Europäische Union
Vorlage:EU Tabelle Die Europäische Union (Abkürzung: EU) ist ein Staatenverbund, ein Zusammenschluss europäischer Staaten. Die EU – selbst keine Körperschaft – begründet sich seit dem Vertrag von Maastricht auf drei Säulen:
- den bestehenden Vertragswerken der Europäischen Gemeinschaften
- der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP),
- sowie der Zusammenarbeit im Bereich Inneres und Justiz
Formell spielt die Europäische Gemeinschaft die wichtigste Rolle, alle Richtlinien und Verordnungen werden aufgrund des EG-Vertrages (aktuelle Fassung von Nizza) erlassen, der EU-Vertrag vereinbart in erster Linie nur eine lose Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz und Inneres sowie Außen- und Sicherheitspolitik. Die EU ist der größte Wirtschaftsraum der Welt, gemessen am Bruttoinlandsprodukt.
Geschichte
siehe Hauptartikel Geschichte der Europäischen Union
Die Europäische Union entwickelte sich aus der am 18. April 1951 gegründeten Montanunion der Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und den Niederlanden. Ihre Mitglieder gründeten mit den Römischen Veträgen 1957 dann Euratom und die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft, deren wichtigstes Ziel das Errichten einer Zollunion war.
In den folgenden Jahren und Jahrzehnten wandelte sich das Gesicht der Union, und die Anzahl der Mitglieder wuchs stark an. Besondere Meilensteine in der Entwicklung der Europäischen Union sind die Einheitliche Europäische Akte 1985, der Vertrag von Maastricht 1992, der unter anderem die Gemeinsame Außen und Sicherheitspolitik (GASP) und die Einführung des Euros begründete, sowie die Arbeit des Europäischen Konvents für eine Europäischen Verfassung (die jedoch noch nicht ratifiziert wurde).
Mitglieder
Mitglieder der Europäischen Union (mit Jahr des Beitritts) sind:
- Belgien (Gründungsmitglied)
- Dänemark (1973)
- Bundesrepublik Deutschland (Gründungsmitglied, seit der deutschen Einheit 1990 ganz Deutschland)
- Estland (2004)
- Finnland (1995)
- Frankreich (Gründungsmitglied)
- Griechenland (1981)
- Großbritannien (1973)
- Irland (1973)
- Italien (Gründungsmitglied)
- Lettland (2004)
- Litauen (2004)
- Luxemburg (Gründungsmitglied)
- Malta (2004)
- Niederlande (Gründungsmitglied)
- Österreich (1995)
- Polen (2004)
- Portugal (1986)
- Schweden (1995)
- Slowakei (2004)
- Slowenien (2004)
- Spanien (1986)
- Tschechien (2004)
- Ungarn (2004)
- Zypern (2004, de jure die ganze Insel, de facto nur der griechische Teil)
Statistische Daten über die Staaten der EU
Land | Beitrittsjahr | Bevölkerung (Mio.) | Fläche (km²) | BIP (Mrd. Euro) 2003 | BIP pro Kopf (Euro) | BIP pro Kopf in KKS (EU15=100) | Sitze '04 |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Belgien | 1958 | 10,4 | 30510 | 267,5 | 25719 | 104,3 | 24 |
Dänemark | 1973 | 5,4 | 43094 | 187,8 | 34787 | 110,5 | 14 |
Deutschland | 1958/1990 | 82,4 | 357021 | 2129,2 | 25840 | 96,8 | 99 |
Estland | 2004 | 1,4 | 45226 | 7,4 | 5302 | 44,7 | 6 |
Finnland | 1995 | 5,2 | 337030 | 143,4 | 27581 | 99,2 | 14 |
Frankreich | 1958 | 59,6 | 547030 | 1557,2 | 26128 | 101,8 | 78 |
Griechenland | 1981 | 11,0 | 131940 | 153,5 | 13951 | 73,8 | 24 |
Irland | 1973 | 4,0 | 70280 | 131,9 | 32981 | 118,2 | 13 |
Italien | 1958 | 57,3 | 301320 | 1300,9 | 22704 | 95,7 | 78 |
Lettland | 2004 | 2,3 | 64589 | 9,2 | 3985 | 37,7 | 9 |
Litauen | 2004 | 3,5 | 65200 | 16,1 | 4612 | 45,2 | 13 |
