Mönchengladbach

Großstadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Mönchengladbach ist eine kreisfreie Stadt am Niederrhein zwischen Roermond (Niederlande) und Düsseldorf. Die größte Stadt (263.104 Einwohner, darunter 126.932 Männer und 136.172 Frauen, Stand: 31.12.2002) am linken Niederrhein gehört zum Regierungsbezirk Düsseldorf des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und ist ein Oberzentrum des Landes. Mönchengladbach ist Heimat des Fußballvereins Borussia Mönchengladbach.

Wappen Karte
Datei:Wappen von Mönchengladbach.jpg
Stadtwappen von Mönchengladbach links bis 1974, rechts aktuell
Karte Mönchengladbach in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Düsseldorf
Kreis: Kreisfreie Stadt
Fläche: 170,43 km²
Einwohner: 262.391 (31.12.2003)
Bevölkerungsdichte: 1.540 Einwohner/km²
Höhe: 70 m ü. NN
Postleitzahlen: 41001 - 41239 (alt: 4050)
Vorwahlen: 02161 und 02166
Geografische Lage: 51° 12' nördl. Breite
6° 26' östl. Länge
KFZ-Kennzeichen: MG (+RY alt)
Amtlicher Gemeindeschlüssel: 05 1 16 000
Gliederung des Stadtgebiets: 10 Stadtbezirke/44 Stadtteile
Anschrift der Stadtverwaltung: Rathaus Abtei
41050 Mönchengladbach
Website: www.moenchengladbach.de
E-Mail-Adresse: post@moenchengladbach.de
Politik
Oberbürgermeisterin: Monika Bartsch (CDU)
Regierende Partei: CDU
Schuldenstand: 402,9 Mio. € (Stand: 31.12.02)
Bevölkerung (Stand: 31.12.02)
Arbeitslosenquote: 11,0 % (30.04.04)
Ausländeranteil: 10,8 %
Altersstruktur:
0-18 Jahre: 19,0 %
18-65 Jahre: 63,0 %
ab 65 Jahre: 18,0 %

Die Stadt Mönchengladbach besteht in ihren heutigen Grenzen erst seit der Gebietsreform zum 1. Januar 1975. Damals wurde die (alte) kreisfreie Stadt Mönchengladbach mit der kreisfreien Stadt Rheydt und dem Amt Wickrath (Kreis Grevenbroich) zur neuen kreisfreien Stadt Mönchengladbach vereinigt. Die Einwohnerzahl Mönchengladbachs überschritt um 1920 die 100.000-Einwohnergrenze, wodurch sie zur Großstadt wurde. Auch in Rheydt wurden ab 1969 mehr als 100.000 Einwohner gezählt.

Geografie

Mönchengladbach liegt etwa 16 km westlich des Rheins im niederrheinischen Tiefland am Ostabfall der Schwalm-Nette-Platte gegen die lössbedeckte Kempen-Aldekerker-Platten und die Niersniederung. Obwohl Mönchengladbach größtenteils im Flachland liegt, sind der Süden (Stadtteil Odenkirchen) und das Stadtzentrum (um Bökelberg und Abteiberg) vergleichsweise hügelig. Diese Hügelketten beschränken sich aber auf das Innere der Stadt. Große Teile der Stadt sind von Wäldern und Parks bedeckt.

Im Süden und Osten Mönchengladbachs fließt die Niers, die wenige hundert Meter südlich im Kreis Heinsberg entspringt. Südwestlich der Stadtgrenze (in Wegberg) entspringt die Schwalm. Beide Flüsse münden in die Maas. Der im Osten entspringende Gladbach verläuft heutzutage völlig unterirdisch und mündet in die Niers. Teile des Stadtgebietes gehören zum Naturpark Maas-Schwalm-Nette.

Der höchste Punkt des Stadtgebiets beträgt 133 m, der niedrigste Punkt 35 m über NN. Die Länge der Stadtgrenze beträgt 87 km. Die größte Nord-Süd Ausdehnung 17 km die größte West-Ost Ausdehnung 18 km.

