Unfall

Am 7. März 1918 entgleiste am Usui-Pass der aus 11 Wagen bestehende Güterzug Nr. 191. Nachdem der bergwärts fahrende Zug wegen Rauchentwicklung eines Fahrmotors in einem Tunnel zum Stehen kam, wurde eine Hilfslokomotive angefordert. Beim Versuch zur Weiterfahrt entrollte der Güterzug talwärts und erreichte eine Geschwindigkeit von 32 statt der erlaubten 18 km/h. Im Bahnhof Kumanotaira entgleiste die entlaufene Komposition und prallte gegen eine Felswand. Zwei Eisenbahner kamen auf der Unfallstelle ums Leben, zwei der sechs Verletzten verstarben später. Ursache des Unfalls war die verminderte Wirkung der vom Öl des defekten Fahrmotor verunreinigten Bandbremsen.[1]
Dampflokomotiven
Dampflokomotiven | 3900 | 3920 | 3950 | 3980 |
---|---|---|---|---|
Bezeichnung bis 1894: bis 1909: |
AD C1 |
AH C2 |
C3 | |
Nummerierung bis 1894: bis 1894: bis 1909: ab 1909 |
194, 196, 198, 200 126, 128, 130, 132 500–503, 518–520 3900–3906 |
168, 169 504, 505 3920, 3921 |
506–511, 496–499 3950–3959 |
512–517 3980–3985 |
Hersteller: | Esslingen | Beyer-Peacock | Kisha Seizo | |
Indienststellung: | 1892, 1908 | 1895 | 1898–1908 | 1906–1909 |
Achsfolge: | Czz | 1’Czz | 1’C1'zz | |
Spurweite: | 1067 mm (Kapspur) | |||
Länge über Puffer: | 9100 mm | 9169 mm | 9804 mm | 9931 mm |
Dienstmasse: | 39,56 t | 56,13 t | 60,6 t | 55,9 t |
Reibungsmasse: | 39,56 t | 45,16 t | 42,1 t | 37,3 t |
Radsatzfahrmasse: | 13,78 t | 16,05 t | 14.07 t | 13,41 t |
Zahnradsystem: | Abt (3 Lamellen) | |||
Steuerungsart: Steuer. Zahnradantrieb: |
Heusinger Joy |
Heusinger Heusinger |
Heusinger Heusinger | |
Treibraddurchmesser: Durchm. Triebzahnräder: |
900 mm 573 mm |
914 mm 432 mm |
914 mm 559 mm | |
Zylinderdurchmesser: Zylinderd. Zahnradantrieb: |
390 mm 340 mm |
394 mm 298 mm |
394 mm 298 mm | |
Kolbenhub: Kolbenhub Zahnradantrieb: |
500 mm 400 mm |
508 mm 406 mm |
508 mm 406 mm | |
Kesselüberdruck: | 12,4 kg/cm² | 12,4 kg/cm² | 12,7 kg/cm² | |
Zugkraft: | 84.6 kN | 84.6 kN | 91,3 kN | |
Rostfläche: | 1,73 m² | 1,87 m² | 1,87 m² | |
Verdampfungsheizfläche: | 74,6 m² | 118,2 m² | 118,2 m² | |
Wasservorrat: | 3,48 m³ | 4,98 m³ | 6,65 m³ | |
Kohlevorrat: | 1,02 t | 1,72 t | 2,03 t | |
Bremsen: | Gegendruckbremse, Vakuumbremse, Bandbremse, Handbremse |

Für den Betrieb der Passstrecke lieferte die Maschinenfabrik Esslingen 1892 zunächst vier und 1908 drei weitere Lokomotiven der Baureihe 3900 für gemischten Adhäsions- und Zahnradantrieb mit den Fabriknummern 2502–2505 und 3510–3512. Die Dreikuppler-Maschinen waren mit Außenrahmen, zwei Außenzylindern für den Adhäsionsantrieb und zwei Innenzylindern mit einfacher Dampfdehnung für Zahnradantrieb ausgestattet. Der auf der Steilstrecke mitarbeitende Adhäsionsantrieb unterstützte den Zahnradantrieb und entlastete die Zahnstange. Die Inbetriebnahme die ersten von den staatlichen Eisenbahnen Japans in Deutschland bestellten Triebfahrzeuge bereitete Schwierigkeiten und der Kunde beklagte die fehlende Unterstützung durch den Hersteller. 1898 wurde zusätzlich ein Schwerölbrenner zur Verbesserung der Kesselleistung und Verringerung des Rußausstoßes mit einem kastenförmiger Öltank auf dem Kessel installiert. Die zweite Serie war bereits bei der Ablieferung mit dieser Einrichtung ausgestattet. Nach der Elektrifizierung im Jahr 1912 blieben die Maschinen in Betrieb und wurden erst 1922 ausrangiert.