Luxemburg | 1958 | 0,4 | 2586 | 23,5 | 58690 | 185,5 | 6 |
Malta | 2004 | 0,4 | 316 | 4,4 | 11113 | 67,3 | 5 |
Niederlande | 1958 | 16,2 | 41526 | 453,8 | 28012 | 106,1 | 27 |
Österreich | 1995 | 8,1 | 83858 | 224,3 | 27688 | 108,5 | 18 |
Polen | 2004 | 38,2 | 312685 | 185,2 | 4849 | 42,6 | 54 |
Portugal | 1986 | 10,4 | 92931 | 130,8 | 12582 | 66,5 | 24 |
Schweden | 1995 | 8,9 | 449964 | 267,4 | 30048 | 102,2 | 19 |
Slowakei | 2004 | 5,4 | 48845 | 28,8 | 5337 | 47,6 | 14 |
Slowenien | 2004 | 2,0 | 20253 | 24,5 | 12244 | 70,3 | 7 |
Spanien | 1986 | 41,6 | 504782 | 743,0 | 17862 | 86,3 | 54 |
Tschechien | 2004 | 10,2 | 78866 | 75,7 | 7420 | 63,1 | 24 |
Ungarn | 2004 | 10,1 | 93030 | 73,2 | 7251 | 55,0 | 24 |
Vereinigtes Königreich | 1973 | 59,3 | 244820 | 1588,7 | 26791 | 109,8 | 78 |
Zypern | 2004 | 0,7 | 9250 | 11,3 | 16177 | 76,1 | 6 |
Gesamt (EU-25) | 2004 | 454,6 | 3973597 | 9738,0 | 22911 | 91,8 | 732 |
KKS: Kaufkraftstandards (Der Volumenindex des BIP in Kaufkraftstandards (KKS) pro Kopf wird relativ zum Durchschnitt der Europäischen Union (EU15), der zu 100 gesetzt ist, ausgedrückt. Ist der Indexwert eines Landes größer als 100, so hat dieses Land ein BIP pro Kopf über dem EU Durchschnitt (und umgekehrt). (Quelle: EUROSTAT)
Sitze'04: Die Sitzverteilung 2004 ist voraussichtlich. (Quelle: Reuters).
Beitrittskandidaten
Mit dem Beschluss über die Osterweiterung wurde bekräftigt, dass für 2007 der Betritt Rumäniens und Bulgariens angestrebt wird. Am 18. Juni 2004 haben die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union Kroatien den Status eines offiziellen Beitrittskandidaten verliehen. Anfang 2005 sollen die Beitrittsverhandlungen aufgenommen werden. Kroatien strebt den Beitritt für 2007 an, was jedoch von Experten stark angezweifelt wird, da um den Beitrittsvertrag 2007 in Kraft setzen zu können hierfür schon Ende 2005 die Verhandlungen abgeschlossen und der Beitrittsvertrag unterschrieben werden müsste. Die Republik Mazedonien hat am 22. März 2004 in Dublin seine Aufnahme offiziell beantragt, was durch den Tod des Präsidenten Trajkovski am 26. Februar 2004 vertagt worden war. Mit weiteren Schritten in Richtung einer Aufnahme ist in den nächsten Jahren jedoch nicht zu rechnen.
Ende 2004 wird die EU über die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei entscheiden. Mit der Schweiz – seit dem Beitritt Österreichs eine Enklave im EU-Gebiet – wurden bilaterale Verträge abgeschlossen. Ein Beitritt der Schweiz zur EU ist kurz- und mittelfristig kein Thema, langfristig gesehen wird jedoch damit gerechnet, dass die Schweiz einen EU-Beitritt ernsthaft in Betracht zieht. Norwegen ist Teil des Europäischen Wirtschaftsraums, hat aber 1972 und 1994 den Beitritt zur EU in Volksabstimmungen abgelehnt. Mit Russland werden bisher keine Gespräche über den Beitritt zur EU geführt. Dies ist auch unwahrscheinlich, da sich ein Großteil des russischen Territoriums außerhalb Europas befindet und sich bis nach Ostasien erstreckt. Das gleiche gilt für die anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion (außer den drei baltischen Republiken) sowie für Serbien und Montenegro. Auch mit den europäischen Zwergstaaten Andorra, Liechtenstein, Monaco, San Marino und Vatikan gibt es bisher keine Gespräche zu diesem Thema. Allerdings sind Monaco und San Marino bereits Teil des EU-Zollgebiets und haben wie auch Andorra und der Vatikan den Euro als Währung übernommen.
