Brautfahrt der Marie-Antoinette

gesellschaftliches Großereignis des 18. Jahrhunderts
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Begründung: ‘’Worin die Relevanz dieser Auflistung von Reisestationen bestehen soll, wird nicht ersichtlich. So ist das lediglich Hofberichterstattung, die Gala für das 18. Jahrhundert, eine Reflexion fehlt völlig.’’ —Φ (Diskussion) 09:55, 16. Dez. 2017 (CET)


Die Brautfahrt der Marie Antoinette führte die zwei Tage zuvor per Stellvertreter vermählte 14-jährige Erzherzogin Maria Antonia von Österreich ab dem 21. April 1770 von ihrem Geburtsort Wien nach Versailles, wo sie als Marie-Antoinette die Gemahlin des späteren französischen Königs Ludwig XVI. wurde. Der Zug bestand aus 235 Personen, insgesamt 57 Wagen, die meist sechsspännig fuhren und 350 Zug- und Reitpferden. Inklusive mehrerer Ruhetage innerhalb der 17 Tagesstrecken dauerte die Reise von rund 1500 Kilometern 24 Tage,[1] von denen 17 auf das Gebiet des Heiligen Römisches Reiches und sieben auf das französische Königreich entfielen.[2]

Halt des Brautzugs am Hofgut Sternen, Wandgemälde am Hofgut Sternen im Höllental bei Freiburg

Bedeutung

Die Reise der zukünftigen französischen Königin war ein gesellschaftliches Großereignis der Zeit und die letzte große Brautfahrt des 18. Jahrhunderts. Zudem stellte die öffentlichkeitswirksame, mehrwöchige Reise das sichtbare Ergebnis der seit Jahren zwischen Frankreich und den Habsburgern betriebenen Annäherung (Renversement des alliances) dar - weshalb die Fahrt wie ein Festzug organisiert wurde.[3]

Sowohl in Österreich wie auch in Frankreich wurde entlang der Reisestrecke ein enormer Aufwand getrieben. Das absolutistische Vermählungszeremoniell schloss die Bevölkerung außerhalb der Herrscherhöfe weitgehend aus; die lange Brautreise der Marie Antoinette ermöglichte der Land- und Stadtbevölkerung eine Teilhabe an der bevorstehenden Vermählung. Entsprechend engagiert waren Stadt- und Landadel, Klerus, städtische Magistrate und Bürgerschaft der zu passierenden Territorien, dem Anlass angemessene Vorbereitungen zu treffen.[4]

Während der Fahrt wurden Maria Antonia Feierlichkeiten (Empfänge, Theatervorführungen, Musikdarbietungen, Feuerwerke und Umzüge) in vielen besuchten Städten zuteil. Sie erhielt und gab wertvolle Geschenke, und zahlreiche gedruckte Gedichte und Ansprachen sind erhalten.[5] Ferien wurden verlängert oder verlegt.[6] Im Vorfeld waren von den zu passierenden Städten, Gemeinden, Klöstern und Residenzen desolate Wege und Straßen erneuert, Lebensmittel in ausreichender Menge herbeigeschafft und Übernachtungsquartiere hergerichtet worden. Frische Zug- und Reitpferde mussten zur Verfügung gestellt werden, Hauswände wurden gestrichen und Ehrenpforten errichtet. Für den Aufwand mussten sich etliche Körperschaften verschulden.

 
Ankunft in Straßburg (zeitgenössischer Stich)

In Straßburg verfolgte Johann Wolfgang Goethe den Brautzug:

„Eine merkwürdige Staatsbegebenheit setzte alles in Bewegung und verschaffte uns eine ziemliche Reihe Feiertage. Marie Antoinette, Erzherzogin von Österreich, Königin von Frankreich, sollte auf ihrem Weg nach Paris über Straßburg gehen... Der schönen und vornehmen, so heitren als imposanten Miene dieser jungen Dame erinnere ich mich noch recht wohl. Sie schien, in ihrem Glaswagen uns allen vollkommen sichtbar, mit ihren Begleiterinnen in vertraulicher Unterhaltung über die Menge, die ihrem Zug entgegenströmte, zu scherzen. Abends zogen wir durch die Straßen, um die verschiedenen illuminierten Gebäude, besonders aber den brennenden Gipfel des Münsters zu sehen, an dem wir sowohl in der Nähe als in der Ferne unsere Augen nicht genugsam weiden konnten.“

