Abfallwirtschaft in China
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Im Jahr 2004 überholte die VR China die Vereinigten Staaten als weltweit größter Abfallproduzent. Bis 2030 werden Chinas jährliche Abfallmengen von rund 190.000.000 t im Jahr 2004 auf über 480.000.000 t. Laut „China Statistical Yearbook on Environment 2014“ erzeugte das Land bereits im Jahr 2014 ein Volumen von 179 Mio. t Siedlungsabfall. Hinzu kommen rund 3,3 Mrd. t industrieller Festmüll von sowie weitere 31,6 Mio. t an Sondermüll. Diese starke Zunahme der Abfallmengen ist zurückzuführen auf zunehmende Verstädterung, starkes Bevölkerungswachstum und rasche wirtschaftliche Entwicklung. Dieser wachsende Abfallstrom hat erhebliche Auswirkungen auf die Gesellschaft, die Umwelt und die wirtschaftliche Entwicklung.
Organisationsstruktur und Maßnahmen der chinesischen Regierung
Im Reich der Mitte spielen zentrale Regierungsinstitutionen sowie regionale und lokale Behörden eine wichtige Rolle im Abfallmanagement. Je nach Art des Abfalls übernimmt das jeweils zuständige Ministerium. Es gibt zwei Ministerien, die die Hauptverantwortung für Chinas Abfallmanagement tragen: Das Ministerium für Wohnungswesen und Städtebau (MEE) und das Ministerium für Wohnungswesen und Städtebau (MOHURD). Das Ministerium für Ökologie und Umwelt ist zuständig für die allgemeine Verwaltung und Überwachung von allen Abfallarten. Das Ministerium für Wohnungswesen und Städtebau formuliert die Gesetze und Vorschiften für die technischen Standards der Abfallentsorgung und Deponierung. Für Siedlungsabfälle ist das Ministerium für Wohnungswesen und Städtebau zuständig und für den Import und Export von Abfällen die Abteilung Bodenumweltmanagement des Ministeriums für Ökologie und Umwelt. Industrieabfälle werden durch das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie (MIIT) geregelt.
Innerhalb des 13. Fünfjahres-Plans (2016 bis 2020) hat die chinesische Regierung die Absicht, über 38 Mrd. US-Dollar in die Abfallwirtshaft zu investieren. Für die umweltschonende Behandlung von Siedlungsabfällen werden dabei knapp 25,7 Mrd. US-Dollar investiert. Rund 3,9 Mrd. US-Dollar werden für Müllsammlung und -transport aufgewandt, für den Bau von Recycling- und Sortieranlagen 1,4 Mrd. US-Dollar. Weitere 2,8 Mrd. US-Dollar werden für die Behandlung von Küchenabfällen eingesetzt.
Die chinesische Regierung setzt verschiedene Schwerpunkte in ihrem 13. Fünfjahres-Plan. Im Fokus der Regierung steht ein massiver Ausbau von Müllverbrennungsanlagen und eine Reduzierung der Deponierung. Bis 2020 benötigt dieses Land nach diesem Plan 800 weitere Müllverbrennungsanlagen für ihre Abfallwirtschaft. Dabei möchte China bis 2020 eine Recyclingrate von 35% erzielen. Ein weiterer Schwerpunkt Chinas ist die weitere Entwicklung der Kreislaufwirtschaft. Schon im 12. Fünfjahres-Plan betonte die chinesische Regierung den Wert einer Kreislaufwirtschaft für ihre Abfallindustrie. Im jetzigen Fünfjahres-Plan setzt die Regierung sogar auf eine „starke Entwicklung der Kreislaufwirtschaft“. Die Staatsführung erarbeitete bereits im Jahr 2008 ein Kreislaufwirtschaftsgesetz „Circular Economy Promotion Law“, das im Januar 2009 in Kraft gesetzt wurde. Zusätzlich spielt die „Förderung der Ressourcenschonung und der intensiven Nutzung“ eine beutende Rolle für China. Dabei soll besonders auch eine gefahrlose Nutzung und Behandlung von Küchenabfällen (kitchen waste) im Blickpunkt stehen. In China wird Küchenabfall als eine eigene Abfallart kategorisiert. Jährlich werden in diesem Land mehr als 30 Mio. t Küchenabfall produziert. Im Zeitraum des 13. Fünfjahres-Plans soll die Behandlungskapazität für Küchenabfälle 34.400 t pro Tag werden, für die vorherige 12. Fünfjahres-Periode war eine Abfallbehandlungskapazität von 13.000 t pro Tag vorgesehen. Ein weiterer Fokus der chinesischen Regierung liegt auf der Müllsortierung. Zu Beginn des 13. Fünfjahres-Plans veröffentliche das Ministerium für Wohnungswesen und Städtebau das Abfallklassifikationssystem „Compulsory Waste Classification System“. Für dieses Projekt wurden 46 Städte selektiert, die eine effektive Mülltrennung erreichen sollten mit dem Ziel, eine Trennrate von mehr als 90% zu erreichen. Auch werden weitere Maßnahmen bei Müllsammlung und -transport unternommen. Ein System für die Müllsammlung und den Mülltransport soll mit einer täglichen Kapazität von 0,44 Millionen t errichtet werden. Durch die Einführung verbesserter Behälter und Kompressoren sollen die Abfallsammelfahrzeuge aus Umwelt- und Kostengründen auch technisch verbessert werden.
