Guten Tag, mein Name ist Lutz Hartmann und ich finde die Wikipedia faszinierend. Ich stöbere gerne auf verschiedenen Seiten und korrigiere ab und zu etwas, wenn mir Fehler auffallen oder wenn ich sinnvolle Ergänzungen kenne. Mein Hauptinteresse gilt der Philosophie. Das Portal Philosophie bietet einen guten Einstieg. Ich würde mich sehr freuen, wenn sich noch mehr Leute am Projekt Philosophie beteiligen würden.. Wer an Themen zur Philosophie interessiert ist, kann sich hier eintragen. Hier stehen die letzten Änderungen an wichtigen Philosophie - Artikeln. Vorlage:Philosophie Aufruf

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Meine Baustelle ist zur Zeit das Nacharbeiten der Artikel zur Geschichte der Philosophie im Sinne der Vervollständigung und Qualitätsverbesserung. Außerdem habe ich je eine Seite über Moers-Bilder und ET.

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Sprachphilosophie

Sprachphilosophie?

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Notizen zur Philosophiegeschichte

  • Der Ursprung der europäischen Philosophie stammt aus dem Persischen.
  • Die Vorsokratiker haben viele wichtige Fragen gestellt. Manche Antworten waren genial.
  • Platon – oder war es Sokrates – hat die meisten Fragen beantwortet, schuf aber mit der Idee der Ideen lange andauernde Verwirrung.
  • Aristoteles beseitigte manche Fehler Platons und fügte Tugend, Logik und Wissenschaft hinzu.
  • Diogenes fand in der Tonne nicht immer den Blick in die Sonne und trug es mit stoischer Ruhe.
  • Epikur genoss das Leben mit mittlerer Qualität.
  • Augustinus mischte das Christentum dazu, das übrigens auch aus dem Persischen stammt.
  • Abaelard sagte ja und nein zu den Autoritäten und der Bibel, weil er diskutieren wollte.
  • Thomas von Aquin sah in der Substanz und den Akzidenzien das Größte nach Gott, weshalb er die Wahrheit in Übereinstimmung mit den Gedanken wähnte, was ihn zur Tugend bewegte.
  • Ockham hat aus ökonomischen Gründen mit dem Rasiermesser gearbeitet.
  • Bei Nicolaus von Kues fällt alles zusammen in dem Einen, der sich in der Welt ausgefaltet hat.
  • Die Renaissance hat einen Weg neben der Kirche aufgezeigt.
  • Bacon hat sich beim Experimentieren geschnitten, da half auch keine Macht des Wissens.
  • Galilei experimentierte mit Mathematik, mit der er in der Natur lesen konnte.
  • Macchiavelli diente dem Fürsten als Theoretiker der Machtpolitik.
  • Descartes erfand erst die analytische Geometrie, begann zu zweifeln und hat dann auch noch das Leib – Seele – Problem mit Methode erfunden.
  • Für Spinoza war der Glaube ans Sein nichts als eitler Schein.
  • Bei Pascal waren Wahrscheinlichkeit und Dichtung eng vereint.
  • La Mettrie fordert Lust und Vergnügen für den Maschinenmenschen
  • Bei Newton stimmten Theorie und Praxis gravitierend, zumindest auf der Mesoebene.
  • Leibniz hat aus der Vernunft die parallelen Monaden deduziert und infinitesimal berechnet.
  • Hobbes wollte lieber Verträge machen, als von Wölfen gefressen werden.
  • Locke machte mit der Vernunft tabula rasa.
  • Hume war von nichts zu überzeugen und ersetzte Induktion durch Gewohnheit.
  • Rousseau wollte die Kinder im Naturzustand erziehen.
  • Diderot war ein großer Sammler und ein Freund dicker Bücher.
  • Kant wurde von Hume geweckt und stieß auf das a priori der Vernunft, das ihn von den regulativen Ideen zum kategorischen Imperativ führte, wo er den ewigen Frieden fand.
  • Herder stritt mit Kant und fand aus Trotz im Reflex das Prinzip der Sprache.
  • Laplace arbeitete mit Wahrscheinlichkeit aber ohne Wissen an den Kantischen Galaxien.
  • Die Idealisten waren genial, haben aber Kant falsch verstanden. Weder das Ich, noch die Natur und schon gar nicht der Weltgeist sind absolut, sondern nur absolut spekulativ.