Goethe: Dichtung und Wahrheit

Ablauf

Die Reise begann am 21. April 1770 in Wien, die Verantwortung für Organisation und Durchführung der Fahrt war Fürst Georg Adam von Starhemberg[7], dem österreichischen Gesandten am französischen Hof, übertragen worden. Maria Antonia wurden von ihren Hofdamen Gräfin von Trauttmannsdorff, Gräfin Kolowrat, Gräfin von Windisch-Graetz und Gräfin von Paar begleitet.[8] Der Dauphine waren von dem nach Wien gereisten Sondergesandten des französischen Königs, Marquis de Durfort, zwei prächtige, vom Kutschenmacher Francien in Paris nach Plänen des Duc de Choiseul gefertigte Reisekarossen mitgebracht worden.[9] Die Wagen hatten vergrößerte Fenster, waren mit goldbesticktem Samt ausgeschlagen, prächtig verziert und aufwendig gefedert.

Am 7. Mai übergab Starhemberg die Braut auf einer unbewohnten Rheininsel vor Straßburg in einem extra errichteten Pavillon mit mehreren Räumen. Diese waren prächtig ausgestattet und mit Wandteppichen geschmückt. Eine dieser Tapisserien zeigte die Vermählung des mythischen Horrorpaares Jason und Medea. Als der junge Johann Wolfgang von Goethe den Ort besichtigte, zürnte er: „Ist es erlaubt, einer jungen Königin das Beispiel der grässlichsten Hochzeit, die vielleicht jemals vollzogen worden, bei dem ersten Schritt in ihr Land so unbesonnen vors Auge zu bringen?“[10] Marie Antoinette verabschiedete ihr Wiener Gefolge und legte ihre Kleider im österreichischem Ostteil des Pavillons ab, bevor ihre neue Hofdame Anne-Claude-Louise d’Arpajon, Gräfin von Noailles, sie nackt in den französischen Westteil geleitete und dort neu einkleidete. So wurde aus der Erzherzogin Maria Antonia auch äußerlich die Dauphine Marie Antoinette;[11] die Weiterfahrt verantwortete Philippe de Noailles, duc de Mouchy, der Bevollmächtigte des französischen Königs und Ehemann der neuen Hofdame. Am 14. Mai 1770 erreichte der Brautzug Compiègne, wo Ludwig XV. und der Dauphin Marie Antoinette erwarteten; Braut und Bräutigam trafen sich hier zum ersten Mal und setzen die Reise gemeinsam nach Versailles fort, das am 16. Mai erreicht wurde.

Stationen

 
Landständische Ehrenpforte: Nach einer vom Hofphotograph C. Ruf verfertigten Aufnahme des von Peter Mayr angefertigten Stiches in der landständischen Festschrift. (Schau-ins-Land 1899)

Baumaßnahmen

Neben Renovierungs- und Verschönerungsarbeiten an Straßen und Gebäuden kam es bei der Vorbereitung zum angekündigten Brautzug an vielen Reisestationen zu Neu- oder Erweiterungsbaumassnahmen:

Nachwirkung

Namensgebung

  • In Freiburg wurde während des Besuchs Marie Antoinette die Salzstraße kurzzeitig in Dauphinegasse umbenannt.[31]
  • In der zweiten Auflages des Buches "Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Schwaben" erschienen im Jahre 1800 in Ulm wird die um 1770 von Ulm nach Freiburg angelegte Chaussée als Dauphine Straße bezeichnet.[32] Das Teilstück von Kehl nach Lahr ist in "Chronik über Straßenbau und Straßenverkehr in dem Großherzogthum Baden" beschrieben.,[33]
  • Die Dauphinestraße in Linz erhielt ihren Namen 1929 bzw. 1954 (orthographisch korrekt) zur Erinnerung an die Brautfahrt, zu der diese Straße genutzt worden war.[34]
  • Die Marie-Antoinette-Brücke zwischen Schutterzell und Schuttern ist nach der französischen Königin benannt, deren Brautzug hier die Schutter überquerte; vermutlich wurde sie zu diesem Zweck gebaut.[35]
  • 1769/1770 wurde in Unlingen eine Dauphinestraße angelegt.[36]
  • Bei Riedlingen wurde eine als Dauphinestraße bezeichnete Umgehungsstraße gebaut.

