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Die Straßenbahn Gmunden ist eine meterspurige Straßenbahn in Gmunden - am Traunsee - (Oberösterreich). Sie wird durch die Stern & Hafferl Verkehrs-GmbH betrieben.
Die am 13. August 1894 eröffnete Straßenbahn befuhr ursprünglich eine Strecke von 2,543 km Länge. 1975 wurde die Strecke zwischen den beiden Haltestellen Rathausplatz und der jetzigen Endstation Franz-Josephs-Platz stillgelegt. Die Streckenlänge beträgt damit nur noch 2,315 km - der Straßenbahnbetrieb ist somit der Kleinste der Welt.
Mit exakt 10 % Steigung ist die Gmundner Straßenbahn die Steilste der Welt.
Geschichte
Anfänge
Um mit der Kaiserresidenz Bad Ischl mithalten zu können, musste sich die Stadt Gmunden etwas einfallen lassen. Der damalige Gmundner Bürgermeister (Alois Kaltenbrunner)erkannte bereits, dass man mit der Zeit gehen muss: Ein Kraftwerk zur Stromversorgung von Gmunden sollte gebaut werden. Zum damaligen Zeitpunkt wäre die Stromerzeugung für die Stadt alleine nicht rentabel gewesen. Durch den Bau der Straßenbahnstrecke zwischen dem Gmundner Stadtzentrum und dem Bahnhof konnten jedoch beide Projekte wirtschaftlich betrieben werden.
Dies war aber nicht der einzige Grund: Beim Bau der Rudolfsbahn wollte die Komission der Stadt Gmunden, dass die Bahnstrecke nicht zu nah an der Stadt, aber auch nicht zu weit weg war. Im Endeffekt war die Enfernung vom Stadtzentrum zum Bahnhof (damals Rudolfsbahnhof) zu groß - viele Beschwerden von Bürgern und Touristen waren die Folge. Deshalb beschloss man, eine Lokalbahn zu bauen, die den Rathausplatz mit dem Bahnhof verbinden sollte. Damals sprach man von einer "Lokalbahn", weil der Bahnhof im Gebiet von Altmünster lag (heute gehört das alles zu Gmunden). Dazu kam, dass die Bürger eine Dampftram - wegen der Lärmbelästigung und des Gestanks - ablehnten.
Die Bauarbeiten begannen am 25. Februar 1894 und wurden vom Unternehmen Egger & Co durchgeführt. In ca. 4 Monaten Bauzeit konnte das Projekt umgesetzt werden. Gebaut wurden:
- eine Kraftstation (Kraftwerk mit zwei Dampfgeneratoren mit je 40 PS Leistung zur Stromerzeugung)
- zwei Personalhäuser (damals streng hierarchisch gegliedert in Beamten- und Dienerhaus )
- Remise (dient als Depot und Werkstätte für die Triebwagen)
Dass die Gmundner Straßenbahn schmalspurig errichtet wurde, hat auch einen bestimmten Grund: Bei einer normalspurigen Lokalbahn hätte nämlích das Militär auch etwas mitzureden gehabt. Insgesamt wurden 33 Masten aus Gusseisen und 57 Holzmasten errichtet; Phönixschienen und Holzschwellen wurden verlegt.
Die Konzession bekam die Gmundner Straßenbahn am 13. Juni und Anfang Juli wurden bereits die ersten Probefahrten durchgeführt.
Am 13. August 1894 war es dann endlich so weit: Die Gmundner Straßenbahn - damals hieß sie Elektrische Lokalbahn Gmunden (ELBG) - wurde feierlich eröffnet.
Neben Personen wurden damals auch Gepäckstücke zum Hotel Post - dieses existiert heute nicht mehr - und zum Hotel Schwan transportiert.
1938 in wurde aus der ELBG dieGmundner Straßenbahn - für den Betrieb änderte sich dadurch aber nichts.