Nachbargemeinden

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Mönchengladbach. Sie werden im Uhrzeigersinn, beginnend im Nordwesten genannt:

Schwalmtal, Viersen und Willich (alle Kreis Viersen), Korschenbroich und Jüchen (Rhein-Kreis Neuss) sowie Erkelenz und Wegberg (Kreis Heinsberg).

Stadtgliederung

Das Stadtgebiet Mönchengladbachs gliedert sich in 10 Stadtbezirke mit je einer eigenen Bezirksvertretung und einem Bezirksvorsteher sowie einem eigenen Bezirksamt. Die Bezirksvertretung wird von der Bevölkerung des Stadtbezirks bei jeder Kommunalwahl gewählt. Jeder Stadtbezirk ist für statistische Zwecke in Stadtteile unterteilt. Diese tragen eine dreistellige Nummer und einen besonderen Namen.

Die Stadtbezirke mit ihren zugehörigen Stadtteilen

  • 01 Rheindahlen
    • 011 Hehn
    • 012 Holt
    • 013 Hauptquartier
    • 014 Rheindahlen-Land
    • 015 Rheindahlen-Mitte
  • 02 Hardt
    • 021 Hardt-Mitte
    • 022 Venn
    • 023 Hardter Wald
  • 03 Stadtmitte
    • 031 Windberg
    • 032 Eicken
    • 033 Am Wasserturm
    • 034 Gladbach
    • 035 Waldhausen
    • 036 Westend
    • 037 Dahl
    • 038 Ohler
  • 04 Volksgarten
    • 041 Lürrip
    • 042 Hardterbroich-Pesch
    • 043 Bungt
  • 05 Neuwerk
    • 051 Bettrath-Hoven
    • 052 Flughafen
    • 053 Neuwerk-Mitte
    • 054 Uedding
  • 06 Rheydt-West
    • 061 Pongs
    • 062 Schrievers
    • 063 Grenzland-Stadion
    • 064 Schmölderpark
    • 065 Hockstein
  • 07 Rheydt-Mitte
    • 071 Schloss Rheydt
    • 072 Bonnenbroich-Geneicken
    • 073 Rheydt
    • 074 Mülfort
    • 075 Heyden
    • 076 Geistenbeck
  • 08 Odenkirchen
    • 081 Odenkirchen-West
    • 082 Odenkirchen-Mitte
    • 083 Sasserath
  • 09 Giesenkirchen
    • 091 Giesenkirchen-Nord
    • 092 Schelsen
    • 093 Giesenkirchen-Mitte
  • 10 Wickrath
    • 101 Wickrath-Mitte
    • 102 Wickrath-West
    • 103 Wickrathberg
    • 104 Wanlo

Geschichte

Die ersten Siedlungen auf dem Gebiet des heutigen Mönchengladbach sind bereits etwa 300.000 - 400.000 Jahre alt und zeigen Nachweise des Homo erectus und des Neandertalers. Aus der Jungsteinzeit und der Bronzezeit sind zahlreiche Hügelgräber erhalten.

Die Geschichte von Mönchengladbach begann mit dem Bau des Gladbacher Münsters und der Gründung einer Abtei im Jahre 974 durch den Kölner Erzbischof Gero und seinem Begleiter, dem Trierer Mönch Sandrad. Der Bau der ersten Klosterkirche fand neben dem Ort statt, an dem 954 die Ungarn die von Balderich, einem Vornehmen des Reiches, erbaute Kirche zerstört hatten. Siehe auch Mönchengladbacher Münster

Die Mönche trieben eine Besiedlung voran und legten dazu im 12. Jahrhundert nördlich der Kirche einen Markt an. Handwerker und Gewerbetreibende ließen sich in der Folgezeit hier nieder. Stadtrechte wurden in den Jahren 1364/1366 erteilt. Die "Stadt" erhielt eine steinerne Stadtmauer, die von den Bürgern zu unterhalten war. (Reste davon sind noch am Geroweiher erhalten, ebenso der "Dicke Turm", ein Wehrturm, am Waldhausener Berg).