Die nachfolgenden Dampflokomotiven stammten von Beyer-Peacock in Manchester. Die 1895 abgelieferte Baureihe 3920 mit innenliegenden Zahnradtriebwerk wurde zur Vergrößerung der Kohle- und Wasservorräte mit einer führenden Laufachse versehen und die Wasserkästen bis zum vorderen Ende des Kessels geführt, was jedoch der Eleganz der beiden aus Großbritannien stammenden Maschinen nicht förderlich war. Die Lokomotiven beförderten eine Zuglast von 100 bis 200 t auf der Adhäsionstrecke mit 25 ‰ Steigung sowie auf dem Zahnstangenabschnitt mit 8 km/h Geschwindigkeit. Bei der Ablieferung hatten die Maschinen einen T-förmigen Schornstein, um das Lokomotivpersonal vor den Abgasen zu schützen. Die Vorrichtung, mit der der Rauch wahlweise an die Spitze oder das Ende der Lokomotive geführt werden konnte, wurde später entfernt. Eine Kondensationseinrichtung ähnlich wie bei der U-Bahn London führte vom Auspuffrohr in den Wasserkasten und sollte die Emissionen vermindern. Um 1909 erhielten die Lokomotiven eine Schwerölfeuerung mit einem Öltank auf dem Kessel.[2] Die Maschine Nummer 3920 wurde 1917 ausrangiert, die andere Lokomotive wurde durch das Große Kantō-Erdbeben 1923 zerstört.

Die Lokomotiven der Baureihe 3950 waren etwas größer und mit einer zusätzlichen Laufachse unter dem Tender versehen. Auf den T-Schornstein- und Kondensationseinrichtung wie bei der Reihe 3920 wurde verzichtet. Die Maschinen wurden in drei Teilserien geliefert:
● 1898 die Nr. 506–509 (ab 1909 Nr. 3950–3953)
● 1901 die Nr. 510, 511 (ab 1909 Nr. 3954, 3955)
● 1908 die Nr. 496–499 (ab 1909 Nr. 3956–3959)
Ab 1901 wurden die Lokomotiven mit der zusätzlichen Schwerölfeuerung ausgerüstet. Nach der Elektrifizierung der Zahnradstrecke blieben die Maschinen mit Ausnahme der 3951 bis 1921 im Betrieb. 3951 brannte beim Großen Kantō-Erdbeben 1923 aus. Sie wurde als Denkmal wiederhergerichtet, bis sie 1941 dem kriegsbedingten Materialmangel zum Opfer fiel.

Die Rivalitäten mit Russland und dem sich daraus entstandenen Krieg führten zu einer Verkehrssteigerung über Usui-Pass und zu einem größeren Bedarf an Zahnradlokomotiven. Die benötigten Maschinen wurden als Baureihe 3980 vom einheimischen Hersteller Kisha Seizo hergestellt. Sie entsprachen weitgehend der aus Großbritannien stammenden Baureihe 3950. Äußerlich unterschieden sie sich mit den Senkkopfschrauben von ihren Vorgängerinnen mit runden Nieten. Die Lieferung erfolgte wiederum in drei Baulosen:
● 1906 die Nr. 512, 513 (ab 1909 Nr. 3980, 3981)
● 1908 die Nr. 514, 515 (ab 1909 Nr. 3982, 3983)
● 1909 die Nr. 3984 und 3985
Der Schwerölfeuerung mit dem Tank auf dem Kessel war bereits bei der Ablieferung vorhanden. Nummer 3983 blieb bis 1919 im Betrieb, die anderen Lokomotiven wurden bereits 1917 ausrangiert
Elektrolokomotiven
Elektrokomotiven | EC40 | ED40 | ED41 | ED42 | EF63 |
---|---|---|---|---|---|
Nummerierung bis 1928: ab 1928 |
10000–10011 EC401–EC4012 |
10020–10033 ED401–ED4014 |
10040, 10041 ED 411, ED 412 |
ED421–ED4214 |
EF631–EF6325 |
Hersteller: | AEG, Esslingen | Ōmiya, BBC | SLM, BBC | Hitachi, Toshiba, Kawasaki, Mitsubishi, Kisha Seizo | Toshiba, Mitsubishi, Kawasaki, Fuji |
Indienststellung: | 1911 | 1919–1923 | 1926 | 1934–1948 | 1962–1976 |
Ausmusterung: | 1936 | 1952 | 1951 | 1963 | 1997 |
Achsfolge: | Czz | Dzz | B'zzB' | B0'B0'B0' | |
Spurweite: | 1067 mm (Kapspur) | ||||
Länge über Puffer/Kupplung: | 9550 mm | 9924 mm | 12 800 mm | 12 810 mm | 18 050 mm |
Dienst-/Adhäsionsgewicht: | 46 t | 60,7 t | 59,85 t | 62,52 t | 108,0 t |
Höchstgeschwindigkeit: | 25,0 km/h (Zahnstange 18,0 km/h) | 100 km/h | |||
Stundenleistung: | 420 kW | 940 kW | 525 kW | 510 kW | 2550 kW |
Stundenzugkraft: Zahnstangenstrecke: |
55 kN 110 kN |
56 kN 112 kN |
116 kN 143 kN |
91 kN 137 kN |
230 kN |
Zahnradsystem: | Abt (3 Lamellen) | – | |||
Stromsystem: | 600 V = | 1500 V = | |||
