Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
4. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 11. Juni.
Der Münchner Viktualienmarkt ist ein sehr bekannter Lebensmittelmarkt im Herzen Münchens. Auf einer Fläche von 22.000 Quadratmetern beherbergt er heute 140 Firmen, die Brot, Blumen, Früchte, Fisch, Fleisch, Molkereiprodukte, Säfte, Kunsthandwerk und vieles mehr anbieten.
Frederic Weihberg 23:08, 4. Jun 2006 (CEST)
Neutral als vorschlagender aktueller Mithauptautor. Habe an dem Artikel in den letzten Wochen einiges ergänzt und ihn auch für 2 Wochen ins Review geschickt (mit wenigen Anmerkungen). Mir fällt jetzt nichts mehr ein, und ich denke, er wäre jetzt soweit- Rlbberlin 00:23, 5. Jun 2006 (CEST)
- kurze Verweis vom Petersbergl in Abt. V auf Abt. VII, in der Aufzählung kommt es halt erst später, eingefügt
- kurze Erklärung für Standl eingefügt
- in der Einleitung den Markt als festen Markt beschrieben
- Unsinniger Donnerstag verlinkt. Es ist halt ein schönes Foto und die Aufzählung ist ja nur beispielhaft und nicht komplett (wollte nicht jede kleine Veranstaltung reinschreiben) Frederic Weihberg 10:48, 5. Jun 2006 (CEST)
Pro als Nichtmünchner. Das Petersbergl wird erst in Abteilung VII erklärt, jedoch schon vorher erwähnt. Umgekehrt würde es den Text leichter verständlich machen. Für Nordeuropäer sollten Standl noch ins Hochdeute übersetzt werden und vielleicht erwähnt werden, daß diese nicht wie bei anderen Märkten täglich abgebaut werden, sondern feste Einrichtungen sind. Das Foto Unsinniger Donnerstag findet keinen Bezug zum Text und läßt Besucher aus faschingsfreien Zonen im Dunkeln stehen. Insgesamt jedoch ein flüssiger Text mit passenden Fotos und für mich daher lesenswert. --
Abwartend: Mich würde einfach mal interessieren, welche Gebäude von dem Markt aus zu sehen sind und wie die Fassaden charakterisiert sind. Was ist vorherrschender Baustil und Zweck der Bebauung? Geo-Loge 00:37, 5. Jun 2006 (CEST)- Hallo Geo-Loge, verstehe Deine Fragen nicht so ganz, aber vielleicht ist das auch ein Missverständnis. Architektonisch gesehen besteht der Markt (bis auf ein paar Ausnahmen wie das beschriebene Petersgerl) aus relativ einfachen Ständen, deren Zweck der Verkauf von Lebensmitteln ist. Das sind jetzt nicht unbedingt kunsthistorisch relevante Bauten. Aber vielleicht kannst Du Deine Fragen nochmal etwas genauer definieren? Grüße Frederic Weihberg 10:55, 5. Jun 2006 (CEST)
- Der Markt liegt ja nich auf der grünen Wiese sondern ist von Gebäuden umgeben. Ein Kapitel zur umschließenden Bebauung wäre daher gut, auch wen in der Einleitung schon mal (leider mit regionalem Spitznamen) wichtige Gebäude erwähnt sind. Geo-Loge 12:17, 5. Jun 2006 (CEST)
- Hallo Geo-Loge, verstehe Deine Fragen nicht so ganz, aber vielleicht ist das auch ein Missverständnis. Architektonisch gesehen besteht der Markt (bis auf ein paar Ausnahmen wie das beschriebene Petersgerl) aus relativ einfachen Ständen, deren Zweck der Verkauf von Lebensmitteln ist. Das sind jetzt nicht unbedingt kunsthistorisch relevante Bauten. Aber vielleicht kannst Du Deine Fragen nochmal etwas genauer definieren? Grüße Frederic Weihberg 10:55, 5. Jun 2006 (CEST)
- die Randbebauung ist m. M. nach (ausser in der Einleitung zur Ortsbestimmung) auch nicht relevant, da sie mit dem Markt eigentlich nichts zu tun: zwei Kirchen (mit eigenem Lemma), und hauptsächlich Büro- und Geschäftshäuser. Diese auch ohne dramatischen historischen Wert (München hat keine mittelalterliche Altstadt, und das meiste wurde im zweiten Weltkrieg in zerstört) Frederic Weihberg 15:03, 5. Jun 2006 (CEST)
- Da es sich bei dem Markt auch um einen Platz handelt, ist die Randbebauung durchaus relevant und wird durch das Lemma impliziert. Ich kenne da Märkte bei denen es um nichts anderes, als um die Bebbauung geht ;-). Geo-Loge 15:21, 5. Jun 2006 (CEST)
- Habe (auf allgemeinen Wunsch) einen Absatz rund um den Viktualienmarkt eingefügt. Um bei diesem Markt ist die Randbebauung wirklich nur eine Randerscheinung. Ausreichend? :-) Frederic Weihberg 21:39, 5. Jun 2006 (CEST)
- Da es sich bei dem Markt auch um einen Platz handelt, ist die Randbebauung durchaus relevant und wird durch das Lemma impliziert. Ich kenne da Märkte bei denen es um nichts anderes, als um die Bebbauung geht ;-). Geo-Loge 15:21, 5. Jun 2006 (CEST)
- Ja, das finde ich so ausreichend von daher pro. Ich würde es aber abgesehen davon lieber sehen, wenn das Kapitel „"Wasser" auf dem Viktualienmarkt“ irgendwie umgenannt wird. Zum Spiel einfach nur „Wasserspiele“ oder „Springbrunnen“. "Wasser" klingt so als ob das eine unglaublich einmalige Singularität ist, dabei gibt es wohl auf fast jedem Markt nen Brunnen. (Außer da, wo es mehr um die Randbebauung geht ;-) ) Geo-Loge 00:04, 7. Jun 2006 (CEST)
- Habe die Überschrift in Brunnen und „Bäche“ geändert Frederic Weihberg 11:57, 8. Jun 2006 (CEST)
- Ja, das finde ich so ausreichend von daher pro. Ich würde es aber abgesehen davon lieber sehen, wenn das Kapitel „"Wasser" auf dem Viktualienmarkt“ irgendwie umgenannt wird. Zum Spiel einfach nur „Wasserspiele“ oder „Springbrunnen“. "Wasser" klingt so als ob das eine unglaublich einmalige Singularität ist, dabei gibt es wohl auf fast jedem Markt nen Brunnen. (Außer da, wo es mehr um die Randbebauung geht ;-) ) Geo-Loge 00:04, 7. Jun 2006 (CEST)
- Erasmus dh 01:25, 5. Jun 2006 (CEST) Pro Die Kriterien für die Aufnahme in die lesenswerten Artikel sind m.E. erfüllt. --
contraneutral--Carroy 09:49, 8. Jun 2006 (CEST) lustige überverlinkungen... beherbergt er heute 140 Firmen, die Brot, Blumen, Früchte, Fisch, Fleisch, Molkereiprodukte, Säfte, Kunsthandwerk und vieles mehr anbieten. der abschnitt über die brunnen ist ganz nett, doch die überschrift „Wasser“ auf dem Viktualienmarkt nicht ganz tauglich. über die randbebauung wird kein wort verloren. die abschnitte sonstiges und verkehrsanbindung besitzen keinen relevanten informationsgehalt. wünschen würde ich mir ein photo, auf dem man mal einen stand erkennen kann. --Carroy 12:09, 5. Jun 2006 (CEST)- bei den Links bin ich mal drübergegangen udn habe ausgemistet
- die Überschrift „Wasser auf dem Viktualienmarkt“ halte ich für ganz ok, es geht ja nicht nur um die Brunnen
- die Randbebauung ist m. M. nach (ausser in der Einleitung zur Ortsbestimmung) auch nicht relevant, da sie mit dem Markt eigentlich nichts zu tun: zwei Kirchen (mit eigenem Lemma), und hauptsächlich Büro- und Geschäftshäuser. Diese auch ohne dramatischen historischen Wert (München hat keine mittelalterliche Altstadt, und das meiste wurde im zweiten Weltkrieg in zerstört).
- Habe (auf allgemeinen Wunsch) einen Absatz rund um den Viktualienmarkt eingefügt. Um bei diesem Markt ist die Randbebauung wirklich nur eine Randerscheinung. Ausreichend? :-) Frederic Weihberg 21:39, 5. Jun 2006 (CEST)
- „Verkehrsanbindung“ habe ich gelöscht. „Sonstiges“ (was im englischen Trivia wäre) sind einfach mehr oder wenige interessante Fakts, die die Leute durchaus interessieren, die aber im Text keinen richtigen Platz haben.
- Ein Foto von einem Stand ist bei 140 schwierig, da gibt es keinen typischem. Zum anderen kann ich aufgrund meiner Arbeit (siehe meine | Benutzerseite) nicht einen einzigen Händler auswählen, da krieg ich Ärger. Das müsste jemand anderes machen. Frederic Weihberg 15:02, 5. Jun 2006 (CEST)
- Habe 2 Fotos von Ständen eingefügt und die Wasserüberschrift geändert Frederic Weihberg 11:57, 8. Jun 2006 (CEST)
Worum soll es denn beim Artikel gehen? Um den Platz, der heute die Bezeichnung "Viktualienmarkt" trägt oder um den Lebensmittelmarkt? Der Artikel macht momentan noch ein etwas zusammenhanglosen Eindruck. Mein persönlicher POV, weil in der Einleitung irgendwas von "bei Einheimischen und Touristen beliebt" steht: Läßt sich tatsächlich irgendjemand außer Touristen dort verarschen über den Tisch ziehen becircen?--Wiggum 15:23, 5. Jun 2006 (CEST)
- Hallo, die Einleitung habe ich geändert (die stammte auch nicht von mir). Der Platz ist der Markt, da gibt es keinen Unterschied. Deiner Generalkritik kann ich nicht ganz nachvollziehen, da ist es ein bischen schwer, darauf zu reagieren. Und wenn dir der Markt nicht gefällt, ist das deine Sache und du musst da auch nicht einkaufen gehen, aber die meisten anderen Münchner würden dir sagen, das der Markt für München schon ein beliebtes Wahrzeichen ist. Deine Wortwahl ist da auch etwas unangemessen. Frederic Weihberg 21:39, 5. Jun 2006 (CEST)
pro Kenne den Markt und der Artikel gefällt mir sehr gut. Ein paar der genannten Kritikpunkte hätte ich beim ersten Lesen gestern auch angeführt, mittlerweile sind die bereinigt, also: Lesenswert allemal, für höhere Weihen würde ich mir vor allem einen Ausbau des Abschnitts "Veranstaltungen" wünschen. --Popie 02:10, 6. Jun 2006 (CEST)
Schaufi 12:06, 8. Jun 2006 (CEST)
Pro: für mich lesenswert, ich kenne den Markt leider nur vom Hörensagen, weil ich nur einmal (! welch ein Pech, dass nur einmal!) in meinem Leben in München war -- wir haben ja in Wien den Naschmarkt, dessen Artikel nach diesem Vorbild ausgebaut werden könnte, ich habe echt Lust bekommen. --Pro - klar lesenswert. --presse03 12:55, 8. Jun 2006 (CEST)
5. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 12. Juni.
Die Katzbachbahn ist eine Nebenbahn von Bruchsal nach Odenheim, die früher bis Hilsbach führte.
Antifaschist 666 00:01, 5. Jun 2006 (CEST)
Neutral als Hauptautor- Thomas Roessing 09:34, 5. Jun 2006 (CEST) Pro Informativ, vernünftig gegliedert und gut bebildert. Was mich ein bißchen stört ist das "(Bild: © Ulrich Klumpp)" unter manchen Bildern: Ich dachte zuerst an eine ungeeignete Lizenz. --
- abwartend erst sollten die bizarren lizenzen der bilder geklärt werden. --Carroy 14:10, 5. Jun 2006 (CEST)
- PanchoS 05:03, 7. Jun 2006 (CEST) Pro Schöner Artikel. (Lizenzen sind gar nicht bizarr, Namensnennung m.E. überflüssig)
- Kraichtalbahn werden auch die anschließenden Buslinien erwähnt. --Kapitän Nemo 23:11, 9. Jun 2006 (CEST) Pro - die Geschichtsdarstellung ist hervorragend, die Fahrplanbeschreibung ausreichend. Bei der
Eine Elektronenröhre ist ein elektronisches Bauelement, das aus einem evakuierten Gefäß besteht, in das verschiedene Elektroden, mindestens aber eine Kathode und eine Anode eingelassen sind.
- von elektronik habe ich wenig ahnung und gebe mal ganz kühn ein pro--Carroy 14:08, 5. Jun 2006 (CEST)
- wdwd 16:02, 5. Jun 2006 (CEST) Pro da Überblick gegeben ist. Wenngleich in manchen Abschnitten sicher noch ausbaufähig. --
erst einmalhab ein bißchen geändert und meine, dass der Abschnitt Vor- und Nachteile noch besser sortiert gehört. Unter Vorteile der Röhren werden noch Punkte genannt (z. B. Klirrfaktor), die Nachteile sind. Vielleicht ist ein Kapitel Vergleich von.... besser, in dem jeder Gesichtpunkt gelistet nebeneinander gestellt wird. Der ziemlich umfassende und auch sonst gut sortierte Artikel hat dann sicher ein lesenswert verdient. -- NeutralLeumar01 16:54, 5. Jun 2006 (CEST)
- noch ein PS: Die Weblinks im Text sollten am Artikelende erscheinen mit ref-Technik.--Leumar01 16:58, 5. Jun 2006 (CEST)
...und jetzt Leumar01 17:40, 5. Jun 2006 (CEST)
Pro --- pro recht informativ. --Zahnstein 19:41, 5. Jun 2006 (CEST)
- Noch Neutral: Der englische Artikel hat einige (meiner Meinung nach) schönere Grafiken, die man vielleicht uebernehmen könnte. POV-Bedenklich finde ich die ersten 4 Absätze im Abschnitt über Audioanwendungen, diese Behauptungen würde ich gerne mit seriösen Quellen untermauert sehen.
- Der Abschnitt über Audioanwendungen zeigte bei genaueren Durchlesen zum einen inhaltliche Fehler, die ich mal versucht habe auszubessern bzw. zunächst mal kommentarisiert habe. Und weiters eher subjektive Wertungen bzw. Darstellungen die mehr dem esoterischen Bereich zuzuordnen wären und in diesem Themenbereich eher nicht passen. Ich hab daher mal versucht diesen Abschnitt inhaltlich ein wenig aus seiner hifi-esoterik-Ecke zu holen. In der Hoffnung hifi-Puristen damit nicht zu sehr auf die Zehen zu steigen, -- wdwd 18:30, 7. Jun 2006 (CEST)
- MMh - identen finde ich klingt komisch, ich würde sagen das heisst identisch(en). Gibts dazu einen Konsens? Den Hinweis auf die Doppelblindstudie find ich gut, aber der Ausdruck des Absatzes hat IMHO ein klein wenig gelitten? Hawkes 18:38, 7. Jun 2006 (CEST)
- CHK Diskussion Pro guter Überblick --
Elias Lönnrot (* 9. April 1802 in Sammatti; † 19. März 1884 ebenda) war ein finnischer Schriftsteller, Philologe und Arzt. Auf seinen Reisen in Finnland und Ostkarelien zeichnete er die mündlich überlieferte finnische Volksdichtung auf, auf deren Grundlage er das Nationalepos Kalevala (1835; endgültige Fassung 1849) und die Liedersammlung Kanteletar (1840) verfasste. Damit legte er den Grundstein für eine finnischsprachige Literatur und die Entwicklung einer finnischen Identität. Er gilt nach dem Bibelübersetzer Mikael Agricola als „zweiter Vater der finnischen Sprache“.
- Als Hauptautor enthalte ich mich. --BishkekRocks 17:50, 5. Jun 2006 (CEST)
- Janneman 18:47, 5. Jun 2006 (CEST) Pro , obwohl noch ca. vier Wörter aus meiner Erstfassung drin sind. Mal wieder saubere Arbeit. Nur eine Frage noch: Wird runo wirklich mit "Rune" übersetzt?--
- Ach, die erste Version war von dir, hab ich glatt übersehen :-) Und ja, als Terminus technicus kann man runo tatsächlich mit "Rune" übersetzen. --BishkekRocks 18:59, 5. Jun 2006 (CEST)
- €pa 19:19, 5. Jun 2006 (CEST) Pro Schön, dass in diesem Themenumfeld so ein lesenswerter Artikel entstanden ist. --
- pro --Carroy 19:20, 5. Jun 2006 (CEST)
- ...legte er eine Strecke zurück, deren Gesamtlänge der Strecke von Helsinki zum Südpol entsprach. – So schön anschaulich das auch ist, ist es mir doch etwas schwärmerisch. Könnte man nicht im Sinne der enzyklopädischen Nüchternheit die tatsächliche (ungefähre Strecke) angeben? Ich täte es selbst, weiß aber gerade nicht auswendig, wie weit es zum Südpol ist...
Pro – klar lesenswert, runde Sache! Für exzellent bitte ich noch um Folgendes:
- Okay, da hast du recht. Meine Quellen sagen ca. 20.000 km, das ist sogar mehr als von Helsinki zum Südpol (hab's mit Google Earth nachgemessen...) --BishkekRocks
- Der dritte Absatz unter Leistungen / Literat könnte, da hier kontroverse Stellungnahmen dargestellt werden, einige Einzelnachweise mit Fußnoten vertragen.
- Wird nachgetragen. --BishkekRocks 12:48, 7. Jun 2006 (CEST)
- Die Bildunterschrift des ersten Bildes sollte Auskunft geben, wer der Künstler ist und von wann das Bild stammt. Auch die Lizenzangaben auf Commons sollten unbedingt nachgetragen werden. Es steht zwar außer Frage, dass das Bild alt genug ist, aber da sollte der Form genüger getan werden.
- Hmm... ehrlich gesagt kann ich den Urheber nicht ausfindig machen. Ich bin hier eher nach common sense vorgegangen. --BishkekRocks 12:48, 7. Jun 2006 (CEST)
- Ansonsten: Gute Arbeit, es lebe das Finnlandportal. :) --ThePeter 19:22, 5. Jun 2006 (CEST)
- B.gliwa 23:03, 8. Jun 2006 (CEST) Pro - keine Frage; Ergänzungen wären sicher möglich, z.B. was denn heute so alles nach L. benannt ist, da gibt es sicher auch relevante Preise etc.
