Angelika Mechtel (* 26. August 1943 in Dresden; † 8. Februar 2000 in Köln) war eine deutsche Schriftstellerin. Sie ist die Tochter des Auslandsreporter Walter Mechtel, der 1967 im Jemen ermordet wurde.
Leben
Angelika Mechtel wirkte in vielen Genres und schrieb Romane, Gedichte, Erzählungen, Reportagen, Kinderbücher, Hörspiele und Drehbücher zu Fernsehfilmen. Ihren ersten größeren Erfolg hatte sie 1968 mit dem Erzählband Die feinen Totengräber. 1975 begann sie, für Kinder zu schreiben. Von 1983 bis 1991 war Mechtel Vizepräsidentin des westdeutschen PEN-Zentrums.
Auszeichnungen und Ehrungen
- 1970 Förderpreis der Stadt Nürnberg
- 1971 Förderpreis für Literatur des BDI
- 1971 Tukan-Preis
- 1984 Kinderbuchpreis dUnformatierten Text hier einfügenUnformatierten Text hier einfügenUnformatierten Text hier einfügenUnformatierten Text hier einfügenUnformatierten Text hier einfügenUnformatierten Text hier einfügenUnformatierten Text hier einfügenUnformatierten Text hier einfügenUnformatierten Text hier einfügenUnformatierten Text hier einfügenUnformatierten Text hier einfügenUnformatierten Text hier einfügenUnformatierten Text hier einfügenUnformatierten Text hier einfügenUnformatierten Text hier einfügenUnformatierten Text hier einfügenUnformatierten Text hier einfügenUnformatierten Text hier einfügenUnformatierten Text hier einfügener Ausländerbeauftragten des Berliner Senats
- 1989 Hermann-Kesten-Medaille (für Verdienste um verfolgte Schriftsteller)
- 1992 Ehrengabe der Deutschen Schiller-Stiftung
- 1993 Max-Kade-Stipendium, Dartmouth College
- 1994 Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Mechtel, Angelika |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 26. August 1943 |
GEBURTSORT | Dresden |
STERBEDATUM | 8. Februar 2000 |
STERBEORT | Köln |