Am 4. Oktober 1794 marschierten napoleonische Truppen in das Stadtgebiet ein. Ein Tag zuvor war die Festung Jülich übergeben worden. Als 1801 der deutsche Kaiser Franz II. im Frieden von Lunéville das linke Rheinufer an Frankreich abtrat wurde Gladbach den französischen Religionsgesetzen unterworfen. Für die Abtei bedeutete dies das Ende und die Auflösung. Am 31. Oktober 1802 verließen die letzten 31 Mönche ihr Kloster. Die großartige, über die Grenzen Deutschlands bekannte Bibliothek der Abtei, wurde in alle Winde zerstreut oder vernichtet.

1815 wurde Gladbach preußische und Sitz des Landkreises Gladbach, der 1929 aufgelöst wurde.

Bis Ende des 19. Jahrhunderts hieß die Stadt "Gladbach" bzw. früher "Gleidebach". Als die Stadt am 1. Januar 1888 kreisfrei wurde, erhielt sie den Namen "München-Gladbach", das M.Gladbach geschrieben wurde. Am 24. Oktober 1890 wurde in Köln der Volksverein gegründet, wählte aber direkt M.Gladbach als Sitz.

München-Gladbach anno 1919:

"Stadtkreis und Kreisstadt im preußischen Regierungsbezirk Düsseldorf, links vom Rhein
(1919) 64.031 Einwohner, mit dem südlich angrenzenden Rheydt einen geschlossenen Wohnplatz von rund 130.000 Bewohnern bildend.
Amtsgericht, Handelskammer, Gymnasium und Realgymnasium, Lyzeen (1 mit Aufbau) höhere Fachschule für Textilindustrie; Sitz des "Volksvereins für das katholische Deutschland".
Hauptsitz der rheinischen Textilindustrie (Baumwollspinnereien, Webereien, Färbereien etc.), Eisengießereien, Maschinenfabriken.
Die Landgemeinde München-Gladbach hat 22.614 Einwohner."

Damit die Stadt München-Gladbach nicht mit der Stadt München verwechselt werden konnte, wurde 1925 eine Namensänderung beschlossen. Aus München-Gladbach wurde somit zunächst Mönchen-Gladbach. 1929 wurde München-Gladbach mit Rheydt und anderen Gemeinden (u.a. Rheindahlen, Hardt, Giesenkirchen und Odenkirchen, welche teilweise nicht glücklich darüber waren) zur Doppelstadt Gladbach-Rheydt vereinigt, jedoch 1933 bei der Neuverteilung der Gaue wieder geteilt (auf Wunsch des Reichspropagandaministers Joseph Goebbels, der ein gebürtiger Rheydter war).

Im Zweiten Weltkrieg waren Mönchengladbach und Rheydt Ziel von Bombenangriffen der Alliierten, wobei 65% der beiden Städte zerstört wurden. Nach Ende des Krieges konnte Mönchengladbach zügiger wieder aufgebaut werden, während Rheydt sich nicht so schnell erholte. In beiden Städten erlangte die Textilindustrie wieder Bedeutung, die später durch den Maschinenbau ergänzt wurde. 1963 wurde die getrennte Schreibweise Mönchen-Gladbach in Mönchengladbach geändert. Im Jahre 1974 hatte die Stadt insgesamt 147.567 Einwohner. Davon Alt-Mönchengladbach 81.756 (hiervon wiederum Stadtmitte 58.511 und Volksgarten 23.245), Rheindahlen 27.707, Hardt 17.142 und Neuwerk 20.962.

