Wikipedia:Sperrprüfung
Prüfung von Benutzersperren und Auflagen
Bei schweren oder wiederholten Verstößen gegen Prinzipien der Zusammenarbeit können Administratoren Benutzerkonten sperren, vgl. unsere grundsätzlichen Richtlinien dazu. Solche Kontensperren können hier zur Überprüfung durch andere Administratoren vorgeschlagen werden. Auch administrative Auflagen, die wie eine nicht-technische Sperre wirken (sog. Topic Bans in Artikeln oder Trennungsgebote zwischen Benutzern), können hier geprüft werden. Nicht behandelt werden Sperren, die auf eine Abstimmung der Community oder eine Entscheidung des Schiedsgerichts zurückgehen. Eine Sperrprüfung ist nur auf Wunsch des Gesperrten selbst zulässig, und die Prüfung kann zur Aufhebung, Ermäßigung, Beibehaltung oder Verschärfung der Sperre bzw. der Auflage führen. Übergeordnete und abschließende Instanz für Probleme im Zusammenhang mit Kontensperren und Auflagen ist, wenn alle anderen Konfliktlösungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind, das Schiedsgericht, siehe dazu Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen. Entsperrung für die Sperrprüfung
Solltest du komplett oder für Bearbeitungen im Wikipedia-Namensraum gesperrt sein und deshalb diese Seite nicht bearbeiten können, musst du dich für die Sperrprüfung entsperren lassen. Kopiere dazu die folgende Zeile auf deine eigene Benutzer-Diskussionsseite und ersetze den Platzhalter "Name eines Admins" durch den Namen eines Admins. (Am besten den, der dich gesperrt hatte. Den Namen findest du im gelben Kasten mit dem Sperrhinweis auf deiner Benutzerseite.) Dann speichere die Seite per "Änderungen veröffentlichen" ab.
Der per „Ping“ informierte Administrator wird für die Sperrprüfung die Sperre deines Kontos aufheben. Wenn es auf diesem Weg zu einer Freischaltung kommt, wird auf der Benutzerseite die Vorlage {{Sperrprüfung}} eingebunden. Falls keine Reaktion erfolgt oder falls du deine Diskussionsseite nicht bearbeiten kannst, wende dich bitte an das Support-Team (sperren@wikimedia.org), um eine Entsperrung für die Sperrprüfung zu beantragen. Wenn es auf diesem Weg zu einer Freischaltung kommt, wird auf der Benutzerseite die Vorlage Bis zum Abschluss deiner Sperrprüfungsanfrage darfst du dann ausschließlich in deiner Sperrprüfung auf dieser Seite, zur Benachrichtigung des sperrenden Admins auf dessen Diskussionsseite und auf deiner eigenen Diskussionsseite schreiben (gegebenenfalls außerdem in dich persönlich betreffenden Meldungen auf der Seite zur Vandalismusmeldung – das bedeutet jedoch, dass du selber keine Meldungen initiieren darfst). Bei einer Auflage oder einer partiellen Sperre, die nicht den Wikipedia-Namensraum betrifft, kann eine Sperrprüfung direkt ohne vorhergehende Entsperrung eingeleitet werden. Vorgehensweise und Tipps für den Antragsteller
Prüfphase
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Benutzer:Haster2 (erl.)
Haster2 (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) wurde gesperrt von Hic et nunc (Diskussion ▪ Beiträge ▪ Sperr-Logbuch ▪ Löschungen ▪ Seitenschutz ▪ Benutzersperren ▪ MediaWiki ▪ Importe ▪ Admin-Info ▪ Wiederwahlseite). [1]
Ihr seid als Administratoren verpflichtet, eventuell strafrechtlich relevante Inhalte zu beseitigen. Das habt ihr nicht getan. Ich habe das Recht, dergleichen mir zu verbitten, vor allem wenn es mich persönlich betrifft, anzusprechen, zu löschen und ich habe das Recht, einen Rechtsextremisten Rechtsextremisten zu nennen. Ihr sollten euch nicht zu Sekundanten von Rechtsradikalen machen. Die Sperre ist nicht gerechtfertigt. Und zwar unter keinen Umständen.
Diskussion mit sperrendem Admin: [2]
Vandalismusmeldung: [3]
Die Diskussion ist in der Meldung verlinkt.
Anmerkung: ich hatte "illegale" gelöscht. Wie "gibt es" in das Wort Migranten rutschte, weiß ich nicht. Beabsichtigt war es nicht.