- Tigerente 18:50, 5. Jun 2006 (CEST) Pro sehr umfangreich und informativ. Warum der kein Bapperl hat weiß ich nicht ganz. mfg --
- ich auch nicht. pro --Carroy 19:00, 5. Jun 2006 (CEST)
- Thomas Roessing 20:23, 5. Jun 2006 (CEST) Pro Sehr interessant und angenehm zu lesen.--
- Zur Info: Der hatte vor nem halben Jahr ein Exzellenz-Bapperl bekommen (5 Pro- zu einer Contra-Stimme), aber dann hat einer aufgrund eines "gravierenden Fehlers" das Bapperl wieder rausgenommen Antifaschist 666 21:01, 5. Jun 2006 (CEST)
- Buchenwald sehe ich als unproblematisch. Der Grund für das Entfernen von "Exzellent" wurde überarbeitet und ist weitestgehend nicht mehr vorhanden. Lesenswert ist der Artikel in der aktuellen Form auf alle Fälle. Schöne Ausnahme zu den üblichen Pflanzenartikeln, die oft von Hobby-Pflegeanleitungen und/oder Pharma-Beipackzettel-Infos überladen sind. --BotBln 15:27, 6. Jun 2006 (CEST) Pro Ich finde auch, dass der Artikel sich sehr gut lesen läßt. Alle wichtigen Dingen werden angesprochen. Keine Aspekte haben ein unnützes Übergewicht (wie oft die Pharmazie, in vielen Pflanzenartikeln, den Rahmen sprengt). Die zwangsläufige Überschneidung mit dem ökologischen Artikel
- Griensteidl 15:58, 6. Jun 2006 (CEST) Pro - lesenswert auf alle Fälle.
- Nowis 17:56, 6. Jun 2006 (CEST) Pro - Toll! Sehr informativ. --
- B.gliwa 22:59, 8. Jun 2006 (CEST) Pro - sicher lesenswert, eine interessante Ergänzung wäre die genaue Verbreitung der Buche auch in historischer Zeit - und zwar besonders in Hinblick auf das "Buchenargument", wonach die Heimat der Indoeuropäer dort liegen müsse, wo die Buche wachse.
Der Ziegenmelker (Caprimulgus europaeus), auch Europäischer Ziegenmelker genannt, ist neben dem Rothals-Ziegenmelker (Caprimulgus ruficollis) der einzige europäische Vertreter der Vogelfamilie der Nachtschwalben (Caprimulgidae). Die Art ist in 6 Subspezies aufgeteilt, von denen die Nominatform C. e. europaeus und die in Südeuropa beheimatete Unterart C. e. meridionalis in Europa vorkommen. Die weiteren Verbreitungsgebiete der Art liegen in NW-Afrika und in Asien ostwärts etwa bis zum Baikalsee...
- Fice 20:03, 5. Jun 2006 (CEST) Pro - Ein sehr solider, lesenswerter Tierartikel über eine weniger bekannte heimische Vogelart. Ein kleiner Nachteil ist vielleicht noch die sparsame Bebilderung, aber Fotos dürften wegen der nächtlichen Lebensweise auch nicht leicht zu kriegen sein. --
- [1] --Huebi 20:29, 5. Jun 2006 (CEST)
- Was möchtest du mit diesem Link zum Ausdruck bringen? Sicherlich eine nette Sammlung von Fotos verschiedener "Nachtschwalben"-Arten. Allerdings scheint eher keines der einheimischen Art dabei zu sein (?) und selbst, wenn - es ging mir ja darum, dass dem Artikel eigene, für WP lizenzierte Bilder gut tun würden. -- Fice 15:38, 6. Jun 2006 (CEST)
- pro - ich war mir zwar sicher, dass ich hier schon emine Meinung kundgetan hatte aber seis drum. Ein sehr schöner Artikel und gänzlich unbebildert ist er ja auch net. -- Achim Raschka 23:34, 8. Jun 2006 (CEST)
- Laien-pro, schön geschrieben und dadurch angenehm zu lesen. JHeuser 12:11, 11. Jun 2006 (CEST)
6. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 13. Juni.
Der Name Kohlenstoff-Gruppe (auch Kohlenstoff-Silizium-Gruppe) bezeichnet die 4.Hauptgruppe ("Tetrele") (nach neuer Nummerierung der IUPAC Gruppe 14) des Periodensystems. Sie umfasst die Elemente Kohlenstoff (C), Silizium (Si), Germanium (Ge), Zinn (Sn) und Blei (Pb). Auch ein radioaktives Element, das als Ununquadium (Uuq) oder "Eka-Blei" bezeichnet wird, ist vertreten.
- Ich bin mal als Autor so frei und schlage den Artikel nach überstandenem Review nochmals vor (bei erster Kandidatur in unfertigem Zustand von IP vorgeschlagen) --CHK Diskussion
- Leumar01 08:39, 6. Jun 2006 (CEST) Pro, da hier eine übersichtliche Zusammenfassung dieser Element-Gruppe vorliegt, bei der jeder sich in vertiefende Einzelheiten mit Links weiterleiten kann. --
- Thomas Roessing 12:33, 6. Jun 2006 (CEST) Pro, angenehm zu lesen und informativ, ohne mit Informationen zu erschlagen; sinnvoll bebildert. Kurz: lesenswert.--
- Kontra vorerst.
- Je nach Browser/Bildschirmauflösung gibt’s unschöne Überlagerungen von Bildern. Die Gallerie ist vielleicht auch etwas zu unsystematisch zusammengewürfelt. Bilder 'Fulleren' und 'Si-plulver' ganz weglassen. Foto 'Blei' neu schießen, da grottig! Gallerie auflösen und weiter unten im Text einbauen.
- Quellenangaben sehr unbefriedigend! Bitte im ref-tag Modus referenzieren! Ganz wichtig! In Ausnahmefällen per verstecktem Kommentar im Quelltext.
- Mit der oft kritisierten Listenhaftigkeit kann ich leben.
- Bilder: Kalottenmodelle C-Verbind. hauen mich nicht vom Hocker, würd' ich rausschmeißen. Ist SiO2-Polymer dreidimensional? Falls ja, ist das Bild falsch: dann auch raus.
- Was ist der Grund für die unterschiedlichen Kettenbildungslängen, da gibt’s bestimmt geeignete verlinkbare Stichworte.
- Modifikationen: Welche natürlichen (evt. auch künstlichen) Modifikationen gibt es? Möglichst vollständig erwähnen. Welche ist die meist verbreitete? Idealerweise mit Illustration der Gitterstruktur. Die Eigenschaften verändern sich mit der Modif. natürlich auch!
- Kettenbildung: Was bedeutet instabil: thermisch, gegenüber Luftatmosphäre oä? Was sind die Grenzbedingungen? Sind die Kriterien einheitlich? Zitat: beinah instabil: schlechter Ausdruck.
- 3d vernetzte Strukturen statt Netzwerk (Ausdruck)
- Vorkommen: %-Angaben stoffmengen- oder massebezogen?
- Verbindungen: Begriff Säuren weglassen, zumal Pb-hydroxid als Base angegeben wurde. Abschnitt nachbearbeiten. (inklusive ref-tag-Quellenangaben!) --84.136.221.5 23:11, 7. Jun 2006 (CEST)
- Schwalbe D | C | V 21:32, 8. Jun 2006 (CEST) Kontra zu listenlastig, die Gallerie in der Einleitung überzeugt mich auch nicht. --
ganz sicher bin ich mir nicht, zumindest formale dinge erscheinen mir nicht immer ganz sauber gelöst zu sein. aber vielleicht reicht es ja zum lesenswert. von mir zumindest ein schwachbrüstiges aber neugieregs pro --Carroy 00:56, 6. Jun 2006 (CEST)
- hhp4 µ 11:02, 6. Jun 2006 (CEST) Pro Auf jeden Fall noch ausbaubar der Artikel mit noch ausführlicheren technischen und geschichtlichen Aspekten, aber lesenswert. Zum Beispiel sieht man im Bild eine Vorläufer der Schreibmaschine, den Polygrafen, findet dazu aber nichts im Text. Oder die Anordung der Buchstaben QWERTZ, wäre neben dem weiteren Artikel eine kurze Einführung sinnvoll. An einigen Stellen ist die Sprache noch nicht ganz sachlich (zu Kampfpreisen verkauft). Das müßte für Exzellent noch geändert werden. --
- Rlbberlin 12:11, 6. Jun 2006 (CEST) Pro Sehr schöner Artikel, wobei ich mir noch mehr Fots wünschen würde: z.B. von einem Kugelkopf oder andere Detailfotos vom Innenleben bzw. eine Zeichnung vom Aufbau eines Gerätes. --
- Sehr informativ, aber ich vermisse eine Quellenangabe. Die Infos müssen ja irgendwo her sein, oder? Und den Absatz mit den Herstellern würde ich schon aus optischen Gründen ans Ende des Artikels setzen. --Dinah 12:55, 6. Jun 2006 (CEST)
- CHK Diskussion Pro Interessanter, schöner und informativer Artikel, auch wenn in der 2. Hälfte des Artikels die Bilder fehlen. --
- Pro Der Artikel is a "SCHMANKERL"!!!! unbedingt befördern!!!
- wdwd 14:23, 8. Jun 2006 (CEST) Pro durchaus lesenswert. --
Tritonus05 19:28, 6. Jun 2006 (CEST)
Pro Mittlerweile ein gut gelungener Sprachartikel. Sicher ist der Abschnitt zur Grammatik noch ausbaubedürftig. Aber die "Lesenswert-Kriterien" sollten erfüllt sein.- Ein lesenswert ist drin, für die Exzellenz fehlt aber noch Einiges. Ich würde gerne etwas zur soziolinguistischen Situation erfahren. Gibt es Yoruba-Literatur? Presse? Welche Rolle spielt die Sprache im öffentlichen Leben Nigerias? Der Abschnitt zum Schriftsystem ist etwas zu ausführlich (z.T. redundant). Die Phonologie ist gut, aber die Grammatik ist in der Tat ziemlich knapp. Vorbildlich sind die Einzelnachweise und Literaturangaben. --BishkekRocks 12:20, 7. Jun 2006 (CEST)
- Pro. Sehr schöner, ausgewogener Artikel. Der Anregung, daß noch etwas zum heutigen Sprachgebrauch dazukommen sollte, schließe ich mich an. Noch ein kleiner Hinweis: Daß es in Brasilien Yoruba-Sprecher gibt, ist so etwas mißverständlich. Dort ist Yoruba (meines Wissens jedenfalls) ausschließlich eine zeremoniell-religiöse Sprache im Candomblé und die Texte der Yoruba-Lieder werden längst nicht von allen Candomblé-Anhängern verstanden (ähnlich lateinischen Liedern in der kath. Kirche). Von aktiven Sprechern kann also kaum die Rede sein. Auf Kuba dürfte es sich ähnlich verhalten. --Stullkowski 13:01, 7. Jun 2006 (CEST)
- Grapelli 10:22, 9. Jun 2006 (CEST) Pro Als Übersetzer des Artikels kann ich alle genannten Kritikpunkte leider nur bestätigen. Der Hauptschwachpunkt ist dabei der magere Grammatikabschnitt. Wenn man allerdings die exzellenten Literaturnachweise dagegenhält, kann man wohl trotzdem zu einem knappen "lesenswert" kommen. --
- Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 14:57, 10. Jun 2006 (CEST) Pro Auf jeden Fall lesenswert. --
schon ziemlich umfassend, interessant geschrieben. Braucht Anregungen für eine praktikable Strukturverbesserung. Jesusfreund 06:18, 6. Jun 2006 (CEST)
- Thomas Roessing 12:45, 6. Jun 2006 (CEST) Kontra Das ist ein unvollständiges (eurozentrisches) Sammelsurium von Staatstheorien. Die Informationsfülle erschlägt denjenigen, der nur wissen will, was er sich unter einer Staatstheorie vorzustellen hat.--
- BishkekRocks 12:06, 7. Jun 2006 (CEST) Kontra Sicherlich ein schweres Thema, aber ich muss meinem Vorredner recht geben. Der Artikel ist nur eine Auflistung von verschiedenen Staatstheorien (daher auch die enorme Länge, die hart an der Grenze des Erträglichen ist). Es fehlt eine analytische Synopse. --
- Contra - und die weltlichen Staatstheorien des Mittelalters (Aegidius Romanus, Dante, Marsilius von Padua etc.) fehlen immer noch... --Benowar 20:45, 7. Jun 2006 (CEST)
- Dagegen. Schade, aber da fehlt noch einiges. Hätte ich momentan nicht soviel um die Ohren, würde ich mich für einen intensiven Review aussprechen. Das Thema ist spannend. --Frank Schulenburg 23:11, 7. Jun 2006 (CEST)
- OK, wo sind die Vorschläge zur Strukturverbesserung? Irgendwie passt "die Fülle erschlägt einen" und "da fehlt noch einiges" nicht so ganz zusammen, oder sehe ich das falsch?
- Der Artikel war schon mal im Review, seitdem wurde er laufend ergänzt, aber strukturell nicht verändert.
- Eine Art "Synopse" ist doch die Einleitung, oder? Kann man die verbessern? Wie?
- Benowar, du hättest doch die fehlenden Denker längst ergänzen können, seit du das angemahnt hast auf der Disku (27. April). Wer soll das für dich tun?
- Eine bloße Auflistung ist der Artikel keineswegs, und eben deshalb ist er auch so dick. Kuckt mal ein wenig genauer und kritisiert fairer und konstruktiver, sonst bringt das hier gar nichts. Jesusfreund 04:15, 8. Jun 2006 (CEST)
- Für mich braucht das keiner tun, da mir diese Theorien bekannt sind. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass in diesem Bereich eine Lücke klafft. Wenn es dann noch nicht einmal Rückmeldungen auf der Disku gibt, habe ich ehrlich gesagt auch keine Lust, mich diesbezüglich zu involvieren, da es schließlich wenigstens teilweise ein Eingriff in die Struktur des Artikels ist (wo ich im Bereich Antike durchaus geholfen habe). Schönen Tag noch. --Benowar 11:38, 8. Jun 2006 (CEST) ps: nebenbei - die Länge stört mich überhaupt nicht, die erwarte ich sogar bei solch einem Thema.
- Du brauchst doch keine Extraeinladung bei Wikipedia, wenn keiner antwortet heißt das doch bloß: Wieso tust dus nicht? Jesusfreund 12:26, 8. Jun 2006 (CEST)
- Für mich braucht das keiner tun, da mir diese Theorien bekannt sind. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass in diesem Bereich eine Lücke klafft. Wenn es dann noch nicht einmal Rückmeldungen auf der Disku gibt, habe ich ehrlich gesagt auch keine Lust, mich diesbezüglich zu involvieren, da es schließlich wenigstens teilweise ein Eingriff in die Struktur des Artikels ist (wo ich im Bereich Antike durchaus geholfen habe). Schönen Tag noch. --Benowar 11:38, 8. Jun 2006 (CEST) ps: nebenbei - die Länge stört mich überhaupt nicht, die erwarte ich sogar bei solch einem Thema.
- Andreas Werle 11:10, 8. Jun 2006 (CEST) Pro Laien-pro. Technisch erscheint der Artikel mir in Ordnung zu sein. Ob alles was drin steht sachlich richtig dargestellt ist kann ich im einzelnen nicht prüfen, da vertraue ich Gerhard. Ob es einigermaßen vollständig ist weiß ich nicht. Ich schätze mal, das wir von der Staatstheorie der Mayas nicht so wahnsinnig viel wissen, sicher wären China, Indien und Japan Kandidaten für dieses Thema. Ansonsten sollte Thomas Rössing mal sagen, welche Staatstheorien außer den im Artikel abgehandelten und den hier gennannten denn noch beizubringen wären. Gewiß gibt es ein elaboriertes Staatswesen im antiken Ägypten, aber hatten die alten Ägypter eine elaborierte Staatstheorie? Und wie bitte soll man eine Synopse machen? Meint BishkekRocks damit eine Theorie vom Wesen des Staates, die alle partikularen Erscheinungsformen umfasst? Das steht doch drin. Gruß --
- contra - hier sind einige Aufälligkeiten, nicht abschließend:
- Fortlaufend und bereits in der Einleitung gibt es viele Begriffe in "Anführungszeichen". Ich verstehe nicht, was sie markieren. Ist das alles nicht wirklich so gemeint?
- Der Schreibstil wirkt über längere Strecken mühselig, etwa im Überblick ist die rede von "Subjekten bzw. Akteuren" oder von "Wirtschaft im Sinne der Gesamtheit der privatwirtschaftlich handelnden Wirtschaftssubjekte" - was ist das der Unterschied, es wimmelt von Tautologien.
- Bibel: zu breit & zu lang, der Leser fragt sich: Gibt es eine theokratische Grundlage in der Bibel oder hat sich dur die Kirche eine eigendynamische Staatslehre entwickelt, die jedoch die Bibel zu zitieren pflegt? Taugt die Bibel als Verfasungsentwurf? Kausalität?
- Die Bilder sollten als dynamische thumbs eingebunden werden, damit jeder Leser seine WP-Einstellungen nutzen kann.
- Wozu dieses Mosaikbild von Jesus? Sein Diplom von der Staatswissenschaftlichen Fakultät wäre passender...
- Im ganzen Abschnitt über Theologische Staatstheorie fehlt das Maßstabgerechte an der Darstellung, vieles ist langatmig, ohne die staatstheoretischen Strukturen und Merkmale präzise zu benennen.
- Bei Islam – als immerhin eine der heute wenigen wirksamen theokratischen Strukturen – herrscht augenfällige Verlegenheit. Besonders amüsant ist die Feststellung, er sei staatstheoretisch inkompatibel zu Laizität – wie markant... Ist das bei anderen Religionen nicht der Fall? was sagen all die Abschnitte davor?
- Der Leviathan ist ein Werk von T. Hobbes - aber wiso hängt seine Erwähnung so hilflos mitten im Satz?
- DerAbschnitt "Idealistische Staatstheorien" ist unpassend benannt und eingebettet, Idealismus mit seinen Strömungen sollte in Verhältnis zum Materialismus gesetzt werden.
- Achja, wo ist der Materialismus gebleiben?
- Wieso kommt R. Luxemburg nach Mao Zedong??
- Der Abschnitt Gegenwärtige staatstheoretische Debatte beginnt mit Weimar? Das ist bald 100 Jahre her...
- Carl Schmitt und Rudolf Smend (nur beispielhaft) in einem Satz zu erwähnen ist eine üble Vermengung. Selbst wenn die Aussage dieses Satzes ist, sie hätten damals ideellen Einfluss gehabt. Es suggeriert Gleichartigkeit und Gleichgerichtetheit. Weiter unten wird zwar präzisiert, es bietet sich jedoch an (a) zu strukturieren / Einleitung zu streichen und (b) zu erwähnen, welchen praktischen Umgang der NS-Staat mit Schmitts Ideen fand (und welchen praktischen Umgang Schmitt fand).
- Im Abscnitt Aktualität und Ausblick - wo ist da der Ausblick? Spannend sind die Enteignungsfälle der 1940er Jahre nicht wirklich. Die Transformationsprozesse in Europa und um/in der Russischen Föderation sind das Knackige...
