatma 13:26, 22. Jun 2006 (CEST)

  • contra. In verschiedenen Teilen zu ideologisch. Begabung ist ... ein Geschenk ... - muss diese Lyrik sein? Die beiden unmittelbar aufeinander folgenden "Indizien" bzgl. Lesen sind direkt widersprüchlich. Der Abschnitt "Schwierigkeiten in der Kindergarten- und Schulumgebung" ist praktisch unbrauchbar (Lehrer von Hochbegabten sollten überdurchnittlich intelligent sein?? Was mag das wohl in einem Lexikonartikel zu suchen haben?). Die Widersprüche zwischen den vernünftigen, der aktuellen Forschungslage entsprechenden Untersuchungen (Marburger Studie) und den im Artikel massiv präsenten Forderungen nach Sonderbehandlung sind augenfällig und werden nirgends wirklich diskutiert. Die gängige Kritik an einer "Sonderbeschulung" Hochbegabter (soziale Folgen, erhöhte Selektivität) wird nicht einmal erwähnt. Es ist gut, dass der Artikel die wissenschaftlichen Studien nennt, die das beliebte Bild des ständig "underachievenden" Hochbegabten relativieren; aber es schleicht sich durch die Hintertür wieder ein, was zu den manifesten unerklärten Widersprüchen führt, die weite Strecken des Artikels prägen. Hier müsste man den Stier bei den Hörnern packen und die Widersprüche thematisieren ... --Mautpreller 13:44, 22. Jun 2006 (CEST)
  • contra. siehe Mautpreller --^°^ 13:46, 22. Jun 2006 (CEST)
  • contra halte den artikel für stark pov- und betroffenheitsgefärbt. insgesamt ack@mautpreller.--poupou l'quourouce Review? 16:47, 22. Jun 2006 (CEST)
  • kontra: Ich habe sehr wenig Ahnung auf dem Gebiet aber Hochbegabung anhand des Intelligenzquotienten, der eh schon umstritten ist, auszumachen, wirkt auf mich antiquiert. Noch dazu wenn gleich ein paar Sätze weiter ein Bezug zur Theorie der multiplen Intelligenzen gezogen wird, die nunmal nicht alle durch den IQ-Test erfasst werden, oder? Soll jetzt aber nicht ausschlaggebend sein. Aber: Warum wird sportlich-motorische Hochbegabung in dem Lemma ausgeschlossen: „Dieser Artikel behandelt die intellektuelle Hochbegabung“? Für mich wirkt schon die Lemmawahl nicht neutral, warum also nicht Intellektuelle Hochbegabung? Ansonsten haben die Vorredner einiges angesprochen. Geo-Loge 17:17, 22. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra Sprachlich unsicher z.B. Lombroso und Lange-Eichbaum gingen davon aus, dass Hochbegabte eher verrückt seien als normal Begabte, sie also häufiger einer Psychose im Sinne des Psychopathologischen erleiden würden. --> Hier steht in einem Satz sowohl unnötiges Fachgeschwafel wie auch ein deutlicher Mißgriff in der Sprachebene.
oder ein weiteres beispiel : Es kann aber auch sein, dass trotz Hochbegabung eine Teilleistungsstörung, wie Dyskalkulie, Dyslexie oder Legasthenie vorliegt und diese besonders schwierige Kombination von Eltern, Lehrern und Betreuern nicht verstanden wird; gerade von ADS Betroffene werden oft als "faul" angesehen, da sie sehr gute Leistungen erbringen können, wenn sie sich in den Hyperfocus bringen können, ansonsten aber "nicht arbeiten". --> Was ist ein Hyperfocus?

--> Fazit : Sprachlich wie gesagt schwach. Inhaltlich unausgewogen. (siehe Mautpreller) - -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 18:37, 23. Jun 2006 (CEST)

Thema muss ich hoffentlich nicht erklären. War mE erfolgreich im Review, der Kernbereich ist abgedeckt und da ich den Trend ablehne, so-gut-wie-exzellente hier einzustellen, kommt er hierhin, wenn mir noch die ein oder andere Lücke im Nicht-Kernbereich bewusst ist :-) -- southpark Köm ? | Review? 19:40, 21. Jun 2006 (CEST)

