Liste der Kulturdenkmäler in Geisenheim

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Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Gemeinde Geisenheim, Rheingau-Taunus-Kreis, Hessen.

Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich zunächst an Ortsteilen und anschließend der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung oder der Bauzeit sortierbar.

Kulturdenkmäler werden fortlaufend im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen auf Basis des Hessischen Denkmalschutzgesetzes (HDSchG) geführt. Die Schutzwürdigkeit eines Kulturdenkmals hängt nicht von der Eintragung in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen oder der Veröffentlichung in der Denkmaltopographie ab.
Das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste ist keine rechtsverbindliche Auskunft darüber, ob es Kulturdenkmal ist oder nicht: Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmaltopographie. Diese ist für Hessen in den entsprechenden Bänden der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland und im Internet unter DenkXweb – Kulturdenkmäler in Hessen[1] einsehbar. Auch diese Quellen sind, obwohl sie durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen aktualisiert werden, nicht immer aktuell, da es im Denkmalbestand immer wieder Änderungen gibt.

Eine verbindliche Auskunft erteilt allein das Landesamt für Denkmalpflege Hessen.[2]

Nutze diese Kartenansicht, um Koordinaten in der Liste zu setzen. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

Geisenheim

Ortskern

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
Gesamtanlage Ortskern Geisenheim
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Beinstraße 2-32 (Ost) und 19-25 (West); Behlstraße 1-14 (Ost) und 8-15 (West); Bischof-Blum-Platz 3-12 einschließlich kath. Pfarrkirche mit Kirchhof; Burggraben 3a; Hospitalstraße 2-5 (Nord) und 1-7 (Süd); Karl-Erhard-Platz 1-8; Lindenplatz 1,2; Prälat-Werthmann-Straße 1-27, 33, 36 (Ost) und 2-6, 11-26, 31-37 (West); Rheinstraße 1-6 (West) und 1a-7 (Ost); Römerberg 1,2,5 (West) und 1a-10 (Ost); Rüdesheimer Straße 15-35 (Süd) und 42-46 (Nord); Steinheimer Straße 1-7 (West) und 2-10 (Ost); Winkeler Straße 47-53, 57-67 (Süd); Zollstraße 4,6,7,8 (Nord) und 8a-9 (Süd)

Gesamtanlage Winkeler Straße

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Gesamtanlage Winkeler Straße
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Winkeler Straße 71-91, 93-97, 111-115 (Südseite) und 70-78, 92-100 (Nordseite)

Bachweg

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Dreifaltigkeitssäule Bachweg 75
Lage
Flur: 28, Flurstück: 23/24
Säule aus rotem Sandstein mit korinthischem Kapitell, darauf dreiseitiger Bildaufsatz (eine Seite leer, eine Seite zeigt den verklärten Heiland, eine Seite die Marienkrönung). Früher in der Feldflur am alten Pilgerweg nach Marienthal und Nothgottes, jetzt im Garten eines Wohnhauses. 1757 (1991 restauriert, Sockel erneuert)

Bahnstraße

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Schloss Kosakenberg (Weingut Freiherr von Zwierlein) Bahnstraße 1,2,5,6
Lage
Flur: 15, Flurstück: 6/4, 6/3, 6/5, 6/6, 8/1
Ehemals Ingelheimer Hof. Zweiflügeliges Herrenhaus, massiv und verputzt. Über 10 Achsen langgestreckter Hauptflügel mit hohem Walmdach. Vor dem rechteckigen Eingang Vorhalle mit aufgesetztem rechteckigem Erker mit Sonnenuhr. Rechtwinklig anschließender Ostflügel mit niedrigem Walmdach, an der Mitte zur Gartenseite (nach Osten) breitgelagertes Zwerchhaus. Weitläufige Kelleranlagen aus verschiedenen Epochen. Östlich abschließender, durch eine hohe Mauer mit vermauertem Portal umgrenzter, weiträumiger Park (als Grünfläche mit geringen Resten alten Baumbestands erhalten). Im Hof zwei alte Platanen, in der Südwestecke neugotisches Wirtschaftsgebäude und ein schlichtes Nebengebäude, das die 1706 errichtete, klassizistisch umgebaute Kapelle enthielt. Hauptflügel im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Ostflügel etwas jünger, bezeichnet 1683, Zwerchhaus aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Neugotisches Wirtschaftsgebäude des 19. Jahrhunderts. Nebengebäude (ehem. Kapelle) im Kern von 1706.
 