Schon damals war eine Abzweigung nach Altmünster und eine Verlängerung bis zum Klosterplatz geplant, die beiden Gründer von Stern & Hafferl (Ing. Josef Stren, 1924 verstorben und Franz Hafferl, 1925) sind allerdings verstorben, bevor sie dieses Vorhaben ausführen konnten.
Die beiden Weltkriege hat die Straßenbahn schadlos überstanden.
- Bemerkung: Die beiden Personalhäuser fielen leider 2006 der Spitzhacke zum Opfer - wegen dem Bau des neuen Kreisverkehrs. Die Kraftstation gibt es heute leider auch nicht mehr - auf diesem Gelände befindet sich derzeit die Einergie AG. Das einzige Gebäude, das erhalten geblieben ist, ist die Remise - sie wurde zur 100-Jahr Feier der Gmundner Straßenbahn renoviert.
Kritische Phase - Schicksalsjahr 1989
1975 wurde der Streckenabschnitt bis zum Rathausplatz stillgelegt, um die erste Verkehrsampel Gmundens bei der Kreuzung am Graben zu errichten und testen zu können. Aus dieser Übergangslösung wurde allerdings ein Dauerzustand. Seit damals hat die Straßenbahn mit rückläufigen Fahrgastzahlen zu kämpfen.
1989 war ein Schreckensjahr für die Straßenbahn, sie stand kurz vor der kompletten Einstellung und Schließung des Betriebs. Um dies zu verhindern wurde der Verein Pro Gmundner Straßenbahn gegründet. Mehr als 6000 Unterschriften wurden für den Erhalt der Straßenbahn gesammelt und GM 5 wurde als Werbeobjekt für die Wiederverlängerung und gegen die Schließung am Rathausplatz aufgestellt. Die Rettungsversuche waren schließlich erfolgreich, die Straßenbahn fährt auch heute noch und kann sich wieder über einen leichten Zuwachs der Fahrgastzahlen freuen - es werden ca. 310.000 Fahrgäste pro Jahr befördert.
In einem Verkehrsgutachten wurde 1990 die Wiederverlängerung (bereits zum 2. Mal) genehmigt.
Die Jahre vergehen
- 1895: Gründung der GEAG (Gmundner Elektrizitäts Aktien Gesellschaft) - aus ihr wurde später die GEG
- 1911: Triebwagen 5 kommt, da er bedeutend länger ist, muss die Remise ausgebaut werden – Umbau von GM 1
- 1925: „Stern & Hafferl“ übernimmt Betriebsführung
- 1946: Rekord: 736 898 Personen
- 1948: 2 Triebfahrzeuge erhalten Scherenstromabnehmer
- 1956/57: Die alten Rillenschienen werden durch Neue ersetzt - Trassenkorrektur wird durchgeführt
- 1961: Die Normalspurweiche beim Bahnhof wird abgetragen und der Rollwagen (diente zum Transport von Normalsourigen Triebfahrzeugen in die OKA-Werkstätte Gmunden) wird verschrottet
- 1975: Verkürzung auf „Franz J. Platz“
- 1984: 100 Jahre Gmundner Straßenbahn
- 1989: kritische Phase - vor Schließung; Gründung des Vereins „Pro Gmundner Straßenbahn“
- 1990: Die Wiederverlängerung wird in einem Verkehrsgutachten genehmigt
- 1994: 110 Jahre Gmundner Straßenbahn
- 1995: Die roten Haltestellenschilder werden an der HTL Vöcklabruck nachgegossen und bei den jeweiligen Haltestellen aufgestellt
- 2003: Combino-Einsatz von 30. Juni bis 6. Juli: GM 9 und GM 10 müssen im Freien (auf dem Stumpfleis beim Bahnhof) abgestellt werden, weil der Combino-Triebwagen viel länger ist, als die herkömmlichen Triebfahrzeuge der Gmundner Straßenbahn; hier wird bereits folgendes klar: Falls man neue Triebfahrzeuge kaufen sollte, ist auch eine neue Remise notwendig.