Ich habe das Recht, strafrechtliche relevante Inhalte zu entfernen. Ich habe das Recht, verunglimpfende Inhalte zu entfernen. Ich habe das Recht, mir dergleichen zu verbitten. Ich habe das Recht, einen Rechtsextremisten als solchen zu bezeichnen. Ihr habt die Pflicht, Verächtlichmachungen, üble Nachreden usw. nicht zuzulassen und zu entfernen. Der sperrenden Admin irrt, wenn er behauptet, rechtsextremistische Äußerungen seien nicht zu sanktionieren und die Unterstellung einer Straftat bzw. Verunglimpflichmachungen seien von mir oder jedem anderen User nicht zu entfernen. Das Recht hat man so, wie man auch andere Verstöße entfernen darf. Wenn er meint, dass Lebensretter als Schlepper (und damit als Straftäter) zu bezeichnen, für ihn hier tolerabel sei, spricht das menschlich ziemlich gegen ihn. Es betrifft mich persönlich. Ich toleriere es nicht. Auch toleriere ich nicht, Flüchtlinge in Seenotsituationen als illegale Einwanderer (und somit als Straftäter) zu verunglimpflichen und ihnen Straftaten zu unterstellen. Der sperrenden Admin sollte sich echt was schämen. Und das sage ich aus Überzeugung und nicht etwa, weil ich gerade mal schlecht gelaunt bin. … --Haster2 (Diskussion) 22:55, 12. Jul. 2018 (CEST)
In seiner Diskussion sagte der sperrende Admin: "Meine Aufgaben beschränken sich hier auf die in Wikipedia:Administratoren genannten." Seine Aufgaben sind als Administrator schon auch dahingehend zu verstehen, dass er gesetzliche Vorgaben zu eventuell strafrechtlichen Inhalten zu erfüllen hast. Da kann er sich nicht hinter der Seite Wikipedia:Administratoren verstecken. Wenn er die gesetzlichen Vorgaben nicht erfüllen kann und/oder will, ist er in der Funktion fehl am Platze. Weiterhin sagt er: "'Helferlein eines rechtsextremistischen Diskussionstrolls' sehe ich übrigens als PA." Das tue ich aber nicht. Und ich bin der Sender. Ich beschreibe damit, was er tut. Einen Rechtsextremisten, der nach einem halben Jahr als Diskussionsaccount auftritt, in einer Wikipediadiskussion administrativ unterstützen, indem er jemanden sperrt, der sich gegen rechtsextremistische, menschenfeindliche, verächtlichtmachende und strafrechtlich relevante Inhalte zur Wehr setzt. Haster2 (Diskussion) 23:17, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Ich lese immer nur: "Ich habe das Recht...", Ich toleriere es nicht..." Pflichten, sich beispielsweise an die Regeln dieser Community zu halten, haben nur Andere, die auch noch Beschimpfungen tolerieren sollen.
- Die inhaltlichen Dinge waren nicht Bestandteil der VM und nicht zu bewerten. Es ging lediglich um das Verhalten, welches für mich nicht mehr tolerabel war und sich hier fortsetzt.
- Dass rechtsextremistische Äußerungen u. ä. gelöscht werden dürfen und sollen, steht außer Frage. "Illegal" halte ich jedoch nicht für rechtsextremistisch.
- Ich bitte damit um Beurteilungen durch die Kollegen, ob die Sperre de facto und in der Länge gerechtfertigt war.--Hic et nunc disk WP:RM 23:22, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Ich schimpfe auf Rechtsextremisten. Keine Frage. Jederzeit und überall. Ich versuche mich "an die Regeln dieser Community zu halten". Aber wenn jemand Rettern als Schlepper Straftaten unterstellt und Migranten in Seenotsituationen als illegale Einwanderer bezeichnet, sagen die Regeln, dass dergleichen ein klares Stop aufzuzeigen ist. Da sage ich ihm, dass er die Klappe halten soll. Ohne wenn und aber. Ohne wenn und aber!
- Das Wort illegale für sich alleine und von dir aus dem Zusammenhang gerissen ist natürlich nicht rechtsextremistisch. Im Kontext aber sehr wohl. Das habe ich auch deutlich dargelegt, was Du einfach ignorierst.
- Und sehr wohl waren entgegen deiner Behauptung die inhaltlichen Dinge Bestandteil der VM, ging es doch um das Löschen des Wortes illegale durch mich bei der Meldung, also eines Inhaltes, und eben nicht um das, was Du PA nennst. "Das Verhalten", das dich zur Sanktion bewegte, war nicht Grund. Du hast somit alleine deswegen schon formal falsch entschieden. Haster2 (Diskussion) 23:32, 12. Jul. 2018 (CEST)
Passiert nichts? Haster2 (Diskussion) 13:18, 13. Jul. 2018 (CEST)
Die Beiträge anderer Benutzer sind grundsätzlich tabu, sofern sie nicht gegen unsere Projektrichtlinien verstoßen. Im Zweifelsfall entscheidet ein Administrator ob dies der Fall ist (z.B. mittels VM). Haster2 wollte sich aber das Recht herausnehmen, selbst entscheiden zu dürfen, was andere Benutzer schreiben dürfen oder nicht. Dabei hat er auch noch gleich den Diskussionsbeitrag eines anderen Benutzers verfälscht. Auf der VM gab es kein Einsehen das die eigene Handlung problematisch sein könnte – auch auf dieser SP gab es die nicht. Stattdessen wurden nur mutmaßlige Rechte geschildert, die Pflicht sich an die Projektregeln zu halten (WP:KPA sei hier auch erwähnt) scheint aber nicht sehr willkommen zu sein. Die ursprüngliche Sperre war daher nicht zu beanstanden. Für den auf der Diskussions-Seite von Hic et nunc (und hier wiederholten) hinterlassenen PA werde ich die Sperre um einen weiteren Tag verlängern. --DaB. (Diskussion) 13:59, 13. Jul. 2018 (CEST)
184.22.* sind DSL- Adressen von AIS. Hat nichts mit offenem Proxy zu tun. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Erkennung_offener_Proxys --184.22.229.226 07:16, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Ich sehe seit einigen Monaten keine ANR-Edits aus dieser Range, aber einige Auskunftsbeiträge wobei es auch zu manuellen Änderungen der IP in der Signatur durch den Nutzer kommt. Solches Verhalten [4] ist aus meiner Sicht unerwünscht, störend und verzichtbar. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 08:20, 15. Jul. 2018 (CEST)
Kängurutatze (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) wurde gesperrt von Koenraad (Diskussion ▪ Beiträge ▪ Sperr-Logbuch ▪ Löschungen ▪ Seitenschutz ▪ Benutzersperren ▪ MediaWiki ▪ Importe ▪ Admin-Info ▪ Wiederwahlseite).