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Weingut Gebr. Grimm; Sektmanufaktur Bardong Bahnstraße 7
Lage
Flur: 13, Flurstück: 259/1; 10/5
Julius Rheinberg gründete im Jahre 1880 die Champagnerfabrik "Schloss Rheinberg". Unter Isaak Loewenthal 1881 bis 1888 Ausbau zur "Champagnerfabrik Schloss Rheinberg & Co.". Heinrich Waldeck übernahm die Firma vor 1940, firmiert wurde ab da unter dem Namen "Schloss Waldeck" bis 1973.

Seit 1984 Weingut Gebr. Grimm und Sektmanufaktur Bardong.

Villa von 1872

Behlstraße

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
Wohn- und Geschäftshaus Behlstraße 1
Lage
Flur: 15, Flurstück: 72/34
Langgestreckter Traufenbau mit Fachwerkobergeschoss über massivem Obergeschoss. Städtebaulich bedeutendes Element der geschlossenen Straßenbebauung. spätes 18. Jahrhundert
 
Wohn- und Geschäftshaus Behlstraße 4
Lage
Flur: 17, Flurstück: 33/18
Langgestreckter Gebäudekomplex aus ehemals zwei Traufenhäusern. Konstruktives Fachwerk an der Traufseite des Obergeschosses (ursprünglich verputzt). spätes 18. Jahrhundert
 
Wohn- und Geschäftshaus Behlstraße 9
Lage
Flur: 15, Flurstück: 22/1
Massiver Putzbau. Bestandteil der geschlossenen Straßenbebauung. frühes 19. Jahrhundert
 
Ehemaliger Zwierleinshof Behlstraße 21
Lage
Flur: 15, Flurstück: 5/23
Hof im 16. Jhd. im Besitz der Familie von Stockheim (Wappenschild und Jahreszahl 1549). Gebäude im 18. Jhd. unter Christian Jacob von Zwierlein (1737-1793) erneuert. Umbau durch seinen Sohn Hans Carl von Zwierlein (1768-1850). Heute durch Modernisierungsmaßnahmen gravierend verändert (in Mietwohnungen aufgeteilt).

Beinstraße

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
Fachwerkhaus Beinstraße 8
Lage
Flur: 17, Flurstück: 287/111
Spätgotisches Fachwerkhaus mit Satteldach mit jüngerem Anbau 15. Jh.
 
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Bachelin-Haus Beinstraße 9
Lage
Flur: 20, Flurstück: 3/15
Ehemaliges Wohnhaus der Familie Bachelin. Im Hauptwohnraum handgemalte Papiertapete, entstanden um 1822/23. Älteste in einem bürgerlichen Haus bekannte handgemalte Tapete Deutschlands um 1695
 
Kulturscheune Beinstraße 11
Lage
Flur: 20, Flurstück: 3/15
Ehemaliges Kelterhaus des Bachelin'schen Anwesens. Ab 1940 im Besitz des Weinhändlers Georg Görisch ("Görisch-Scheune"). Ankauf durch die Stadt Geisenheim Anfang der 1970er Jahre. Kulturtreff seit Dezember 1990
 
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Ehemaliges Parkrestaurant Beinstraße 26
Lage
Flur: 17, Flurstück: 107
Ehemaliges Parkrestaurant der Familie Fatscher. Architekt: Georg Hartmann, Geisenheim. Verputzter Bau mit verschiefertem Walmdach über rechteckigem Grundriss. Zur Beinstraße orientierte Schmalseite als Schaufassade mit Stilelementen der Neorenaissance. 1896

Berliner Straße

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Bahnhof Geisenheim Berliner Straße
Lage
Flur: 15, Flurstück: 10/10 10/9
standardisierter Typenbau mit Güterhalle, wahrscheinlich nach einem Entwurf Paul Rowalds 1886, erweitert 1900. Güterhalle 1920

Bierstraße

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Weingut Hebauf Bierstraße 3
Lage
Flur: 16, Flurstück: 119
Viereckig geschlossene Hofanlage. Im Hof zurückliegend das im Kern romanische Wohnhaus mit Front nach der Bierstraße aus verputztem Fachwerk und verschiefertem Mansarddach. Die jetzt unverputzte Westgiebelwand lässt den Umfang des romanischen Baus erkennen und enthält ein vermauertes Rundbogentor sowie Rundbogenfenster aus dem späten 12. Jahrhundert. Als eines der seltenen Relikte romanischen Profanbaus im Rheingau von hoher wissenschaftlicher und stadtbaugeschichtlicher Bedeutung. um 1714 auf Bestand aus dem 12. Jhd.