Literatur

Verfilmung/Vertonung

  • Bayerischer Rundfunk und ORF produzierten 1985 unter der Regie von Wolf Euba das Hörspiel “Antoinette und Hias” von Fritz Meingast. Das am 25. März 1985 erstmals gesendete 45-minütige Stück handelt von dem fiktiven Zusammentreffen der in Denzigen während ihrer Brautreise abgestiegenen Prinzessin und einer Räuberbande.[37]
  • Am 30. Oktober 1996 sendete Südwest 3 das 30-minütige historische Dokumentarspiel Brautfahrt: Die Brautfahrt der Marie-Antoinette von Peter Renz, aus der Reihe: Landesgeschichte(n) SDR[38]
  • Im Vereinigte Staaten|US-amerikanischen Spielfilm Marie Antoinette von Sofia Coppola aus dem Jahr 2006 wird der Brautfahrt mit der Übergabe der Dauphine in französische Verantwortung auf der Rheininsel eine 10-minütige Sequenz gewidmet.

Memorabilia

  • Medaille, 1770, von A. Guillemard, Münzstätte Günzburg. Nachprägung 1982 in Feinsilber. Vorderseite: Bildnis von Marie Antoinette mit Inschrift “Maria Antonia Galliae Delphina”, Rückseite: Ansicht des Schloßes der Stadt Günzburg mit Inschrift “Auspicato Occursu - Guntium XXIX Apri MDCCLXX”.

Veranstaltungen

  • In der Wanderausstellung “Vorderösterreich – nur die Schwanzfeder des Kaiseradlers? Das Haus Habsburg und die Vorlande” (Rottenburg am Neckar, Schallaburg und Augustinermuseum in Freiburg) 1999/2000 wurde auch die Brautfahrt der Marie Antoinette thematisiert. Veröffentlicht in: Volker Himmelein, Vernissage : die Zeitschrift zur Ausstellung.[39]
  • Anlässlich der 1400-Jahrfeier der Gemeinde Schuttern wurde im Juli 2003 die Freilicht-Theateraufführung “Marie Antoinette in Schuttern” gegeben.
  • Eine Ausstellung Tu felix austrai nube. Marie Antoinettes Hochzeitszug durch Vorderösterreich 1770 fand vom 2. bis 30. November 2005 in Endingen am Kaiserstuhl statt.[40]
  • Historienspiel in der Stadt Mengen im Jahr 2012.[41]

Weiterführende Literatur

  • Peter Mayer: Beschreibung der Feyrlichkeiten, welche bey Gelegenheit der Durchreise Ihrer Königlichen Hohheit der durchleuchtigsten Frau Dauphine, Marien Antonien, Erzherzoginn zu Oestreich, [et]c. von den Vorderöstreich-Breissgauischen Landständen veranstaltet worden, Johann Andreas Satron, Freiburg 1770, Digitalisat
  • Gertrud Beck: Die Brautfahrt der Marie Antoinette durch die vorderösterreichischen Lande. In: Barock in Baden-Württemberg 2, Badisches Landesmuseum, Karlsruhe 1981, ISBN 392313200X, 318 f.
  • Carmen Ziwes: Die Brautfahrt der Marie Antoinette 1770. Festlichkeiten, Zeremoniell und ständische Rahmenbedingungen am Beispiel der Stadt Freiburg. In: Aufklärung 6 (1991)
  • Triumphbogen in der Kaiserstraße, Peter Kalchthaler, Badische Zeitung, 03. Mai 2010,abgerufen 18. Dezember 2017
  • Vincent Cronin, Ludwig XVI. und Marie-Antoinette. Eine Biographie, Hildesheim 1993, ISBN 978-3548605913.
  • Antonia Fraser, Marie Antoinette. The Journey, London 2001, ISBN 978-0385489492.
  • Georg Heilingsetzer, Die Brautfahrt nach Versailles. Ein Reiseführer für die Kaisertochter Marie Antoinette (April 1770), in: Heppner, Kernbauer, Reisinger (Hg.): In der Vergangenheit viel Neues. Spuren aus dem 18. Jahrhundert ins Heute. Verlag Braumüller, 2004, S. 225 - 228., ISBN 978-3700314776
  • Peter Kalchthaler, Erzherzogin Maria Antonia “Marie Antoinette” von Österreich, 1755 - 1793, in: Freiburger Biographien, 875 Jahre Freiburg, hg. Promo Verlag, Freiburg in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg im Breisgau, 1995, S. 45 - 46.
  • Angela Karasch, Wien – Freiburg – Paris : 1770 - Ein Hochzeitszug macht in Freiburg Station. Eine Ausstellung der Universitätsbibliothek, Freiburg 1999
  • Anna Kupferschmid, Marie Antoinettes Aufenthalt in Freiburg auf ihrer Brautfahrt von Wien nach Paris, in: Badische Heimat, Freiburg und der Breisgau, Karlsruhe 1929, S. 83 -92.
  • Anna Kupferschmid, Festaufführung des Mannheimer Hofballetts in Freiburg i. Br. während des Aufenthalts der Dauphine Marie-Antoinette 4. u. 5. Mai 1770, in: Mannheimer Geschichtsblätter 1929, S 154 - 160.
  • Anna Kupferschmid, Die letzte Nacht der Marie Antoinette auf deutschem Boden, in: Die Ortenau 1935, Nr. 22, S. 49 - 64.

