Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
29. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 5. Juni.
Die Östliche Smaragdeidechse (Lacerta viridis) ist eine große Eidechsenart aus Europa. Erst nach dem Nachweis mangelnder Kreuzbarkeit sowie nach weiteren genetischen Studien wird seit etwa 1991 anerkannt, dass es neben dieser noch eine weitere auch mitteleuropäisch vorkommende Spezies gibt, die Westliche Smaragdeidechse (Lacerta bilineata).
- pro - der Artikel wurde vor ein paar Tagen komplett neu aus- und aufgebaut. Ich finde das Resultat sehr lesenswert, es informiert kompetent und hinreichend über diese Species. -- Achim Raschka 08:39, 29. Mai 2006 (CEST)
- pro - sehr lesenswerter Artikel über lässige heimische Reptilien. mfg --Tigerente 09:41, 30. Mai 2006 (CEST)
- White.lost 00:49, 31. Mai 2006 (CEST) Pro
- Zwei Artikel, die weitgehend wortgleich formuliert sind, finde ich bedenklich, vor allem, wenn man normalerweise über die BKL AbwartendSmaragdeidechse auf die Artikel stößt. Ein weiterer Kritikpunkt ist das Unterkapitel "Lebensraum". Hauptaugenmerk wird auf das deutsche Verbreitungsgebiet gelegt (Besonders geeignet im deutschen Verbreitungsgebiet sind beispielsweise), obwohl die Verbreitungskarte auf eine eher geringe Besiedelung in diesem Gebiet schließen lässt. --LeSchakal 02:53, 1. Jun 2006 (CEST)
- Den Abschnitt Lebensraum habe ich heute ein wenig bearbeitet. Für die Bewertung sollte ausschließlich dieser Artikel betrachtet werden. Dass es noch einen weiteren, sehr ähnlichen gibt (Begründung dazu: siehe unten), dürfte objektiv eigentlich kein Abwertungskriterium sein. -- Fice 20:33, 4. Jun 2006 (CEST)
- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 16:04, 1. Jun 2006 (CEST)
- Sorry, kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt die Prämisse, dass jede Art für sich genommen relevant für ein eigenes Lemma ist - ganz besonders muss dies auf prominente Arten der mitteleuropäischen Herpetofauna zutreffen, bei denen neben der auffälligen Größe ein besonderer Schutzstatus vorhanden ist. Eine Zusammenlegung auf eine Artbezeichnung, die seit der Entdeckung des Artstatus beider Arten obsolet ist, ist kontraproduktiv im Sinne der Taxonomie, des Artenschutzes und der Wikipedia. Das beide Arten fast wortgleich beschrieben werden liegt daran, dass es nicht viele Unterscheidungsmöglichkeiten und Unterschiede in der Lebensweise gibt, ein Fakt, der für fast alle Schwester- und insbesondere für Zwillingsarten zutrifft. Die Frage, die sich hier also allein stellen muss, ist, ob der Artikel für sich genommen lesenswert ist oder nicht - unabhängig von einer zweiten ebenfalls real existierenden Art und deren Beschreibung in der WP. -- Achim Raschka 19:53, 1. Jun 2006 (CEST)
- Hi Achim, mein einziges Problem ist, dass ich nicht 2mal den gleichen Artikel auszeichnen kann. Verstehe mich nicht falsch, ich finde den Artikel gut, deshalb hab ich ja auch bei einem mit Pro gestimmt. Ich hätte auch wie LeSchakal mit Neutral stimmen können, aber dafür fand ich es zu gut. Bei beiden mit Pro zu stimmen hab ich ein schlechtes Gewissen anderen Autoren gegenüber. Wenn Du aus beiden einen machst, gibt es ein eindeutiges Pro, so eben nur für einen. Ich find es auch nicht schön, aber kann da halt nicht über meinen Schatten springen. Noch eine konstruktive Kritik: Vielleicht solltest Du auch schon mal in der Einleitung (oder zumindest sehr am Anfang) dem Leser klar machen, wo der Unterschied zwischen den beiden Arten liegt, also nichts vonwegen Genetisch und so, sondern ganz praktisch (OMA-tauglich). Denn ich muss ganz ehrlich sagen, nachdem ich mir den einen Text durchgelesen habe und mich schon auf den anderen freute, fühlte ich mich im ersten Augenblick ein wenig verar...t, dann dachte ich mir, "Achim, guter Witz", dann hab ich mich gefragt, ob du vielleicht die Texte verwechselt hast und ausversehen, den gleich 2mal eingestellt hast (ach ne, Ost/West-Konflikt). Wahrscheinlich wäre es auch gar nicht aufgefallen, wenn Du nicht beide Artikel zur gleichen Zeit eingestellt hättest ;-) @Potentielle Auswerter: dieses Contra hat nichts mit der Qualität des Artikels zu tun und kann somit für nichtig angesehen werden, ist rein politisch motiviert (und irgendeine Begründung musste ich ja liefern). -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 10:37, 2. Jun 2006 (CEST)
- Als Autor der beiden Artikel kann ich zwar den Unmut verstehen, wenn man feststellt, dass beide bis auf die Abschnitte Verbreitung, Unterarten und Rote Liste identisch sind. Aber was soll man machen, wenn es ansonsten nichts Trennendes, sondern nur Gemeinsames zu konstatieren gibt? Man beachte dazu auch, dass alle anderssprachigen Wikipedias diese neue Artenbildung überhaupt noch nicht zur Kenntnis genommen haben und immer noch von nur einer Art Lacerta viridis mit Verbreitung von Spanien bis zur Ukraine ausgehen! Dass hier für die zwei biologischen Arten zwei separate Artikel existieren, ist jedenfalls formal gerechtfertigt (siehe Achim). Vielleicht hätte man aber ausnahmsweise beide Artikel "im Paket" zur Abstimmung stellen sollen - mit dem Hinweis auf weitgehend gleichen Wortlaut. Die Kritik am etwas knappen und scheinbar deutschlandlastigen Lebensraum-Kapitel ist nachvollziehbar. Allerdings sind die meisten der genannten Lebensraumtypen natürlich auch anderswo anzutreffen. Die deutschsprachige Literatur bezieht sich aber nun mal gerne auf die eigenen Verhältnisse, wenn diejenige Spezies hier vorkommt. -- Fice 13:05, 2. Jun 2006 (CEST)
- Hi Achim, mein einziges Problem ist, dass ich nicht 2mal den gleichen Artikel auszeichnen kann. Verstehe mich nicht falsch, ich finde den Artikel gut, deshalb hab ich ja auch bei einem mit Pro gestimmt. Ich hätte auch wie LeSchakal mit Neutral stimmen können, aber dafür fand ich es zu gut. Bei beiden mit Pro zu stimmen hab ich ein schlechtes Gewissen anderen Autoren gegenüber. Wenn Du aus beiden einen machst, gibt es ein eindeutiges Pro, so eben nur für einen. Ich find es auch nicht schön, aber kann da halt nicht über meinen Schatten springen. Noch eine konstruktive Kritik: Vielleicht solltest Du auch schon mal in der Einleitung (oder zumindest sehr am Anfang) dem Leser klar machen, wo der Unterschied zwischen den beiden Arten liegt, also nichts vonwegen Genetisch und so, sondern ganz praktisch (OMA-tauglich). Denn ich muss ganz ehrlich sagen, nachdem ich mir den einen Text durchgelesen habe und mich schon auf den anderen freute, fühlte ich mich im ersten Augenblick ein wenig verar...t, dann dachte ich mir, "Achim, guter Witz", dann hab ich mich gefragt, ob du vielleicht die Texte verwechselt hast und ausversehen, den gleich 2mal eingestellt hast (ach ne, Ost/West-Konflikt). Wahrscheinlich wäre es auch gar nicht aufgefallen, wenn Du nicht beide Artikel zur gleichen Zeit eingestellt hättest ;-) @Potentielle Auswerter: dieses Contra hat nichts mit der Qualität des Artikels zu tun und kann somit für nichtig angesehen werden, ist rein politisch motiviert (und irgendeine Begründung musste ich ja liefern). -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 10:37, 2. Jun 2006 (CEST)
Kontra sollte mit der westlichen Smaragdeidechse unter dem Lemma Smaragdeidechse zu einem Lesenwerten zusammen gelegt werden, die unterschiede der beiden Artikel sind mir zu gering. -- - Sorry, kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt die Prämisse, dass jede Art für sich genommen relevant für ein eigenes Lemma ist - ganz besonders muss dies auf prominente Arten der mitteleuropäischen Herpetofauna zutreffen, bei denen neben der auffälligen Größe ein besonderer Schutzstatus vorhanden ist. Eine Zusammenlegung auf eine Artbezeichnung, die seit der Entdeckung des Artstatus beider Arten obsolet ist, ist kontraproduktiv im Sinne der Taxonomie, des Artenschutzes und der Wikipedia. Das beide Arten fast wortgleich beschrieben werden liegt daran, dass es nicht viele Unterscheidungsmöglichkeiten und Unterschiede in der Lebensweise gibt, ein Fakt, der für fast alle Schwester- und insbesondere für Zwillingsarten zutrifft. Die Frage, die sich hier also allein stellen muss, ist, ob der Artikel für sich genommen lesenswert ist oder nicht - unabhängig von einer zweiten ebenfalls real existierenden Art und deren Beschreibung in der WP. -- Achim Raschka 19:53, 1. Jun 2006 (CEST)
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 10:16, 2. Jun 2006 (CEST) Pro und ich habe auch kein Problem mit dem geteilten Lemma, sind schließlich zwei Arten
- pro, sehe kein Problem in der Trennung, Quellen würde ich eventuell vereinen --Bgqhrsnog 16:04, 4. Jun 2006 (CEST)
Die Westliche Smaragdeidechse (Lacerta bilineata) ist eine große Eidechsenart aus Europa. Erst nach dem Nachweis mangelnder Kreuzbarkeit sowie nach weiteren genetischen Studien wird seit etwa 1991 anerkannt, dass es sich um eine eigene Spezies neben der Östlichen Smaragdeidechse (Lacerta viridis) handelt.
- pro - und da die Östliche Art nicht getrennt von der westlichen betrachtet werden kann, diese gleich hinterher. Durch die sehr enge Verwandtschaft ergeben sich zwar mehrere Redundanzen, diese sind jedoch für die für sich stehenden Artikel notwendig. -- Achim Raschka 08:39, 29. Mai 2006 (CEST)
- pro - sie fuehlen sich im Sueden recht wohl, he? *g --Lofor 19:32, 30. Mai 2006 (CEST)
- White.lost 00:48, 31. Mai 2006 (CEST) Pro
- pro - ebenfalls --Tigerente 12:52, 31. Mai 2006 (CEST)
- Zwei Artikel, die weitgehend wortgleich formuliert sind, finde ich bedenklich, vor allem, wenn man normalerweise über die BKL AbwartendSmaragdeidechse auf die Artikel stößt. Ein weiterer Kritikpunkt ist das Unterkapitel "Lebensraum". Hauptaugenmerk wird auf das deutsche Verbreitungsgebiet gelegt (Besonders geeignet im deutschen Verbreitungsgebiet sind beispielsweise), obwohl die Verbreitungskarte auf eine eher geringe Besiedelung in diesem Gebiet schließen lässt. --LeSchakal 02:53, 1. Jun 2006 (CEST)
- LeSchakal recht, die beiden Artikel sind schon extrem ähnlich und Lesenwert by copy-and-paste, ich weiss nicht, kann man da nicht einen draus machen? Und das ganze Smaragdeidechse nennen? Das würde sicher auch mehr Spaß machen für den Leser. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 16:02, 1. Jun 2006 (CEST) Pro hübscher Artikel. Allerdings hat
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 10:17, 2. Jun 2006 (CEST) Pro und ich habe auch kein Problem mit dem geteilten Lemma, sind schließlich zwei Arten
Die jüdische Gemeinde in Emden bestand über einen Zeitraum von rund 400 Jahren von ihren Anfängen im 16. Jahrhundert bis zu ihrem Ende am 23. Oktober 1941. Sie war die älteste, größte und bedeutendste Gemeinde Ostfrieslands und als Sitz des Landesrabbinats geistiges Zentrum der Juden Ostfrieslands und der Landdrostei Osnabrück.
War über 2 Wochen im Review, ohne das viel kritisiert worden währe. Dennoch sind die Kritikpunkte aus dem Review beseitigt worden, siehe Diskussionsseite des Artikels. Gruß Pixelfehler ?! 10:10, 29. Mai 2006 (CEST)
- Pixelfehler ?! 10:10, 29. Mai 2006 (CEST) Neutral als Hauptautor
Ein engagierter und schon recht umfangreicher Artikel. Die Geschichte springt leider vom 18. Jh. direkt ins 20. Jh. Kann man noch etwas zum Gemeindeleben darstellen? NeutralWie waren die jüdischen Bürger vor der NS-Zeit in das öffentliche Leben eingebunden?Nicht erklärt wird eine Diskrepanz zwischen der Statistik der Gemeindemitglieder, die 1939 eine Zahl von 320 ausweist, und der Zahl der Holocaust-Opfer von 465. Sind nach der Reichspogromnacht nicht noch weitere Juden ausgewandert? --Lutz Hartmann 09:25, 1. Jun 2006 (CEST) nach Ergänzungen Votum geändert --Lutz Hartmann 08:24, 2. Jun 2006 (CEST) Pro
- Danke für Deine Anmerkungen. Den Geschichtspart habe ich ausgebaut. Die Diskrepanz der Zahlen erklärt sich daraus, dass alle Juden aus Emden aufgeführt wurden, auch wenn sie schon vor 1938 abgewandert waren. Gruß Pixelfehler ?! Bewertung 10:42, 1. Jun 2006 (CEST)
- Holgerjan 15:58, 1. Jun 2006 (CEST) Pro Ich finde es höchst interessant, wie die in vielen hist. Darstellungen zusammengefasste Politik der Verfolgung im Konkret-Fassbaren der Lokalgeschichte geschildert wird. - Ich habe einige Kleinigkeiten verbessert - hoffentlich in deinem Sinn. Eine Nachfrage: Wurde der Immobilienbesitz oder der Immobilienerwerb verboten? Hinweis: Windmüller ist doppelt verlinkt und über ihn wird in zwei unterschiedlichen Absätzen informiert. Lässt sich das besser zusammenfassen?
- Auch Dir ein Dankeschön für Deine Änderungen und Anregungen. Zu deiner Frage: laut meinen Quellen wurde der Immobilienbesitz verboten. lieben Gruß Pixelfehler ?! Bewertung 17:28, 1. Jun 2006 (CEST) --- Kann man die Frage Erwerb-Besitz-Eigentum noch weiter klären? Wenn man im volkstümlich / nicht-juristischen Sinne Besitzer=Eigentümer gleichsetzt, ergeben sich spannende Fragen: Mussten die Hauseigentümer wirklich verkaufen? Frühe Form einer "Arisierung"? Oder gar entschädigungslose Enteignung? Oder handelt es sich doch "nur" um das Verbot des (Neu-)Erwerbs einer Immobilie? (IMO wahrscheinlicher). Im juristisch definierten Sinn wäre Immobilienbesitzer womöglich auch ein Mieter, der die Wohnung besitzt, aber nicht Eigentümer ist. Dann wäre ein (neues) Mietverhältnis verboten gewesen. Gruß Holgerjan
- Leider geben meine Quellen nicht mehr her. Da aber nirgendwo steht, dass die Alteigentümer verkaufen mussten, denke ich, dass Du mit Deiner Vermutung richtig liegst. Da ich es aber nicht belegen kann, belasse ich es vorerst bei dem, was die Quellen hergeben. Gruß Pixelfehler ?! Bewertung 19:00, 1. Jun 2006 (CEST)
- Wie schade! Handelt es sich bei deinen Unterlagen um "Darstellungen" oder "historischen Quellen" wie dem Original-Gesetzestext? Ich wäre da misstrauisch und würde lieber etwas streichen, als etwas verdächtig Unplausibles stehen zu lassen. Mit herzlichem Gruß dein Holgerjan
- Leider geben meine Quellen nicht mehr her. Da aber nirgendwo steht, dass die Alteigentümer verkaufen mussten, denke ich, dass Du mit Deiner Vermutung richtig liegst. Da ich es aber nicht belegen kann, belasse ich es vorerst bei dem, was die Quellen hergeben. Gruß Pixelfehler ?! Bewertung 19:00, 1. Jun 2006 (CEST)
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 10:18, 2. Jun 2006 (CEST) Pro aber ein Punkt sollte niemals nur einen Unterpunkt haben (hier 1.3 mit 1.3.1)
- Pro. Was soll man nach so einer Lektuere noch sagen. Ausser danke fuer die gute Arbeit. --Otfried Lieberknecht 01:07, 4. Jun 2006 (CEST)
Ist gerade als Exzellenter abgewählt worden, dürfte aber sicher noch lesenswert sein.
- Geos 11:19, 29. Mai 2006 (CEST) Neutral, als Hauptautor, --
- Julius1990 14:58, 29. Mai 2006 (CEST) Pro denk ich auch
- pro --Zahnstein 18:09, 31. Mai 2006 (CEST)
- Justus Nussbaum 18:59, 31. Mai 2006 (CEST) mir fehlen allerdings Bezugnahmen zumindest kurz unter Siehe auch intern verlinkt zur Alltagskultur (Musik, Griots, Stämme), Stadt und Land, Konfliktlinien unterhalb der Regierungsmacht, Emigration. Pro --
- pro - was denn sonst? Nach den Erweiterungen der letzten Wochen meiner Meinung nach auch exzellent. --presse03 09:17, 2. Jun 2006 (CEST)
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 10:19, 2. Jun 2006 (CEST) Pro lesenswert ist er, aber auch hier: ein Punkt sollte niemals nur einen Unterpunkt haben (hier 6. mit 6.1)
- Marcus Cyron Bücherbörse 15:56, 2. Jun 2006 (CEST) Pro - sicher lesenswert.
Die Kloakentiere (Monotremata), früher auch Gabeltiere genannt, sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia). Sie sind die einzigen Vertreter der Unterklasse der Ursäuger (Protheria) und unterscheiden sich von allen anderen Säugetieren dadurch, dass sie keinen lebenden Nachwuchs zur Welt bringen, sondern Eier legen
- Als Hauptautor ohne Votum --Bradypus 16:11, 29. Mai 2006 (CEST)
- Griensteidl 18:21, 29. Mai 2006 (CEST) Pro - einfach, wenn man den Artikel schon aus dem Review kennt (damals noch als Ursäuger).
- pro - eindeutig zu tief gestapelt -- Achim Raschka 21:07, 29. Mai 2006 (CEST)
- klares pro --Ixitixel 13:58, 31. Mai 2006 (CEST)
- noch ein klares "Geh-doch-zu-KEA"-Pro. Lennert B d·c·b 22:50, 31. Mai 2006 (CEST) (Wobei ich bei der Sache mit den Geschlechtschromosomen immer noch so meine Zweifel habe, s. deine Disku.)
- pro Sehr schöner Artikel, der zum Weiterlesen anreget, deshalb zweifellos "lesenswert". Gruß -- Andreas Werle 18:31, 1. Jun 2006 (CEST)
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 10:20, 2. Jun 2006 (CEST) Pro gefällt mir ausgesprochen gut
- Marcus Cyron Bücherbörse 15:54, 2. Jun 2006 (CEST) Pro - ich liebe die Viecher, auch wenn Achim das nicht versteht ;)
Die Festung Königstein ist Europas größte Bergfestung und liegt inmitten des Elbsandsteingebirges auf einem Tafelberg oberhalb des Ortes Königstein an der Elbe im Landkreis Sächsische Schweiz (Sachsen). Das 9,5 Hektar große Felsplateau erhebt sich 240 Meter über die Elbe und zeugt mit 30 teilweise 400 Jahre alten Bauten vom militärischen und zivilen Leben auf der Festung. - Sehr schöner Artikel, eben erst entdeckt. --Schwalbe D | C | V 17:34, 29. Mai 2006 (CEST)
- Schwalbe D | C | V 17:34, 29. Mai 2006 (CEST) Pro --
- Als Mitautor neutral, kommt eh noch mehr Text und Bild in naher Zukunft. --BLueFiSH ✉ (Langeweile?) 17:38, 29. Mai 2006 (CEST)
Kontra, leider. Es fehlt eine Darstellung der Gebäude und Festungsanlagen. Der Artikel ist aus meiner Sicht auf einem guten Weg, aber noch nicht ausgereift. Leider kann ich wenig beitragen; wenn er in Zukunft ausgebaut wird, dann sehen wir ihn ja hoffentlich bald noch mal in einer Abstimmung. Geo-Loge 21:28, 30. Mai 2006 (CEST)
- contra muss mich leider mit bedauern meinem vorredner anschließen. --Carroy 23:21, 30. Mai 2006 (CEST)
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 10:35, 2. Jun 2006 (CEST) Kontra, leider - siehe Vorredner. Als Beispiel könnten andere, bereits lesenswerte Festungs-Artikel (siehe Liste) dienen.