Bischof-Blum-Platz

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Longfellow-Brunnen Bischof-Blum-Platz
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1823
  Mariensäule Bischof-Blum-Platz
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Kopie Original mit Inschrift 1720; Kopie 1989
 
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Kriegerdenkmal Bischof-Blum-Platz
Lage
Flur: 17, Flurstück: 346/189
Ehrenmal für die Teilnehmer des Feldzuges 1879/71. Gestiftet vom Kriegerverein Geisenheim
  Hl. Johannes von Nepomuk Bischof-Blum-Platz
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
1939 komplett erneuert
  Denkmal Bischof-Blum-Platz
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Denkmal oder Grabmal mit Urnenbekrönung vielleicht 1810
 
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Kath. Pfarrkirche zur Kreuzauffindung ("Rheingauer Dom") Bischof-Blum-Platz 1
Lage
Flur: 17, Flurstück: 188, 346/189
Bruchsteinbau mit Sandsteingliederung im Kern 12. Jhd.; spätgotischer Chor von 1510; 1837-42 umfassender Umbau durch Philipp Hoffmann im neugotischen Stil
  Ehemalige Frühmesserei Bischof-Blum-Platz 3
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Bischof-Blum-Platz 4
Lage
  Bischof-Blum-Platz 5
Lage
  Bischof-Blum-Platz 6
Lage
 
Café am Dom Bischof-Blum-Platz 8
Lage
Flur: 17, Flurstück: 316/172
Fachwerkhaus 2. Hälfte des 17. Jhds.
  Bischof-Blum-Platz 9
Lage
  Bischof-Blum-Platz 10
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Bischof-Blum-Platz 11
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Bischof-Blum-Platz 12
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Bischof-Blum-Platz 12
Koordinaten fehlen! Hilf mit.

Blaubachstraße

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
Wohngebäude Blaubachstraße 5
Lage
Flur: 16, Flurstück: 165/124
Schlichtes, traufständiges, massives Wohngebäude mit Satteldach und Hofdurchfahrt. Geburtshaus des Prälaten Dr. Lorenz Werthmann (1858-1921), Gründer des deutschen Caritas-Verbandes. 19. Jh.
 
Fachwerkhaus Blaubachstraße 8
Lage
Flur: 16, Flurstück: 123
Fachwerkhaus mit ungewöhnlich breiter Giebelfront und Krüppelwalm über winkelförmigem Grundriss. 18. Jh. (im Kern älter)
 
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Institutsgebäude Kellerwirtschaft/Weinbau der Forschungsanstalt Geisenheim Blaubachstraße 19
Lage
Flur: 16, Flurstück: 82/3
Ehemaliges Weingut Franz Jann und Söhne, 1903 durch die Forschungsanstalt angekauft und ausgebaut. Traufständiges, zweigeschossiges Massivgebäude mit regelmäßiger, klassizistischer Putzfassade. Langgestrecktes Kellereigebäude auf demselben Grundstück in einiger Entfernung an der Mühlstraße. um 1850, Kellereigebäude von 1906

Brentanostraße

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Institutsgebäude der Forschungsanstalt Geisenheim Brentanostraße 9
Lage
Flur: 20, Flurstück: 81/11, 71/10
Ensemble aus drei Gebäuden unterschiedlicher Bauphasen: Zweigeschossiger verputzter, im Übergang vom Spätbarock zum Frühklassizismus angesiedelter Landhaustyp auf langgestrecktem Grundriss (ehem. von Teng'sches Weingut). Daran nördlich angebaut ein Ziegelbau mit Schieferdach, im Stil der schon vorhandenen Anstaltsbauten. Gegenüber ein weiterer Ziegelbau aus zwei- und dreigeschossigen Bauteilen mit rundbogigen Fenstern und traditionellen Krüppelwalmdächern. Das Gelände war ursprünglich durch eine mittlerweile abgebrochene Fußgängerbrücke über die Bahnstrecke direkt mit dem nördlich gelegenen Institutsgelände verbunden. Teng'sches Haus vom Ende des 18. Jahrhunderts, nördlicher Anbau von 1880-86 Weiteres Gebäude von 1901.