Ursprünglich war der Vorwurf für diesen Edit: «Holocaust-Leugnung übelster Couleur in Zusammenfassungszeile, Zitat: „‚die Juden‘ wurden ja nicht ermordet. Muss dieser rührselige Werbeabschnitt da überhaupt herein? Ihre Eltern, nicht Kahane selbst wurde verfolgt. Wie ist das bei anderen Kindern von Holocaustüberlebenden gelöst?“», der Vorwurf der Holocaustleugnung wurde von Koenraad allerdings nicht aufrecht erhalten, statt dessen lautete der Vorwurf im Sperrlog «Provokation mit Judenvernichtung». Beide Vorwürfe gehen ins Leere, in zivilisierten Kontenten würde sich user:Zietz für seinen ungerechtfertigten Straftatsvorwurf entschuldigen.
Zur Erklärung: Der Edit verfolgte zwei Ziele: (a) den im Begriff «die Juden» enthaltenen Kollektivismus zu tilgen (indem ich «den Verfolgern und Mördern der Juden» in die Shoah gewandelt habe und (b) abermals zu bemängeln, dass der Absatz zum großen Teil die Binnensicht Kahanes über sich selbst aus einer Primärquelle übernimmt. Punkt (a) hielt ich zunächst einmal für unstrittig. Im Edit vorher hatte ich ebenfalls einen Kollektivismus entfernt, ohne, dass dies jemanden gestört hatte.
Um (a) im Editkommentar zu verdeutlichen schrub ich, dass im Holocaust ja nicht «die Juden» ermordet wurden, sondern -- stillschweigend mitgedacht -- Jüd*innen gemäß der Definition der Täter*innen, wer oder was denn jüdisch sei (im Nazismus bekanntermaßen rassisch definiert). Darum ist es hochproblematisch von «den Juden» zu reden: Eine solche Termininologie wirkt zum einen kollektivistisch-homogenisierend und zum Anderen übernimmt sie stillschweigend das nazistische Konzept des Judentums. Literatur zu dieser Problematik gibt es zuhauf: Hier ein Blog dazu, hier bezüglich «der Chinesen», hier auf Seite 94, hier auf seite 10 mit Sicht auf Luthers Antisemitismus (deeplink in Google) hier usw. Mir war klar, das nicht jeder diese Literatur kennt und sich auch nicht jeder mit Kritische Diskursanalyse auskennt, aber ich hatte vermutet, dass darauf hufende Missverständnisse als Korinthenkackerei meinerseits ausgelegt würden (weil ja eben nicht alle Juden, egal wie definiert, ermordet wurden), nicht als Holocaustleugnung oder als «Provokation mit Judenvernichtung». Das empfinde ich immer noch als absurd, aber nehme es hin und würde beim nächsten mal einfach wieder lapidar «Kollektivismus entfernt» schreiben, um solche Missdeutungen zu vermeiden,.
Was (b) den zweiten Teil des Kommentars angeht, die «rührselige Story»: Das empfinde ich in der Tat so. Kahane inszeniert sich als Opfer. Andere Jüd*innen haben aber häufig deutlich mehr gelitten, weil sie dem Holocaust selbst entkommen mussten, ich hatte da George Soros, Imre Lakatos, Zvi H. Rosen und Zygmunt Bauman als Überlebende der Shoah genannt. Aber man kann Kahanes Biographie auch mit der von Michel Friedman oder Esther Dischereit verglichen, weil diese aufgrund ihres Alters vergleichbarer ist. Keine diese Biographien thematisieren die Traumata der Beschriebenen dermaßen emotiv. ----Kängurutatze (Diskussion) 16:33, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Störsocke unbeschränkt abklemmen, irgendwann reichts. --213.225.34.233 16:56, 15. Jul. 2018 (CEST)