Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.


13. Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 20. Mai.

Einwendungen und Einreden sind im deutschen Zivilrecht materiell-rechtliche Verteidigungsmittel eines Schuldners, die einen Anspruch, dessen Voraussetzungen ansonsten vorliegen, am Entstehen hindern, ihn zum Erlöschen bringen oder seine Durchsetzbarkeit ausschließen können. -- southpark Köm ? | Review? 00:55, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • pro soweit ich überblicken kann, ein Artikel der die schmale Gratwanderung zwischen fachlicher Korrektheit und Oma-tauglichkeit ebenso meistert wie die zwischen notwendigen Erklärungen ohne in Geschwurbel auszuarten. Für meine ausführlichere Kritik siehe die Diskussionsseite, teilweise sind die Punkte schon abgearbeitet, teilweise ist das da von mir geforderte eine Exzellenzanforderung und daher hier nicht von Belang. -- southpark Köm ? | Review? 00:55, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • da ich selbst nach southparks review an dem hauptsächlich von 103II verfassten artikel gebastelt habe, von mir kein votum. m.e. aber einer der verständlichsten jura-artikel zu einem aus laiensicht eher dröge anmutenden thema.--poupou l'quourouce Review? 09:51, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Vielleicht unterschätze ich ja die Omas, aber für meinen Geschmack ist der Artikel noch viel zu juristisch. Ich weiß, dass juristische Themen undankbar sind bzw. dass es vielen Juristen schwer fällt, sich allgemein verständlich auszudrücken. Dennoch sollte man an den Einwendungen noch ein wenig feilen, bevor man sie als lesenswert deklariert. --Forevermore 09:58, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
kannst du das etwas konkreter festmachen?--poupou l'quourouce Review? 10:06, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Das hat Alkibiades bereits für mich getan. Ich sehe es genauso wie er. --Forevermore 17:14, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Leider eher contra - Der Artikel ist fachlich natürlich in Ordnung und informiert sachlich über das Thema, gleichwohl denke ich, dass die Ansprüche an lesenswerte Jura-Artikel ruhig etwas höher liegen dürften. Es fehlen mir Informationen zu den Hintergründen. Man könnte etwa was dazu schreiben, dass es im deutschen Zivilprozessrecht keinen Amtsermittlungsgrundsatz gibt und dass deswegen die Handhabung der Darlegungs- und Beweislast so rigide ist. Ich denke das würde einem Laien schon sehr helfen zu verstehen, worum es eigentlich geht. Auch halte ich es auch bei lesenswerten Artikeln für wichtig, kurz zu skizzieren, woher das kommt, wie das System entwickelt wurde usw. Ein Lexikon sollte auch über Hintergründe und historische Entwicklungen berichten. Auch rechtsvergleichende Aspekte können in juristischen Artikeln nie schaden. Eine reine sachliche Darstellung über das was ist, informiert den neugierigen Leser nicht genug. Überhaupt der Leser: Dieser Artikel scheint sich in erster Linie an Rechtsreferendare zu richten (insofern bin ich da die richtige Zielgruppe), ich kann mir aber nicht vorstellen, dass irgendwer anders Interesse oder gar Freude an dem Artikel finden könnte. Was mir noch missfällt ist, dass der Artikel streckenweise hauptsächlich Auflistungen enthält. Grob geschätzt besteht der Artikel nur zur Hälfte aus Fließtext. Der Artikel hat insofern konzeptionelle Probleme. Ob die lösbar sind weiß ich nicht, aber das Thema ist auch wirklich undankbar. --Alkibiades 10:22, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
meinst du nicht, dass das eher die anforderungen an einen exzellenten artikel wären? beweislast habe ich mal verlinkt, beibringungsgrundsatz sollte in der tat noch ergänzt werden.--poupou l'quourouce Review? 12:38, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich meine nicht, dass das die Anforderungen an einen exzellenten Artikel sind. Ich denke nämlich, dass dieser Artikel schon vom Thema her kaum jemals exzellent werden könnte. Man muss sich den nur mal als Artikel des Tages auf der Hauptseite vorstellen, um zu sehen wie grotesk das wäre. Ich weiß, dass es Leute gibt, die sagen, dass grundsätzlich jeder Artikel exzellent werden könnte, aber ich sehe das nicht so. Insofern bin ich der Ansicht, dass man dann schon bei den Lesenswerten etwas mehr rausholen sollte und nicht alles, was wünschenswert wäre, für die Exzellenz-Kandidatur zurückhält. --Alkibiades 15:26, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
ok. dann sehen wir das wohl einfach schon im grundsatz zu verschieden. ich meine schon, dass es auch zu solchen themen exzellente artikel geben kann und sollte, und zwar ohne dass man sich komplett verbiegen und einen jurakrimi draus machen müsste. deine inhaltliche kritik kann ich gut nachvollziehen, glaube aber, wie schon angedeutet, dass das die inhaltlichen maximalforderungen sind, wie sie an exzellente artikel zu stellen sind.--poupou l'quourouce Review? 15:53, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Weil ich selbst viel an dem Artikel gemacht habe, neutral. Sicher, das Thema reiß einen nicht vom Hocker. Aber es ist der Grundlagenartikel zum Schuldrecht überhaupt. Wer die anderen (Zivil)Rechtsartikel verstehen will, wird früher oder später immer dorthin verwiesen werden. Insofern finde ich umgekehrt die Auflistung mit Verweis zu spezielleren Artikeln nicht schlimm. Jedenfalls freue ich mich über die Kandidatur. --103II 14:08, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • neutral mit Tendenz zum contra - Der Artikel ist für ein abstraktes Thema aus dem als schwer verständlich verschrieenen Themenbereich Recht natürlich ziemlich gut. Fachlich ist an ihm nichts auszusetzen. Aber um in einem allgemeinen Lexikon als lesenswert gelten zu können, ist mehr erforderlich. Die Einleitung ist viel zu lang und könnte zB in die eigentlichen Einleitung und eine Einführung geteilt werden. Die Gliederung ist für Nicht-Juristen schwer nachvollziehbar. Der Abschnitt "Beweislast" ist übermäßig kompliziert: Die Beweislast ist so simpel verteilt, wie es bereits in der Einleitung steht (Der Kläger muss die Voraussetzungen des Anspruchs beweisen, der Beklagte das Bestehen einer ggf geltend gemachten Einwendung). Das muss man nicht ausführlicher, komplizierter und mit dem Beispiel des §280 darstellen. Mein Vorschlag: Dem Artikel zusätzlich zur abstrakten Darstellung einen konkreten Prozessverlauf voranzustellen: Kläger A erhebt Klage gegen Beklagten B auf Zahlung der Summe X aus Kaufvertrag. Dann kann man einen Satz zur Anspruchsbegründung schreiben und drei Kapitel mit möglichen Einwendungen (rechtsverhindernd, rechtsvernichtend und hemmend), die B geltend machen kann. Erst danach ordnet man die bereits vorgestellten Formen theoretisch ein. Das wäre IMO wesentlich verständlicher für Laien - und für die schreiben wir hier. --h-stt !? 20:15, 13. Mai 2006 (CEST) Ach ja: Glücklicherweise sind die Einwendungen nicht der zentrale Begriff des Schuldrechts. Schon gar nicht in einem allgemeinen Lexikon.[Beantworten]

Der Kanarengirlitz (Serinus canaria canaria) ist ein Singvogel, der seinen Namen seinem Herkunftsort, den Kanarischen Inseln verdankt. Heutzutage ist die wilde Stammform des Kanarienvogels, noch immer auf den Kanarischen Inseln, auf Madeira und den Azoren verbreitet. Er lebt vor allem von Samen und Blättern und hat einen kleinen, jedoch starken Schnabel.

  • kontra: Tut mir leid, aber die Sprache laeuft unrund (gleich am Anfang: noch immer ... verbreitet), die Gliederung hat Seltsamkeiten (etwa wenn der Abschnitt Erscheinungsbild mit einem Satz ueber den Schutzstatus beginnt.) Ist das unter Koerperbau geschriebene tatsaechlich fuer den Kanariengirlitz spezifisch oder allgemein fuer eine ganze Gruppe von Voegeln zutreffend? Da ist noch einiges zu tun... JKn sprich! 17:22, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • kontra: Ich habe den Artikel vorhin in ziemlich drastischer Weise um alles erleichtert, was fachlich ungesichert oder, vor allem, nicht artspezifisch war. Außerdem habe ich die Gliederung ergänzt. Trotzdem finden sich noch in fast jedem Satz Dinge, die meines Erachtens anhand entsprechender Fachliteratur überprüft werden müssten. Das kann ich hier nicht leisten. Auch sprachlich bin ich noch alles andere als zufrieden, besonders problematisch ist z.B. die Schilderung des Gesanges. Ich würde den/die Hauptautor/in bitten, sich andere lesenswerte oder excellente Vogelartikel anzusehen und den Artikel nochmal entsprechend zu bearbeiten --Accipiter 19:36, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Stadtkirche Bad Hersfeld steht in der Altstadt von Bad Hersfeld. Ihr markanter Kirchturm ist das Wahrzeichen der Stadt.

  • Abwartend. Sehr gut geschrieben und bebildert, allerdings mit suboptimaler Gliederung. Die baulichen Besonderheiten sind, wie von Carroy richtig bemerkt, als Unterpunkte der Gegenwart etwas unpassend eingeordnet und der Anhang erscheint mir auch etwas suboptimal, wäre es möglich, ihn aufzulösen und den Inhalt an passender Stelle einzufügen? -- Carbidfischer Kaffee? 19:57, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Paul Kane (* 3. September 1810 in Mallow, Grafschaft Cork, Irland; † 20. Februar 1871 in Toronto, Kanada) war ein einflussreicher kanadischer Maler irischer Herkunft. Berühmt wurde Kane für seine Gemälde, die das Leben der nordamerikanischen Indianer darstellen.

Wirklich toller Artikel mit sehr vielen idyllischen Bildern über die einzigste Insel im Starnberger See. Unbedingt reinschauen! Er erklärt ausführlich die Geschichte der Insel, und somit wichtige Kultur Oberbayerns.

  • Pro Der Artikel ist trotz der Idylle der Roseninsel neutral und prima bebildert. Außerdem besuchen montl. bis zu 4000 Gäste die Roseninsel und das Csino gehört zu den besten Denkmälern Deutschlands (es brauch schon fast einen eigenen Artikel!) vorstehender Beitrag stammt von Benutzer: 80.145.216.36)
  • contra gedicht sollte aus der einleitung, bebilderung ordnen. --Carroy 19:37, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro, wenn ich auch persönlich mit dem romantisch-bajuwarischen Kitsch, der sich auf der Insel tummelt, so gar nichts anfangen kann. Widerspruch zu Carroys Einwand: Dass Bilder im Text frei angeordnet werden können (left, center, right), ist nun mal eine gegebene Option. Wenn es Dir nicht gefällt, okay, aber eine Regel dafür existiert mW nicht, das halte ich auch nicht für wünschenswert. Ebenso fällt das dem Hauptteil des Artikels mottoartig vorangestellte (mE wiederum gruselige) Gedicht eindeutig in die Abteilung de gustibus..., es stellt aber, wie ich finde – auch an dieser Stelle – keinen Mangel oder Fehler dar. Dafür vielleicht dem Ortsfremden erklären, dass Würmsee ein älterer Name des Starnberger Sees ist? --Rainer Lewalter 19:52, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • ob links oder rechts ist mir gleich. die größe sollte nicht vorgegeben sein und die bilder über einheitliche untertitel verfügen. in diesem fall gibt es wohl mehr bilder als text, so dass eine dem textfluss folgende anordnung nicht möglich ist. eine kleine galerie am ende, würde wunder wirken und das ganze gesundschrumpfen--Carroy 20:15, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Vorschlag: Das Casino ist fotomäßig eindeutig überrepräsentiert. Vielleicht zwei der Bilder meucheln? Von mir aus auch in eine Galerie, bin ich aber persönlich kein großer Fan davon. Da es sich wiederum um Geschmacksfragen dreht, fände ich es charmant, wenn Zerohound oder die IP als Autoren das übernähmen. --Rainer Lewalter 20:23, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro --TammoSeppelt 19:56, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • Pro Aus 2 Gründen muss ich dafür sein: 1. Die Roseninsel ist die einzigste Insel im Starnberger See. Immerhin der beliebtste See Oberbayerns! Sie ist wichtig für den Tourismus, Naturschutz und auch guter Arbeitgeber. Der Artikel ist sehr ausführlich und die Links passent ausgewählt, oder? 2. Mein Nikname ... --Roseninsel 14:52, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • kontra Zu viele Casino-Bilder, zu viel Kitsch, schreckliches Gedicht. JKn sprich! 17:10, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - von einem artikel über eine insel erwarte ich auch etwas zu flora, fauna, geologie, auch wenn die insel so groß is, dass nur ein gärtner drauf wohnt...das casino scheint das einzige nennenswerte motiv auf dieser von touristen belagerten insel zu sein, weshalb es viel zu überpräsent im artikel dargestellt wird...das gedicht muss aus der einleitung und sollte nicht so unkommentiert stehen bleiben. einen halben satz info zum autor würde mich schon noch begeistern. und: nein, ein nickname ist kein argument für einen guten artikel ;-) --DerGrobi 20:23, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • kontra. Kein Pro solange der Artikel nicht übersichtlicher ist. Damit meine ich die Platzierung und Formatierung der Bilder.
  • nee Im Detail:
    • Einleitung: schon ziemlich gut. Dort aufschlagende Touristen sollten erwähnt werden, während der Link auf Wörth arg deplaziert wirkt. Sofern das Gedicht mit zur Einleitung gehören soll, ist es unangebracht, beisst sich stilistisch mit dem übrigen Text und ohne Erklärung und ohne Quellenangabe ist es auch jenseits der Grenze zwischen umfassender Darstellung und emotionalisierender Werbung.
    • Links: Okay. Es irritiert zwar sehr, dass es nur Personen sind, die verlinkt sind, keine Wörter, die an sich mit Inseln zu tun haben oder andere abstraktere Begriffe. Aber das ist eher ein Mangel des Textes (sie kommen schlicht nicht vor) als der Links.
    • Stil: Okay.
    • Inhalt: brummli. Lücken.
      • Geografie? Geologie? Wieso ist da überhaupt eine Insel?
      • Fauna? Flora? Bei einer Roseninsel?
      • Lebten da mal Menschen?
      • Was passierte denn so zwischen 700 v. Chr. und 1760?
      • Oder anders gefragt: was ist überhaupt auf der Insel außer dem Casino und den bis zu 4000 Touristen monatlich, die dort keine Feuer entfachen dürfen?
    • Belege: okay.
    • Fazit: Aufbereitung ist eigentlich ordentlich. Aber die ganze Zeit beim lesen fragte ich mich, wo denn der Inhalt des Artikels ist. -- southpark Köm ? | Review? 18:03, 19. Mai 2006 (CEST) Erläuterung[Beantworten]

Martin-Michel-Charles Gaudin, Herzog von Gaeta (* 19. Januar 1756 in Saint-Denis; † 5. November 1841 in Gennevilliers bei Paris), war Finanzminister Frankreichs unter Napoleon Bonaparte und spielte in den ersten Jahren nach dem Staatsstreich des 18. Brumaire VIII eine entscheidende Rolle bei der Neuordnung des französischen Finanzwesens.

Ist das Leben nicht schön? (Originaltitel: It's a Wonderful Life) ist ein Fantasyfilm aus dem Jahr 1946. Der Film wurde von der US-amerikanischen Produktionsfirma RKO Pictures herausgegeben und von Liberty Films produziert.

  • neutral, da ich den Artikel einst erstellt habe. Ich bin der Anischt, dass der Artikel alle Kriterien eines lesenswerten Artikel erfüllt. Zitate zu dem Film werde ich demnächst in Wikiquote hinzufügen. -- Dilerius 18:45, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra:
  1. Es steht eindeutig zu wenig zur Hintergrundgeschichte in dem Artikel. Welchen Stellenwert hat der Film in der Karriere von Frank Capra und James Stewart (sagter Stewart nicht, dass das sein Lieblingsfilm war?).
  2. "Trivia" hat eine zu lange Liste. Das meiste lässt sich in einem vernünftigen Kapitel zur "Hintergrundsgeschichte" einarbeiten.
  3. "Kritiken": Die Auswahl erscheint mir recht unbedeutend. Anstelle einer Fernsehzeitung kann man doch wohl besser renommierte Kritiker zitieren.