  • ohne Stimmabgabe da nicht unwesentlich beteiligt. -- southpark Köm ? | Review? 19:40, 21. Jun 2006 (CEST)
  • auf jeden Fall Pro, da es ein interessanter Artikel ist, der sehr gut geschrieben und flüssig zu lesen ist--Stephan 07:10, 22. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Wie schon im Review gesagt: Ein toller Artikel --SEM 18:18, 22. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Macht einen guten Eindruck. Informativ, und macht Lust auf mehr - obwohl ich inhaltlich nicht wirklich mitreden kann (aber dafür ist ja so ein Artikel da). Ein Hinweis: "..und einige andere Territorien nicht als Bundesstaaten gelten". Bei solchen Aussagen sollten auch die anderen Territorien genannt werden.--Michael Hüttermann 13:42, 23. Jun 2006 (CEST)

Hemma von Gurk (* zwischen 995 und 1000; † 29. Juni, wahrscheinlich 1045, in Gurk, Kärnten) war eine Kärntner Adelige, Kirchen- und Klostergründerin. Als Heilige ist sie die Landesmutter und Schutzfrau von Kärnten. Ein weiterer Artikel aus der Kärnten-Serie. Als Hauptautor ohne Votum. --Griensteidl 21:38, 21. Jun 2006 (CEST)

pro Sehr gut ausgearbeiteter Artikel, was angesichts der tw. widersprüchlichen Quellen und der kursierenden Legenden nicht gerade einfach ist. --Popie 23:56, 21. Jun 2006 (CEST)

pro wenn ich den Artikel auch etwas überladen finde - Ciciban

pro -- sehr gut recherchiert, dabei ist das Thema sicher schwer zu erforschen. Ich hatte diese Heilige bis jetzt nicht gekannt, aber dieser ARtikel hat mich über sie ausführlich informiert. Meine besondere Schätzung gilt den detaillierten Quellenangeben, mir kommt vor, der ARtikel geht schon Richtung Exzellenzkandidatur! --Schaufi 10:32, 22. Jun 2006 (CEST)

pro - allemal lesenswert. Geht meiner Meinung nach bereits in Richtung "exzellent". --Trugbild 11:47, 22. Jun 2006 (CEST)

pro - sicher nicht leicht so einen Artikel aus den verschiedenen Quellen zusammenzutragen. --K@rl 20:52, 22. Jun 2006 (CEST)

pro - sicher keine Gurke. Lesenswert, wirkt teilweise aber noch ein wenig unausgereift. -- Thomas M. 23:20, 22. Jun 2006 (CEST)

  • Ich verweise mal wieder auf das Heiligenlexikon, das noch interessante Hintergründe bietet. Leider sind die dort ganz unten genannten Quellen schwer überprüfbar, aber versuchen könnte man es. --h-stt !? 10:27, 23. Jun 2006 (CEST)
Leider sind die Angaben dort ungenau (z.B. katholischer Gedenktag ist nicht der 29., sondern der 27. Juni), und Historisches wird mit Legendenhaftem vermischt. Griensteidl 10:34, 23. Jun 2006 (CEST)
Die Seite ist chronisch ungenau in ihren Darstellungen. Oft geben sie aber qualifizierte Quellen an, über die man weiter kommt. --h-stt !? 13:38, 23. Jun 2006 (CEST)

Der Erzengel Michael wird von Juden, Christen und Moslems gleichermaßen verehrt. Im Christentum gilt er u.a. als Bezwinger Satans sowie Seelenführer und -wäger am Tag des Jüngsten Gerichts. Nach erfolgreicher Review möchte ich den Artikel hiermit für die Lesenswerten anbieten.--Dr. Meierhofer 23:09, 21. Jun 2006 (CEST)

Pro. Na, das ist ja eine klare Sache. Für die exzellenz-Kandidatur, den logischen nächsten Schritt, noch diese Anregungen: Vorstellungsbild ist ein komischer Titel und bei den Ritter- und Kriegerheiligen fehlt Mauritius. Am wichtigsten aber: Die Ikonographie kann noch ordentlich ausgebaut werden und mMn sollten Film, Theater und Literatur hinter die bildende Kunst. Ist übrigens gesichert, daß der Deutsche Michel nicht auf St. Michael zurückgeht? Etwas mehr dazu wäre schön. Die Patrozinien könnten im ganzen etwas detaillierter und dann vll. auch als Fließtext behandelt werden? --Stullkowski 23:36, 21. Jun 2006 (CEST)