Deponierung
Zunehmende Verstädterung und hohes Wirtschaftswachstum führten dazu, dass die Mengen an Siedlungsabfall in China stark zugenommen haben, und dies mit einer jährlichen Wachstumsrate von 9%. In manchen Städten wie Peking lag sie sogar höher und zwar bei 15% - 20%. Im Jahr 2014 erreichte der Siedlungsabfall in China bereits ein Volumen von 179 Mio. t. Siedlungsabfall wurde dabei überwiegend durch Deponierung und Verbrennung entsorgt. Im Jahr 2015 lag die Müllentsorgung durch Deponien bei 63,7% und durch Verbrennung bei 34,3%. Im selbem Jahr waren zwei Drittel der Klein- und Mittelstädte Chinas von Mülldeponien geradezu „belagert“. Ein Viertel dieser Städte hat nicht genügend Fläche für die Entsorgung. Vor diesem Hintergrund haben sich die Städte Peking, Shenzhen und Shanghai das Ziel gesetzt, ab 2020 keine Abfälle mehr auf Deponien zu entsorgen.
Laut Schätzungen des Shanghai Environmental Sanitation Engineering Design Institute gibt es mehr als 10.000 technisch minderwertige Deponien in China. Allein Peking besitzt rund 1000 davon. Manche Einwohner Pekings bezeichnen die große Zahl an Deponien am Randgebiet Pekings als die „7. Ringstraße“. Die größte Deponie Chinas befindet sich laut der Kommission zur Kontrolle und Verwaltung von Staatsvermögen (SASAC) des Staatsrats der VR China in der regierungsunmittelbaren Stadt Chongqing mit einer Fläche von insgesamt knapp 420 ha.
Der Siedlungsabfall in China besitzt einen hohen Organik- und Wasseranteil. Im Nordwesten China lag der Feuchtigkeitsgehalt der Abfälle bei rund 46%, in Nord- und Südchina bei rund 58%. Somit wird bei der Deponierung ein hoher Anteil an feuchten biogenen Abfallfraktionen produziert, die wiederum klimarelevantes Deponiegas erzeugen. Dieser Vorgang hat auch gravierende Auswirkungen auf die Qualität des Sickerwassers. Bei rund 47% der Müllkippen in China wurde die Entsorgung des Deponiesickerwassers vernachlässigt. 10% der Mülldeponien haben das Sickerwasser in das Kanalsystem entsorgt und 20% der Müllkippen haben für die Entsorgung biochemische Verfahren verwendet.
In China werden bei der Abfalldeponierung aufgrund eines mangelhaften Gasrückgewinnungssystems Treibhausgase wie Ammoniak (NH3), Kohlendioxid (CO2) und Methan (CH4) frei. Aus Umwelt- und finanziellen Gründen versucht das Land durch Methankraftwerke Strom zu erzeugen. Die Deponie Shuige zählt zu den größten Deponien von Nanjing, Jiangsu Provinz. Durch die Zusammenarbeit mit dem französischen Unternehmen Veolia Environnement S.A. wurde ein Methankraftwerk errichtet, das den Strombedarf von 15.000 Haushalten abdecken kann. Weitere solche Anlagen werden in Hangzhou, Guangzhou, Nanjing, Xi'an, Peking, Changsha, Wuxi und in der Provinz Jinan gebaut.