Fazit: nette Inhaltsangabe, aber der Rest ist eindeutig nicht lesenswert. Der Artikel ist eher ein Fall fürs Review. --Andibrunt 10:38, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Neutral Die Inhaltsangabe ist sehr ausführlich. Für meinen Geschmack fast schon viel zu lang (ein Fehler, der bei einigen Filmartikeln aufscheint). Im letzten Satz heißt es: "Das Happy End ist perfekt, eine rührselige Stimmung ist geschaffen [...]." Das ist unzulässiger POV und sollte eliminiert werden. Ansonsten wird der Inhalt gut berichtet und aufgeschlüsselt. Der Rest ist ordentlich, sollte aber sprachlich noch poliert werden. Großer Fehler: Das ist kein Fantasyfilm, wie es am Anfang heißt. Die Filmkritiken sollten auf wesentliche Äußerungen beschränkt bleiben bzw. sollten eventuell neue gefunden werden. Das Geschwätz aus "TV Spielfilm" ist absolut verzichtbar, dergleichen kann man nicht als Filmkritik bezeichnen. Derzeit finde ich allein den Text aus dem "Lexikon des Internationalen Films" wirklich hilfreich und nützlich. Fazit: Einige Verbesserungen erwarte ich mir noch, damit ich auf pro wechseln kann, was mich freuen würde. Allerdings ist auch klar, dass es bis zur "Exzellenz" noch ein weiter Weg ist. Dieser Film hat eben kein ungetrübtes Happy End. Das Glück am Ende stellt sich nur durch Zufall und Eingreifen himmlischer Mächte ein. Es ist klar: Im wahren Leben stünde am Ende ein Selbstmord. Der große, jedem blinden Patriotismus oder schlichtem Glauben an das kapitalistische Glück abholde Sozialromantiker Capra hat schon gewusst, was er hier tat. Ein amerikanischer Traum in Moll. --Gledhill 11:04, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Danke für eure Kommentare und ehrliche Meinung. Ich habe erst ebengrad bemerkt, dass aus dem Artikel, den ich mal vor ein paar Monaten erstellt habe, fast nichts mehr überiggeblieben ist. Während dieser Zeit wurde der Artikel oft verändert. Ich werde demnächst nochmal die Handlung sowie die Entstehungsgeschichte des Filmes überarbeiten. Außerdem suche ich mir noch andere Kritiken von benaknnten Filmkritikern aus. ;) --Dilerius 13:01, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Man sollte sich die Artikel aber vor der Nominierung mal ansehen! Marcus Cyron Bücherbörse 13:03, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Belknap-Klasse war eine Klasse von Kreuzern mit Lenkraketenbewaffnung. Die Klasse wurde in den 1960ern gebaut und in Dienst gestellt und nach gut 30-jähriger Dienstzeit wieder ausgemustert. Die Klasse umfasste neun Einheiten, die sowohl vor Vietnam in den 60ern und 70ern als auch im Persischen Golf in den 80ern und 90ern eingesetzt wurden. Die Quellenlage ist dramatisch, nicht mal unsere englischen Freunde haben einen Artikel über die Klasse - trotzdem lesenswert in meiner Einschätzung. Als Autor

  • Pro(jetzt)--Syrcro.PEDIJA® 11:42, 14. Mai 2006 (CEST); abwartend, eigentlich lesenswert, aber der Artikel müsste noch mal geputzt werden: 1961 wurden von US-Kongress neun, im Januar 1962 eine neunte Einheit der Klasse genehmigt. Dabei forderten die Abgeordneten aber für die siebte Einheit, dass diese nuklear getrieben werden sollte. So wurde diese Einheit nach einem veränderten Entwurf gebaut und als USS Truxtun (CG-35) in Dienst gestellt. Die restlichen neun Schiffe wurden ab Februar 1962 bei vier Werften auf Kiel gelegt. (macht keinen wirklichen Sinn, bedeutet das, dass die Truxtun nicht zur Klasse gehört)- aus dem Geschütz Mk. 42 zum Einsatz gegen Luft- und Bodenziele, da sollte erstens die Anzahl der Rohre und das Klaiber ergänzt werden. sonst gefällig.--Syrcro.PEDIJA® 09:46, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro So langsam wird's zur Gewohnheit :) --SEM 16:47, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro -- Chaddy ?! 17:02, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro ausführlicher Artikel, gut recherchiert und geschrieben --gunny [?] [!] 10:04, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Germersheim ist eine Kleinstadt mit etwa 20.000 Einwohnern in Rheinland-Pfalz. Sie ist eine verbandsfreie Stadt sowie Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises. Historisch war sie insbesondere als Militärstadt bedeutsam.

Könntest du vielleicht etwas konkreter werden, was in einzelnen Abschnitten ergänzt werden könnte, bzw. welche Abschnitte du für lang genug hälst? --SPS ♪♫♪ eure Meinung 20:55, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • neurtal (Tedenz: contra) Die Stadt ist eine ottonormale Kleinstadt in Süddeutschland. Vorstehender, nicht signierter Beitrag stammt von Benutzer:Roseninsel --Rainer Lewalter 16:40, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • contra, vorläufig. Nur 2 Bilder und davon eins mit wenig Inhalt (Flaggenparade), Bilder einer Kirche?, Bilder vom Stadthaus?,..., Unternehmen nur Liste kein Text, Festungsanlage kein Fliesstext, Strassenmuseum nur Link, Bedeutung der Uni sollte noch etwas rausgearbeitet werden . --Störfix 23:35, 15. Mai 2006 (CEST) Nachtrag: Hat der Rhein keine Bedeutung (pumpwerke, Überschwemmung)?, gibt es keinen Hafen?[Beantworten]

Der Hausvogteiplatz liegt im Berliner Stadtbezirk Mitte. Es handelt sich um einen relativ kleinen Platz, der auf ehemaligen Festungsanlagen entstand. Im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert gewann er überregionale Bedeutung als Zentrum der Berliner Konfektion.

PS Kann nochmal einer von den Hauptautoren die Weblinks fixen, die sind so leicht unknorke. Bei Luise stimmt irgendwas gar nicht...--Rainer Lewalter 21:06, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Hab ich bereits eben getan. ein ".htm" fehlte nur. Hatte mir die vorher beim Durchlesen noch gar nicht angeschaut gehabt.. =) --BLueFiSH  21:08, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • abwartend Der geschichtliche Teil ist sehr gut gelungen, aber über die heutigen Anwohner ist wenig zu erfahren. Wer ist heute neben der Jüdische Allgemeine noch am Platz? Ein Platz ist mehr als Architektur. Welche Menschen leben und arbeiten hier? --Rlbberlin 23:16, 13. Mai 2006 (CEST) Nach nochmaliger Durchsicht nun Kontra Der alles und nichtssagende Satz Generell geht die Tendenz dahin, schon vorhandene Strukturen auszubauen, um den Hausvogteiplatz in Zukunft als Medien-Standort zu etablieren. macht deutlich, wie sehr die Lücken des Artikels bezüglich der heutigen Situation noch geschlossen werden müssen. Wer plant? Wer baut? --Rlbberlin 19:55, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • contra Viel Wind um (fast) Nichts! --Roseninsel 15:23, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich schlage vor, alle Voten von Roseninsel in den aktuellen Abstimmungen zu ignorieren. Abgesehen davon, dass in keinem Fall, nicht einmal des Artikels Roseninsel selbst (um den es ihm/ihr offenbar geht) eine inhaltliche Auseinandersetzung erkennbar ist, verleiht das hier seinem/ihrem Abstimmgebaren nicht unbedingt Gewicht – checkt mal die Uhrzeiten ;-) --Rainer Lewalter 21:09, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro. Das Kapitel über den Nationalsozialismus ist allerdings wirklich nicht spezifisch genug auf den Platz zugeschnitten, um klarzumachen, warum es da überhaupt steht. Man muss sich das eher selbst zusammenreimen (was dem historisch versierten selbstverständlich gelingt, aber dem unbedarften Leser eventuell nicht so gut). --AndreasPraefcke ¿! 22:52, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral mit Tendenz zum contra. Die Vergangenheit wird gut dargestellt, aber die Planung für die Zukunft und die Gegenwart kommen mMn etwas zu kurz: z.B. daß der Platz ein Sammelsurium verschiedenster Baustile ist. So gibt es dort einen sehr häßlichen Plattenbau, der es schwer macht, den Hausvogteiplatz zu gestalten. Auch die Neubauten der 1990er sind sehr unterschiedlich. Es gab sogar mal einen Artikel dazu im Tagesspiegel, der zwei nebeneinanderstehende Gebäude als Exempel für historisierendes und modernes Bauen gegenübergestellt hat. Dann wird dort doch auch gerade die marokkanische Botschaft in einem orientalisierenden Stil gebaut? Auch wenn viele Bauten am Hausvogteiplatz nicht besonders gelungen sind, kann man dort sehr gut Architekturgeschichte betreiben. Ein Nichtberliner bekommt auch keine rechte Vorstellung davon, daß der Platz zwar klein, unscheinbar und nicht allzu bekannt ist, aber jeweils nur wenige Schritte vom Gendarmenmarkt, dem Außenministerium und der Leipziger Str. entfernt ist und um ihn herum gerade sehr viel gebaut wird. --Stullkowski 15:45, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • contra Ein dickes Kontra. Hier fehlt mir als Berliner einiges. Ich war nur kurz mehrmals auf dem H-Platz. Aber es gibt (Aktuelle Situation) eine U-Bahn Station. Mmm. Mich interessiert z. B. seit wann! Dann fehlt einiges zur aktuellen Architektur. ... Vorstehender, nicht signierter Beitrag ist der erste Edit von Benutzer:85.179.85.237 – Herzlich willkommen! --Rainer Lewalter 22:59, 15. Mai 2006 (CEST)--- PS Additional reading aid Für den Neubau der heutigen U-Bahnlinie 2 musste 1906 der halbe Platz aufgerissen werden, Danke, geht aufs Haus![Beantworten]
Wir schauen gemeinsam in die Einleitung: Dort sehen wir den Link auf U-Bahnhof Hausvogteiplatz. Ich denke, weitere Fragen haben sich dazu erübrigt. --Jcornelius   23:12, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich bleibe bei Kontra. "Ein Teil der Bebauung steht unter Denkmalschutz" -> Welcher? "Judenverfolgung" -> Zu hohe Navigationsebene! Denkzeichen -> Dito. Habe etwas überarbeitet. Trotzdem ...
NAchtrag: Mein Contra verstärkt sich. Es gibt einen eigenen ARtikel zum Denkzeichen. Daher gehört dieser Teil aus diesem ARtikle raus. der ARtikel Denkzeichen muss überarbeitet werden. Danke http://de.wikipedia.org/wiki/Denkzeichen_Modezentrum_Hausvogteiplatz

Ein kleiner Artikel über die erste Deutsche die im Jahr 1540 Königin von England wurde. Eine interessante Geschichte, die ich deswegen bei den lesenswerten Kandidaten eintrage. Viel Spass dabei, --Egore Diskussion 21:43, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • neutral da wohl nicht umfangreich genug--Carroy 00:21, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • contra so leid es mir tut, aber neben der kürze gibt es noch andere probleme. kein einziges zitat ist durch quellen belegt, eine strukturierung fehlt, wobei nicht verwunderlich, wenn es nur den schwerpunkt ehe gibt. --Carroy 12:13, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
      • pro (jetzt habe ich alle stimmen einmal durch) der artikel befindet sich auf dem dynamischen weg der besserung. bei der belegung der zitate wird sich sicher noch ein gesunder mittelweg finden.--Carroy 23:47, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral ist mir nicht strukturiert genug. Es müssten ein paar Überschriften rein um den Artikel übersichtlicher zu machen. Gibt es den keine Infos über Anna selber? Im Artikel geht es ja praktisch nur um ihre Beziehung zu Heinrich.--Arma 07:20, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Pro, da alle Kritikpunkt beseitigt wurden --Arma 07:48, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra (noch) Der Artikel war kaum fünf Tage im Review (s. Disku-Seite). Sind die von mir gegebenen Literaturtipps tatsächlich gesichtet oder nur in die Literaturliste eingefügt worden? Fanden sich dort nicht Hinweise auf weitere Literatur? Der Artikel ist wirklich noch etwas mager und einseitig. Über Anna würde ich wirklich gern etwas mehr erfahren. Außerdem sollten die Zitate belegt werden. Marie-Luise Carl 07:41, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Die politische Dimension der Eheschließung fehlt beinahe völlig. Annas erster Ehevertrag, der nie formal gelöst wurde und als erster Grund für die Auflösung der Ehe mit Heinrich angeführt wurde, wird auch nur am Rande erwähnt. Falsch ist, dass dieser Ehevertrag "schon vor Jahren" gelöst worden sein soll. Anna wurde niemals zur Königin gekrönt, kann also eigentlich gar nicht als Königin bezeichnet werden. Christina von Dänemark war auch mögliche Heiratskandidatin von Wilhelm (Annas Bruder) und hat wohl nicht in erster Linie abgelehnt, weil sie ihren Kopf behalten wollte (auch wenn es sich wirklich nett liest). Außerdem wurde zeitweise eine Doppelhochzeit erwogen: Wilhelm (Annas Bruder) sollte/wollte eine Tochter Heinrichs ehelichen. Bevor Heinrich bzw. seine Beauftragten sich in Deutschland nach einer geeigneten Kandidatin umgesehen haben, wurde übrigens in Frankreich nach einer geeigneten Frau Ausschau gehalten. Die Art und Weise, wie dies nach englischen Vorstellungen von Statten gehen sollte (so in der Art eines Viehmarktes sollten alle möglichen Kandidatinnen zusammengetrommelt werden, damit der König sie in Augenschein nehmen könne), wurde von französischer Seite abgelehnt. ... Ich denke, das sind nicht unerhebliche Bedenken, die ich da habe (und nicht alle, die man anführen könnte). Manches muss sicher nicht in ganzer Ausführlichkeit in einen Artikel über Anna, aber die Darstellung bei Anna sollte den Tatsachen auch nicht widersprechen. Ich werde Egore ein klein wenig Material auf bilateralem Wege zur Verfügung stellen, damit solche Dinge ausgebügelt werden können. Wenn das geschehen ist, werde ich mein Contra hoffentlich zurückziehen können. Die Navileiste finde ich ganz witzig und habe dagegen nun gar nichts einzuwenden. Marie-Luise Carl 11:10, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
GräberN? Die Anna hat Henry doch gar nicht geköpft, da wird sie schon in einem Stück in der Westminster Abbey liegen. Wo Du letztere findest, sagt Dir ein Klick auf den betreffenden Link... tsts--Rainer Lewalter 16:39, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Benutzer hat 2 mal Abgestimmt. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 17:04, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • neutral. Im Ganzen finde ich den Artikel okay, aber sowohl inhaltlich als auch formal (noch) nicht wirklich was Besonderes. Alles Kleinigkeiten, okay, aber es läppert sich. So wird z.B. Henry zu Cromwell nicht etwa in Versform gesprochen haben? Das Zitat sieht beinahe so aus! Anna war Mitte zwanzig, als sie heiraten musste, ist über ihre Kindheit und Jugend nur die Sache mit dem gelösten Heiratsvertrag bekannt? Und ja, ein bisschen Gliederung und Formalkiki wäre nett. Besonders schön allerdings dieses launige Statement: Christina wollte jedoch auf jeden Fall ihren Kopf behalten und lehnte ab. Hat mir gefallen! --Rainer Lewalter 17:01, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Egore macht gute Arbeit, ich tue es Carroy gleich und ändere mein Votum zu pro. Kleingemecker hab' ich schon gepostet. Und: MIR gefällt die Navileiste auch ;-) --Rainer Lewalter 23:50, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Warum wurde Anna als eine von drei Schwestern der Eltern geboren? Entweder als eine von drei Töchtern oder eines von vier Kindern oder als zweites Kind von vier Kindern das Licht der Welt erblicken lassen. Und warum fehlt der Geburtsort nach dem Geburtsdatum (Formatvorlage beachten!)? Bitte auch in den Personendaten nachtragen. -- Thomas 19:38, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ist erledigt. Danke --212.100.55.138 02:19, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

neutral --Roseninsel 17:18, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

14. Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 20. Mai.