Zum 1. Januar 1975 wurde Mönchengladbach in den heutigen Grenzen geschaffen. Durch die jahrhundertelange getrennte Entwicklung von Mönchengladbach und Rheyt hat die jetzige Stadt Mönchengladbach auch heute noch als weltweit einzige Stadt zwei Hauptbahnhöfe (Mönchengladbach Hbf und Rheydt Hbf), zwei Telefonvorwahlen (02161 und 02166) sowie zwei Karnevalsrufe (Halt Pohl bzw. All Rheydt).

Eingemeindungen

Das Stadtgebiet Mönchengladbachs entwickelte sich wie folgt: Die Französische Besatzung bildete im Jahre 1798 aus dem alten, ehemals zum Herzogtum Jülich gehörenden Amt Gladbach mit der Stadt Gladbach 5 Bürgermeistereien:

  • Gladbach
  • Obergeburth bestehend aus den Honschaften Dahl, Ohler, Holt, Hehn, Winkeln, Venn, Großheide, Windberg, Waldhausen, Hamern, Rönneter, Poeth, Beltinghoven sowie Teile von Speick, Hermges und Vorst
  • Oberniedergeburth bestehend aus den Honschaften Eicken, Üdding, Lürrip, Bungt, Hardterbroich, Pesch und Teilen von Speich und Hermges
  • Unterniedergeburth mit den Honschaften Bettrath, Hoven, Donk und Damm
  • Hardt bestehend aus den Honschaften Hardt, Rasseln und Teile von Vorst

Bereits 2 Jahre später (1800) wurde Hardt der Bürgermeisterei Gladbach zugeordnet, doch gab es bis 1. Januar 1807 noch eine eigenen Verwaltungsstelle. Zum 1. Januar 1836 erhielt Hardt jedoch wieder seine Selbständigkeit und wurde um die Honschaften Hehn und Winkeln sowie den restlichen Teil von Vorst, die alle bis dahin zur Bürgermeisterei Obergeburth gehörten, vergrößert. Der Rest von Obergeburt wurde nach Gladbach eingemeindet. Ebenso die Honschaften Eicken, Hardterbroich und Teile von Lürrip, die bis dahin zur Bürgermeisterrei Oberniedergeburth gehörten. Der Rest von Oberniedergeburth (Üdding und Lürrip teilw.) wurde mit Unterniedergeburt zur Gemeinde Neuwerk zusammen geschlossen. Somit gab es ab 1836 noch 3 Gemeinden: Stadt Gladbach und Gemeinden Hardt und Neuwerk. Gladbach war jedoch weiterhin in die 3 Spezialgemeinden Gladbach, Oberniedergeburth und Obergeburth unterteilt. Teile von Obergeburth wurden 1859 als Gemeinde Obergeburth ausgegliedert, während die anderen Teile Obergeburths und Oberniedergeburth bereits seit 1857 zur Stadt Gladbach gehörten, welche zum 1. Januar 1888 unter dem Namen München-Gladbach kreisfrei wurde. Zum 1. Januar 1907 wurde die Bürgermeisterei Obergeburth in Gladbach-Land umbenannt, bevor diese zum 1. August 1921 mit der Gemeinde Neuwerk und der Stadt Rheindahlen (Stadtrechte seit 1856, bis 1876 nur Dahlen) nach München-Gladbach eingemeindet wurde. Am 1. August 1929 erfolgte die Vereinigung der kreisfreien Stadt München-Gladbach mit der Gemeinde Hardt, der kreisfreien Stadt (seit 1907) Rheydt, der Stadt Odenkirchen und dem Amt Schelsen (mit der Gemeinde Giesenkirchen) zur neuen kreisfreien Stadt Gladbach-Rheydt. Doch wurde diese Stadt bereits am 1. August 1933 wieder in 2 Städte aufgeteilt: Stadt München-Gladbach (mit Hardt) und Stadt Rheydt (mit Odenkirchen, Giesenkirchen und Schelsen). Beide Städte wurden dann im Rahmen der nordrhein-westfälischen Gebietsreform zum 1. Januar 1975 unter Einbeziehung der Gemeinde Wickrath (1933 gebildet aus dem Amt Wickrath mit den Honschaften Beckrath, Wickrathhahn, Henrath, Wickarthberg und Buchholz sowie der Gemeinde Wanlo) zur heutigen kreisfreien Stadt Mönchengladbach vereinigt.