Hoffe es kommt nicht zu hart rüber, aber es gibt einiges zu verbessern... --CJB 11:52, 8. Jun 2006 (CEST)
- Damit lässt sich was anfangen, danke. Jesusfreund 12:26, 8. Jun 2006 (CEST)
- Urs Werra 15:27, 8. Jun 2006 (CEST) Kontra Anarchistische Staatstheorie als eigenes Unterkapitel ist fragwürdig: erstens Mal der Singular (wo es um mehrere Theorien geht), dann die Einschränkung, daß es ja gerade nicht um Staat geht und dann noch die ausladende Formatierung - POV-verdächtig --
- Boris Fernbacher 22:19, 10. Jun 2006 (CEST) Kontra - Schließe mich den schon abgegebenen Contras an. Begründungen sind schon ausführlich dargelegt. Gruß
Die Kraichtalbahn ist eine Nebenbahn von Bruchsal nach Menzingen.
Antifaschist 666 11:04, 6. Jun 2006 (CEST)
Neutral als Hauptautor- ohne den kompletten Artikel gelesen zu haben diese Erweiterungen zu wenig für eine erneute Kandidatur erscheinen. de xte r 13:56, 6. Jun 2006 (CEST) Neutral, da mir
- PanchoS 05:00, 7. Jun 2006 (CEST) Pro Dennoch ein schöner Artikel!
- Kapitän Nemo 23:21, 9. Jun 2006 (CEST) Pro - ein vorbildicher Nebenbahnartikel mit detaillierter Streckengeschichte und intensiver Fahrplanbeschreibung. --
- Grapelli 15:58, 10. Jun 2006 (CEST) Pro - Warum nicht? --
Hieronymus Münzer oder Monetarius (* ca. 1447 (1437?) in Feldkirch (Vorarlberg); † 27. August 1508 in Nürnberg) war ein Humanist, Arzt und Geograf in Nürnberg.
- (nicht signierter Beitrag von Roderichi (Diskussion | Beiträge) schlendrian •λ• 12:16, 6. Jun 2006 (CEST))
- Kontra - Der Artikel ist offenbar erst gestern entstanden und war/ist mitnichten ausgereift, weder was Umfang noch was Stil und Zeichensetzung angehen. Die Kandidatur erscheint mir daher etwas unmotiviert. Warum?
- wenn der Herr Karten angefertigt hat, wäre eine Abbildung wünschenswert
- Kommentar Roderichi: Die Karte Deutschlands ist verloren gegangen, Es sind noch andere Abbildungen wie eine über Spanien vorhanden.
- der Umfang des Artikels ist insgesamt eher gering (bitte andere Lesenswerte zum Vergleich heranziehen)
Gancho 12:34, 7. Jun 2006 (CEST)
- Torsten Schleese 00:33, 8. Jun 2006 (CEST) Kontra Ich gebe hier mal meinem Vorredner Recht. Jedoch ist der bisherige Umfang alles andere als Lesenswert. Wenn man über einen Helfer von Schedel schreibt, hat auch explizit sein gesammter Umfang dargestellt zu werden. Das hier vorliegende Werk ist bei weitem noch nicht lesenswewrt ausgereift, es besteht noch arger Nachholbedarf, im kontextsensitiven Rahmen. mfg
neutral Lobenswert ist das Bemühen um eine lexikalische Darstellung durch den noch recht neuen Hauptautor. Die Arbeit ist recht ordentlich, für einen Erstlingsartikel sogar sehr gut. Verlinkungsfehler wie bei Dürer trüben den Eindruck allerdings noch. -- Tobnu 01:07, 8. Jun 2006 (CEST)
Theophanu, (* um 997, † 5. März 1058 in Essen) war von 1039 bis zu ihrem Tod Äbtissin des Stifts Essen und daneben Äbtissin in Gerresheim. Sie gilt nach Mathilde II. als bedeutendste Äbtissin der Essener Geschichte.
Ausnahmsweise ein Eigenvorschlag, der Artikel gehört zu meiner Serie um den Essener Dom und seinen Domschatz. -- Tobnu 14:38, 6. Jun 2006 (CEST)
- und gleich das LaienMarcus Cyron Bücherbörse 14:44, 6. Jun 2006 (CEST) Pro - als Einzelartikel und in der Gesamtheit beschert uns Tobnu einen wunderbaren Einblick ins hochmittelalterliche Essen.
- ebenfalls LaienJulius1990 14:45, 6. Jun 2006 (CEST) Pro. Aber wirklich nicht meine Thematik.
- pro ganz schön lesenswert --Carroy 15:17, 6. Jun 2006 (CEST)
- Geos 15:49, 6. Jun 2006 (CEST) Pro, sogar das Testament wird gewürdigt, sehr schön! --
- PRO -- Kassander der Minoer 17:16, 6. Jun 2006 (CEST) - noch eine feine Arbeit des Mittelalterspezialisten. Ein winzig was kann noch an der Sprache geschehen: lange Sätze zur Verbesserung der Lesbarkeit zerlegen. Aber in der inhaltlichen, stofflichen Darstellung sicherlich lesenswert.
- pro lesenwert. Vielleicht erweiterbar um Hinweise zur Überlieferungs- und Quellenlage. Da sie ja auch Äbtissin in Gerresheim war, wäre vielleicht ein Exkurs in diese Richtung nicht übel (es sei den, sie hätte dort keine nennenswerte Spuren hinterlassen). --Machahn 20:14, 6. Jun 2006 (CEST)
- Pro. Von meiner Seite nichts zu meckern. -- Carbidfischer Kaffee? 09:38, 7. Jun 2006 (CEST)
- Rlbberlin 14:32, 7. Jun 2006 (CEST) Pro einfach lesenswert. Ich freu mich schon auf den nächsten Tobnu-Artikel. --
- pro, das ist schon ein ganzes Stück mehr als lesenswert. Die Bedeutung für Essen könnte mE allerdings noch ausführlicher behandelt werden, da es so zentral in der Würdigung vorkommt. --Pischdi >> 21:25, 7. Jun 2006 (CEST)
- Torsten Schleese 01:37, 8. Jun 2006 (CEST) Pro ein Artikel, der von seiner Aussage primäre Hinweise auf ein weiter gibt und trotz alledem intressant lesenswert ist, verdient mein einhelliges pro. mfg
- dafür --Felistoria 21:37, 8. Jun 2006 (CEST)
- pro - und bitte gerne öfter mal ein Selbstvorschlag. -- Achim Raschka 07:53, 9. Jun 2006 (CEST)
- pro - Sehr schöner Geschichts-Personenartikel. Vom Layout her fände ich es schöner, wenn nicht alle Abbildungen rechts stehen würden. wirkt etwas eintönig. Asdrubal 17:31, 9. Jun 2006 (CEST)
Der Artikel Geschichte des elektrischen Antriebs von Schienenfahrzeugen behandelt die historischen Abläufe und Stationen bei der Einführung der Elektrischen Traktion von Schienenfahrzeugen. Bevorzugt dargestellt werden hier neben den ersten Anfängen die Entwicklungen in Ländern, die einen besonders großen Anteil oder Umfang an elektrisch betriebenen Strecken haben.
- pro ein zufallsfund, der mich überzeugt --Carroy 15:15, 6. Jun 2006 (CEST)
- hab keine Ahnung von der Materie und werde mich deshalb auch nicht zum Inhalt äußern. Aber um mit dieser Kandidatur Chancen zu haben, sollte man etwas an den sich überlappenden Bildern und den Bildern, die den Text verdecken, ändern. --DerGrobi 15:34, 6. Jun 2006 (CEST)
- bilder sollten kein problem mehr sein--Carroy 23:42, 6. Jun 2006 (CEST)
- Kontra Von einem IP-Autor in weniger Tagen erstellt; so gesehen: sehr gut. Aber der sollte erst den Reviewprozess durchlaufen, hiermit tut man dem Artikel keinen Gefallen. --HaSee 17:51, 6. Jun 2006 (CEST)
- Kontra: Bin auch gestern drüber gestolpert und vielleicht habe ich es ja überlesen aber dieselelektrische Lokomotiven haben auch elektrische Antriebe. Das Lemma schreibt ja nicht vor, wo der Strom herkommt, mit dem die Lok angetrieben wird. Zum Lemma kann ich nur sagen: Klingt wie eine verkehrswissenschaftliche Veröffentlichung.. ist wirklich exakt. Der Artikel sollte es dann auch sein. Noch eine offene Frage: Wie bekommen die heutzutage elektrische Antriebe in Ultraniederflurbahnen? Geo-Loge 23:54, 6. Jun 2006 (CEST)
- Kirschglocke 19:08, 6. Jun 2006 (CEST) Pro Ich finde, dass der Artikel gut gestaltet ist und interessante Details beschreibt. Außerdem ist das Thema anziehend. --
- DER UNFASSBARE 19:12, 6. Jun 2006 (CEST) Pro --
- Fungus 19:16, 6. Jun 2006 (CEST) Pro Ich finde den Artikel ausgewogen, inhaltsreich und übersichtlich.--
- Marcus Cyron Bücherbörse 19:21, 6. Jun 2006 (CEST) Kontra - das Lemma ist falsch, diese Verschiebung soll Kirschglocke bitte mal erklären. Zudem ist das kerin Artikel, sondern eine Sammlung mehrerer Listen, nur Am Anfang echter Fließtext. Kaum Hintergrundinfos, die solch ein Artikel grade liefern soll. Und damit das gleich klar ist - mein Contra ist strikt. Ohne eine massive Überarbeitung (und mit massiv meine ich MASSIV!) kann der Artikel nicht lesenswert sein. Hier stimmt fast nichts.
- die Verschiebung habe ich rückgängig gemacht, gab schon einen SLA mit dem Antrag. Außerdem macht es wohl kaum sinn, Asterix als Redir zu behalten --schlendrian •λ• 19:27, 6. Jun 2006 (CEST)
- Dein Contra ist strikt, Marcus Cyron? Und unsere PROs, sind die deiner Meinung nach etwa weniger strikt? -- Kirschglocke 19:33, 6. Jun 2006 (CEST)
- Es geht darum, daß bestimmte Contras ein Bapperl verhindern können. Ich werte mein Contra so, als Sperrcontra. Meine Kritik ist keine an irgendwelche an Kleinigkeiten sondern absolut grundsätzlich. Der Artikel ist überhaupt kein Artikel. Ein Bapperl für diese schlechte Liste wäre eine Schande. Ich liebe Asterix - aber das hat er nicht verdient. Marcus Cyron Bücherbörse 19:45, 6. Jun 2006 (CEST)
- Figuren aus Asterix aufgelistet sind, geht nicht. Und ein Artikel, in dem die Wörter dick und Wildschwein, geschweige denn Cervisia oder Ziegenmilch, nicht vorkommen, schon gar nicht. Über die Beschreibung der einzelnen Bände wollen wir lieber schweigen. Griensteidl 19:50, 6. Jun 2006 (CEST) Kontra, muss mich leider anschließen. Im Artikel wimmelt es nur so von POVs (deutsche Eindringlinge). Es stimmt, Hintergründe fehlen, wie etwa Gesamtauflage etc., die ja nicht unwesentlich sind. Und ein Artikel über Asterix, in dem die Hauptcharaktere nicht erklärt sind, sondern nur mit hundert anderen in
- Benutzer:Marcus Cyron und Benutzer:Griensteidl an. -- fragwürdig ?! 20:00, 6. Jun 2006 (CEST) Kontra, ich schließe mich
- Fb78 ☼ 20:19, 6. Jun 2006 (CEST) Kontra Bildrechte: In Belgien gibt es keine Panoramafreiheit. --
- Martin Bahmann 20:40, 6. Jun 2006 (CEST) Kontra - alles schon gesagt. Gruss
- Carroy 23:54, 6. Jun 2006 (CEST) Kontra über die ersten pros war ich mehr als verwundert! --
- Contra. Ich schließe mich meinen Vorrednern an, insbesondere Marcus und Griensteidl. -- Carbidfischer Kaffee? 02:42, 7. Jun 2006 (CEST)
- Stephan 11:06, 7. Jun 2006 (CEST) Pro ich finde den Artikel sehr gut gemacht; sehr informativ--
- Andreas Werle 11:12, 7. Jun 2006 (CEST) Neutral Warum so harte Urteile? Ich hab mal nachgezählt. Es gibt nur eine handvoll lesenswerter und exzellenter Artikel zur populären Kultur: zwei oder drei Computerspiele (Super Mario, Donky Kong), ein paar Filme (Bambi), ein, zwei Bands (ABBA), einen gebapperlten Artikel zu Comic. Das wars. Vielleicht sollten wir wahrnehmen das dieser Bereich in Wikipedia ziemlich dünn bestückt ist und man die Autoren ein bischen pfleglicher behandeln müßte, damit sich das verbessert. Wir haben jede Menge sehr gute Eisenbahn- und Schiff-Artikel aber meines Wissens nach keinen einzigen ausgezeichneten Artikel zu irgendeinem speziellen Comic. Es geht doch nicht darum, ob die eigenen sentimentalen Gefühle passend bedient werden, sondern ob solche Artikel das Lemma objektiv angemessen darstellen, also eben nicht nach den Maßstäben eines Philosophie- oder Physik-Artikels. Das kann doch nicht so schwer sein. Gruß --
- Andreas Werle doch irgendwie ganz sympathisch finde, allerdings habe ich das Gefühl, das bei diesem Thema deutlich mehr geht als das. Mich stört, dass der Artikel im Wesentlichen aus einer Ansammlung von Listen zum Thema Asterix besteht (wie auch Marcus schon erwähnte). Vielleicht doch erstmal ein Review? Da würden sich sicher einige dran beteiligen wollen. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 11:32, 7. Jun 2006 (CEST) Kontra, wobei ich die Standpunkt von
- Contra Ich vermisse schmerzlich ein seriöses Kapitel "Intertextualität", das dann (in dieser deutschen WP) in ein seriöses Kapitel "Die deutschen Übersetzungen" übergehen müsste, das dann in "Andere Übersetzungen" übergehen müsste, das dann in "Mundartvarianten und sogenannte Plagiate" übergehen müsste... (Vielleicht das Ganze aufgeteilt in Text und Bilder? Obwohl, in "Asterix und Kleopatra" da haben wir den Film so stark...???) Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 23:40, 10. Jun 2006 (CEST) PS. Wisst Ihr übrigens, dass einer der berühmteste deutschen Alexandriner (nach Opitz) aus nem Asterix stammt? ([2])
7. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 14. Juni.
Die Nebenbahn Vaihingen (Enz)–Enzweihingen (zuletzt als Vaihinger Stadtbahn bezeichnet) ist eine stillgelegte Bahnstrecke in Baden-Württemberg. Die 7,3 km lange normalspurige Strecke verband die Stadt Vaihingen an der Enz und ihren Stadtteil Enzweihingen mit dem Bahnhof Vaihingen (Enz) Nord an der zwischenzeitlich verlagerten Trasse der Württembergischen Westbahn von Stuttgart nach Bruchsal.
Hab die Kritikpunkte seit der letzten Kandidatur beseitigt. Als Co-Autor Antifaschist 666 10:46, 7. Jun 2006 (CEST)
NeutralWilliam Bligh (* wahrscheinlich am 9. September 1754 in Plymouth; † 7. Dezember 1817 in London) war britischer Seeoffizier und Gouverneur von New South Wales in Australien. Bekannt wurde er durch die Meuterei auf dem unter seinem Befehl stehenden Schiff Bounty und durch die nachfolgende ca. 3.600 Seemeilen lange Fahrt im offenen Boot vom Osten Polynesiens bis zur Insel Timor.
Vor einem Monat habe ich den Artikel hier schon einmal zur Abstimmung gestellt. Er erhielt 7 Pro- und nur einer Contra-Stimme. Trotzdem wurde er wegen angeblicher Verstöße gegen den NPOV-Grundsatz nicht als "lesenswert" gelistet. Auf der Diskussionsseite wurde inzwischen klargestellt, dass die Vorwürfe nicht haltbar sind. Im Artikel selbst wurden entsprechende Quellenangaben als Beleg eingefügt. Meiner Meinung nach steht einer erneuten Lesenswert-Kandidatur - mit hoffentlich gerechterem Ausgang - nichts mehr im Wege. Also:
- Delos 14:23, 7. Jun 2006 (CEST) Pro
- Stephan 18:04, 7. Jun 2006 (CEST) Pro sehr informativer Artikel--
- Chaddy ?! Bewertung 18:53, 7. Jun 2006 (CEST) Pro --
- der Artikel gefällt. Ein pro gebe ich jetzt aber ganz bewußt noch nicht. Die letzten Sätze des Artikels lauten Insgesamt wurden seine Schwächen aber von seinen Fähigkeiten als Schiffsführer weit überwogen. Dennoch blieb die Geschichte William Blighs bis in die Gegenwart hinein die Geschichte eines Rufmords. Das klingt dann doch wieder sehr POV, außerdem zu essayhaft. Könnte man diese Sätze nicht streichen oder abschwächen? --schlendrian •λ• 19:25, 7. Jun 2006 (CEST)
- Es ist eine historisch belegte Tatsache (siehe das Buch von Caroline Alexander), dass Bligh Opfer eines gezielten Rufmords geworden ist, und die letzte Lesenswert-Diskussion ist ja der schlagende Beweis dafür, dass dieser bis in die Gegenwart nachwirkt. Insofern entspricht der kritisierte Satz durchaus den Fakten. Dennoch habe ich das letzte Kapitel jetzt noch einmal umformuliert.
Prinzipiell halte ich es für wichtig, in einer Enzyklopädie das Bild historischer Ereignisse und Personen im Lichte überprüfbarer Tatsachen zurechtzurücken, wenn es in der breiten öffentlichen Wahrnehmung so grundfalsch ist wie im Falle Blighs. Eine solche Korrektur kann leicht den Eindruck von POV und Theoriebildung erwecken. Umso wichtiger ist es, seine Darstellung mit Literaturhinweisen zu belegen. Das ist im speziellen Fall Bligh besonders leicht, da er nach allgemein anerkanntem Forschungsstand schon immer das glatte Gegenteil dessen darstellte, was Romane und Filme bis heute aus ihm machen. Stefan Volk 12:38, 8. Jun 2006 (CEST)
- Es ist eine historisch belegte Tatsache (siehe das Buch von Caroline Alexander), dass Bligh Opfer eines gezielten Rufmords geworden ist, und die letzte Lesenswert-Diskussion ist ja der schlagende Beweis dafür, dass dieser bis in die Gegenwart nachwirkt. Insofern entspricht der kritisierte Satz durchaus den Fakten. Dennoch habe ich das letzte Kapitel jetzt noch einmal umformuliert.
- pro Mir hat der Artikel schon in der letzten Abstimmung gefallen, und für meine Begriffe ist das POV-Problem jetzt wirklich auf eine Weise gelöst, an der ich nichts zu meckern finde. --Rainer Lewalter 13:10, 11. Jun 2006 (CEST)
Vorgeschichte:Dieser Artikel wurde wohl versehentlich sofort für die Exzellenten Artikel vorgeschlagen, obwohl er noch nie in der Lesenswertkandidatur war. Nachfolgende Diskussion hat ergeben, dass er hierher übertragen werden soll
Vorschlagsbegründung
Als Heiliger wird eine Persönlichkeit bezeichnet, die als der jeweiligen Gottheit besonders nahe stehend beziehungsweise als ein in religiöser und ethischer Hinsicht vollkommener Mensch angesehen wird. Dabei wird das allgemeine Konzept der Heiligkeit individualisiert und auf einen einzelnen Menschen angewendet.