Burggraben

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
Alte Apotheke Burggraben 3a
Lage
Flur: 17, Flurstück: 338/30
Am Blaubauch gelegener zweigeschossiger, von Historismus und Heimatstil beeinflusster Eckbau. Erbaut als Wohnhaus und Apotheke im Auftrag der Familie Grandjean, Architekt: Georg Hartmann, Geisenheim. 1909-1910
 
Hofreite Burggraben 5
Lage
Flur: 17, Flurstück: 47
Giebelständiges Wohnhaus mit Satteldach und massivem Erdgeschoss. Obergeschoss Fachwerk. Nördlich angrenzend eingeschossiger Wirtschaftsbau mit Toreinfahrt. um 1700

Chauvignystraße

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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MAN Roland Druckmaschinen AG, ehemals Maschinenfabrik Johannisberg Chauvignystraße 21
Lage
Flur: 12, Flurstück: 167/8
Nördliche und Südliche Halle mit Treppentürmen. Stahlskelettkonstruktion nach Plänen des Architekten Georg Hartmann, Geisenheim 1907
 
Ehemaliges Klein's Gasthaus Chauvignystraße 27
Lage
Flur: 12, Flurstück: 167/8
Villenartiges Gebäude mit historisierender Backsteinfassade um 1895

Dr. Schramm-Straße

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
Rheingauschule Dr. Schramm-Straße 1
Lage
Flur: 19, Flurstück: 1/17
Zweigeschossiger Massivbau, verputzt, mit Bruchsteinsockel und Eckquaderungen. Langgestreckter, rechteckiger Haupttrakt mit verschiefertem Walmdach. 1911-1928

Falterstraße / Hospitalstraße

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
Kreuz Falterstraße, Ecke Hospitalstraße
Lage
Flur: 21, Flurstück: 3/6
Kopie eines barocken Wegekreuzes. Laut Stifterinschrift von Johannes Adam Wittmann und seiner Ehefrau Elisabeth zur Ehre Gottes am Pilgerweg nach Nothgottes und Marienthal errichtet. Original von 1757

Heidestraße

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Brücke Heidestraße
Lage
Flur: 57, Flurstück: 113
Brücke über den Blaubach. Traditionelle Brückenform mit Gewölbe und Wangen aus Bruchstein.

Hospitalstraße

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Alter Friedhof mit Ehrenfriedhof Hospitalstraße
Lage
Flur: 16, Flurstück: 2,4
Alter Friedhof von 1822. Schnittpunkt der Hauptwege markiert durch eine Rotunde mit zentralem Hochkreuz aus Sandstein. Friedhofskapelle vermutlich vom Ende des 19. Jahrhunderts, später verändert, davor Rest eines gusseisernen Pumpenbrunnens. Entlang der Hauptlängsachse Thujaallee, 1877 von Freiherr von Lade gestiftet. Eiserne Gittertore zwischen Sandsteinpfosten unterbrechen die umgebende verputzte Natursteinmauer. Erhaltene Grabmale mit größtenteils erheblichem historischem und handwerklich-künstlerischem Wert, u.a.:
  • Grabstein Jakob Burgeff (1827)
  • Mausoleum der Familie Generalkonsul Eduard von Lade (1864)
  • Grablege Familie Simmler, gräfl. Ingelheimischer Kanzleirat (1835)
  • Grabsteine der Familien Jann, Maurer, Gutmann, Quittmann, Eder, von Brentano, Pulch, Beitz, Müller, Scherer, Kilb, Schamari-Gietz, Ostern, Hissenauer
  • Direktor Dr. Emil Stetter (1901)
  • Ruhestätte Familie Anton Waas

Ehrenfriedhof von 1925/1966. Ehrenhalle in Form eines antikisierenden Tempels, 1927 nach Plänen Georg Hartmanns errichtet.

ab 1822
 
Ehemaliges Feuerwehrhaus Hospitalstraße 18
Lage
Flur: 16, Flurstück: 5/1
Backsteinbau aus rohen Feldbrandziegeln mit verputzter Schaufassade. Quadratischer Schlauchturm aus Backstein mit Aufsatz aus konstruktivem Fachwerk und Zeltdach mit kleiner Aussichtsplattform. Ende des 19. Jahrhunderts
  Hl. Sebastian Hospitalstraße 24
Lage
Flur: 27, Flurstück: 67/9
Kopie einer an der Abbiegung des Kreuzwegs aufgestellten Skulptur des hl. Sebastian aus hellem Sandstein auf hohem Sockel. Original laut Stifterinschrift gestiftet von Anna Clara Caludin. Original von 1754

