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(--AxelHH (Diskussion) 22:49, 24. Mai 2018 (CEST)))
Der Kibbuz Cheruth war eine 1926 gegründete jüdische Arbeiterkolonie und Ausbildungsstätte im Sinne der Hachschara in Dörfern zwischen Hameln und Bad Pyrmont im heutigen Niedersachsen. Es diente zahlreichen jungen Menschen zur beruflichen und kulturellen Vorbereitung auf ihre Auswanderung nach Palästina.
Beschreibung
Die jungen Menschen lebten bei Bauern in Aerzen, Griessem, Holzhausen und anderen Dörfern, wo sie eine landwirtschaftliche Lehre absolvierten. Abends und an den Wochenenden kamen sie zusammen, um ihr Judentum neu zu entdecken und Hebräisch zu lernen.