- Ich bin durch Zufall auf diesen Artikel gestoßen und habe noch nie so einen umfangreichen und informativen Text zum Thema "Heiliger" gelesen. Der Teil zum Christentum ist sehr gut gelungen, aber noch besser gefällt mir, dass auch die anderen Religionen mit einbezogen werden. Der Artikel war bis vor kurzem in einem (extrem langen, seht euch mal die Diskussionsseite an!) Review und ich wundere mich, dass der Autor ihn nicht kandidieren lässt. Von mir ein eindeutiges pro 84.154.88.239 18:14, 3. Jun 2006 (CEST)
Alte Diskussion
- Hmm, danke für die Blumen, IP. Ich selbst bin als Autor zwar noch nicht ganz zufrieden, habe aber im Moment für diesen Artikel keine Energie mehr, noch großartig was hinzuzufügen. Als Artikel ist er aber wohl ganz brauchbar ;-) mal sehen, wie das hier gesehen wird...--Q'Alex QS - Mach mit! 12:46, 5. Jun 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 10:51, 7. Jun 2006 (CEST) Kontra - Durch nichts belegte Behauptungen und Ansichten wie: Die Deklaration und Verehrung von Heiligen erfüllt ein urreligiöses Bedürfnis der Menschen nach Vorbildern in ihrem Glauben und gleichzeitige Bestätigung desselben. oder Sie bieten jedoch die Möglichkeit, den Kontakt zwischen Diesseits und Jenseits zu halten, denn obwohl sie in die jeweilige göttliche Herrlichkeit aufgenommen worden sind, bleiben sie über ihr Grab, ihre Reliquien und ihre Verehrung im Diesseits präsent ... können nicht überzeugen. Vieles ist sprachlich unnötig verkompliziert und unschön, wie: Die Grenzen der im Diskurs religiöser Autoritäten skizzierten Typen sind fließend und können sich in wichtigen Punkten überschneiden; die als „Heilige“ verehrten konkreten Personen können also gleichzeitig auch noch anderen Typen zugerechnet werden. oder ... dass der Letztere die religiöse Vollkommenheit per definitionem nicht durch seinen Lebenswandel, .... Das ganze ist recht unkritisch christlich jubelnd, wie: Nun ist es Jesus Christus, der in seiner einzigartigen Beziehung zum Vater durch seinen Tod und seine Auferstehung Heiligkeit in denen, die ihm nachfolgen, bewirkt. Fazit: Absolut nicht exzellent. Sogar das lesenswert ist meiner Meinung nach fraglich. Gruß
Warum wird der Artikel hier verheizt. Sollte er nicht zuerst in die Lesenswert-Kandidatur (denn diese Bewertung hatte er noch nie). Lesenswert ist er nämlich allemal. Bin daher für Übertragung in Lesenswert-Kandidatur - Helmut Zenz 11:37, 7. Jun 2006 (CEST) Lesenswert ist er tatsächlich. Bin daher ebenfalls für Übertragung in Lesenswert-Kandidatur --Nemissimo 14:10, 7. Jun 2006 (CEST) (Bearbeitungskonflikt): Mir ist es egal, ob der Artikel hier oder wo anders oder auch gar nicht kandidiert, wenn ihr ihn in die Lesenswert-Kandidaten stellen wollt, hab ich nichts dagegen. @Boris Fernbacher: Ich habe eine ausführliche Literaturliste angegeben, aus der jeder Satz (und damit meine ich auch "Jeder") hergeleitet und begründet ist. Keine Aussage ist persönliche Interpretation von mir, sondern alles durch die Literatur gedeckt. Zusätzlich werde ich im Absatz zur Christlichen Theologie der Heiligkeit nicht hinter jeden Satz schreiben "sagt die Christliche Theologie".--Q'Alex QS - Mach mit! 14:13, 7. Jun 2006 (CEST)
- Dann sollte es aber für die umstrittenen Aussagen (urreligiöses Bedürfnis der Menschen) Einzelnachweise geben. --Phrood 14:22, 7. Jun 2006 (CEST)
- Da bin ich Phroods Ansicht. Ich glaube Q'Alex ja, dass er sich nichts selber ausgedacht hat, und dass die Behauptungen in der Literatur stehen. Nur wüsste man halt gerne, aus welchem der 10-15 Bücher von diversen Autoren Interpretationen stammen, die eventuell nicht alle Wissenschaftler genauso sehen. Gruß Boris Fernbacher 09:25, 8. Jun 2006 (CEST)
- Dann sollte es aber für die umstrittenen Aussagen (urreligiöses Bedürfnis der Menschen) Einzelnachweise geben. --Phrood 14:22, 7. Jun 2006 (CEST)
- Bleibt die Frage, ob die Aussage tatsächlich umstritten ist, nur weil Boris Fernbacher sie anzweifelt. In der aktuellen Literatur ist dies jedenfalls die gängige psychologische Interpretation des Heiligenkults, aktuellste Fundstelle ist soweit ich mich noch erinnern kann das Angenendt-Buch von 97. --Q'Alex QS - Mach mit! 14:31, 7. Jun 2006 (CEST)
- Герман 17:28, 7. Jun 2006 (CEST) Neutral erstmal in die Lesenswerten, wär mein Vorschlag. --
Lesenswert-Diskussion
- Helmut Zenz 20:47, 7. Jun 2006 (CEST) Pro, wohl tatsächlich einer der besten Internet-Artikel zu diesem Thema überhaupt, daher in jedem Falle lesenswert -
- Thomas Roessing 21:19, 7. Jun 2006 (CEST) Pro Ja, der Artikel ist lesenswert.--
- christliche Mystik mit keinem Wort erwähnt, obwohl es doch am interessantesten wäre die Menschen zu hören, von denen man behauptet sie sind heilig. So wird "der Begriff des Heiligen [..] auch als Grunderfahrung der Menschheit angesehen" (aus Heilig), aber der Artikel geht hier kein bischen auf die Lebenserfahrung dieser Menschen ein, die er beschreiben will. In der aktuellen Version sollte man daher auf jeden Fall die konfessionelle Bindung mit in die Definition nehmen. Auch die Regularien der kath. Kirche könnte man in einem Abschnitt darstellen (mind. 2 Wunder, 5 Jahre verstorben, ...). -- Thomas M. 09:27, 8. Jun 2006 (CEST) Neutral hmm, die religionswissenschaftlichen und religionsgeschichtlichen Darstellungen sind durchaus lesenswert. Doch es gibt noch große Lücken: So wird die
- Für letzteres gibt es den Artikel Heiligsprechung, auf den im Text verwiesen wird. Für mich ist es ja gerade das Herausragende, dass der Artikel die konfessionelle Bindung zunächst nicht in die Definition nimmt und erst innerhalb der religionsweisen Betrachtung einbringt. Ich wäre jedenfalls strikt gegen eine stärkere "Christianisierung" des Artikels. - Helmut Zenz 15:04, 8. Jun 2006 (CEST)
- so ist es. Was ich mir halt noch wünschen würde, ist ein paar zusätzliche Infos zu den fernöstlichen Religionen. Aber da ich mich da leider gar nicht auskenne und die Literatur auch nicht groß drauf eingeht, muss das wohl so ein Überblick bleiben.--Q'Alex QS - Mach mit! 15:55, 8. Jun 2006 (CEST)
- Mir geht es ganz und gar nicht um eine stärkere "Christianisierung" des Artikels. Aber entweder man definiert "Heiliger" konfessionell, institutionell oder als "heilig sein" als Erfahrung und/oder Lebensinhalt und somit allgemein und überkonfessionell. Die entscheidende Frage ist: was macht einen Menschen zum Heiligen und SICHER beantwortet kein einziger als Heiliger verehrter Mensch, das er/sie ein "religiöser und ethischer Hinsicht vollkommener Mensch" ist oder ein "religiös vorbildliches Leben" führt. (Jesus hat sogar so ein miserabel religiöses Leben geführt, das er dafür gekreuzigt woren ist.) Also entweder man macht hier einen Überblick über die "harten" konfessionellen Definitionen - und da ist eben die kath. schön formal fixiert - oder man sieht sich das Leben der Heiligen über alle Zeiten und Religionen hinweg an und komprimiert ihre Aussagen zu ihrer "Heiligkeit". Alles was über die harten konfessionsabhängigen Fakten hinausgeht ist aber ein oberflächliches Geschwurbel und sollte ehrlicherweise nach "ist [..] keine für alle Religionen allgemeingültige Definition möglich" beendet sein. -- Thomas M. 09:48, 9. Jun 2006 (CEST)
- Es geht bei der Definition nicht drum, was "als Heilige verehrte Menschen" selbst über sich, sondern was diejenigen, die sie als Heilige verehren, über sie sagen. Ein als Heiliger verehrter Mensch weiß nämlich in den meisten Fällen gar nicht, dass er "Heiliger" ist, da er zum Zeitpunkt der Verehrung schon tot ist. Es ist m. E. ein vollkommen falscher Ansatz, aus Aussagen der nachmalig als Heilige verehrten Menschen eine Definition des Typen "Heiliger" zu destillieren. Das ist chronologisch einfach falsch. Auch eine "harte konfessionelle Definition" geht am Thema vorbei, weil erstens nur die katholische Kirche so eine harte Definition hat und zweitens selbst bei den Katholen diese keinerlei definitorische Lufthoheit besitzt. Ein Heiliger Georg wurde bspw. nie hart katholisch kanonisiert.--Q'Alex QS - Mach mit! 10:03, 9. Jun 2006 (CEST)
- so ist es. Was ich mir halt noch wünschen würde, ist ein paar zusätzliche Infos zu den fernöstlichen Religionen. Aber da ich mich da leider gar nicht auskenne und die Literatur auch nicht groß drauf eingeht, muss das wohl so ein Überblick bleiben.--Q'Alex QS - Mach mit! 15:55, 8. Jun 2006 (CEST)
- Verschiebung nach Heilige wäre IMO angebracht
- Kanonisierung der Heiligen ist Übernahme des Apotheose-Gedankens (Apotheose fehlt m.M. nach noch) der griechisch-römischen Welt; die Umwandlung heidnischer Götter und Göttinnen zu Heiligen hatte meistens die Verwandlung ihrer Heiligtümer durch die Kirche zur Folge
- die von der Kirche als Heiden Bezeichneten lieferten die Vorlagen für die Liturgie und die Formen der Heiligsprechung
- Beispiele für weibliche Heilige (nicht sortiert oder überarbeitet): Sankt Afra (Aphrodite); Heilige Barbara (wurde aus dem Heiligenkalender entfernt); Mari; Marina; Margareta von Antiochia (wurde aus dem Heiligenkalender entfernt); Margarete von Schottland; Venerina; Heilige Martina; Aphrodite; Demeter; Theresa von Ávila
- Wäre noch zu unterstreichen, dass z.B. der Wadschrajana (bzw. auch das „Donnerkeil-Fahrzeug“ genannt) – eine Form des Buddhismus –, auch lebende Heilige kennt
- Der Dalai Lama ist ein lebender Heiliger
- Erwähnung von Thomas von Aquin könnte eine Bereicherung sein
- Der Artikel beschreibt nicht, dass die meisten Heiligen aus dem Heiligenkalender gestrichen werden, weil historische Nachforschungen ergaben, dass sie nie leibhaftig, sondern nur in der Phantasie des Volkes existiert haben. Die Liste der erfundenen oder um ihrer wirtschaftlichen Erfolge willen kanonisierten Heiligen wird von modernen katholischen Gelehrten mit einer fast amüsierten Toleranz behandelt. Sie tun so, als ob die Hirngespinste der Heiligenmacher genauso entzückend wären, wie die Geschichten, die gescheite Kinder sich ausgedacht haben. Es wird selten zugegeben, dass diese Phantasiegestalten kaum je erfunden wurden, um zu entzücken – man wollte mit ihnen betrügen. Heilige wurden erfunden, um die Einnahmen der Kirche zu vergrößern, und viele dieser frei erfundenen Heiligen bringen heute noch GEld ein. Die Kirche unterlässt es, ihre Unechtheit öffentlich zu bekennen, damit durch solche Veröffentlichungen die Gläubigen nicht enttäuscht werden und sich betrogen fühlen, – mit anderen Worten, damit der Zustrom der Spenden nicht aufhört.
- Bakchos; Dionysos; Hyacintos, Narcissus, Nereus; Achilles
- der Götterbote Merkur(/Hermes) wurde zu einem Krieger-Heiligen
- Buddha wurde als St. Josaphat (Bodisat) verkleidet zu einem christlichen Heiligen
- Ein heiliger Märtyrer des 20. Jahrhunderts wäre z.B. Maximilian Kolbe
- „schließlich unterscheidet ihn (besser wäre Geschlechtsneutralität)“; „selt teil zu haben (soll wohl 'selbst' heißen)“
Unterschr.:Lesenswertprüfer -- 12:39, 9. Jun 2006 (CEST)
Bodenseemann 21:16, 7. Jun 2006 (CEST)
Pro Der Artikel ist sprachlich gut geschrieben und interesannt zu lesen. Schön bebildert. Vieleicht noch ein wenig knapp, aber lesenswert ist er IMO schon so. --Monarch 23:58, 8. Jun 2006 (CEST)
Pro Bin aus Zufall auf diesen Artikel gestoßen, war sehr interesant. Die einzelnen Fallenarten sind gut beschrieben. -- Ohne Signatur ist diese Stimme ungültig! -- Kontra Ganz netter Artikel aber noch deutlich zu knapp und oberflächlich.Chaddy ?! Bewertung 21:52, 10. Jun 2006 (CEST)
- Frage: ist das jetzt ein biologischer Fachbegriff (wie z.B. wechselwarme Tiere) oder nur eine allgemeine Bezeichnung (wie z.B. Haustier)? - Das wird mir hier nicht deutlich
Das Landhaus Klagenfurt ist ein historisch bedeutender und zugleich repräsentativster Profanbau der Kärntner Landeshauptstadt. Es befindet sich zwischen dem Heiligengeistplatz und dem Alten Platz am Rande des ältesten Teils der Klagenfurter Innenstadt. Von den Ständen ab dem Jahr 1574 errichtet, ist das Landhaus heute Sitz des Kärntner Landtags.
Der Artikel deucht mir schon recht vollständig. Obwohl nur wenig beteiligt, enthalte ich mich der Stimme. --Popie 21:50, 7. Jun 2006 (CEST)
Machahn 22:16, 7. Jun 2006 (CEST)
Pro Lesenswert. Es scheint mir doch äußerst bemerkenswert und selten, dass es den Landständen (wenn auch unter günstigen Umständen) gelang, ein repräsentatives Gebäude zu errichten. Positiv auch Einbettung in Entstehungszusammenhang und Nutzung seit 18.Jhd. Was mir etwas zu kurz kommt, ist die Nutzung durch die Stände (auch Hinweise auf Zusammensetzung der Stände u.ä. wären nicht schlecht) selbst. Nach dem Bau ist irgendwie eine zeitliche Lücke bis zum 18. Jahrhundert. --- Stimmt, die genannte Lücke besteht tatsächlich. Ich hoffe, ich kann sie in den nächsten Tagen schließen. --Popie 23:07, 7. Jun 2006 (CEST)
- Meine Güte, das ging ja super fix mit der Ergänzung!--Machahn 23:16, 7. Jun 2006 (CEST)
Schaufi 22:54, 7. Jun 2006 (CEST)
Pro: sehr schön bebildert, ein Extra-Plus für die sorgfältigen Quellenangeben am Ende. Ich hoffe, wir sehen den Artikel bald bei der Exzellenz-Kandidatur, lesenswert ist er auf jeden Fall.--Pro, habe den Artikel gerne gelesen und was Neues gelernt. Gut gelungen ist mE der Teil über Landstände und die Innenarchitektur. Die Auseinandersetzung über den KoligCornelius könnte man etwas straffen, schließlich ist der Käs inzwischen gegessen. Das Bild mit dem Kiki Kogelnik Brunnen in den Abschnitt verschieben, wo er erwähnt wird. Vom Innenhof hätte ich mir ein Bild aus einer anderen Perspektive gewünscht, damit der Arkadengang und die Treppe besser rauskommen. Obwohl Klagenfurt ja ein reichlich winterkaltes Gebiet ist, der Arkadengang kam mir immer so italienisch vor. Wenn der Abschnitt über den Koligsaal noch Bilder hätte, das wäre super, und der Anfang für das nächste Bapperl. Giro 23:10, 7. Jun 2006 (CEST)
- pro muss man in der einführung von profanbau sprechen? burg/schloss/parlament tut es auch und dürfte laienfreundlicher sein. dies ist aber zugegeben mehr als kleinlich. richtig stören tut nur das fehlen, eines grundrisses und eine photographie der totalen. eine richtige vorstellung über den baukörper erschließt sich nur langsam. --Carroy 23:52, 7. Jun 2006 (CEST)
- 1. Profanbau: Ist es von Anfang an gewesen, auch wenn ursprünglich wohl ein eher Burg/Schlossähnlicher Bau geplant war. Die explizite Erwähnung als "Profanbau" soll das Landhaus zur gleichzeitig erbauten Kirche (dem späteren Dom) abgrenzen, das wäre sicherlich noch besser darzustellen. 2. Grundriss ist in Arbeit, fotografische Totalansicht angesichts der Hufeisenform bzw. mangels höher gelegener Bauten leider kaum möglich Vielleicht lässt sich noch ein besseres Foto des Innenhofes finden. 3. Bezüglich Einleitung hast du auch recht, müssten wir noch etwas ausbauen. --Popie 00:02, 8. Jun 2006 (CEST)
- alle ausser kirchlichen bauten sind ein profanbauten! so könnte man den artikel auch mit: Das Landhaus ist kein Grottenolm beginnen. der informationsgehalt wäre der selbe... --Carroy 00:43, 8. Jun 2006 (CEST)
- *lol* ok, die Begründung überzeugt natürlich. Werde die EInleitung überarbeiten. --Popie 00:46, 8. Jun 2006 (CEST)
- das bringt mich von meinem pro auch nicht ab ;) falsch ist ja kein wort, nur mir haarspalterisch langweilig. --Carroy 00:50, 8. Jun 2006 (CEST)
- °ڊ° Alexander 01:21, 8. Jun 2006 (CEST) Pro. Angesichts der Länge des Artikels befürworte ich aber dringend den Ausbau der Einleitung. Hier sollten die wesentlichen Informationen komprimiert dargestellt sein. Vor allem Brand und Neugestaltung stellen einen Einschnitt dar, der hier schon erwähnt werden sollte. Auch eine komprimierte Fassung der architektonischen Merkmale wäre in der Einleitung bereits von Nutzen. Ansonsten: Super, geht für mich schon in Richtung Exzellenz.