Stromübertragung: | Oberleitung, Stromschiene | Oberleitung | |||
Bremsen: | Elektrische Bremse, Druckluftbremse, Bandbremse, Handbremse |
Elektrische Bremse, Druckluftbremse, Bandbremse, Handbremse Adhäsions- räder, Handbremse Triebzahnräder |
El. Bremse, Druck- luftbremse, Magnet- schienenbremse |

Die Baureihe EC40 mit getrennten Adhäsions- und Zahnradantrieb wurde 1911 von der AEG und der Maschinenfabrik Esslingen geliefert. Die zwölf Lokomotiven mit kurzen Vorbauten vorne und hinten hatten bei der Ablieferung auf beiden Seiten einen Führerstand. Der Fahrstrom floss von einem der beiden Trolleystromabnehmern zu den zwei im Maschinenraum installierten Fahrmotoren. Einer diente auf der Zahnstangenstrecke dem Zahnradantrieb, der andere trieb auf Adhäsions- und Zahnstangenabschnitten über ein Getriebe und Stangenantrieb die drei Achsen an. Später wurde die Vakuumbremse durch eine Druckluftbremse ersetzt. Der Führerstand auf Seite Karuizawa wurde entfernt und durch Akkumulatoren ersetzt, die als einzige Stromquelle den Niederspannungsbereich und den Kompressor versorgten. Eine Ladeeinrichtung war auf der Lokomotive nicht vorhanden, die auf Rollen gelagerten Akkumulatoren wurden ausgewechselt und stationär geladen.
Die Lokomotiven kamen ausschließlich auf Bergstrecke zwischen Yokokawa und Karuizawa zum Einsatz. 1936 wurden die Maschinen außer Betrieb genommen. Vier Lokomotiven gelangten daraufhin zur Straßenbahn Kyōto, wo die EC4001 und EC4002 aufgearbeitet und der Zahnradantrieb und einer der beiden Vorbauten entfernt wurde. Dabei dienten die anderen beiden Maschinen als Ersatzteilspender. 1964 kam eine der Lokomotiven zurück zur Japanischen Staatsbahn, die sie in den Ursprungszustand zurückversetzte. Sie erinnert seither in Karuizawa als Maschine Nr. 10000 an die Zahnradbahn über den Usui-Pass.[3]

Die Baureihe ED40 entsprach konzeptionell ihrer dreiachsigen Vorgängerin EC40, wurde aber auf vier Achsen erweitert. Auf die Vorbauten und einen zweiten Führerstand auf Seite Karuizawa wurde verzichtet. Der mechanische Teil lieferte der japanische Hersteller Ōmiya in Saitama, die elektrische Ausrüstung stammte von Brown, Boveri & Cie. (BBC) in der Schweiz.[4] Die Lokomotiven wurden während fünf Jahren ausgeliefert:
● 1919 die Nr. 10020–10023 (ab 1928 ED401–ED404)
● 1920 die Nr. 10024–10027 (ab 1928 ED405–ED408)
● 1921 die Nr. 10028–10030 (ab 1928 ED409–ED4011)
● 1922 die Nr. 10031, 10032 (ab 1928 ED4012, ED4013)
● 1923 die Nr. 10033 (ab 1928 ED4014)
Der Einsatz der Baureihe ED40 beschränkte sich auf die stark befahrene Bergstrecke über den Usui-Pass. Nach der Ablieferung der Baureihe ED42 wurden die aus den Zwanzigerjahren stammenden Lokomotiven nicht mehr benötigt und zwischen 1943 und 1951 ausgemustert. Einige gelangten anschließend zu verschiedenen Privatbahnen, wo für die neuen Einsatzgebiete der Zahnradantrieb entfernt wurde. ED4010 wurde 1968 restauriert und vor dem Firmengebäude ihres Herstellers Ōmiya ausgestellt.[5] 2007 wurde der Zahnradantrieb rekonstruiert. Seither ist die Maschine im in der Nähe des Bahnhofs Ōmiya gelegenenen Eisenbahnmuseum ausgestellt.
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1926 lieferten die Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) und BBC die beiden Lokomotiven der technisch hoch entwickelten Baureihe ED41 mit getrennten Adhäsions- und Zahnradantrieb.[4] Der mechanische Teil mit Stangenantrieb lehnte sich an die Be 4/6 der SBB an und wurde mit einem Zahnradantrieb ergänzt, der sich zwischen den beiden Adhäsionsdrehgestellen befand. Der Luftbehälter der Druckluftbremse befand sich auf dem Dach über dem Führerstand. Die drei Traktionsmotoren, zwei für den Adhäsions- und einer für den Zahnradantrieb, hatten eine Stundenleistung von je 200 kW. Deren Steuerung erfolgte, wie damals bei Gleichstromlokomotiven üblich, über Vorwiderstände.