Pro Da kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen. Lesenswert ist der Artikel auf jeden Fall, wenn nicht gar exzellent! --Abigail 07:52, 22. Jun 2006 (CEST)

  • pro - sehr schön und sicher lesenswert. Trotzdem eine Frage: Um was für einen Text handelt es sich bei dem Qumran-Zitat und wie sicher ist die Identifikation? Und im Heiligenlexikon gibt es noch ein bisschen Material, vielleicht schaust du es mal durch und überlegst, ob etwas davon passt. --h-stt !? 16:15, 22. Jun 2006 (CEST)
  • pro - schöner Artikel, bei dem mich lediglich formale Kleinigkeiten stören: die Anführungszeichen bitte auf die „deutschen“ vereinheitlichen. Eigennamen (Personen, Bäche) sollten nicht kursiv stehen, schon gar nicht, wenn nur einzelne Namen kursiv stehen. Die vielen unterschiedlichen Bildgrößen, noch dazu rechts und links, lassen den Artikel sehr unruhig wirken. Bitte auf zwei Größen (thumb und eine größere für die querformatigen) reduzieren. Erst Johannes Paul II. drängte auf seine Wiedereinführung. ist etwas unklar: War es ganz abgeschafft? Es steht ja vorher nur was von kaum mehr Verwendung. Gemeint ist wohl eher: förderte die Wiederverwendung. Denn die Wiedereinführung hätte er ja einfach anordnen können, oder? Die Gebete sind zudem einmal mit, einmal ohne Anführungszeichen. Griensteidl 19:32, 22. Jun 2006 (CEST)
  • noch contra Ich finde die Einteilung der Kapitel des Artikels recht unglücklich. Erst sollen irgendwie Texte, also direkte Erwähnungen des Engels in Texten behandelt werden, die dann in die "Jüdische Tradition" übergehen, die jedoch fast auch nur aus Erwähnungen in Texten besteht und deren Inhalt in keinem Verhältnis zum Kapitel "Christliche Tradition" steht. Man müsste doch mehr mit Unterkapiteln arbeiten. Vielleicht auch von der Chronologie weg und Judentum und Islam extra NACH der christlichen Tradition, die am Anfang steht und die zwei Unterkapitel zu Bibel und Apos hat. Auch würde ich ein Kapitel "Rezeption" oder "Michael in Kunstwerken" mit Unterkapiteln "Literatur, Theater, Film" und "... in der bildenden Kunst" vorschlagen. Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 19:30, 23. Jun 2006 (CEST)
Unter "jüdische Tradition" finden sich gerade keine Erwähnungen in Texten. Dargestellt wird dort vielmehr u.a., in welchen namenlosen Engeln des AT das Judentum Michael sieht. Und dass die Kapitel über die jüdische und die islamische Tradition erheblich kürzer sind als das über die christliche liegt nun mal an der zentrale Rolle, die Michael in der christlichen Theologie und Kunst einnimmt. Bibel und Apokryphen bei der christliche Tradition abzuhandeln, ist ebenfalls problematisch, da beide zumindest auch im Judentum als heilige Texte gelten. --Dr. Meierhofer 19:36, 23. Jun 2006 (CEST)

Genau, Michael nimmt in der christlichen Tradition die erheblich größere Rolle ein. Warum also bei der Kapiteleinteilung suggerieren, das dem nicht so sei? (Weg von der Chronologie?) Und was spricht gegen zwei Unterkapitel Bibel und Apokryphen zu einer Oberüberschrift, wie auch immer die lauten mag? Aber das waren alles nur kleine Vorschläge, die hier auch nicht weiter diskutiert werden müssen. Mein Einwand war grundsätzlich gemeint: Ein lesenswerter Artikel braucht eine Kapitelaufteilung, die den Inhalt in seiner Bedeutung und Wertigkeit widerspiegelt. Kannst ja nochmal drüber nachdenken, wie Du das am besten bewerkstelligst. Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 20:25, 23. Jun 2006 (CEST)

22. Juni

Diese Abstimmungen laufen bis 29. Juni.