Für die Entsorgung von Elektroschrott ist in China eine der größten Elektroschrott-Deponien der Welt in Guiyu in der Provinz Guangdong entstanden. Diese Deponie wird auch als „elektronischer Friedhof der Welt“ bezeichnet und gehört weltweit zu den gefährlichsten Deponien. Schon bei Säuglingen wird in dieser Region eine erhöhte Bleikonzentration im Blut aufgewiesen. Mehr als 5.000 Familienbetriebe versuchen dort durch Sortierung und Recycling des Abfalls Geld zu verdienen. Nicht recycelbarer Elektroschrott wird mit giftigen Chemikalien in Müllkippen entsorgt. Dies hat enorme umweltschädliche Auswirkungen in Boden und Wasser.
Müllverbrennungsanlage
Die chinesische Regierung setzt den Fokus auf Müllverbrennungsanlagen hauptsächlich aus zwei Gründen. Zum einen werden die für Deponien verfügbaren Flächen immer knapper. Die schlechte technische Ausstattung der Deponien (fehlende Filteranlagen, mangelhafter Grundwasserschutz und (CO2-Emissionen) ist ein weiterer Grund für die Förderung von Müllverbrennungsanlagen. Die Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 fast ein Drittel ihres Mülls mit Müllverbrennungsanlagen zu entsorgen. Besonders in den Küstenprovinzen Jiangsu, Zhejiang, Fujian, Guangdong und Shandong sowie in den Binnenprovinzen Hebei, Shanxi, Anhui, Hubei, Hunan und Sichuan ist gegenwärtig der massive Aufbau von Müllverbrennungsanlagen geplant. Alleine die Provinz Hubei hat vor, bis Ende 2020 vierzig weitere Müllverbrennungsanlagen zu bauen. Im Jahr 2016 gab es 231 Müllverbrennungsanlagen in China. Die Hauptstadt Peking besaß davon allein 28. Die bis 2020 benötigten 800 weiteren Anlagen dieser Art sollen häufig in Form von Public-Private Partnerships (PPP) errichtet werden, d.h. entweder als BOT- (build, operate, transfer) oder als BOO-Projekte (build, operate, own). Aufgrund der ungünstigen Mülleigenschaften hat China jedoch noch Schwierigkeiten, eine effiziente Befeuerung der Müllverbrennungsanlagen zu erreichen. Da Siedlungsabfall in diesem Land einen hohen Organik- und Wasseranteil hat, führt dies zu einem sehr niedrigen Heizwert und zu einer ineffizienten Auslastung der Müllverbrennungsanlagen. Somit werden die ökologischen und energetischen Potenziale dieses Verfahrens noch nicht ausreichend ausgeschöpft.
In China gibt es 10 große Müllentsorgungsunternehmen, die mit ihren Müllverbrennungsanlagen zusammen mehr als 200.000 t Müll pro Tag entsorgen können. Sie machen 80,4% des gesamten Marktes aus. Laut Prognose wird Ende des 13. Fünfjahres-Plans die Verbrennungskapazität der Müllverbrennungsanlagen in China 467.000 t pro Tag erreichen. Das größte Unternehmen ist die Hangzhou Jinjiang Group Co., Ltd., die durch ihre Anlagen 43.688 t Müll pro Tag entsorgen kann. Dies entspricht etwa 15,38% der gesamten Waste-to-Energy(WtE)-Verbrennungskapazität in China. Weitere bekannte Unternehmen in Chinas Abfallindustrie sind die China National Environmental Protection Corp., die Shanghai Environment Group Co., Ltd., die China Everbright International Co., Ltd. und die Zhejiang Weiming Environmental Protection Co., Ltd.