Kapellenstraße

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Hofanlage Kapellenstraße 10
Lage
Flur: 20, Flurstück: 95/59
Stattliche Hofanlage. Massives Wohnhaus an der Ecke Rheinstraße/ Kapellenstraße mit verschiefertem Satteldach zwischen zwei Schildgiebeln. Nach Westen anschließendes wohlerhaltenes Wohnhaus aus Ziegelmauerwerk mit überdachter Loggia im Obergeschoss. im Kern vielleicht 16. Jahrhundert, bezeichnet 1746; westlich angrenzendes Wohnhaus aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts

Kirchspiel

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
Fachwerkhaus Kirchspiel 5
Lage
Flur: 16, Flurstück:
Fachwerkobergeschoss über massivem Erdgeschoss. Traufseite im Norden an einen (nicht mehr sichtbaren) Rest der Stadtmauer angelehnt. 1588

Langestraße

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Pietà Langestraße 2
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Lindenplatz

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Linde Lindenplatz
Lage
Flur: 17, Flurstück: 133
Markt- und Gerichtslinde erstmals erwähnt 1585. Gusseisernes Gestell aus dem 19. Jhd.
 
Marktbrunnen Lindenplatz
Lage
Flur: 17, Flurstück: 133
Klassizistischer Brunnen aus hellem Marmor in Form einer sich verjüngenden runden Säule mit Lorbeergehänge, seitlich am quadratischen Sockel zwei Schalen. Jetzt auf neuerem Betonunterbau mit zusätzlichen dritten Wasserauslauf in ein niedrigeres Becken. 1823
 
Gasthaus zur Linde Lindenplatz 2
Lage
Flur: 17, Flurstück: 129/1
Traufständiger Massivbau mit rundbogiger Hofdurchfahrt. 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts

Mühlstraße

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Ehemalige Mühle Mühlstraße 6
Koordinaten fehlen! Hilf mit.

Prälat-Werthmann-Straße

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
Weingut Graf-Müller Prälat-Werthmann-Straße 1
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Eckgebäude mit Hausmadonna Haus mit Inschrift ANNO 1732. Madonna 18. Jhd.
  Prälat-Werthmann-Straße 3
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Prälat-Werthmann-Straße 7
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Prälat-Werthmann-Straße 12
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Prälat-Werthmann-Straße 13
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Ehemalige Leopold-Bausinger-Schule Prälat-Werthmann-Straße 21
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Prälat-Werthmann-Straße 35
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Rheinanlagen

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Jagdflieger-Ehrenmal Rheinanlagen
Lage
Flur: 23, Flurstück: 1/61
Ehrenmal zum Gedenken an die toten Jagdflieger aller Völker nach Plänen des Bildhauers Klaus Seelenmeyer. Einweihung 17. Oktober 1959

Rheinstraße

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Rheinstraße 1a
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Rheinstraße 3
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
 
Wasserturm Rheinstraße 5
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wasserturm der 1868 in Mittelheim gegründeten und ab 1871 in Geisenheim ansässigen Schaumweinkellerei Gebrüder Hoehl. Die Sektfabrik wurde 1917 von Matheus Müller aus Eltville am Rhein aufgekauft, der Firmensitz 1930 dorthin verlegt. Heute Teil des Kapellenhofes. Ende 19. Jhd.
 
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Ehemaliger Zehnthof / Gutsausschank Kapellengarten. Rheinstraße 7 / Müller-Thurgau-Straße 12
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Ehem. Zehnthof des Mainzer Domkapitels, später Weinhandlung von Lade. Ab 1850 Weingut Burgeff und Geburtsort des Botanikers Hans Burgeff (1883-1976). Danach Weingut Ohlig, dann Weingut Graf von Francken-Sierstorpff. Heute Kapellenhof mit Gutsausschank Kapellengarten. Haupthaus erbaut 1899

Römerberg

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Römerberg 1
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Römerberg 1a
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Römerberg 9
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Römerberg 10
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Rüdesheimer Straße