Star Wars (dt. Krieg der Sterne) ist eine vom Drehbuchautor, Produzent und Regisseur George Lucas erdachte Science-Fiction Saga. Sie begann mit dem Film Krieg der Sterne, der am 25. Mai 1977 in den amerikanischen und am 9. Februar 1978 in den deutschen Kinos anlief. Der Film entwickelte sich zu einem Phänomen der heutigen Popkultur.
Phil41 18:44, 29. Mai 2006 (CEST)
Pro: guter Artikel.--- contra schon wieder...?--Carroy 23:49, 29. Mai 2006 (CEST)
- Das ist kein gültiges Votum. In den Regeln ist keine Frist zur erneuten Kandidatur angegeben, sondern alle Artikel können Lesenswert sein; auch dieser.
- Gruß Little Ani 23:57, 29. Mai 2006 (CEST)
- das hast du zum glück nicht zu entscheiden... inhaltlich hat sich vielleicht etwas verändert, doch vermehrung erzeugt nicht nur klasse. seltsam, dass sogar LA bilder eingebunden werden. --Carroy 00:04, 30. Mai 2006 (CEST)
- Warum nicht gleich so? Nun hat dein Contra wenigstens ein bisschen Substanz. Warum muss man solche Dinge immer jemandem aus der Nase bohren, wobei es doch so einfach sein kann... ;-)
- Gruß Little Ani 00:08, 30. Mai 2006 (CEST)
- das hast du zum glück nicht zu entscheiden... inhaltlich hat sich vielleicht etwas verändert, doch vermehrung erzeugt nicht nur klasse. seltsam, dass sogar LA bilder eingebunden werden. --Carroy 00:04, 30. Mai 2006 (CEST)
- Dafuer! umfangreicher Artikel, wenn die LA-Bilder geloescht werden sollten, dann kann man den Verweis im Artikel ebensfalls loeschen, oder? Gruss --Lofor 02:00, 30. Mai 2006 (CEST)
- Kann einer mal erläutern, was LA-Bilder sind und welche davon es sein sollen? Ich sehe zwischen der Abkürzung LA und Bilder keinen Zusammenhang. Falls es sich um eine Urheberrechtsverletzung handeln sollte, kann ich mir vorstellen, dass euch das Darth Vader-Bild nicht besonders gut gefällt. Dabei handelt es sich jedoch lediglich um eine selbstfotografierte Nachbildung der Figur in einer öffentlichen Veranstaltung. Schließlich wurde das Bild freigestellt und nun vor einem neutralen Hintergrund präsentiert. Aber man kann es auch entfernen, mir ist das gleichgültig...
- Gruß Little Ani 18:03, 30. Mai 2006 (CEST)
- Hola Ani, also ich vermute es handelt sich um "L"oesch-"A"ntrag-Bilder .. sicher bin ich mir aber nicht, weil die Bilder selbst nicht ueberprueft habe Gruss big --Lofor 19:46, 30. Mai 2006 (CEST)
- Rechercheur 20:15, 30. Mai 2006 (CEST) Pro Ein anspruchsvoller und im besten Sinne des Wortes lesenswerter Artikel. --
- Richardfabi 21:55, 30. Mai 2006 (CEST) Pro Viel Hintergrundinformation.
- seismos 23:28, 31. Mai 2006 (CEST) Pro Den Artikel habe ich wirklich gerne gelesen. --
- Martin Bahmann 12:30, 1. Jun 2006 (CEST) Pro - da hat sich jemand viel Mühe gemacht. Auch wenn der Schreibstil ab und an etwas "unenzyklopädisch" ist, ist der gesamte Artikel für jemand, der sich für das Thema interessiert, durchaus lesenswert. Gruss
- pro, wie Martin bereits sagte, steckt hier sicherlich viel aufgewendete Zeit drin. Auch wenn es eher ein Fan-Artikel ist, kann ich der voreingenommenen Aburteilung von Carroy nicht zustimmen. --Bgqhrsnog 14:26, 1. Jun 2006 (CEST)
Cup of Coffee 01:03, 2. Jun 2006 (CEST)
Pro Ausführend genug, um alles Interessante abzuhandeln, kompakt genug, um nicht in Geschwafel zu enden. Gefällt mir.- Aller guten Dinge sind drei - seit der April-Kandidatur hat sich wirklich einiges getan. Daher jetzt Cottbus Diskussion Bewerte mich! 10:37, 2. Jun 2006 (CEST) Pro
- DieAlraune 12:40, 2. Jun 2006 (CEST) Pro --
- Abwartend. Der Artikel könnte noch sprachliche Glättungen und etwas mehr typographische Korrektheit vertragen. -- Carbidfischer Kaffee? 13:01, 2. Jun 2006 (CEST)
- Marcus Cyron Bücherbörse 15:50, 2. Jun 2006 (CEST) Pro lesenswert.
- Habe den Artikel eigentlich nur gelesen (richtiger: angelesen), um mich gelegentlich mal wieder mit meinen Kindern und Arbeitskollegen unterhalten zu koennen und ihn im uebrigen genauso bloed wie sein Thema (und wie meine Kinder und Arbeitskollegen) zu finden. Aber. Aber man muesste natuerlich wirklich sehr viele Formulierung erst einmal eindeutschen. Was mag eine "weit reichende Sammlung von lizensierten Büchern" sein, vielleicht eine "umfangreiche" (fuer Trennschreibfreunde: "eine Umfang reiche")? Wieso "steht" Star Wars "im Wesentlichen für den andauernden Kampf zwischen Gut und Böse in einer „weit entfernten“ Galaxis", wenn die fraglichen Filme dieses Thema doch tatsaechlich behandeln, und nicht bloss dafuer stehen? Wie koennen "die Handlungen (...) archetypische Elemte" verwenden, die "auch romantischen Musikmotiven angehören"? Und so weiter. Man bricht sich ja schon in der Einleitung beim Weiterscrollen den Arm. Aber ansonsten ist das eigentlich ein Artikel, den man nach entsprechender Bearbeitung ruhig mal lesen koennten. "Neutral" passt in meinem Fall nicht so richtig, also stark negativ voreingenommen, aber in der Tendenz 'pro'. --Otfried Lieberknecht 01:41, 4. Jun 2006 (CEST)
Weil die letzte Kandidatur wegen knapp zu geringer Beteiligung mit 2 Pro-Stimmen und einer verspäteten Pro-Stimme scheiterte, zu unrecht wenns nach mir geht.
- syrcro.ПЕДИЯ(б) 21:31, 29. Mai 2006 (CEST) Pro--
- pro --Carroy 22:47, 29. Mai 2006 (CEST)
- proste ich halt nochmal. Marcus Cyron Bücherbörse 02:11, 30. Mai 2006 (CEST)
- G 17:50, 30. Mai 2006 (CEST) Pro Mir fehlt vor allem noch eine Zusammenfassung, dass nicht jeder, der ungefähr wissen will was passiert ist, den ganzen Artikel lesen muss.--
- In der letzten Kandidatur schrieb ich: Neutral - Der Artikel hat seit dem Review deutlich gewonnen, besonders durch die Abschnitte "Innenpolitik der Bolschewiki" und "Lage der Bevölkerung" hebt er sich positiv von anderen militärgeschichtlichen Artikeln ab. Ansonsten siehe meine Anmerkungen im Review. --Lixo 19:02, 26. Mai 2006 (CEST) Dass derselbe Artikel ohne irgendwelche Änderungen gleich ein zweites Mal nominiert wird, finde ich nicht gut, zumal noch genug Verbesserungsmöglichkeiten bestehen. (Sprachlich, inhaltlich Tendenz zum konterrevolutionären Blickwinkel). Wiederum: Neutral. --Lixo 15:28, 31. Mai 2006 (CEST)
- Der Artikel ist aber nicht am Inhalt oder sonst etwas zu behebenden gescheitert, sondern an mangelnder Beteiligung. Julius1990 15:31, 31. Mai 2006 (CEST)
- pro - Der Artikel hat sich seit dem Beginn des Reviews noch ziemlich stark verbessert. Die erste Kandidatur hatte ich glatt übersehen... Griensteidl 21:19, 31. Mai 2006 (CEST)
- Pro - Trotz immer wieder mal auftauchender stilistischer Mängel wie Bandwurmssätze dank Semikoli, Stilblüten (roter Artillerietreffer) oder etwas holprige Ausdrucksweise. Der Gesamtumfang an Informationen und die gute Gliederung geben allemal ein Lesenswert her. (Und in punkto Wiedereinstellung nach dem ersten Scheitern: das scheint dem Artikel ja nun die gewünschte Publicity gebracht zu haben, oder?) Gruss Martin Bahmann 12:43, 1. Jun 2006 (CEST)
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 10:37, 2. Jun 2006 (CEST) Pro wunderbarer Artikel
Die Wiener U-Bahn, eröffnet 1976, ging zum Teil aus Strecken der Wiener Stadtbahn hervor und wird von der Verkehrsgesellschaft „Wiener Linien GmbH & Co KG“ betrieben, die zur Wiener Stadtwerke AG gehört, welche sich wiederum zu 100 Prozent im Besitz der Stadt Wien befindet.
Ich finde den Artikel sehr informativ - war einfach auf der Suche nach der U5-Frage und so habe ich ihn entdeckt. Wahrscheinlich kann man noch einiges ergänzen, aber er ist es wert, gelesen zu werden. Schaufi 22:47, 29. Mai 2006 (CEST)
Pro--- neutral naja, ein paar fragen wirft er schon auf. stutzig wurde ich beim bild einer jugendstilstation am karlsplatz. die scheint ja etwas älter, noch dazu wird eine ältere unterpflasterstraßenbahn erwähnt aber nicht wirklich erklärt. der bilderhaufen birgt nur die information, dass in wien untertage die 70er m leben sind. --Carroy 23:32, 29. Mai 2006 (CEST)
- Ja, die Bildergalerie unten gefällt mir auch nicht so sehr, aber ich glaube, die könnte man in den Artikel einbauen und kosmetisch anpassen, bzw. mit Unterschriften versehen. Auf jeden Fall würde ich die Menge verringern. Die übrigen Bilder sind in Ordnung und gut angeordnet, die ehemalige Jugendstilstation ist eine alte Station, ich weiß nicht, was dir am Bild nicht gefällt. Was aber die Infos betrifft, sind sie ziemlich umfangreich.--Schaufi 23:41, 29. Mai 2006 (CEST)
- nie was gegen das arme kleine bild gehabt. eindruck resultiert wohl aus dem wahn, jede gegenteilige meinung faserig reden zu müssen. im endeffekt ist die vorgeschichte mangelhaft und nicht ausreichend.--Carroy 23:47, 29. Mai 2006 (CEST)
- Ja, die Bildergalerie unten gefällt mir auch nicht so sehr, aber ich glaube, die könnte man in den Artikel einbauen und kosmetisch anpassen, bzw. mit Unterschriften versehen. Auf jeden Fall würde ich die Menge verringern. Die übrigen Bilder sind in Ordnung und gut angeordnet, die ehemalige Jugendstilstation ist eine alte Station, ich weiß nicht, was dir am Bild nicht gefällt. Was aber die Infos betrifft, sind sie ziemlich umfangreich.--Schaufi 23:41, 29. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeitungskonflikt] Das Problem mit dem Bild ist das Jugendstil ja eine Kunst aus der Zeit der Jahrhundertwende (bzw. ~ 1897 - 1918) ist. Oben steht allerdings "eröffnet 1976", was natürlich ein Widerspruch ist. Die U-Bahn ist ja in wirklichkeit viel älter, aber offiziell heißen tut sie erst seit 1976 (mit dem Bau der "U1" (U4 und U6 sind viel älter)) so. Die "Vorgeschichte" sollte man mE noch besser schildern. -- Peterwuttke ♪♫♪ 23:49, 29. Mai 2006 (CEST)
- Die Bildergalerie ist nun gelöscht. --Schaufi 20:44, 30. Mai 2006 (CEST)
Gledhill 07:39, 31. Mai 2006 (CEST)
Pro Für "Lesenswert" deutlich mehr als ausreichend und durchaus auch ein Kandiat für eine "Exzellenz" nach weiterem Ausbau. Sehr interessanter Artikel, der wirklich gut informiert. --GuentherZ 18:34, 31. Mai 2006 (CEST)
Pro Als Wiener hätte ich eine Kleinigkeit zu raunzen, tue es hier aber nicht und behaupte das Gegenteil: Die U-Bahn ist lesenswert! --- Noch ein U-Bahn Artikel ??? Wieso nicht ;-) => Cottbus Diskussion Bewerte mich! 10:38, 2. Jun 2006 (CEST) Pro
- contra Nein, der Artikel hat noch viel vor sich. Die einzigen beiden Abschnitte, die etwas taugen, sind „Vorgeschichte“ und „Züge“. Das meiste andere ist entweder unvollständig oder Geschwurbel, mich würden zum Beispiel auzch die einzelnen Werkstätten interessieren. Anscheinend werden in diesem Artikel Trivialinformationen über die üblichen U-Bahnfakten gestellt. Das Peinlichste ist aber die doppelte Verwendung des Karlplatz-Bildes. --Jcornelius 12:28, 3. Jun 2006 (CEST)
- Sewa moja dyskusja 14:04, 3. Jun 2006 (CEST) Kontra Ist schon komisch, wenn die Bilder auf der ersten Bildschirmseite wie wild und zusammenhanglos zusammengeklatscht sind, danach quillt aber der Text ohne jegliche visuelle Auflockerung über. So ist auch nicht verwunderlich, warum ich nach dem ersten Unterpunkt erst einmal einen riesigen weißen Fleck sehe. Bei den "Besonderheiten der Wiener U-Bahn" werden so ziemlich alle Fakten, ob enzyklopädisch oder trivial, bei denen man meinte, sie nicht richtig einordnen zu können, hineingepresst. Doppelte Bebilderung ist eigentlich ein Zeichen für wenig Sorgfalt bei der Bearbeitung des Artikels. Kein Wunder, wenn man darauf besteht, kein Review durchzuführen. --
- Karlsplatz war mein Fehler, ich gebe zu, ich wollte es sinnvoll einfügen und vergaß aufs Löschen. Trivialitäten: diese "Legenden" sind für Wiener nicht trivial, sie machen den Artikel m.E. für Nichtexperten interessanter. Aber es stimmt, da könnte man den Absatz anders strukturieren. Es ist aber noch nicht die Exzellenz-Abstimmung, davon ist der Artikel wirklich weit entfernt. --Schaufi 14:16, 3. Jun 2006 (CEST)
- neutral, ich halte den Artikel noch für deutlich ausbaufähig. Die Fragestellung als Abschnittsüberschrift sollte auch durch eine andere ersetzt werde. --ahz 18:23, 3. Jun 2006 (CEST)
- ebenfalls neutral, etwas zu dünn und in meiner Meinung nach zu viel POV des Autors (man beachte das Wortspiel!). Eventuell bin ich aber auch einfach nur vom Artikel Burgtheater zu verwöhnt ;-) Ausbauen kann man den U-Bahn Artikel auch auf jeden Fall noch. Ich helfe gerne bei der Materialbeschaffung. --131.130.124.146 20:52, 3. Jun 2006 (CEST)
- Danke für die anonym geschenkten Blumen, auf den ersten Blick schien mir der Artikel wirklich hochinteressant zu sein (ich bin keine Expertin und ich bin auch nicht die Autorin)... jetzt merke ich auch Mängel, ich muss aber sagen, dass ihm der Aufenthalt hier gut getan hat. Ich freue mich, wenn der Artikel verbessert wird. Man könnte z.B. über die Umbauarbeiten an den Stationen mehr schreiben (Karlsplatz, Burggasse, neue Stationen, Liftanlagen, Künstlerische Gestaltung der Stationen -- ein Foto von der Station Schweglergasse wäre toll), und die Artikel Wiener Linien, U-Bahn und andere Öffis besser koordinieren. Ich finde, gerade die interessanten Trivialitäten geben einem Artikel den nötigen Charme, man muss sie nur richtig einarbeiten. Jedenfalls bin ich gern dabei, ich finde, aus diesem Artikel könnte sogar ein exzellenter Artikel werden. --Schaufi 23:29, 3. Jun 2006 (CEST)
- Jetzt weiß ich schon, vom wem die "Blumen" sind :-) ! --Schaufi 23:32, 3. Jun 2006 (CEST)
30. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 6. Juni.
Polyamorie (von englisch Polyamory) ist die Praxis, mehr als eine liebevolle Beziehung zur gleichen Zeit zu haben, mit vollem Wissen und Einverständnis aller beteiligten Partner.
- Yetzt Pro - Ein Artikel, den jedermensch gelesen haben sollte. --
- Ich vermisse die Angabe von Quellen zu den einzelnen Kapiteln, und zwar ab dem Kapitel "Allgemeines". So liest es sich, als seien das alles die persönlichen Erkenntnisse des Autors. Bei einem "Lesenswert"-Kandidaten ist das für mich nicht akzeptabel --Dinah 20:57, 30. Mai 2006 (CEST)
- Dann bitte Doch den Autor, ein Buch zu schreiben, dass dann als Quelle herhalen kann... *scnr* --Yetzt 21:53, 30. Mai 2006 (CEST)
- Habe im Text mehr Quellen genannt. Eine Literaturliste am Ende des Artikels finde ich allerdings definitiv besser (sonst träten viele Redundanzen auf), deswegen beibehalten. --Joise 13:20, 4. Jun 2006 (CEST)
- DarkDust 09:54, 31. Mai 2006 (CEST) Pro - Sprachlich und vom Aufbau her guter Artikel, IMHO. --
wäre ja schon für monoamorie dankbar, aber das gehört nicht hier her ;). bildunterschriften wären allerdings super. --Carroy 23:53, 31. Mai 2006 (CEST)
- Bildunterschriften sind gefixt.--Joise 13:20, 4. Jun 2006 (CEST)
- Pro. Ein guter Artikel über ein interessantes Thema, das man im Brockhaus wohl vergeblich sucht. --Stullkowski 00:02, 1. Jun 2006 (CEST)
- contra halte ich weitenteils für stark pov-gefärbt. insbesondere die liste der angeblichen polyamurösen am ende des artikels ist m.e. so untragbar.--poupou l'quourouce Review? 00:25, 1. Jun 2006 (CEST)
- Bitte konkrete Beispiele für POV nennen! So allgemeine Kritik bietet keinen Anhaltspunkt für Verbesserungen. Bitte auch Kritik an der Liste präzisieren! --Joise 13:20, 4. Jun 2006 (CEST)
- nee Im Detail:
- Einleitung:Die weist schon mal auf das Problem hin, dass der Artikel hat, nämlich dass er mindestens drei Themen gleichzeitig behandelt: (a) die Tatsache in einer mehrfachbeziehung zu leben (b) die szene, die es gibt (c) die politische bewegung/das statement. dazu, dass gerade a und b/c in einem doch eher komplexen verhältnis stehen, sagt er dann wenig, aber dazu später mehr. Frage: warum "liebevolle Beziehung" und nicht "Liebesbeziehung" liebevolle Beziehungen habe ich im gewissen Sinne auch zu meiner besten Freundin, meiner Katze oder meinem Daihatsu ohne dass die wohl unter den Begriff fallen ;-)
- Links: okay. die beiden links nach en: wirken mitten im Text eher komisch.
- Stil: sprachlich an sich okay. zu den Abgrenzungsproblemem aber weiter unten.
- Bilder: Nur Bilder der Szene, was leider die Tendenz des Artikels fördert jeden für sich zu vereinnahmen, der kein monogames Beziehungsleben hat, ohne sich zur Szene zugehörig zu fühlen oder dazu gezählt werden will.