Siehe auch: Kerneuropa, EU-Erweiterung, Drei plus Drei
Außereuropäische Gebiete, die der EU angehören
- Französisch-Guayana (91.000 km², Landmasse in Südamerika, französisch)
- Guadeloupe und Martinique (Inseln in der Karibik, französisch)
- Réunion (Insel im Indischen Ozean, östlich von Madagaskar, französisch)
- Madeira und Azoren (Inselgruppen im Atlantik, portugiesisch)
- Kanarische Inseln (im Atlantischen Ozean, westlich von Marokko, spanisch)
- Ceuta und Melilla (spanische Exklaven auf dem afrikanischen Kontinent an der marrokanischen Mittelmeerküste)
Gebiete, die mit der EU in Assoziation stehen
- Falkland-Inseln (südlicher Atlantik, nähe Feuerland, britisch, wird von Argentinien beansprucht)
- St. Helena (mitten im südlichen Atlantik, britisch)
- Französisch-Polynesien (in Ozeanien (Pazifik), zahlreiche Inseln und Inselgruppen, französisch)
- Niederländische Antillen (Inseln vor Südamerika, niederländisch)
- St. Pierre und Miquelon (Inseln nahe Neufundland, französisch)
Gebiete, die unter der Verwaltung von Mitgliedsländern der EU stehen, aber der EU nicht angehören
- Isle of Man (Irische See) und die Kanalinseln (Ärmelkanal), da sie durch die Britische Krone direkt verwaltet werden
- Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln (südöstlich von Feuerland)
- Färöer (Nordmeer, dänisch)
- Grönland (Nordamerika, dänisch, 1985 aus der EU ausgetreten)
Geografie
Nach Untersuchungen des Nationalen Geografieinstituts Frankreichs (www.ign.fr) liegt die geografische Mitte der EU beim Ort Kleinmaischeid im Westerwald.
Die genaue Lage wurde mit 50° 31' 31" nördlicher Breite und 7° 35' 50" östlicher Länge angegeben.
Nach Angaben von Eurostat und Gisco (Geografisches Informations-System der Europäischen Kommission) ist eine Angabe des Zentrums der EU allerdings nicht möglich.
Die Organe der EU
Überblick
Das Leitorgan der EU ist der Europäische Rat, er setzt sich aus den Regierungschefs aller Mitgliedsländer plus deren Außenministern zusammen. Allerdings ist dieses Gremium kein Organ im rechtlichen Sinne, er kann aber politische Leitlinien formulieren und vor allen Dingen Reformen des Vertragswerkes beschließen. Gesetzgebendes Organ ist der Rat der Europäischen Union (Ministerrat). In ihm sitzen die jeweiligen Fachminister, es gibt beispielsweise den ECOFIN-Rat, in dem die Wirtschafts- und Finanzminister und die Notenbankchefs sitzen. Er kann Richtlinien und Verordnungen erlassen, muss dabei aber in zunehmendem Maße mit dem Europäischen Parlament zusammenarbeiten.
- Europäische Verfassung
- Europäische Kommission
- Rat der Europäischen Union
- Europäisches Parlament
- Europäischer Gerichtshof (EuGH)
- Europäischer Rechnungshof
- Europäische Zentralbank
Demokratie-Defizit
Die Abgeordneten im Europaparlament sind die einzigen direkt vom Volk gewählten Repräsentanten in der EU. Alle anderen Organe werden auf indirektem Wege berufen, weswegen viele Politikwissenschaftler in der EU ein Demokratiedefizit und ein demokratisches Legitimierungsproblem sehen. Zwar sind im Ministerrat die Regierungen der Mitgliedstaaten vertreten, jedoch finden die Beratungen der Arbeitsgruppen des Ministerrats in geheimen Sitzungen hinter verschlossenen Türen statt, so dass weder die Medien direkt davon berichten können, noch gibt es Zugang für Bürger.