Judo (jap. 柔道, jūdō [dʒuːdoː] = (wörtlich) sanfter (besser übersetzt mit dem Wortsinn von engl.: gentle = sanft, edel, vornehm) Weg') ist eine japanische Kampfsportart, deren Motto „Siegen durch Nachgeben” ist.

  • Den Artikel habe ich entdeckt, als ich die Kategorie der lesenswerten mit den lesenswerten nach Datum abgeglichen habe. Der Artikel enthält das Lesenswertbapperl, wurde aber soweit ich erkennen kann nie gewählt. Auf der Diskussionsseite ist lediglich eine gescheiterte Exzellenzdiskussion zu sehen. Das Lesenswertbapperl wurde am 18. November von einer IP eingefügt. Ich ersetze das mal mit einem Kandidatenbapperl. Selber bleibe ich vorerst neutral, da ich den Artikel nicht intensiv genug gelesen habe. Der erste Eindruck ist aber nicht schlecht. --Bodenseemann 01:02, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro - sieht für mich als Laien sehr gut und vollständig aus, verständlich ist es auch -- Achim Raschka 19:40, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • neutral Bevor ich ein pro gebe würde mich interessieren, wie die nicht japanisch sprechenden Leser auf diese Flut an Fremdwörtern (speziell im Abschnitt "Entstehung") reagiert. Gehören Tenshin Shinyo ryu JuJutsu und Kenpo soweit zum Wortschatz, dass sie nicht näher erklärt werden müssten? Oder reichen da die größtenteils vorhandenen Verlinkungen? --Taxman Rating 13:25, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Lesenswert. Anmerkung: Es gibt keine deutschen Übersetzungen von Fachwörtern wie Würfen usw.
Ist mir bewußt. Daher sollte allen Lesern bewußt sein, dass stets vor oder nach einem der japanischen Wörter dessen Bedeutung oder wörtliche Übersetzung im Artikel steht. Das macht den Artikel aber nicht unbedingt leichter zu lesen, daher mein abwartender Kommentar. Sollten mehrere Unbeteiligte den Text auch so verstehen schön, ansonsten müssen wir wohl einen eigenen Artikel zur japanischen Sprache im Budo (allgemein) oder Judo (speziell) schreiben. --Taxman Rating 14:25, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Leo Strauss (* 20. September 1899 in Kirchhain; † 18. Oktober 1973 in Annapolis, Maryland) war ein deutsch-amerikanischer Philosoph...

Was soll das, einen Artikel, den man nicht mal richtig gelesen hat, hier einzustellen? Wonach hast du bewertet? Länge des Artikels?? --Geos 12:00, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Gunnery Sergeant (GySgt) ist der siebte Unteroffizierdienstgrad (nco - non-commissioned officer) des US Marine Corps (USMC). Er ist direkt über dem Staff Sergeant und unter dem Master Sergeant angesiedelt und wird ...

"Als Sauerstoff-Langzeittherapie (engl. long-term oxygen therapy - LOT oder LTOT) wird in der Medizin die langfristige und täglich mehrstündige Zufuhr von Sauerstoff bezeichnet."

Benutzer:Hermannthomas hat in kürzester Zeit einen sehr guten Artikel zu einer weit verbreiteten Therapie gezaubert. Ich finde, dass ihm trotz Einarbeitung aller relevanten aktuellen Quellen eine gut verständliche Darstellung gelungen ist, die zudem vom Stil und der gebotenen Kürze überzeugend ist, deshalb aus meiner Sicht
  • Pro: die Thematik ist auch für medizinische Laien gut verständlich aufbereitet und sehr anschaulich dargestellt. Vielen Dank.Stellungnahme von IP 84.190.225.162

Der Eisbär, auch Polarbär genannt (Ursus maritimus) ist eine Raubtierart aus der Familie der Bären (Ursidae). Er bewohnt die nördlichen Polarregionen und ist eng mit dem Braunbären verwandt.

  • pro - der Artikel stand hier vor ein paar Tagen schonmal als Vorschlag einer IP und wurde (warum?) entfernt. Ich finde, er reiht sich ganz gut in unsere bereits lesenswerten bis exzellenten Bärenartikel ein -- Achim Raschka 14:20, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Auf jeden Fall ein guter Artikel mit schönen Bildern, aber mir fehlen sowohl Quellen als auch der ein oder andere informative Weblink. Auch ein oder zwei deutschsprachige LIteraturangaben würdem dem Artikel gut tun. Daher hier bisweilen Enthaltung. -- Hardern -T/\LK 16:20, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - alle Qualitätskriterien eines lesenswerten Artikels sind erfüllt, weiteres gilt ja erst für die Exzellenzstufe. Mir hat der Artikel gut gefallen, er ist informativ und ansprechend bebildert. --muns 10:54, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Ein sicherlich lesenswerter Artikel. In den Medien gab es in den letzten Tagen Berichte, dass sich Eisbären auch in freier Wildbahn mit Grizzlies kreuzen. Könnte man evtl. mit seriöser Quelle einbauen. Kultur: Erwähnenswert wäre noch der NDW-Hit von Grauzone: "Eisbär" (Ich möchte ein Eisbär sein, im kalten Polar...). Oder der Eisbär im Grönemeyer-Video (war's "Mensch"?) Sollte für Exzellenz unbedingt eingearbeitet werden... Griensteidl 21:09, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • Vorläufig bin ich mit dem blauen Bapperl zufrieden, zum Ausbau aufs Grüne fehlt doch noch einiges, und dafür will ich mir derzeit nicht die Zeit nehmen. Grauzone (Band) ist drin, Grönemeyer scheint mir dann doch etwas zu weit hergeholt. Zu der Hybrid-Geschichte habe ich bislang nur Nachrichten-Seiten gefunden, ich will aber dranbleiben (auch um des Braunbärs willen). Liebe Grüße --Bradypus 00:02, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Hybrid-Geschichte stand hier (in Alaska) in allen Tageszeitungen.. Der Artikel ist auf jeden Fall lesenswert, also Pro! Umg 04:14, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Falls jemand daran zweifeln sollte: natürlich Pro. Griensteidl 15:28, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Grundsätzlich halte ich den Artikel für lesenswert (zweifle also nicht), doch sollte er zuvor streng überarbeitet werden - Beispiel: der Abschnitt "Verbreitungsgebiet" ist sprachlich und z. T. sachlich noch nicht in Ordnung (was bitte soll man man unter "auf dem offenen, zugefrorenen Meer" verstehen?). Dass Eisbären Polynyas für die Jagd bevorzugen, fehlt z.B. Letztlich halten die Tiere sich da auf, wo sie ihre Hauptnahrung, die Robben, erwischen; entsprechend befinden dort auch die Geburtshöhlengebiete (in Kanada etwa Wapusk-NP, Ukkusiksalik-NP, Agu Bay). Zu all dem wäre noch manches zu schreiben, um den Artikel rund zu machen. Auch zum sommerlichen Vorkommen von dem Menschen gefährlich werdenden hungernden "Herumstreunern"... Ich halte es also ganz mit Benutzer:Hardern und Benutzer:Bradypus (auch wenn ich meinen "Januar" ungern gegen dessen "Jänner" ausgetauscht sehe). --Ansgar Walk 17:09, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • bis auf kleine sprachliche Schwächen aus meiner Sicht Pro. Der Satz Diese Entdeckung gilt als ein Musterbeispiel, um das traditionelle Artkonzept infrage zu stellen, will man den Eisbär nicht als Unterart des Braunbären führen. erschließt sich mir noch nicht. Was ist gemeint? --Leumar01 11:15, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • Es geht darum, was eine Art ist. Traditionell hielt man Arten für gut abgegrenzte Populationen, die über Fortpflanzungsfähigkeit oder Morphologie definiert wurden. Eis- und Braunbären sind kreuzbar, morphologisch jedoch deutlich unterschieden (Fellfärbung, Halslänge, Muskelbuckel usw.), abstammungsmäßig jedoch nicht (Eisbären haben sich aus einer bestimmten Braunbärpopulation entwickelt, die heutigen Braunbärnachkommen dieser Population sind also näher mit den Eisbären verwandt als mit den übrigen Braunbären. Vom Abstammungsaspekt ist der Braunbär also nur dann eine natürliche Gruppe, wenn man den Eisbär miteinschließt.) Man kann also den Eisbär entweder als Unterart des Braunbären klassifizieren (was aber keine mir bekannte Systematik macht), oder man definiert den Artbegriff als fließend (siehe auch die verschiedenen Konzepte in Art (Biologie)). Hoffe es ist klarer. mfg --Bradypus 12:11, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • Danke, das Gemeinte erschließt sich mir schon viel besser. Habe es mit einer kleinen Umformulierung im Artikel (hoffentlich) verständlich (für mich jedenfalls) und nicht ins Falsche verändert. Leumar01 12:08, 19. Mai 2006 (CEST) [Beantworten]

Die Hansestadt Rostock ist eine kreisfreie Stadt im Norden Deutschlands. Sie wurde spätestens 1218 gegründet und befindet sich am Unterlauf und der Mündung der Warnow, wo der schmale Fluss sich ca. 15 km vor Mündung ins Meer verbreitert. Rostock ist heute die größte Stadt des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern und hat nahezu 200.000 Einwohner.

Die Universalien der Musikwahrnehmung sind die Elemente der Musikwahrnehmung und -verarbeitung, die als angeboren, d. h. kulturunabhängig betrachtet werden.

  • Ich habe mich mal der offensichtlichen formellen Kritikpunkte angenommen (Abkürzungen ausgeschrieben, Literaturliste vereinheitlicht und ans Artikelende verschoben). Bei den inhaltlichen Mängeln, die Mautpreller und Rainer ansprechen, sehe ich ebenfalls noch Verbesserungsbedarf. Das Lemma finde ich dagegen in Ordnung, da eine Abgrenzung von der Psychoakustik meiner Ansicht nach möglich ist. Hier geht es ja um den Teilaspekt einer "angeborenen" (= universalen) auditiven Wahrnehmung, dem eine "anerzogene" Wahrnehmung gegenübersteht. Gedanken, die auch in den allgemeineren Artikel gehören, können dort eingebracht werden, aber das macht sie nicht obsolet für diesen Artikel. (So wie es wahrscheinlich auch Überschneidungen zwischen "Musik" und "Kunstmusik" geben wird.) Wenn der Begriff Universalien stört, wäre eine Verschiebung unter ein anderes Lemma denkbar. Das nicht immer allwissende Google-Argument lässt sich allerdings möglicherweise dadurch entkräften, dass der Begriff mit einem Quellenhinweis aus der Fachliteratur eingeführt wird. Daniel Strüber Kontakt 15:37, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro lesenswert bestimmt. Ich schlage jedoch dringend vor, die Literaturangaben aus dem ersten Drittel auch an den Schluß zu setzen und die Referenzierung zu ändern, in der jetzigen Form wird der Lesefluss schon erheblich gestört. Manchmal ist mir die Abgrenzung des Lemmas auch nicht hundertpro klar, das verwischt sich teilweise mit etwas, was man „Weltweit übliche Musizierpraktiken“ nennen könnte (speziell im Bereich „Rhythmus“ fällt mir das auf). Überhaupt mal der Dummfrag: ist das üblich, in diesem Zusammenhang von „Universalien“ zu reden? Immerhin, so weit der Bogen auch gespannt wird, wir bleiben ja doch völlig auf die Art homo sapiens und die Lufthülle des Planeten Erde beschränkt. Schließlich fällt mir noch auf, dass das prominenteste Wort des Artikels „wahrscheinlich“ (und dessen engere Verwandtschaft) ist. Wenn die dargestellten Forschungsergebnisse noch auf so wackligen Beinen stehen, wie wäre es mit einem erkärenden Abschnitt, warum dem so ist? Anyway, spannendes Thema, guter Grundlagenartikel! --Rainer Lewalter 17:41, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Interessant, auch lesenswert, aber m.E. an verschiedenen Stellen inhaltlich fragwürdig. Dass es äquidistante Skalen "fast nicht gebe", ist m.E. leicht zu widerlegen (oder haben sich Debussy und Schönberg klammheimlich aus der universellen Menschengemeinschaft verabschiedet?). Auch die Bevorzugung der klein-ganzzahligen Frequenzverhältnisse (Oktav, Quint, Quart) steht auf wackligen Füßen, vor allem wenn man mit Tonfolgen operiert (bei denen dürften doch die Sekunden und Terzen weit überwiegen und auch leichter zu singen sein!). Hat m.E. einen "technischen" Naturbias, den ich bedaure (um so mehr, als Musik ja nun wirklich ein - ok, terranisch-menschheitliches - Universale ist, aber eben als Kulturphänomen ...). Abwartend. --Mautpreller 16:18, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro -- Das ist sehr interessant zu lesen. Ein wichtiger Grundlagenartikel. Prinzipiell gut geschrieben. Könnte eventuell in manchen Teilen etwas mehr einen "roten Faden" bekommen, und manchmal leichter verständlich geschrieben sein. Bin allerdings in dieser Wahrnehmungsgeschichte und Biologie nicht so schrecklich bewandert. Kann deshalb sachlich nicht so ganz einschätzen, ob es korrekt ist. Das was Mautpreller inhaltlich bemängelt ist allerdings nicht ganz von der Hand zu weisen, sehe ich ähnlich. Tipp: Von Ernest Ansermet habe ich das Buch "Die Grundlagen der musikalischen Wahrnehmung im menschlichen Bewußtsein". Da steht einiges drüber drin, ist allerdings nicht so ganz einfach zu lesen. Habe es weil ich gerade umziehe schon in Kisten gepackt, sonst würde ich gleich mal bißchen drin lesen. Also, Artikel ist echt lesenswert. Bißchen verlinken wäre noch gut. Etwas habe ich in der Richtung schon gemacht. Keep on rocking Boris Fernbacher 01:10, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • contra: (Ohne den Artikel vollständig gelesen zu haben.) Solange sich zweimal Literatur im Artikel findet, sind die Standards nicht eingehalten. (Ich hätte den Abschnitt im Text ja selbst nach unten kopiert, wenn ich mir über den genauen Status klar gewesen wäre.) -- Victor Eremita 22:43, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Jetzt - nach Lösung des monierten Problems - neutral. --Victor Eremita 20:29, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die ES-335 ist eine E-Gitarre. Sie wird seit 1958 von der US-amerikanischen Firma Gibson hergestellt.