Pro Der Artikel verfügt über eine knappe und klärende Einleitung, enthält Quellenangaben im richtigen Maße, ist relativ umfassend ohne auszuufern (der leichte Zug ins Essayistische ist beim Thema in Ordnung), die Abbildungen sind sinnvoll und gemeinfrei, er ist gut lesbar und macht den Begriff verständlich ohne dabei zu tief in schwierige semiotische Theorien einzusteigen oder nicht-allgemeinverständliche semiotische Terminologie zu verwenden. Schließlich hat der Artikel die richtige Länge - nicht zur kurz und vor allem nicht zu lang. --Henningninneh 14:25, 22. Jun 2006 (CEST)

Abwartendes Neutral. Das Thema ist extrem reizvoll und der Artikel gut lesbar, ohne zu verhehlen, dass der Gegenstand Dimensionen hat, die nur mit Spezialistenwissen auszuloten sind. Wenn „Camp“ als „eine bestimmte Wahrnehmung von kulturellen Produkten“ definiert ist, so liegt die Vermutung nah, dass diese Wahrnehmungsweise nicht als zufällige Normvariante von Kunstrezeption vom Himmel fällt, sondern innerhalb bestimmter Kommunikationssysteme (oder wenn man so will: Subkulturen) geprägt wird. Es genügt nicht, dass ein Kulturprodukt bestimmte Merkmale von „Camp“ aufweist, sondern es müssen sich auch Menschen einig darüber sein, dass es „campy“ sei. Der Artikel erwähnt als Beispiele die Dandykultur und die schwule Kultur, geht dann jedoch immer schnell wieder zum Versuch über, „Camp“ über strukturelle Merkmale des Kulturprodukts zu bestimmen. Kann es sein, dass das Problem der Abgrenzung von „Camp“ und „Kult“ leichter zu lösen ist, wenn man die Kommunikationssysteme/Subkulturen in den Vordergrund rückt, die ein Kunstprodukt zu „Camp“ erklären? --Stilfehler 16:08, 22. Jun 2006 (CEST)

Kontra - Die Abgrenzungskriterien werden im Text kaum klar. Irgendwie ist fast alles campy aber auch wiederum doch nicht campy, bzw. teilweise campy. Dann hat der Artikel wieder streckenweise ein unnötiges universitäres Gehabe -> Die struktural-semiotische Analyse konzentrierte sich gleichfalls weniger auf die von Autoren und Künstlern intendierte Bedeutung von Kunstschöpfungen, als auf das Beziehungsnetz und Spiel der Zeichen, auf die Mechanismen der Rezeption. Ich frage mich: Wissen die Schöpfer dieses Begriffes nicht genau, was sie meinen, oder wissen die Autoren des Artikels nicht, was gemeint ist, oder wie es verständlich darzustellen ist ? Es wird auch nicht erwähnt, wer diesen Begriff zu welchem Zeitpunkt geprägt hat. Oscar Wilde als Camp-Vorläufer; da bin ich ein bißchen skeptisch. Wer behauptet das ? Außer der Susan Sonntag wird im Text eigentlich niemand erwähnt, der sich mit dem Phänomen beschäftigt hat. Warum ? Die Bücher haben keine ISBN-Nummern. Weblinks sind etwas mager. Gruß Boris Fernbacher 19:57, 22. Jun 2006 (CEST)

Kontra um was zu taugen, müsste der Artikel in schwierige semiotische Theorien einsteigen und zumindest Susan Sontag sauber aufarbeiten. So verliert sich der Artikel in einer ellenlangen Aufzählung von gar allem, was nicht so recht stilsicher erscheint, vereinnahmt dabei das gesamte Feld der cultural studies samt Eco und Barthes , ohne dabei aber den Begriff Camp zu erklären. So ist das nix. --Janneman 21:09, 22. Jun 2006 (CEST)

Der Motorcortex (lat. motor "Beweger", cortex "Rinde"), auch Motorische bzw. Somatomotorische Rinde, ist ein histologisch abgrenzbarer Bereich der Großhirnrinde (Neocortex) und das funktionelle System, von dem aus willkürliche Bewegungen gesteuert und aus einfachen Bewegungsmustern komplexe Abfolgen zusammengestellt werden.