- Inhalt: Hat grundsätzlich das Problem, dass er nur einen kleinen Personenkreis beschreibt, der sich mehr oder weniger auf Konzepte bezieht, die seit den 1960ern entwickelt wurden. Die ganzen Vorgeschichte (und die ist laang, irgendwie muss die Menschheit ja auf die Idee der Vielehe gekommen sein, im Adel waren anerkannte Mätressen auch nicht wirklich unüblich etc.) aber fehlt. Ebenso wie die wahrscheinlich wesentlich größere Zahl von Menschen, die das mehr oder weniger betreibt ohne dass als sozialpolitisches Statement zu empfinden.
- contra Polyamory hat mit "Polygamie" gar nichts zu tun und bezieht sich auch inhlatlich nicht auf eine entsprechende Historie. Darauf hinzuweisen würde vollkommen in die Irre führen. (Simone Maresch, 2.6.)
- nach der Definition des Artikels ist Polygamie aber durchaus eine Form der Polyamory. Und das Hauptprolem des Artikels ist ja eben, dass er sich nicht wirklich entscheiden kann, wovon er handelt. die Definitionen decken das aber klar mit ab.
- Terminologie: steht zwar drin, wie das Wort entstand, und dass es auf deutsch meist auf englisch verwendet wird. dass es aber trotzdem nur auf einen engen Personenkreis begrenzt ist, steht nicht drin. Was da fehlt sind abgrenzende oder andere Begriffe: irgendwie muss die Menschheit das Phänomen ja auch schon vor 1990 bezeichnet haben.
- contra Hier befindest Du Dich in einem grundlegenden Irrtum: es geht nicht um das "Phänomen Untreue", es geht um eine Idee eines anderen Beziehungsmodells, dass sinnvoll mit dem Phänomen umgeht, dass es Menschen gibt, die mehr als einen Partner dauerhaft lieben wollen/können. (Simone Maresch, 2.6.)
- ach, und das gibt es erst seit 1960? und vorher waren die Menschen strikt der Mono-Normativität (welche schönes Wort) verpflichtet?
- Bei der ABgrenzung zur freien Liebe steht zu Polyamorie, sie setzt voraus, dass alle Beteiligten ausreichend informiert sind. Was im UMkehrschluss bedeutet: Freie Liebe bezeichnet beziehungen in denen nicht alle Beteiligten informiert sind. Ich würde doch bezweifeln, ob das viele Sprecher, die von freier Liebe reden, so meinen. Was wieder auf das Problem zurückführt, dass den ganzen Artikel hindurch unklar ist, wer das Wort Polyamorie tatsächlich in der Beziehung benutzt wie der Artikel es vorstellt.
- Allgemeines. Fängt schon so an Menschen, die sich als polyamor oder polyamorös bezeichnen haben die Auffassung oder Erfahrung, dass man mit mehreren Menschen eine Liebesbeziehung führen kann. Was ist mit den Menschen, die die Aufassung haben, sich aber nicht polyamorös bezeichnen? Eine Gruppe, von der ich zumindest vermuten würde, dass sie weit mehr Mitglieder hat als diejenigen, die so bezeichnen. Und wäre ich schon polyamor, wenn ich die Auffassung hätte, dass es geht, trotzdem aber nur 1-1-Beziehungen führe?
- Im zweiten Satz wird es dann noch komplizierter Die Liebe ist ihnen zu Folge kein endliches oder limitiertes Gut, das immer nur für die Liebe zu einer einzigen Person ausreicht, sondern gegenüber jedem Menschen in einer ganz individuellen Ausprägung in Erscheinung treten kann. - für wen spricht das? diejenigen, die sich als polyamor bezeichnen? diejenigen, die das warum auch immer leben? sprechen sie wirklich von jedem menschen: sprich in der praxis der fünfstelligen anzahl menschen, denen man begegnet? einer dreistelligen, zu der man vielleicht lockere bekanntschaftsverhältnisse aufrecht erhalten kann? gibt es beziehungen einer zweistelligen zahl von menschen zueinander, die ernsthaft das adjektiv "liebe- und vertrauensvoll" verdienen?
- Zum Thema Eifersucht Eifersucht stellt in der Tat bei langfristig bestehenden Beziehungen oft die bedeutendste Hürde dar. Es solle jedoch vermieden werden, dass diese Gefühle das Handeln bestimmen, da sie sonst zerstörerisch auf Beziehungen wirken könnten. - irgendwie wäre es glaube ich dem Stellenwert des Problems angemessen, das eingehender als einer frommen Aufforderung abzuhandeln.
- Der ganze Abschnitt geht wieder durcheinander zwischen Menschen, die sich so bezeichnen und die, die es leben ohne sich so zu bezeichnen oder ohne, dass sie sich als Teil der Polyamouren fühlen - die ganze Thematik "Partner weiss über Liebhaber/Liebhaber weis über Partner und beide sind einverstanden, weil sie befürchten sonst die Beziehung zu riskieren, fehlt irgendwo ganz.
- contra würdest Du in einem Artikel über "Monogamie" erwarten, dass man erwähnt, dass es viele Menschen gibt, die der ihr innewohnenden (sexuellen) Ausschließlichkeit nur zustimmen, weil sie befürchten sonst verlassen zu werden? Einde derartige Forderung verläßt den Boden der andererseits geforderten Neutralität des Artikels deutlich. (Simone Maresch, 2.6.)
- Der Artikel geht zwar sehr lange und ausführliche auf Werte ein, aber extrem wenig auf Praxis. Das ganze problem das eine Freundin von mir mal mit "emotional ist das immer kein Problem mehrere Männer zu lieben, in der Praxis wird es aber innerhalb kürzester Zeit tierisch anstrengend" wird mit dem eher netten "Als Grund, der gegen ein Eingehen polyamorer Beziehungen sprechen kann, nennen viele polyamoröse Menschen, dass oftmals viel mehr „Beziehungsarbeit“ geleistet werden müsse, was manchmal einen erheblichen Aufwand an Zeit und Energie erfordere." erörtert, dem dann auch prompt noch eine längliche Gegendarstellung folgt.
- Genau wie viele andere Problem nur kurz genannt werden, aber kaum ausgesprochen oder auf Alltagsfähigkeit gepräft. Beispiel: die unbedingte Ehrlichkeit? Gibt es überhaupt beziehungen, die 100% ehrlich sind? Schließt die auch vertraulichen Informationen über den dritten ein, der zum anderen Partner ja nicht unbedingt eine liebe- und vertrausnvolle Position haben muss? Wie sieht es mit Verlässlichkeit aus, wenn der Partner die Verlässlichkeit teilen muss, sprich: wenn beide Partner gleichzeitig Anspruch auf die Person erheben oder haben wollen?
- Die Liste ist auch vorsichtig gesagt kompliziert, weil die so gar nicht trennt zwischen Leuten, die sich als POlyamour beziechnen, solche dien die es leben ohne unbedingt das ganze im Artikle vertretende Wertedrumherum zu vertreten und solchen bei denen jemand mehrere Partner zähnknirschend akzeptiert hat, weil die Personen keine chancen sahen die andere Person einzeln zu kriegen. Eingeschränkt gilt das auch noch für die Filme.
- Belege: Die Literatur ist wenn ich es richtig sehe, ausschließlich von Leuten, die das Konzeot an sich befürworten. Bei einem Thema, dass sich wieder Artikel selbst sagt, in einer gesellschaftlichen Minderheitenposition befindet, befremdet das schon etwas. Auch das nicht eine echte Sozialwissenschaftliche Studie dabei ist verwundert; wirklich neu oder vollkommen originell ist die Idee ja an sich auch nicht.
- Fazit: Nicht uninteressant, aber inhaltlich sind die Lücken teilweise sehr groß, beziehungsweise sind die Begriffe so unklar, dass mehr als einmal nicht wirklich klar wird, wovon der Artikel denn nun genau redet.-- southpark Köm ? | Review? 19:26, 1. Jun 2006 (CEST) Erläuterung
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 10:42, 2. Jun 2006 (CEST) Kontra da kann ich mich southpark nur anschließen. Einfach zu viele Lücken, aber der Grundstein ist gut.
Enthaltung (da Mitautor) Ich bedanke mich für die ausführliche Kritik und habe einige Anmerkungen (befürworte, daß die Diskussion später auf Polyamorie:Diskussion kopiert wird, um die Diskussion zu erhalten).
Vorab, ich habe den Versuch unternommen, die Definition am Artikelanfang etwas zu präzisieren.
Zu den (im folgenden kursiv geschriebenen) Punkten, die Southpark oben schrieb:
**Einleitung: Die weist schon mal auf das Problem hin, dass der Artikel hat, nämlich dass er mindestens drei Themen gleichzeitig behandelt: [ .... ]
- Ich habe die Definition der Begriffe etwas entflochten. Die Subkultur sollte im Artikel nicht mehr als Polyamorie bezeichnet werden, sondern als "polyamore Subkultur".
- Die von Southpark zitierte "Tatsache, in einer Mehrfachbeziehung zu leben", ist eine zu weite Definition. Das würde heimliche oder nicht einvernehmliche Beziehungen einschließen, und das ist Quark. Polyamory ist eine bestimmte Beziehungspraxis, der eine spezifische Idee zugrunde liegt.
Frage: warum "liebevolle Beziehung" und nicht "Liebesbeziehung" liebevolle Beziehungen habe ich im gewissen Sinne auch zu meiner besten Freundin, meiner Katze oder meinem Daihatsu ohne dass die wohl unter den Begriff fallen ;-)
- Antwort: Beziehungen zufolge der Idee von Polyamorie beinhalten oft nicht nur romantische Liebesbeziehungen, sondern auch Freundschaften. Es können Sexualität beinhaltende oder platonische Beziehungen sein. In gewissem Sinne sind es Beziehungen, die "Liebe" beinhalten, aber in einer sehr weiten Definition, nicht im Sinne von notwendiger Verliebtheit. Das heißt, die (vielleicht polemisch gemeinte) "beste Freundin" ist in Polyamorie sehr wohl mit gemeint, und wenn Du willst und alle einverstanden sind, darfst Du sogar mit ihr ins Bett gehen. Das mit der Katze und dem Daihatsu ist doch eher Polemik oder habe ich was mißverstanden ?
- Die Definition des Begriffs Polyamory kann nicht präziser sein als die des Begriffs "Liebe", und was "Liebe" genau ist, ist wirklich schwer zu fassen.
- Und da es in der Polyamorie nicht nötig ist, den Begriff "Liebe" so eng zu fassen, daß er nicht mehr als eine Person übrig läßt, geht die Definition über eine romantische Liebesbeziehung hinaus. Siehe auch den englischsprachigen Artikel.
- Habe "liebevoll" zu "liebend" geändert, vielleicht ist das klarer, --Joise 13:20, 4. Jun 2006 (CEST)
**Links: okay. die beiden links nach en: wirken mitten im Text eher komisch.
- Es handelt sich einmal um einen Link zu dem Begriff "Comittment", den ich sehr schwer vollwertig übersetzbar finde. Zum zweiten zum Stichwort "Free Love". Wer das deutsche Pendant Freie Liebe vergleicht, wird sehen, daß der deutschsprachige Artikel stark abweicht, die geschichtliche Entwicklung komplett wegläßt, und um Grunde die Verwendung seit der Sexuellen Revolution in den 60ern beschreibt, und vor allem den Begriff, wie er vom ZEGG verwendet wird. Das ZEGG ist aber ziemlich umstritten, siehe die zugehörige Diskussionsseite sowie Diskussion:Polyamorie; Diskussionen in anderen Foren siehe [1] Ich persönlich halte eine klare Abgrenzung hier für nötig, und dies erfolgte über den englischsprachigen Verweis.
- (Es gibt übrigens Befürworter des ZEGG, die über diese Abgrenzung unglücklich
sind, wer die Entwicklung des Artikels beobachten möchte, sei nachdrücklich eingeladen, das zu tun !)
**Bilder: Nur Bilder der Szene, was leider die Tendenz des Artikels fördert jeden für sich zu vereinnahmen, der kein monogames Beziehungsleben hat, ohne sich zur Szene zugehörig zu fühlen oder dazu gezählt werden will.
- Gemeinfreie Bilder von Menschen in mehrfachen Beziehungen zu finden ist nicht ganz einfach. Wir arbeiten dran...
- Eine "Szene" in dem Sinne wie z.B. eine Schwulenszene gibt es nicht, dafür sind polyamore Menschen und ihre praktischen Beziehungsformen viel zu vielfältig.
- Wer kein monogames Beziehungsleben hat und dies offen, ehrlich und einvernehmlich macht, fällt unter die beschriebene Definition von Polyamorie; Polyamorie ist ein Sammelbegriff. Zufolge der Queer Theory ist wesentlich, wie Menschen sich selber definieren, das kreiert in einem solchen Artikel aber das Problem eines selbstreferentiellen Bezugs, Es gibt Menschen, die entsprechend der Idee von Polyamory leben, ohne von der Subkultur zu wissen, In aller Regel freuen sie sich, wenn sie die kennenlernen.
- Die Zugehörigkeit zu einem Phänomen wie "Bisexualität" oder "Schwul/lesbisch/homosexuell" ist normalerweise auch unabhängig davon, ob Leute "zur Szene gehören wollen". Sie können sich selber als bisexuell, schwul, irgendwas definieren (ihr Recht), aber sie gehören damit nicht automatisch zur lesbischen oder schwulen Szene - hier vermischt Southpark was. Eine eigenständige "bisexuelle Szene" in dem Sinn ist ja auch erst im Entstehen,
**Inhalt: Hat grundsätzlich das Problem, dass er nur einen kleinen Personenkreis beschreibt, der sich mehr oder weniger auf Konzepte bezieht, die seit den 1960ern entwickelt wurden. Die ganzen Vorgeschichte (und die ist laang, irgendwie muss die Menschheit ja auf die Idee der Vielehe gekommen sein, im Adel waren anerkannte Mätressen auch nicht wirklich unüblich etc.) aber fehlt.
- Nein: Es gibt frühere verieinzelte Vorkommen von solchen Beziehungen. zweifellos. Aber die Institution von Polygamie, oder der Mätressen der Adeligen sind definitiv keine Polyamorie im heutigen Sinne, sondern eine Form von Vielehe. Vielehe ist aber nicht Thema des Artikels, müßte so eigentlich klar genug drin stehen.
Ebenso wie die wahrscheinlich wesentlich größere Zahl von Menschen, die das mehr oder weniger betreibt ohne dass als sozialpolitisches Statement zu empfinden.
- Auch nicht. Der Artikel sagt nicht aus, daß alle Menschen, die der Idee von Polyamorie folgen, dies als politisches Statement empfinden. Ich gestehe zu, daß wir hier verutlich stärker die Beziehungspraxis von der polyamoren Subkultur' und ihren Aktivisten trennen müssen.
nach der Definition des Artikels ist Polygamie aber durchaus eine Form der Polyamory.
- Definitiv nicht. Eine gesellschaftliche Institution wie Polygamie beruht eben nicht auf individueller Zustimmung, Wahl der eigenen Lebensweise, und Einvernehmlichkeit.
***Terminologie: steht zwar drin, wie das Wort entstand, und dass es auf deutsch meist auf englisch verwendet wird. dass es aber trotzdem nur auf einen engen Personenkreis begrenzt ist, steht nicht drin. Was da fehlt sind abgrenzende oder andere Begriffe: irgendwie muss die Menschheit das Phänomen ja auch schon vor 1990 bezeichnet haben.
- Nein: Vorher gab es keinen Begriff dafür. Polygamie, Vielehe, Fremdgehen, Mätressen, Harem usw. bezeichnen andere Dinge. Eventuell gibt es Beziechnungen in der Anthrophologie, es gab Kulturen mit polyamoren Zügen wie die der Eskimo. Weitgehend selbstbestimmte Beziehungen (d.h. nicht durch die Familie arrangiert oder durch bestimmte Normen reglementiert) kannten jedoch die wenigsten Gesellschaften.
ach, und das gibt es erst seit 1960? und vorher waren die Menschen strikt der Mono-Normativität (welche schönes Wort) verpflichtet?
- Es gab Menschen, die sich anders verhalten haben; unsere Liste belegt das ja auch (Bertrand Russell, Amelia Earhart et cetera), es gab jedoch keinen genauen Begriff dafür.
***Bei der ABgrenzung zur freien Liebe steht zu Polyamorie, sie "setzt voraus, dass alle Beteiligten ausreichend informiert sind." Was im UMkehrschluss bedeutet: Freie Liebe bezeichnet beziehungen in denen nicht alle Beteiligten informiert sind.
- Der Umkehrschluss ist so logisch nicht zulässig. Wenn ich alle Vögel Zweibeiner sind,
sind Menschen deswegen keine Vögel. Informiertheit ist eine Erweiterung von Einvernehmlichkeit, weil sie die Voraussetzungen schafft, anhand der Tatschen zu entscheiden.
- Es gab zudem konkret Entwicklungen unter der Bezeichnung "Freie Liebe", die nicht einvernehmlich waren und auf Informiertheit wesentlich weniger Wert legten als das Ideal von Polymorie das tut. Siehe "Die Diktatur der Freien Sexualität" von Andreas Schlothauer[2].
***Allgemeines. Fängt schon so an "Menschen, die sich als polyamor oder polyamorös bezeichnen haben die Auffassung oder Erfahrung, dass man mit mehreren Menschen eine Liebesbeziehung führen kann." Was ist mit den Menschen, die die Aufassung haben, sich aber nicht polyamorös bezeichnen?
- Über diese macht der Satz schlicht keine logische Aussage. Sie wäre auch nicht sinnvoll. Die Aussage: "Menschen, die sich NICHT als polyamor oder polyamorös bezeichnen haben NICHT die Auffassung oder Erfahrung, dass man mit mehreren Menschen eine Liebesbeziehung führen kann." macht keinen Sinn, nicht wahr ?
Und die Aussage: "Menschen, die sich NICHT als polyamor oder polyamorös bezeichnen haben die Auffassung oder Erfahrung, dass man mit mehreren Menschen eine Liebesbeziehung führen kann." wäre ein bißchen gewagt, oder nicht ?
Eine Gruppe, von der ich zumindest vermuten würde, dass sie weit mehr Mitglieder hat als diejenigen, die so bezeichnen.
- Das läge natürlich daran, daß der Begriff nicht sehr bekannt ist. Aber Du redest von einer vermuteten Gruppe, für die kein Beleg existiert, wie zahlreich sie ist. Ich meine ausdrücklich nicht die 50 % leute, die in festen Partnerschaften fremdgehen,
Und eine Gegenfrage: Wenn jemand die Auffassung hat, daß man nicht sagen kann, ob es einen Gott gibt, oder nicht, bezeichnet man ihn als Agnostiker. Und zwar unabhängig davon, ob er das Wort kennt, oder nicht. Anders ausgedrückt, die Definition von "Agnostizismus" beinhaltet nicht, daß jemand das Wort kennen muß, oder sich als Agnostiker betrachtet. Man kann in die DEfinition von Polyamory ein bißchen mehr Queer Theory einbauen und betonen, daß Menschen ihre Sexualität und Beziehungsleben selbst definieren, kommt dann aber leicht zu einer unendlichen Rekursion... Ob Leute einen Begriff kennen, der dann gilt wenn Leute ihn kennen und benutzen, ist eine Art Henne-Ei Problem, nicht wahr ? Auf jeden Fall existiert beides, sowohl Henne als auch Ei ;-) . Der Begriff "Polyamory" ist unter den entsprechenden Menschen akzeptiert.
Und wäre ich schon polyamor, wenn ich die Auffassung hätte, dass es geht, trotzdem aber nur 1-1-Beziehungen führe?
- Hier habe ich die Definition präzisiert: Es gehört die Bereitschaft dazu, in einer solchen Beziehung beteiligt zu sein. Das kann auch jemand in einer 1:N Beziehung sein, der selber keine weiteren Partner möchte. Es gibt aber auch polyamore Menschen, die zeitweise aus verschiedenen Gründen z.B. zölibatär leben, Ich denke, mit Haarspalterei käme man bei der Beschreibung eines so diversen Phänomens nicht weiter.
***Im zweiten Satz wird es dann noch komplizierter Die Liebe ist ihnen zu Folge kein endliches oder limitiertes Gut, das immer nur für die Liebe zu einer einzigen Person ausreicht, sondern gegenüber jedem Menschen in einer ganz individuellen Ausprägung in Erscheinung treten kann. - für wen spricht das? diejenigen, die sich als polyamor bezeichnen? diejenigen, die das warum auch immer leben?