  • pro - mal wieder eine sehr schön beschriebene Gitarre, deren Artikel in meinen Augen dem erzsoliden Artikel nahekommt. Die Einleitung ist etwas arg kurz und sollte ducrh Spezifika ergänzt werden, ansonsten finde ich die Beschreibung "lesenswert". -- Achim Raschka 18:51, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Einleitung erweitert.--Gufnu 21:29, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Bild geändert, Weblink zu Tom DeLonge's Modell ergänzt.--Gufnu 22:31, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Das Bild find ich deutlich besser. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 22:46, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro Und ich hab' immer gehofft, der einzige zu sein, der die Sache bei Back To The Future gemerkt hat :-) Ansonsten: die fast schon gewohnte Qualitätsarbeit aus dieser Manufaktur. Mit fiel spontan noch ein, dass Alex Lifeson auf den ganzen alten Rush-Sachen vorzugsweise die ES-335 spielte, oder? Wär noch mal 'n anderer Style... Superklasse wäre, wenn im Laufe der Zeit noch jemand ein Foto von Lucille auftun könnte. Wie von Dr. Shaggeman die Frage, ob man sich darauf einigen könnte, bei einer evtl. Exzellenz-Kandidatur die Infobox und Soundbeispiele einzustellen. Außerdem noch 'ne Idee, wo ich aber nicht weiß, ob das funzt: In einem von den schlauen Fender/Gibson/Rare&Vintage-Büchern sind doch die ganzen alten Konstruktionspläne abgedruckt, ist das sehr schwierig, die sinngemäß in irgendeiner Weise zu reproduzieren, ohne dass es URV-Streß gibt? --Rainer Lewalter 22:38, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Zum Thema "Infobox" hab ich hier mal eine generelle Diskussion gestartet, da sich die Frage auch auf andere Artikel auswirkt.--Gufnu 23:36, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Der Artikel informiert übersichtlich über die Symptome, die Diagnose, die wahrscheinlichen Ursachen und die üblichen Behandlungsmöglichkeiten für diese nicht 100%ig verstandene Erkrankung des Innenohrs.(nicht signierter Beitrag von Michael Lenz (Diskussion | Beiträge) Andante)

  • Kontra Der Artikel, den Unbekannt vorgeschlagen hat, gehört dringend erstmal ins Review. Zwar sind die wichtigsten Punkte in der Tat erwähnt, aber zum größten Teil nicht erläutert. Dazu kommt eine größtenteils listenartige Aufzählung. Bei den erwähnten Testverfahren muss das Erscheinungsbild und die Bedeutung pathologischer Ergebnisse dargestellt werden. Die angegeb. Literatur ist ok, mehr wäre besser. Einzelnachweise wären an mancher Stelle wünschenswert, wenn auch kein Muss für lesenswert in meinen Augen. Der Abschnitt Ursachen ist komplett im Konjunktiv verfasst, außerdem sind die anat. Fachbegriffe unzureichend erklärt. Gibt es verschiedene Theorien zur Entstehung? Der Stil insgesamt ist nicht besonders enzyklopädisch, sondern wirkt etwas Info-Blatt-mäßig. Da ist noch einiges an Überarbeitung nötig. --Andante 21:36, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • contra ne, sorry, da teile ich Andantes Meinung. Hauptkritikpunkt: Wir haben hier eine Erkrankung bislang unklarer Ursache vor uns, deren Diagnostik und Therapie auch für viele Mediziner "nebulös" unverstanden ist. Dann muss ein guter Artikel besonders sachlich und genau zwischen Fakten und Märchen differenzieren, gerade das ist schwierig und erfordert eher umfangreiche Einzelnachweise aus seriösen und prüfbaren Quellen (oder eben nicht, dann sollte es kurz und prägnant genau so dort stehen). In diesem Zusammenhang stören mich Formulierungen wie "... werden zwar häufig bei Innenohrbeschwerden wie Hörsturz oder Tinnitus verabreicht, machen aber bei einer gesicherten Diagnose des Morbus Ménière kaum Sinn." und "Von dort diffundiert die Betäubung ins Gleichgewichtsorgan und beruhigt dort das Gleichgewicht und betäubt dieses." ungemein. Die Autoren haben sich mit dem Artikel erkennbar große Mühe gegeben, er ist auch gut lesbar, aber es ist leider so: Je schlechter die Datenlage, desto schwieriger ein guter Artikel. JHeuser 07:32, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • contra @Vorredner Zustimmung. Wieder so eine unsinnige Nomierung. Ein gutes hat es, ich beobachte den Artikel mal. Vielleicht komm ich dazu was auszubesssern. Gruß -- Andreas Werle 08:57, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • contra s. vorredner --Taxman Rating 13:28, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Eingebaut sind jetzt Superspezies mit Einfarbstar (wobei Superspezies ärgerlicherweise immer noch rot ist), Eifarbe und -maße. Klangbeispiel übersteigt meine technischen Fähigkeiten (entsprechende links sind aber angegeben). Flugbild wäre schön, habe ich aber nicht. Literatur gibts noch 2-3 Fundamentalarbeiten, die mir aber nicht vorliegen und so lange ich die nicht gelesen habe, werde ich sie auch nicht angeben. Kulturgeschichte müsste jemand anders machen, dazu fehlen mir Zeit und Neigung. --Accipiter 19:57, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

15. Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 21. Mai.

Clotrimazol ist ein Arzneistoff, der in Form von Tinkturen, Salben, Vaginal-Tabletten oder Pudern gegen Mykosen, also Pilzinfektionen, der Haut angewendet wird.

Das bekannteste Fusspilzmittel und ein Klassiker unter den Arzneistoffen. Frisch aus dem Review & dort neben positivem Feedback auch noch durch kompetente Kommentare rundgeschliffen. Der Artikel ist nicht vollständig Oma-tauglich, kann es aber meiner Meinung nach aufgrund der Thematik auch nicht durchgehend sein. Die für Laien relevanten Infos sind aber laientauglich dargestellt, und darüber hinaus ist einiges an Fachinfos enthalten. Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme und hoffe neben einem positiven Ausgang natürlich auch auf konstruktive Kritik. Ich habe das ganze mal unter dem 15. Mai eingetragen, da bis zum Beginn des neuen Tages nur noch wenig mehr als eine halbe Stunde fehlt. --Uwe 23:22, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • dann kommt auch die erste pro -Stimme noch zu früh ;O) Den Artikel habe ich im Review verfolgt und auch versucht, durch Kritik mitzuwirken. Aus meiner Sicht auf jeden Fall lesenswert und ich wüsste auch nciht, was für höhere Weihen noch fehlen könnte -- Achim Raschka 23:50, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Ein kleiner Fortschritt: Die 2. Pro-Stimme kommt nach Mitternacht... Der Artikel ist distanziert genug, wie es sich für einen aus dem Medizin-Umfeld gehört, zeigt aber trotzdem engagiert die enorme Bedeutung des Wirkstoffs für die Entwicklung einer effektiven antimykotischen Therapie auf. -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 00:03, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro hatte meine leben noch keinen sonnenbrand, nasenbluten noch fusspilz. trotz dieser distanz, kann sich zwar keine rechte neugierde entfachen, doch für fans sicher informativ.--Carroy 00:25, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro ein sehr guter Artikel über ein häufig verwendetes Arzneimittel. Auch die etwas komplizierteren Zusammenhänge sind m.E. gut und verständlich formuliert. Etwas irritierend empfand ich, dass Quellennachweise nur für das letzte (kleine) "Geschichtskapitel" aufgeführt sind, ist nicht vielleicht auch eine Fachinfo o.ä. herangezogen worden?! JHeuser 07:14, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • Hallo, Quellen für die Fachinfos finden sich unter Literatur und unter Weblinks, vor allem die dort angegebene Datenbank des Instituts für Veterinärpharmakologie und -toxikologie der Universität Zürich. Diese verweist wiederum für die meisten Infos auf die AHFS Drug Information der American Society of Hospital Pharmacists. --Uwe 10:28, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Auf jeden Fall Lesenswert. Habs im Review mitverfolgt, kann aber im Moment nichts beitragen außer meiner Zustimmung. Gruß -- Andreas Werle 09:03, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Klares Pro, für mich schon an der Exzellenzschwelle --Uwe G. ¿⇔? 10:54, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Auf jedenfall pro, bis demnächst zum Exzellenten --Luziferase 18:52, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Klares Kontra: Eine Chemobox , welche 75% der Seitenbreite (im meinem Browser, Bildschirm 17") einnimmt und die Textspalte auf ganze drei Wörter nebeneinander zusammen schrumpfen läßt, ist nicht reif für eine Auszeichnung. Noch wichtiger: 95% der Daten in der Chemobox interessiern mich als Durchschnittsleser eines Arneimittelartikels absolut nicht!!! Chemoboxen in Pharma-Artikeln sind eine Seuche und oft deplatziert. Es wurden andernorts vereinzelt Versuche unternommen, eine "Pharmabox" zu entwickeln; was ist der Grund, dass pharmakologisch Gebildete hier keine Kreativität zeigen und diese Anregung aufgreifen?! Man vertut hier eine Chance und liefert kein gutes Vorbild für zukünfige Pharma-Artikel. Deshalb Absage! --84.136.235.113 19:05, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • Ehrlich gesagt, verstehe ich Dein Problem nicht. Bei mir (Firefox unter Linux mit 1024x768 auf 17"-Bildschirm) nimmt die Box ca. 50% der Artikelbreite ein (also Seitenbreite ohne Wikipedia-Leiste am linken Rand). Und das auch nur im Bereich der Einleitung und des Inhaltsverzeichnisses. Über Für und Wider einer solchen Box kann man natürlich streiten. Aber wenn Du meinst, deswegen den Rest des Artikels bei Deiner Bewertung ignorieren zu müssen, kann/ muss ich damit ehrlich gesagt leben. --Uwe 21:42, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht. Bei mir (15 Bildschirm) "nimmt" die Box knapp 50% (Firefox) bzw. ein gutes Drittel (IE) der Artikelbreite ein und zwar in ihrer unteren Hälfte völlig harmlos neben dem Inhaltsverzeichnis. IMHO kein großes Problem und sicher kein Argument gegen lesenswert. JHeuser 07:05, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ohje ein Chemobox-Gegner. Was machen wir bloß jetzt? -- Andreas Werle 09:24, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Egal ob Chemobox hin oder her, der Artikel ist lesenswert und wegen einem Chemobox-Gegner braucht man sich nicht die Kandidatur vermiesen lassen. Der Artikel ist trotzdem so gut wie in den Lesenswerten aufgenommen! --Luziferase 14:19, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Gerade bei den Exzellenten gescheitert, da wie vom Autor bemängelt noch unvollständig. Ich denke aber, dass dieser Artikel auf jeden Fall schon Lesenswert ist und als Vorbild für alle Jahresartikel gelten sollte. Deshalb Pro Julius1990 07:25, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro - Ich finde die Idee und Umsetzung, einen echten Jahresartikel zu schreiben sehr gelungen und möchte meine hohe Anerkennung vor dieser Fummelarbeit ausdrücken. Ergänzende Listen wird es immer geben (müssen), aber der Artikel als solcher ist wirklich lesenswert. --muns 10:59, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Na, man stellt einen Abwahlantrag mit der Begründung: Erfüllt nicht mehr die gestiegenen Anforderungen. --Stullkowski 20:34, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ein wirkliches Musterbeispiel für einen Jahresartikel. Wenn alle so wären, hätte man einen kontinuierlichen Abriss der jüngeren Zeitgeschichte. Sehr informativ und übersichtlich gegliedert. -- seismos 13:08, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Der Artikel weist noch einige Brüller und Ungenauigkeiten auf! Nur zwei ausgewählte Beispiele:
Der Sendemastes von Radio Warschau, des bis heute höchsten Gebäudes, wird errichtet.
Hartwig Steenken wurde auf der Stute Simona in Hickstead Weltmeister im Springreiten. Wann? Monat? Tag? -WortUmBruch 11:45, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Max Windmüller, genannt Cor (* 7. Februar 1920 in Emden, Ostfriesland; † 21. April 1945 in Cham, Bayern) war ein deutsch- jüdischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Nachdem er mit seinen Eltern vor den Nationalsozialisten in die Niederlande fliehen musste, schloss er sich dort der Gruppe Westerweel an und rettete vielen jüdischen Kindern und Jugendlichen das Leben.

Im Review wurde nicht allzuviel zu dem Artikel gesagt siehe Diskussion:Max_Windmüller, also stelle ich ihn hier zur Wahl. Gruß Pixelfehler ?! 11:18, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Neutral- als Hauptautor des Artikels Pixelfehler ?! 11:26, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Ist jetzt soweit Im Detail:
    • Einleitung: Kritikpunkt aus Review beseitigt.
    • Links: Gut.
    • Stil: Angemessen, leist sich sehr gut.
    • Bilder: Vorhanden.
    • Inhalt: Die Kritikpunkte aus dem Review wurden beseitigt, sehr gut recherchiert und spannend zu lesen.
    • Belege: Literaturangaben und Weblinks sind ausführlich.
    • Fazit: Auch wenn wenig im Review kam, hat der Artikel doch deutlich gewonnen. Da ich nur Kleinigkeiten in Formulierung geändert habe: pro lesenswert. -- Tobnu 11:26, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Bin gerade über den Artikel drüber gegangen und habe noch ein paar (ganz) kleine Änderungen vorgenommen. Wollte gerade im Review schreiben, dass über eine Lesenswert-Kandidatur nachgedacht werden sollte. Ähnlich wie der KZ Engerhafe Artikel sehr übersichtlich und gut strukturiert sowie recherchiert, interessant zu lesen, auch stilistisch gut. Somit bekommt der Artikel ein verdientes Pro von mir. Viele Grüße, Frange 11:35, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro. ein spannender artikel, der sich sehr gut liest. zwei kleinigkeiten:
    • Gegen Ende des Jahres 1943 wurde Max Windmüller unter seinem Decknamen Cor der Verbindungsmann der Juden im besetzten Frankreich dieser satz kommt zweimal fast identisch vor.
    • der absatz leistung kommt mir fast zynisch vor: ist nicht das darüber beschriebene leben bereits die eigentliche leistung? braucht es wirklich solch eine "abrechnung"?--poupou l'quourouce Review? 19:51, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - wenn solche Artikel nicht, welche denn dann? Marcus Cyron Bücherbörse 19:54, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
@poupou l'quourouce: Die Dopplung habe ich entfernt, habe ich beim Umstellen des Artikels übersehen. Der Punkt Leistung kommt aus der Formatvorlage Biografie. Habe ich jetzt mal rausgenommen und in die Einleitung eingebunden. Danke und Gruß Pixelfehler ?! 22:15, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Badische Hauptbahn ist eine zwischen 1840 und 1863 entstandene Eisenbahnstrecke in Baden, die von Mannheim über Heidelberg, Karlsruhe, Offenburg, Freiburg (Breisgau), Basel, Waldshut, Schaffhausen und Singen (Hohentwiel) nach Konstanz führt. Sie ist mit 414 km Streckenlänge die längste Bahnstrecke im Netz der Deutschen Bahn AG und die älteste in Südwestdeutschland. Im Abschnitt zwischen Mannheim und Basel ist sie die wichtigste nördliche Zufahrt zu den Schweizer Alpenpässen, während der Abschnitt zwischen Basel und Konstanz nur regionale Bedeutung besitzt. Der Streckenabschnitt zwischen Karlsruhe und Basel wird auch als Rheintalbahn bezeichnet, der Abschnitt Basel - Konstanz als Hochrheinstrecke.

Pro Antifaschist 666 11:39, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Schoener Artikel. JKn sprich! 17:33, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Neutral Die Bebilderung des Artikels ist ganz nett. Zur Kritik:
  1. Die Einleitung ist viel zu lang und viel zu ausführlich. Die Einleitung soll das Lemma kurz erklären.
  2. Eine etwas dezentere Verwendung des Wortes "bereits" würde dem Artikel gut tun.
Ist zwar wenig Kritik, aber das mit der Einleitung stört mich. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 18:02, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Glenn Herbert Gould (* 25. September 1932 in Toronto, Kanada; † 4. Oktober 1982 ebenda) war ein bedeutender kanadischer Pianist des 20. Jahrhunderts und zudem Komponist und Musikautor. Er ist vor allem für seine Bach-Aufnahmen bekannt.