Einzelnachweise

  1. Post Reißwagen Lista. (PDF) In: habsburg.net. 21. April 1770, abgerufen am 8. Dezember 2017.
  2. a b Triumphbogen in der Kaiserstraße, Peter Kalchthaler, Badische Zeitung, 3. Mai 2010, abgerufen 18. Dezember 2017
  3. Harm Klueting, Renversement des Alliances und Marie Antoinette, in: Das Reich und seine Territorialstaaten im 17. und 18. Jahrhundert: Aspekte des Mit-, Neben- und Gegeneinander, Band 10 der Historia profana et ecclesiastica: Geschichte und Kirchengeschichte zwischen Mittelalter und Moderne, ISBN 978-3-82587-414-8, LIT Verlag, Münster 2004, S. 124
  4. Carmen Ziwes, Die Brautfahrt der Marie Antoinette 1770: Festlichkeiten, Zeremoniell und ständische Rahmenbedingungen am Beispiel der Station Freiburg, in: Zum Wandel von Zeremoniell und Gesellschaftsritualen in der Zeit der Aufklärung, Felix Meiner, 1992
  5. Susan Richter, Pflug und Steuerruder: Zur Verflechtung von Herrschaft und Landwirtschaft in der Aufklärung, Böhlau Verlag, Köln/Weimar 2015, ISBN 978-3-412-22355-7, S. 378
  6. betr die Osterferien der Freiburger Universität und das Patronatsfest der Theologen, gem: Theodor Kurrus, Beiträge zur Freiburger Wissenschafts- und Universitätsgeschichte, Ausgabe 37, E. Albert Universitätsbuchhandlung, 1977, S. 192
  7. Felix Meiner, Die deutsche Aufklärung im Spiegel der neueren italienischen Forschung, in: Aufklärung, Band 5, ISBN 978-3-7873-0979-5, 1991, S. 50
  8. Aufstellung der Gespanne des Brautzuges der Maria Antonia bei habsburg.net
  9. Will Bashor, Marie Antoinette's Head: The Royal Hairdresser, the Queen, and the Revolution, ISBN 978-1-49300-119-4, Rowman & Littlefield, 2013, S. 22
  10. Theodor Schauffler: Goethes Leben, Leisten und Leiden in Goethes Bildersprache, Nachdruck von 1913, Verone, Nikosia 2016, ISBN 978-9925-02069-0, S. 81, Volltext in der Google-Buchsuche
  11. a b Von Goethe bis Marie Antoinette. In: landeskunde-baden-wuerttemberg.de. Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, abgerufen am 5. Dezember 2017.
  12. a b c Volltext/Vorschau in der Google-Buchsuche
  13. Volltext/Vorschau in der Google-Buchsuche
  14. a b Volltext/Vorschau in der Google-Buchsuche
  15. Gode Krämer: Marie Antoinette. In: Augsburger Stadtlexikon - Die Stadtgeschichte von Augsburg. Abgerufen am 8. Dezember 2017 (Stand: 2. Auflage Druckausgabe).
  16. ’’Von Paris nach Krauchenwies – Migration im Dienst der Dynastie am Beispiel von Antoinette Murat’’. Vortrag von Carmen Ziwes am 25. November 2010 in Krauchenwies in Bezug auf Carmen Ziwes: ‘’Die Brautfahrt der Marie Antoinette 1770. Festlichkeiten, Zeremoniell und ständische Rahmenbedingungen am Beispiel der Stadt Freiburg’’. In: Aufklärung 6 (1991)
  17. Anatol Hennig: Die Stockach machten für sie Schulden, die Franzosen köpften sie:. In: Singener Wochenblatt. 1. Januar 2000, abgerufen am 5. Dezember 2017.
  18. Die Dauphine Marie-Antoinette in Freiburg (vom 4. bis 6. Mai 1770), Joseph Sarrazin, Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland, Band 26, 1899, S. 34–57, abgerufen 18. Dezember 2017