Ein Artikel über den Teil unseres Gehirns, der uns Bewegung und Kommunikation erlaubt - und das Eintippen neuer Wikipeadia-Artikel. Nach langer Bastelei gehe ich das Wagnis einer Kandidatur ein. Als Hauptautor Neutral -- Gancho 16:11, 22. Jun 2006 (CEST)

  • Dickes Pro, ich bin beeindruckt! Das ist ja nun wahrhaftig keine leichte Kost und darf eigentlich ganz sicher §3 Abs. 5 ("Fachchinesisch wird toleriert, wenn es die Darstellung des Themas erfordert") in Anspruch nehmen. Tut der Artikel aber wirklich erst, wo's kaum mehr anders geht, ansonsten spürt man angenehm die Mühe, jeden Interessierten soweit wie möglich mitzunehmen. Kompliment! JHeuser 18:24, 22. Jun 2006 (CEST)
  • Ein so fundiertes pro kann ich ruhigen Gewissens unterstützen. Vor Allem, da ich sogar als interessierter Laie (mit 3 Stunden Neuroanatomievorlesung) den Inhalt nachvollziehen konnte. Den Gesundheitshinweis habe ich allerdings entfernt, da dieser Artikel rein anatomisch ist und keinerlei konkrete diagnostische oder therapeutische Erklärungen enthält und somit nicht in die Grenzen der Vorlage:Gesundheitshinweis fällt. --Taxman Rating 00:50, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Klares Pro. Hut ab, ein wirklich gelungener Artikel. Zu überlegen wäre ob Primär-motorisch wirklich groß geschrieben wird. Die englischen Abkürzungen (M1, SMA, PMA) sollten vielleicht noch mal mit in die Überschrift zum jeweiligen Areal und auch erläutert werden). "evolutionär nieder stehende Tiere" halte ich für einen unglücklichen Ausdruck, lieber durch „meisten Säugetiere“ ersetzen. Eine Ausnahme macht z.B. der Waschbär, der beachtliche motorische Fähigkeiten besitzt. Bei Huftieren ist die Pyramidenbahn in der Tat schwach entwickelt, sie endet bereits in der Intumescencia cervicalis und spielt vor allem für die Mimik eine Rolle. Bei Fleischfressern erreichen etwa 30% der Fasern die Intumescencia lumbalis, allerdings enden die Fasern immer an Interneuronen, nicht direkt am LMN. Bei den Haustieren führt eine komplette Schädigung des Motorcortex daher nie zu Paralysen, sondern zu kontralateralen Störungen der Haltungs- und Stellreaktionen. --Uwe G. ¿⇔? 02:09, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Ebenfalls absolut Pro, obwohl ich der Meinung bin, dass die ein oder andere Stelle sprachlich noch geglättet werden könnte (z. B. Monstersatz unter "Definition und anatomische Eingrenzung", phylogenetisch=stammesgeschichtlich u. a.). --Der Lange 13:16, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Wenig Gemecker. Zur Histologie: der komplette Motorcortex ist agranuläre Rinde, Lamina IV fehlt. Dargestellt ist aber der allgemeine Aufbau des Isocortex (mit Körnerschichten). Das ist verwirrend und sollte nochmal geklärt werden. Ich würde hier auch eine einheitliche anatomische Nomenklatur verwenden: "Lamina molecularis" statt "Stratum moleculare" usw. Sehr schöner Artikel. Klar gegliedert und für mich verständlich. Kleinere Typos würde ich Dein Einverständnis vorrausgesetzt gerne korrigieren (ischämischer Hirninfarkt statt Schlaganfall!) Gruß -- Andreas Werle Rating 13:31, 23. Jun 2006 (CEST)
Bitte, kein Zögern bei sachdienlichen Korrekturen! Dass die histologische Abbildung eigentlich unpassend ist, ist wahr, man sieht allerdings auch schön große Pyramiden und es ist wenigstens kein ausgesprochener Koniocortex. Zur allgemeinen Orientierung ist sie zumutbar, bis eine bessere Darstellung gefunden wurde, - so zumindest meine Ansicht. Gruß, Gancho 13:39, 23. Jun 2006 (CEST)

23. Juni

Diese Abstimmungen laufen bis 30. Juni.

