Wappen | Karte |
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Wappen von Nellingen | Karte Nellingen in Deutschland |
Basisdaten | |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Regierungsbezirk: | Tübingen |
Regionalverband: | Donau-Iller |
Landkreis: | Alb-Donau-Kreis |
Einwohner: | 1.822 (17. Juni, 2004) |
Postleitzahl: | 89191 (alte PLZ 7901) |
Vorwahl: | 07337 |
Geografische Lage: | 48° 32' n. Br. 09° 47' ö. L. |
Kfz-Kennzeichen: | UL
|
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Schulplatz 17 89191 Nellingen |
Website: | www.nellingen.de |
E-Mail-Adresse: | info@nellingen.de |
Politik | |
Bürgermeister: | Franko Kopp |
Nellingen, mit den Ortsteilen Oppingen und Aichen, ist eine Gemeinde im Alb-Donau-Kreis, etwa 20 km nord-westlich von Ulm.
Nachbargemeinden
Nellingen grenzt an folgende Städte und Gemeinden (im Uhrzeigersinn von Norden): Geislingen (Landkreis Göppingen), Amstetten, Lonsee, Dornstadt, Merklingen (alle Alb-Donau-Kreis), Bad Ditzenbach (Landkreis Göppingen)
Geografie
Nellingen liegt auf der mittleren Kuppenalb, einem Teil der [[Schw%E4bische_Alb|Schwäbischen Alb]].
Geschichte
Nellingen wurde im 12. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Kaiser Karl IV. verlieh 1372 für Nellingen das Marktrecht, sowie das Recht auf Stock und Galgen. In den Jahrzehnten vor und um 1400 kam Nellingen nach und nach in den Besitz der Reichsstadt Ulm und gehörte mit dieser noch zu Anfang des 19. Jahrhunderts einige Jahre zu Bayern.
Konfessionen
Der überwiegende Teil der Bevölkerung ist evangelisch.
Wirtschaft
Verkehr
Nellingen liegt zwischen Geislingen an der Steige und Laichingen direkt an der Bundesautobahn A8 Stuttgart - München.
Öffentliche Einrichtungen
Bildungseinrichtungen
- Grund- und Nachbarschaftshauptschule mit Werkrealschule
Entwicklung des Gemeindegebiets
Eingemeindungen
1975 wurde im Zuge der allgemeinen Gemeindereform die Gemeinde Oppingen nach Nellingen eingegliedert.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
- Heimatmuseum
- Privates Bauernmuseum
Bauwerke
- Andreas-Kirche
Regelmäßige Veranstaltungen
- Nellinger Jakobi-Markt (25. Juli)
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Leonhard Hutter, lutherischer Theologe
- Johann Albrecht Widmannstätter, Humanist, Kanzler von Niederösterreich
Weblinks
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