- 2004: 120 Jahre Gmundner Straßenbahn
- 2005: "Erneuerungswelle" bei der Gmundner Straßenbahn: Kuferzeilengleise werden neu verlegt, einige Haltestellen erhalten neue Wartehäuschen aus Glas; Baubeginn vom SEP (Salzkammerguteinkaufspark): "Stichgleis" ins Einkaufzentrum sollte gebaut werden, dies scheiterte aber an den zu hohen Kosten
- 2006: Die Wiederverlängerung zum Rathausplatz soll dieses Jahr endlich durchgeführt werden, außerdem soll die Gmundner Straßenbahn bis zum Seebehnhof ausgebaut werden (das wäre der erste Ausbau in der Geschichte der Gmundner Straßenbahn!!!); neues Hotel Lacus Felix soll auf dem Gelände des ehemaligen Parkhotels entstehen - deshalb muss der Seebahnhof wahrscheinlich versetzt werden
Zukunft
Für den stillgelegten Streckenabschnitt bis Rathausplatz ist eine Reaktivierung geplant. Zu einer Verlängerung der Bahn bis zum SEP-Einkaufszentrum wird es wegen zu hoher Kosten nicht kommen; von der Haltestelle Gmundner Keramik sind es nur wenige Schritte bis zum Salzkammerguteinkaufspark. Bis 2011 möchte man auch die Verlängerung bis zur Traunseebahn realisieren. Das wäre der erste Ausbau seit dem Bestehen der Gmundner Straßenbahn. Mit der Ausführung dieses Projekts soll im Jahr 2006 begonnen werden. Ebenfalls soll das Straßenbahndepot verlegt werden – von der jetzigen Haltestelle Gmundner Keramik (ehemals Kraftstation) zum Bahnhof. Direkt in die Böschung hinein, soll ein modernes neues Gebäude mit Parkdeck entstehen (die Pläne dafür sind bereits angefertigt worden). Desweiteren werden die Kuferzeilengleise (wegen der Lärmbelästigung) wieder ausgetauscht und ab Kuferzeile werden die Gleise bis Franz-Josefs-Platz erneuert.
Betrieb heute
- Eigentümerin: GEG Elektrobau GmbH.
- Betriebsführung: Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H.
- Eröffnung: 13. August 1894
- Spurweite: 1000 mm
- Streckenlänge: 2,315 km (bis Rathausplatz 2,543 km)
- Weichen: 6, davon 4 Rückfallweichen mit elektrischer Weichenheizung
- Betriebsspannung: 600 V Gleichstrom
- Fahrgäste pro Jahr: ca. 310.000 Personen
- Betriebsart: Taktfahrplan mit 30- bzw. 15-Minutenintervall, Kreuzungsvereinbarung über Funk
- Die Gmundner Straßenbahn hat nur 6 Mitarbeiter (davon ein Ersatzfahrer und einer als Hauptzuständiger für den technischen Service); außerdem sind alle Fahrer für Wartung und Reparatur der Fahrzeuge zuständig.
- Fahrgäste (2004): 314771
Triebfahrzeuge
Die Triebwagen GM 8 und 10 verkehren täglich.