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Brunnen Rüdesheimer Straße
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
 
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Monrepos Rüdesheimer Straße 5
Lage
Flur: 22, Flurstück: 135/72, 200/70
Schlossartige Villa, erbaut von Eduard von Lade mit Parkanlage 1860-63
 
ehemaliges Bürgermeisterhaus Rüdesheimer Straße 7
Lage
Flur: 19, Flurstück: 1/15
Ehemaliges Bürgermeisterbaus an der Ecke Dr. Schramm-Straße. Eingeschossiges Wohnhaus mit hohem, ausgebauten Satteldach. Etwa zeitgleich mit der benachbarten Rheingauschule errichtet, werden auch hier in der Putzfassade mit Bruchsteinsockel und Sandsteingewänden, kleinem Eckerker und Schieferdach, traditionelle Formen und Materialien eingesetzt. Wichtige städtebauliche Position am westlichen Ortseingang. 1928
  Haus Rhenania Rüdesheimer Straße 16
Lage
Flur: 22, Flurstück: 164/67, 68/1
Freistehene klassizistische Villa, gegenüber dem Park der Villa Monrepos gelegen. Im Hof ruinöse Reste einer ehemals zugehörigen Remise. Mitte des 19. Jhs.
  Hofanlage Rüdesheimer Straße 23
Lage
Flur: 20, Flurstück: 92/38
Traufständiger, zweigeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach und seitlicher Hofdurchfahrt. An das Wohnhaus östlich anschließend ein kleiner Wirtschaftsbau mit zwei ovalen Fenstern. 18. Jh.
  Hofanlage Rüdesheimer Straße 25/27
Lage
Flur: 20, Flurstück: 41/2, 42/1
Langgestreckter Massivbau mit flachgeneigtem Walmdach und mittiger Hofdurchfahrt.
 
Ehemaliges Haus Lade Rüdesheimer Straße 26
Lage
Flur: 22, Flurstück: 64, 63/2
Wohn- und Geschäftshaus des Weinhändlers F.A. Lade, Vater von Eduard von Lade. Erbaut nach Plänen von Philipp Hoffmann 1838
 
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FAG Weinanalytik und Getränkeforschung Rüdesheimer Straße 28
Lage
Flur: 22, Flurstück: 61/2
Ehem. Wohnhaus (Villa Hoehl) mit jüngeren, nördlich anschließenden, rechtwinklig angelegten Wirtschaftsgebäuden. Heute Bestandteil der Hochschule. Stattlicher freistehender Massivbau. Klarer, rechteckiger, wohlproportionierter Baukörper von sieben zu fünf Achsen. frühes 19. Jh.
 
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Kronberger Hof mit Kavaliershaus (Ursulinenschule) Rüdesheimer Straße 30
Lage
Flur: 20, Flurstück: 18/5, 18/6
ehemaliger Adelshof 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts
 
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Usulinen-Institut St. Josef Rüdesheimer Straße 30
Lage
Flur: 20, Flurstück: 18/8
Neugotischer, dreigeschossiger Bau mit ausgeprägter Ecklösung 1904
 
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Ehemaliger Eberbacher Hof (Ursulinenschule) Rüdesheimer Straße 32
Lage
Flur: 20, Flurstück: 15, 16
ehemaliger Wirtschaftshof des Zisterzienserklosters Eberbach; Elternhaus des Architekten Philipp Hoffmann Wohnhaus 1705–1708 errichtet unter Abt Michael Schnock, 1757 grundlegend umgebaut
 
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Ehemaliges Palais Ostein (Ursulinenschule) Rüdesheimer Straße 34
Lage
Flur: 20, Flurstück: 18/6
ehemaliger Adelssitz des Grafen Johann Friedrich Karl Maximilian von Ostein 1766–1771
 
Gasthaus Zur Post Rüdesheimer Straße 33a-35
Lage
Flur: 20, Flurstück: 70/50
Anfang 19. Jhd.
 
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Rathaus Rüdesheimer Straße 48
Lage
Flur: 17, Flurstück: 115
repräsentativer klassizistischer Typenbau in Massivbauweise 1856/57

Steinheimer Straße

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Steinheimer Straße 3
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Steinheimer Straße 4
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Wegbild Kreuzigung Steinheimer Straße 6
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Steinheimer Straße 6
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Steinheimer Straße 7
Koordinaten fehlen! Hilf mit.