  • pro etwas kurz, für die lesenswerten aber vielleicht ausreichend. --Carroy 15:00, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • leider Kontra. So sehr ich Gould auch verehre, Sätze wie
    • Goulds Schriften gehören dennoch zum brillantesten, was über Musik geschrieben wurde...
    • genießt heute noch ein einzigartiges Ansehen, insbesondere aufgrund seiner Bach-Aufnahmen mit den zwei legendären Einspielungen...
    • Tatsächlich lag es Gould fern, in seinen Interpretationen romantische Effekte zu erzielen, wie es viele andere Pianisten (..) zu erreichen suchen
    und viele viele mehr können einfach nicht dem enzyklopädischen NPOV genügen. --Taxman Rating 15:10, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • contra Wegen ausgeprägtem POV. --Phrood 20:44, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra -- Reißt mich nicht vom Hocker. Zu viele Formulierungen, die wirken, als seine sie recht unreflektiert von Plattencovern übernommen. Dabei scheint manches auch fraglich (siehe die Anmerkungen von Taxman). Allzu tief schürft der Artikel dann doch nicht. Sätze wie -> "Er tat sich aber ebenso als Interpret der Werke Ludwig van Beethovens hervor, die in seinen Einspielungen mit großer Leidenschaft, teils jugendlich-ungestüm, teils nachdenklich-stimmungsvoll erklingen. Weiterhin gilt er als großer Schönberg-Interpret. Allerdings ist auch sein respektloses Verhältnis zu Mozart bekannt, das sich in einer heftig umstrittenen Gesamtaufnahme seiner Klaviersonaten niederschlug." bleiben zu sehr im beliebigen, und klingen irgendwie etwas zu sehr nach Konzertführer. Gruß Boris Fernbacher 01:21, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Pro bin da grad drübergestolpert als ich ihn verlinkt hab und muss sagen, dass der artikel echt spitze ist. fehlen tut eigentlich nichts und das jemand dazu sogar jemand ein bild erstellt hat ist auch hervorzuheben. Damit ist der Artikel m.E. auch für mathematische Laien verständlich. MfG --Morray noch Fragen? 21:12, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra mag ja sein, dass da nix fehlt, aber ich versteh nur Bahnhof - beim ersten Satz vergeht mir schon das Lesen - ich hab zwar mal gehört, dass es denkbar sei, dass es mehr als 3 bzw. 4 (inkl. Zeit) Dimensionen geben könnte, aber schlau werde ich aus dem Wirrwarr von Formeln ganz sicher NICHT ! Was ist das überhaupt für ein Zeichen ? - sieht aus, als stamme es aus dem griechischen Alphabet... und wozu ist das ganze gut? - wäre für mich eher ein Löschkandidat, wenn ich nicht wüsste, wieviel Arbeit alleine im Erstellen der Formeln liegt - Grüsse Die zuckerschnute 01:08, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • Hm, des mit den 3,4 Dimensionen ist halt Physik (obwohl da durchaus auch noch viel mehr geben kann die dann aufegrollt sind) aber der gute alte Epsilontensor ist eingentlich nicht anderes als Mathematik. Vielleicht rührt daher ja deine Verwirrung. Und wozus gut ist hat der Autor m.E. schon ganz schön zum einen in der Einleitung und dann im Kapitel Anwendung dargelegt. MfG --Morray noch Fragen? 09:55, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich habe meinen Spass gehabt. Besonders das im lockeren Beisammensein einfach nur vom Epsilon-Tensor gesprochen wird, wenn das Levi-Civita-Symbol gemeint ist. Ansonsten könnt dieser Artiker totaler Fake sein, ich würde es nicht merken. Weil ich also total inkompetent bin, kann ich eigendlich nicht mit Pro stimmen. Aber ich will damit das Contra von Zuckerschnute neutralisieren, denn bei den Lesenswerten Kannidaten ist Fachchinesisch erlaubt. Er währe jedoch schön, wenn ich überhaubt eine Idee bekommen wurde, um was er dort geht. --Egore Diskussion 22:05, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Laien-Pro. Die Einleitung ist absolut OMA-tauglich, der Rest muß es nicht sein, da es sich nun mal um mathematische Formelsprache handelt. Ich hab sogar mitten im Text schon mal gedacht, dass das irgendwas mit dem Kronecker-Delta zu tun haben könnte und war dann ganz überrascht, dass es tatsächlich so ist. Also, für lesenswert ok, wenn kein Profi was anderes sagt. --Taxman Rating 22:09, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra ich weiss, die formalen Kriterien sind erfüllt, aber unverständlich heisst für mich auch: nicht lesenswert --Geos 14:17, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Tampere [ˈtɑmpɛrɛ] (schwedisch Tammerfors [tamərˈfɔrs]) ist eine Großstadt im südwestlichen Finnland. Sie ist die drittgrößte Stadt (nach Espoo, welches oft auch zu Helsinki gerechnet wird) des Landes und wird wegen ihrer vielseitigen Industrie auch oft Manchester des Nordens genannt (finnischer Spitzname: Manse). Tampere ist die größte Binnenstadt der Nordischen Länder sowie die größte Stadt der Provinz Westfinnland; Verwaltungssitz dieser Provinz ist jedoch Turku.

  • Leider Kontra: Ich würde mich mich der Meinung anschließen, wenn da nicht das leidige Thema mit den fehlenden Quellenangaben wäre. Bitte, Wikipedia:Quellenangaben lesen! Wenn das Problem gelöst ist, würde der Artikel meiner Meinung nach als lesenswert durchgehen. Bezüglich der Aussprache hätte ich allerdings noch eine Frage: Spricht man Tammerfors nicht als [tamərˈfɔrʃ] aus? Zumindest die schwedischen Schweden sprechen ein „s“ nach einem „r“ immer als „sch“ aus. Oder sprechen die Finnlandschweden das anders aus? --Sampi 01:11, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro vermutlich wären die Quellenangaben länger als der -wirklich schön detaillierte- Artikel - es findet sich da ja immer so manches zusammen, der eine weiss dies, der andere weiss das... und da hat man noch in Erinnerung, dass man bei Wikipedia mal was gelesen hat, wo das eventuell hinpassen könnte... also schnell notiert... Die zuckerschnute 01:25, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Man muss nicht alles mit Quellen belegen. Bei manchen Angaben erwarte ich mir doch Quellenangaben, insbesondere bei Zahlenangaben. Es gibt in der Wikipedia verschiedene Möglichkeiten, Quellenangaben zu machen, zwei Formen sind dabei im Hintergrund (Angabe im Feld „Zusammenfassung und Quellen“ und Kommentare im Quelltext). Ich kenne übrigens keine Wikipedia-Seite, wo drinnen steht, dass man auf Quellenangaben verzichten soll, damit der Artikel „schöner“ ausschaut. In Wikipedia:Quellenangaben steht, dass man Angaben grundsätzlich mit Quellen zu belegen hat. --Sampi 23:13, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Auch leider eher contra (dem Niedergang dieser Stadt verdanke ich meine Existenz...). Wobei ich das Problem nicht bei den Quellenangaben sehe, sondern eher darin, dass der Artikel mit seinen Fakten, Fakten, Fakten mir seltsam leblos erscheint. Die Geschichte ist sehr dünn, ebenso die Wirtschaft - es sind doch sicher bedeutendere Unternehmen angesiedlet als dasjenige, das eine neuartige Sauna mit eigenem Internetzugang entwickelt. (NB: wie vorbildlich ökonomisch dieser Halbsatz gleich zwei Klischees perpetuiert...). Auch sonst recht gelegentlich ungelenk, (Wer die Innenstadt besichtigt, wird schnell merken, dass oder der Särkänniemi-Park, der nicht nur über umfangreiche freizeitparkspezifische Einrichtungen verfügt), oft allzu reiseführerhaft. Perlen wie Aleksanderinkirkko, Pyynikki und Pispala kommen dagegen viel zu kurz. Exzessiv verlinkt (Sie sind im Sommer mit roter Blumenpracht ausgeschmückt). Zusammensetzung des Stadtrats zwar mit Tabelle, aber veraltet. Nebenbei: ich sage, wenn ichs denn mal sage, auch [tamərˈfɔrʃ].--Janneman 01:47, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich habe es jetzt auf [tamərˈfɔrʃ] abgeändert. --Sampi 09:40, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Müsste es nicht ganz korrekt [tamərˈfɔʂ] heißen? Das schwedische rs ist doch ein Retroflex und das r verschwindet dabei völlig... oder? Ham wir mal 'nen Schwedischexperten zur Hand? - Jungpionier 23:20, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Für schwedische Aussprache bin ich leider kein Experte, insbesondere nicht in finnlandschwedischer Aussprache. Ich habe jetzt in der schwedischen Wikipedia bei Aatox, der vermutlich Finnlandschwede ist, nachgefragt. Ich hoffe, dass ich bald von ihm die Lösung bekomme. --Sampi 00:31, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
[tamərˈfɔrʃ] kann es eigentlich nicht sein. Ich habe die Aussprache erstmal auf [tamərˈfɔʂ] abgeändert, wie es auf Reichsschwedisch (also in Schweden) ausgesprochen werden würde. Ich bin mir aber nicht sicher, wie ein Finnlandschwede es aussprechen würde. --BishkekRocks 10:00, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Passt, Reichsschwedisch ist sicherlich nicht falsch. Falls ich dann von Aatox eine andere Antwort bekomme, werde ich es ändern. --Sampi 17:26, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

16. Mai

Vorschlag und Neutral, da Hauptautor Die zuckerschnute 00:53, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Laien-contra: Zu viele störende Punkte: Geschichte in Tabellen-Form lädt nicht wirklich zum Lesen ein. Die Unterscheidung zwischen Heilkunde und Heilkundigem im Geschichtsabschnitt erschließt sich mir nicht. Die Fettschreibungen stören. Auch im hinteren Drittel ist der Artikel zu "listig". Ich vermisse die "Folter"-Werkzeuge, das Studium und ein paar Sätze zu den Kosten/Versicherung. --Omi´s Törtchen 14:45, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • „Profi“-contra: Meines Erachtens ist der Artikel eher ein Kandidat für eine gründliche Überarbeitung - vor der ich allerdings auch zurückschrecke. Teils fehlt die Systematik (Beispiel: Der Abschnitt „Zahnmedizinische Behandlungen“ hat einen Unterabschnitt „Prophylaxe (vorbeugende Zahnheilkunde)“ und einen Unterabschnitt „Zahnbehandlungen“, der wiederum „die Prävention, auch Prophylaxe genannt“ aufführt.), teils ist er schlicht falsch (Beispiel: Die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie ist kein Teilgebiet der Zahnmedizin - im Gegensatz zur Oralchirurgie.) Das Bild zum Instrumentarium ist übrigens immer noch faslch. --M.ottenbruch 18:36, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • gut zu wissen, dass Lehrbücher anscheinend Blödsinn verbreiten und unstrukturiert sind ;) - da eine professionelle Zahnreinigung eindeutig eine Zahnbehandlung ist (was ist es sonst?) und zur Prophylaxe zählt... naja - lassen wir das, wer mag, arbeitet weiter daran, ich kümmer mich dann mal weiter um mein Studium, vielleicht wird mir dabei ja noch mehr unstrukturierter Blödsinn beigebracht ...dann muss ich mich auch nicht mit wild löschenden Kollegen rumärgern Benutzer_Diskussion:Die_zuckerschnute#Prophylaxe_.28Zahnmedizin.29... - bin nicht böse über Euere Meinungen, lediglich verwundert. Die zuckerschnute 22:59, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Schau Dir die Struktur einfach mal an:
Zahnmedizinische Behandlungen
Prophylaxe (vorbeugende Zahnheilkunde)
Zahnbehandlungen
Prävention, auch Prophylaxe genannt
Ich bestreite nicht, daß professionelle Zahnreinigung zu den Zahnbehandlungen gehört, aber einmal reicht völlig. Ebenso ist die Feststellung, daß Zahnbehandlungen zu den zahnmedizinischen Behandlungen gehören, eher eine Tautologie denn enzyklopädiewürdig. --M.ottenbruch 12:11, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra: Ich finde es schade, dass keine Quellenangaben gemacht werden. Man muss zwar nicht alles mit Quellenangaben belegen, wie z.B. dass 1492 Kolumbus Amerika wiederentdeckt haben. Bei Aussagen, wie z.B. „2800 v. Chr. bis 1800 v. Chr. wurden im Gebiet der Indus-Kultur Zähne behandelt“, die nicht allgemein bekannt sind, sollte man doch mit Quellenangaben arbeiten. In Wikipedia:Quellenangaben heißt es explizit: „Wikipedia-Artikel sollen ihre Quellen angeben und sich nur auf zuverlässige Quellen stützen.“ Keine Quelle ist sogar noch weniger als eine unzuverlässige Quellenangabe. --Sampi 23:22, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


ein ordentlicher Artikel der des Lesens wert sein könnte.

Neutral als Hauptautor--Decius 14:10, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

sofort Kontra, wenn der Hauptautor ein Neutral abgibt, lies ich mir den Artikel nicht mal genau durch. Der Autor muss mit selbstversändlichkeit ein pro abgeben, sonst klingt das, als ob er nicht mal fertig wäre... --Blink-182-fan Disku 18:50, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ääh, es ist dir aber schon klar, dass es hier absolut üblich ist, eigene Artikel nicht mit Pro zu bewerten, oder? --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 22:27, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Nein, wusste ich nicht! sy! Für micht klingt der Artikel nicht bereich für so was, wenn der Hauptautor nicht mit pro stimmt! Na, dann bin ich mal um eine Erfahrung/Grundregel in Wiki reicher geworden! ;-) Dann mal Pro! --Blink-182-fan Disku 17:26, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Tut mir Leid, aber da fehlt so vieles. Es wird keine einzige Wahl genannt. Die Zusammensetzung nach Parteien bzw. Nationalitäten fehlt auch. Der Nationalitätenkonflikt fehlt, die Politik des Reichsrats, was tat er? Wie blockierte er sich selbst? Zudem fehlt auch, dass er oft jahrelang nicht einberufen wurde. Die Rolle des Reichsrates während des Ersten Weltkrieges, wo er erst ab 1917 wieder tagte. Das Verhältnis des Reichsrats zu Kaiser und Regierung fehlt, genauso der Vermittlungsausschuss zwischen Cis- und Transleithanien. Wie sah das Ende des Reichsrates 1918 aus, der Übergang zum österreichischen Parlament? Es gab mehr als die eine Wahlrechtsreform 1907, die anderen fehlen. Jungtschechen, Obstruktion, Taaffe, Badeni, Koerber, Notverordnungen kommen auch nicht vor. Kontra Griensteidl 19:05, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra der Artikel hört eigentlich bei 1873 (letzte Jahreszahl auf). Er ist sicher interessant und gibt einen Überblick, also meiner Begrifflichkeit lesenswert, aber er verdient noch nicht das Prädikat, das man hier als lesenswert bezeichnet ;-). Er ist aber sicher noch ausbaufähig. --K@rl 22:48, 16. Mai 2006 (CEST) schon wesentlich besser neutral kann aber noch pro werden. --K@rl 23:48, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

einiges ergänzt, was oben zu Recht eingefordert wurde. Ich hatte auf die Eintragung im Review und beim Wikiprojekt Österreich gehofft, da kam aber nichts. Gerade bei Ö vor 1918 dominiert in WP die Herrschergeschichte zu sehr, für Parlament und Regierung gibt es wenig Interesse. Immerhin hat die Kandidatur hier schon ein paar Anregungen gebracht. Das ist doch schön, das L+ Bapperl ist eher zweitrangig--Decius 00:29, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Das Königreich Schweden (schwedisch Konungariket Sverige) ist eine parlamentarische Monarchie in Nordeuropa. Das Staatsgebiet schließt – neben dem östlichen Teil der skandinavischen Halbinsel – die Inseln Gotland und Öland mit ein. Schweden ist Mitglied der EU und des Nordischen Rats.