Quellen
Straße und Eisenbahnstrecke
Lokomotiven
- Shigenobu Usui: 日本蒸気機関車形式図集成. Baureihen japanischer Dampflokomotiven. Seibundo Shinkosha, 1969 (japanisch)
- Shigenobu Usui: 機関車の系譜図 1. Entwicklung der Lokomotiven 1. Koyusha & Co. Ltd., 1972 (japanisch)
- Shigehiro Kaneda: 日本蒸気機関車史 官設鉄道編. Geschichte der japanischen Dampfeisenbahn. Kōyū-sha, 1972 (japanisch)
- Shigehiro Kaneda: 形式別 国鉄の蒸気機関車 II. Baureihen der JNR-Dampflokomotiven II. Eriei Verlags- und Presseabteilung Eisenbahn, 1984 (japanisch)
- Yukiyoshi Kawakami: 私の蒸気機関車史 上. Auf meiner Geschichte der Dampflokomotive. Kōyū-sha, 1978 (japanisch)
- Takao Takada (Hrsg.): 万有ガイドシリーズ12 蒸気機関車 日本編. Bulletin Serie 12: Japanische Dampflokomotive. Shogakukan Inc., 1981 (japanisch)
- Fuyu Hidaka: 碓氷峠のアプト式電気機関車. Elektrische Zahnradlokomotiven von Usui-Pass. 比古の電気機関車発達史. Entwicklungsgeschichte der Elektrolokomotiven. Auf: http://ktymtskz.my.coocan.jp/, abgerufen am 1. Dezember 2017 (japanisch)
Einzelnachweise
- ↑ 鉄道災害記事. 自大正4至6年度. Eisenbahnkatastrophen während der Taishō-Zeit, 4.–6. Geschäftsjahr. Sekretariat des Forschungministeriums, 1926
- ↑ 1C12zt Zahnradlokomotive der japanischen Staatsbahnen In: Die Lokomotive, 1910, Heft 7, Seite 164–165
- ↑ Asakura Kiichi: 思い出話. Erinnerungen sprechen. In: Rail Nr. 4, Juli 1978
- ↑ a b Rolf Höhmann: Technologietransfer im Eisenbahnwesen Japans. In: Ferrum. Nachrichten aus der Eisenbibliothek, Stiftung der Georg Fischer AG, Band 82 (2010), Seite 41–46 (E-Periodica.ch, PDF; 5,5 MB).
- ↑ Rail Magazine 153, Neko-Verlag, 1996, Seite 49
Div.
- Kandidatur UNESCO-Weltkulturerbe: Rhätische Bahn in der Kulturlandschaft Albula/Bernina. 3. Begründung der Eintragung. S. 380
- amigosdeltren
- Signale der Schweizerischen Bundesbahn: www.google.ch/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=4&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjxhqmJ_6zWAhUElxoKHdDLAYcQFgg3MAM&url=http%3A%2F%2Fs0fd4f19a616b61d7.jimcontent.com%2Fdownload%2Fversion%2F1250445109%2Fmodule%2F2351631817%2Fname%2FSignale%2520der%2520SBB.pdf&usg=AFQjCNFauHTyTdYOwAHPOoOd-no9CXrxGw
- Die Zahnradbahn auf den Revard bei Aix-les-Bains. Zeitschrift des österreichischen Ingenieur- und Architekten-Vereins, 1894, S. 415-416
- Hans Steffan: Neue Zahnradlokomotiven. und Schluss von Seite 164. In: Die Lokomotive, 1905, S. 164–169 und S. 180–181 (ANNO – AustriaN Newspapers Online): Transvaal, Illmenau-Schleusingen, Württembergische Staatsbahn Reudlingen-Munsingen
- Neue Zahnradlokomotiven von A. Borsig, Berlin. In: Die Lokomotive, 1907, S. 194–199 (ANNO – AustriaN Newspapers Online): Preussische Staatsbahn, Transandinobahn FCTC, Villa-Nuovabahn Beo Oporta in Portugal, Werkbahn mit 85 cm Spurweite
- Zahnradbahnen nach der Bauart Abt. In: Die Lokomotive, 1907, S. 222 (ANNO – AustriaN Newspapers Online): fast analog 1919, S. 66
- Die Lokomotive 1907, S. 235 (wie SBZ)
- C Vierzylinder-Verbund-Zahnrad- und Adhäsions-Tenderlokomotive Gruppe 980 der kgl. Ital. St.-B. In: Die Lokomotive, 1913, S. 34–37 (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- Hans Steffan: Cz Reibungs- und Verbund-Zahnradlokomotive der Eisenbahn Rochette-Asiago-Eisenbahn (Schlegen). In: Die Lokomotive, 1916, S. 214–215 (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- An Zahnradbahnen, Bauart Roman Abt, ... In: Die Lokomotive, 1919, S. 14 (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- Zahnradbahnen System Abt. In: Die Lokomotive, 1919, S. 66 (ANNO – AustriaN Newspapers Online): Nachtrag Transandenbahn und Bahnen in Bosnien