Von-Lade-Straße

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Ehemalige Forschungsanstalt, jetzt Hochschule Geisenheim Von-Lade-Straße 1
Lage
Flur: 21, Flurstück: 32
eröffnet 1872 auf Betreiben Eduard von Lades

Winkeler Straße

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
 
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Ehemaliger Hof der Mainzer Jesuiten Winkeler Straße 47, 47a
Lage
Flur: 17, Flurstück: 119/1
Winkelförmiger Komplex barocker Massivgebäude mit voluminösen Mansarddach. Mitte des 18. Jhs.
 
Wohn- und Geschäftshaus Winkeler Straße 52
Lage
Flur: 17, Flurstück: 136/3
Über massivem Erdgeschoss zweifach auskragende Fachwerkgeschosse. Hohes verschiefertes Satteldach. um 1505/06
 
Ehemaliger Frankfurter Hof Winkeler Straße 57
Lage
Flur: 17, Flurstück: 153/11
Ehemaliges Hotel und Gasthaus "Frankfurter Hof". Voluminöser, massiver Barockbau mit verschiefertem Mansarddach über rechteckigem Grundriss. Mitte des 18. Jhs.
 
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Schloss Schönborn Winkeler Straße 64
Lage
Flur: 15, Flurstück: 11/7, 12, 13, 14
ehemaliger Stockheimer Hof um 1550
 
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Villa Winkeler Straße 72
Lage
Flur: 13, Flurstück: 630/120
Gegenüber der Schule gelegene Villa. Einfacher traufständiger Baukörper mit Satteldach über quadratischem Grundriss. Handwerklich anspruchsvoll ausgeführte Schaufassade mit schmückenden Details. letztes Viertel des 19. Jhs.
 
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Hofreite mit freistehendem Wohnhaus Winkeler Straße 73
Lage
Flur: 14, Flurstück: 24
Hofreite als einheitliche Anlage, bestehend aus freistehendem Wohnhaus und winkelförmig den Hof umgrenzenden Wirtschaftsgebäuden und Mauereinfriedung. Wohngebäude mit gotisierenden Formen (u. a. Maßwerkfriese, Treppengiebel), Nebengebäude aus unverputztem Backsteinmauerwerk in stilistisch angepassten, jedoch einfacheren Formen. Erbaut durch Philipp Hartmann (Bauunternehmer). Elternhaus des Geisenheimer Architekten Georg Hartmann (1869-1956). 1864-65
 
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Doppelvilla Winkeler Straße 74/76
Lage
Flur: 13, Flurstück: 118/2, 574/118
Doppelvilla mit streng symmetrisch angeordneten Haushälften. 1900
 
Villa Winkeler Straße 78
Lage
Flur: 13, Flurstück: 117/1
Villa in klassizistischer Formensprache. Dreiachsiger Kubus mit flachem Walmdach und turmartigen Anbau mit Spitzhelm und Eingangsvorbau. spätes 19. Jh.
 
Wegekreuz Winkeler Straße 79
Lage
Flur: 14, Flurstück: 32/2
Geschwungener Sockel aus hellem Sandstein. Auf dem Kreuzfuß Relief einer Taube mit Palmzweig. Im Sockel Spruchinschrift: "WENN DU WILLST, IST AUF DEINEN WEGEN GOTT ZUGEGEN". Ursprünglicher Standort weiter östlich bei Haus Nr. 82. 18. Jh., nach 2000 durch eine Kopie ersetzt.
 
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Evangelisches Pfarramt Winkeler Straße 83
Lage
Flur: 13, Flurstück: 122/1
Im Jugenstil als Wohnhaus mit Verlag und Druckerei im Auftrag von Arthur Jander (Drucker und Zeitungsverleger) errichtet. Architekt: Georg Hartmann, Geisenheim. Seit 1937 Pfarrhaus der evangelischen Kirchengemeinde. Quadratischer Baukörper mit hohem, verschieferten Krüppelwalmdach mit zentral vorgesetztem Treppenturm mit barockisierender Haube. 1911
 
Emely-Salzig-Schule Winkeler Straße 87
Lage
Flur: 13, Flurstück: 123/3
Historisierender Jugendstilbau, Architekt: Georg Hartmann, Geisenheim. Voluminöser, drei- bis viergeschossiger Komplex mit burghaftem Charakter. Gute Ensemblewirkung mit benachbarter ev. Pfarrkirche und gegenüberliegenden Villen. Zugehörig waren eine Turnhalle (Aula) und ein Volksbad. 1904-09
 