  • Contra Tolanor hats vorweg genommen, eine kurze Zusammenfassung der Geschichte ist umbedingt von noeten. Auch sonst ist der Artikel teilweise noch nicht wirklich überzeugend lesenswert. --DustyDingo 23:15, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Artikel über den Verfassungszusatz, der der Sklaverei ein Ende setzte. War drei Wochen im Review, dort wurde mir die Kandidatur hier empfohlen. --SEM 17:25, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro, nach überzeugenden Argumenten von SEM, bin ich dafür. --Blink-182-fan Disku 17:23, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Alle 27 zusammenzufassen ist im Prinzip unmöglich; bei den einen geht es um Bürgerrechte, bei den anderen um Grundrechte, um das Wahlrecht, um Gesetze über die Vergütung der Abgeordneten, um die Präsidentschaftswahl,... Übrigens hat auch der 25. Zusatz bereits erfolgreich für "exzellent" kandidiert, ich sehe in dieser Hinsicht hier deswegen auch keinen Hinderungsgrund. Gruß --SEM 19:30, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro schöner informativer übersichtlicher Artikel. Nur eine kurze Frage hätte ich noch. Auch wenn ir klar ist, dass es fast nur farbige Sklaven gab, kommt mir der Satz Mit dem 13. Verfassungszusatz hatten die farbigen Sklaven ihre Freiheit erlangt. etwas komisch vor. Etwaige weiße Sklaven waren doch wohl sicher auch betroffen. MfG --Morray noch Fragen? 21:18, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Hm... schwierige Frage. Ja, sie wären auch darunter gefallen, allerdings habe ich ehrlich gesagt noch nie etwas von weißen Sklaven gehört und denke auch, dass Sklaverei von Weißen verboten war; Im Gegensatz zu Schwarzen konnte ein Weißer ja Bürger der USA werden (wobei ich mich mit dem Einbürgerungsprozedere zu der Zeit absolut nicht auskenne; für das Bild von den Schwarzen vor dem 13. Amendment siehe auch Dred Scott v. Sandford) Gruß --SEM 16:46, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra, ist mit wirklich zu kurz und auch die Quellenlage kann dafür nicht verantwortlich sein; wie wurde er legislativ durchgesetzt, wurden die Sklavenhalter entschädigt, wie viele Sklaven waren noch tatsächlich betroffen (es gab ja noch einige Sklavenhalterstaaten in der Union), Einordnung in den geschichtlichen Kontext (wann wurde die Sklaverei sonstwo in der Welt verboten, war das eine NAchzügler oder ein Vorreiter).--Syrcro.PIDIYA® 07:51, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Zur zeitlichen Einordnung habe ich eine Passage eingebaut. Was die Zahl der betroffenen Sklaven angeht, kann ich leider nicht dienen. Zwar gibt es die Zahlen desn 1860-Zensus über die Sklaven in den sklavenhaltenden Nordstaaten, allerdings wurden ja durch den Zusatz auch alle restlichen Sklaven im Süden endgültig befreit. Nach Entschädigung und Durchsetzung schaue ich mal noch. Gruß --SEM 16:46, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nun auf caselaw.lp.findlaw.com auch noch das hier gefunden: „This Amendment . . . is undoubtedly self-executing without any ancillary legislation“. Das Amendment benötigt also keine weiteren legislativen Beschlüsse um durchgesetzt zu werden. Gruß --SEM 22:32, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

17. Mai

Der Artikel wurde von Benutzer:Edia eindeutig auf Lesenswert ausgeweitet und schildert präzise unter Angabe von reichlichen Quellen die disaströsen Abläufe infolge des Blücher'schen Rückzugs in dieser kleinen Hansestadt.--Kresspahl 01:10, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra, Die Einleitung ist vollkommen untauglich; dort fehlt jede Erwähnung des Lemma und auch eine kurze Definition fehlt; Die Freie Reichsstadt Lübeck war 1803 durch den Reichsdeputationshauptschluss völkerrechtlich souverän geworden und hatte in Erwartung einer längeren Friedenszeit und im Vertrauen auf die von allen Hansestädten erklärte „ewige Neutralität“ damit begonnen, die Lübecker Stadtbefestigung zurückzubauen.1 Eine Wende brachte jedoch die Schlacht bei Jena und Auerstedt (1806) und der anschließende Rückzug v. Blüchers nach Norddeutschland. ist eher eine Vorgeschichte als eine Einleitung: hab dann aufgehört zu lesen.--Syrcro.PIDIYA® 07:39, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

@:Syncro:Einleitung als Definition eingebaut, wenn Du nicht weiter lesen magst, disqualifizierst Du Deine Stimmabgabe.--Kresspahl 23:25, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra, keine ordentlich Definition am Anfang (was?, von wann bis wann?), fragwürdige Bilder: ein Stadtplan (50 Jahre älter), lauter Generale, die in ihrem Leben auch anderes gemacht haben, als sich um die Provinzstadt an der Trave zu kümmern--Decius 13:30, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

@:Decius:Siehe vor, die Provinzstadt wurde durch den "Ausflug" der im Porträt dargestellten Mächtigen in den Abgrund geritten, selbstverständlich werden sie in ihren Biographien in der WP umfassen dargestellt, Dein Kommentar läßt den Schluss zu, das Du dafür bist, alle Artikel über Gefechte oder Schlachten in der WP zu löschen, dann fehlen aber die Einzelbausteine zur Darstellung dieser "Feldherren" selbst.--Kresspahl 23:25, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

@:Kenwilliams:Die beiden Städte Hamburg und Lübeck wurden von der Besetzung durch die Franzosen schwer betroffen. Den Stadtartikel würde die Darstellung sicherlich sprengen. Aber an einer Darstellung der Folgen von Blüchers heldenhafter Tat, an der Darstellung eines Einzelschicksals einer Stadt besteht schon Interesse. Google zeigt es zum Lemma der Franzosenzeit, soll die WP da aus Gründen Deiner (polemischen) Argumentation zurückstehen?--Kresspahl 23:25, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

@Kresspahl: Wenn du meinst, dass es bei Google Lemmata gibt, und dass in die WP gehört, was auch Google hat, bist du das Opfer zweier fundamentaler Missverständnisse, was die Natur von Google und der WP angeht. --ThePeter 12:57, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
@The Peter:Es geht mir nicht um google-lemmata, ich denke, das ist auch Dir klar, sondern um den Beleg dafür, dass das Lemma angemessen und korrekt ist und der hiesigen Diffamierung nicht bedarf: Auch das gerade eben erschienene Lübeck Lexikon (Autoren im und um das Stadtarchiv Lübeck führt das Schlagwort Franzosenzeit, braucht als Lokallexikon "Lübeck" nicht hinzuzusetzen und benennt als aktuelle Literatur "Hermann Stubbe-da Luz", "Franzosenzeit" in Norddeutschland, Bremen 2003, also nicht mal in der "Provinzstadt" an der Trave veranlasst. Also egal was Benutzer:Kenwilliams besch... findet, es ist ein in Norddeutschland regionalgeschichtlich feststehender Begriff, für den ich mich nun wirklich nicht gerne anmachen lasse.--Kresspahl 23:51, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Kresspahl - es geht mir nicht um die Relevanz. Das ist OK, wenn ein angemessener Artikel rauskommt, kann man nahezu Artikel zu allem schreiben. Aber das Lemma klingt - sorry - beschissen. Das erinnert ein wenig an Kalkofe: "Mit Mama ins Franzosenland". Es klingt tendenziös. Marcus Cyron Bücherbörse 15:52, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral und abwartend. 1) Da die Verlinkung von "Lübeck" aus gesichert ist, kann ich das Lemma als Unterartikel gutheißen. 2) Hochproblematisch finde ich aber die Fußnoten, die hier nicht ein Zitat belegen, sondern in erheblichem Umfang Zusatzinformationen lieferen. Dies ist IMO für eine Enzyklopädie gänzlich ungeeignet. 3) Einige Kleinigkeiten zu Textverständnis/Formulierungen werde ich in Kürze auf der Disku eintragen. Holgerjan 14:42, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Auch mal Neutral und abwartend. Den Mittelteil finde ich ganz ordentlich, aber Anfang und Schluß lassen mich eher zu contra tendieren:
    • "Die Lübecker Franzosenzeit bezeichnet in für Norddeutschland historischer Benennung die Zeit der Besatzung durch die Truppen Napoleons Anfang des 19. Jahrhunderts, in Lübeck den Zeitraum von 1806-13." Heißt das soviel wie: "Lübecker Franzosenzeit" ist entweder ein veralteter norddeutscher Begriff für die Besatzung (wessen?) durch die Truppen Napoleons Anfang des 19. Jahrhunderts oder eine nur in Lübeck gebräuchliche Bezeichnung für den Zeitraum von 1806-13? Vermutlich will der Autor damit eher folgendes sagen: 1) Als "Franzosenzeit" wird in weiten Teilen Deutschlands die Zeit der Besatzung durch die Truppen Napoleons Anfang des 19. Jahrhunderts bezeichnet. 2) Lübeck liegt in Norddeutschland und war im Zeitraum von 1806-13 besetzt. 3) Es handelt sich um ein historisches Ereignis. Hier würde ich mir eine klarere Formulierung wünschen, die Interesse weckt und einen zum Weiterlesen animiert. (@Kresspahl: Eine fehlende oder schlechte Definition disqualifiziert den Artikel, nicht den Kritiker.)
    • Fußnoten gehören hier nicht rein. Entweder ist die enthaltene Information relevant, dann gehört sie in den Artikel oder hat sogar ein eigenes Lemma verdient, oder man kann getrost auf sie verzichten. Gruß --Wero 16:22, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Noch unentschlossen. Das Lemma finde ich OK, ist als stehender Begriff von Fritz Reuters Ut de Franzosentid bekannt und speziell die Lübecker Franzosenzeit kommt auch in Thomas Manns Buddenbrooks vor, wenn ich mich nicht irre. Der Einwand mit den Fußnoten wiegt dagegen schwer, das darf wirklich nicht einreißen. Fußnoten dürfen hier nur für Belege verwendet werden, das ist auch meine Meinung. --Stullkowski 16:16, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die California-Klasse war eine Klasse nuklear getriebener Kreuzer, die in der United States Navy zwischen 1968 und 1998 in Dienst standen und zwei Einheiten umfasste. Ihre Hauptaufgabe war die Luftverteidigung für die ebenfalls nuklear getrieben Flugzeugträger. Als Hauptautor:

was genau meinst du mit dem gewissen Etwas? --schlendrian •λ• 17:13, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Damit meine ich, dass ich nicht nur eine reine Aneinanderreihung von Fakten lesen will, ansonsten wären eine Menge anderer Artikel bzgl. Autos, Flugzeuge etc. sofot lesenswert. Man könnte beispielsweise die Rolle, die Schiffe dieser Klasse bei den im Artikel beschriebenen Konflikten gespielt haben, näher beleuchten. Gab es besoners erwähnenswerte Zwischenfälle o.ä. So ist der Text zwar eine ganz ordentliche Informationsquelle, für "Lesenswert" ist allein der Umstand mir persönlich aber zu wenig. Bei S. Terzibaschitsch, Seemacht USA, Bd. 1, Koblenz/Bonn 1982, S. 343, fand ich außerdem die Aussage, dass aufgrund der Uranladung an Board das Schiff mit dieser Ladung 700.000 Seemeilen laufen kann. Wenn diese Information zutrifft, sollte so etwas ebenfalls vermerkt werden. Von meiner Seite ist damit alles gesagt. --Benowar 17:40, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
düdüd, das steht im Artikel ;-). Die Rolle der Schiffe wird in den Einzelartikeln zu den Einheiten näher beleuchtet, im Klassen-Artikel wird nur ein grober Überblick gegeben --schlendrian •λ• 17:41, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Jo, sorry, das habe ich auch gerade gelesen ;-). Solltest das aber in die Liste setzen. Ansonsten ist ja wie gesagt der Informationsgehalt in Ordnung, aber eben für mich nicht lesenswert. Wenigstens anreißen sollte man die Rolle der Schiffe in den Konflikten schon - man weiß sonst gar nicht, ob die Schiffe dabei getroffen wurden, gesunken sind oder alles überstanden haben. Als Leser will ich dazu nicht erst die anderen Artikel lesen müssen. --Benowar 17:44, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich gelesen habe, gehörten TARTAR-Raketenwerfer zur Bewaffnung: hinter welcher Abkürzung verstecken die sich denn? --Benowar 17:48, 17. Mai 2006 (CEST) ps: ich tippe jetzt mal auf Mk. 13.[Beantworten]
genaugesat steht ihre Rolle drin (Luftverteidigung), dass sie nicht beschädigt wurden muss meiner Einschätzung nach nicht in den Artikel (wenn etwas passiert ist, dann schreibe ich einen Abschnitt Unfälle und Beschädigungen oder so in den Artikel), und oben steht ja, dass sie 1998 außer Dienst gestellt wurden. Aber ich verstehe grundsätzlich, was du meinst. Ist halt nur so, dass die Klasse ihren Dienst soweit ich das sehe, relativ unbehelligt abgerissen hat. Nix besonderes passiert eben. Wie gesagt, ich verstehe dein grundsätzliches Problem... --schlendrian •λ• 17:56, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Tartar (siehe Tartar (Rakete)) ist die RIM-2 gewesen, die Luftabwehrraktete für große Reichweiten durcheinander gekommen, moment --schlendrian •λ• 17:57, 17. Mai 2006 (CEST). Die wurde aber auf den Californias nicht verwendet, sondern nur die Talos. Mk. 13 ist der Lenkwaffenstarter --schlendrian •λ• 17:56, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
so, jetzt hast du mich ;-) es war tatsächlich die Tartar anstatt der Talos. Die Talos ist natürlich ist Riesenrakete der 3 Ts. ist im Artikel geändert --schlendrian •λ• 18:03, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Es geht mir ja nicht darum, jemanden etwas reinzuwürgen. Ich werde dir insofern entgegenkommen, als dass ich meine Stimme in Neutral ändere, wenn du die Infos noch einmal abgeglichen hast. --Benowar 18:10, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
ich weiß, dass du niemanden reinreiten willst, ich hab mich mehr über mich selber geärgert. hab alle Fakten nochmal abgeglichen, aber keine Fehler mehr gefunden --schlendrian •λ• 19:04, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Kann ja mal passieren, dann also: Neutral. --Benowar 19:37, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Das Römische Reich umfasst eine Epoche vom 6. Jahrhundert v. Chr. bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. und damit mehr als 1000 Jahre; zählt man das Oströmische Reich mit hinzu, kommt man sogar auf über 2000 Jahre. Im Laufe dieser langen Zeit änderten sich die kulinarischen Sitten unter dem Einfluss der griechischen Kultur, mit den sich wandelnden Gebräuchen der frühen Königszeit über die 500 Jahre währende Phase der Republik bis hin zur Kaiserzeit, im Laufe der starken Ausdehnung des Reiches und unter der Einverleibung von Techniken und Sitten aus den Provinzen erheblich.

Wurde vor kurzem bei den Exzellenten abgewählt, bin aber (wie einige andere auch) der Meinung, dass dieser Artikel immer noch "Lesenswert" ist Pro Antifaschist 666 09:58, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra - finde ich nicht, der Artikel hat nur mit der Tischkultur einen akzeptablen Teil. Der Rest ist unvollständig, listenhaft, ein echter Flickenteppich - kurzum nicht auszeichnungswert (und ich freue mich über jeden ausgezeichneten Artikel im Bereich Altertum). Aber ich habe derzeit keine Zeit mich der Sache anzunehmen. Nur zwei Beispiele: über antik-Römischen Wein, Weinbau u.s.w. gibt es diverse Bücher (etwa Gerd Hagenow, Karl-Wilhelm Weeber), aber hier sind es drei Zeilen. Und dank Marcus Junkelmann ist die Esskultur in der Legion gut erforscht - fehlt hier völlig. Marcus Cyron Bücherbörse 10:08, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Das Weinbaugebiet Bordeaux, auf französisch Bordelais, ist das größte zusammenhängende Anbaugebiet der Welt für Qualitätswein. Es gibt etwa 4000 Châteaux genannte Weingüter, die die weltberühmten Weine erzeugen.

Ich möchte den Artikel über das Weinbaugebiet Bordeaux vorschlagen zur Wahl zum Lesenswerten Artikel. BerndtF, PBous und ein paar mehr haben schon gute Arbeit an einem spannenden und schönen Thema geleistet, finde ich. Als Mitautor enthalte ich mich der Stimme. -- Kassander_der_Minoer- 12:11, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • insgesamt Pro, der letzte Abschnitt (heutige Situation) ist mir zu plauderig und könnte gestrafft werden. Negativ fiel mir das Fehlen einer Karte mit den Anbaugebieten auf. --Wmeinhart 22:55, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, geht runter wie ein Grand Cru. Anbaugebietskarte wäre noch sehr wünschenswert. --Geos 14:29, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Enthalte mich als Hauptautor der Meinung. Das Plauderige stammte nicht von mir und brachte einen gewissen stilistischen Bruch. In der gestrafften Version ist es wieder besser. Karten kann ich leider keine machen, aber für weitere Anregungen zum Ausbau bin ich dankbar. Über die Anordnung der Bilder mache ich mir noch Gedanken. BerndtF 22:13, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Dresdner Frauenkirche ist weltbekannt und gehört nun wieder zur einzigartigen Silhouette Dresdens. Das Projekt des Wiederaufbaus einzigartig. Die Architektur der Frauenkirche ist beeindruckend und überwältigend.

