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Kubuntu

Linux-Distribution basierend auf Ubuntu
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Kubuntu ist ein Derivat der Linux-Distribution Ubuntu, bei dem als Desktop-Umgebung KDE Plasma statt Unity verwendet wird. Ubuntu bedeutet auf Zulu etwa „Menschlichkeit“[2] und bezeichnet eine afrikanische Philosophie. Das „k“ ist hierbei ein Präfix und steht für die Abkürzung von „KDE“. Die derzeit aktuelle LTS-Version ist 18.04 (Bionic Beaver).

Kubuntu
Logo von Kubuntu
Kubuntu 18.04 „Bionic Beaver“ mit KDE Plasma 5.12.4
Entwickler Kubuntu-Community
Lizenz(en) diverse
Erstveröff. 8. April 2005
Akt. Version 18.04 („Bionic Beaver“) (27. April 2018)[1]
Kernel monolithisch
Abstammung GNU/Linux
↳ Debian GNU/Linux
↳ Ubuntu
↳ Kubuntu
Architektur(en) x86, AMD64
Kompatibilität POSIX
Sonstiges mehrsprachig
Desktop: KDE Plasma 5
kubuntu.org

Als Teil des Ubuntu-Projekts verwendet Kubuntu die gleichen zugrunde liegenden Systeme. Die Programmpakete werden daher aus den gleichen Repositories wie bei Ubuntu bezogen.

Kubuntu wurde bis 2012 von dem Unternehmen Canonical, welches auch für die Entwicklung von Ubuntu verantwortlich ist, unterstützt. Die Entwicklung übernimmt seitdem das deutsche IT-Unternehmen Blue Systems, das dazu ehemalige Mitarbeiter von Canonical weiter beschäftigt.[3]

Geschichte

 
Kubuntu 5.04

In der ersten Ubuntu-Version (4.10) war das K Desktop Environment 3 (KDE) bereits enthalten und konnte lediglich nachinstalliert werden. Wegen der starken Nachfrage nach KDE wurde mit Version 5.04 eine Variante gestartet, die sich bis auf die Desktopumgebung nicht von dem normalen Ubuntu unterscheidet. Dies ist die erste Variante dieser Art und stellt einen Kompromiss zwischen dem Ziel der Redundanzvermeidung und der Bedienung von verschiedenen Interessen dar. Auf den allerersten Blick sind Ubuntu und Kubuntu zwei völlig unterschiedliche Systeme, dennoch basieren die beiden Systeme auf den gleichen Paketquellen.

 
Kubuntu 9.04 mit Desktop Effekten

Am Anfang wurde Kubuntu fast nur von einem Team Freiwilliger entwickelt, lediglich Jonathan Riddell war bei Canonical angestellt. Dies sorgte bei deutschen Entwicklern für Unmut.[4][5] Nach dem ersten LTS-Release (6.06) wurde angekündigt, dass die KDE-Unterstützung den gleichen Status wie die für Gnome haben soll. Dies spiegelt sich zum Beispiel darin wider, dass es für Kubuntu einen kommerziellen Kundendienst durch Canonical gibt.

Kubuntu hat sich im Laufe seiner Entwicklung als Alternative zu Ubuntu etabliert, da Kubuntu „viele positive Eigenschaften von Ubuntu, wie die sehr einfache Installation und die hohe Stabilität“ übernimmt und dabei jedoch auf „ungeliebte Details, die im direkten Zusammenhang mit Unity und der Produktphilosophie von Canonical stehen“ verzichtet. Kubuntu sei daher für Linux-Einsteiger interessant, empfiehlt sich aber auch für etablierte Linux-Anwender als Umstiegskandidat.[6]

Canonical gab im Februar 2012 bekannt, dass Kubuntu nach der Version 12.04 LTS nicht mehr offiziell unterstützt wird. Alle folgenden Versionen werden den gleichen Status wie andere Derivate von Ubuntu haben, die Entwicklung wird nicht mehr finanziert, lediglich Infrastruktur wird zur Verfügung gestellt.[7] In der Folge übernahm das deutsche[8] Unternehmen Blue Systems ab dem Entwicklungszyklus der Version 12.10 die Finanzierung mehrerer Entwickler. Der Hauptverantwortliche Jonathan Riddell verlässt Canonical, arbeitet aber weiter Vollzeit für das Projekt.[9][10] Die Finanzierung durch Blue Systems wurde jedoch 2015 eingestellt.