- Neuere Lokomotiven der Antofagasta-, Chile- und Bolivia-Eisenbahn (Südamerika). In: Die Lokomotive, 1921, S. 181ff. (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- T28 In: Die Lokomotive, 1926, S. 144ff. (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- Die Lokomotiven der bayrischen Zugspitzbahn. In: Die Lokomotive, 1932, S. 3–13 (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- 1Bo1Bo+1Bo1Bo Elektro-Schnellzuglokomotive der Gotthardbahn. In: Die Lokomotive, 1933, S. 5–7 (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- Die Zahnstange des Mechanikers Riggenbach NZZ
- Roman Liechty: Die Triebfahrzeuge der Schweizerischen Landesausstellung in Zürich. In: Die Lokomotive, 1939, S. 153–158 (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
- Roman Liechty: Die Triebfahrzeuge der Furka-Oberalp-Bahn. In: Die Lokomotive, 1943, S. 150–152 (ANNO – AustriaN Newspapers Online)
Die Eisenbahnen von Java sind verhältnismäßig billig gebaut worden; eine Ausnahme macht nur die Strecke Yogyakarta-Magelang-Willen I, bei der eine Zahnradstrecke, Bauart Riggenbach, von erheblicher Länge eingelegt werden mußte.
Zahnradlokomotiven aus Esslingen
Zahnradbahn
Erste Bahnen mit Abt-Zahnstange
Bezeichnung | Land | Gebaut | Spurweite | Zahnstange | Total |
---|---|---|---|---|---|
Harzbahn | Deutschland | 1884/85 | 1435 | 7,5 | 30,5 |
Lehesten | Deutschland | 1885 | 1435 | 1,3 | 2,7 |
Oertelsbruch | Deutschland | 1885 | 690 | 0,7 | 5,0 |
Brohlthal | Deutschland | 1898 | 1000 | 4,0 | 24,0 |
Eulengebirgsbahn | Deutschland | 1900 | 1435 | 3,8 | 18,8 |
Schulau (Hamburg) | Deutschland | 1900 | 600 | 0,5 | 2,0 |
Schleusingen-Ilmenau | Deutschland | 1903 | 1435 | 6,3 | 31,4 |
Görlitz-Krischa | Deutschland | 1904 | 1435 | 1,6 | 22,4 |
Albbruck | Deutschland | 1905 | 1435 | 0,4 | 2,0 |
Boppard-Castellaun | Deutschland | 1905/07 | 1435 | 5,6 | 37,0 |
Eisenerz-Vordernberg | Österreich | 1890 | 1435 | 14,5 | 20,0 |
Schafberg | Österreich | 1892/93 | 1000 | 6,0 | 6,0 |
Schneeberg | Österreich | 1896 | 1000 | 10,0 | 10,0 |
Visp-Zermatt | Schweiz | 1889/90 | 1000 | 7,5 | 35,0 |
Generoso | Schweiz | 1889/90 | 800 | 9,0 | 9,0 |
Rothorn | Schweiz | 1891 | 800 | 7,6 | 7,6 |
Glion-Naye | Schweiz | 1891 | 800 | 7,8 | 7,8 |
Gornergrat | Schweiz | 1896/97 | 1000 | 10,0 | 10,0 |
Bex-Gryon-Villars | Schweiz | 1899 | 1000 | 5,5 | 12,5 |
Aigle-Leysin | Schweiz | 1899/1900 | 1000 | 6,8 | 6,8 |
Montreux-Glion | Schweiz | 1907 | 800 | 2,5 | 2,5 |
Snowdon | Großbritannien | 1895 | 800 | 7,3 | 7,3 |
Mt. Salève | Frankreich | 1891 | 1000 | 9,0 | 9,0 |
Aix-les Bains-Revard | Frankreich | 1891/92 | 1000 | 9,2 | 9,2 |
Ville de Laon | Frankreich | 1897/99 | 1000 | 1,0 | i,5 |
Lyon-Saint Just | Frankreich | 1899 | 1000 | 1,0 | 3,5 |
Montserrat | Spanien | 1891/92 | 1000 | 8,0 | 8,0 |
Sarajevo-Konjica | Bosnien | 1890 | 760 | 19,5 | 56,0 |
Travnik-Bugojno | Bosnien | 1893/94 | 760 | 6,3 | 44,2 |