ProIch schlage diesen Artikel als lesenswert vor. Dieser Artikel enthält eine Menge an Informationen zu Wiederaufbau und Gebäude an sich. -- Ej79 13:45, 17.Mai 2006 (CEST)

  • contra die baubeschreibung versteckt sich irgendwo in der geschichte oder wird fast nur unter technischen aspekten beim wiederaufbau behandelt. der schwerpunkt des artikels liegt eindeutig beim wiederaufbau und wniger bei der kirche selbst. ein artikel zum wiederaufbau hätte hier größere chancen. --Carroy 14:29, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Vorläufig Neutral. Abgesehen von der recht guten Beschreibung zum Wiederaufbau fehlt mir da noch zu vieles: Mehr zu Vorgängerbauten, Hintergründe des Kirchenbaus. Architektur und Innenausstattung sollten nicht unter Wiederaufbau abgehandelt werden. --Flibbertigibbet 14:48, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • contra, wobei "Dieser Artikel enthält eine Menge an Informationen zu Wiederaufbau und Gebäude an sich." durchaus richtig ist, nur die Organisation des Artikels ist furchtbar. Also auseinandernehmen und wieder zusammensetzen. - AlterVista 15:16, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich bin auch dafür, den Artikel zu einem lesenswerten zu machen, denn er ist wirklich sehr informativ und die vielen Bilder tragen ebenfalls dazu bei, dass dieser Artikel sehr schön ist. Außerdem sind die Kritiken suche nach Nadeln im Heuhaufen! Der Artikel wird sich entwickeln und wenn man ihm die Chance gibt, dann kann er auch lesenswert werden.

„...dann kann er auch lesenswert werden.“ - Dieses Pro ist wohl ein Contra. --ThePeter 12:51, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: Sicher kann man technischen Details aus dem Text zu Wiederaufbau und Geschichte extrahieren. Die Frage ist, ob man dass will! Es bringt auch viele Nachteile mit sich, wenn man in einem Kapitel die Kuppel erklärt, in einem weiteren wie sie 1740 erbaut und dann noch einmal wie die Kuppel wiedererbaut wurde. Wer da einen Vorteil bezüglich der Lesbarkeit sieht, muss ein Mausradfanatiker sein. Alternative: Aufblähen durch Redundanz, in dem ein und das selbe 1 mal detailliert, 2 mal kontexterklärend beschrieben wird. Im Grunde sind wichtige Kriterien erfüllt. Der Text ist verständlich, Fakten sind ausreichend detailliert dargelegt und auch ohne Probleme aus der Inhaltsübersicht zu finden. Geo-Loge 19:39, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

HMS Graph war ein britisches U-Boot des deutschen Typs VIIc. Sein ursprünglicher Name bei Indienststellung war U 570, bei der Royal Navy trug es neben dem Namen die zusätzliche Ordnungsnummer P 715. Das U-Boot war das einzige deutsche U-Boot, das im Zweiten Weltkrieg von beiden Seiten eingesetzt wurde.

Als Fast Patrol Craft (kurz PCF), auch bekannt als Swift Boat, wurde von der United States Navy ein Typ mittlerer Patrouillenboote für den Einsatz in Flüssen und flachen Küstengewässern bezeichnet. Die ersten Einheiten wurden im Sommer 1965 in Dienst gestellt. Der US-Senator John Kerry war während des Vietnamkriegs Kommandant von PCF-94.

Mal wieder ein Schiff, aber anders als das, was sonst hier meist steht, ein kleines Flußpatrouillenboot, das vor allem während des Vietnamkriegs eingestzt wurde.

Ich hätte mal ne Frage an euch beide: Gibt es irgendein System hinetr der Farbigkeit der Infoboxen bzw. zu deren Aufbau überhaupt? Während die Box hier rötlichbraun ist, ist selbige beim HMS Graph weiß/transparent und bei den ganzen schlendrian-Schiffen und anderen dunkelblau (bsp. California-Klasse oder USS President (1800)). Macht es nicht Sinn, das irgendwie zu vereinheitlichen? Gruß -- Achim Raschka 17:00, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
zumindest bei gunny und mir gibt es ein System: meine schiffe gehören zur en:Blue-water navy, gunnys zur en:Brown-water navy. Daher das dunkelblau bzw. braun. Wie das bei den Weltkriegs-U-Booten der Deutschen gehalten wird, weiß ich nicht --schlendrian •λ• 17:07, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
HMS Graph ist auch wieder ein Sonderfall... dort wird die normalerweise bei deutschen U-Booten verwendete Vorlage:Infobox U-Boot Kriegsmarine in abgewandelter Form verwendet, da die Graph ja die längste Zeit unter britischer Flagge fuhr... ist also ein Exot. Und bei den Patrouillenbooten habe ich, wie schlendrian schon gesagt hat, das Braun gewählt, um die Boote der Brown Water Navy (Küsten-, Flussmarine) von der Blue Water Navy (Hochseemarine) abzugrenzen. --gunny [?] [!] 17:24, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


Vorerst noch contra: 193 gebaut, 0 in Dienst kann so nicht stimmen, da im Text ja steht, dass einige der in Malta gebauten Boote noch in Dienst sind. Gab es außerdem Nachbauten, mit oder ohne Lizenz? Wenn ja, sollten die zumindest erwähnt werden. Gab es nach dem Mark III-Typ noch weitere Nachfolger? Mark IV wird nur einmal erwähnt. Gab es da bauliche Änderungen? Gab es ein Nachfolgemodell, dass später/aktuell das gleiche Aufgabenprofil abdeckt? Wenn ja: Ganz knapp die grundlegenden Modernisierunhgen schildern. Wenn nein: Warum wurden solche Boote nicht mehr gebraucht? Die Informationen zu Ausstattung von Rumpf- und Ruderhaus erscheinen mir noch etwas spärlich, wobei ich mich darauf nicht versteifen will. Der Satz über Kerry hat nichts in der Einleitung zu suchen. Wenn überhaupt ganz am Ende und nicht mit der Bezeichnung "Senator" sondern "Ex-Präsidentschaftskandidat". Außerdem gehört da noch ein kurzer Satz zu der Diskussion über Kerrys Vietnamzeit im Präsidentschaftswahlkampf dazu. Eine Frage noch zur Bewaffnung: Ich kenne zumindest ein Foto von Flammenwerfer-Einsätzen von einem Swiftboat aus. Weiß aber nicht, ob der Flamer in dem Fall eine fest eingebaute oder eine von Bord eingesetzte Infanteriewaffe war. Sah aber auf dem Foto wegen der größe des Flammenstrahls eher wie ein stationäres System aus. Falls sowas nachweisbar ist, müsste man das noch bei der Bewaffnung ergänzen. Asdrubal 22:15, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die 0 bezieht sich auf die US Navy, insgesamt wurden sogar noch mehr Boote gebaut, allerdings teils auch unter anderen Bezeichnungen und von anderen Herstellern und nicht für die US Navy. Mhh, mal sehen, wie ich das löse... zu den verschiedenen Marks sind die Informationen leider sehr dünn gesät... Ausstattung, okay, ich kann noch ausbauen, ich wollt nicht zu sehr ins Detail gehen. Kerry habe ich in die Einleitung geschrieben, um das ähnlich zum PT-Schnellboot zu händeln, gut, kann weg. Er ist ausserdem aktuell immer noch Senator, und von daher finde ich das so weitaus passender. Die Diskussion über Kerrys Einsatz in Vietnam wird im Artikel Swift Boat Veterans For Truth und im Artikel über die Wahl, den man evtl. noch unter siehe auch packen könnte, weitaus besser behandelt und hat mMn auch nicht viel im Artikel über die Bootsklasse verloren, die sowieso nur eine Station Kerrys im Krieg war. Zum Flammenwerfer: nein, es gab keine festinstallierten Werfer auf den Swifts, muss also ein Infantriewerfer gewesen sein. Hätte es sie gegeben, hätt ichs in den Artikel geschrieben... --gunny [?] [!] 22:28, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Öhm, und falls du dich auf dieses Bild beziehst - das ist kein Swift, sondern ein Tango... --gunny [?] [!] 23:51, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, das meinte ich. Gut, dann wäre das schon mal geklärt. Asdrubal 09:00, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
So, ich habe mal versucht, das Variantenchaos zu entrümpeln. Dabei hab ich auch noch nen groben Schnitzer ausgebügelt, die Dinger sind tatsächlich noch im Einsatz. --gunny [?] [!] 14:13, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Die in der Box? Die beziehen sich explizit auf die US-Einheiten, die anderen kann ich aber noch dazu packen. --gunny [?] [!] 18:47, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte primär den Fließtext: Für die US Navy und die Coast Guard wurden insgesamt 181 Boote gebaut.[...]1995 bis 1999 als Ersatz für die ausgemusterten älteren Versionen in 43 Exemplaren gebaut und an die US-Küstenwache geliefert wurde.[...]Zwischen 1965 und 1973 wurden bei der US Navy und der US Coast Guard 193 Einheiten aller Bauarten in Dienst gestellt. Passt alles nicht wirklich zusammen (auch nicht zur Box).--syrcro.PIDIYA® 00:00, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ein Artikel über eine 1963 vor Island entstandene Insel, war im Review.

18. Mai

Das Burgtheater („Die Burg“, darum werden die Ensemblemitglieder auch „Burgschauspieler“ genannt), ursprünglich k.k. Theater nächst der Burg, dann bis 1918 k.k. Hof-Burgtheater, ist ein Bundestheater Österreichs in Wien und eines der bedeutendsten europäischen Theater.

Es ist zwar kein Zufallsfund, aber für mich trotzdem ich eher ein Kulturbanause bin ein interessanter Artikel. Das so viele rote Links sind, ist bei den vielen Personen logisch und sollte nicht erschrecken sondern anspornen zu weiteren Biographien. Nachdem ich wirklich nur Kleinigkeiten, wie stilistische Verbesserungen gemacht habe, stimme ich mit, natürlich mit Pro --K@rl 00:07, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Das einzige was mich etwas irritiert, ist, dass bei Gerhard Klingenberg so viel steht, und bei allen anderen Direktoren garnichts (?) Und hat noch jemand Lust ein paar Infos aus Österreichische Filmgeschichte bezüglich Burgtheater rauszusuchen? So weiß ich zum Beispiel, dass das Burgtheater seinen Schauspielern eine Zeit lang verbot im Film aufzutreten, letztendlich (nach Aufhebung des Verbots) aber dennoch zahlreiche Burgtheater-Schauspieler als Filmschauspieler Karriere machten. Zumindest ein, zwei Sätze zum Verhältnis Burgtheater/Film wären nicht schlecht. Ich kann ja ein anderes Mal diesbezüglich noch weitere Ergänzungen machen! Ansonsten sieht der Artikel aber sehr gut aus! Daher Pro -- Otto Normalverbraucher 03:21, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Da ich ziemlich viel am Artikel herumgebastelt habe, stimme ich nicht ab. Otto, Deine Vorschläge werden berücksichtigt, schade, dass Benutzer:Gledhill jetzt schwer erreichbar ist. Soviel ich weiß, hat er vor, auch über die anderen Epochen am Burgtheater ausführlich zu schreiben, er sagte es mir beim Wikitreffen, aber das braucht Zeit, der lange Text über Klingenberg ist erst der Anfang seiner Arbeit. --Schaufi 08:34, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Der Abschnitt Gerhard Klingenbach ist sogut wie nicht lesbar. Stichwortliste ohne Absätze und Struktur. Über den restlich Artikel will ich keine Wertung abgeben, aber allein dieser Punkt reicht mir schon für ein Contra --DustyDingo 23:20, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro durchaus. Der Artikel gibt einen umfangreichen Einblick in die Geschichte eines der berühmtesten Theater im deutschsprachigen Raum. Was ich persönlich ein wenig störend finde (und deshalb auch für eine Exzellenz ein kontra bedingen würde): die Auflistung der Ensemblemitglieder, Regisseure, Direktoren. Ich denke, hier wären ein paar herausragende Namen im Artikel ausreichend, während die Übersicht als Liste ausgelagert werden sollte. --seismos 13:32, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Namensliste enthält jetzt schon fast nur die wirklich herausragenden Schauspieler. Ich bin nun wirklich nicht so der Theaterfreak, aber die meisten Namen sind mir ein Begriff. Bei einer der bedeutendsten und zeitweise wohl die bedeutendste deutschsprachige Bühne auch kein Wunder, dass alles was Rang und Namen hat, hier vertreten ist. Da nochmals auszuwählen, ist fast unmöglich. Griensteidl 16:39, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Das wurde auch schon diskutiert. Da müßte man schon alle rausnehmen, denn wer entscheidet, wer wirklich herausragend ist. Praktisch gesehen wird erstens wird das dann im Laufe der Zeit nur wieder angefüllt. Zweitens verlocken die roten Links noch Artikel zu ergänzen. Wenn alle blau wären, so würde ein Link auf die Kategorie der Burgschauspieler reichen, aber das dauert sicher noch. --K@rl 17:13, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Kategorie würde, denke ich, nicht dasselbe leisten, da dort weder Regisseure noch Direktoren erfasst sind. Ich würde im Zweifelsfall dann aber für komplett auslagern der Liste plädieren. Ein Absatz dazu, dass über die Jahre viele namhafte Schauspieler und Regisseure dort tätig waren und dann ein Link auf die umfassende Liste. Das wäre mein Vorschlag. -- seismos 18:27, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Ein schöner Überblick über die Burg. Durchaus Pro, für lesenswert reicht es allemal. Einige Kleinigkeiten: Bitte die Schreibweise bei Stücken vereinheitlichen (mal kursiv, mal in „“, mal recte). Bei Wiederaufnahme des Betriebs im Ronacher fehlt Datum (das war noch vor Kriegsende, von den Sowjets befohlen). Die erwähnten Uraufführungen sind doch wohl nur eine Auswahl, bitte kennzeichnen. Es gibt eine kollektivvertragliche "Sperrstunde", es darf nur bis 23 Uhr gespielt werden (war bei "Sportstück" ein Problem, die mussten um 18 Uhr anfangen), müsste verifiziert werden. Durch Peymann mieden viele Ensemblemitglieder die Burg, allen voran Brandauer, der 13 Jahre nicht an der Burg spielte. Was schwerer wiegt: Die letzten Jahre sind m.E. überrepräsentiert. In einem Überblick sind Nitsch und die Toten Hosen fehl am Platz. Die übrige Geschichte könnte dagegen noch ausgebaut werden. Für Exzellenz fehlen dann noch: eine genauere Beschreibung des Gebäudes (Fassade, welche Dichter sind drauf, die Ränge im Zuschauerraum etc.), vielleicht Grundriss. Ein Abschnitt Die Wiener und ihre Burg sollte noch rein. Besetzungen und Skandale sind Stadtgespräch, über die man sich mit dem Taxler unterhalten kann/konnte. Und das Burgtheater war schon immer nicht mehr das, was es früher einmal war (Karl Kraus 1910: ...ich befasse mich nicht berufsmäßig mit dem Niedergang des Burgtheaters.). Gruß Griensteidl 19:17, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Zuerst einmal herzlichen Dank für die zahlreichen konstruktiven Korrekturen und die Anregungen. Griendsteidls Ideen finde ich gut, die Infos werde versuchen, ich in den Artikel einzuarbeiten.
  • @Ensemblemitglieder: Benutzer:Gledhill, der uns jetzt leider nicht lesen kann, meinte, es ist gut, wenn man auf einen Blick sieht, wer im Burgtheater spielt, wichtig ist nur, dass wir die Liste up-to-date halten. Die Namen sind wirklich alle große Namen.absolut drinlassen! Griensteidl 23:26, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • @Nitsch: ich finde, er muss im ARtikel bleiben, sein Spektakel war ja auch Gesprächsthema Nummer 1, und außerdem ist es jetzt auch Bachlers Konzept, ein Theater zu führen, das für alles offen ist. Ich bin kein Nitsch-Fan, aber das war schon etwas, was es vorher hier nicht gegeben hatte. Und als Absatz mit Schlingensief passt es gut in den Artikel hinein. Das mit den Toten Hosen ist schon ewig drinnen, aber auch Trivia sind Bestandteile guter ARtikel, gerade das macht sie oft interessant und "lesenswert". Das zeigt nun auch, wie vielseitig dieses Theater benutzt wird. Auch der Brand war ein wichtiges Ereignis. Ich würde also diese "News" nicht streichen. Dann sollten aber die Misthaufen vor der Türe anlässlich von Heldenplatz auch rein ;) Bachler-Nachfolge sollte auch langsam rein. Griensteidl 23:26, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Sind schon drinnen (das Heldenplatz-Thema ist allerdings schon lange drinnen, die Misthaufen sind im neuen Absatz über die Wiener mit ihrer Burg) Bachler-Nachfolge: ich weiß nicht, ob man hier Spekulationen verbreiten soll, oder weißt du schon Näheres? Die Ausschreibung steht schon längst drinnen. Bald kommt die Entscheidung, ich werde den Absatz sofort aktualisieren! --Schaufi 10:45, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Nachfolge: mein Fehler, habe das mit Pflegerls Nachfolger in Klagenfurt verwechselt, der steht schon fest. Griensteidl 14:38, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