Caspar Schmalkalden (* ca. 1617 in Friedrichroda, Thüringen; † nach 1668 in Gotha) bereiste als Soldat in holländischen Diensten im 17. Jahrhundert Südamerika und Ostindien. Nach seiner Rückkehr im Jahr 1652 verfasste Schmalkalden einen fast 500 handschriftliche Seiten umfassenden Reisebericht, in dem er geographische und ethnologische Beobachtungen, sowie Beschreibungen der Tier- und Pflanzenwelt der besuchten Länder notierte.

der artikel stammt aus dem schreibwettbewerb, hat es im mai bei den exzellenten nicht geschafft, aber durchaus potential für lesenswert bescheinigt bekommen. nachdem der autor nun aus dem abiprüfungsstress wieder aufgetaucht ist und sich der anregungen aus der kandidatur auch annehmen kann, schlage ich den artikel hier vor. da ich selbst auch ein wenig dran gewirkt habe ohne votum. --poupou l'quourouce Review? 00:13, 23. Jun 2006 (CEST)

  • lesenswert wie schon bei den exzellenzkandidaten gesagt. für details siehe meinen letzten beitrag auf der diskussionsseite beim artikel. -- southpark Köm ? | Review? 04:10, 23. Jun 2006 (CEST)

Aus dem Review, wo mE fruchtbare Arbeit geleistet wurde. -- southpark Köm ? | Review? 14:44, 23. Jun 2006 (CEST)

  • lesenswert Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10):4
    • Einleitung:sehr knapp. einleitung sollte ja - gerade bei längeren artikeln - mehr bieten als die definition, sondern auch eine zusammenfassung des artikels.
    • Links: okay
    • Stil: erfreulicherweise wenig fan- und halbwegs wenig adjektivlastig, wirkt aber am anfang des artikels doch oft recht stolperig ich vermute, weil pro satz zu viele informationen gebracht werden sollen, so dass der stil wenig stringent wirkt und eher von punkt zu punkt hüpft und sich manchmal nur mühsam an den hürden der grammatik vorbeiquält.
      • mit der kaderliste in der mitte bin ich nicht wirklich glücklich - für mich wirken so lange listen immer als wäre der text da schon vorbei und rechne nicht mehr mit mehr. aber 'ne bessere idee wo sie gerade hinkönnte, hab' ich ehrlich gesagt auch nicht.
    • Inhalt:
      • Kleinkrams: gerade bei den politischen Interventionen interssiert mich durchaus "wer" das genau gemacht und durchgesetzt hat, und nicht immer nur das "wurde fusioniert.. etc."
      • Bei den "legendären Spielen" vielleicht noch mal überlegen. z zt stehen da drei aus zwei jahren drin. sollte das in der frequenz in die vergangenheit fortgesetzt werden, könnte es dann doch den artikel etwas sprengen.
      • die mangelnde Fankultur (bzw. die durchaus prominent vorhanden, im artikel aber nicht vorkommende) fehlt zwar definitiv, gehört mE aber auch nicht in den kernbereich, also okay.
      • Positiv zu erwähnen, dass zweite Mannschaft, Junioren und andere Sparten recht ausführlich abgehandelt werden.
    • Belege: okay
    • Fazit: Schon schöner artikel, dem mE nicht mehr allzuviel zur exzellenz fehlt. -- southpark Köm ? | Review? 14:44, 23. Jun 2006 (CEST) Erläuterung
  • Neutral - ein wenig POV (wohl großartigste Spiel, Angeführt vom brillianten Antonio da Silva), und das leidige Thema Elf der Ära, die nach willkürlichen Kriterien von Autor festgelegt wurden. Ansonsten ist der Artikel aber echt super, daher neutral --schlendrian •λ• 14:58, 23. Jun 2006 (CEST)
ich muss zugeben, über die Elf bin ich auch zuerst gestolpert. Aber je länger ich drüber nachdachte desto informativer und auch trasnparenter/nachvollziehbarer fand ich es gegenüber dem üblichen "legendäre spieler" die vollkommen willkürlich sind. -- southpark Köm ? | Review? 18:25, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Pro ein interessanter gut geschriebener Artikel--Stephan 16:21, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Pro - mein Beitrag zum Artikel ist eher beim review und bei der Literaturrecherche zu suchen so dass ich mir ein Pro genehmige. Nach dem ersten missglückten Versuch hier hat Hauptautor Benutzer:CKA nach dem vorzeitigen Kandidaturabbruch ein ordentliches review durchgezogen und viele Kritikpunkte berücksichtigt und zufriedenstellend ausgebaut. Obwohl wir uns über die ein oder andere Formulierung (klang schon leicht oben bei schlendrian an, siehe auch "Putsch" im Vorstand 1988) nicht ganz einig waren, ist der Artikel nun allemal lesenswert. Gruss Martin Bahmann 19:52, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Neutral (der Form halber - bin schließlich der Hauptautor). Drei Anmerkungen meinerseits: Die politischen Interventionen habe ich nachgetragen. Elf der Ära: Ich halte die Kriterien immer noch für sehr belegbar. Legendäre Spiele: Auf meine Frage, ob die drei Beispiele so in Ordnung sind, kamen keine Antworten mehr. Ich entscheide jetzt einfach selber: Ja, das passt, und schreibe noch einige wenige ältere Spiele dazu. --CKA 20:08, 23. Jun 2006 (CEST)