In der Version 15.04, die im April 2015 veröffentlicht wurde,[11] setzt Kubuntu als eine der ersten größeren Distributionen die fünfte Generation der von KDE entwickelten Arbeitsplatzumgebung KDE Plasma 5 ein.[12] Im Juni 2015 ist Jonathan Riddell aufgrund interner Unstimmigkeiten mit dem Gemeinschafts-Beirat Ubuntus als führender Entwickler vom Kubuntu Council zurückgetreten.[13]

Bestandteile

 
Kubuntu 13.10

Die von KDE entwickelte Desktopumgebung bietet umfangreichere Konfigurationsmöglichkeiten als Gnome, was für einige Benutzer ein Vorteil, für andere aber als Nachteil angesehen werden kann. Zum Einsatz kam in den Versionen 8.04 bis 14.10 die KDE Software Compilation 4, als Nachfolger des K Desktop Environment, zusammen mit KDE-Anwendungen wie beispielsweise dem Audio-Player Amarok oder dem Brennprogramm K3b. Als Office-Paket dient – als einziges nicht auf KDE basierendes Anwendungsprogramm neben Firefox – LibreOffice. Ab Version 15.04 kommt KDE Plasma 5 als Arbeitsplatzumgebung zum Einsatz.

Ab Version 10.10 bis inklusive 13.10 wurde statt des zur KDE Software Collection gehörenden Webbrowsers Konqueror standardmäßig der ebenfalls von KDE entwickelte Browser rekonq ausgeliefert.[14] Mit Kubuntu 14.04 LTS wechselte man zurück zu Mozilla Firefox, da sich dieser besser mit Sicherheits-Updates über die lange Support-Dauer versorgen lässt.[15] Als Pendant zum Ubuntu Software Center bzw. Synaptic fungieren auf Kubuntu ab Version 11.10[16] die im Wesentlichen hierfür entwickelten Muon Software Center und Muon Package Manager. Diese basieren auf einer eigenen Qt-basierten Schnittstelle für Apt (LibQApt).[10]

Seit der im Oktober 2013 fertiggestellten Version 13.10 ersetzt Muon Discover als Standard-Paketsuche das vorherige Muon Software Center.

Entwicklungsgeschichte

Aufgrund des Charakters von Kubuntu als Derivat von Ubuntu richten sich die Veröffentlichungen in zeitlicher Hinsicht grundsätzlich nach den Veröffentlichungen von Ubuntu selbst. Abweichungen finden sich daher in der Regel lediglich in den neu eingeführten Features, was hauptsächlich der divergierenden Auswahl an Standardsoftware geschuldet ist. Versionsnummern und Codenummern entsprechen direkt denen von Ubuntu.