China hat vor, die weltgrößte Müllverbrennungsanlage zu bauen. Hierzu hat das chinesische Unternehmen Shenzhen Energy Environment Engineering Co., Ltd. mit dem Unternehmen Keppel Seghers Belgium N.V. einen Vertrag über 26,7 Millionen Dollar unterzeichnet. Diese Müllverbrennungsanlage soll in Shenzhen, Guangdong Provinz, errichtet werden und soll noch im Jahr 2018 einsatzbereit sein. Aufgrund der Errichtung dieser Anlage sowie der zunehmenden Verbreitung von Müllverbrennungsanlagen in China fanden in den vergangenen Jahren in den Provinzen Guangdong, Hubei, Hunan, Shandong, Hainan, Jiangxi und Zhejiang Proteste statt. Die Einwohner aus diesen Provinzen befürchten, dass diese Müllverbrennungsanlagen eine hohe Menge an giftigen Schadstoffen ausstoßen werden.
Durch die Verbrennung von Siedlungsabfällen in China wird eine hohe Konzentration von Flugasche emittiert. Die Flugaschen in China gehören zum Sonderabfall, da sie eine hohe Konzentration von giftigen Schwermetallen sowie chlororganischen Verbindungen, Dioxine und Furan enthalten. Laut Prognose wird im 13. Fünfjahres-Plan über 5 Mio. t Flugasche in diesem Land produziert. Der starke Ausbau an Müllverbrennungsanlagen in China ist daher mit einem Dilemma konfrontiert. Einerseits wird er von der Politik befürwortet und durch finanzielle Anreize der Regierung unterstützt, andererseits wird er von der Öffentlichkeit teilweise missverstanden, abgelehnt und im Extremfall mit Widerständen und Protesten bekämpft.
Müll-Importverbot
China ist der weltgrößte Müll-Importeur. Rund 56% der weltweit exportierten Plastikabfälle landen dort jährlich. Seit ungefähr 30 Jahren importiert das Reich der Mitte Müll aus aller Welt, zum einen wegen finanzieller Reize und zum anderen aufgrund von Mangel an Rohstoffen. Es ist in der Regel preiswerter und weniger aufwändig, Sekundärrohstoffe zu recyceln, als sie komplett neu zu produzieren. Im Jahr 2016 wurde rund 7,3 Mio. t Plastikmüll nach China exportiert, alleine 1,6 Mio. t davon kamen aus Europa. Das Volumen von 7,3 Mio. t entspricht einem Wert von 3,7 Mrd. US-Dollar. Der weltgrößte Müllexporteur sind die USA mit einem gesamten Exportvolumen von 5,6 Mrd. US-Dollar im Jahr 2016. Darüber hinaus gingen jährlich über 70% der weltweiten Elektronikabfälle nach China.
Im Juli 2017 informierte China die Welthandelsorganisation (WTO) über ein Importverbot von 24 Abfallarten. Darunter fallen unsortierter Plastikabfall, Altpapier mit maximalem Verunreinigungsgrenzwert von 0,5% sowie Metall- oder Elektroschrott und Textilien. Dieses Müll-Einfuhrverbot Chinas ist Teil der „National Sword“-Kampagne. Bereits im Jahr 2013 wurden im Rahmen des sogenannten „Green Fence“-Politik strengere Kontrollen bei den Wertstoffimporten durchgeführt, um die Qualität importierter Abfälle zu verbessern. Vom chinesischen Ministerium für Ökologie und Umwelt wurde mitgeteilt, dass China beschlossen hat, „die Einfuhr von Abfällen, die durch einheimische Ressourcen ersetzt werden können, vor Jahresende 2019 ganz einzustellen”. Im März dieses Jahres wurde von dem chinesischen Ministerium für Ökologie und Umwelt ein „Aktionsplan 2018 - 2020“ zur Überwachung des Müllimports sowie ein weiterer Aktionsplan zur Kontrolle von Umweltverschmutzung entwickelt. Zusätzlich zum Importverbot der 24 Abfallarten hat die chinesische Regierung neue Einschränkungen erhoben. Am 19. April 2018 kündigte das chinesische Ministerium für Ökologie und Umwelt an, dass China ab Dezember 2018 die Einfuhr von 16 Festabfallarten sowie ab Dezember 2019 von weiteren 16 festen Abfallarten verbieten wird. Insgesamt wird damit ab Dezember 2019 der Import von 32 Arten von Sekundärrohstoffen verboten sein. Verbotene Abfallmaterialien sind hauptsächlich Kunststoffabfälle, d.h. Produktionsabfälle aus Polyethylen, Polystyrol, PVC, PET und weitere Kunststoffe, die ab Ende dieses Jahres nicht mehr nach China exportiert werden dürfen. Zusätzlich zu Kunststoffabfällen wird auch der Import von kompaktierten (zusammengepressten) Altfahrzeugen und Altgeräten, von kleinen Elektromotoren, von Eisenerzschlacke und bestimmten Schiffen zum Abwracken verboten. Ab Ende 2019 sind Edelstahlschrotte und Holzschnitzel sowie Abfälle aus verschiedenen Formen von Nichteisenmetall verboten.
