Benutzer:Michael.Kramer/Baustelle

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--- Bergischer Panoramaradweg
--- bergisches-wanderland.de
--- dasbergische.de
--- Kluturreise jüdische Geschichte Wuppertal
--- Solingen im Internet
--- Kuppelbau im neuromanischen Stil ++ Ehemaliger Standort Ecke Malteserstraße/Gerichtsstraße ++ 150 Männerplätzen, Emporen mit 80 Frauenplätzen, Schulraum, Lehrerwohnung ++ Gedenktafel "An dieser Stelle stand die Synagoge der jüdischen Gemeinde Solingen. Eingeweiht am 8. März 1872, zerstört durch nationalsozialistisches Unrecht in der Nacht zum 10. November 1938" ++ Bild: Synagoge Solingen Kontakt Adresse: Malteserstraße, 42651 Solingen Telefon: +49 202 2903601

Liste der Stolpersteine

--Teta

  Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap
Nr. Person Adresse Inschrift Bild weitere Informationen Grund
108 Vorlage:SortKeyName Forststr. 16
Hier wohnte
Herry Mills
Jg. 1901
"Engländer"
verhaftet 15.9.1944
verstorben 18.3.1945
KZ Buchenwald
Herry Bell Mills wurde am 8. Oktober 1901 in Wilnecote in England geboren. Er wurde am 15. September 1944 als Spion verhaftet[1] und in das KZ Buchenwald deportiert wo er am 18. März 1945 verstarb.[2] politische Verfolgung
114 Vorlage:SortKeyName Felder Str. 37/39
Hier arbeitete
Heinrich Steiner
Jg. 1908
Schutzhaft 1933
KZ Kemna + KZ Börgermoor
ermordet 7.8.1942
Außenstelle KZ Stutthof
Heinrich Steiner wurde 1908 geboren. Er war in den Polizeipräsidien Solingen und Remscheid als Polizeiwachtmeister tätig. Er gehörte dem Reichsbanner und der SPD an. Im wurde „Beeinflussung der Polizeibeamten im marxistischem Sinne“ vorgeworfen und daraufhin am 15. August 1933 bis zum 4. April 1934 im Konzentrationslager Kemna und danach im Konzentrationslager Börgermoor in „Schutzhaft“ genommen. Durch das Gesetz zur Wiederherstllung des Berufsbeamtentums wurde er am 30. Januar 1934 aus dem Polizeidienst entlassen. Am 24. Juli 1936 verurteilte ihn das Oberlandesgericht Hamm wegen Spionages zu zwei Jahren Gefängnis. Er wurde später in das Konzentrationslager Stutthof deportiert und dort am 7. August 1942 ermordet.[3] Vor dem Polizeipräsidium Remscheid ist ein weiterer für ihn Stolperstein verlegt. Politisch
115 Vorlage:SortKeyName Lindenstraße 20
Hier wohnte
Paul Plömacher
Jg. 1884
„Arbeitslager“ Brauweiler
verstorben 16.10.1941
KZ Sachsenhausen
Paul Plömacher wurde am 10. Juni 1884 in Solingen geboren. Er wurde im „Arbeitslager“ Brauweiler inhaftiert und von dort in das Konzentrationslager Sachsenhausen deportiert wo er als Häftling 33371 am 16. Oktober 1941 ermordet wurde.[4] Politisch
116 Vorlage:SortKeyName Kotten 4
Hier wohnte
Ernst Hartkopf
Jg. 1907
mehrfach Arbeitslager und Vorbeugehaft
verstorben 15.1.1943
KZ Dachau
Ernst Hartkopf wurde am 15. Februar 1907 in Solingen geboren und war wohnhaft in der Gottenstraße 4. Nach mehreren Festnahmen und in verschiedenen Arbeitslagen und weiterer Vorbeugehaft wurde er am 15. November 1942 über Sachsenhausen in das Konzentrationslager Dachau deportiert wo er am 15. Januar 1943 ermordet wurde.[5] Politisch
117 Vorlage:SortKeyName Katternbergerstr. 202a
Hier wohnte
Gottfried Heinrich Irsen
Jg. 1904
Homosexueller
ermordet 5.7.1942
KZ Sachsenhausen
Gottfried Heinrich Irsen wurde am 22. September 1904 in Höhscheid geboren. Seine Lebensweise als Homosexueller brachten ihm zahlreiche Probleme. Er wurde in das Konzentrationslager Sachsenhausen deportiert wo er als Häftling 42322 am 5. Juli 1942 ermordet wurde.[6] Homosexuell


Internet: www.tourismus.solingen.de
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Ehrenmale

vorläufiges Seitenende

  1. [ https://www.solinger-tageblatt.de/solingen/zahl-stolpersteine-steigt-8555837.html Herry Bell ein Spion]
  2. Herry Mills im Totenbuch Buchenwald
  3. Im Stolpergang durch Remscheid Heinrich Steiner
  4. Totenbuch Sachsenhausen Paul Plömacher
  5. Häftlingsdatenbank des KZ Dachau
  6. Totenbuch Sachsenhausen Gottfried Heinrich Irsen