Der Siggener Kreis entstand auf im Jahr 2013 Initiative des Bundesverbands Hochschulkommunikationn und von Wissenschaft im Dialog. Im Rahmen des Programms „Eine Woche Zeit“ der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. in Kooperation mit dem ZEIT Verlag kommen Wissenschaftskommunikatoren, Wissenschaftler und Journalisten auf dem holsteinischen Gut Siggen zusammen, um über die Weiterentwicklung der Wissenschaftskommunikation zu diskutieren.
Ziele
Der Siggener Kreis versteht sich als Denkwerkstatt und Impulsgeber für die Weiterentwicklung der Wissenschaftskommunikation.
Mitglieder und Aktivitäten
Der Siggener Kreis versteht sich als überinstitutioneller Arbeitskreis. Die Mitglieder sind persönliche Mitglieder in der Denkwerkstatt und nicht als institutionelle Vertreter. Der Siggener Kreis ist keine abgeschlossene Gruppe. Neben den bereits früher dabei gewesenen Personen können jedes Jahr über einer offenen Ausschreibung zur Teilnahme an den Workshops auch neue Mitglieder hinzukommen.
Bisherige Ergebnisse der Tagungen sind der Siggener Denkanstoß zur Zukunft der Wissenschaftskommunikation im Jahr 2013[1], der Siggener Aufruf im Jahr 2014[2] und die Siggener Impulse 2015[3].
Die Anregungen des Siggener Kreises wurden unter anderem bei XXXX und bei einem öffentlichen Fachgespräch zum Thema "Stand und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation" des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung im Deutschen Bundestag[4] thematisiert.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Siggener Kreis: Siggener Denkanstoß 2013. 2013, abgerufen am 19. Oktober 2017.
- ↑ Siggener Kreis: Siggener Aufruf 2014. 2014, abgerufen am 19. Oktober 2017.
- ↑ Siggener Kreis: Siggener Impulse 2015. 2015, abgerufen am 19. Oktober 2017.
- ↑ Deutscher Bundestag: 14.10.2015: Öffentliches Fachgespräch zum Thema "Stand und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation". 2015, abgerufen am 19. Oktober 2017.