  19. Durchreise der Marie-Antoinette durch Herbolzheim auf ihrer Brautfahrt nach Frankreich, Joann Conrad Machleid, Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland, 1900, Band 27, Seite 24, abgerufen 18. Dezember 2017
  20. Ekkehard Klem: Marie Antoinette auf Brautfahrt nach Frankreich. In: lahrer-hinkender-bote.de. Abgerufen am 5. Dezember 2017.
  21. Eine Nacht im Kloster Schuttern : die Brautfahrt der Dauphine Marie Antoinette im Mai 1770 , Otto Rombach, Beiträge zur Landeskunde. - 1978, 1 - S. 1–7, abgerufen 18. Dezember 2017
  22. Marie Antoinette auf Brautfahrt nach Frankreich, Ekkehard Klem, in Lahrer hinkender Bote
  23. Stefan Woltersdorff: Von Büchermachern und Bücherverbrennern – ein literarischer Streifzug durch Kehl am Rhein. info-router.de, archiviert vom Original am 24. Juli 2009; abgerufen am 8. Dezember 2017.
  24. Kastanienallee, Website der Gemeinde Oberdischingen
  25. Frauen auf Reisen zur Kutschenzeit, 3. März 2009, Staatsanzeiger.de
  26. Peter Kalchthaler: Freiburg Mitte: Triumphbogen in der Kaiserstraße, Badische Zeitung vom 3. Mai 2010
  27. Angela Karasch, Wien – Freiburg – Paris : 1770 - Ein Hochzeitszug macht in Freiburg Station. Eine Ausstellung der Universitätsbibliothek, Expressum (Hauszeitschrift des Freiburger Bibliothekssystems), Universitätsbibliothek Freiburg im Breisgau
  28. Beste Gesinnungen schwäbischer Herzen. In einer einfältigen Cantate abgesungen, Sebastian Sailer, 1770
  29. Volltext/Vorschau in der Google-Buchsuche
  30. Volltext/Vorschau in der Google-Buchsuche
  31. So hat sich Freiburgs Kaiser-Joseph-Straße verändert, Peter Kalchthaler, Badische Zeitung, 13. März 2017 , abgerufen 19. Dezember 2017
  32. Dauphine-Straße,Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Schwaben, Stettinische Buchhandlung, Seite 417, abgerufen 19. Dezember 2017
  33. Straße von Kehl nach Goldscheuer und Lahr. Dauphine-Straße, Baer Baer Consulting, Springer Verlag, 2013, Seite 184,185, abgerufen 19. Dezember 2017
  34. Hier führte Marie Antoinettes Weg zu Hochzeit und Schafott, Nachrichten.at, 21. Januar 2015
  35. Hagen Späth, Die Brücke soll erhalten bleiben, Badische Zeitung, 1. Juli 2017
  36. Die Geschichte von Unlingen, Website der Gemeinde Unlingen
  37. Eintrag in der Hörspieldatenbank des ARD; Hörspiel Suche beim ORF
  38. Nachweis im Landesarchiv Baden-Württemberg, Deutsche Digitale Bibliothek
  39. Angela Karasch, Wien–Freiburg–Paris: 1770-Ein Hochzeitszug macht in Freiburg Station. Eine Ausstellung der Universitätsbibliothek, Nachtrag
  40. tu felix austria nube, habsburg.net
  41. Sabine Herforth, Marie Antoinette kehrt zurück in die Fuhrmannsstadt, 30. März 2012, Schwäbische.de (kostenpflichtig)
  42. Hochzeitsfahrt von Wien nach Paris. In: habsburg.net. Vereinigung: Auf den Spuren der Habsburger, abgerufen am 8. Dezember 2017.

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