- Habe die einleitenden Sätze präzisiert.
sprich in der praxis der fünfstelligen anzahl menschen, denen man begegnet? einer dreistelligen, zu der man vielleicht lockere bekanntschaftsverhältnisse aufrecht erhalten kann? Zurück zum Thema, es geht ganz um enge persönliche Beziehungen, Liebesbeziehungen und enge Freundschaften.
gibt es beziehungen einer zweistelligen zahl von menschen zueinander, die ernsthaft das adjektiv "liebe- und vertrauensvoll" verdienen?
- Es gibt Menschen, die unter die Definition von Polyamor fallen und erstaunlich viele Beziehungen haben. An der Anzahl würde ich das niemals festmachen ob eine Beziehung polyamor ist oder nicht. Wenn schon, dann an der Qualität.
- Lieber Southpark, an dieser Stelle fängt deine formale Kritik an, sich für mich wie eine Kritik an der Idee selber auszunehmen ?
***Zum Thema Eifersucht Eifersucht stellt in der Tat bei langfristig bestehenden Beziehungen oft die bedeutendste Hürde dar. Es solle jedoch vermieden werden, dass diese Gefühle das Handeln bestimmen, da sie sonst zerstörerisch auf Beziehungen wirken könnten. - irgendwie wäre es glaube ich dem Stellenwert des Problems angemessen, das eingehender als einer frommen Aufforderung abzuhandeln.
- Ich gebe Recht, das sollte noch etwas erweitert werden. Allerdings gilt ja auch:
"Wikipedia ist weder Anleitung noch Ratgeber."
03.06.2006: Abschnitt zu "Umgang mit Eifersucht" eingefügt, erledigt, Joise
die ganze Thematik "Partner weiss über Liebhaber/Liebhaber weis über Partner und beide sind einverstanden, weil sie befürchten sonst die Beziehung zu riskieren, fehlt irgendwo ganz.
- Das ist keine polyamore Beziehung, weil es kein echtes Einvernehmen gibt. Punkt.
- Und so eine Beziehung wird erfahrungsgemäß eher früher als später auseinanderfallen, mal nebenbei. Sowas ist hochgradig instabil.
klar. zu Monogamie gehört u.a. "Fremdgehen" mit den diversen möglichen Konsequenzen daraus, zu. Wir beschreiben ja keine reinen Anspruchshaltungen sondern Wirklichkeit.
- Im Artikel steht "Das nötige Abgrenzungsvermögen sowie die Aufrichtigkeit und Selbstkenntnis, die solche Situationen verlangen, bringen nicht alle Personen auf, die mit nichtmonogamen Beziehungen experimentieren." Das ist in meinen Augen eine ausreichende Beschreibung für solche Situationen. Unter "Ehe" findet man auch keine Abhandlung zu Co-Abhängigkeit, als sowas kann man "Einverständnis aus Angst" nämlich bezeichnen. Und ein Artikel über Ehe handelt auch nicht von Zwangsheirat.
***Der Artikel geht zwar sehr lange und ausführliche auf Werte ein, aber extrem wenig auf Praxis.
- Es ist eine Beschreibung von Polyamorie, keine Anleitung. Ein Artikel über Seidenmalerei ist auch kein Malkurs oder ? Wer eine Anleitung möchte, kann hier gucken[3], Und ratet mal was? Da stehen die gleichen Tugenden drin wie im Artikel. Die Tugenden sind nämlich Werkzeuge, um funktionierende Beziehungen zu haben. Sie stehen drin und werden geübt, weil sie praxisrelevant sind, nicht weil sie schön klingen. wurde im Abschnitt zu "Werte" vermerkt. 03.06.2006, Joise
Das ganze problem das eine Freundin von mir mal mit "emotional ist das immer kein Problem mehrere Männer zu lieben, in der Praxis wird es aber innerhalb kürzester Zeit tierisch anstrengend"
- Niemand der sich damit mal beschäftigt hat, behauptet, daß es leicht ist.
wird mit dem eher netten "Als Grund, der gegen ein Eingehen polyamorer Beziehungen sprechen kann, nennen viele polyamoröse Menschen, dass oftmals viel mehr „Beziehungsarbeit“ geleistet werden müsse, was manchmal einen erheblichen Aufwand an Zeit und Energie erfordere." erörtert, dem dann auch prompt noch eine längliche Gegendarstellung folgt.
- Ich weiß nicht, was Du genau mit "Gegendarstellung" meinst. Es gibt Vorteile und Nachteile, die genannt werden. Für manche Menschen, nicht viele, überwiegen die Vorteile und für andere die Nachteile.
***Genau wie viele andere Problem nur kurz genannt werden, aber kaum ausgesprochen oder auf Alltagsfähigkeit gepräft. Beispiel: die unbedingte Ehrlichkeit? Gibt es überhaupt beziehungen, die 100% ehrlich sind?
- Ehrlichkeit ist ein Ideal, zu 100 % erreicht es natürlich niemand. Ist in der Einleitung zu den Werten erläutert. Funktionierende polyamore Beziehungen haben sehr praktisch hohe Dosen an Ehrlichkeit nötig, um überhaupt zu überleben. Das wurde etliche tausend mal auf "Alltagstauglichkeit" geprüft, auf schmerzhafte Weise verifiziert und wer sich in polyamoren Foren vorstellt und erzählt, daß er seinen Partner betrügt und das so gut findet, kriegt mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit einen dicken Tritt in den Arsch.
Schließt die auch vertraulichen Informationen über den dritten ein, der zum anderen Partner ja nicht unbedingt eine liebe- und vertrausnvolle Position haben muss?
- Ist manchmal heikel aber Ehrlichkeit und Integrität lassen sich grundsätzlich durchaus vereinbaren. Wie zwischen engen Freunden auch. Dreierbeziehungen, bei denen eine Ecke einer anderen definitiv nicht vertraut, haben ein Problem, das sie besser möglichst bald angehen. Wenn man nicht sicher ist, was der andere Mensch nicht mit anderen beredet haben möchte, sollte man fragen. So einfach ist das. Mache ich auch so mit meinen Freunden, und funktioniert prima.
Wie sieht es mit Verlässlichkeit aus, wenn der Partner die Verlässlichkeit teilen muss, sprich: wenn beide Partner gleichzeitig Anspruch auf die Person erheben oder haben wollen?
- Verhandlungssache. Daß Abmachungen auf Verhandlungen und (wirklicher) Einvernehmlichkeit beruhen, ist im Artikel lang und breit erklärt.
***Die Liste ist auch vorsichtig gesagt kompliziert, weil die so gar nicht trennt zwischen Leuten, die sich als Polyamour beziechnen, solche dien die es leben ohne unbedingt das ganze im Artikle vertretende Wertedrumherum zu vertreten und solchen bei denen jemand mehrere Partner zähnknirschend akzeptiert hat, weil die Personen keine chancen sahen die andere Person einzeln zu kriegen.
- Zähneknirschend jemanden zu akzeptieren hat nichts mit Polyamorie zu tun (vermutlich nicht mal was mit Liebe). Sollte so jemand drin stehen, gehört er aus der Liste gestrichen. Picasso hab ich aus dem Grund nicht reingeschrieben, zum Beispiel. Bei Brecht fehlte mir der Beleg. Aber statt der pauschalen Kritik an der Liste hätte ich lieber konkrete, wen meinst du, wo wird das Zähneknirschen belegt?
- Außerdem haben wir, mit gutem Grund, die Liste umbenannt von "Liste bekannter polyamorer Personen" in "Bekannte in einvernehmlichen mehrfachen Beziehungen lebende Personen", und ausführlich erläutert, wie das zu verstehen ist. Das Thema ist komplex und die Liste sicher noch verbesserbar.
**Belege: Die Literatur ist wenn ich es richtig sehe, ausschließlich von Leuten, die das Konzeot an sich befürworten. Bei einem Thema, dass sich wieder Artikel selbst sagt, in einer gesellschaftlichen Minderheitenposition befindet, befremdet das schon etwas. Auch das nicht eine echte Sozialwissenschaftliche Studie dabei ist verwundert; wirklich neu oder vollkommen originell ist die Idee ja an sich auch nicht.
- Wenn jemand einen guten, relevanten Aufsatz, Artikel oder Webseite findet, der das Konzept nicht befürwortet, gib ihn an. Was Besseres und Relevanteres als Stanley Kurtz habe ich bisher nicht gefunden, weder bei scholar.google.com noch sonstwo. In wissenschaftlichen Veröffentlichungen wird die beinahe völlige Abwesenheit von Untersuchungen zu nichttraditonellen Beziehungsformen öfters erwähnt[4]. Bei Queer-Themen gehören die meisten Autoren selber den Subkulturen an.
- Ich denke außerdem, daß es kein guter Maßstab für Objektivität ist, daß Beschreibendes, Positives und Kritik gleich stark vertreten sein sollen. Ein Artikel über Transsexualität braucht auch nicht alle Vorurteile gegen Transsexuelle aufzählen. Im Artikel über Evolutionstheorie wird der Kreationismus mit einem einzigen Satz erwähnt, und ich finde, das reicht auch. Einfach einen Proporz an Kritik zu verlangen schafft nun mal keinen neutralen Artikel, vielmehr sollte die Beschreibung im Vordergrund stehen. Im Artikel zu BDSM, der zu den lesenswerten gewählt wurde, sich ebenfalls im Wesentlichen auf das Wissen der Subkultur stützt, und sich Richtung Exzellenz entwickelt, gibt es keine Literatur zu "Kritik an BDSM", und auch kein "Warum BDSM so toll ist", wohl aber sehr fundierte Warnungen.
Soweit so gut. --Joise 03:49, 3. Jun 2006 (CEST)
Ach ja das Wichtigste: Wie macht man aus diesen diversen Mißverständnissen jetzt konkrete Formulierungen, die man nicht mehr mißverstehen kann klarer sind? Vorschläge willkomen, hier oder unter Diskussion:Polyamorie. --Joise 04:08, 3. Jun 2006 (CEST)
(überarbeitet) --Joise 23:09, 3. Jun 2006 (CEST)
Als Jungenschaft bezeichneten zahlreiche Bünde der bündischen Jugend seit den 1920er Jahren die Altersstufe der 10- bis 18-Jährigen. [...] Eine zusätzliche, spezifischere Bedeutung gewann das Wort durch Eberhard Koebel, auch bekannt unter seinem Fahrtennamen tusk, der aus Ablehnung des in der bündischen Jugend verbreiteten Lebensbund-Prinzips heraus einen reinen Jungenbund gründete, die Deutsche Jungenschaft vom 1. 11. 1929 ...
Als etwas unpassend empfinde ich das Bild, holprig ist die Schreibung von dj.1.11 ohne Artikel (auch wenn dies der jungenschaftlichen Tradition entsprechen mag). Insgesamt dennoch entschieden pro - ich wäre froh, wenn unsere Gruppenleiter so viel in dieser Kürze zu diesem Thema auf ihren Schulungen lernen würden. --jergen ? 09:56, 30. Mai 2006 (CEST)
Pro - Stellt die Geschichte und Inhalte der Jungenschaftsbewegung umfassend dar, wenn auch stellenweise etwas knapp. - Hardern -T/\LK 15:08, 30. Mai 2006 (CEST) Kontra - Auf jeden Fall ein guter Artikel. Aber besonders der Teil ueber den Widerstand im Dritten Reich ist mir zu wenig ueber Quellen und konkrete Ereignisse abgesichert. Auch sonst etwas duerftig. Die Literatur hingegen ist mir schon eher etwas zu viel. Wahrend Letzteres eher eine Kleinigkeit darstellt, wiegt das mit den Quellen in meinen Augen schwerer. Zudem ist das ganze schon recht deutlich aus sympathischer Perspektive geschrieben und hat so einen Hauch POV, wenn auch nicht ueberdeutlich.
- Quellen im fraglichen Abschnitt sind durchgehend ergänzt, einige konkrete Ereignisse eingebunden. Mir stellt sich die Frage, wieso "zuviel" an relevanter Literatur ein Minuspunkt sein kann... --jergen ? 17:07, 30. Mai 2006 (CEST)
- kek 17:18, 30. Mai 2006 (CEST) Pro - einer der besten artikel im bereich jugendbewegung finde ich. der neutrale standpunkt ist gegeben, viele beispiele der unterschiedlichen ausrichtungen der jungenschaft sind herausgearbeitet.
- LARS 14:43, 31. Mai 2006 (CEST) Pro Ich bin auch mal dafür.
- knappes Cottbus Diskussion Bewerte mich! 10:43, 2. Jun 2006 (CEST) Pro. Teilweise doch arg knapp.
Die Pocumtuc waren Algonkin sprechende Indianer, die im heutigen westlichen Massachusetts und angrenzenden Gebieten von Connecticut und Vermont lebten.
- pro: Gewohnt starker Artikel von Nikater über ein Indianervolk des Nordostens. Die Kultur kommt auf den ersten Blick etwas kurz, allerdings habe ich auch nicht mehr darüber gefunden. --Napa 10:07, 30. Mai 2006 (CEST)
- Ich wiederhole: Gewohnt starker Artikel von Nikater über ein Indianervolk des Nordostens. - eigentlich sind die meisten dieser Artikel imho ja bereits als exzellent auszuzeichnen. -- Achim Raschka 08:37, 31. Mai 2006 (CEST)
- klar: Cottbus Diskussion Bewerte mich! 10:43, 2. Jun 2006 (CEST) Pro
Das Lemma ist eigentlich selbsterklärend. Dieser Artikel von Seebeer ist das eindrucksvolle Ergebnis einer wochenlangen Arbeit. Wie alle Artikel von Seebeer leicht verständlich und ausgestattet mit äußerster Präzision und liebevoller Bebilderung.
- pro M. E. ein Artikel den jeder gelesen haben muss.--SVL 16:25, 30. Mai 2006 (CEST)
- Seebeer --Rechercheur 17:07, 30. Mai 2006 (CEST) Pro Ein wunderschöner und sehr informativer Artikel. Kompliment an
- pro war purpur wirklich günstiger, denn blau? möchte fast meinen purpurschnecken gibt es noch nicht so lange auf dem markt (höchsten 500J.?). das künstlerische könnte sicher noch etwas ausgebaut werden. allerdings sehr gute und brav untertitelte bebilderung. --Carroy 23:18, 30. Mai 2006 (CEST)
- Moin Moin die Herstellung der Farbe purpur geht zurück bis zur Cäsarenzeit wo die Farbe purpur nur den Herrschenden (Kleidung als Statussymbol, ging später auf die Päpste über) zugestanden wurde und die Purpurschnecke wurde schon im Altertum fast ausgerottet . Seebeer 13:20, 31. Mai 2006 (CEST)
- Klabauter 00:11, 31. Mai 2006 (CEST) Pro, ein sehr schöner und runder Artikel, es sollte noch ein Beispiel der modernen Karten in Ihrer Schlichtheit gebracht werden, wenn es denn die Bildrechte zulassen. --
- RoswithaC ¿...? 01:06, 31. Mai 2006 (CEST) Pro Ich habe richtig was gelernt und der Artikel ist gefällig geschrieben - mein Kompliment :-) An einigen Stellen holpert es noch etwas, weil in den letzten Stunden viele Änderungen vorgenommen wurden, aber das bekommen wir leicht hin. Wenn Seeber die inhaltichen Veränderungen geprüft hat, gucke ich gerne noch einmal stilistisch drüber. --
- Leumar01 08:50, 31. Mai 2006 (CEST) Neutral: Hört die Geschichte der Seekarte denn im 18. Jahrhundert auf und hat sich seitdem nichts nennenswertes mehr getan? Kann ich mir nicht vorstellen. Ansonsten gut, verständlich und interessant geschrieben. --
- abwartend, die Geschichte sollte bis heute weitergeführt werden (elektr. Seekarten, GPS-Navigation, etc.) --ALE! ¿…? 09:28, 31. Mai 2006 (CEST)
- Moin Moin zur elektr. Seekarten (ECDIS-Daten), GPS-Navigation,(gehört mehr in den Artikel Seekarte) und zur weiterführung der Geschicht nach dem 18. Jh. hatte ich mich entschlossen sie nicht weiterzuführen, da seit dieser Zeit, eigentlich nur darüber auf internationaler Basis disk. wurde wie eine Seekarte auszusehen hat z.B. welche Farbe für welche Tiefen bis Meeresgrund und Symbole mit bis zur heutigen Zeit X-änderungen. Seebeer 11:16, 31. Mai 2006 (CEST)
- Man könnte natürlich den Artikel Entwicklungsgeschichte der Seekarte auch einfach als Geschichtsteil des Artikels Seekarte nehmen. Mir gefiele das besser, da dann ein allgemeinerer Artikel eventuell lesenswert werden würde. --Zahnstein 18:06, 31. Mai 2006 (CEST)
- ... oder man könnte das Wenige, was sich dann noch an internationaler Normierung getan hat, in einem entsprechend kurzen Abschnitt beschreiben und mit einem Hinweis und Links auf die modernen, elektronischen und satellitentechnischen Entwicklungen abschließen. --Leumar01 19:01, 3. Jun 2006 (CEST)
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 10:45, 2. Jun 2006 (CEST) Kontra Die Gallerien am Ende gehören wohl eher in die Commons. Außerdem bricht die dargestellte Entwicklung um 1800 dann plötzlich ab.
- Marcus Cyron Bücherbörse 15:55, 2. Jun 2006 (CEST) Pro Lesenswert - aber Cottbus Kritik ist berechtigt, das muß noch verbessert werden.
Der maxwellsche Dämon oder Maxwell-Dämon ist ein vom schottischen Physiker James Clerk Maxwell 1871 veröffentlichtes Gedankenexperiment, mit dem er den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik hinterfragte.
Der Artikel stellt besonders die Lösungsgeschichte des Problems sehr verständlich dar. 62.216.205.206 18:20, 30. Mai 2006 (CEST)
- Leumar01 09:43, 31. Mai 2006 (CEST) Pro: schon jetzt lesenswert, auch wenn offensichtlich noch weitere Ergänzungen beabsichtigt sind. (Ist die Literaturliste wirklich so kurz? Alles aus einem Buch?) --
- syrcro.ПЕДИЯ(б) 11:32, 31. Mai 2006 (CEST) Pro: Mein 8liebstes Gedankenexperiment, Qdie LitListe ist aber noch zu dünn, aber hier noch im Rahmen.--
- nerdi ¿! ₪ ↗ 12:16, 31. Mai 2006 (CEST) Nachtrag um Missverständnisse zu vermeiden: Ich bin nicht vom Fach. Kontra Zum Inhalt: Teilweise ist der Artikel nicht genug bemüht dem Leser den Charakter der Modelle nahezubringen, sondern ist zu sehr auf das aus dem jew. Modell gezogene Ergebnis fixiert. Als Beispiel: Szilard vereinfachte das Modell... Das Wesen bringt in diesem Modell die Trennwand (die nun eher ein Kolben ist) ein, wenn das Molekül sich in einer vorher festgelegten Hälfte des Behälters befindet. Das Molekül drückt nun die Kolbentrennwand nach außen und verrichtet dabei Arbeit an einem Gewicht. Dabei wird Wärme aus der Umgebung aufgenommen, so dass die Temperatur gleich bleibt. Die Trennwand ist ein Kolben? Warum drückt das Molekül? Warum Wärme aus der Umgebung? Warum bleibt die Temperatur gleich? Die Eigenschaften des Modells werden manchmal erwähnt, als ob es eine Fantasiegeschichte wäre - tatsächlich aber könnte man (z.b. physikalisch) erklären, warum die Eigenschaften des Modells das Ergebnis leisten. Zu den Quellen: Beruht der Artikel tatsächlich auf der angegebenen Literatur? Ich habe Zweifel, da es sich sehr nach populärwissenschaftlicher Erklärung anhört. Zur Form: Ein Bild ist möglich, wenn schon die gesamte Erklärung auf der Bildlichkeit des Modells aufbaut. ↗
- Hawkes 10:44, 2. Jun 2006 (CEST) Kontra Der Artikel lässt einem nach der Einleitung ein wenig in der Luft hängen: Wieso fehlen die Jahreszahlen bei den neuen Lösungsversuchen? Was ist die moderne Interpretation / Allgemeiner Konsenz? (Praktische) Bedeutung des Experiments? Konsequenzen? Schlußfolgerungen? Es scheint, als ob nach der Hälfte dem Autor die Lust am Schreiben vergangen ist, weil der Artikel mit "Es folgen" und einer Auflistung ohne weitere Erklärungen quasi abbricht. Die Überleitung zur Quantenverschränkung fehlt komplett, die anderen beiden Begriffe werden nicht erklärt. So lässt mir der Artikel viele Fragen offen..