- GuentherZ 18:58, 8. Jun 2006 (CEST) Pro Jetzt weiß ich endlich mehr über das Gebäude, durch das ich vor Jahrzehnten öfter als einmal durchmarschiert bin ;-) --
- pro, --Bgqhrsnog 21:38, 8. Jun 2006 (CEST)
- Newsflash 01:02, 11. Jun 2006 (CEST) Pro Lesenswert aus jeden Fall. Artikel hat Potenzial exzellent zu werden!!! --
Hertha Kräftner (* 26. April 1928 in Wien; † 13. November 1951 ebenda) war eine österreichische Schriftstellerin.
- Manu 00:01, 8. Jun 2006 (CEST) Neutral, da Hauptautor. --
- Griensteidl 18:26, 9. Jun 2006 (CEST) Pro - Fast eine Schande, dass ich die Dame bis jetzt nicht kannte. Bio, Werk, Einordnung, Nachwirkung, alles da.
8. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 15. Juni.
Die Kurbadlinie ist eine 10,0 km lange Nebenbahn von Winden (Pfalz) nach Bad Bergzabern. Der Name bezieht sich auf Bad Bergzabern, den Endpunkt der Strecke.
- Antifaschist 666 10:20, 8. Jun 2006 (CEST) Neutral als Hauptautor
- pro Nach kurzem Nachdenken komme ich zu dem Schluss, dass alles Wichtige erwähnt wird. Eventuell Verlauf und Bahnhöfe nach oben verschieben, sonst gibt's keine Kritik von meiner Seite aus. -- Platte Drück mich! 00:20, 10. Jun 2006 (CEST)
Als Silberling wird umgangssprachlich eine Gattung von Personenwagen der Deutschen Bundesbahn bezeichnet. Diese Bezeichnung verdanken diese Nahverkehrswagen ihrem Wagenkasten aus poliertem Edelstahl. Die Wagen wurden zwischen 1963 und 1976 in über 7000 Exemplaren gebaut und sind bis heute bei DB Regio häufig anzutreffen.
Nachdem im Review kaum was kam, probiere ich's einfach mal hier: Als Mitautor Qualle 11:37, 8. Jun 2006 (CEST)
Neutral --- Thomas Roessing 13:56, 8. Jun 2006 (CEST) Pro Sehr informativ, auch für den "Kenner"; für den nicht eisenbahntechnisch vorbelasteten Leser sind das fast schon *zu* viele Informationen - aber lesenswert allemal. --
- JPB 21:30, 8. Jun 2006 (CEST) Neutral Da ich auch an diesem Artikel selber mitgearbeitet habe, weiß ich was alles passiert ist (Benutzer-Blockaden u. ä. und die Reaktionen darauf) und wie viel Arbeit drin steckt. Die Diskussionsseite birgt noch viele Ergänzungsmöglichkeiten, teils von mir, die die restlichen Autoren scheinbar ignorieren. Lesenswert erst, wenn das letzte Bild nach rechts kommt und dort bleibt. --
- pro auch wenn der weg tragisch war, der weg ist nicht das ziel, sonder das ziel das ziel. dda scheint er auf dem weg zu sein. --Carroy 00:01, 10. Jun 2006 (CEST)
- nicht signierter Beitrag von 217.255.110.21 (Diskussion) Qualle 21:49, 10. Jun 2006 (CEST)) Pro Mehr hätte ich als Bahnfan auch nicht schreiben können. Besonders da ich selbst nicht so viel weiß! Danke für diesen Artikel! (
- contra Im Review kam sehr wohl etwas, nämlich der Hinweis auf fehlende Quellen; und die fehlen nach wie vor. Die drei Weblinks die dort als Quellen bezeichnet werden, sind doch sicher nicht ernst gemeint. --HaSee 20:30, 10. Jun 2006 (CEST)
- Wie im Review auch schon erwähnt, ist die Quellenlage hier eben ziemlich schwierig, da es a) wenig Literatur zum Thema gibt und b) der Hauptautor mit der umfangreichen Fachbibliothek für Rückfragen nicht zur Verfügung steht. Die drei Weblinks sind in der Tat diejenigen von mir genutzten Quellen, die ich noch nachvollziehen konnte. Als solches sind sie durchaus ernstgemeint, auch wenn ich zugebe, dass damit hauptsächlich dem Buchstaben der Regel genüge getan wird. --Qualle 21:46, 10. Jun 2006 (CEST)
Homöoathie ist eine pharmazzeutische Behandlungsrichtung die auf der Idee beruht, das ein Wirkstoff durch verdünnen wirkungsstärker (Sprachgebrauch der Homöopathie: porentzieren) wird.
- Creativehq 15:18, 8. Jun 2006 (CEST) Pro Sehr detailierter und umfassender Artikel. Er deckt alle Aspekte des Themas ab. --
- Schulmedizin" (siehe Begriffskontroverse im Schulmedizin-Artikel). Ich habe beileibe nichts gegen Homöopathische Methoden und finde, dass sie gerade bei chronischen Krankheiten ihre Anwendungsberechtigung haben, oft auch in Kombinattion mit klassisch-medizinischen Methoden. Hier wird allein schon durch Begrifflichkeiten m.E. eine gewisse Kontrarität aufgestellt, die so gar nicht unbedingt existieren muss. --Andante ¿! 17:05, 8. Jun 2006 (CEST) Kontra Aufgrund der andauernden unkritischen Benutzung des Begriffs der "
- Dinah 21:41, 8. Jun 2006 (CEST) Kontra Mein Kritikpunkt ist ein völlig anderer: Gleich in der Einleitung mit Placebo-Effekt und Pseudowissenschaft zu kommen ist für mich POV aus Sicht von "Schulmedizin"/Wissenschaftsmedizin. Der Hinweis, dass die Methode umstritten ist, reicht an dieser Stelle völlig. Das andere gehört in das Kapitel "Kritik", das ist ja ausführlich genug (Ich bin keine Heilpraktikerin). Außerdem hat die Homöopathie einen so genannten ganzheitlichen Ansatz, davon lese ich auch nichts --
- Leib-Seele-Problem dahinter, dem nicht mit Doppelblindstudien beizukommen ist. Darüber hinaus und in Verbindung mit dem vor genannten Problem hätte die Schulmedizin zunächst ihr Menschenbild zu klären und sich deutlicher von dem Virchow´schen Diktat abzusetzen. Nicht zuletzt wäre auch die Homöopathie selbst wesentlich differenzierter darzustellen (verschiedene Schulen der Homöopathie>).--Daidalus 23:33, 10. Jun 2006 (CEST). Nachtrag zu Virchow:http://www.windstosser.ch/museum/manuskript/allgem_u_historisch/03.html--Daidalus 11:57, 11. Jun 2006 (CEST) Kontra Der Artikel bedarf dringend einer Überarbeitung! Er ist einseitig auf die Unsinnigmachung der Homöopathie ausgerichtet. Unsinnigmachung deshalb, weil in dem Artikel eine Menge redundante Informationen stecken, die letztlich ein diffuses Bild von dem Thema geben - was u. U. ja auch gewollt ist!? In thematischer Hinsicht fehlen insbesondere Aspekte unterschiedlicher medizinischer Sichtweisen, die einem objektiven Wirksamkeitsnachweis entgegenstehen. Die Homöopathie behandelt den individuellen Menschen (mit seiner Krankheit), die Schulmedizin behandelt Organe und biologische Strukturen. Hier steckt das
- pro der artikel ist stimmig, und gibt einen neutralen wissenschaftlichenüberblick, ohne in esoterik-POv zu verfallen. --Carroy 12:21, 11. Jun 2006 (CEST)
Anna May Wong (1905-1961) war der erste weltweit bekannte amerikanische Filmstar chinesischer Herkunft. Ihre Biografie erlaubt jedoch auch tiefe Einsichten in den Rassismus und die ethnischen Stereotypen Hollywoods. Der Artikel wurde in den letzten Wochen beständig ausgebaut und ist mit Gewinn durch den Review gegangen. --Stilfehler 15:40, 8. Jun 2006 (CEST)
- hhp4 µ 17:42, 8. Jun 2006 (CEST) Pro Ausführlich gut geschriebener Artikel. Eine gewohnt solide Arbeit von User Stilfehler. --
- Abigail 19:49, 8. Jun 2006 (CEST) Pro Obwohl ich eigentlich gar nicht vorhatte, den Artikel zu lesen, konnte ich mich nicht vor der letzten Zeile von ihm trennen. Ein fesselnder Artikel, der Ann May Wongs Bedeutung über die Schauspielerei hinaus sehr deutlich macht. --
- Marcus Cyron Bücherbörse 20:07, 8. Jun 2006 (CEST) Pro - Ja, ja, ja!!! - Das ist der bisher beste Schauspielerartikel, den ich in der WP gelesen habe. Wenn jetzt die Zitate noch genau datiert werden (und vieleicht nochmal Jemand die Sprache überprüft) steht in meinen Augen einem Gang zu den Exzellenten nichts im Weg).
- Andibrunt 08:49, 9. Jun 2006 (CEST) Pro Ich bin fast so begeistert wie Herr Cyron ;) --
- Nutcracker^.^☎ 19:36, 9. Jun 2006 (CEST) Pro Das erste Mal habe ich eine Biographie einer Schauspielerin chinesischer Herkunft auf Deutsch gelesen. Die meisten Chinesen kennen die Schauspielerin noch nicht. Gruß—
- Michael82 12:27, 10. Jun 2006 (CEST) Pro In meinen Augen der neue Referenzartikel für Schauspieler/in --
- pro - bitte gleich an die KEA weiterreichen. -- Achim Raschka 12:44, 10. Jun 2006 (CEST)
- Pro - War sehr informativ und angenehm zu lesen. --Mkill 16:30, 10. Jun 2006 (CEST)
- Chaddy ?! Bewertung 21:55, 10. Jun 2006 (CEST) Pro --
- pro, durch die Abstimmungskommentare neugierig geworden, habe ich einen wirklich sehr liebevoll erstellten und ausführlichen Artikel vorgefunden, ohne Zweifel lesenwert! Bei derart langen Artikeln wünsche ich mir allerdings (wenn es möglich ist!) eine Einleitung, die das Thema auch dem etwas eiligeren Leser in wenigen Minuten erschließt. JHeuser 12:22, 11. Jun 2006 (CEST)
- César 14:11, 11. Jun 2006 (CEST) Pro -- Schon im Review positiv aufgefallen, aber ich würde mir noch irgendwo im entsprechenden Absatz einen Halbsatz zu Luise Rainers Oscar-Sieg wünschen. LG
- Kreationismus (von lat. creare = erschaffen) bezeichnet in abrahamitischen Religionen den Glauben, dass die Menschen, das Leben, die Erde und das Universum wörtlich nach der jeweiligen Heiligen Schrift durch das direkte übernatürliche Einwirken eines Gottes erschaffen wurden. Dies kann sich entweder auf die Schöpfung aus dem Nichts beziehen (ex nihilo) oder die Entstehung von Ordnung aus zuvor existierendem Chaos (Tohuwabohu).
6.–13. April Lesenswert-Kandidatur, leider gescheitert. Während dessen immer konstant verbessert. Danach 14. April–1. Juni Review, weitere Verbesserungen. Nun nochmaliger Versuch. --Rtc 15:48, 8. Jun 2006 (CEST)
- Musicsciencer 23:27, 8. Jun 2006 (CEST) Pro --
- Pro - Eine weitgefasste, objektive und sprachlich gelungene Darstellung dieses heiklen und wichtigen Themas. --TomCatX 14:34, 10. Jun 2006 (CEST)
- Denkgenau 19:50, 10. Jun 2006 (MESZ) Kontra steckt zwar viel Arbeit drin und manches ist auch genau recherchiert. Anderes ist aber zu oberflächlich. Insbesondere braucht der Absatz "Flutgeologie" unter "Kurzzeitkreationismus" eine Reversion oder eine Ergänzung (es wird der Anschein erweckt, dass der gesamte Fossilbericht auf ein Flutereignis zurückzuführen sei. Das wird aber nicht von allen Kurzzeitkreationisten so gesehen, insbesondere nicht von Wort und Wissen. Es passt nicht zu den empirischen Daten). --
- Andante ¿! 10:48, 11. Jun 2006 (CEST) Pro lesenswert --
- Boris Fernbacher 11:42, 11. Jun 2006 (CEST) Kontra -- Ein umfangreicher und anscheinend gut recherchierter Artikel. Aber er scheint mir nicht ganz neutral und ausgewogen geschrieben zu sein. Irgendwie sind antireligiöse und antiamerikanische Reflexe deutlich zu herrauszuhören. Gruß
Die Hauptstraße ist die älteste Straße des Berliner Ortsteils Alt-Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg. Sie spiegelt die Geschichte des Ortsteils vom Mittelalter bis zur Gegenwart wider und bietet somit einen Überblick über die Veränderung im Laufe der Jahrhunderte. Damals wie heute zählt die Hauptstraße zu den am meisten genutzten Straßen Alt-Hohenschönhausens. -- Ich wage mal den Versuch; als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme -- Platte Drück mich! 22:10, 8. Jun 2006 (CEST)
- Kirschglocke 21:30, 8. Jun 2006 (CEST) Pro Der Artikel ist genauso schön gestaltet wie das Thema, um das es sich handelt. --
- B.gliwa 22:36, 8. Jun 2006 (CEST) Pro - im Absatz Naturwissenschaften wäre es angebracht neurophys. Untersuchungen zur Wahrnehmung von Schönheit (gibt es doch sicher) zu referieren.
noch abwartend. Vom ersten Eindruck ein schöner Artikel, besonders der Philosophische und soziologische Teil ist wirklich gut zu lesen (wobei ich da nicht vom Fach bin). Wo es noch fehlt: Der Abschnitt Kunst mit den vielen "Tüddelchen" ist ein absolutes Geschwurbel. Der Absatz "Naturwissenschaft" dürfte wohl so auch unhaltbar sein - sollte wohl eher "Wissenschaft" heissen; und da würde mich da brennend interessieren, was z.B. Kunst- oder Musikwissenschaft zum Thema "Schönheit" sagt (analog zum Vorredner). Darüber hinaus ist die Struktur im letzten Teil nicht wirklich logisch: Warum taucht z.B. Platon nicht bei den Philosophen auf? Gehört diese Frauenidealgeschichte nicht eher unter Wissenschaft? --Kantor.JH 00:24, 9. Jun 2006 (CEST)
- Luc Ursanne 12:20, 9. Jun 2006 (CEST) Kontra@Kantor.JH: ähnlich abwartend, Umstrukturierung erforderlich: Zum Absatz Naturwissenschaft: hier müßte die Bedeutung des Goldenen Schnitts und der Fibonacci-Reihe u.ä. für das ästhetische Denken in Antike und Mittelalter insgesamt herausgestellt werden; Abschnitt "Schönheitsanspruch", wenn es da um Ästhetik und Moralität (schön & gut) geht, dann den nach vorne bringen, da fängt es ja auch mit Platon an; Link zu den Disziplinen Ästhetik (auch: Musikästhetik) --
- lieber ohne Votum Entschuldigung, aber zum folgenden Thema sind die Autoren vermutlich spontan genauso überfordert wie ich. Bei Nichtinteresse am Goldenen Schnitt, meinen Punkt überspringen! – Zum Thema 'Goldener Schnitt' (übrigens würde ich 'diese' (abstrakten) „Gänsefüßchen“ in vergleichbaren Fällen des Artikels bevorzugen (Mist, wieder nicht verständlich ausgedrückt – Kritiker machen sich schwer Freunde.)) möchte ich kurz z.B. auf eine Dissertation (aus dem J. 1993) von Jürgen Fredel hinweisen: Maßästetik. Studien zu Proportionsfragen und zum Goldenen Schnitt, Kunstgeschichte Bd. 57, Lit Verlag, Hamburg 1998. [...Bei Schönheit absolut objektiv zu bleiben ist...] Die „Bedeutung“ des Goldenen Schnittes in der Antike und im Mittelalter ist webweit und selbst in der Fachliteratur mehr eine Mär als beweisbar. Im Artikel steht in diesem Zusammenhang der erste Teil des Satzes richtig, dass die „den Pythagoräern zugeschriebenen Schriften“ auf mathemat. Verhältnisse zeigen (/hindeuten); aber (auch wenn die Pythagoräer das Pentagramm, das Zeichen des Goldenen Schnittes, zu ihrem geheimen Erekennungszeichen gemacht haben sollen,) ist die Verwendung des Goldenen Schnittes aus der Zeit nicht belegbar (der Artikel könnte hier noch geschliffen werden). Auch der abendländische Euklid maß dem Goldenen Schnitt in seinen 13 Büchern sehr wahrscheinlich keine weitere Bedeutung zu, da er ihn nur mehr beiläufig aufschrieb. Ich nehme mir zu diesem schweren Thema – ist Schönheit nicht z.B. größtmöglicher Durchschnitt – die Freiheit, hier den Klappentext des Buches zu zitieren: Maßästetik gründet in der Überzeugung, daß sich das "Schöne" [jener Autor verwendet auch wieder die Gänsefüßchen, die im W.-Artikel stehen, und die ich nic...] mittels quantifizierender Methoden bestimmen ließe. Der Gedanke, sicherlich uralt, ist literarisch erst bei den Griechen (Polyklet, Platon) oder im Alten Testament faßbar: „Alles hast du nach Maß, Zahl und Gewicht geordnet“ (Buch der Weisheit). Die Frage, in welchem Umfang und auf welche Weise mathematische Modelle von den Künstlern zur Proportionierung ihrer Werke benutzt wurden, wird seit dem letzten Jahrhundert sehr unterschiedlich bewertet. In einem historisierenden Klima ist die Unsitte entstanden, geometrische oder arithmetische Raster über die Werke der Architektur, Plastik oder Malerei zu legen, was zur Bestätigung der jeweils bevorzugten Proportionssystems führt. Besonderer Beliebtheit erfreut sich dabei der "Goldenen Schnitt" (Stetige Teilung), eine mathematische Proportion, die zur exakten Konstruktion pentamerer Formen (Fünfeck, Pentagramm, Dodekaeder) benötigt wird und deren Name allein schon eine ästhetische Bedeutung suggeriert. Eine fachübergreifende Geschichte dieses Teilungsverhältnisses unter Berücksichtigung der jüngsten mathematischen Forschungen zeigt hingegen, daß der "Goldene Schnitt" bis zum 19. Jahrhundert keine kunstspezifische Bedeutung hatte. Damit wird paradigmatisch veranschaulicht, daß eine Maßforschung ohne Bemühen um dokumentarische Evidenz die probateste Methode ist, sich zum Narren zu machen. (Aus dem Buch Vom musikalisch Schönen von Eduard Hanslick möchte ich lieber garnichts zitieren, und auch andere Buchtitel und Autoren verkneife ich mir aus Platz- und Zeitgründen vielleicht besser.)