Version Codename Veröffentlicht Unterstützt bis Kernel KDE-Version Anmerkung
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.10 Warty Warthog
(warziges Warzenschwein) 		20. Oktober 2004 30. April 2006[17] 2.6.8 ? KDE nur im universe-Bereich verfügbar
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.04 Hoary Hedgehog
(ergrauter Igel) 		8. April 2005 31. Oktober 2006[18] 2.6.10 3.4.0 erstmals Kubuntu
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.10 Breezy Badger
(zuversichtlicher Dachs) 		13. Oktober 2005 13. April 2007[19] 2.6.12 3.4.3
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.06 LTS Dapper Drake
(adretter Erpel) 		1. Juni 2006 14. Juli 2009[20] 2.6.15 3.5.2 LTS-Version
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.06.1 LTS[21] 10. August 2006 2.6.15 3.5.2 erstes Update des 6.06 LTS-Zweiges
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.06.2 LTS[22] 21. Januar 2008 2.6.15 3.5.2 zweites Update des 6.06 LTS-Zweiges
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.10 Edgy Eft
(nervöser Jungmolch) 		26. Oktober 2006 25. April 2008[23] 2.6.17 3.5.5 experimentelle Version[24]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 7.04 Feisty Fawn
(keckes Rehkitz) 		19. April 2007 19. Oktober 2008[25] 2.6.20 3.5.6
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 7.10[26] Gutsy Gibbon
(mutiger Gibbon) 		18. Oktober 2007 18. April 2009[27] 2.6.22 3.5.8
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 8.04[28] Hardy Heron
(kühner Reiher) 		24. April 2008 Oktober 2009[29] 2.6.24 3.5.9 o. 4.0.3 Kubuntu in zwei Varianten: mit KDE 3.5.9 oder mit KDE 4.0.3
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 8.10[30] Intrepid Ibex
(unerschrockener Steinbock) 		30. Oktober 2008 30. April 2010 2.6.27 4.1.2 Neuerungen der Desktop-Variante:[31] Unterstützung von UMTS-Netzwerken, Verbesserungen bei der Unterstützung von RAID, Verbesserte und sicherere Paketverwaltung, Verschlüsselung privater Verzeichnisse, Daemongebundene Firewallregeln, Apache Tomcat 6.0, Java OpenJDK 1.6, ClamAV
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 9.04[32] Jaunty Jackalope
(lebhafte Jackalope) 		23. April 2009 23. Oktober 2010[33] 2.6.28 4.2.2 schnellerer Systemstart, X.Org-Server Version 1.6, Linux-Kernel 2.6.28, ext4-Dateisystem als Installationsoption, PackageKit ersetzt standardmäßig Adept als grafische Benutzeroberfläche zur Paketverwaltung
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 9.10[34] Karmic Koala
(karmischer Koala) 		29. Oktober 2009 April 2011 2.6.31 4.3.2 Bootzeit soll auf manchen Systemen bis auf 10 Sekunden verkürzt werden, ext4 als Standard-Dateisystem, Kernel 2.6.31, alle User können das home-Verzeichnis verschlüsseln, bessere Wine-Integration[35]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 10.04 LTS Lucid Lynx[36]
(klarer Luchs) 		29. April 2010[37] 9. Mai 2013[38] 2.6.32 4.4.2 Eines der Ziele ist u. a. die Verkürzung der Bootzeiten auf 10 Sekunden.[39] Kernel 2.6.32