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 10:46, 2. Jun 2006 (CEST) Kontra siehe Vorredner, Grafik wäre angebracht.
- Contra. Ich schließe mich meinen Vorrednern an. -- Hysteriker 13:12, 2. Jun 2006 (CEST)
Das Konzentrationslager (KZ) Ladelund, 20 km nordöstlich von Niebüll an der deutsch-dänischen Grenze gelegen, wurde am 1. November 1944 als Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme im Zusammenhang mit dem Bau des so genannten Friesenwalls errichtet. Der Friesenwall war eine geplante, aber nur teilweise vollendete Wehranlage, die an der deutschen Nordseeküste gegen Ende des Zweiten Weltkriegs erstellt werden sollte. Das KZ Ladelund war hierbei für die Errichtung von Schützengräben und Geschützstellungen einer militärisch sinnlosen „Riegelstellung“ südlich der dänischen Grenze zuständig. Am 16. Dezember 1944 wurde das Lager aufgelöst. Innerhalb der anderthalb Monate, in denen es bestanden hatte, starben 301 von über 2000 Häftlingen.
Den Eintrag habe ich in Zusammenarbeit mit der örtlichen Gedenkstätte verfasst. Der Artikel war eine Woche ohne Anmerkungen im Review. Nun stelle ich ihn hier zur Wahl. Pixelfehler ?! Bewertung 22:25, 30. Mai 2006 (CEST)
- Pixelfehler ?! Bewertung 22:29, 30. Mai 2006 (CEST) Neutral als Hauptautor
- Blink-182-fan Disku 17:31, 31. Mai 2006 (CEST) Pro -recherchiert; -Gute gliederung; -Übersichtlich; gründe genug... --
- Andante ¿! 18:00, 1. Jun 2006 (CEST) Pro schöner Artikel, der alle wesentlichen Aspekte umfasst --
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 10:47, 2. Jun 2006 (CEST) Pro, aber auch hier: Ein Punkt sollte niemals nur einen Unterpunkt haben (hier 3.2 mit 3.2.1). Außerdem sieht die Literaturangabe sehr wüst aus.
31. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 7. Juni.
Die Fuchsien (Fuchsia) sind eine artenreiche Gattung in der Familie der Nachtkerzengewächse (Onagraceae). Im 19. Jahrhundert wurden sie zu einer begehrten Zierpflanze und werden bis heute in Mitteleuropa häufig als Kübel- und Balkonpflanzen gepflegt.
- 84.136.194.129 07:03, 31. Mai 2006 (CEST) Pro -
- muns 08:52, 31. Mai 2006 (CEST) Neutral - Der Artikel ist an sich interessant und gut bebildert, allerdings nicht gut gegliedert: Überschriften 2-4 (Herkunft und Verbreitung, Standortanforderungen, Vermehrung) sind jeweils kurze Absäze, Überschrift 6 enthält dann sogar zwei weitere Gliederungsebenen. Dies sollte ausgewogener gestaltet werden, sicherlich gibt es in anderen Pflanzenartikeln dazu sinnvolle Lösungsansätze, einige der oberen Abschnitte einem gemeinsamen Obertitel zuzuordnen, so dass die Gliederung ausgewogener erscheint. Die Galerie ist überflüssig, da ausreichend viele Bilder bereits im Artikel zu finden sind. --
- [5] und [6] sollten da als Quellen ausreichen. Gruss Martin Bahmann 09:04, 31. Mai 2006 (CEST) Pro - über Gliederungen kann man immer diskutieren und versuchen, diese noch zu optimieren. Aber inhaltlich gibt der Artikel so viel her, dass sie bei meinem Votum nicht sonderlich ins Gewicht fällt. Die Mini-Galerie sollte allerdings raus. Entweder eine aussagefähige Bildzusammenstellung einbauen (Eher seltenere Arten und Typen zeigen) oder sich auf den Verweis auf die commons beschränken. Ich würde da eher Letzeres vorschlagen. Was noch fehlt ist die Namensherkunft.
- Griensteidl 12:25, 31. Mai 2006 (CEST) Pro - Stimme Martin Bahmann zu, der Artikel überspringt die Lesenswert-Hürde locker. Die Namensherkunft ist unter Einführungsgeschichte in Kurzform bereits zu finden.
- Blütenformel auch noch ein Blütendiagramm. --LeSchakal 03:17, 1. Jun 2006 (CEST) Pro (ganz klar), nur wünsche ich mir neben der
- ganz klares Cottbus Diskussion Bewerte mich! 10:48, 2. Jun 2006 (CEST) Pro
Astrozytome gehören zu den häufigsten Hirntumoren und treten vorwiegend im mittleren Lebensalter auf. Sie haben ihren Ursprung in den Astrozyten, die zu den Gliazellen gehören, und werden deshalb den Gliomen zugeordnet. Der Grad der Bösartigkeit (Malignität) wird nach einer Biopsie mikroskopisch anhand feststehender Kriterien bestimmt.
- Andreas Werle 10:47, 31. Mai 2006 (CEST) Neutral als Hauptautor Gruß --
- Pro, nicht ganz einfach zu verstehen, aber lesenswert. In der Einleitung würde ich den Nebensatz die zu den Gliazellen gehören durch die zum Stützgewebe des zentralen Nervensystems gehören oder so ersetzen, denn wer Astrozyten nicht kennt kennt auch keine Gliazellen. Außerdem nimmt bei mir die ICD10-Tabelle am Anfang knapp 2/3 der Seite ein, was ich optisch nicht so ideal finde. Gruß, Lennert B d·c·b 23:12, 31. Mai 2006 (CEST)
- Eine Verlinkung als Quelle der im Text genannten Arbeiten fände ich sehr hilfreich. --Polarlys 14:37, 1. Jun 2006 (CEST)
- @Polarlys: wie meinst Du das? Als Fußnote im Text auf die zitierten Arbeiten verweisen? Oder meinst Du die fehlenden PMIDs? Zum letzteren, dahab ich einige Zeit mit verbracht, die fehlenden Nachweise zu finden. Das sind ziemlich alte Arbeiten, die Arbeit von Scherer zu den anaplastischen Foci ist über Pub-Med nicht mehr dokumentiert (es sei denn Du weißt etwas über "Old.Pub-Med"). Die Arbeit von Bouchard kann ich nicht finden, scheint verschollen. Die Arbeit von Gol ist mit dem selben Thema unter einem anderen PMID zu finden. Das hab ich vermerkt. ICh überlege, ob ich alle Arbeiten zu dem Thema zitieren soll, das sind etwa zwanzig. Ehrlich gesagt, wollt ich das Thema mal abschießen, damit ich den Anschlußartikel schreiben kann über höhergradige Astrozytome... Gruß -- Andreas Werle 18:03, 1. Jun 2006 (CEST)
- Es geht gar nicht um PubMed, es geht primär darum, dass hinter einer Aussage/Zahl die Möglichkeit besteht, zu den Fußnoten zu kommen, um den Titel der Arbeit dort einzusehen. --Polarlys 22:39, 1. Jun 2006 (CEST)
- Ich hab jetzt alle Quellen nach dem üblichen Schema eingefügt. Zu den einzelnen Fakten, Fakten, Fakten mußt aber im Zweifelsfall ins Buch gucken: Kaye und Laws, 1000 Seiten, 3 Kilo, 500 Märker... Gruß -- Andreas Werle 21:25, 2. Jun 2006 (CEST)
- Ich glaube er meint die Verlinkung mit <ref>foo</ref>-Tags. Siehe WP:QA#Einzelnachweise. Gruß, Lennert B d·c·b 22:47, 1. Jun 2006 (CEST)
- Es geht gar nicht um PubMed, es geht primär darum, dass hinter einer Aussage/Zahl die Möglichkeit besteht, zu den Fußnoten zu kommen, um den Titel der Arbeit dort einzusehen. --Polarlys 22:39, 1. Jun 2006 (CEST)
- noch Cottbus Diskussion Bewerte mich! 10:49, 2. Jun 2006 (CEST) Kontra. Hier sind die Literaturangaben nun wirklich sehr wüst. Wenn das korrigiert ist, kann ich mich aber wahrscheinlich zu einem pro durchringen.
- @Cottbus: Ich danke Dir, dann setz ich mich endlich hin und räume das Chaos auf, aber erst heute Nacht... Gruß -- Andreas Werle 11:45, 2. Jun 2006 (CEST)
- @Cottbus 2nd: Umgepfriemelt, besser so? Gruß -- Andreas Werle 21:19, 2. Jun 2006 (CEST)
Der Zion-Nationalpark befindet sich im Südwesten Utahs an der Grenze zu Arizona. Er hat eine Fläche von 593 km² und liegt zwischen 1128 m (Coalpits Wash) und 2660 m Höhe (Horse Ranch Mountain). 1909 wurde das Gebiet des Canyons zum Mukuntuweap National Monument ernannt, seit 1919 besitzt er den Status eines Nationalparks. Der Park wurde 1937 um den Kolob Canyon erweitert.
- Huebi 10:55, 31. Mai 2006 (CEST) Neutral --
- Hawkes 10:46, 2. Jun 2006 (CEST) Pro Was man über einen einzigen Nationalpark alles schreiben kann!
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 10:50, 2. Jun 2006 (CEST) Pro Faszinierend!
- Sven-steffen arndt 14:53, 2. Jun 2006 (CEST) Neutral - mich stört, dass die meisten Bilder links sind, dadurch kann ich den Text nicht richtig lesen :-( ...
1. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 8. Juni.
Felix Fabri, deutsch: Schmid, oft fälschlich: Faber (* um 1437/38 in Zürich; † 14. März 1502 in Ulm) war ein Dominikanermönch und Schriftsteller, der vor allem durch seinen umfangreichen und lebendigen Reisebericht (Evagatorium) ins Heilige Land bekannt wurde. Laut Allgemeiner Deutscher Biographie darf man ihn als den hervorragendsten Pilger des 15. Jahrhunderts bezeichnen.
Als Hauptautor neutral --Historiograf Wikipedia:Bibliotheksrecherche 00:48, 1. Jun 2006 (CEST)
- Pro, erzsolider Artikel. Kleine Anregung: Wenn das Hauptwerk Fabris denn schon eine "höchst lebendige Schilderung der abenteuerlichen Reise" ist, möchte ich einiges mehr daraus im Abschnitt "Leben" erfahren, der ist ein wenig kurz geraten. Stefan64 00:57, 1. Jun 2006 (CEST)
- Gledhill 02:41, 1. Jun 2006 (CEST) Pro Guter Artikel. Besonders loben möchte ich die hervorragende Quellen- und Belegssituation. Vorbildlich! Das erfreut mein wissenschaftliches Herz (das bei anderen WP-Artikel in dieser Hinsicht manchmal weinen muss). Diese Sorgfalt und Genauigkeit möchte ich öfter feststellen können. --
- LeSchakal 03:29, 1. Jun 2006 (CEST) Kontra Die vielen Klammern stören den Lesefluss ungemein, da es hier um lesenswerte Artikel geht und nicht um wissenschaftlich fundierte. Auch die meisten Abk. sind für einen Laien nicht verständlich. --
- neutralInhaltlich würde in der Tat etwas mehr zum Leben dem Artikel gut tun, der Schwerpunkt liegt sehr stark auf der Überlieferungssituation. Ein paar Abkürzungen sollten aufgelöst werden. Fachlich hervorragend. -- Tobnu 09:40, 1. Jun 2006 (CEST)
Lutz Hartmann 10:15, 1. Jun 2006 (CEST)
Kontra weil es sich nur um eine Darstellung der Quellenlage handelt. Die wissenschaftlichen Kürzel sollten erklärt werden. --- Pro. Wenn irgendjemand irgendwann über einen "Felix Fabri" stolpern sollte, dann findet er in diesem Artikel alles, was derzeit von und über diesen Mann in der Welt ist und ermittelbar; solche Artikel sind hier selten. Außerdem ist der Artikel insofern WP-ideal, als er Ergänzungen - zum Beispiel durch neue Erkenntnisse - erlaubt, ohne dass man ihn irgendwie umbasteln müsste. --Felistoria 22:51, 1. Jun 2006 (CEST)
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 10:52, 2. Jun 2006 (CEST) Kontra zu viele Klammereinschübe, viel zu viele Abkürzungen. Und ob für 4 1/2 Bildschirmseiten 25 Einzelnachweise sein müssen, wage ich auch zu bezweifeln.
- Geos 12:04, 2. Jun 2006 (CEST) Kontra als lesenswerter Artikel, pro als Literaturrecherche --
- neutral mit Tendenz zu contra. Dem Artikel gebricht es mE in zweifacher Hinsicht an Leben. Zum einen bleibt mir vollständig unklar, wie es zugeht, dass die offenbar höchst lebendige Schilderung der abenteuerlichen Morgenlandfahrt ihren Widerhall im biographischen Abschnitt praktisch nicht findet. Weiterhin erinnere ich daran, dass Histo häufig und gerne anderen Autoren und Artikeln schlechten (Lieblingswort: „hölzernen“) Stil vorwirft. Wer aber Artikel schreibt, deren IMHO dürre Sprache sich in so knarzenden Passagen wie Eine moderne Ausgabe fehlt. Man hat neben der Ausgabe Goldasts den Anhang zur Tractatus-Ausgabe und die Auszüge zur Schweizergeschichte von Hermann Escher 1884, wiederum bei ALO, zu benutzen ergeht, der hat offenbar eine andere Vorstellung von gutem Stil, als sie mir beigebracht wurde (vom anderwärts beim Autor so beliebten Krankenschwestern-Plural wollen wir *grins* hier nicht weiter reden). Andererseits ist die Darstellung der Quellenlage natürlich ein absoluter Homerun für Histo, dieser Teil ist, nehme ich an, sogar exzellent. Aber schon da, wo wieder mehr literaturwissenschaftlich gearbeitet werden müßte, hakt es; der Abschnitt „Rezeption“ hat mE Feigenblatt-Funktion. Letztlich teile ich die bereits mehrfach geäußerte Ansicht: glorified library research. --Rainer Lewalter 14:11, 2. Jun 2006 (CEST)
- knappes Marcus Cyron Bücherbörse 16:05, 2. Jun 2006 (CEST) Pro - der Artikel ist fachlich auf der Höhe, aber sprachlich tot und völlig überreferenziert.
- Neutral mit 'Teil-Contra'. Bei den lateinischen Sachen ist mir das ja egal, aber der deutsche Text Die Sionpilger (oder Die Sionpilgerin, wie der Text auch genannt wird. Wohl weil er für die geistl. Pilgerfahrt für Frauen bestimmt war? Wie kommen die Titel zustande?) verdient doch eine freundlichere Behandlung. Ich würde mir wünschen, dass man die Besonderheiten des Textes mehr herausstellt. Da wurden volkssprachliche Auszüge aus einem lateinischen Text angefertigt und dies offensichtlich, damit die Hörer/Leserinnen eine Phantasiereise vollziehen konnten, d.h. die Imagination der Rezipientinnen sollte angesprochen werden. Die Nonnen, die selbst als Frauen in der Regel nicht so einfach auf Pilgerfahrt gehen konnten (durften?), erhielten so diese Möglichkeit und das wurde auch als Intention (eben nur) in den (deutschen) Text eingeschrieben. Dies unterscheidet den Text stark von anderen volkssprachlichen Pilger-/Reiseberichten wie z.B. den von Jean de Mandeville oder Marco Polo oder Bernhard von Breydenbach. In welchem Verhältnis steht der deutsche Text nun eigentlich zu dem lateinischen und wird dies in der Forschung als Redaktion, Übersetzung oder neue Fassung bezeichnet? Auch wurde doch in den letzten Jahren das Thema Fiktionalität gerade auch bei Reiseberichten und Pilgerfahrten rauf- und runterbuchstabiert. Gibt es dazu denn gar nichts? Aber vielleicht bin ich zu krittelig, denn es scheint ja unter dem Lemma Pilgerfahrt im Geiste genau diese Einordnung geplant zu sein... – Aber auch zur handschriftlichen Überlieferung könnte man doch noch mehr sagen bzw. – wie es inzwischen in der Mediævistik Gang und Gäbe ist – eine funktionale Beschreibung geben: So ist der Cod. 413 im Wiener Schottenstift (das weiß ich sicher, denn ich hielt ihn vor ein paar Jahren in der Hand) ein entzückendes gut erhaltenes Büchlein, handlich im Gebrauch, gut lesbar und offensichtlich für den (Vor-)Lesegebrauch bestimmt und ist auch – die Benutzerspuren zeigen es – viel gelesen worden. Carls verwendet ihn deshalb glaube ich als Leithandschrift. Da wird das Handschriftenaufzählen doch gleich viel interessanter! Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 22:05, 2. Jun 2006 (CEST)
- pro der wert des lesens muss ja nicht vom spass abhängen. --Carroy 22:23, 2. Jun 2006 (CEST)
- :-) Den Satz muss ich mir merken! --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 14:04, 3. Jun 2006 (CEST)
- Contra. Gleiche Begründung wie Marcus, für eine Auszeichnung ist mir das aber zu wenig. --Stullkowski 15:35, 3. Jun 2006 (CEST)
- Ohne Votum, da dies oben bereits abgegeben: Nach den "Contra"-Kommentaren habe ich, ohne den Hauptautor zu fragen, in den Artikel eingegriffen in der Hoffnung, die Kritik entschärfen zu können. Eine Anmerkung, insbesondere zu Anonymus' Kommentar, sei erlaubt: Dieser Artikel ist ein historischer Personenartikel zu "Leben und Werk" (kein literaturwissenschaftlicher!), der ein sehr spannendes Bild insbesondere der Historie der Schriften entwirft, die, so wie es aussieht, auch noch erstaunlich bequem online abrufbar sind. Darauf mittels einer exzellenten bibliographischen Recherche aufmerksam gemacht zu haben ist ein zu lobender Verdienst, sofern man die Ambition, in der Versenkung dämmernde spannende Geschichten der Vergessenheit zu entreißen, zustimmt; ich stimme ihr zu. Im übrigen ist niemandem verwehrt, in dem Artikel den Abschnitt "Rezeption" um die literaturwissenschaftliche Würdigung zu ergänzen - sofern er dazu fähig ist... :-) --Felistoria 19:55, 3. Jun 2006 (CEST) Pst, ich trau mich nicht mehr... --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 10:59, 4. Jun 2006 (CEST)
- Hinsichtlich des bibliographischen Wertes hast Du sicherlich recht. Da ist der Artikel ganz offensichtlich sogar exzellent. Hinsichtlich des Werkes kann ich Dir aber nicht zustimmen. Wenn denn die Weise der Reisebeschreibungen so gelobt wurde, möchte der Leser auch etwas davon nachempfinden. Und das ist in Hinblick auf die Lesenswert-Kriterien leider keine noch akzeptable Lücke. --Lutz Hartmann 09:56, 4. Jun 2006 (CEST)
- Stern 10:09, 1. Jun 2006 (CEST) Pro gerade zufällig entdeckt und für interessant befunden.