- Der Artikel ist zwar auch in seinen soziologischen und psychologischen Aspekten an die Allgemeinheit gerichtet, aber im Wesentlichen auf deutschsprachige LeserInnen oder westliche (Industrieländer) bezogen. Es bietet sich bei diesem Thema vielleicht noch an, Natur (auch mal ohne die Endung -Wissenschaft) im Vergleich zur Kultur mit evtl. nur einer zusätzlichen Anmerkung im Artikel zu erweitern. Harmonie wird weiter unten im weitläufigen Kontext erwähnt, aber nur einmal (die Zitate ausgenommen); da wünschte ich mir auch noch eine Kleinigkeit mehr. Um jetzt nicht noch weiter ausufernd zu werden, mach ich erstmal ein Pause. Und dabei gibt es noch so viel (eigenes) zu schreiben... PS. Ich hoffe, ich habe mich nicht zu sehr mit fremden Federn geschmückt, --Edia 03:44, 10. Jun 2006 (CEST)
- Contra - der Einleitungssatz schwurbelt massivst herum und verletzt m.E. den Grundsatz „Eine gute Einleitung eines Artikels in der Wikipedia ist eine genaue Definition des Begriffes oder eine klare Beschreibung des Themas.“. Danach hatte wenigstens ich keine besondere Lust mehr, weiterzulesen. Leider hat sich mein Verdacht dann auch bestätigt, der Artikel ist ein einziges Lavieren. Ich weiß, daß hier ein sehr schwieriges Thema angegangen wird, aber das sollte besser gehen können. Einfach mal ein Blick in mehrere renommierte philosophische Wörterbücher werfen. --Asthma 20:47, 10. Jun 2006 (CEST)
Boris Fernbacher 22:34, 10. Jun 2006 (CEST)
Kontra - Liest sich schon interessant. Manches scheint mir aber etwas willkürlich und lückenhaft. Da wird Baumgarten als Erfinder der Ästhetik bezeichnet ("Erfinder des Namens dieser philosophischen Disziplin gilt Alexander Gottlieb Baumgarten..."). Weiter unten wird dann etwas auf die alten Griechen eingegangen. Da muss es in den über 2000 Jahren dazwischen doch noch mehr gegeben haben. Da ganze ist gänzlich aus abendländischer Sicht behandelt. Außereuropäische Vorstellungen und ihre Abweichungen zu unseren Vorstellungen werden im Artikel nicht thematisiert. Oft wird der Begriff Harmonie verwendet. Näher untersucht wird er aber nicht. Da macht es sich der Artikel etwas zu einfach. Gruß<ref>-tag benutzen! Die Einleitung "knallt" noch nicht, hab daraufhin das Weiterlesen eingestellt. Deshalb nur halbe Stimmenwertung! ;-) --84.136.213.199
Kontra - Bitte unbedingt denAttraktivitätsforschung (zu der es einen guten Artikel gibt) hierzu einiges zu sagen hat. Im Literaturverzeichnis fehlt die philosophische Literatur gänzlich etc etc - kurz: der Artikel ist ein einziger Hilfeschrei - und zwar nicht nach Lesern sondern nach kompetenten Bearbeitern! --Schönheitsanbeter 12:45, 11. Jun 2006 (CEST)
Kontra - Huch!? Wie kommt es denn zu der Idee? Der Artikel ist unpräzise, unübersichtlich, unsystematisch, fehler- und lückenhaft. Die Einleitung beispielsweise ist eine Katastrophe! Wie kann man von Ästhetik reden, ohne ein Wort über Platon zu verlieren? Über menschliche Schönheit (also Attraktivität) steht kaum etwas Verwertbares im Artikel, obwohl dieIch glaube ein so ausfürlicher und gut bebilderter Artikel sollte mindestens ein lesenswert erhalten.J C D 23:01, 8. Jun 2006 (CEST)
Wäre das nicht eigentlich schon ein Excellenz-Kandidat? Deutlich pro für ein eigentlich eher trockenes Thema. --Kantor.JH 00:03, 9. Jun 2006 (CEST)
Das Kapitel "Gestaltung" ist vollkommen leer! --DerGrobi 00:20, 9. Jun 2006 (CEST)
- *ups* - das müsste natürlich noch geändert werden... --Kantor.JH 00:28, 9. Jun 2006 (CEST)
Ich meine auch, man soll den Tag nicht vor dem Abend loben! Einiges ist sehr gur, anderes fehlt. Noch kein lesenswert! --Piflaser 09:24, 9. Jun 2006 (CEST)
- Nach den Kriterien für die "lesenswerten" dürfen Teilaspekte des Themas fehlen! Wir sind hier nicht bei den "Excellenten" - und lesenwert dürfte das, was der Artikel momentan hat, wohl ziemlich deutlich sein oder? --Kantor.JH 02:56, 10. Jun 2006 (CEST)
* Ohne Signatur ist die Stimme ungültig! -- Pro Nicht schlecht! Es gibt wirklich viel zu lesen, in diesem Artikel!Chaddy ?! Bewertung 21:49, 10. Jun 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 22:41, 10. Jun 2006 (CEST) Pro -- Der Artikel beschränkt sich leider zu sehr auf bauliche Aspekte. Etwas mehr zur Verkehrsfunktion und weiter gefassten kulturellen Bedeutung wäre schon gut. Dafür sind aber die Bebilderung und Animationen wirklich gut. Deshalb mal Pro. Gruß
- Andante ¿! 10:50, 11. Jun 2006 (CEST) Pro ack Vorredner --
9. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 16. Juni.
Heinrich IV. (* 11. November 1050 wahrscheinlich in Goslar; †7. August 1106 in Lüttich) war als Sohn Kaiser Heinrichs III. und der Kaiserin Agnes seit 1054 Mitkönig, ab 1056 König und von 1084 bis zu seiner durch seinen Sohn Heinrich V. erzwungenen Abdankung am 31. Dezember 1105 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Heinrich IV. war der dritte Kaiser der Salier-Dynastie. --Alma 07:48, 9. Jun 2006 (CEST)
- Alma 07:50, 9. Jun 2006 (CEST) Pro --
- pro Keine Beanstandungen, exzellente Arbeit (lediglich den wikilink zum Kölner Erzbischof Hermann II. (übrigens Bruder der oben zur Lesenswert-Wahl stehenden Theophanu) mußte ich reparieren. -- Tobnu 13:01, 9. Jun 2006 (CEST)
- Abwartend. Die Gliederung könnte noch etwas gestrafft werden. -- Carbidfischer Kaffee? 13:37, 9. Jun 2006 (CEST)
- Im Prinzip pro, aber die Kritik von Carbidfischer teile ich auch. Gerade am Beginn könnten mehrere Abschnitte zusammengefaßt werden. So könnte Zwischenüberschrifft - Bis zum Tode Heinrich III. - wegfallen, auch später etwa im Zusammenhang mit dem Italienzug ist Gliederung teilweise etwas übertrieben.--Machahn 20:26, 10. Jun 2006 (CEST)
- Pro. Sehr detailliert. --Stullkowski 21:06, 10. Jun 2006 (CEST)
Dieser schöne Artikel über die Geschichte von Kap Verde kommt direkt aus dem Review und hat dort die Gnade des gestrengen Review-Meisters Southpark gefunden. -- Carbidfischer Kaffee? 09:26, 9. Jun 2006 (CEST)
- Sven-steffen arndt 16:35, 9. Jun 2006 (CEST) Pro habe den Artikel bei der Entstehung Gegengelesen und finde ihn lesenswert
- Bohr ΑΩ 16:41, 9. Jun 2006 (CEST) Pro – da ist sprachlich viel daraus geworden im Gegensatz zum Zustand des Artikels vor der letzten Kandidatur. --
- Kapitän Nemo 23:53, 9. Jun 2006 (CEST) Pro - sprachlich noch ein wenig verbesserungsfähig, aber inhaltlich lesenswert. --
- Chaddy ?! Bewertung 11:54, 10. Jun 2006 (CEST) Pro --
- Julius1990 11:57, 10. Jun 2006 (CEST) Pro Eindeutige Verbesserung zur ersten Kandidatur erkennbar.
- abwartend Rund um die Unabhängigkeit sollte es etwas präzieser werden.
- "Am 24. September 1973 erklärte die PAIGC die Unabhängigkeit Guinea-Bissaus." Einseitig? Anerkennung durch andere Staaten?
- "die Einstellung des Landes zu seinen Kolonien änderte sich grundlegend." Portugal? Oder ist jetzt Guinea-Bissau Kolonialmacht? Wie sieht diese grundlegende Änderung aus?
- "In Boston erklärten die Anwälte Aguinaldo Veiga, Roy Teixeira und Antonio Cardoso Kap Verde für unabhängig." Wann?
- "PAIGC-USA" Es gibt eine solche Partei in den USA oder hat die Partei gegen die USA demonstriert oder hat die Partei in den USA gegen die Unabhängigkeit von Kap Verde demonstriert?
- "Am 5. Juli 1975 wurde die Unabhängigkeit ausgerufen" Unabhängigkeit von Portugal oder von Guinea-Bissau? Wenn jedoch von Guinea-Bissau: Warum?
- "Trennung von Guinea-Bissau 1981" sechs Jahre nach der Unabhängigkeit kommt es zur Trennung?
- Und der Artikel sollte auch einen Link zu Kap Verde haben --Rlbberlin 22:05, 10. Jun 2006 (CEST)
141.2.140.13 14:54, 9. Jun 2006 (CEST)
Pro Ich denke mal, dass "exzellente" Artikel größeren Umfang haben müssen. Aber insgesamt ein sehr guter Artikel, an dem es nichts auszusetzen gibt.- Kontra, ob Zaza Kurden sind oder nicht, entscheidet weder Genetik, noch Linguistik. Die detaillierte Begründung findet sich hier, wo ich böses ahnend bereits bei der Exzellenzkandidatur von Zazaki gegenzusteuern suchte. Neben dieser durchgehenden Bevormundung, bei der Zazas selbst über ihre Identität gar nicht mehr mitzureden haben, sprechen weder die mangelhafte Gliederung, noch Bandwurmsätze oder fehlende Bebilderung für eine Auszeichnung dieses Artikels. --Lixo 20:16, 9. Jun 2006 (CEST)
- 141.2.140.13 15:05, 9. Jun 2006 (CEST). Pro Und noch so ein guter Kausen-Artikel. Nur aufgrund des Umfangs liste ich ihn nicht bei "exzellent"
- Die Sprachgeschichte der letzten 100 Jahre (=Aussterben und Japanisierung) fehlt ebenso wie die
- Übernahme der Katakana-Schrift und die vorhandene Literatur (z.B. en:Ainu Times).
- --Kapitän Nemo 22:13, 9. Jun 2006 (CEST)
Kontra - Halbfertige Baustelle:
Ein 1944 zerstörter und demnächst wiederaufgebauter Palast in Frankfurt am Main, 1816-66 Sitz des Bundestages. War "Artikel des Monats" April im Portal:Frankfurt Rhein-Main.
- Vorgeschlagen und pro, ein gewaltiges Werk des Benutzer:Flibbertigibbet, vergleiche die Ausgangsversion. --Magadan ?! 15:08, 9. Jun 2006 (CEST)
- pro Sehr gut geschriebener Artikel, gut gegliedert und bebildert (allerdings hart an der Grenze zur "Überbilderung", vllt. noch über die Bildgrößen nachdenken). Gut finde ich auch die ausführliche Einleitung, die einen recht vollständigen Überblick bietet. Nach der Kandidatur hier bitte an die KEA weiterreichen, ich wüsste nicht, was man hier noch bemängeln könnte. --Popie 14:28, 10. Jun 2006 (CEST)
- Doenertier82 17:22, 10. Jun 2006 (CEST) Pro Ein weiteres Meisterwerk aus der Hand von Flibbertigibbet, hier gibt es inhaltlich nichts mehr zu bemängeln. Einzig das Layout sieht durch die etwas gestreckten Bilder an wenigen Stellen etwas merkwürdig aus, aber das liegt wohl eher in der Wikipedia-Software begründet, und mindert die Gesamtleistung keinesfalls. Noch dazu verdient der Artikel aufgrund der Rekonstruktion des Palais einfach den Stellenwert, den er jetzt erhalten hat, danke auch dafür. Wikipedia-Frankfurt ist um ein weiteres wiedererstandenes Kleinod reicher. --
- Rlbberlin 18:09, 10. Jun 2006 (CEST) Pro Für lesenswert ist alles drin, für die sicherlich bald folgende KEA vielleicht das Suchbild 2003 durch eine deutlichere Abbildung der heutigen Situation austauschen. --
141.2.140.13 15:16, 9. Jun 2006 (CEST)
Kontra - vorerst. Der Artikel hat einfach zu viele Lücken. --Phoenix2 16:00, 9. Jun 2006 (CEST)
- 141.2.140.13 15:21, 9. Jun 2006 (CEST) Pro Und noch so ein guter Kausen-Sprachfamilienartikel.
- Kapitän Nemo 23:00, 9. Jun 2006 (CEST) Kontra - hier fehlt ein Minimum an Grammatik. --
- Das mit der Grammatik kann ich nicht bestätigen. --85.176.190.71 23:10, 9. Jun 2006 (CEST)
- 141.2.140.13 15:31, 9. Jun 2006 (CEST) Pro Gleich noch ein weiterer Kausen-Sprachfamilienartikel, den man in Bezug auf die Ansprüche einer Enzyklopädie quasi als "fertig" bezeichnen kann.
- Kapitän Nemo 23:06, 9. Jun 2006 (CEST) Pro - keine größeren Lücken, daher ist ein Laien-Pro gerechtfertigt. --
Der Artikel ist zwar noch nicht in die Familie der Lesenswerten aufgenommen, er spricht aber durch seine hervorragenden Aufbau an, außerdem gehen die Autoren auf den Bezug zur heutigen Welt ein. Dazu ist "schöne neue Welt" an sich ein Lesenswertes Buch und mit diesem artikel kommt das auch gut rüber. ...schöner Artikel, allemal lesenswert
Phoenix2 20:47, 9. Jun 2006 (CEST)
Pro Ordentlicher Artikel. --Ohne Wertung: Erst im Januar ist der Artikel abgelehnt woren und hat sich seitdem auch nicht großartig weiterentwickelt ([3]). Die damaligen Argumente haben somit noch immer Bestand. Mir fällt auf, dass es eigenwillige Formatierungen gibt (Absatzüberschrift Figuren), doppelte Dystopie in der Einleitung und Weblinks im Fließtext, wo gerade IMDB-Links mit der passenden Vorlage sehr gut unter Weblinks aufgehoben sind. --Lyzzy 22:04, 10. Jun 2006 (CEST)
- 141.2.140.13 16:19, 9. Jun 2006 (CEST)
- Phoenix2 20:49, 9. Jun 2006 (CEST) Pro Guter und informativer Artikel. --
- Kapitän Nemo 23:31, 9. Jun 2006 (CEST) Kontra - eher eine Liste als ein Artikel. Begriffsgeschichte (=erstmaliges Auftreten in der Literatur) fehlt, ebenso die Kritierien, die zur Abgrenzung einer isolierten Sprache verwendet werden (Grammatik, Wortschatz). --
- Boris Fernbacher 22:57, 10. Jun 2006 (CEST) Kontra - Fast vollständiger Listecharakter. Das kann`s einfach nicht sein. Gruß
Otto I. (* 23. November 912 in Wallhausen bei Sangerhausen; † 7. Mai 973 in Memleben bei Naumburg an der Saale) war Herzog der Sachsen, König des Ostfrankenreichs ab 936 und Kaiser des Römischen Reiches ab 962. Die häufige Bezeichnung Otto der Große geht auf den mittelalterlichen Geschichtsschreiber Otto von Freising zurück, ist jedoch nicht zeitgenössisch.
Als Biografie halte ich den Artikel fast schon für exzellent. Leider fehlt die Rezeptionsgeschichte komplett und beim Kapitel Herrschaftsverständnis, das ich selbst geschrieben habe, bin ich nicht ganz sicher, ob ich wirklich alle entscheidenden Aspekte getroffen habe. Asdrubal 17:14, 9. Jun 2006 (CEST)
- Abwartend mit Tendenz zum Pro. Sehr ausführliche Biografie, bitte noch die Quelle für das Zitat im Abschnitt Persönliches nachtragen. -- Carbidfischer Kaffee? 20:15, 10. Jun 2006 (CEST)
- Pro. Lesenswert selbstverständlich, die wenigen Kleinigkeiten, die noch verbessert werden können (z.B. das Zitat zu belegen), werden sicher während der Kandidatur beseitigt und dann kann der Artikel problemlos bei den exzellenten kandidieren. Überaus schlampig fand ich allerdings die Verlinkung, habe mich jetzt über eine Stunde damit beschäftigt. --Stullkowski 13:37, 11. Jun 2006 (CEST)
10. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 17. Juni.
Das wittelsbachische Teilherzogtum Straubing-Holland (auch Niederbayern-Straubing-Holland, Niederbayern-Straubing, Bayern-Straubing-Holland oder Bayern-Straubing) bestand von 1353 bis 1425/29. Es umfasste Teile des heutigen Niederbayern sowie die niederländischen Grafschaften Hennegau, Holland, Seeland und Friesland.
- Als Ersteller des Artikels neutral. -- Carbidfischer Kaffee? 19:56, 10. Jun 2006 (CEST)
- Machahn 21:04, 10. Jun 2006 (CEST)
- Die poetische Formulierung habe ich entschärft. Die Problematik der Entfernung der verschiedenen Landesteile ist momentan nur angerissen, ich werde versuchen, das noch deutlicher herauszuarbeiten. An den innerwittelsbachischen Zwistigkeiten, die es durchaus gab, scheinen die Straubing-Holländer eher weniger beteiligt gewesen zu sein, ich schaue mal, ob ich dazu noch etwas finde. Erstmal vielen Dank für die Hinweise, ich melde mich, wenn ich was dazu habe. -- Carbidfischer Kaffee? 22:09, 10. Jun 2006 (CEST)
Pro Man lernt nie aus. Das die Wittelsbacher an verschiedenen Stellen ihre Finger drin hatten ist klar, aber das sie auch in Holland/Friesland mitmischten, habe ich nicht gewußt. Der Artikel selber ist klar gegliedert, benennt neben der Ereignisgeschichte auch Ausdehnung und Lage des Territoriums. Einige kleine Mängel vielleicht: Irgendwo ist etwas poetisch vom "bedauernswerten Bruder" die Rede. Ein weiteres wäre etwa die Frage inwieweit die doch sehr unterschiedlichen Bestandteile der Herrschaft zu Problemen (allein wg. der Entfernung) geführt haben. Konnten die Landesherren eigene Politik gegen oder zumindest neben dem Hauptzweig der Wittelsbacher machen?--
11. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 18. Juni.
Die Listspinne Pisaura mirabilis, auch Raubspinne, Brautgeschenkspinne oder anders genannt, gehört zur Familie der Raubspinnen (Pisauridae) und zur Überfamilie der Lycosoidea. Sie weist deren typische Verhaltensweisen auf. Die Listspinne ist in ganz Europa verbreitet. Sie war Spinne des Jahres 2002.
