Wappen | Karte |
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Wappen fehlt | Lage von Ibbenbüren in Deutschland |
Basisdaten | |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
Regierungsbezirk: | Münster |
Kreis: | Steinfurt |
Fläche: | 108,55 km² |
Einwohner: | 50.103 (31.12.2002) |
Bevölkerungsdichte: | 462 Einwohner/km² |
Höhe: | |
Postleitzahlen: | 49477, 49479 (zuvor: 4530) |
Vorwahlen: | 05451 |
Geografische Lage: | 52° 16' n. Br. 07° 44' ö. L. |
KFZ-Kennzeichen: | ST
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Amtliche Gemeindekennzahl: | 05 5 66 028 |
Gliederung des Stadtgebiets: | |
Adresse der Stadtverwaltung: | Alte Münsterstraße 16 49477 Ibbenbüren |
Website: | www.ibbenbueren.de |
E-Mail-Adresse: | info@ibbenbueren.de |
Politik | |
Bürgermeister: | Otto Lohmann (parteilos) |
Regierende Partei: | CDU |
Ibbenbüren ist eine Mittelstadt in Nordrhein-Westfalen (BRD) im Kreis Steinfurt. Dort liegt die Stadt, die von der Ibbenbürener Aa durchflossen wird, am Nordwest-Ende des Teutoburger Walds.
Wappen
Das Wappen zeigt einen goldenen Anker auf blauem Grund. Die Herkunft des Ankers ist noch nicht zweifelsfrei geklärt. Ein solcher findet sich aber auch in den Wappen einiger Nachbarorte.
Geschichte
Urkundlich erwähnt wird Ibbenbüren erstmalig 1146. Zur Stadt erhoben wird Ibbenbüren am 1. Februar 1724. Während der Herrschaft Napoleons gehörte Ibbenbüren zum Königreich Frankreich.
Wirtschaft
Die Wirtschaft wird stark vom Steinkohle-Bergbau geprägt. Ibbenbüren kann einen recht tiefen Schacht vorweisen. Seit den 1990er Jahren versucht die Stadt jedoch, verstärkt den Dienstleistungssektor zu fördern, um nicht zu sehr abhängig zu sein.
Städtepartnerschaften
Partnerstädte sind Gourdon (frz.) (F), Hellendoorn (nl.) (NL), Prievidza (SK) und Roßlau (ehemals DDR).
Sonstiges
Ibbenbüren verfügt über ein sehr schönes Motorradmuseum und die Sommerrodelbahn, die mit dem Märchenwald einen der ältesten (1926 gegründet) Freizeitparks Deutschlands bildet. Der künstlich angelegte Aasee gehört mit dem Freizeitbad Aaseebad zu einem Naherholungsgebiet. Bei Naturfreunden sind die Dörenther Klippen bekannt, eine bizarre Felsformation im Teutoburger Wald. Zur ihnen gehört auch das Hockende Weib.