- seismos 12:00, 1. Jun 2006 (CEST) Pro Die Meinung teile ich. --
- Andante ¿! 16:46, 1. Jun 2006 (CEST) Kontra. Das, was im Arikel steht, ist teilweise nicht schlecht. Aber es hebt sich auch nicht besonders hervor, für lesenswert reicht es nicht. Einzelne Punkte: de facto keine richtige Einleitung / teilweise zu listenartig, z.B. könnte man über die versch. Krankheiten schon je ein paar Sätze schreiben / viel zu wenig Quellen und Literatur / Links müssten kritisch durchgesehen werden / Therapie ist nicht prägnant genug. Der Artikel bräuchte für lesenswert dringend ein Review, dazu wäre allerdings ein an der Sache interessierter und kundiger Hauptautor von Nöten, im Moment gibt's keinen, der sich außergewöhnlich drum kümmern würde. Deshalb zweifle ich etwas am Gelingen eines Reviews. -
- Andreas Werle 18:12, 1. Jun 2006 (CEST) Kontra Das geht so nicht. Ein Artikel, der eine Infektionskrankheit abhandelt sollte schon den Mindeststandarts der medizinischen Artikel genügen, wenn er lesenswert sein will. Der Artikel besteht ja nur aus Listen, keine einzige vernünftige Quelle, kein Diagnose-Kapitel und so weiter. Ich seh das ähnlich wie Andante, es wird sich im Moment wahrscheinlich keiner finden, der diesen Text vernünftig ausbaut. Gruß --
- Kontra: Die Tiererkrankungen habe ich auf die Schnelle noch überarbeitet, aber der Artikel schwankt zwischen Virusfamilien- und Krankheitsartikel und wird keinem der beiden gerecht.--Uwe G. ¿⇔? 23:16, 1. Jun 2006 (CEST)
- Fuchsbandwurm doch für ein "lesenswert" schon recht ausführlich, oder?! Allerdings fehlt mir ein Abschnitt mit der Erläuterung des Herpes Genitalis, der muss neben der Abarbeitung der anderen Kritikpunkte unbedingt noch mit hinein, die Therapie dieser Form allein reicht nicht. Vielleicht komme ich dazu, diese von mir vorgeschlagene Ergänzung demnächst selbst vorzunehmen. -- Muck 23:22, 1. Jun 2006 (CEST) Neutral Der Artikel ist im Vergleich des als immer noch "Excellent" bewertetetn Artikels
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 10:57, 2. Jun 2006 (CEST) Kontra viel zu listenartig
- so noch contra, die Gründe sind genannt. Wobei ich durchaus eine beträchtliche Substanz sehe und einzelne Abschnitte richtig gut finde. Andere fallen aber stark ab, der Artikel müsste mehr "aus einem Guss" sein. Einleitung, angemessene interne Verlinkung bzw. Begriffserklärung und Quellennachweise wären m.E. die Hauptansatzpunkte. JHeuser 14:03, 4. Jun 2006 (CEST)
- Hab ich gerade gefunden und gefällt mir sehr gut. Ist sicher lesenswert. 217.253.72.38 Unterschrift nachgetragen von --Lutz Hartmann 09:11, 2. Jun 2006 (CEST)
- Kontra: Wirtschaft fehlt. Und wenn es geht sollte man kurz auf Suburbanisierung in den 1990er Jahren eingehen: Wo kamen in 10 Jahren die 325 Menschen her? Aber ansonsten für einen Ortsartikel mit einem Ort dieser Größe schon ganz gut. Geo-Loge 23:23, 1. Jun 2006 (CEST)
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 11:00, 2. Jun 2006 (CEST) Kontra Zugegeben: Es ist sehr schwer zu einer 1200-Seelen-Gemeinde einen ordentlichen Artikel zu schreiben, aber: Dieser hässliche Stern bei "Nachbargemeinden/-städte" stört mich extrem, das geht doch auch in Fließtext. Einige Aspekte scheinen vollkommen zu fehlen (Vergelcih Vorredner). Da solche Artikel ja meist von Leuten geschrieben werden, die aus diesem Ort kommen, müsste es doch auch möglich sein Bilder zu bekommen (auch wenn es „nur“ die Kirche oder die Feuerwehr ist)
- Ich finde den Stern gar nicht so unpraktisch. Geografisch ist der Ort so schneller eingeordnet als nach dem Durchlesen von einem 10-zeiligen Absatz, der auch noch verkrampft versucht die sich ergebenden Wiederholungen zu unterlassen. Nee: Wenig Geschwurbel und viel Aussagekraft. Sollte bei jedem Dorf so sein. Geo-Loge 14:10, 3. Jun 2006 (CEST)
Ich nominiere diesen Artikel: Bernhard von Prittwitz († 1561), war Landrat (Starost) der Bezirke Ulanów in der Woiwodschaft Karpatenvorland (Polen), Bar und Trembowla im Oblast Ternopil. Prittwitz war polnischer Nationalheld und erhielt nach seinen kriegerischen Erfolgen zwei Ehrennamen: Terror Tartarorum (Schrecken der Tartaren) und Murus Podoliae (Mauer Podoliens). --Dobschütz 23:18, 1. Jun 2006 (CEST)
Bitte nicht jede Jahreszahl verlinken. Die Bilder befördern die ganzen Bearbeiten-Links dann auch auf einen Fleck. So ist das leider noch nichts. KontraCottbus Diskussion Bewerte mich! 11:01, 2. Jun 2006 (CEST)
- Dank für den Hinweis: Habe alle Jaheszahlen entlinkt. --Dobschütz 14:08, 2. Jun 2006 (CEST)
- Jetzt Cottbus Diskussion Bewerte mich! 20:12, 2. Jun 2006 (CEST) Pro
- Dank für den Hinweis: Habe alle Jaheszahlen entlinkt. --Dobschütz 14:08, 2. Jun 2006 (CEST)
- DAJ 13:57, 2. Jun 2006 (CEST) Pro Ich bin zwar auch kein Fan der verlinkten Jahreszahlen (mehr). Aber das ist Ansichtssache und ohne diesen Abstrich finde ich den Artikel lesenswert. --
- pro --Zahnstein 17:27, 2. Jun 2006 (CEST)
- Proxy 19:18, 2. Jun 2006 (CEST) Pro Sehr schöner Artikel über eine interessante Person. Der Artikel ist objektiv und sachlich geschrieben und hervorragend illustriert. --
- pro Interessanter Artikel über den "Schrecken der Tartaren". Vielleicht sind einige "wohl" zu viel drin - öfter mal wechseln mit "vermutlich, wahrscheinlich etc."? --13:11, 3. Jun 2006 (CEST)- Signatur nachgetragen: Lienhard Schulz
- pro Sehr interessante Biographie, gute Bilder, Literatur- und Quellenbelege. Für jemanden der sich nicht mit der wechselvollen Geschichte Schlesien/Polen auskennt, sind einige kleinere Dinge etwas verwirrend. Die Definition der Tartaren als alle "Fremden" unter Einschluss insbesondere der "Osmanen" ist zwar aus damaliger polnischer Sicht möglicherweise richtig, suggeriert aber auch, dass v.Prittwitz gegen nicht definierbare Völkerscharen und nicht gegen die eigentlichen Tartaren kämpfte, um die es ja denke ich geht.--Machahn 17:05, 3. Jun 2006 (CEST)
- pro Ich war mir, obwohl das hier natürlich eine richtig spannende Vita ist, zuerst nicht ganz sicher, wegen einiger Kleinigkeiten. Aber alles in allem doch gerne ein Lesenwert. --Rainer Lewalter 13:16, 3. Jun 2006 (CEST)
- pro, ist gut geschrieben und auch optisch ansprechend gestaltet. Das Ausrufereichen hab ich mal entfernt. --ahz 17:50, 3. Jun 2006 (CEST)
- Noch zoegernd, aber mit Neigung zu pro. Der Stil des Artikels erscheint mir noch ein bisschen zu ueberschwenglich, zu sehr im Sattel geschrieben: ich finde z.B. sieben oder acht mal das Wort "sogar", gelegentlich auch zweimal im selben Satz. Etwas stoerend finde ich auch die durchgaengige Verwendung des Wortes "Ta(r)taren", mal mit und mal ohne das mittelalterliche Hoellen-"r" am Schluss der ersten Silbe geschrieben. Der Artikel sagt dazu: "Als „Tartaren“ bezeichnete man damals alle Feinde des Christentums bzw. alle nicht christlichen Völker des Orients, vorwiegend die Türken". Fuer jemand wie mich, der's nicht weiss, waer's lehrreich, etwas genauer zu erfahren, wessen Beutezuege genau es waren, die im 16. Jh. in Polen/Ukraine abzuwehren waren - Krimtataren, Osmanen? Bei Prittwitzens eigenen Leuten ist dann gelegentlich konkreter von "mohamedanischen Tscheremissen und Wolga-Kosaken" die Rede -- hier wuerde ich "aus muslimischen Tscheremissen und aus Wolga-Kosaken" formulieren, falls die letzteren nicht ebenfalls Muslime waren. --Otfried Lieberknecht 00:30, 4. Jun 2006 (CEST)
- Die doppelten „sogar“ habe ich entfernt (damit sollte die Besonderheit der ungewöhnlichen Vergünstigungen für einen deutsch-schlesischen „Ausländer“ zum Ausdruck kommen), die „Tartaren“ sind aber immer mit „Tar...“ geschrieben. Um welches Volk / welche Völker konkret es sich dabei handelt, ist leider nicht überliefert. --Dobschütz 06:59, 4. Jun 2006 (CEST)
Dilerius 19:16, 4. Jun 2006 (CEST)
Pro --George Armstrong Custer (* 5. Dezember 1839 in New Rumley, Ohio; † 25. Juni 1876 in Montana) war ein Offizier der US-Armee und Brevet-Generalmajor[1] der Union während des Amerikanischen Bürgerkriegs. Nach dem Bürgerkrieg wurde er in den Indianerkriegen eingesetzt. Custer wurde vor allem durch seine Niederlage und seinen Tod in der Schlacht am Little Bighorn bekannt. -- southpark Köm ? | Review? 23:56, 1. Jun 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Fachkompetenz des Bewertenden (0-10): 5
- Einleitung: Inhaltlich okay. Aber schon zweimal in vier Sätzen das unnötige passiv mit "wurde", dass sich dann durch den ganzen Artikel zieht.
- Links: Unnötige Jahreszahllinks. Bei den militärischen Rängen frage ich mich, ob wir die nicht irgendwo für die US-Armee haben. Derzeit führen sie auf die allgemeinen Artikel, die kaum was sagen und auch nicht darüber auskunft geben, wo in der US-Armee das war. Meistens steht da nur der deutsche Rang, der dem leser auch eher vage weiterhilft.
- Stil: Wie schon geschrieben, da wird viel gewurdet. Was nicht nur den Text statischer und schlechter lesbar macht, sondern auch immer wieder die Info verhindert, wer denn nun konkret etwas tat. Manchmal ist es auch seltsam: Custer wurde 1857 an die Militärakademie in West Point, New York berufen Wer berief ihn? Und hatte er keine Wahl? Im Satz vorher ging er noch zur Schule und so liesst es sich als wäre aus heiterem Himmel ein Befehl von irgendwo gekommen "Du wirst jetzt Offizier!". Auch bei "1876 wurde eine große Expedition in Marsch gesetzt, um die feindlichen Indianer zurück in ihre Reservationen zu treiben oder, wenn sie sich weigerten, zu vernichten." beispieslweise wäre es schon nicht ganz uninteressant, wer sowas in Marsch setzt..
- Inhalt: Soweit ich beurteilen kann, im Kernbereich vollständig und gut und deshalb steht er hier.
- Belege: Gut.
- Fazit: Im Kernbereich inhaltlich gut und bei den Stellen wo es hakt und rumpelt: deshalb sind wir hier ja bei KLA. -- southpark Köm ? | Review? 23:56, 1. Jun 2006 (CEST) Erläuterung
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 11:02, 2. Jun 2006 (CEST) Pro Gefällt mir
- pro sehe ich auch so. --Zahnstein 17:10, 2. Jun 2006 (CEST)
- southpark: Die passivische Satzkonstruktion ist immer schwer lesbar, soweit einverstanden, aber gerade die Ernennung auf eine Funktion ist im Deutschen eben fast nur passiv möglich, denn der Ernannte hat keine Möglichkeit, außer Ablehnung, das zu beeinflussen. Und der Ernennende ist eine Behörde, die keiner aktiven Erwähnung bedarf. Deshalb meine Bitte an den Hauptautor, diese Änderung wieder rückgängig zu machen. Pro Sehr ordentlicher Artikel. Zur Kritik von
- Ich habe die Berufung nach West Point schon auf einer anderen Seite dargestellt, und das System riecht wirklich stark nach Vetternwirtschaft. Für uns Deutsche ist das Ganze nur schwer vorstellbar - Eltern, Lehrer, Ausbilder bitten in Briefen oder sonstiges den Kongressabgeordneten/Senator, den Sohn etc. (heute auch Tochter) für die Militärakademie vorzuschlagen und von dort wird der/diejenige dann berufen. Und früher auch gegen den eigenen Willen. --Edmund 20:18, 2. Jun 2006 (CEST)
- hm...naja ...pro auch von mir, was lesenswert betrifft. Im Großen Ganzen teile ich Southparks Eingangsstatement. IMO hat sich der Artikel seit dem Review deutlich verbessert, auch, wenn ich denke, dass doch einiges verbesserungswürdig ist (ist aber eher so was wie eine stilistisch-gefühlsmäßige Einschätzung, ohne dass ich die grad fachlich auseinanderklamüsern könnte ... Zusammenhänge (?), IMO etwas anekdotenbehaftet). Als Lobenswert erachte ich jedenfalls das Bemühen des/der Hauptautoren, die gekommene Kritik ernst zu nehmen und aufzunehmen (auch relativ unkonkrete Kritik wie von mir), und im Artikel umzusetzen. Auch die Belegsammlung: eine respektable Leistung, so dass der Artikel und dessen Hauptautor/en insgesamt eine Würdigung verdient hat/haben. --Ulitz 23:53, 2. Jun 2006 (CEST)
2. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 9. Juni.
Zur Diskussion gestellt, auch wenn's ein eigener Artikel ist: Leopold Wilhelm von Dobschütz (1763-1836), preußischer General der Kavallerie, „Held von Dennewitz“ und „Befreier Wittenbergs“, Militärgouverneur der Rheinprovinzen und Breslaus. - Bin gespannt. --Dobschütz 08:44, 2. Jun 2006 (CEST)
- Torsten Schleese 09:33, 2. Jun 2006 (CEST) Pro ja lesenswert, allein schon von der historischen Ausarbeitung im Forschungsbereich und dem Bildmaterial. Jedoch möchte ich dies nur als Belobigung für ein weiter sehen. Es besteht im kontexsensitiven Zusammenhangsbereich noch Nachholbedarf, um dem Artikel als exzellent zu werten. Ein gewisser zusammenhängender Fluss muss noch weiter ausgearbeitet werden. Ich als Heimathistoriker von Wittenberg sehe hier ein weiteres Potential den Artikel noch weiter zu entwickeln. Alerdings hätte ich es wohl vom personellen Teil nicht besser hinbekommen können. Warum war die Erstürmung von Wittenberg wichtig, im Zusammenhang mit der Schlacht von Wartenburg? Wiso wurde gerde Dobschütz die Aufgabe übertragen und wie hat er sie bewältigt ? Ja in diesem Bereich gibt es noch Nachholbedarf, was jedoch nicht über die bisherig erbrachte Leistung, in der Zusammenführung von Lebensdaten hinwegtäuschen darf. Deswegen von mir ein klares Pro. mfg
- Besten Dank für das PRO. Der historische Hintergrund sollte in diesem Artikel m.E. nur angedeutet werden und ansonsten in einem eigenen Artikel „Befreiung von Wittenberg“ (oder ähnlich) beschrieben werden; wäre doch eine schöne Aufgabe für einen Historiker oder Heimatforscher :-)). --Dobschütz 10:44, 2. Jun 2006 (CEST)
- Nein, darin sehe ich derzeitig nicht meine Aufgabe. Ich könnte wenn ich wollte, jedoch hat die Aufbereitung grundsätzlicher Personenprimärdaten, im Bezug für Wittenberg für mich eine höhere Priorität. Aus den einzelnen Personenartikeln lassen sich viele Rückschlüsse ziehen, im kontextsensitiven Bereich der Sachartikel. Daher hänge ich mich im Bereich Biographien mehr rein. Das ist nicht böse gemeint aber ich hatte hier angeboten den sensitiven Rahmen speziefisch Wittenberg, anderst an zu gehen. Ein Weg den ich effektiver empfinde um an neue Daten zu gelangen. Übrigens wer war der Gegner von Dobschütz in Wittenberg? Das war doch ein französischer General, der in seinem Heimatland ganz groß Karriere gemacht hat. Wer war das nur ? :-) mfg Torsten Schleese 07:32, 3. Jun 2006 (CEST)
- Besten Dank für das PRO. Der historische Hintergrund sollte in diesem Artikel m.E. nur angedeutet werden und ansonsten in einem eigenen Artikel „Befreiung von Wittenberg“ (oder ähnlich) beschrieben werden; wäre doch eine schöne Aufgabe für einen Historiker oder Heimatforscher :-)). --Dobschütz 10:44, 2. Jun 2006 (CEST)
- Proxy 10:20, 2. Jun 2006 (CEST) Pro Der Beitrag ist ein schönes Beispiel für eine kompetente Erweiterung und Ergänzung. Hatte den Artikel mit nur wenigen Sätzen vor einiger Zeit angelegt und bis heute machte er, durch den Fleiß eines engagierten Benutzers, eine erstauliche Metamorphose durch. ;-) Dank an den Hauptautor! --
nochBitte keine Links in Überschriften, außerdem ist so gut wie jede (unwichtige) Jahreszahl verlinkt. Auch sonst teils stark listenartig (v.a. im unteren Abschnitt) KontraCottbus Diskussion Bewerte mich! 11:05, 2. Jun 2006 (CEST)
- Jahreszahlen und Überschriften wurden entlinkt. --Dobschütz 14:20, 2. Jun 2006 (CEST)
- Nach den Bearbeiteungen ein sehr knappes Cottbus Diskussion Bewerte mich! 19:43, 2. Jun 2006 (CEST) Pro! Die Listen am Ende sollen immer noch in Fließtext umgeschrieben werden.
- Jahreszahlen und Überschriften wurden entlinkt. --Dobschütz 14:20, 2. Jun 2006 (CEST)
- ebenfalls noch contra. Der Artikel beginnt gut, die Bebilderung ist optimal. Leider formelle Fehler (Links in Überschriften). Im unteren Teyl nur noch Listen, was unschön, und recht lang zitiert, was weyter obens geschildert. -- Tobnu 11:19, 2. Jun 2006 (CEST)
- Dank für die Anregungen: Links in den Überschriften wurden sofort entfernt, Aufzählungen (wo sinnvoll) in Fließtext gewandelt. --Dobschütz 14:02, 2. Jun 2006 (CEST)
- pro --Zahnstein 17:09, 2. Jun 2006 (CEST)
- pro Wo ich doch unten bei einem völlig anders gelagerten Lemma darüber schwadroniert habe, dass Gegenstand und Stil der Darstellung zusammenpassen sollten, kommt mir dieser Artikel gerade recht. Mir gefällt, dass mit Beiträgen wie diesem die gerne im Kollektiv geschmähten Junker Namen, Gesicht, eben Individualität bekommen, so dass sich manches in differenzierterem Licht präsentiert. Mir gefällt weiterhin die leicht archaisierende Schreibe, aber ich bin ja selbst Preuße – falls jemand an diesem Stil Anstoß nimmt, könnte ich das schon auch verstehen. Gut auch, dass mir relativ früh erklärt wird, dass es die auffällige Diskrepanz zwischen quasi lückenlos dokumentierter militärischer Karriere und dem unbekannten Privatleben des Mannes gibt, ansonsten hätte mich die militärische Schlagseite des Artikels etwas gestresst. Diverses Kleingemecker ähnlich wie von den anderen schon erwähnt, Referenzierung etc. Ich bin überzeugt, dass hinter dem Artikel eine engagierte Recherche steckt, jedoch auch fast sicher, dass nicht alle Literatur, die verwendet wurde, für den WP-Leser unbedingt aufgeführt werden muss. Will sagen, das Literaturverzeichnis kann meinetwegen auf die Werke beschränkt werden, die als vertiefende, weiterführende Lektüre wirklich empfehlenswert sind. Ist mir jedoch klar, dass die Ansichten hier auseinandergehen und viele Autoren anders denken. --Rainer Lewalter 21:23, 2. Jun 2006 (CEST)
- pro dicke "lesenswert". Endlich mal eine Gelegenheit, dem Autor Danke zu sagen ... ich hatte u.a. die ganzen Auswanderer-Artikel mit viel Interesse und auch Spaß gelesen. --Lienhard Schulz 13:07, 3. Jun 2006 (CEST)
- So ein dickes Lob (auch und gerade für meine Auswanderer-Artikel) ist doch die beste Belohnung für viele Arbeitsstunden - auch wenn es Spaß gemacht hat. Besten Dank dafür. --Dobschütz 14:40, 3. Jun 2006 (CEST)
- pro Zu viel Lob ist ja vielleicht auch nicht gut, trotzdem auch hier lesenwert. Ich kann mich den von Anderen genannten Gründen nur anschließen. Allerdings ist mir nicht ganz klar weshalb die Belagerung Wittenberg aus der chronologischen Reihenfolge rausfällt, kann man den Teil nicht auch in Abschnitt Befreiungskriege unterbringen?--Machahn 17:18, 3. Jun 2006 (CEST)
- pro, eine sehr detaillierte Darstellung der Lebensgeschichte. Einige Wikilinks sind aber zuviel des Guten und passen nicht so recht in den historischen Kontext, den Landkreis Teltow-Fläming, Landkreis Riesa-Großenhain und Landkreis Elbe-Elster gab es seinerzeit nicht, auch die Hinweise auf die heutigen BL Sachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt halte ich für verzichtbar. --ahz 18:10, 3. Jun 2006 (CEST)
- Die heutigen Landkreise habe ich wg. berechtigter Kritik storniert, die heutigen Bundesländer aber gelassen:Nicht jeder Leser hat die notwendige historische Vorbildung und/oder die genaue Ortskenntnis. --Dobschütz 18:27, 3. Jun 2006 (CEST)
- pro. Der Autor hat den Heimvorteil bei der Quellenerschließung und der Illustration weidlich ausgenutzt :) Wenn ich noch ein wenig rummäkeln müsste, würde ich den ab und zu den Quellen folgenden Stil bekritteln, der dazu führt, dass man an der ein oder anderen Stelle eine Wertung liest. Aber insgesamt ist das eine Fußnote. Sehr schön auch die Rezeption bis in die DDR. --Pischdi >> 20:43, 3. Jun 2006 (CEST)
O 21 war ein niederländisches U-Boot der O 21-Klasse, das im Zweiten Weltkrieg auf Seite der Alliierten eingesetzt wurde. O 21 war das erfolgreichste niederländische U-Boot des Zweiten Weltkriegs, unter anderem versenkte es am 28. November 1941 im Mittelmeer das deutsche U-Boot U 95. -- southpark Köm ? | Review? 23:40, 2. Jun 2006 (CEST)
- lesenswert Da nur Kleinkrams am Artikel gemacht. Im Detail:
- Fachkompetenz des Bewertenden (0-10): 3
- Einleitung: okay.