Tiszolcz-Zólyom brézo (heute: Tisovec–Podbrezová) | Slowakei | 1895 | 1435 | 6,0 | 42,0 |
Hernadthal vlaky.net, pospichal.net |
Slowakei | 1896 | 1435 | 0,3 | 1,3 |
Tannwald-Grünthal | Tschechien | 1901/02 | 1435 | 5,5 | 7,0 |
Rimamurany-Sálgo Tarján hu:Salgótarjáni fogaskerekű vasút |
Ungarn | 1895 | 635 | 0,2 | 3,2 |
Ozol, Eisenwerk | Ungarn | 1906 | 1435 | 0,7 | 3,0 |
Karänsebes-Hatszeg (heute Caransebeș–Hațeg) ro:Calea_ferată_Caransebeș-Bouțari-Subcetate google.com |
Rumänien | 1907 | 1435 | 5,0 | 75,0 |
Diakophto-Kalavsyta | Griechenland | 1890/91 | 750 | 3,6 | 23,0 |
Puerto Cabello-Valenzia | Venezuela | 1886 | 1067 | 3,8 | 3,8 |
Bolan-Pass | Indien | 1887 | 1676 | 11,2 | 20,0 |
Manitou-Pike's Peak, Colorado | USA | 1890 | 1435 | 15,0 | 15,0 |
Transandino | Argentinien | 1890/91 | 1000 | 12,0 | 42,0 |
S. Domingo | Zentralamerika | 1891 | 765 | 6,4 | 36,0 |
Usui Toge Die Lokomotive | Japan | 1891/92 | 1067 | 8,5 | 11,0 |
Beyrut-Damaskus | Syrien | 1893/94 | 1050 | 32,0 | 146,0 |
Mount Lyell | Australien | 1895 | 1067 | 7,6 | 23,3 |
Silberminen, Pennoles | Mexiko | 1897 | 760 | 3,0 | 10,0 |
Goldminen Mount Morgan | Australien | 1897/98 | 1067 | 2,3 | 2,3 |
Nilgiris | Indien | 1899 | 1000 | 19,3 | 45,5 |
Santiago | Chile | 1899 | 1000 | 0,5 | 0,5 |
Wilanover-Bahn | Russland | 1899/1900 | 800 | 0,7 | 2,7 |
Zentral Nordbahn | Argentinien | 1904 | 1000 | 9,5 | 16,5 |
Chilian-Transandino | Chile | 1905/07 | 1000 | 23,0 | 43,0 |
Sawah-Loento, Pandjang | Sumatra | 1907 | 600 | 1,4 | 5,0 |
Deutschland
BL | Ort, Strecke | Spur- weite [mm] |
Gleise | Länge [km] |
System | Zahn- rad von |
Zahn- rad bis |
Betreiber | Artikel | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
BW | Wasseralfingen, Hüttenwerk Wasseralfingen | 1000 | G | 3,6 | R | 1876 | 1924 | erste Zahnradbahn im Deutschen Reich | ||
BW | Freiburg (Breisgau) Hauptbahnhof–Neustadt (Schwarzwald) ein Abschnitt: Hirschsprung–Hinterzarten (~4,5 km) |
1435 | G 1 | 34,9 | Bissinger-Klose | 1887 | 1932 | DB | Höllentalbahn | 1932 Umstellung auf Reibungsbetrieb[Nw 1] |
BW | Reutlingen–Kleinengstingen ein Abschnitt: Honau–Lichtenstein (2,2 km) |
1435 | G 1 | 15,4 | Bissinger-Klose | 1893 | 1969 | Echazbahn | Strecke abgebaut | |
BW | Rastatt–Freudenstadt ein Abschnitt: Friedrichstal–Freudenstadt Hbf (5,9 km) |
1435 | G 1 | 58,2 | R-Klose | 1901 | 1924 | Murgtalbahn | 1924 Umstellung auf Reibungsbetrieb | |
BW | Stuttgart–Degerloch | 1000 | R 1 | 2,2 | R | 1884 | heute | SSB | Zahnradbahn Stuttgart | einzige Zahnradbahn im Linienbetrieb in einer deutschen Großstadt Betrieb mit 750 V =, 1902 elektrifiziert mit 600 V = |
BY | Waching–Wendelstein zwei Abschnitte: Waching–kurz vor Aipl Aipl–Wendelstein (3,5 km) |
1000 | G 1 | 9,9 | S | 1912 | heute | Wendelsteinbahn AG | Wendelsteinbahn [1] | Adhäsionsstrecke Brannenburg–Waching (2,3 km) 1962 eingestellt, max. 237 ‰ Steigung Betrieb mit 1500 V = |
BY | Garmisch-Partenkirchen–Zugspitzplatt ein Abschnitt: Grainau–Zugspitzplatt (11,5 km) |
1000 | G 1 | 19,0 | R | 1930 | heute | Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG | Bayerische Zugspitzbahn [2] | max. 250 ‰ Steigung Betrieb mit 1500 V = |
BY | Erlau–Wegscheid zwei Abschnitte: 1. Obernzell–Untergriesbach (3,8 km) 2. Wildenranna–Wegscheid (2,4 km) |