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 10.10 Maverick Meerkat[40]
(eigenwilliges Erdmännchen) 		10. Oktober 2010 10. April 2012 2.6.35 4.5.1 rekonq statt Konqueror als Webbrowser
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 11.04 Natty Narwhal
(schicker Narwal) 		28. April 2011 28. Oktober 2012[41] 2.6.38 4.6.2
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 11.10 Oneiric Ocelot[42]
(verträumter Ozelot) 		13. Oktober 2011 9. Mai 2013 3.0.0 4.7.1 KDE SC 4.7, Muon Software Center, Kernel 3.0 [43]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 12.04 LTS[44] Precise Pangolin
(akkurates Schuppentier) 		26. April 2012 28. April 2017 3.2.0 4.8 LightDM löst KDM ab[45]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 12.10 Quantal Quetzal
(Quanten Quetzal) 		18. Oktober 2012 April 2014 3.5.0 4.9
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 13.04 Raring Ringtail
(enthusiastisches Katzenfrett) 		25. April 2013 Januar 2014 3.8.0 4.10
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 13.10 Saucy Salamander
(frecher Salamander) 		17. Oktober 2013 Juni 2014 3.11 4.11
Ältere Version; noch unterstützt: 14.04 LTS Trusty Tahr
(treue Tahre) 		17. April 2014 April 2019 3.13 4.13.0 KDE SC 4.13.0, Mozilla Firefox statt rekonq als Webbrowser
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 14.10 Utopic Unicorn
(utopisches Einhorn) 		23. Oktober 2014 Juli 2015 3.16 4.13.2 KDE SC 4.13.2
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 15.04 Vivid Vervet
(impulsive Grünmeerkatze) 		23. April 2015 Januar 2016 3.19 5.2 KDE Plasma 5,[46] Systemstart per systemd
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 15.10 Wily Werewolf
(listiger Werwolf) 		22. Oktober 2015[47] Juli 2016 4.2 5.4
Ältere Version; noch unterstützt: 16.04 LTS Xenial Xerus
(nettes Borstenhörnchen) 		21. April 2016[48] April 2019[49] 4.4 5.5 LibreOffice 5.1 und Firefox 45
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 16.10 Yakkety Yak
(geschwätziges Yak) 		13. Oktober 2016[50] Juli 2017[51] 4.8 5.7 LibreOffice 5.2 und Firefox 49
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 17.04 Zesty Zapus
(Begeisterte Hüpfmaus) 		13. April 2017[52] 13. Januar 2018[53] 4.10 5.9.4
Ältere Version; noch unterstützt: 17.10 Artful Aardvark
(Listiges Erdferkel) 		19. Oktober 2017[54] Juli 2018[55] 4.13 5.10.5 LibreOffice 5.4 und Firefox 56[56]; Cantata ersetzt Amarok als Audiospieler; VLC ersetzt Dragon Player als Medienspieler[57]
Aktuelle Version: 18.04 LTS Bionic Beaver
(Bionischer Biber) 		27. April 2018[58] 25. April 2021[59] 4.15[60] 5.12 LTS LibreOffice 6.0 und Firefox 59; Dateien werden nun standardmäßig mit Doppelklick (statt Einfachklick) geöffnet und nur noch auf "Basislevel" (statt "Volltext") indexiert.[61]
Legende:
Ältere Version; nicht mehr unterstützt
Ältere Version; noch unterstützt
Aktuelle Version
Aktuelle Vorabversion
Zukünftige Version
 