- Links: okay. was mich wundert ist, dasss wenn ich es richtig sehe die niederländische marine nicht verlinkt ist, ebenso wie ich mir beim einen oder anderen fachbegriff einen gewünscht hätte. Die Backlinks scheinen mir auch noch nicht das optimale. wie soll man denn den artikel je finden?
- Stil: okay. einen teil der sehr zahlreichen passivkonstruktionen habe ich grad rausgeschmissen. er neigt aber immer noch zur repetition und stilistischen gleichartogkeit durch den ganzen artikel.
- Inhalt:wie ich scon öfter schrieb. im kernbereich gut abgedeckt, deshalb steht er hier.
- Belege: ausreichend.
- Fazit: erzsolider artikel, auch wenn man einem u-boot etwas mehr leichtigkeit wünschen mag, damit es nicht absäuft ;-). -- southpark Köm ? | Review? 23:40, 2. Jun 2006 (CEST) Erläuterung
- Niederländische Marine ist jetzt verlinkt, die hatte ich schlicht nicht gefunden, da ich vergeblich Königlich Niederländische Marine gesucht hatte, wohin ich jetzt den Artikel, der auf Niederländische Marine lag, verschoben habe. Bei den Backlinks: ich habe keine Idee, wo ich den noch reinverlinken könnte. -- Tobnu 00:28, 3. Jun 2006 (CEST)
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 07:46, 3. Jun 2006 (CEST) Kontra In einem Artikel, der sechs BIldschirmseiten umfasst muss das Lemma (O 21) ganz sicher nicht 61 (!!!) Mal wiederholt werden! Es gibt ja keinen Satz in dem „O 21“ nicht wenigstens ein Mal vorhanden ist.
- Noch eine Anmerkung: Seid ihr sicher, dass die Reichweite nur 28 Seemeilen getaucht beträgt? Erscheint mir ein bisschen wenig. Cottbus Diskussion Bewerte mich! 07:57, 3. Jun 2006 (CEST)
- Und noch eine Anmerkung: Die Formulierung „... und damit eine Weltumsegelung vollendet hatte ...“ erscheint mir für ein U-Boot etwas merkwürdig. Wo ist da das Segel? ;-) Cottbus Diskussion Bewerte mich! 08:12, 3. Jun 2006 (CEST)
- die 28 sm sind absolut richtig, vgl. Dutchsubmarines.com (bei Höchtsgeschwindigkeit sind Batterien schnell leer). Und U-Boote haben Segel, sind also berechtigt zu segeln. Ich gehe heute nachmittag spachlich nochmal drüber, aber so viele Synonyme für den Schiffsnamen gibt's nicht. -- Tobnu 10:04, 3. Jun 2006 (CEST)
- OK - das war ja auch nur eine Frage. Aber über 60 Mal den Schiffsnamen im Artikel - musst du doch bestimmt selbst zugeben, dass das nicht sein muss ;) Cottbus Diskussion Bewerte mich! 11:06, 3. Jun 2006 (CEST)
- Mach doch Mal einen Vorschlag zur Änderung. Welches Synonym würdest du bevorzugen? Julius1990 11:14, 3. Jun 2006 (CEST)
- Da ich auf dem Gebiet absoluter Laie bin ist das natürlich schwer - aber ich könnte mir „Das U-Boot“, „Der Bootstyp“ oder auch „Unterwasserboot“ vorstellen. Natürlich auch diese nicht zu gehäuft. Cottbus Diskussion Bewerte mich! 11:20, 3. Jun 2006 (CEST)
- Aber diese Synonyme sind nur wenig konkret und würden sich deshalb auch nur an wenigen Stellen einsetzen lassen. Das Problem ist, dass es für diesen Bootstyp kein spezielles Synonym gibt. Aber das ist m.M. nach bei den Lesenswerten auch nicht so wichtig. Julius1990 11:23, 3. Jun 2006 (CEST)
- Für mich ist das schon wichtig. In jedem Aufsatz würde so dutzendfach am Rand "Wortwiederholung" stehen ;-). Das hemmt imho den Lesefluß ganz extrem. Daher bleibe ich in der jetzigen Form auch beim Contra. Cottbus Diskussion Bewerte mich! 11:31, 3. Jun 2006 (CEST)
- Also, inzwischen sind es nur noch um die 40 O 21, aber "stilistisches Meisterwerk" ist kein Lesenswert-Kriterium. -- Tobnu 13:21, 3. Jun 2006 (CEST)
- Für mich ist das schon wichtig. In jedem Aufsatz würde so dutzendfach am Rand "Wortwiederholung" stehen ;-). Das hemmt imho den Lesefluß ganz extrem. Daher bleibe ich in der jetzigen Form auch beim Contra. Cottbus Diskussion Bewerte mich! 11:31, 3. Jun 2006 (CEST)
- Aber diese Synonyme sind nur wenig konkret und würden sich deshalb auch nur an wenigen Stellen einsetzen lassen. Das Problem ist, dass es für diesen Bootstyp kein spezielles Synonym gibt. Aber das ist m.M. nach bei den Lesenswerten auch nicht so wichtig. Julius1990 11:23, 3. Jun 2006 (CEST)
- Da ich auf dem Gebiet absoluter Laie bin ist das natürlich schwer - aber ich könnte mir „Das U-Boot“, „Der Bootstyp“ oder auch „Unterwasserboot“ vorstellen. Natürlich auch diese nicht zu gehäuft. Cottbus Diskussion Bewerte mich! 11:20, 3. Jun 2006 (CEST)
- Mach doch Mal einen Vorschlag zur Änderung. Welches Synonym würdest du bevorzugen? Julius1990 11:14, 3. Jun 2006 (CEST)
- OK - das war ja auch nur eine Frage. Aber über 60 Mal den Schiffsnamen im Artikel - musst du doch bestimmt selbst zugeben, dass das nicht sein muss ;) Cottbus Diskussion Bewerte mich! 11:06, 3. Jun 2006 (CEST)
- die 28 sm sind absolut richtig, vgl. Dutchsubmarines.com (bei Höchtsgeschwindigkeit sind Batterien schnell leer). Und U-Boote haben Segel, sind also berechtigt zu segeln. Ich gehe heute nachmittag spachlich nochmal drüber, aber so viele Synonyme für den Schiffsnamen gibt's nicht. -- Tobnu 10:04, 3. Jun 2006 (CEST)
- Und noch eine Anmerkung: Die Formulierung „... und damit eine Weltumsegelung vollendet hatte ...“ erscheint mir für ein U-Boot etwas merkwürdig. Wo ist da das Segel? ;-) Cottbus Diskussion Bewerte mich! 08:12, 3. Jun 2006 (CEST)
- Ich wollte dir ja auch nich reinreden, aber für mich besteht zwischen einem Schulaufsatz und einem Wikipediaartikel noch ein gehöriger Unterschied. Wenn man in einem Aufsatz das Wort "Geld" verwendet findet man viele andere Möglichkeiten dieses Wort im nächsten Satz durch ein anderes zu etrsetzen. Hier hat man nun aber das Wort "O 21" für das es kein anderes Wort mit genau derselben Bedeutung, sondern nur verallgemeinernde Synonyme gibt. Julius1990 11:40, 3. Jun 2006 (CEST)
- Dass ein WP-Artikel kein Aufsatz ist ist mir auch klar. Aber ein klein wenig auf den Stil achten sollte man schon. Tobnu, ich erwarte keine stilistischen Meisterwerke, aber 60 Mal das gleiche Wort muss einfach nicht sein. Auch muss nicht in jedem Satz das Lemma erwähnt werden, der Leser weiß doch worum es geht, also reicht auch hin und wieder mal „es“ oder eine Überleitung mit „Außerdem“ etc. Cottbus Diskussion Bewerte mich! 13:25, 3. Jun 2006 (CEST)
- Noch eine Anmerkung: Seid ihr sicher, dass die Reichweite nur 28 Seemeilen getaucht beträgt? Erscheint mir ein bisschen wenig. Cottbus Diskussion Bewerte mich! 07:57, 3. Jun 2006 (CEST)
- kontra - das U-Boot hat also eine Weltumsegelung geschafft? PerKu 08:14, 3. Jun 2006 (CEST)
- Julius1990 10:54, 3. Jun 2006 (CEST) Pro für manche Lemmata gibt es halt nur wenige Synonyme, aber sonst hat der Artikel Hand und Fuß und diese Auszeichnung hier verdient.
- SEM 11:38, 3. Jun 2006 (CEST) Pro Interessanter Artikel. --
- abwartend: könnte z.B. in der einleitenden Definition nicht die Formulierung: „erfolgreichste niederländische U-Boot“ neutraler geschrieben werden (s.a. weiter unten: „... Angriff des Bootes war erfolgreicher“).
- „beschädigten O 21 glücklicherweise nur leicht“
- 'ß' wird nicht einheitlich verwendet; „mit einen Orden...“; „bleib erfolglos“; „verliess“; „das 216 BRT messende[?] Segelschiff“; „erkannt hatte, das“; „das [nicht: die?] britische Distinguished Service Order“; „um vom Januar bis Juli 1942 überholt [missverständlich] zu werden“; „Mission des Boot“; „nicht an verabredeten Punkt“; „bei den alliierten...“; „seine erste Tauchtest“; „wo jedoch nur einen kleinen Kutter sichtete“; „waren für O 21 wieder Tests angesagt [ist umgangssprachlich]“; „fischte 12 Überlebende von U 95 aus dem Wasser [Umgangssprachlich. Zahlen bis 'zwölf' werden auch besser ausgeschrieben (dies betrifft mehrere Stellen (des Artikels))]“; Kapitelüberschrift: „Einsätze von Heimatbasis Gibraltar“ klingt nicht. --85.176.170.6 12:46, 3. Jun 2006 (CEST)
- Okay, ich gehe ein drittesmal drüber. "Erfolgreichste" bezieht sich auf versenkte Tonnage, wie fast alle U-Boote der Zeit war bei weitem nicht jeder Angriff erfolgreich. Für das inkonsequente "ß" kann ich nichts - ich habe alte RS gelernt und kann die Regeln nicht. Da zudem permanent Leute in "meinen" Artikeln "ß" gegen "ss" umtauschen habe ich auch keinen Überblick mehr, woß richtig ist... -- Tobnu 13:21, 3. Jun 2006 (CEST)
- Die umgangssprachlichen Formulierungen sind draußen, die Tippfehler hoffentlich auch, die Zahlen sind ausgeschrieben (wo ich sie gefunden habe). Bei der nichtklingenden Überschrift habe ich Heimatbasis rausgenommen, zufrieden bin ich mit der auch nicht... -- Tobnu 13:53, 3. Jun 2006 (CEST)
- Okay, ich gehe ein drittesmal drüber. "Erfolgreichste" bezieht sich auf versenkte Tonnage, wie fast alle U-Boote der Zeit war bei weitem nicht jeder Angriff erfolgreich. Für das inkonsequente "ß" kann ich nichts - ich habe alte RS gelernt und kann die Regeln nicht. Da zudem permanent Leute in "meinen" Artikeln "ß" gegen "ss" umtauschen habe ich auch keinen Überblick mehr, woß richtig ist... -- Tobnu 13:21, 3. Jun 2006 (CEST)
3. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 10. Juni.
Meiner Meinung nach ein Artikel, der das blaue Bapperl wirklich verdient hat: Cottbus Diskussion Bewerte mich! 09:31, 3. Jun 2006 (CEST)
Pro- Pro: Ich habe nichts auszusetzen. Der Artikel lebt auch davon, dass der ganze Komplex „Berliner Fernbahnkonzeptumstellung“ gut ausgearbeitet ist. Weitere Artikel zu Eisenbahnbauwerken werden da sicher folgen. Geo-Loge 10:05, 3. Jun 2006 (CEST)
- pro -- Nachdem nun die ganze Bauprozedur abgeschlossen wurde und das mit dem Amoklauf und Nieselregen am Eröffnungstag geklärt wurde, haben sich ja weiß wieviele Leute daran gemacht und ihren Senf dazu beigetragen. Ein zwei Stellen gibt's vielleicht noch auszubauen (ich staune immer wieder über den 1-Zeile-Punkt Baukosten), aber lesenswert ist das in meinen Augen schon. -- Platte 10:09, 3. Jun 2006 (CEST)
- Rlbberlin 10:41, 3. Jun 2006 (CEST) Pro: Mir fehlen allerdings noch ein paar Zahlen zum geplanten Verkehrsaufkommen und die Anmerkung (tief) im Abschnitt Fernverkehr ist nur für Insider nachvollziehbar. Ziemlich überflüssig erscheint mir die Nennung der Musiker während der Eröffnungsveranstaltung. Ansonsten ein angenehm sachlicher Artikel, der sich deutlich von Presseaufgeregtheiten abhebt.--
- Julius1990 10:52, 3. Jun 2006 (CEST) Pro
- schlendrian •λ• 13:48, 3. Jun 2006 (CEST) Pro - auch wenn mMn ein Satz zur Messerstecherei rein dürfte - bei der Medienbeachtung --
- Fiedernotar 18:23, 3. Jun 2006 (CEST) Pro: Ich finde den Artikel interessant zu lesen - anders ausgedrückt eben lesenswert. Gut ausgearbeitet und stimmig. Definitiv dafür. --
- neutral zu den kosten konnte man mehr, oder vorhandenes bümdeln. nen weblink im text ist mir auch aufgefallen. --Carroy 18:29, 3. Jun 2006 (CEST)
- PerKu 18:44, 3. Jun 2006 (CEST)
- Für Fotografien auf öffentlichen Plätzen/Bahnhöfen braucht man keine Lizenzen oder sonstiges von der DB einholen, mal ganz abgesehen davon das Bahnhöfe und Gleise dem dt. Bahnnetz unterliegen und damit Staats- bzw. Volkseigentum sind. --Haeber 19:34, 3. Jun 2006 (CEST)
Kontra wegen mangelhafter Bildlizenzen
- falsch - Bilder in Bahnhöfen bedürfen der Genehmigung der DB AG PerKu 22:41, 4. Jun 2006 (CEST)
- Times 15:02, 4. Jun 2006 (CEST) Pro: Ausgewogene geschichtliche Darstellung und gut illustriert. Auch kritische Anmerkungen finden Berücksichtigung. Wichtig: der Artikel beschränkt sich auf das Wesentliche - das Bauwerk! --
- Dilerius 19:14, 4. Jun 2006 (CEST) Pro, schöner Artikel --
- Großes W. Kronf *@* 20:03, 4. Jun 2006 (CEST) Pro. Halte ihn sogar für exzellent. Was PerKu sagt, ist kein Grund contra zu stimmen. --
- Hawkes 23:39, 4. Jun 2006 (CEST) Pro Ein schönes Beispiel eines lesenswerten Artikels
Die Kidd-Klasse ist eine Klasse von Lenkwaffenzerstörern. Sie wurden Ende der 1970er Jahren für die iranische Marine gebaut, letztlich jedoch bei der United States Navy in Dienst gestellt und 2005/2006 an Taiwan verkauft. Die Klasse basiert auf der amerikanischen Spruance-Klasse, wurde aber mit stärkerer Luftabwehrkapazität geplant. Als Autor
- nicht signierter Beitrag von Florian Adler (Diskussion | Beiträge) Cottbus Diskussion Bewerte mich! 14:03, 3. Jun 2006 (CEST)) Neutral (
- SEM 17:52, 3. Jun 2006 (CEST) Pro Interessanter, gut bebilderter Artikel--
- pro langsam gehen den kisten doch die alleinstellungsmerkmale aus, oder? ein paar worte mehr zu den namen/taufpaten wäre nett. --Carroy 18:01, 3. Jun 2006 (CEST)
- stimmt schon, langsam gehen mir die Klassen aus, diese hier ist ja schon fast wie die Spruance-Klasse... ;-) Zu den Admiralen hab ich die Namen mal ergänzt, außerdem, dass sie alle in WWII gefallen sind --schlendrian •λ• 19:30, 4. Jun 2006 (CEST)
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 08:41, 4. Jun 2006 (CEST) Pro
- pro aja, die "Toter-Admiral-Klasse"... guter Artikel --gunny Fragen? 19:34, 4. Jun 2006 (CEST)
- Chaddy ?! Bewertung 20:00, 4. Jun 2006 (CEST) Pro Guter Artikel! --
- Hawkes 23:36, 4. Jun 2006 (CEST) Pro Da die vier toten Admiräle in der Deutschen Wikipedia nicht vertreten sind, vielleicht noch die Todesursachen aus der englischen Wikipedia übernehmen?
- Es steht ja drin, dass sie im WWII gefallen sind, mehr sollte in einen Artikel über die Schiffe nicht rein. abgesehen davon: einen der vier gibts ja --schlendrian •λ• 01:00, 5. Jun 2006 (CEST)
Atomkreuzer ist ein Schiffstyp, der nuklear getriebene Kreuzer bezeichnet. Die ersten Schiffe dieser Gattung wurden in den 1960er Jahren in Dienst gestellt. In Amerika und Russland wurden seitdem 13 Atomkreuzer gebaut, von denen heute nur noch zwei russische Einheiten in Dienst stehen. Sämtliche dieser Kreuzer waren Lenkwaffenkreuzer, weshalb sie die Designation (in amerikanischer Nomenklatur) CGN für Cruiser Guided Missile nuclear powered erhielten. Der Teil über die sowjetischen Einheiten ist zwar schwächer als der über die amerikanischen, aber für lesenswert sollte es reichen. Als Autor:
- schlendrian •λ• 13:31, 3. Jun 2006 (CEST) Neutral --
- Julius1990 14:39, 3. Jun 2006 (CEST) Pro mit einem kleinen Kritikpunkt: Der Satz "Während die drei Prototypen zu dieser Zeit das Ende ihrer vorgesehenen Lebensdauer von ca. 30 Jahren erreicht hatten und auch drei (USS Long Beach) beziehungsweise jeweils zwei (USS Bainbridge und USS Truxtun) Erneuerungen des nuklearen Brennstoffs durchliefen, war dies bei den späteren Einheiten nicht der Fall" könnte ein bisschen verständlicher formuliert werden. Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich verstanden habe, was er aussagt. Aber sonst wie immer erzsolide und interessant.