TW | Bild | Herkunft | Baujahr | Einsatz | Sitz-/Steh- plätze | LÜP | Achsfolge | Achsstand | Gewicht | V max | Leistung | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
8 | Datei:Remise.JPG | Lohner/Kiepe | 1961 | Plan | 37/32 | 13.400 mm | B’B’ | 1.800 mm | 16,0 t | 60 km/h | 200 kW | Scherenstromabnehmer, Nockenfahrschalter, Mc Donalds-Werbung |
9 | Vestische Straßenbahnen GmbH (ehem. Nr. 401), Düwag/Kiepe | 1952 | Ersatz | 38/52 | 14.300 mm | Bo’Bo’ | 1.700 mm | 17,0 t | 70 km/h | 200 kW | Scherenstromabnehmer, Schützensteuerung, elektrmagnetische Schienenbremse, ohne Werbung | |
10 | Datei:GM10.JPG | Vestische Straßenbahnen GmbH (ehem. Nr. 475), Düwag/Kiepe | 1952 | Plan | 38/52 | 14.300 mm | Bo’Bo’ | 1.700 mm | 17,0 t | 70 km/h | 200 kW | Scherenstromabnehmer, Schützensteuerung, Rundschau-Werbung |
5 | Datei:GM5.JPG | Grazer Waggf./SSW | 1911 | Sonder | 32/18 | 9.080 mm | Bo | 3.600 mm | 11,0 t | 30 km/h | 62 kW | Scherenstromabnehmer, Schleifringfahrschalter, Erregerschienenbremse und Frischstromschienen- bremse (Notbremse), leichteste Bedienung |
100 | Datei:GM100.JPG | Leihgabe der Pöstlingbergbahn, Grazer Waggonfabrik | 1898 | Sonder | 24/2 | 6.800 mm | Bo | 2.000 mm | 8,8 t | 14 km/h | 40,8 kW | Lyrastromabnehmer, direkte Steuerung, Sommertriebwagen |
Die Gmundner Straßenbahn hat damals drei Triebfahrzeuge von der Vestischen Straßenbahn GmbH gekauft. Bei den Fahrzeugen handelte es sich um Nummer 400, 401 und 475. 401 und 475 wurden umgebaut - aus ihnen entstanden GM 9 & GM 10; 400 wurde hingegen komplett zerlegt - alle brauchbaren Ersatzteile wurden ausgebaut - und schließlich verschrottet.
Alle Fahrzeuge haben "Steckkupplungen", diese werden allerdings fast nie benützt (für Sonderfahrten, wenn zwei Wagen zusammengekuppelt werden sollen). Außer GM 100 (hat eine direkte Steuerung) haben alle Triebfahrzeuge eine indirekte Steuerung.
Kleine Reparaturen werden in der Remise durchgeführt, für größere werden die Triebfahrzeuge via Tieflader nach Vorchdorf gebracht (kam bis jetzt nur einmal vor - Hauptuntersuchung von GM 8).
Die Triebfahrzeuge hatten ursprünglich Rollenstromabnehmer: Da der Triebwagenführer den Stromabnehmer aber an der Endstation immer drehen musste und die Rolle relativ oft von der Oberleitung entgleiste, wurden die Rollenstromabnehmer durch Lyrastromabnehmer ersetzt.
Übersicht über die Triebfahrzeuge, die einst auf den Gleisen der Gmundner Straßenbahn verkehrten:
Nr.: | Baujahr: | Hersteller: | Leistung: | Gewicht: | LÜP: | Sonstiges: |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | 1894 | Rohrbacher/AEG | 2*13 kW | 6,6 t | 8 m | 1952 verschrottet |
2 | 1894 | wie 1 | wie 1 | wie 1 | wie 1 | 1962 verschrottet |
3 | 1894 | wie 1 | wie 1 | wie 1 | wie 1 | 1975 verkauft |
4I | 1895 | wie 1 | wie 1 | wie 1 | wie 1 | 1950 verschrottet |
4II | 1913 | Ganz & Co | 2*40,5 kW | 13 t | 9,53m | 1983 verkauft |
5 | 1911 | Siemens/Grazer W. | 2*26 kW | 11,0 t | 9,08 m | bis heute erhalten! Wird für Sonderfahrten eingesetzt |
6 | 1907 | wie 5 | 2*25,5 kW | 10,3 t | 8,7 m | Vöcklamarkt - Attersee |
7 | 1907 | wie 5 | wie 6 | wie 6 | wie 6 | 1938 verliehen |
Strecke
Im Gmundner Verkehrsverbund (VVG) als Linie G bezeichnet.