Zwar gibt es nach den offiziellen Ratssitzungen Presseberichte, jedoch sind selbst die Berichte von den Arbeitsgruppenbesprechungen oft nicht der Öffentlichkeit zugänglich oder enthalten schlicht nur oberflächliche Information. Weiterhin werden EU-relevante Themen relativ wenig in den Medien und damit in der Öffentlichkeit diskutiert, obwohl sich z. B. die Briten nach amtlichen Umfragen mehr EU-Berichterstattung wünschen würden. Durch die EU-Verfassung soll das direkt demokratisch gewählte Europäische Parlament weiter aufgewertet werden.
Korruption
Da immer mehr Kompetenzen der einzelnen Mitgliedstaaten an die EU abgetreten werden, stellt sich zunehmend das Problem der Korruption sowie eine Diskussion über Möglichkeiten der Bekämpfung. Durch Korruption gehen jährlich viele hundert Millionen Euro aus dem Budget der Union verloren.
Wirtschaft
Wirtschaftspolitik der EU
Die EU erwirtschaftet ein Viertel des weltweiten Bruttosozialprodukts. Wirtschaftspolitisch setzt die EU vor allem in der Landwirtschaft und in der Förderung strukturschwacher Regionen Prioritäten: 42,5 % des Haushalts gehen in Subventionen der europäischen Landwirtschaft, 36 % in Strukturfonds zum Aufbau wirtschaftsschwacher, oft ländlicher Regionen (Stand: 2003, Quelle: [1]). Während die Strukturpolitik z.B. in Portugal und Spanien Erfolge zu verzeichnen hat wird die Landwirtschaftspolitik als rückwärtsgewandt, teuer und entwicklungspolitisch gefährlich kritisiert. International wird die EU deshalb insbesondere von Entwicklungsländern und Nichtregierungsorganisationen für ihre Subventionspolitik angegriffen. Aufgrund des Einstimmigkeitsprinzips von Ministerratsentscheidungen und der starken Lobby vor allem französischer Bauernverbände sind Reformversuche in der Vergangenheit im Wesentlichen gescheitert.
Programm | Kosten als % des BIP p.a. |
---|---|
US Marshall-Plan 13,3 Milliarden US$, 1948-1951 |
~2,00 % |
Deutsche Wiedervereinigung ~500 Milliarden Euro, 1991-1998 (laufend) |
~5,00 % |
EU Erweiterung 69,5 Milliarden Euro, 1990-2006 (laufend) |
~0,05 % |
Ihre Einnahmen erzielt die EU vor allem aus Beiträgen der Mitgliedsstaaten, zu geringen Teilen auch aus eigenen Einnahmen, etwa aus Zöllen. Die Hauptbeiträge der Mitgliedsstaaten werden nach zwei Gesichtspunkten bemessen. Zum einen wird ein Anteil der Staatseinnahmen aus Umsatzsteuern/Mehrwertsteuern an die EU abgeführt. Zum anderen werden die notwendigen Einnahmen proportional zum Bruttoinlandsprodukt der Staaten abgeführt (die EU darf keine Kredite aufnehmen). Diese letzteren Einnahmen stellen den größten Anteil dar. In beiden Fällen werden unterschiedliche Bemessungsverfahren in den Staaten berücksichtigt. Eine Ausnahme stellt hier Großbritannien dar, das seit 1984 zwei Drittel seiner Nettobeiträge (d.h. Beiträge vermindert um erhaltene Zahlungen) zurückerstattet bekommt.
Die neue Währung Euro
Am 1. Januar 1999 wurde die Gemeinschaftswährung Euro in den teilnehmenden Staaten als Buchungsgrundlage eingeführt. Ab dem 1. Januar 2002 ersetzt der Euro die nationalen Währungen in den zwölf teilnehmenden Staaten der EU. Schweden, das Vereinigte Königreich und Dänemark sowie die am 1. Mai 2004 neu hinzugekommenen EU-Staaten nehmen (zunächst) nicht an der Europäischen Währungsunion teil.