Durch die Maßnahmen der chinesischen Regierung wurde die Müllimportmenge im ersten Quartal des Jahres 2018 deutlich reduziert, und zwar um 57% im Vergleich zum Vorjahr. Die chinesische Regierung versucht durch erhöhte Kontrollen von Einfuhrlizenzen sowie Maßnahmen bei Verstößen gegen Umweltschutzgesetze durch Abfallverarbeitungsbetriebe die Einfuhr der Müllimporte zu reduzieren. Zusätzlich wurde der Müllschmuggel reduziert. In den vergangenen Monaten wurden 137.000 t illegaler Müllimporte beschlagnahmt.
Laut dem US-amerikanischen Recyclingverband ISRI (Institute of Scrap Recycling Industries) werden diese Importverbote maßgebliche Auswirkungen auf die globalen Lieferketten haben. Nicht nur die Vereinigten Staaten sind vom chinesischen Einfuhrverbot betroffen, sondern auch Kanada, Großbritannien, Deutschland, Holland und andere. Eine Zwischenlösung zur Kompensation dieses Einfuhrverbots ist es, den Abfall in andere Länder in Südost- und Südasien und in den Mittleren Osten zu exportieren, im ersteren Falle z.B nach Vietnam, Malaysia, Thailand, Indonesien und Indien. Jedoch ist kein einziger dieser Märkte mit China in Bezug auf die Größe der dortigen Müll-Verarbeitungskapazität vergleichbar.
Siehe auch
Literatur
- Adam Minter: Junkyard Planet: Travels in the Billion-Dollar Trash Trade. Bloomsbury, New York 2013, ISBN 1608197913.
- Agamuthu Pariatamby, Masaru Tanaka: Municipal Solid Waste Management in Asia and the Pacific Islands. Springer Singapore, Singapore 2014, ISBN 9789814451727.
- Elizabeth C. Economy: The River Runs Black: The Environmental Challenge to China's Future. Cornell University Press, Ithaca 2010, ISBN 0801476135.
- Eva Sternfeld: Routledge Handbook of Environmental Policy in China. Routledge, London 2017, ISBN 9781317568018.
- Li Wang, Xin Ren: Development of solid waste management in China. LAP Lambert Academic Publishing, Saarbrücken 2015, ISBN 9783659783951.
- Masashi Yamamoto, Eiji Hosoda: The Economics of Waste Management in East Asia. Routledge, London 2016, ISBN 9781317616580.
- Xiaolong Zou: Municipal Solid Waste Management in China. LAP Lambert Academic Publishing, Saarbrücken 2016, ISBN 3330011556.
- 胡嘉明, 张劼颖: 废品生活: 垃圾场的经济、社群与空间. Chinese University Press, Hong Kong 2016, ISBN 9789629966492.
Weblinks
- Offizielle Webseite Ministerium für Ökologie und Umwelt der Volksrepublik China (englisch)
- Offizielle Webseite Ministerium für Wohnungswesen und Städtebau der Volksrepublik China (chinesisch)
- Chinesischer Verband für Kreislaufwirtschaft: China Association of Circular Economy (englisch)
- Chinesischer Branchenverband für Recyclingwirtschaft: China Resource Recycling Association (chinesisch)
- Chinesischer Branchenverband für Umweltschutztechnologien: China Association of Environmental Protection Industry CAEPI (chinesisch)
- Internetplattform über die chinesische Festmüllbranche: China Solid Waste (chinesisch)
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