- der Satz ist ent-bandwurmt --schlendrian •λ• 14:55, 3. Jun 2006 (CEST)
- gleich viel besser. Julius1990 15:01, 3. Jun 2006 (CEST)
- der Satz ist ent-bandwurmt --schlendrian •λ• 14:55, 3. Jun 2006 (CEST)
- Bismarck (250m/46.000t), der Yamato (263m/über 70.000t) und ihren jeweiligen Schwesterschiffen? Und hatte die Kirow-Klasse nicht das CONAS-System, also einen kombinierten Nuklear/Dampfantrieb? --SEM 18:41, 3. Jun 2006 (CEST) Pro Aber einen Satz finde ich etwas merkwürdig: Die größten Verdränger waren die Kirows mit ca. 25.000 Tonnen. Diese waren mit Längen von über 250 Metern neben den Schlachschiffen der Iowa-Klasse auch die größten Kampfschiffe (abgesehen von den Flugzeugträgern), die jemals gebaut wurden. Was ist mit der
- habe dieses CONAS-System kurz erwähnt und unter dem Artikel zur Klasse nachgetragen --schlendrian •λ• 16:03, 4. Jun 2006 (CEST)
- PerKu 04:18, 4. Jun 2006 (CEST) Pro - @Julius: natürlich gab es in den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts keine Atomkreuzer
- weiß ich wohl, aber deine Änderungen kann ich trotzdem nicht nachvollziehen. Schließlich kann man davon ausgehen, dass es sich bei der Wikipedia um ein langfristig bestendes Projekt handelt. So dass es schon bald dann zu Verwechslungen führen könnte. Es ist doch besser solche Angaben so konkret wie nur möglich zu machen. Durch deine Änderungen werden Zeitangaben aber abstrakt. Julius1990 21:07, 4. Jun 2006 (CEST)
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 08:41, 4. Jun 2006 (CEST) Pro
Die Dreiseenbahn ist eine elektrifizierte Eisenbahnstrecke im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.
Ein Gemeinschaftsprojekt mit Flominator. Als Co-Autor Antifaschist 666 14:15, 3. Jun 2006 (CEST)
Neutral- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 08:43, 4. Jun 2006 (CEST) Kontra Er gefällt mir nicht schlecht, aber im Vergleich mit den anderen Lesenswerten Bahn-Artikeln scheint mir dieser hier einige Lücken zu haben. Alles irgendwie sehr knapp.
- W. Kronf *@* 20:19, 4. Jun 2006 (CEST) Kontra. Lesenswert bleibt lesenswert, und da kann nicht jeder Artikel rein, der (vermeintlich!) keine Fehler (mehr) enthält. Denn dann könnte man gleich die ganze Wikipedia mit einem großen blauen L+ versehen. --
Science Fiction [ˌsaɪənsˈfɪkʃn̩], (auch: Sciencefiction oder Science-Fiction; Abk.: Sci-Fi oder SF.) ist eine Form der Literatur und des Films, aber auch anderer Disziplinen wie z.B. der bildenden Kunst, welche den Einzelnen, die Gesellschaft oder die Umwelt in zeitlich, räumlich oder historisch radikal alternativen Konstellationen betrachtet.
Ein guter Überblicksartikel. Ich fühlte mich wohlinformiert. Wenn andere das auch fänden... Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 15:10, 3. Jun 2006 (CEST)
- Für ein pro sind aus meiner Sicht schon beim ersten Durchschauen und Abschnittslesen noch zu viele, zum Teil auch nur formale Punkte zu verbessern:
- viele Links in Überschriften
- Die Sprache: zum Beispiel in der Einführung radikal alternativen Konstellationen. Wieso radikal alternativ, wenn manche, auch gute SF ziemlich hautnah in der jetzigen Welt stattfindet? Die Einführung geht auch nicht auf das Science in SF ein. SF ist schließlich etwas anderes als Fiction.
- Das Definitionskapitel: auch wenn sie schwierig und umstritten ist, würde ich mir eine klarer sortierte Struktur der unterschiedlichen Sichtweisen wünschen. Im ersten Absatz komme ich auch kaum mit der Sprache klar (muss aber nicht viel bedeuten bei mir).
- Die Gliederung: in Übersicht und Richtungen tauchen die Überschneidungen auf. Ich würde erst das Kapitel über Was-es-nicht-alles-in-SF-für-Richtungen-gibt abschließen und dann auf die Überschneidungen mit benachbarten Genres eingehen.
- Das Geschichtskapitel: Sieht sehr nach einer Auflistung von Werken und Autoren aus. Es würde aus meiner Sicht interessanter sein, die einzelnen Abschnitte im Geschichtszusammenhang zu charakterisieren und dies durch ein paar wichtige und relativ bekannte Beispiele zu erläutern, das am besten auch abgestimmt mit Entwicklung der Science Fiction.
Deshalb vorerst ein Leumar01 17:16, 3. Jun 2006 (CEST)
Kontra zu diesem interessanten Thema. --- Der Hinweis auf Entwicklung der Science Fiction hat sich nach einem Blick auf dieses Lemma erübrigt: Ich meine, dass der Artikel hier in den Geschichtsabschnitt eingebaut gehört und das Lemma Entwicklung der SF per redirect auf diesen hier gehen sollte (wie immer das handwerklich geht; werd´s auf der Disk-Seite von Entwicklung... vorschlagen). --Leumar01 18:06, 3. Jun 2006 (CEST)
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 08:45, 4. Jun 2006 (CEST) Kontra Was formales: Bitte keine Links in den Überschriften, Bilder wären wünschenswert. Auch ansonsten kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen.
- W. Kronf *@* 20:27, 4. Jun 2006 (CEST) Kontra. Nicht anschaulich genug. Bilder sind gefragt. Ich wäre sogar bereit, meine Meinung in ein neutral oder pro zu ändern, wenn sich jemand die Mühe macht und da drüber geht. --
Ist zwar bissl ein Schuß aus der Hüfte, aber ich probiers mal. Der Artikel ist ein Übersichtsartikel zu 3 eigentlich grundverschiedenen Dingen, ich habe mich trotzdem bemüht da etwas Struktur reinzubringen. Das Lemma kennt hoffentlich jeder, über konstruktive Kritik freue ich mich immer. Gruß, Lennert B d·c·b 20:43, 3. Jun 2006 (CEST)
- Contra -- Es kommt viel vor, aber was die Erklärungen bei den Wirbeltieren angeht, kann man da nicht einige Lücken füllen? Repitilien und Amphibien sind auch Wirbeltiere, die tauchen hier garnicht auf, stattdessen werden Meeressäuger etc. extra gehandhabt. Da sollte lieber die klassische Struktur rein und vielleicht etwas mehr Text. (Ich hab kein Bio mehr, nicht wundern) -- Platte 20:53, 3. Jun 2006 (CEST)
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 08:46, 4. Jun 2006 (CEST) Kontra Der Artikel zu so einem umfangreichen Thema erscheint mir als sehr knapp und lückenhaft. So leider nicht.
- Ach nee, steht noch nich mal drin, wieviel Knochen der Mensch hat. So ist der noch nicht fertig. Das Bau-Prinzip des Artikels find ich aber ganz gut. Gruß -- Andreas Werle 01:11, 5. Jun 2006 (CEST)
- CHK Diskussion Kontra unfertig --
imo lesenswert 84.147.158.42 21:35, 3. Jun 2006 (CEST)
- imo nicht lesenswert => Cottbus Diskussion Bewerte mich! 08:49, 4. Jun 2006 (CEST) Kontra - Viele Listen, viele Fettungen im Text die da nicht sein sollten. Auch inhaltlich scheint das nicht annährend vollständig zu sein.
- W. Kronf *@* 19:50, 4. Jun 2006 (CEST) Kontra --
Der Artikel ist hier letzten Sommer zurecht durchgerasselt. An dem Text ist seitdem einiges getan worden, ich bin unter anderem mit dem Benutzer TNolte da einigermaßen eifrig dran, grade in Sachen Struktur steht das jetzt wesentlich besser da. Im erneuten Review kam die letzten 14 Tage nichts mehr. Bin selbst dennoch noch unsicher ob der Artikel hier als lesenswert gelten kann, ist recht lobhudelnd geschrieben, was aber angesichts der Person verzeihlich sein mag. An der Menge der aufgefuehrten Information duerfte die Kandidatur eher nicht scheitern, auch wenn gerade die Informatiker naehere Daten zu der Rechenmaschine vermissen werden. Vielleicht entsteht das ja auch hierdurch....und das waere ja gleich Rechtfertigung genug, selbst wenn die Kandidatur abgelehnt wird. Wegen der elenden Kekse anfällig für Vandalen, zuletzt aber ruhig. Als Mitautor Neutral --TammoSeppelt 22:31, 3. Jun 2006 (CEST)
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 08:50, 4. Jun 2006 (CEST) Pro mir gefällt er
4. Juni
Die Hardtbahn ist eine Bahnstrecke in der Region Karlsruhe. Man unterscheidet zwischen der heutigen Hardtbahn Karlsruhe–Hochstetten der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG), die heute als S1 und S11 in das Karlsruher Stadtbahnnetz integriert ist, und der historischen Hardtbahn-Eisenbahnstrecke Karlsruhe–Graben, die bis 1895 Teil der Rheinbahn Mannheim–Karlsruhe war.
Antifaschist 666 12:03, 4. Jun 2006 (CEST)
Neutral. Hoffe, dass diesmal die Beteiligung nicht ausbleibtThomas Roessing 19:00, 4. Jun 2006 (CEST)
Pro sehr informativ, vernünftig gegliedert und reichhaltig bebildert.--Der Münchner Viktualienmarkt ist ein sehr bekannter Lebensmittelmarkt im Herzen Münchens. Auf einer Fläche von 22.000 Quadratmetern beherbergt er heute 140 Firmen, die Brot, Blumen, Früchte, Fisch, Fleisch, Molkereiprodukte, Säfte, Kunsthandwerk und vieles mehr anbieten.
Frederic Weihberg 23:08, 4. Jun 2006 (CEST)
Neutral als vorschlagender aktueller Mithauptautor. Habe an dem Artikel in den letzten Wochen einiges ergänzt und ihn auch für 2 Wochen ins Review geschickt (mit wenigen Anmerkungen). Mir fällt jetzt nichts mehr ein, und ich denke, er wäre jetzt soweit- Rlbberlin 00:23, 5. Jun 2006 (CEST) Pro als Nichtmünchner. Das Petersbergl wird erst in Abteilung VII erklärt, jedoch schon vorher erwähnt. Umgekehrt würde es den Text leichter verständlich machen. Für Nordeuropäer sollten Standl noch ins Hochdeute übersetzt werden und vielleicht erwähnt werden, daß diese nicht wie bei anderen Märkten täglich abgebaut werden, sondern feste Einrichtungen sind. Das Foto Unsinniger Donnerstag findet keinen Bezug zum Text und läßt Besucher aus faschingsfreien Zonen im Dunkeln stehen. Insgesamt jedoch ein flüssiger Text mit passenden Fotos und für mich daher lesenswert. --
- Abwartend: Mich würde einfach mal interessieren, welche Gebäude von dem Markt aus zu sehen sind und wie die Fassaden charakterisiert sind. Was ist vorherrschender Baustil und Zweck der Bebauung? Geo-Loge 00:37, 5. Jun 2006 (CEST)
5. Juni
Die Katzbachbahn ist eine Nebenbahn von Bruchsal nach Odenheim, die früher bis Hilsbach führte.
Antifaschist 666 00:01, 5. Jun 2006 (CEST)
Neutral als HauptautorWiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
2. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 9. Juni.
Amphetamin ist eine wegen seiner stimulierenden und euphorisierenden Wirkung häufig gebrauchte Droge.
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 11:03, 2. Jun 2006 (CEST) Kontra Viel zu viele Listen
- Hinweis: Wurde hierher verschoben, da der Artikel bereits den Lesenswert-Status hat, nur kein Bapperl im Artikel war
- Svеn Jähnісhеn 14:21, 2. Jun 2006 (CEST) Pro Für das Lesenswert-Bapperl reicht es mittlerweile. Noch vor ein paar Wochen war der Artikel in einem grottigen Zustand und es war unklar, wie er zu diesem Prädikat kam. Der Artikel wurde seitdem weitgehend überarbeitet. Das Kapitel Pharmakologie, das sogar mir als Pharmakologen völlig unverständlich war, ist nun lesbar. Ein paar Kleinigkeiten (z.B. Besitz eines Rezeptes, Listen- und Tabellenorgien), die bereits im Review diskutiert wurden, sind noch drin, trüben aber das Gesamtbild nicht. --
- Julius1990 15:04, 3. Jun 2006 (CEST) Kontra bei einem schön ausformulierten Geschichtsteil würde ich nochmal darüber nachdenken.
- Andreas Werle 17:31, 3. Jun 2006 (CEST) Pro Fand eigentlich, mich Sven anschließen zu müssen. Ist ganz ordentlich geworden. Gruß --
- Hans Cousto 13:06, 4. Jun 2006 (CEST) Pro Dieser Artikel ist übersichtlich – den tabellarischen Geschichtsteil kann man ja noch mit einem „schön ausformulierten“ Teil ergänzen, obwohl dieser Teil auch in der jetzigen Fassung sehr informativ ist. Der Artikel enthält viele wichtige Informationen, die sonst nirgends in so kompakter Form zu finden sind, beispielsweise die Abschnitte 4.2.1 „Giftige Nebenprodukte in der klandestinen Herstellung“ und 4.2.2 „Umweltschäden durch kriminelle Entsorgung“.
Soll dieser wirklich noch Lesenswert sein? Ich denke eher nein, daher:
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 16:03, 2. Jun 2006 (CEST) Kontra
- pro. Genau für solche soliden, informativen Artikel wurde das hier mal eingerichtet. Ich will kein taschenbuchlanges Essay über dieses und jenes lesen müssen, wenn das Thema selbst nicht allzuviel hergibt. --AndreasPraefcke ¿! 17:52, 2. Jun 2006 (CEST)
- Geos 16:51, 2. Jun 2006 (CEST) Pro skuril, aber immer noch und immer wieder lesenswert --
- und immer noch pro - einer der lesenswertesten Artikel, die wir haben – und das bei angenehmer Kürze. -- Achim Raschka 17:51, 2. Jun 2006 (CEST)
- Schlichtes pro, der Antrag ist ja auch nicht weiter begründet :-) --Rainer Lewalter 18:30, 2. Jun 2006 (CEST)
- pro - Klassikaner! Griensteidl 19:26, 2. Jun 2006 (CEST)
- Es gilt immer noch: "In der Kürze liegt die Würze" - ein sicherlich kurzer Artikel, der aber inhaltlich alles wichtige sagt. Sollte sich manch andrer Artikel mal ein Beispiel dran nehmen... Kantor.JH 22:02, 2. Jun 2006 (CEST) Pro --
- interessant. Der Inhalt wird trotz der Kürze ausführlich erlärt. Bei dem Thema würde mehr Länge nur zu zusätzlichem Geschwurbel führen. Julius1990 22:22, 2. Jun 2006 (CEST) Pro
- nicht signierter Beitrag von Syrcro (Diskussion | Beiträge) Rainer Lewalter 14:12, 3. Jun 2006 (CEST)) Kontra, warum Shaw, wann genau, ist das Wort immer noch in der Diskussion, wenn ja wo (Kreise, welche Zentren der englischen Sprache (UK, USA, Irland, Australien/Neuseeland) und wann, keine Referencen dafür im Text, nicht mal weiterführende Weblinks-> ein klassischer Fall von google-doch-selbst, was interessant daran ist.(
- pro ... und noch einmal: Kurz, knapp, knackig, klar - wunderbar. --Lienhard Schulz 13:18, 3. Jun 2006 (CEST)
- Kommentar: Ohne Quellen macht solch ein Artikel den Eindruck eines Hoax (nicht falsch verstehen bitte ;)). Zu solch einem Artikel müssen Quellen dringend sein! Cottbus Diskussion Bewerte mich! 13:20, 3. Jun 2006 (CEST)
- Die Anregungen von Syrcro und Cottbus finde ich allerdings recht gut, fühlt sich jemand berufen, da ein bisschen nachzulegen? --Rainer Lewalter 14:15, 3. Jun 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 14:19, 3. Jun 2006 (CEST) Kontra - siehe syrcro --
- pro, ein entzückendes kleines Schmuckstück, ein kleiner Diamant! Der allerdings in einer (sagen wir mal) pompöseren Fassung nicht unbedingt an Wert verlieren würde..... --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 14:31, 3. Jun 2006 (CEST)
- contra - nette Miniatur, aber für Lesenswert reichts nicht, vor allem weil der Hintergrund (Rechtschreibreformbemühungen im Englischen zwar in einem Halbsatz angesprochen, aber nicht vertieft wird (die Literatur dazu füllt einige Regale und reicht einige Jahrhunderte zurück). Wäre was für einen eigenen Artikel. Was man zumindest in diesem Artikel anreißen könnte, ist die Diachronie der Grapheme gh - o- ti (ziemlich kompliziert, die Chose), so wie Shaw sie sich ausgesucht hat. Und zu Shaws Sprachfixierung (Pygmalion usw.) kommt auch nix, nur ein Verweis auf das Shaw-Alphabet. Gut wäre es auch zuwissen, wann und in welchem Druckwerk Shaw den Vorschlag gemacht hat, und wo man in nachschlagen könnte, wenn man denn wollte. So also zuwenig, und das zu ergänzende gehört eigentlich auch in andere Artikel.--Janneman 22:04, 3. Jun 2006 (CEST)
- W. Kronf *@* 19:44, 4. Jun 2006 (CEST) Neutral. Erst dachte ich pro, aber Syrcro hat ja so recht... unbedingt überarbeiten! --
- Rlbberlin 01:09, 5. Jun 2006 (CEST) Pro das Wesentliche lässt sich auch mit wenigen Worten sagen und durch die Kürze ist der Artikel besonders lesenswert. --
3. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 10. Juni.
Ich zitiere von der Diskussionsseite : Der Artikel enthält grobe Fehler und sollte nach meiner Meinung dringend überarbeitet werden. Lesenswert ist er so jedenfalls nicht. Der Abschnitt "Die Invasion" spricht von Divisionen, die zu diesem Zeitpunkt in Europa gekämpft haben (1., 4., 29. Infanteriedivision), die gar nicht existiert haben (22. ID war eine Phantom-Division der FUSAG) oder an der Schlacht nicht beteiligt waren (4. Marine Division & 6. Infanteriedivision). Die folgenden Abschnitte beziehen sich vermutlich auf das 4., 22. und 29. Marine Regiment der 6. Marine Division ("Am 8. April traten die 6. und 29. US-Division im Zentrum der Halbinsel Motobu zum Angriff gegen die befestigten Gebirgsstellungen der Japaner an, während die 4. Division an der Basis abriegelte und die 22. Division zusammen mit der 1. weiter nordwärts stieß, um das letzte Drittel der Insel zu besetzen." - "Als Mitte April Teile der 29. US-Infanteriedivision den Ort Bise im Südwesten Motobus genommen hatten, gingen das 1. und 2. Bataillon der 4. US-Division auf Suga am Westufer vor und Teile der 22. US-Division stießen südwärts auf Arwa. Den Endstoß gegen die eingebettet in 1.500 m Höhe liegende Zentrale der Gebirgsfestung führte die 6. US-Marinedivision."). Bei solchen Verwechslungen von Bataillonen, Regimentern und Divisionen ist es gut möglich, dass weitere inhaltliche Fehler existieren. Da ich momentan wenig Zeit habe wäre es schön, wenn jemand den Artikel überarbeiten könnte. Ich komme frühestens in ein paar Wochen dazu. Ansonsten wäre zu überlegen, ob der Lesenswert-Status nicht zur Disposition gestellt werden sollte. Viele Grüße Trapper Der Hinweis ist schon seit mehreren Monaten auf der Diskussionseite, wurde aber noch nicht aufgegriffen oder widerlegt. Da ich selber keine Ahnung von der Materie habe, aber davon ausgehe, daß Trapper weiß, was er schreibt bleibe ich hier neutral mit Tendez zu contra. --Bodenseemann 17:54, 3. Jun 2006 (CEST)
- Weiteres Zitat der Diskussionsseite: „,,Das japanische Imperium mit rund 500 Millionen Menschen stellte sich auf den Endkampf einer ganzen Nation ein." Was ist das schon wieder für ein Unsinn? Das wären ja mehr als dreimal so viele Einwohner, wie Japan heute hat.“