Kubuntu-Desktop mit einigen Effekten

Verbreitung

42.000 Schulen von etwa 4000 Städten und Gemeinden in Brasilien sind auf Kubuntu-Systeme umgestellt worden.[62][63] In der Entwicklung des Basisclient 5.0, im Projekt LiMux der Stadt München, wurde auf Kubuntu 12.04 LTS mit KDE 4.11 migriert, dies betrifft rund 14.800 Arbeitsplatzrechner.[64] Die Stadtverwaltung von Taipeh ersetzt Windows durch Kubuntu auf 10.000 Rechnern in Schulen.[65][66] Das französische Parlament verwendet seit 2007 auf 1.154 Rechnern Kubuntu.[67] Die Kanarischen Inseln haben in allen Schulen sowie auf den Rechnern der größten örtlichen Universität Derivate von Kubuntu installiert.[68]

Commons: Kubuntu – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. ↑ https://kubuntu.org/news/kubuntu-18-04-has-been-released/
  2. ↑ Andrea Wipplinger: Ubuntu – ein ungewöhnlicher Name für ein verblüffendes Konzept. Unterstützung. 21. Juli 2005, abgerufen am 4. Oktober 2010.
  3. ↑ Into the blue, Blog von Aurélien Gâteau. Abgerufen am 12. Oktober 2014.
  4. ↑ PC Welt: Kubuntu.de geht aus Protest offline (Memento vom 8. September 2012 im Webarchiv archive.today)
  5. ↑ Ubuntu-Initiator strebt engere Zusammenarbeit mit Kubuntu-Entwicklern an. In: heise online. 26. April 2006, abgerufen am 13. Oktober 2007.
  6. ↑ Hans-Georg Eßer: Neuerungen in Kubuntu 14.04 LTS In: Easy Linux 03/2014, S. 110.
  7. ↑ Canonical zieht sich aus Kubuntu-Entwicklung zurück. heise.de, 7. Februar 2012, abgerufen am 16. Februar 2012.
  8. ↑ Website von Blue Systems, abgerufen am 6. September 2012
  9. ↑ Blue Systems statt Canonical als Sponsor. Abgerufen am 12. Oktober 2014.
  10. ↑ a b Blue Systems, the Muon Suite, and Kubuntu, Blogeintrag des Muon-Entwicklers Jonathan Thomas vom 19. August 2012, abgerufen am 6. September 2012
  11. ↑ Kubuntu 15.04 has been released. This features the beautiful new Plasma 5 desktop from KDE. Abgerufen am 29. April 2015.
  12. ↑ pro-linux.de: Distributionstest Ubuntu und Kubuntu 15.04. Abgerufen am 29. April 2015.
  13. ↑ pro-linux.de: Jonathan Riddell tritt vom Kubuntu Council zurück. Abgerufen am 8. Juli 2015.
  14. ↑ KubuntuMaverickWebBrowser, Wiki-Eintrag, abgerufen am 6. September 2012
  15. ↑ Releaseankündigung: Offizielle Homepage, abgerufen am 6. September 2012
  16. ↑ Oliver Diedrich, Erste Beta von Ubuntu 11.10, Bericht bei Heise online vom 1. September 2011, abgerufen am 6. September 2012
  17. ↑ Ubuntu 4.10: End of support cycle (Memento vom 10. Juni 2015 im Internet Archive)
  18. ↑ Ubuntu 5.04 Released! (Memento vom 7. Mai 2015 im Internet Archive)
  19. ↑ Ubuntu 5.10 reaches end-of-life on April 13th 2007 (Memento vom 10. November 2014 im Internet Archive)
  20. ↑ Ubuntu 6.06 LTS Desktop Edition reaches end-of-life on July 14, 2009. Abgerufen am 16. Juli 2009.
  21. ↑ Ubuntu 6.06.1 LTS released. Abgerufen am 12. Oktober 2007 (englisch).
  22. ↑ Ubuntu 6.06 LTS Desktop Edition reaches end-of-life on July 14, 2009. Abgerufen am 13. Juli 2009.
  23. ↑ 'End of Life' announcement for Ubuntu 6.10 (englisch) (Memento vom 17. Dezember 2014 im Internet Archive)
  24. ↑ Planning Dapper+1. Abgerufen am 12. Oktober 2007 (englisch).
  25. ↑ Ubuntu 7.04 reaches end-of-life on October 19, 2008 (englisch) (Memento vom 25. Mai 2015 im Internet Archive)
  26. ↑ Introducing the Gutsy Gibbon. 12. April 2007, abgerufen am 12. Oktober 2007 (englisch).
  27. ↑ Ubuntu 7.10 reaches end-of-life on April 18, 2009 (englisch) (Memento vom 24. Januar 2015 im Internet Archive)
  28. ↑ Ubuntu 8.04 LTS released. Abgerufen am 24. April 2008 (englisch).
  29. ↑ Kubuntu 8.04 mit KDE 4 statt LTS. Abgerufen am 15. Oktober 2009.