1435 | G 1 | 20,1 | S | 1912 | 1965 | Bahnstrecke Erlau–Wegscheid | 1953 Umstellung Pv auf Reibungsbetrieb 1965 Betriebseinstellung nach Erdrutsch 1973 Stilllegung Obernzell–Wegscheid 1975 Abbau | |
BY | Bahnhof Kinsau–Holzstofffabrik ein Abschnitt (0,38 km) |
1435 | G 1 | 3,5 | R | 1907 | 1929 | Werkbahn der Papierfabrik Hegge | Kinsauer Zahnradbahn | erste Zahnradbahn in Bayern 1929 Stilllegung, Strecke 1932 abgebaut |
HE | Dillenburg–Wallau ein Abschnitt: Herrnberg–Hirzenhain (~3,0 km) |
1435 | G 1 | 32,5 | A2 | 1910 | 1923 | Scheldetalbahn | ab 1923 Reibungsbetrieb heute abgebaut | |
HE | Rüdesheim–Niederwalddenkmal | 1000 | R 1 | 2,3 | R | 1884 | 1939 | NWB | Niederwaldbahn | Abbau um 1950 |
HE | Assmannshausen–Jagdschloss | 1000 | R 1 | 1,5 | R | 1885 | 1917 | NWB | Abbau um 1920 | |
NI | Silberhütte–Sankt Andreasberg | 1435 | G 1 | 1,7 | A2 | 1913 | 1959 | St. Andreasberger Zahnradbahn | Bahnstrecke abgebaut | |
NW | Königswinter–Petersberg | 1000 | R 1 | 1,795 | R | 1889 | 1958 | BiS | Petersbergbahn | Bahnstrecke abgebaut, steilste Zahnradbahn Deutschlands max. 260 ‰ Steigung |
NW | Königswinter–Drachenfels (Siebengebirge) | 1000 | R 1 | 1,520 | R | 1883 | heute | BiS | Drachenfelsbahn | max. 200 ‰ Steigung, älteste aktive Zahnradbahn in Deutschland seit 1953 Betrieb mit 750 V = |
NW | Barmen–Toelleturm | 1000 | R 2 | 1,6 | R | 1894 | 1959 | BB | Barmer Bergbahn | erste elektrisch betriebene Zahnradbahn in Deutschland Betrieb mit 600 V = Abbau um 1960 |
NW | Bochum Gussstahlfabrik–Stahlindustrie | 1435 | G | ? | A2 | 1889 | 1930 | BVG | Bochumer Verein | Werkbahn-Abschnitt, ab 1930 andere Strecke mit Adhäsionsbetrieb |
NW | Tagebau Gruhlwerk | 900 | R | ? | S | 1927 | 1949 | RBW | Werkbahn | |
NW | Tagebau Fortuna Nord | 900 | R | ? | S | 1949 | 1953 | RBW | Werkbahn | |
NW | Herdorf–Grube Kunst ein Abschnitt: (0,2 km) |
850 | G | 2,4 | R | 1882 | 1926 | Kunstertalbahn | bis 1890 Reibungsspur System Rimberton, dann R Werkbahn [3] | |
RP | Boppard–Simmern ein Abschnitt: Boppard–Buchholz (6,3 km) |
1435 | G 1 | 52,8 | A2 | 1907 | 1931 | Hunsrückbahn | 1931 umgestellt auf Reibungsbetrieb | |
RP | Linz am Rhein–Flammersfeld zwei Abschnitte: 1. Kasbach–Kalenborn (~5,1 km) 2. Elsaff–St. Katharinen (~3,6 km) |
1435 | G 1 | ? | A2 | 1912 | 1931 | Kasbachtalbahn | 1931 Umstellung auf Reibungsbetrieb 1945 Einstellung Mettelshahn–Flammersfeld 1950 Einstellung Neustadt (Wied)–Mettelshahn 1960 Einstellung Pv Linz (Rhein)–Neustadt (Wied) | |
RP | Brohl–Kempenich ein Abschnitt: Oberzissen–Engeln (4,0 km) |
1000 | G 1 | 24,0 | A2 | 1901 | 1934 | BEG | Brohltalbahn | 1925 Einführung des Reibungsbetriebs auf der Steilstrecke im Pv 1934 Umstellung auf Reibungsbetrieb 1961 Stilllegung Pv Brohl–Kempenich 1974 Stilllegung Gv Engeln–Kempenich Strecke Brohl–Engeln ist heute noch in Betrieb, 1977 Wiedereröffnung PV als Vulkan-Express |
RP | Friedrichssegen, Werkbahn der Grube Friedrichssegen | 1000 | G | ? | R | 1880 | 1913 | abgebaut | ||
SN | Görlitz–Weißenberg ein Abschnitt: Königshain Wald–Hilbersdorf (~0,9 km) |
1435 | G 1 | 27,7 | A2 | 1904 | 1936 | Görlitzer Kreisbahn Bahnstrecke abgebaut | ||
ST | Blankenburg–Tanne mehrere Abschnitte (7,5 km) |