  • Marx wollte Hegel auf den Kopf stellen und hat damit viele Leute verwirrt.
  • Comte schuf den Positivismus mit einem Rückgriff von drei Stadien auf Bacon.
  • Mill relativierte die praktischen Gebote der Nützlichkeit.
  • Darwin evolutionierte die Welt.
  • Viele Neukantianer haben Kant auch nicht das Ding an sich geglaubt.
  • Schopenhauer hat Kant zwar weitgehend verstanden, wusste aber nicht damit umzugehen und versank willentlich im Pessimismus.
  • Nietzsche entdeckte bei den Griechen das Dionysische und ließ sich von Kant zum Nihilismus verleiten, aus dem er den Ausweg nur als Supermann mit Willem zur Macht sah.
  • Kierkegaard ist vor lauter Angst an seiner Existenz zerbrochen.
  • Frege sann über die logische Betrachtung der Mathematik mit einer bedeutenden Syntax und stieß auf Morgenstern und Abendstern.
  • Freuds Über-Ich ist rein empirisch – hypothetisch.
  • Bergson fand ein Leben ohne "elan vital" nicht attraktiv, weil nur mit Intuition die unräumliche Zeit zu finden ist.
  • Dilthey konnte nicht erklären, was er verstand.
  • Peirce war der erste Semiotiker, weil er die Wahrheit nur noch als nützlich ansah.
  • Husserl ist auf dem Weg zurück zu den Dingen doch bei der Transzendenz gelandet.
  • Russell fand analytisch ein Paradox und wurde trotz Logik politisch aktiv.
  • Einstein krümmte den Raum und wollte mit Gott nicht würfeln.
  • Bei Moore wusch eine Hand die andere, um die Realität zu beweisen, was den naturalistischen Fehlschluss verhinderte, aber auch das Absolute am Guten verschwinden ließ.
  • Gehlen untersuchte das Mängelwesen, das Nein sagen kann.
  • Weber stritt subjektiv um objektive Werte und machte Verantwortung zu seiner Gesinnung.
  • Simmel untersuchte auf der Suche nach Werten das Phänomen des Geldes
  • Wittgenstein gab das Schweigen auf, wollte aber nur noch familiär über Sprache sprechend spielen.
  • Nachdem Carnap erkannte, dass man keine Sprache basteln kann, wandte er sich vom Scheinproblem der induktiven Logik zu.
  • Heisenberg fand Matrizen an der Nordsee und seitdem ist alles unscharf, auch die Mechanik.
  • Cassirer suchte Prägnanz in symbolischen Formen und fand eine neue Anthropologie.
  • Heidegger ist jenseits der Vernunft nur noch auf die Existenz gestoßen, die ihn In-der-Welt-Seiend auf den Holzweg führte, wo er die Andacht des Seins empfahl.
  • Jaspers überwand umgreifend seine Existenz bedrohende Grenzsituationen
  • Popper wollte nur das Falsche akzeptieren und fand mit Versuch und Irrtum drei Welten.
  • Gadamer wollte mit Wahrheit und Methode andere besser als sich selbst verstehen und geriet dabei in einen Zirkel.
  • Tarski erfand die Metasprache und kam der Wahrheit doch nicht näher.
  • Lorenzen begann die Welt handwerklich dialogisch logisch zu konstruieren.
  • Lorenz fand die evolutionäre Erkenntnis bei den Gänsen.
  • Chomsky generierte die Grammatik mit Universalia auf einem genetischen Fundament.
  • Quine fand die zwei Fehler des Empirismus, was ihn in den Holismus trieb.
  • Levinas benötigte die Methaphysik für dei Ethik, weil deren Ursprung im Überschreiten des Selbst zum Anderen liegt.
  • Nach Lacan spricht man auch noch im Unterbewusstsein strukturiert.
  • Derrida dekonstruierte die Differänz mit Liebessbriefen.
  • Lyotard wollte den Marxismus mit anderen Mitteln fortsetzen, weil er mit Nietzsche im rastlosen Kapitalismus einen säkularisierten Ersatz des metaphysischen Glaubens sah.
  • Bei Foucault sind Wahnsinn, Verbrechen und Sex im bald verschwindenden Menschen dekonstruktiv vereint.
  • Tugendhat fand vorlesend die Brücke zwischen Sprache, Moral und Anthropologie.
  • Putnam stopfte den Geist in den Tank der parallelen Welten.