Mit dem Begriff der neurobiologischen Schizophreniekonzepte werden Ideen und Theorien beschrieben, die sich mit den vornehmlich von Naturwissenschaftlern erstellten Beschreibungen und Klassifizierungen der Schizophrenie als Krankheit beschäftigen.

  • Neutral als Hauptautor. -- Andreas Werle Rating 19:35, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Ich finde den Artikel sehr gut recherchiert und ausgiebig quellenbelegt, aber die sprachliche Latte könnte für den nicht-fachkundigen Leser bisweilen zu hoch hängen. Da Fach-Chinesisch ausdrücklich gestattet ist, fairerweise Pro. Außerdem habe ich viel gelernt. -- Gancho 20:18, 23. Jun 2006 (CEST)

Die Alexander-Krankheit (Morbus Alexander) ist eine sehr seltene, durch eine Genmutation hervorgerufene sogenannte Entmarkungskrankheit. Damit bezeichnet man eine Gruppe von fortschreitenden neurologischen Erkrankungen, bei denen es zu einer Zerstörung der weißen Substanz (Marklager) im Gehirn kommt. Die Erkrankung äußert sich in Demenz und einer Makrozephalie.

Die Bruhrainbahn ist eine Eisenbahnstrecke von Bruchsal nach Germersheim in den Bundesländern Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Während sie früher Teil einer überregionalen Magistrale war und somit auch dem Fernverkehr diente, wird die Strecke heute aussschließlich vom Nahverkehr verwendet.

Seit der letzten Kandidatur habe ich diesen Artikel nochmal grundlegend überarbeitet. Als Hauptautor Neutral Antifaschist 666 20:21, 23. Jun 2006 (CEST)

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

20. Juni

Diese Abstimmungen laufen bis 27. Juni.

  • Kontra - Am 6. September 2005 wurde dieser Artikel über den bizarrsten Guru der Hippie-Ära, der seine Adepten mit schwarzmagischen und rassistischen Gedanken zudröhnte und 1969 zu Massenmorden von ausgesuchter Grausamkeit anstiftete, als "lesenswert" eingestuft. Ich möchte dem widersprechen. Der augenblickliche Zustand des Artikels ist alles andere als eine Zierde fürs deutschsprachige WP. Nicht nur, weil vielfach Quellenangaben fehlen, sondern v.a., weil sich gut geschriebene Absätze mit solchen ablösen, die stilistisch vor sich hinrumpeln und solche Absätze, die weitgehend um sachliche Infos bemüht sind, mit solchen, wo sich die AutorInnen offenbar in hochspekulative Quellen verliebt haben, fasziniert vom Texas-Chainsaw-Massacre-Blutgeruch: "Igitt, wie toll!". Die Versionsgeschichte zeigt, warum der Beitrag zum Gruselkabinett wurde: Immer wieder kam es zu Auseinandersetzungen am Rande eines Edit-Wars, Vandalen trieben gelegentlich ihr Unwesen und einige virtuelle Zeitgenossen versuchten, Kolportage-Informationen einzuflechten, für die Bild und Sun die intellektuelle obere Grenze markierten. --Bogart99 15:37, 20. Jun 2006 (CEST)
Abseits der Qualität des Artikelinhalts: was soll dieser unsachliche und fast beleidigende erste Satz? --Wladyslaw Disk. 07:24, 23. Jun 2006 (CEST)