Neutral: Scheint alle Kriterien für lesenswert zu erfüllen. Als 7/9-Hauptautor (seit 14. Mai erweitert) ohne Votum.--84.177.248.159 00:19, 11. Jun 2006 (CEST)
Das Germanische Nationalmuseum (GNM) in Nürnberg (Kartäusergasse 1) ist das größte kulturhistorische Museum Deutschlands und beherbergt eine der bedeutendsten Sammlungen zur deutschen Kultur und Kunst von der Vor- und Frühgeschichte bis zur unmittelbaren Gegenwart.
- pro - der Artikel wurde von Benutzer:Asthma mit Hinweis auf eine nicht formalkorrekte Auswertung entbapperlt (damaliges Abstimmungsergebnis 2:0). Ich finde den Artikel trotzdem lesenswert und stelle ihn daher erneut zur Wahl. -- Achim Raschka 12:25, 11. Jun 2006 (CEST)
- Pro. Guter Überblick. --Stullkowski 14:34, 11. Jun 2006 (CEST)
Der südasiatische Sprachbund ist ein Sprachbund, der den gesamten indischen Subkontinent umfasst.
- pro - ich schlage mal zur Abwechslung einen Linguistikartikel vor, an den Ernst Kausen noch nicht Hand angelegt hat...wie auch immer: für ein Wikipedia-Erstlingswerk ziemlich großartig. Über vermutlich nicht geriatrietaugliche Brocken wie produktive periphrastische Kausativa trösten einen die vielen anschaulichen Beispiele hinweg. Daher von mir ein heftiges seitliches Wackeln des Kopfes um eine horizontale Achse von der Nase zum Hinterkopf.--Janneman 13:50, 11. Jun 2006 (CEST)
Shakira ist eine erfolgreiche kolumbianische Sängerin, deren Stil eine Mischung aus Latin und Rock ist.
- Julius1990 14:32, 11. Jun 2006 (CEST) Neutral als Hauptautor
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
5. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 12. Juni
- Benutzer:Excalibur* Pro Auf jeden Fall lesenswert!
- Benutzer:Thomas2006 Pro Top Artikel, gut geschrieben und gegliedert!
- ntt 07:35, 10. Jun 2006 (CEST) Pro hundertpro, nur manches ist nicht so gut gelungen, aber ich stimme für die Wiederwahl! --
- Steffen85 (D/B) 19:12, 5. Jun 2006 (CEST) Kontra - Der Artikel berichtet weder über die enormen Sicherheitsmaßnahmen, noch geht er tiefer auf das Rahmenprogramm (WM-Meilen, etc.) ein. Beides sollten aber wichtige Bestandteile des Artikels sein, so lange diese fehlen kann er m.E. nicht lesenswert sein. --
- Carroy 19:16, 5. Jun 2006 (CEST) Pro doch ein lesenswerter artikel uch ein paar lücken aufweisen darf. --
- Ureinwohner uff 19:17, 5. Jun 2006 (CEST) Pro no comment... --
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 19:19, 5. Jun 2006 (CEST) Pro Dieser Antrag ist mir vollkommen unverständlich.
- contra Masse != Klasse. Überfrachtet mit Banalitäten (In welchen Hotel die Mannschaften wohnen ist ja wohl wirklich *piep*egal). Keine Ahnung, ob es dazu schonmal eine Grundsatzdebatte gab, aber so lange nicht wenigstens die relevanten Informationen - z.B. wer gewonnen hat - drinstehen, ist das nur ein Fanartikel. Ach, und bitte, auch wenn die FIFA ihre eigentlümliche Sponsorenpolitik verfolgen mag wie sie lustig ist, aber muss im Artikel dann wirklich ständig vom "FIFA WM Stadion (sic! und *autsch*) die Rede sein?--Wiggum 19:25, 5. Jun 2006 (CEST)
- Also ich persönlich fand die Info, in welchen Hotel die Manschaften sind ganz interesannt. Sollte dir schon bekannt sein, wer die WM gewinnen wird, kannst du die Daten ja eintragen. ;-) Solange aber noch niemand die Ergebnisse der Spiele kennt, macht es auch keinen Sinn diese einzutragen. Und ein Artikel darüber zu haben ist ja kein Problem. In den nächsten Wochen wird sich der Artikel grundlegend ändern. Dann muss auf jeden Fall noch mal die Qualität des Artikels geprüft werden. Aber jetzt ist er zumindest lesenswert. --Bodenseemann 20:12, 5. Jun 2006 (CEST)
- Stullkowski 20:16, 5. Jun 2006 (CEST) Pro. Es gibt unendlich viele Webseiten zum Thema und dieser Artikel gehört trotzdem zu den informativsten. --
- Griensteidl 20:29, 5. Jun 2006 (CEST) Kontra - auch wenn es um den ältesten Lesenswerten geht. Aber der Artikel ist in vielen Teilen des Fließtextes nicht mehr aktuell. Es gibt viele werden und wird, wo ein ist oder wurde hingehörte. Zudem fehlt die Thematik Sicherheit/Hooligans/Neonazis, wie schon bemängelt wurde. Derzeit nicht lesenswert. Nach dem 9. Juli straffen, Gesamtschau halten, dann wieder einstellen.
- Marcus Cyron Bücherbörse 20:40, 5. Jun 2006 (CEST) Pro - ich verfolge dden Artikel nicht nur bei der Entwicklung sondern nutze ihn auch.
- FAFA Ne 21:15, 5. Jun 2006 (CEST) Pro - klar lesenswert.--
- Chaddy ?! Bewertung 22:38, 5. Jun 2006 (CEST) Pro Ist schon lesenswert. --
- Julius1990 22:41, 5. Jun 2006 (CEST) Pro für mich klar lesenswert. Auch wenn der Artikel die Fülle an WM-Songs verschweigt und andere Schwächen hat, ist das kein Grund ihn abzuwählen.
- Ulitz 22:52, 5. Jun 2006 (CEST) Kontra aber hallo, auch wenn ich es nur überflogen habe - Überdimensionales und relativ kritikfreies Geschwurbel - im Übrigen - könnt ihr denn nicht abwarten, bis die Chose vorbei ist - bis dahin kommt garantiert noch mehr als doppelt so viel dazu, am Ende wird hier noch jedes Spiel einzeln beschrieben. Mit etwas mehr Abstand lässt sich sicherlich auch angemessener darüber berichten. --
- Das ist aber Unsinn. Mal einen Blick auf die Neben- und Unterseiten geworfen? Diese Seite ist überhaupt nicht für sowas angelegt. Marcus Cyron Bücherbörse 00:21, 6. Jun 2006 (CEST)
- EUBürger 22:54, 5. Jun 2006 (CEST) Kontra Ein Ereignis, dass noch nicht beendet ist, sollte nicht lesenswert sein. Da ändert sich noch soviel. 3 Monate nach der WM würde ich eine neue Kandidatur unterstützen. Beste Grüße --
- eigentlich ist mir das thema fussball mehr als gleichgültig, aber vorschlag zur güte: man wartet die wm ab, da der artikel dann sicher viele änderungen erfahren wird, und stellt ihn später hier wieder ein. --Carroy 22:54, 5. Jun 2006 (CEST)
- Kontra: Nein ein Ereignis, dass noch nicht passiert ist, sollte noch nicht ausgezeichnet werden. Geo-Loge 00:12, 6. Jun 2006 (CEST)
- Nachtrag: Zumindest in der Phase in der ständig an dem Artikel gearbeitet wird und auf etwaige Ereignisse reagiert werden muss, sollte der Artikel eher im Review stehen. Geo-Loge 00:15, 6. Jun 2006 (CEST)
- Rlbberlin 01:11, 6. Jun 2006 (CEST) Kontra: Eigentlich müsste der Artikel bis zum ersten Anpfiff ja geplante Fußball-Weltmeisterschaft 2006 lauten. Auch wenn es über Vorbereitungen, Bauten und Spielplan einiges zu berichten gibt, findet das Wesentliche doch erst während der WM statt. Mit anderen Worten fehlt das Wesentliche naturgegeben bislang im Artikel und somit kann der Artikel erst nach der WM lesenswert sein. Beim Vergabeverfahren kann man zwar erfahren, dass Hamburg (als Metropole des Nordens) Austragungsort geworden ist, bei Köln, Hannover, Nürnberg, Kaiserslautern gingen jedoch die Begründungen aus. Warum nun besipielsweise Nürnberg und nicht Bremen Austragungsort wurde bleibt im Dunkeln. Ob allerdings Hotelunterkünfte in einem lesenswerten Artikel stehen sollten, oder hier Fangeschwurbel vorliegt sollte gründlich überdacht werden. Hier könnten dann Politiker auf Staatsreisen oder Popsternchen auf Konzerttour dem ausgezeichneten Artikel beispielhaft folgen und sich auf diesen lesenswerten Artikel berufen, um ihre Unterkünfte hier zu promoten. Was hat wohnen noch mit Fußball zu tun? Demnächst erfahren wir noch was Fußballspieler essen, welche Marke der Mannschaftsbus hat und wo Herr Beckham zum Friseur geht? --
- Popie 02:24, 6. Jun 2006 (CEST) Pro Der Artikel ist ausführlich, gut geschrieben und gegliedert, weder gibt es nennenswerte Lücken (dass die WM erst noch beginnt, ist in diesem Fall Krümelpickerei) noch Fehler. Die Hotelunterkünfte könnte man in der Tat weglassen (völlig belanglos), aber das ist für mich kein Abwahlargument. --
- Triebtäter 02:31, 6. Jun 2006 (CEST) Kontra wie bereits oben gesagt, fehlt dem Artikel das Wesentliche, weil die WM ja erst in fünf Wochen überhaupt erst stattgefunden haben wird. Der Artikel wird in dieser Zeit sein Gesicht noch einmal massiv verändern. Warum sollten wir dieses Provisorium nun auszeichnen? --
- Joschkajaeger 09:12, 6. Jun 2006 (CEST) Kontra Genau, besser hinterher nochmal über den Artikel abstimmen. Jetzt ist es noch zu früh.
- 80.139.99.251 09:29, 6. Jun 2006 (CEST) Pro welch Idiot hat den denn hierhingezerrt bevor die Schose gelaufen ist. Er wurde als Lesenswert ausgezeichnet und hätte es noch bis nach der WM bleiben können, aber nein: irgendjemand musste sich ja finden, der sich versucht darüber zu profilieren, ihn abwählen zu lassen. Ich unterstütze so ein Verhalten nicht.
- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 09:33, 6. Jun 2006 (CEST) Pro kann mich den harschen Worten meines Vorgängers inhaltlich nur anschliessen, der Artikel muss in ein paar Wochen eh umgeschrieben werden, sollen wir ihn dann nochmal zur Wahl stellen? Ist euch vielleicht schon mal aufgefallen, das auch reviewen Zeit kostet? --
- Zahnstein 11:56, 6. Jun 2006 (CEST) Pro Man kann auch päpstlicher als der Papst sein. --
* Scherben 14:04, 6. Jun 2006 (CEST) Votum geändert: Zu wenige Bearbeitungen sind momentan von hochwertiger Qualität, der Artikel wird mehr und mehr mit Nullinformationen zugemüllt. Wenn die WM vorbei ist, werden die üblichen Verdächtigen einiges auszumisten haben, damit der Artikel wieder gut ist. Bis dahin: Bitte keine Auszeichnung für ihn. -- Pro, der Artikel ist informativ und gut. An vielen Stellen kränkelt er noch etwas vor sich hin, weil wir über ein aktuelles Ereignis schreiben, aber deshalb ist er auch nicht exzellent. Das kommt aber noch. --Scherben 13:04, 11. Jun 2006 (CEST)
- de xte r 14:17, 6. Jun 2006 (CEST) Kontra, wie schon in der ursprünglichen Kandidatur gesagt verfehlet der Artikel schlichtweg das Lemma. Zur WM gehört in erster Linie nunmal nicht die Quali, sondern die Endrundenspiele selbst, die auch prompt nach Abpfiff im Artikel nachvollziehbar dargestellt sein müssen - andernfalls ist er zu lückenhaft um lesenswert zu sein. Den Autoren schon vorauseilend ein Bapperl zuzuwerfen, im blinden Vertrauen sie werden die Endrunde schon lesenswert darstellen halte ich für keine gute Idee. Am 9. Juli kann der Artikel erneut kandidieren.
- schlendrian •λ• 14:20, 6. Jun 2006 (CEST) Kontra - ausnahmsweise in vorauseilendem Gehorsam: während der WM wird der Artikel so stark verändert werden, dass eine erneute Kandidatur unumgänglich sein wird. Da würde ich eine Abwahl zum jetzigem Zeitpunk befürworten --
- (BKL)Falsch, das Bapperl wurde nicht verliehen für das, was noch kommt, sondern für das, was schon da ist. Ist vielleicht schwer nachzuvollziehen, ist aber so, zumal die WM schon lange nicht mehr nur die WM sondern immer mwehr auch die Quali und das Drumherum ist. Julius1990 14:21, 6. Jun 2006 (CEST)
- Pro: So, wie er ist, ist er zum jetzigen Zeitpunkt lesenswert! --zakysant 14:27, 6. Jun 2006 (CEST)
- Asdrubal 14:31, 6. Jun 2006 (CEST) Kontra. Weil ich den ganzen WM-Trara nicht mehr sehen kann! Nein, im Ernst: Da wird sich in den nächsten Wochen so viel an neuen Fakten ergeben, dass das Bapperl zu diesem Zeitpunkt nicht angebracht ist.
- Dragao 14:33, 6. Jun 2006 (CEST) Pro. Bereits jetzt äußerst informativ und lesenswert ! --
- Stzer 14:38, 6. Jun 2006 (CEST) Pro. Schon jetzt besser als die meisten Lesenswerten. Wenn es rum ist, sollte er exzellent werden--
- DER UNFASSBARE 15:13, 6. Jun 2006 (CEST) Pro. Auch wenn aufgrund der nochnicht angefangenen Wm viele Infos, logischerwiese, fehlen, gibt der Artikel doch einen sehr konkreten Überblick darüber, was bisher gelaufen ist und was noch kommen wird.--
- Bombus 16:18, 6. Jun 2006 (CEST) Pro Ich hasse Fußball! Aber dieser Artikel ist sogar für mich interessant gewesen! --
- Kirschglocke 19:11, 6. Jun 2006 (CEST) Kontra Mir gefällt der Artikel nicht besonders, da er zahlreiche völlig irrelevante Dinge erklärt. Außerdem ist es richtig, dass es keine Artikel geben sollte, die über Dinge aus der Zukunft erzählen. --
- blane ( ♪♫♪ · ᾣ ) 19:58, 6. Jun 2006 (CEST) Kontra Ich denke auch, man sollte warten, bis die WM gelaufen ist. Dann kann man dort auch noch tatsächlich relevante Informationen einbauen. ·
- Contra, zu viel banales, derzeit nicht lesenswert. --HaSee 20:43, 6. Jun 2006 (CEST)
- Michael Hüttermann 23:11, 6. Jun 2006 (CEST) Pro definitiv! und über schön fortschreiben. :-) --
- Stephan 11:00, 7. Jun 2006 (CEST) Pro ein sehr umfassender Artikel über die WM,sehr gut gemacht--
- jetzt syrcro.ПЕДИЯ(б) 11:57, 7. Jun 2006 (CEST) Pro, kann sich aber bald ändern.--
- Kommentar - ich möchte an dieser Stelle auch nur mal auf die Werbewirksamkeit für die Lesenswerten Artikel hinweisen, die dieser Artikel in den nächsten Wochen haben wird. Er wird mit Sicherheit einer der am meist gelesensten sein, wodurch auch viele von dem „Lesenswert-Projekt“ erfahren und evtl. selbst angespornt werden einen zu schreiben. Im Sinne der Wikipedia sollte dieser auf jeden Fall lesenswert bleiben, meiner Meinung nach ist auch der Inhalt (für das was man bisher weiß) sehr gut und ausgeglichen. Bis zum Ende der WM sollte der Artikel auf jeden Fall lesenswert bleiben, danach kann ja gerne eine neue Abstimmung stattfinden! Cottbus Diskussion Bewerte mich! 12:03, 7. Jun 2006 (CEST)
- Ein Stück weit muss man dir ja recht geben. Aber genau wegen der Position im Brennpunkt finde ich eine Auszeichnung nicht angebracht. Der normale Informationskonsument ließt den Artikel und wenn er gut ist (das ist er an vielen Stellen schon) dann überträgt er dieses Prädikat gut auf die Wikipedia ohne das ihm Auszeichnungen wichtig sind, die er ja gar nicht versteht. Anders herum: Es ist sicher nicht gut wenn auch nur für ein kurzen Zeitabschnitt als Reaktion auf welches Ereignis auch immer falsche oder schlecht formuliert etc. Passagen in dem Artikel stehen und der Informationskonsument sich dann fragt, warum der Artikel ausgezeichnet wurde. Ich sehe einfach kaum Werbewirksamkeit und dafür einige Risiken für das Ansehen des Prädikats. Geo-Loge 16:07, 8. Jun 2006 (CEST)
- Dieser Artikel ist auf jeden Fall interessant. Nrainer 15:29, 7. Jun 2006 (CEST) Pro --
- contra dito --Leipnizkeks 15:33, 7. Jun 2006 (CEST)
- nicht signierter Beitrag von Kovalchuk (Diskussion | Beiträge) --de xte r 19:50, 7. Jun 2006 (CEST)) Kontra Im Moment zu viel Quantität drin und es wird sicher noch mehr dazukommen. EM 2004 ist übersichtlicher und besser zum lesen. erstmal das Turnier abwarten, dann sehen wir weiter... (
- Exa 21:02, 7. Jun 2006 (CEST) Pro für lesenswert reicht´s allemal-
- Dick Tracy 00:20, 8. Jun 2006 (CEST) Pro, wenn das nicht lesenswert ist, was dann, eigentlich schon lange ein exzelenter Artikel
- Boris Fernbacher 09:31, 8. Jun 2006 (CEST) Kontra -- Es ist witzlos, einen Artikel über ein Thema, dessen wesentliche Bestandteile sich erst noch ereignen, kandidieren zu lassen. Lasst den doch nach dem Endspiel kandidieren. Gruß
- Du mißverstehst da offenbar etwas - das hier ist keine Wahl, sondern eine Abwahl. Der Artikel IST schon als Lesenswert ausgezeichnet. Marcus Cyron Bücherbörse 09:44, 8. Jun 2006 (CEST)
- Thomas M. 10:14, 8. Jun 2006 (CEST) Pro der Artikel stellt eben das lesenswert dar, was zur Zeit zu diesem Thema aktuell ist. Das ist nicht anders als mit allen anderen Artikeln auch, oder soll man mit dem Artikel "Evolution" warten, bis diese beendet ist? --
- nicht signierter Beitrag von 83.135.11.184 (Diskussion) Cottbus) Pro Es macht Spaß den Artikel zu lesen -> ergo lesenswert. (
- Schwalbe D | C | V 21:25, 8. Jun 2006 (CEST) Pro Ich halte den Artikel für sehr informativ, wenn auch nicht exzellent. Außerdem wäre *jetzt* ein sehr ungünstiger Zeitpunkt für eine Abwahl. Wenn eine größere Umstrukturierung geplant ist, sollte die erst nach der WM erfolgen, im Moment ist das Thema einfach viel zu aktuell, um eine wirklich neutrale Überarbeitung zu schaffen. --
- contra -- Insofern deswegen, als dass das Thema zu aktuell ist und dadurch event. an Qualität verliert. Ich würde eine Abstimmung nach dem 9. Juli bevorzugen, bis dato ist das Thema eine halbwegs abgeschlossene Sache und kann dort auch weitestgehend unabhängig von den gegenwärtigen Umständen beurteilt werden. -- Platte Drück mich! 23:21, 8. Jun 2006 (CEST)
- Bemerkung: Was Macht eigentlich das Foto vom Sponsor Hyundai im Artikel? "Hier das Modell Grandeur auf der IAA 2005 in Frankfurt am Main." --Rlbberlin 00:39, 9. Jun 2006 (CEST)
- Bahnmoeller 14:31, 9. Jun 2006 (CEST) Kontra Da das Thema aktuell ist, ist eine lesenswert Debatte verfrüht. --
- Contra. Erstmal das Ende abwarten, dann fertigschreiben, dann kandidieren. --Fritz @ 14:32, 9. Jun 2006 (CEST)
- Nowis 14:42, 9. Jun 2006 (CEST) Pro. Absolutes PRO: Auch wenn oder vielleicht gerade wegen der Aktualität eines Artikels kann dieser doch lesenswert sein, wenn er die üblichen Kriterien erfüllt. Die Aktualität ist doch kein KO-Kriterium. Dies würde ja im Umkehrschluss heißen, dass jeder Artikel der lesenswert oder sogar excellent ist, diesen Status durch ein aktuelles Ereignis, des ihn betrifft, verlieren müsste, oder? Dass die Wikipedia kein statisches Werk ist, weis jeder. Alle lesenswerten Artikel werden, eben weil sie lesenswert sind, von vielen Usern gelesen und dann vielleicht auch editiert und angepasst, sowie erweitert und verbessert. Ich finde der Artikel ist fundiert aufgebaut und sehr gut strukturiert. Ich fühle mich gut informiert und denke das dies die gesamte WM über und danach auch, so bleiben wird. Also -> super lesenswert! --
- Werner1973 15:46, 9. Jun 2006 (CEST) Pro, kann man mit viel Fluss durchlesen --
- YXAndyYX 23:06, 9. Jun 2006 (CEST) Pro hat in anderen Sprachen auch den Lesenswertstatus erhalten, also kann das "erstmal abwarten ..." kein Grund sein, finde außerdem wert zu sehen, wie sich der Artikel im Laufe der WM entwickelt. --
- Saemon 23:21, 9. Jun 2006 (CEST) Kontra der Artikel verschweigt diverse kritischere Aspekte der WM, z.B. Sicherheitsmaßnahmen, datenschutzrechtliche Bedenken bei den Tickets, kritische Betrachtung der Sponsoren etc.