Haltestelle | Bild | Sonstiges | |
---|---|---|---|
Datei:Zeichen 224.png | Bahnhof | Datei:Kein Bild.JPG | Bei der Eröffnung - am 13. August 1894 wurden hier Linden gepflanzt, die den Fahrgästen an heißen Tagen Schatten sependen sollen. Alle Bäume stehen heute noch und sind bereits 112 Jahre alt. |
Datei:Zeichen 224.png | Grüner Wald | Datei:Kein Bild.JPG | |
Datei:Zeichen 224.png | Gmundner Keramik | Datei:Kein Bild.JPG | Umbau 2006: 2 Weichen, zusätzliche Ausweichstelle, Mittelbahnsteig |
X | Remise | Datei:Remise.JPG | Datei:Sinnbild Straßenbahn.png-Depot der Gmundner Straßenbahn - Werkstätte für kleine Reparaturen; keine Haltestelle |
Datei:Zeichen 224.png | Rosenkranz | Datei:Kein Bild.JPG | Glaswartehaus, von hier aus kann man die alten Masten aus Gusseisen sehen - allerdings sind sie bereits stark verrostet |
Datei:Zeichen 224.png | Tennisplatz | Datei:Kein Bild.JPG | „Ausweichstelle“, Wartehaus aus Beton, Weichen wurden 2005 erneuert |
Datei:Zeichen 224.png | Kuferzeile | Datei:Kein Bild.JPG | Gleise wurden 2005 erneuert – sollten eigentlich lärmdämmend wirken (ist aber leider nicht der Fall), Glaswartehaus seit 2005 |
Datei:Zeichen 224.png | Bezirkshauptmannschaft | Datei:Kein Bild.JPG | |
Datei:Zeichen 224.png | Franz-Josef-Platz | Datei:Kein Bild.JPG | derzeitige Endstation, hier kann man noch die Gleise sehen, die früher zum Rathausplatz geführt haben - sie wurden einfach einbetoniert. |
Datei:Zeichen 151.png | Rathausplatz | Datei:Stadtplatz.jpg | stillgelegt, Reaktivierung 2006 geplant |
Datei:Zeichen 151.png | Traunseebahnhof | Neubau geplant |
Verein Pro Gmundner Straßenbahn
Der Verein Pro Gmundner Straßenbahn wurde in der kritischen Phase (1989 - Stillegung des Streckenbaschnitts Rathausplatz) gegründet.
Das Ziel ist die Wiederverlängerung bis zum Rathausplatz. Zu diesem Zweck wurde GM 5 auf dem Rathausplatz aufgestellt - er sollte für die Reaktivierung dieses Streckenabschnittes werben. Unzählige Unterschriftenaktionen wurden durchgeführt, die Wiederverlängerung wurde genehmigt. In einem zweiten Verkehrsgutachten (1990) wurde die Wiederverlängerung wiederum genehmigt, aber bis heute noch nicht ausgeführt (2006 sollen die Bauarbeiten aber beginnen). Die Wiederverlängerung ist auch heute noch das Ziel des Vereins Pro Gmundner Straßenbahn. Neben der Wiederverlängerungen hat man aber auch folgende Ziele:
- Verlängerung bis zum Seebahnhof (Beginn: 2006 - soll bis 2011 fertig sein)
- Ausschmückung der Haltesstellen
- Erhaltung der Triebfahrzeuge
- Neubau der Remise
Der Verein hat derzeit 406 Mitglieder und wird von Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziert
Literatur
- Stern & Hafferl - Visionen mit Traditionen. GEG Werbung GmbH, Herausgeber: Stern und Hafferl GmbH, 2003, ISBN 3-9501763-0-6 (Kommentar: Das Buch ist in einmaliger Auflage 2003 erschienen und ist nur mehr sehr schwer zu bekommen)
- Festschrift zum 100. Geburtstag der Gmundner Straßenbahn - 1894 bis 1984 - (vor 22 Jahren in limitierter Auflage erschienen - nur mehr wenige erhaltene Exemplare - nicht mehr erhältlich)