Duns Scotus

 
Abstraktive Erkenntnis
 
Universalien


Locke

 
Ideen
 
Erkenntnis


Kant - Kategorientafel

 
Schema Erkenntnistheorie von Immanuel Kant
Kants Kategorientafel
Quantität Qualität Relation Modalität
Einheit Realität Substanz und Akzidenz Möglichkeit
Vielheit Negation Ursache und Wirkung Existenz
Allheit Limitation Wechselwirkung Notwendigkeit
Kants Urteilstafeltafel
Quantität Qualität Relation Modalität
Allgemeine Bejahende Unbedingte Vermutende
Besondere Verneinende Bedingte Behauptende
Einzelne Unendliche Ausschließende Notwendige

Erkenntnis

Datei:Aspekte der Erkenntnis.jpg
Die verschiedenen Aspekte des Erkenntnisbegriffs
 
Grundpositionen der Erkenntnistheorie


Peirce

 
Grundelemente der Philosophie von Charles S. Peirce
Die drei Trichotomien von Peirce
Zeicheneigenschaft Objekt-Beziehung Interpretanten-Beziehung
Quali-Zeichen
(sinnlich)
Ikone
(Ähnlichkeit)
Rhema
(Term)
Sin-Zeichen
(Existenz)
Indizes
(Hinweis)
Dicent
(Proposition)
Legi-Zeichen
(Typus)
Symbole
(Konvention)
Argument


Schlussweisen nach Peirce
' Abduktion Deduktion Induktion
Obersatz Alle Kugeln in der Urne sind rot Alle Kugeln in der Urne sind rot Alle Kugeln auf dem Tisch sind rot
Untersatz Alle Kugeln auf dem Tisch sind rot Alle Kugeln stammen aus der Urne Alle Kugeln stammen aus der Urne
Schluss Alle Kugeln stammen aus der Urne Alle Kugeln auf dem Tisch sind rot Alle Kugeln in der Urne sind rot
' Hypothese vom Einzelnen auf das Allgemeine Schluss vom Allgemeinen auf das Einzelne Schluss vom Einzelnen auf das Allgemeine


Einteilung der Wissenschaften (hierarchisch absteigend)

  1. Mathematik (beruht rein auf Hypothese, ohne Bezug zur Existenz)
    1. Dyadik (Mathematik der Logik)
    2. Arithmetik (Mathematik diskreter Folgen)
    3. Synektic (Mathematik der Kontinua)
  2. Philosophie (untersucht Wahrheiten der täglichen Erfahrung)
    1. Phänomenologie (Elemente, die universell gegenwärtig sind)
    2. Normative Wissenschaften (was sein soll)
      1. Ästhetik (Wissenschaft der Ideale, des Bewundernswerten)
      2. Ethik (Bestimmung des summum bonum, Theorie des selbstkontrollierten Handelns)
      3. Logik (Wahrheit, Theorie des selbstkontrollierten Denkens)
        1. Spekulative Grammatik (Semiotik, Theorie des Wesens der Zeichen)
        2. Kritik (Formale Logik, Theorie des Wesens und der Bedeutung von Zeichen)
        3. Methodeutik (Pragmatismus=Wissenschaftstheorie)
    3. Metaphysik (Darstellung des Universums des Geistes und der Materie)
      1. Ontologie
      2. Religiöse Metaphysik
        1. Gott
        2. Freiheit
        3. Unsterblichkeit
      3. Physikalische Metaphysik
        1. Kosmologie
        2. Lehre von Raum und Zeit
        3. Lehre von der Materie
  3. Konkrete Wissenschaften (Idioskopie)
    1. Physikalische Wissenschaften
      1. Nomologische Physik
        1. Molare Physik, Dynamik und Gravitation
        2. Molekulare Physik, Elaterik (Elastizität) und Thermodynamik
        3. Physik des Äthers, der Optik und Elektrik
      2. Klassifikatorische Physik
        1. Kristallographie (Ableger der Chemie)
        2. Chemie
          1. Physikalische Chemie
          2. Organische Chemie
          3. Anorganische Chemie
        3. Biologie (Chemie der Eiweißkörper)
          1. Physiologie
          2. Anatomie
      3. Beschreibende Physik (Geographie, Astronomie)
    2. Psychologische Wissenschaften
      1. Nomologische Psychik (Introsprektive, Experimentelle und Physiologische Psychologie)
      2. Klassifikatorische Psychik (Ethnologie, Linguistik)
      3. Beschreibende Psychik (Geschichte)

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