Einwohnerentwicklung

Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Die Zahlen sind entweder Schätzungen, Volkszählungsergebnisse (&sup1) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter (nur Hauptwohnsitze).

Jahr Einwohnerzahlen
1767 1.167
1816 1.534
1830 2.039
1850 3.730
1860 17.240
1870 24.644
1875 ¹ 31.970
1. Dezember 1890 ¹ 49.628
1. Dezember 1900 ¹ 58.014
1. Dezember 1905 ¹ 60.709
1. Dezember 1910 ¹ 66.414
8. Oktober 1919 ¹ 64.031
Jahr Einwohnerzahlen
16. Juni 1925 ¹ 115.302
16. Juni 1933 ¹ 126.631
17. Mai 1939 ¹ 128.306
13. September 1950 ¹ 124.879
6. Juni 1961 ¹ 152.185
31. Dezember 1970 151.100
30. Juni 1975 262.300
30. Juni 1980 258.000
30. Juni 1985 255.100
1. Januar 1989 252.910
30. Juni 1997 266.700
31. Dezember 2003 262.391

¹ Volkszählungsergebnis

Politik

Mönchengladbach wird derzeit von der CDU unter Oberbürgermeisterin Monika Bartsch regiert. Die Ämter sind auf die Innenstädte der ehemals selbstständigen Städte Mönchengladbach und Rheydt verteilt.

Wirtschaft und Infrastruktur

In Mönchengladbach gibt es vor allem Bierbrauereien (Altbier), Druckereien, Maschinenbau und Textilindustrie sowie Elektrotechnik, Lebensmittelindustrie und Logistikunternehmen. Doch spielt auch der Tourismus eine gewisse Rolle. So hat Mönchengladbach etwa 40 Hotels und Gasthöfe und 1 Jugendherberge. Insgesamt sind ca. 2.000 Betten vorhanden. Die Zahl der Übernachtungen beträgt jährlich über 200.000.

Verkehr

Mönchengladbach hat eine gute Verkehrsanbindung. Der nicht weit von Mönchengladbach gelegene überregionale Flughafen Düsseldorf International sowie der Regionalflughafen Düsseldorf Mönchengladbach sind das Tor der Stadt in die weite Welt.

Mit dem Auto ist die Stadt über die Autobahnen A 44 Aachen-Düsseldorf, A 46 und A 52 Niederländ.Grenze-Düsseldrf sowie A 61 Köln-Venlo zu erreichen. Ferner führen die Bundesstraßen B 57, B59 und B 230 durch das Stadtgebiet. Die Entfernungen in die umliegenden größeren Städte betragen nach Düsseldorf 30 km, nach Krefeld 20 km, nach Köln 60 km, nach Aachen 60 km, nach Venlo in den Niederlanden 35 km und nach Roermond, ebenfalls in den Niederlanden 35 km.

Die beiden Hauptbahnhöfe im Stadtgebiet Mönchengladbacher Hbf und Rheydt Hbf liegen an den Fernstrecken Köln-Amsterdam bzw. Aachen-Ruhrgebiet. Mönchengladbach Hbf hat darüber hinaus einen S-Bahn-Anschluss) nach Düsseldorf (Linie S 8). Weitere kleinere Bahnhöfe befinden sich in Odenkirchen, Wickrath, Herrath, Rheindahlen, Genhausen, und Lürrip(S). Den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bedienen Busse der Stadtwerke Mönchengladbach - Versorgungs- und Verkehrsbetriebe (V&V). Alle Linien sind zu einheitlichen Preisen innerhalb des Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) zu benutzen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Personen