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Evangelische Kirche Winkeler Straße 89
Lage
Flur: 13, Flurstück: 130/1
Neuromanische Hallenkirche nach Plänen des Architekten Ludwig Hofmann aus Herborn. Errichtet aus örtlichem Bruchstein mit heller Marmorgliederung. 1897
 
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Weingut Schumann von Horadam Winkeler Straße 91
Lage
Flur: 13, Flurstück: 135/1
Winkelförmiger Komplex mit langer Straßenfront aus durch Torbau mit ehemaligen Wirtschaftstrakt verbundenener spätklassizistischer Villa. 2. Hälfte des 19. Jhs.
  Winkeler Straße 92
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Winkeler Straße 93
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Winkeler Straße 95/97
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Winkeler Straße 96
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Winkeler Straße 98
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  ehemalige Fabrikantenvilla der Firma Val. Wass Winkeler Straße 100
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Winkeler Straße 103
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Villa Clara Winkeler Straße 111
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Winkeler Straße 113
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Architekt: Georg Hartmann
  Winkeler Straße 115
Koordinaten fehlen! Hilf mit.

Zollstraße

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Hl. Johannes von Nepomuk Zollstraße
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Alte Pfarrschule Zollstraße 4
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Kath. Pfarrhof Zollstraße 8
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Zollstraße 16
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Pfefferzoll Zollstraße 21
Koordinaten fehlen! Hilf mit.

Außerhalb der Ortslage

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Objekt-Nr.
  Leinpfad Außerhalb der Ortslage 1
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
 
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Hofgut Nothgottes Außerhalb der Ortslage 2
Lage
Flur: 32, Flurstück: 37/12
Ökonomiehof entstanden um 1900
  Ehemaliges Hofgut Plixholz Außerhalb der Ortslage 3
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
 
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Forsthaus Weißenturm Außerhalb der Ortslage 4
Lage
Flur: 36, Flurstück: 12
ehemaliges Bollwerk des Rheingauer Gebücks, später Forsthaus heutiges Gebäude 1808 errichtet
 
Antoniuskapelle Außerhalb der Ortslage 5
Lage
Flur: 48, Flurstück: 36
Pilgerkapelle, errichtet durch die Kapuziner von Nothgottes 1744, erneuert 1994
 
Kapelle am Müllerwäldchen Außerhalb der Ortslage 6
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Kapelle zur Jungfrau der Armen von Banneux Außerhalb der Ortslage 7
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Brücke Außerhalb der Ortslage 8
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Brücke über den Blaubach
 
Ruhe Außerhalb der Ortslage 9
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Friedhof; Lapidarium Außerhalb der Ortslage 10
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
 
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Echterquelle Außerhalb der Ortslage 11
Lage
Flur: 23, Flurstück: 3/8
erbohrt 1913
 
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Wasserwerk Geisenheim Außerhalb der Ortslage 12
Lage
Flur: 59, Flurstück: 43
1920/30er Jahre
 
Bildstock zur Schmerzhaften Mutter Außerhalb der Ortslage 13
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
 
Bildstock Ave Maria Außerhalb der Ortslage 14
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
 
Bildstock Ölberg Außerhalb der Ortslage 15
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
nach Inschrift 1699
 
Bildstock St. Walburgis und Grenzsteine Außerhalb der Ortslage 16
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
 
Bildstock Fegefeuer Außerhalb der Ortslage 17
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
nach Inschrift 1720
  Wallfahrtskreuz der Schmerzhaften Mutter Außerhalb der Ortslage 18
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
 
Wegekreuz am Kilzberg Außerhalb der Ortslage 19
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
  Wegekreuz am Kläuserweg Außerhalb der Ortslage 20
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
 
Wegekreuz am Nothgottesweg Außerhalb der Ortslage 21
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
 
Kreuz auf dem Rothenberg Außerhalb der Ortslage 22
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
 
Kloster Marienthal (Sachgesamtheit) Marienthal
Lage
Flur: 3; 50, Flurstück: 127,129,131; 3,4/22

Literatur

Commons: Kulturdenkmäler in Geisenheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. denkxweb.denkmalpflege-hessen.de (im Aufbau)
  2. denkmalpflege-hessen.de