- Hoschi72 23:41, 9. Jun 2006 (CEST) Kontra es ist zu bezweifeln, daß der artikel in ein oder 2 monaten auch nur annhähernd so aussieht wie heute. dies ist sehr wohl ein entscheidendes kriterium, da im moment zu viele vermutungen und schätzungen enthalten sind. deswegen: abwarten. vom hocker haut mich der text aber auch nicht, da er als langatmige zusammenfassung von diversen hauptartikeln angelegt ist, hier ist eine deutliche straffung dringend nötig. --
- Muss das schwer zu kapieren sein. Das hier ist eine Wiederwahl. Der Artikel wurde schon vor einiger Zeit zum Lesenswerten. Vielmehr sollte man sich Gedanken darüber machen, warum er gerade jetzt hierher gezerrt wurde. Ich habe da so meine persönlichen Zweifel am Antragssteller. Julius1990 23:44, 9. Jun 2006 (CEST)
- naja, diese antwort ist ein offenbarungseid im bezug auf kritikfähigkeit. traurig. --Hoschi72 23:52, 9. Jun 2006 (CEST)
- Das hat gar nichts mit meiner Kritikfähigkeit zu tun, da ich überhaupt nicht an dem Artikel mitgewirkt habe. Es ist nur erstaunlich, dass jemand den Artikel ganz zufällig zur Wiederwahl stellt, wenn das Ereignis kurz bevor steht. Naja es verschafft im halt ein wenig Aufmerksamkeit - wers braucht. Die eleganteste Lösung wäre gewesen abzuwarten und nach der WM zu schauen, ob er noch Lesenswert ist und dann gegebenenfalls ihn ins Review zu stellen. Dieser Antrag zur jetzigen Zeit ist unvernünftig und zeigt, dass man nicht eine Minute überlegt hat, wie man am Besten vorgehen sollte. Genauso schlimm sind die Scheinargumente, dass Ereignis sei nicht abgeschlossen. Der Artikel wurde für das was in ihm steht ausgezeichnet und nicht für das, was noch kommen wird. Diese Kandidatur steht symbolisch für viele Aktionen in der Wikipedia, in der sich leider zu viele über Abwahlen und Löschungen profilieren sollen. Bis auf "Warten wir das Ereignis ab" und ein paar kleinere Punkte, sind keine wirklich vernünftigen Argumente für die Abwahl gekommen. Woran liegt das bloß? Julius1990 07:17, 10. Jun 2006 (CEST)
- Nun, dann möchte ich nochmal Stellung nehmen: Also so kurz vor dem Ereignis habe ich den Artikel erstellt, da ich ihn kurz vor dem Ereignis gelesen habe und mir die bereits genannten Mängel aufgefallen sind. Mit diesen Mängeln ist der Artikel m.E. schlichtweg nicht lesenswert und nicht lesenswerte Artikel werden eben zur Abwahl gestellt. Den Vorwurf ich wollte mich über diese Abwahl profilieren finde ich ehrlich gesagt schon beleidigend! Fakt ist und bleibt aber: Hier wurden zahlreiche (auch gute) Argumente genannt warum der Artikel nicht mehr das Prädikat lesenswert verdient, von der anderen Seite kam m.E. bisher wenig stichhaltiges und anstatt die genannten Mängel zu beheben, werden seitenlange Diskussionen geführt um den lesenswert-Status zu erhalten und das steht symbolisch für viele Aktionen in der Wikipedia! Ich hoffe jedenfalls nur, dass hier am Schluss nicht einfach Stimmen ausgezählt werden, sondern auch auf die Argumente geachtet wird. --Steffen85 (D/B) 09:25, 10. Jun 2006 (CEST)
- Seit doch froh, dass jemand den Artikel vor dem Ereignis noch mal hinterfragt hat. Was die Argumentation angeht, sehe ich es auch so, dass inhaltliche Kritik hervorgebracht wird, denen dann Argumente wie "Einfach nur gut" entgegengestellt werden. Man sollte doch einfach zur Kenntnis nehmen, dass die Qualität während des Ereignis nicht ausreicht bzw. starken Veränderungen ausgesetzt ist: Vorher war der Artikel durchaus lesenswert, jetzt sollte man das Prädikat zurückziehen, nach der WM ist er vielleicht sogar exzellent. Geo-Loge 09:48, 10. Jun 2006 (CEST)
- Nachtrag: Es geht doch schon los! Im Artikel gibt Links zu detaillierten Spielberichten, die gerade massive Relevanzprobleme besitzen und deren Löschung diskutiert wird! Die Sache ist einfach nicht rund und undurchdacht; so geht es nicht! Geo-Loge 09:55, 10. Jun 2006 (CEST)
- Das hat direkt nichts mit diesem Artikel zu tun. Zu Steffen: Du hast den Antrag so begründet: "Der Artikel berichtet weder über die enormen Sicherheitsmaßnahmen, noch geht er tiefer auf das Rahmenprogramm (WM-Meilen, etc.) ein. Beides sollten aber wichtige Bestandteile des Artikels sein, so lange diese fehlen kann er m.E. nicht lesenswert sein." Also keine inhaltlichen Fehler, sondern fehlende Teilaspekte. In den Kriterien für Lesenswerte Artikel steht aber, dass fehlende Teilaspekte toleriert werden. Ob er nun Lesenswert ist oder nicht sollten schon die Stimmen entscheiden und nicht solche Argumente, die nur auf Punkte hinweisen, die eigentlich im Toleranzbereich liegen. Bei Vandalismus sperrt man den Artikel und ansonsten sollten die Bearbeiter zur vernünftigen Mitarbeit am Artikel fähig sein. Da habe ich vertrauen. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 wurde der Artikel auch zeitnah aktualisiert und erweitert. Er bedurfte zwar danach einer Umstrukturierung, aber er war durchaus in Ordnung und entsprach den Wünschen des Lesers. Niemand hier hat bestritten, dass nach der WM nochmal neu geschaut werden muss, ob er Lesenswert ist oder dann auch sogar ins Review muss, aber wenn andere die jetzige Form Lesenswert finden, sollte das schon berücksichtigt werden und nicht unter den Tisch fallen, da man ein Argument gebracht hat, das es so nach den Kriterien gar nicht gibt. Außerdem weie obewn schon angemerkt: Wenn ein Thema für eine Auszeichnung abgeschlossen sein muss kann man Taiwan-Konflikt gleich abwählen, da es auf dem Gebiet immer neue Entwicklungen gibt. Genauso ist das bei vielen anderen Themen. Julius1990 11:24, 10. Jun 2006 (CEST)
- Es hat sehr wohl etwas mit dem Artikel zu tun. Es ist doch dadurch offensichtlich geworden, dass die Verlagerung und der Aufbau der Struktur insgesamt noch im Unklaren ist. So etwas hätte man auch abstimmen können!!! Warum nicht im Artikel Links in die WikiNews anbieten und dort Spielberichte sammeln? In den Regeln steht, dass fehlende Teilaspekte toleriert werden, wenn sie unwesentlich sind.
- Eine Fußballweltmeisterschaft dauert 6 bis 8 Jahre Vorbereitung + Bewerbung und 2 Jahre Qualifikation. Die Endrunde einer WM mit einem möglicherweise kriegerischen Konflikt zu vergleichen finde ich etwas makaber: Zieh doch mal eine Analogie von der Endrunde in den Konflikt und erklär mir, dass man in dem Fall bezüglich der Artikelqualität von "Taiwankonflikt" nicht das selbe Problem hätte. Geo-Loge 12:53, 10. Jun 2006 (CEST)
- Ich wollte darauf hinaus: Wm und Taiwan-Konflikt noch nicht beendet 0 daraus folgt: kann nicht lesenswert sein. So einfach ist das, was hier propagiert wird. Julius1990 12:56, 10. Jun 2006 (CEST)
- Finde ich etwas einfach. Was ist denn bitte "abgeschlossen"? Für welches Thema gibt es denn garantiert NIEmehr neue Erkenntnisse? Also einfach alle wieder abwählen? Genau das haben wir gewollt? Nein, es geht um die Menge neuer Informationen, die in kurzer Zeit eintreffen: Und die ist bei einem Turnier sehr groß und nicht vergleichbar mit einem Konflikt der über Jahre passiert und zu dem sich aller 3 Monate mal eine handvoll Diplomaten treffen und drei Sätze Neuigkeit bringen. Geo-Loge 13:23, 10. Jun 2006 (CEST)
siehe hier Wenn ich mir das da so anschaue, dann wäre dieses Lesenswert-Prädikat aufgrund von 3 (!!) Stimmen vergeben worden. Ich lasse mich aber diesbezüglich gerne davon überzeuegn,d ass da noch anders abgestimmt wurde. Wie gesagt, im Moment ist der Artikel nicht lesenswert, weil sich viel zu viel ändert und vor allem, weil auch einige Dinge so gar nicht oder nur am Rande angesprochen werden. (Beispiele gab es hier oben schon genügend) MisterMad 09:43, 10. Jun 2006 (CEST)
Kontra: Das Hauptargument bei mir ist hierbei übrgens auch, dass derzeit soviel in dem Artikel passiert, das allein aus diesem Grunde man kaum an dem Lesenswert-Artikel festhalten sollte. Zumal ich nach langem Suchen auch erst einen Hauch von der damaligen Abstimmung zum "Lesenswert" gefunden habe- Givern 13:42, 10. Jun 2006 (CEST) Pro sehr gute Artikel --
- Mkill 16:36, 10. Jun 2006 (CEST) Kontra Bitte am 10.7. wiederkommen. --
- Roger Koslowski 18:28, 10. Jun 2006 (CEST) Pro Artikel liefert gute Hintergrundinfos, vor allem für "zwischendurch". Verstehe den Antrag nicht. --
- Troubleshooting 23:26, 10. Jun 2006 (CEST) Pro Bester Artikel über die WM in allen Wikipedias, tolle Graphiken, akutell - einfach gut. Sollte IMHO featured Artikel werden. --
- Newsflash 01:06, 11. Jun 2006 (CEST) Pro Obwohl sich der Artikel während der WM im Sunden bzw. Minutentakt ändert, bleibt er trotzdem lesenswert, im wahrsten Sinne des Wortes. Nach der WM sollte der Artikel zur Abstimmung zum exzellenten Artikel stehen!! --
- Wendelin 12:55, 11. Jun 2006 (CEST) Pro: Kann mich nur meinen Vorredner nur anschließen. --
- Dilerius 13:54, 11. Jun 2006 (CEST) Pro ein absolut lesenswerter Artikel, der stilistisch (viele hübsche Bilder und eine gute Struktur) sowie inhaltlich überzeugen kann. --
8. Juni
Abstimmungen laufen bis 15. Juni
Der Artikel hat vor längerer Zeit das Attribut Lesenswert bekommen, doch ist mittlerweile seit der Verleihung im August 2005 kein Stein mehr auf dem Anderen. Das macht den Artikel noch lange nicht schlecht, aber eine Wiederwahl ist durch das Ausmaß der Veränderung schon vonnöten, finde ich. Hardern -T/\LK 20:50, 8. Jun 2006 (CEST)
- Pro: Ich denke der Beitrag hat den Titel nochmal verdient. --Chris486 10:54, 9. Jun 2006 (CEST)
- Klimaschutz übersichtlich, informativ und fachlich soweit OK. Hardern -T/\LK 15:56, 9. Jun 2006 (CEST) Pro von mir auch pro, trotz (oder gerade wegen?) der vielen Veränderungen und Auslagerungen in Einzelartikel wie etwa
- Barnos 22:10, 9. Jun 2006 (CEST) Pro solide ausgeführte, informative und in sich abgerundete Darstellung--
10. Juni
- Begründung - Als interessierter Laie bin ich bei Recherchen zu anderweitigen Themen gestern auf den Artikel gestoßen. Da stand unter der Überschrift Gründung was von „abergläubischen ehemaligen Sklaven“ drin. - Und das ohne Relation oder gar Anführungszeichen. Das erschien mir denn doch als etwas starkes Stück. Habe das dann entsprechend abgeändert.
- Heute habe ich mir den Artikel etwas genauer angesehen - und in Teilen einiges mit der englischen Version verglichen.
- Im (deutschen) Artikel wird die Geschichte des KKK nach dem 2. Weltkrieg kurzerhand ausgeblendet - mit der Begründung u.a. „Einen legitimen Nachfolger des "Original-Klans" zu suchen, wäre wenig sinnvoll“... Was soll das denn heißen? War der KLan bis 1944, am Ende dessen rassistische Verbrechen, etwa "legitim"? Ausgeblendet auch mit der Begründung, dass heute zahlreiche Klans in den USA existierten (... und das deswegen nicht erwähnenswert sein soll ... oder was?).
- Nun, es mag ja sein, dass es 1944 eine Zäsur gab, aber der Klan, welche Fraktion desselben auch immer, spielte gerade nach dem 2.WK - namentlich in den US-Südstaaten eine nicht unbedeutende Rolle im Kampf gegen die US-Bürgerrechtsbewegung, wobei es zu zahlreichen Morden und Bombenanschlägen kam, die auf das Konto von Mitgliedern des KKK gehen.
- Im englischen Artikel ist diese Phase der KKK-Geschichte durchaus ausführlich genung erwähnt, wohingegen sie im deutschen (warum wohl?) ausgeblendet wird. Entgegen der POV-Behauptung, dass es den (Ur-)Klan ab 1944 nicht mehr gegeben haben soll, taucht er in der nächsten Überschrift „Der Klan in jüngster Vergangenheit“ plötzlich wie selbstverständlich wieder auf, als hätte es die wenige Sätze zuvor geschilderte quasi als Auflösung dargestellte Spaltung 1944 nicht gegeben.
- Diese Offensichtlichen Widersprüche, und auch die passagenweise POV-Tendenz, die den Rassismus des Klans zwar nicht leugnet, aber im Duktus IMO stellenweise relativierend und verharmlosend, manches eben auch verschweigend (v.a. die 50er und 60er Jahre des 20.Jhdts.) darstellt, scheinen mir Berechtigung genug, den Artikel zur Ab-/Wiederwahl zu stellen (quasi als Anreiz, ihn zu verbessern/zu ergänzen, wenn der Lesenswert-Bepper denn bleiben soll) Jedenfalls: So, wie er jetzt da steht, ist er in meinen Augen absolut nicht (mehr) lesenswert. --Ulitz 17:57, 10. Jun 2006 (CEST) Deswegen ...
- ...Ulitz 23:53, 10. Jun 2006 (CEST) Kontra --
- Julius1990 10:05, 11. Jun 2006 (CEST) Kontra dem schließe ich mich einfach Mal an.
11. Juni
Wie schon vor einiger Zeit von Klaus auf der Disk. festgestellt, hat der Artikel zahlreiche Mängel und Lücken:
""Der Artikel ist leider nicht lesenswert. Es ist ein Riesenthema, doch fehlt in diesem Lemma so viel:
- Bilder
- Lebenserwartung des Menschen
- Lebensweise des Menschen (!)
- Nur die ersten Absätze des "Religion"-Abschnittes gehören wirklich hier her
- Was unterscheidet den Menschen vom Tier?
- eigenes Kapitel: Definitionen von "Mensch" (Biologie, Philosophie etc., evtl. auch Literatur)
- Kapitel: "Der menschliche Körper"
- evtl. was zur "Seele" ?
- und v.a.: Die vielen "siehe auch" sollten in den Text eingebaut werden."
--Klaus 21:39, 5. Mai 2006 (CEST)
Abgesehen von 7. und 8. kann ich mich dem weitgehend anschließen. Der Artikel erfüllt einfach nicht das Kriterium, "die Kernaspekte des Themas ab[zu]decken". Weitestgehend müsste das korrekte Lemma zu diesem Text hier Entwicklungsgeschichte des Menschen lauten. Und selbst dann wäre ich mir nicht sicher, ob hier die "Kernaspekte des Themas" abgedeckt wären. --Victor Eremita 12:43, 11. Jun 2006 (CEST)
- vielleicht besser erstmal ins review?--poupou l'quourouce Review? 13:28, 11. Jun 2006 (CEST)