1435 | G 1 | 30,5 | A3 | 1885 | 1920 | Harzbahn, heute als Rübelandbahn bezeichnet | Strecke in Betrieb, 1920 Umstellung auf Adhäsionsbetrieb [4] | |
ST | Mansfeld, Wolfschacht (Fortschrittschacht) | ? | Mansfeld AG, Werkbahn[Nw 2] | |||||||
ST | Mansfeld, Vitztumschacht (Thälmannschacht) | 900 | G | ? | Mansfeld AG, Werkbahn[Nw 2] | |||||
ST | Mansfeld, Röhrig-Schacht (Thomas-Münzer-Schacht) | ? | Mansfeld AG, Werkbahn[Nw 2] | |||||||
ST | Mansfeld, Bernhard-Koenen-Schacht. | ? | Mansfeld AG, Werkbahn[Nw 2] | |||||||
SH | Wedel Zuckerfabrik | 800/1300 | G 2 | 0,75 | A2 | 1901 | 1932 | Zuckerfabrik Schulau | Zahnradbahn Zuckerfabrik Schulau | Werkbahn[Nw 3] |
TH | Suhl–Schleusingen ein Abschnitt: Suhl-Neundorf–Suhl-Friedberg (~2,5 km) |
1435 | G 1 | 15,8 | A2 | 1911 | 1928 | Friedbergbahn | außer Betrieb | |
TH | Plaue–Schleusingen drei Abschnitte: 1. Stützerbach–Rennsteig (~1,5 km) 2. Rennsteig–Schleusingen (~2,1 km) 3. Schleusingen Ost–Schleusingen (~1,0 km) |
1435 | G 1 | 51,0 | A2 | 1904 | 1927 | Rennsteigbahn | Umstellung auf Adhäsionsbetrieb, PV bis in die 1990er-Jahre, heute nur Gelegenheitsverkehr. | |
TH | Heiligenstadt–Schwebda zwei Abschnitte: 1. vor Fürstenhagen (Eichsfeld) (~1,2 km) 2. nach Fürstenhagen (Eichsfeld) (~0,5 km) |
1435 | G 1 | 32,1 | A2 | 1914 | 1922 | Bahnstrecke Heiligenstadt–Schwebda | Bahnstrecke abgebaut | |
TH | Schieferbrüche Lehesten 1,3 km Zahnstange |
1435 | G | 2,7 | A2 | 1885 | 1951 | abgebaut[Nw 4] | ||
TH | Schieferbrüche Oertelsbruch 0,7 km Zahnstange |
690 | G | 5,0 | A2 | 1885 | 1951 | abgebaut[Nw 4] |
Frankreich
- Panoramique Puy de Dôme 1500 V =
- Métro Lyon Linie C 750 V = (oder 500 V?)
- Tramway du Mont-Blanc 11 kV 50 Hz
- Zahnradbahn Saint-Jean–Saint-Just ???: 550 V =
- Zahnradbahn Langres 600 V =
- fr:Tramway de Munster à la Schlucht 750 V =
- Zahnradbahn Laon 500 V =
- Chemin de fer du Montenvers 11 kV 50 Hz
- Chemin de Fer de la Rhune 3000 V 50 Hertz
- Chemin de Fer du Salève 600 V = (erste el. Zahnradbahn)
- Bergbahn Luchon–Superbagnères 3000 V 25 Hz Drehstrom
Italien
- Bahnstrecke Triest–Opicina 600 V =
- it:Ferrovia Cosenza-Catanzaro Lido ---
- Zahnradbahn Sassi–Superga 600 V =
Liste: it:Ferrovia a cremagliera#Italia
Spanien
- Cremallera de Montserrat 1500 V =
- Cremallera de Núria 1500 V =
Literatur
...
- Hans G. Wägli: Schienennetz Schweiz und Bahnprofil Schweiz CH+, in Schuber. AS Verlag, Zürich, 2010, ISBN 978-3-909111-74-9
- Jürg Ehrbar; Eingestellte Bahnen der Schweiz. In: http://www.eingestellte-bahnen.ch, abgerufen am 1. August 2017
- Verband öffentlicher Verkehr (Hrsg.): D RTE 29700 Systemtechnik Zahnradbahnen Dokumentation. Bern 31. März 2010
Einzelnachweise
- ↑ Höllentalbahn Freiburg-Titisee (1887-1932). In: www.werkbahn.de
- ↑ a b c d Die ehemaligen unterirdischen Standseilbahnen der Mansfeld AG. ( vom 24. September 2009 im Internet Archive)
- ↑ Zuckerfabrik Schulau, Hamburg-Wedel (1901-1933). In: www.werkbahn.de. Martin Schiffmann (Hrsg.), Krefeld
- ↑ a b Lehesten-Oertelsbruch, Thüringen (1885-1951). In: www.werkbahn.de. Martin Schiffmann (Hrsg.), Krefeld
Weblinks
- ↑ Fünfundzwanzigjähriges Jubiläum des System Abt. In: Schweizerische Bauzeitung. Band 50 (1907), Heft 10 (E-Periodica.ch, PDF; 0,4 MB).