| Wappen | Karte |
|---|---|
| fehlt noch | Datei:Mautern Karte.png |
| Basisdaten | |
| Bundesland (Österreich): | Niederösterreich |
| Bezirk: | Krems |
| Fläche: | 9,14 km² |
| Einwohner: | 3.074 (Volkszählung 2001) |
| Bevölkerungsdichte: | 336 Einwohner je km² |
| Höhe: | 201 m ü. NN |
| Postleitzahl: | 3512 |
| Vorwahl: | 0 27 32 |
| Geografische Lage: | 48° 08' n. Br. 15° 33' ö. L. |
| Kfz-Kennzeichen: | KR
|
| Gemeindekennziffer: | 3 13 27 |
| Gliederung Gemeindegebiet: | XX Katastralgemeinden |
| Adresse Stadtverwaltung: | Rathausplatz 1 3512 Mautern an der Donau |
| Offizielle Website: | www.mautern.at |
| E-Mail-Adresse: | stadtgemeinde@mautern.at |
| Politik | |
| Bürgermeister: | Armin Sonnauer (ÖVP) |
Mautern an der Donau - Stadtgemeinde am südlichen Donauufer in Niederösterreich gegenüber von Krems/Stein.
Geschichte
Mautern war zur Zeit der Römer eine wichtige Stadt, da sie direkt an der Nordgrenze zu den germanischen Völkern lag. Der römische Name für Mautern war Favianis. Seine größte Bekanntheit erlangte Favianis am Ende der Römerzeit im ausgehenden 5. Jahrhundert, als der Hl. Severin von Noricum hier eine Kloster gründete. Ein Kastell schützte den wichtigen Flussübergang am Ende der Wachau. Manche Historiker meinen, dass es damals bereits eine erste Holzbrücke über die Donau gegeben haben könnte. Seit ca. 100 Jahren steht hier eine Stahlfachwerkbrücke, die im 2. Weltkrieg stark beschädigt wurde - lange Zeit einer der ersten und wichtigsten leistungsfähigen Donauübergänge zwischen Linz und Wien.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
In Mautern gibt es viele Stellen, wo sich archäologische Ausgrabungen finden lassen (Gräber, Mauern), die von den Römern stammen. Die Römerhalle (siehe Foto), die als Veranstaltungssaal dient und und das Römermuseum Favianis - St. Severin geben Zeugnis von der Besinnung auf längst vergangene Tage.
Weblinks
http://www.mautern.at/ Stadtgemeinde Mautern