  30. ↑ Planning for Ubuntu 8.10ish – The Intrepid Ibex. Abgerufen am 20. Februar 2008 (englisch).
  31. ↑ Ubuntu 8.10 Desktop Edition enables mobile, flexible computing for a changing digital world (englisch) (Memento vom 10. Juni 2015 im Internet Archive)
  32. ↑ JauntyReleaseSchedule. Abgerufen am 4. November 2008 (englisch).
  33. ↑ Releases – Ubuntu Wiki. Abgerufen am 5. Januar 2009 (englisch).
  34. ↑ Ubuntu 9.10: Karmic Koala. Archiviert vom Original am 11. Januar 2011; abgerufen am 23. Februar 2013.
  35. ↑ Neue Fakten rund um Ubuntu 9.10. 3. Juni 2009, abgerufen am 3. Juni 2009.
  36. ↑ Ubuntu Version 9.10 Code Named Lucid Lynx (englisch). Abgerufen am 19. September 2009.
  37. ↑ Mark Shuttleworth – Blog Archive: The Art of Release. Abgerufen am 3. September 2009 (englisch).
  38. ↑ Releases – Development (future) releases. Abgerufen am 10. Mai 2013 (englisch).
  39. ↑ Mitteilung von Scott James Remnant auf der Canonical Ubuntu-Entwickler Mailingliste. Abgerufen am 1. September 2009 (englisch).
  40. ↑ Mark Shuttleworth: Shooting for the Perfect 10.10 with Maverick Meerkat. In: markshuttleworth.com. 2. April 2010, abgerufen am 2. April 2010 (englisch).
  41. ↑ Ubuntu 11.04 (Natty Narwhal) reaches end-of-life on October 28, 2012. Abgerufen am 28. Oktober 2012 (englisch).
  42. ↑ Mark Shuttleworth: Next after Natty? In: markshuttleworth.com. 7. März 2011, abgerufen am 10. Mai 2011 (englisch).
  43. ↑ Ubuntu 11.10 Beta 1 erschienen. 2. September 2011, abgerufen am 10. September 2011.
  44. ↑ Mark Shuttleworth: P is for … 5. Oktober 2011, abgerufen am 14. Oktober 2011 (englisch).
  45. ↑ Erste Details für Precise Pangolin kristallisieren sich heraus. 7. November 2011, abgerufen am 7. November 2011.
  46. ↑ Kubuntu 15.04 wird Plasma 5 nutzen. Abgerufen am 17. November 2014.
  47. ↑ Kubuntu Wiki, ReleaseSchedule, 15.10 Events
  48. ↑ https://wiki.kubuntu.org/XenialXerus/ReleaseSchedule
  49. ↑ https://wiki.ubuntu.com/XenialXerus/ReleaseNotes/Kubuntu
  50. ↑ https://wiki.kubuntu.org/YakketyYak/ReleaseSchedule
  51. ↑ https://wiki.ubuntu.com/YakketyYak/ReleaseNotes/Kubuntu
  52. ↑ https://wiki.kubuntu.org/ZestyZappus/ReleaseSchedule
  53. ↑ https://wiki.ubuntu.com/Releases
  54. ↑ Kubuntu 17.10 Artful Aardvark is released | Kubuntu. Abgerufen am 20. Oktober 2017 (amerikanisches Englisch).
  55. ↑ https://wiki.ubuntu.com/ArtfulAardvark/ReleaseNotes
  56. ↑ ArtfulAardvark/ReleaseNotes/Kubuntu - Ubuntu Wiki. Abgerufen am 20. Oktober 2017.
  57. ↑ Ubuntu 17.10 freigegeben - Pro-Linux. In: Pro-Linux. (pro-linux.de [abgerufen am 14. März 2018]).
  58. ↑ Bionic : Kubuntu 18.04 has been released. (kubuntu.org [abgerufen am 27. April 2018]).
  59. ↑ BionicBeaver/ReleaseNotes/Kubuntu - Ubuntu Wiki. Abgerufen am 25. April 2018.
  60. ↑ Ubuntu 18.04 LTS heißt "Bionic Beaver". Abgerufen am 6. November 2017 (österreichisches Deutsch).
  61. ↑ BionicBeaver/ReleaseNotes/Kubuntu - Ubuntu Wiki. Abgerufen am 25. April 2018.
  62. ↑ Das weltweit größte Deployment von Linux Desktops. Abgerufen am 12. Oktober 2014.
  63. ↑ 42.000 Schulen verwenden nun Kubuntu. Abgerufen am 12. Oktober 2014.
  64. ↑ Offizieller IT Blog München: Debian + Kubuntu Bug Squashing Party2013. Abgerufen am 24. Mai 2015.
  65. ↑ Taipei ersetzt Windows durch Linux auf 10.000 Schulrechnern. Abgerufen am 12. Oktober 2014.
  66. ↑ ezgo – Freie und OpenSource Software in Taiwans Schulen. Abgerufen am 12. Oktober 2014.
  67. ↑ The French Parliament switches to Kubuntu. Abgerufen am 12. Oktober 2014.
  68. ↑ Kubuntu Takes Over the Canary Islands. Abgerufen am 12. Oktober 2014.
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