First Shot – Das Attentat

Fernsehfilm von Armand Mastroianni (2002)
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 20. Mai 2006 um 10:48 Uhr durch Mariel-Hemingway-Fan (Diskussion | Beiträge) (für Mariel). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Film): "AF"

Film
Titel First Shot – Das Attentat
Originaltitel First Shot
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahre 2002
Länge 105 Minuten
Stab
Regie Armand Mastroianni
Drehbuch Carey Hayes, Chad Hayes
Produktion Justis Greene, Carey Hayes, Chad Hayes, Tom Patricia
Musik Louis Febre, Aaron Grain
Kamera Les Erskine
Schnitt Robert Florio
Besetzung

First Shot – Das Attentat (First Shot) ist ein US-amerikanischer Actionfilm von Armand Mastroianni aus dem Jahr 2002. Die Hauptrolle spielte Mariel Hemingway.

Der Film ist ein Sequel der Actionfilme „Die Tochter des Präsidenten – In tödlicher Gefahr“ („First Daughter“) mit Mariel Hemingway, Monica Keena und Gregory Harrison aus dem Jahr 1999 sowie „First Target – Anschlag auf den Präsidenten“ („First Target “) mit Daryl Hannah und Gregory Harrison aus dem Jahr 2000.

Handlung

Die Agentin des United States Secret Service Alex McGregor leitet den Personenschutz des US-Präsidenten Jonathan Hayes. Sie ist frisch mit Grant Coleman verheiratet, mit dem sie Flitterwochen in Mexiko verbringen will.

In Oregon wird auf einem Militärstützpunkt ein Anschlag ausgeübt, bei dem fast 30 Soldaten sterben. Hayes fliegt dorthin und ehrt die getöteten Soldaten in einer Rede als er von einem Scharfschützen angeschossen wird. Der Attentäter wird verhaftet. McGregor meint, zwei Schüsse gehört zu haben, spätere Nachforschungen bestätigen die Anwesenheit eines zweiten Scharfschützen. Es handelt sich dabei um den Anführer einer militanten Gruppe Adam Carter. Carter erschießt den ersten Attentäter als dieser verlegt werden soll.

Grant wird von Carter entführt. Als er mit seiner Frau telefonieren darf, sagt er, er würde sich „wie in den Flitterwochen fühlen“. Dies bringt McGregor darauf, dass ihr Mann in einem Lager festgehalten wird, in dem die aus Mexiko eingeführten Waren gelagert werden. Sie und zwei andere Agenten befreien Grant. Dabei wird ein Terrorist erschossen, bei dem sich jedoch nicht um Carter handelt.

Carter will den Präsidenten erschießen als dieser aus dem Krankenhaus in Portland nach Washington verlegt wird. Er schießt auf eine Gestalt auf der Bahre, die sich jedoch als eine Schaufensterpuppe erweist. Nach einer Verfolgungsjagd erschießt McGregor Carter auf dem Parkplatz des Krankenhauses.

Alex und Grant fahren in die Flitterwochen.

Kritiken

Susan Granger lobte auf der Website www.susangranger.com das Drehbuch, besonders die sorgfältig ausgearbeiteten Charaktere, und die Regie von Armand Mastroianni.