Transeuropäische Netze
Mit dem Schwerpunktprogramm "Transeuropäische Netze" (engl. Trans-European Network) wird in der EU eine bessere Vernetzung im Binnenmarkt und eine gewisse Vereinheitlichung des Verkehrssystems angestrebt. Ferner soll die Infrastruktur von Energie und Telekommunikation verbessert und das Satellitennavigationssystem Galileo entwickelt werden.
Das TEN hat eine Laufzeit von 1995 bis 2010. Das Netz bezieht sich auf Straßen, Eisenbahnstrecken, Binnenwasserstraßen, das europäische Hochgeschwindigkeitsnetz (ICE usw.), den kombinierten Verkehr verschiedener Verkehrsträger, Häfen, Flughäfen, Güterterminals, sowie Verkehrsmanagement, Infosysteme (GIS) und die Navigation mit 30 künftigen Galileo-Satelliten.
Derzeit überarbeitet die EU das Transeuropäische Transportnetz (TEN-T); seine Leitlinien und 14 Hauptprojekte sollen 2004/5 entschieden sein und betreffen hauptsächlich Bahnstrecken und Autobahnen, Wasserstraßen, den Güterverkehr und Informationssysteme.
Sprachen
In der heutigen EU werden 20 Sprachen als offizielle Amtssprachen anerkannt, mit denen alle Organe der EU kontaktiert werden können. Neben diesen existieren weitere Minderheitensprachen. Die EU erklärt, die Sprachen und Sprachenvielfalt zu achten und respektieren.
Von den Amtssprachen werden Englisch, Französisch und Deutsch als Arbeitssprachen verwendet, um die Verständigung zwischen den Mitarbeitern der europäischen Institutionen zu erleichtern.
Siehe auch: Amtssprachen der Europäischen Union
Literatur
- Dinan, Desmond: Ever closer Union? An introduction to the European Union, 2. Aufl., London 1999.
- Jachtenfuchs, Markus/ Kohler-Koch, Beate (Hrsg.): Europäische Integration, Opladen 1996.
- Jäger, Thomas/ Piepenschneider, Melanie (Hrsg.): Europa 2020. Szenarien politischer Entwicklung, Opladen 1997.
- Jopp, Mathias/Maurer, Andreas/ Schmuck Otto (Hrsg.): Die Europäische Union nach Amsterdam. Analysen und Stellungnahmen zum neuen EU-Vertrag, Bonn 1998.
- Kohler-Koch, Beate/ Woyke, Wichard (Hrsg.): Die Europäische Union, Bd. 5, Lexikon der Politik, München 1996.
- McCormick, John: Understanding the European Union. A concise introduction, London 1999.
- Mickel, Wolfgang W. (Hrsg.): Europäische Union: Handlexikon der Europäischen Union, 2. überarb. und erw. Aufl., Köln 1998.
- Moravcsik, Andrew M.: The Choice for Europe, Ithaca 1998.
- Nugent, Neill: Government and Politics of the European Union, 4. Aufl., London 1999.
- Pfetsch, Frank R.: Die Europäische Union. Eine Einführung, München 1997.
- Thiel, Elke: Die Europäische Union. Von der Integration der Märkte zu gemeinsamen Politiken, Opladen 1998.
- Wallace, Helen; Wallace, William (Hrsg.): Policy-Making in the European Union, Fourth Edition, Oxford 2000.
Siehe auch
Weblinks
- Offizielle Seite der EU
- Offizielle deutsche Seite zum EU-Recht
- Europäisches Informations-Zentrum (EIZ) Niedersachsen - EU-Nachrichten und -Informationen
- Karten EU-Länder und zukünftige Beitrittsländer
- Themenkomplex "Europäische Union" im internationalen UNESCO-Bildungsserver
- Insignien der Europäischen Union
- Europe Live Broadcast (englisch)
- europa-digital.de Nichtkommerzielle Berichte und Dossiers
- Themenschwerpunkt EU beim MDR - tagesschau.de/eu
- Regieren in der Europäischen Union - Ein Schwerpunktprogramm der DFG
- Europäisches Jugendportal