  • @Burg heute, Überpräsenz: Gledhill will die anderen Epochen auch besser "ausarbeiten". Dieses Jahr war ein Jubiläumsjahr und musste dementsprechend präsentiert werden.
  • @Grundriss: da brauche ich Hilfe, ich nehme an, man kann den Grundriss nicht einfach von der HP kopieren. Wer erstellt hier Schaubilder und ähnliches?
  • @Kollektivvertrag: wichtige Info, danke! Das muss aber überprüft werden, das ist jetzt 8 Jahre her und ich zitiere nur aus dem Kopf Griensteidl 23:26, 18. Mai 2006 (CEST) Ich habe es aber hineingeschrieben... soll ich den Satz streichen??? Ich kann mal fragen, das nächste Mal bietet sich aber erst am 12. Juni, jemanden zu fragen. --Schaufi 10:45, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Erledigt, bzw. angefangen, bitte, wer es noch ergänzen kann...(ich bin keine Wienerin, sondern Ungarin, habe nur eine Ahnung von der Wiener Seele, ich versuche sie seit einigen Jahren zu verstehen... --Schaufi 10:45, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


  • Pro erlaube ich mir zu sagen als jemand, der den Artikel gelegentlich ergänzt hat, aber nicht als Hauptautor anzusehen ist. WP hat keinen vergleichbar umfassenden Artikel über ein Theater. Das Thema wird von allen Seiten und äußerst detailliert beleuchtet. Eine dermaßen gute Information über das Burgtheater ist sonst nirgendwo zu bekommen, nur in der WP. Man erfährt auch (sonst ebenfalls nur schwer zu recherchieren), welche großen Schauspieler/innen schon alle am Burgtheater gespielt haben, ob nun im Ensemble oder als Gäste. Enorm wertvolle Informationen und nicht nur für Theater- oder Filmfreunde von höchstem Interesse. Ebenso gewinnt man einen Überblick über die vielen wichtigen Regisseure und teils auch über ihre Inszenierungen. Das Gebäude und die Technik werden sehr gut dargestellt. Die Bebilderung ist schlicht vorbildlich. Einige Unausgewogenheiten (etwa bei den Direktionen) werden in Zukunft wohl behoben werden, da ist ein Ausbau wünschenswert in Hinblick auf eine "Exzellenz"-Kandidatur. "Lesenswert" ist dieser Artikel aber jetzt schon. Und sogar mehr als das. --Gledhill 00:56, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Gledhill, danke für deine Stimme, sei nicht so bescheiden, ohne deine gelegentlichen Ergänzungen und Ratschläge wäre der Artikel jetzt nicht hier! @Griensteidl: Ich habe jetzt einen Absatz über die Wiener und ihre Burg geschrieben, ein bisschen anekdotisierend, vielleicht kann noch jemand etwas dazu schreiben und es enzyklopädisch relevanter machen. Ich bin allerdings auch nicht die Hauptautorin, den Artikel gibt es schon lange, ich ändere ihn aber regelmäßig. Ich bin für die Ideen, Anregungen dankbar. --Schaufi 10:09, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra, aus zwei gründen. zum einen kommt das gebäude zu kurz. die baugeschichte wird in der allgemeinen geschichte nur schlagwortartig angerissen, eine baubeschreibung ist fast nicht zu erkennen. zum anderen sind formale defizite zu erkennen. listen metastasieren durch die gesammte zweite hälfte des artikels. hier wäre eine kategorie für die schauspieler oder eine extra liste angebrachter! viele fettungen und kursive worte stören das typographische erscheinungsbild erheblich. --Carroy 10:22, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Kategorien haben wir schon mehrmals besprochen. In der Kategorie steht "Burgschauspieler" -- ob ehemaliger, Gast, oder Ensemblemitglied, geht nicht hervor. Außerdem fehlen viele Biografien (die werden aber Tag für Tag mehr), aus roten Links kann man keine brauchbare Kategorie machen. Listen: manchmal sind sie wichtig, wie soll man sonst die Regiesseure, Uraufführungen usw. aufzählen? Eine Extraliste ist vielleicht mal überlegenswert. Viele mögen das Burgtheater-ABC nicht ("Liste"), ich finde jedoch, dass es eine schon sehr verbalisierte Liste mit viele Fließtext ist, die fett gedruckten Wörter dienen zur Orientierung. Wo könnte man sonst z.B. Infos zur Komparserie des Burgtheaters suchen? Ich finde die Punkte dennoch nicht lang genug, um daraus Absätze zu machen. Das mit der Baubeschreibung wurde schon kritisiert, wir arbeiten daran, auch du bist herzlich eingeladen -- ich glaube aber (ich habe diesen Absatz sehr wenig bearbeitet, darum traue ich mich, mich dazu zu äußern), dass die Teile über den Bau für lesenswert ausreichen (es ist keine Exzellenz-Kandidatur!)--Schaufi 10:39, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
c'est la vie... sind wir eben unterschiedlicher meinung.--Carroy 11:02, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich bin auf diesen Artikel gestoßen und finde ihn sehr interessant, ich meine er könnte das zeug zum lesenswerten haben. --Monsieur Caresse 01:23, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro

Dazu würde ich als Autor gern wissen, was Du meinst? Was sind Deiner Ansicht nach "verschiedene Gruppen"? Eine Enzyklopädie ist . E. keine Sammlung von Diplomarbeiten, sondern soll den Leser möglichst knapp und doch exakt und den Tatsachen entsprechend unterrichten. Gruß an Hannes --Ansgar Walk 23:20, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich meine, ob sich die Kultur der Inuit in Grönland von denen in Alaska und Westkanada wesentlich unterscheidet. Unwesentliche Unterschiede müssen natürlich nicht rein, aber ich vermute mal, dass man in Grönland schon alleine wegen der vielen Dänen eine etwas andere Kultur hatte, vielleicht sogar eine recht interessante Mischkultur.--Hannes2 Diskussion  14:24, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Klar doch. Ich habe schonmal einen Artikel reingestellt nach dem Ukkusiksalik-Nationalpark von Ansgar Walk, wurde aber aus Desinteresse wieder rausgenommen von mir. Der Artikel ist ausführlich beschrieben, Bilder sind vorhanden, sprachlicher Stil sehr gut; hochgradig lesenswert nach meiner Meinung. Viele weitere schlummern noch auf seiner Seite und übertreffen so manchen Artikel die hier gewählt wurden und bei den exellenten. --Factumquintus 23:36, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro längst auch schon exzellent. Ich fände es aber eine schöne Ergänzung, wenn man auch noch etwas über die Dichtung der Inuit erfahren könnte. --Sigune 02:20, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis - ich werde mich gern dazu äußern (braucht ein paar Tage wegen anderweitiger Inanspruchnahme). Gruß an Sigune --Ansgar Walk 13:08, 19.Mai 2006 (CEST)

Der Artikel über einen der bedeutendsten deutschen Dichter des Mittelalters war bis vor kurzem in beklagenswertem Zustand: Auf dem Forschungsstand und im Sprachduktus von 1890. Ich bleibe auch in den nächsten Wochen dran, denke aber, daß er jetzt auf halber Strecke schon bei den lesenswerten kandidieren kann und hoffe, durch die Kandidatur Anregungen für die weitere Arbeit zu bekommen. Wo der Artikel nicht so ausführlich ist, ist zu bedenken, daß es Hauptartikel zu Hartmanns Werken Erec, Iwein, Gregorius und Der arme Heinrich gibt (die sind auch noch auszubauen).

Als Hauptautor natürlich ohne Votum. --Stullkowski 15:15, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - Schön und auch für mich als Laien verständlich geschrieben und vom Umfang her absolut ok. Einziger prinzipieller Kritikpunkt: Fußnoten halte ich in einer Enzyklopädie für fehl am Platze. Entweder rein oder raus mit der Information, in diesem Fall also entweder zur Literaturliste oder weglassen. Gruß --Wero 13:07, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich bin eigentlich ganz froh über diese Kritik, ist nämlich prinzipiell auch meine Meinung - in diesem Fall dann besser weglassen. Gerade auf dem Gebiet der Altgermanistik ist man hier aber einem gewissen Beobachtungsdruck ausgesetzt: Einzelbeleg fehlt! Kopf ab! ;-) Ich nehm's mal raus... --Stullkowski 14:04, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Wero soll keinen Stuss erzählen. Einzelnachweise und Fußnoten sind ausdrücklich erwünscht, siehe Wikipedia:Quellen angeben. Wer immer sich den Mist ausgedacht hat, dass es in Nachschlagewerken keine Fußnoten gibt, hat immer noch die gedruckten Enzyklopädien im Kopf. Wir sind hier im Internet, Leute! 21. Jahrhundert! --Fb78 16:52, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Diese spezielle Fußnote ist so oder so kein Aufreger. Da stand nur ein Titel, kein Bezug auf eine bestimmte Stelle. Daß der Lesefluß durch Fußnoten gestört wird, wog in diesem Fall eindeutig schwerer. Der Titel ist in der Versionsgeschichte genannt. --Stullkowski 17:39, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Der Lesefluß durch Fußnoten gestört? Mein Lesefluss wird dadurch angeregt. Außerdem schaut doch bei Gott keiner in der Versionsgeschichte nach Belegstellen. Ich wäre dafür, diesen Einzelbeleg wieder reinzutun, und sei es nur als "Vgl. Mühlemann 2000". Einfach zum Angewöhnen. Im Übrigen stimme ich mit Pro. --Fb78 17:56, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich warte erstmal bis zum Ende der Kandidatur ab. Wenn sich noch jemand dafür ausspricht, nehme ich sie wieder rein. Mein Verhältnis zu Fußnoten ist äußerst leidenschaftslos. --Stullkowski 18:12, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
@Fb78: Meine Meinung wirst Du mir schon lassen müssen, wenn hier einige eine andere Ansicht vertreten, werde ich ihnen gegenüber auch nicht ausfallend. Im Übrigen hast du anscheinend meine Kritik nicht richtig verstanden. Natürlich müssen Quellen angegeben werden, die Frage ist, in welchem Umfang und in welcher Form. Im speziellen Fall: warum braucht es neben einer Literaturliste - die mir in diesem Fall ausreichend scheint - noch zu einem einzelnen Punkt eine Fußnote? Entweder der Punkt ist so wichtig, daß der Nachweis einen Extraeintrag unter Literatur verdient hat, oder die Fußnote kann weg. Gruß --Wero 19:15, 19. Mai 2006 (CEST) [Beantworten]

Mir gefällt dieser gut nachgeforschte, gegliederte Artikel, auch wenn das Thema nicht gerade zu meinen Favouriten zählt. Mich hat es gewundert, dass er nicht schon bei den Lesenswerten war, und desshalb stelle ich hier den Antrag!--Blink-182-fan Disku 15:43, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein tolles Argument *g* - alle Artikel, an denen du also nicht als Autor mitgearbeitet hast, sind demnach lesenswert? ;) Benutzer:Marcus Cyron Bücherbörse 20:57, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, finde ich alles in allem sehr gut. (nicht signierter Beitrag von Georg P. (Diskussion | Beiträge) -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 20:50, 19. Mai 2006 (CEST))[Beantworten]
  • Ohne Wertung (da nur mal drüber geschaut) aber dendenziell eher Contra. Wollte eigentlich nur die Einleitung lesen, musste feststellen, das diese sehr sehr knapp ist, im Vergleich zur Länge des Artikels quasi nicht existent. Die ganzen Tabellen stören, besonders die mit den 52 SS-Fußstandarten (4,5 Bildschirmseiten) und die der Dienstgrade, die zu breit ist für eine 1024er Bildschirmbreite. Der Teil SS nach 45 wirkt noch sehr unfertig und die Fettungen sind extrem unschön. Quellen und Literatur fehlen bzw. habe ich nicht gefunden. Vielleicht besser erst nochmal fertig machen. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 20:25, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • In den Tabellen kann man viel Text streichen, z.B. steht unter der Spaltenüberschrift Sturmnummer immer der Name der Einheit + die Zahl, da kann ersteres weg; desgleichen steht bei Oberabschnitt immer Oberabschnitt Ost wo Ost reichen würde. Der Sinn der Beispiele, wer welchen Rang innehatte, erschließt sich mir nicht ganz. Griensteidl 21:38, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra obwohl ich ein Freund von Listen bin, ist das hier einfach zu viel, um es lesenswert zu nennen. Der Artikel beschreibt sehr ausführlich zahlreiche Fakten, wobei mir teilweise nicht klar ist, ob diese nicht in den Hauptartikel Schutzstaffel gehören. Mit großer Liebe zum Detail werden Uniformen beschrieben oder die Rolle des Adels hervorgehoben, was jedoch in diesem "sauberen" Artikel fehlt ist der Hinweis, für was die SS steht: Für zahllose Verbrechen und millionenfachen Mord in Konzentrationslagern. Der Artikel erwähnt zwar kurz Verbrechen im Allgemeinen, lässt jedoch die Konzentrationslager teilweise eher als reine Schulungsorte erscheinen. Der Artikel beschreibt eben nicht nur die Organisationsstruktur, sondern beispielsweise auch welche Pferde Wettbewerbe gewinnen. Durch Weglassen der Verbrechen der SS führt dies zu einer einseitig positiven Darstellung des Thema. --Rlbberlin 22:27, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • brummli Im Detail:
    • Einleitung: Ich zitiere mal in Gänze: Die Schutzstaffel der NSDAP (SS) war von 1934 bis 1945 eine eigenständige Organisation im Rahmen der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Da fehlt. Ja, etwas über die Organisationsstruktur zum Beispiel... oder auch darüber was für eine Organisation war. So ist das gar nichts; ich habe zweifel ob ein simples Wörterbuch mit so einer Inhaltsdefinition für SS wegkäme (sicher nicht für Organisationsstruktur..), für eine Enzyklopädie ist das PEINLICH.
    • Links: Jedes jahr, jedes Datum, daführ fehlt mal wieder jeder Fachbegriff aus Organiastionssoziologie, Politikwissenschaft oder Führungslehre. Aber auch kein Wunder, alles was über das Aufzählen von Uniformdiensträngen hinausgeht, kommt ja nicht vor.
    • Stil: Ich hab selten einen derart unaufgeräumten, wild durcheinanderfallenden Artikel gesehen, der es schafft jeden inneren Zusammenhang, Bedeutung oder Gliederung so zu zerstören, dass es nichts übrig bleibt als eine ewige unglaublich detailversessene Aufzählung auch noch des letzten Dienstrangs.
      • Der Artikel fängt da an, wo die Einleitung aufhörte, nämlich dass er darauf verzichtet zu erklären worum es geht.
      • Setzt voraus, dass man eh weiss worum es geht: Ende 1929 wurde das 1000. Mitglied aufgenommen, mit der Machtübernahme im Januar 1933 hatte die Schutzstaffel bereits 52.000 Mitglieder. Wenn man es nicht weiss ist der Bezug vollkommen unklar. Übernahme der SS? Wo? Himmler in der SS?
      • Was bitte macht "Der deutsche Adel und die Reiter-SS" als einziger Unterpunkt im Kapitel Mitgliederzahlen? Wenn schon dann gehört er nach MItgliedersturktur. Dass vorher weder erwähnt war (oder im Artikel wird), was die Reiter-SS ist, oder was der deutsche Adel allgemein mit SS/SA zu tun hat, überrascht da schon nicht mehr.
      • Aufnahmritual: ein einziges großes Kuddelmuddel, bei dem der Ariernachweis auch prompt unter Sig-Runen, SS_Leistungsnachweisen und den drölfzg Anwärterbezeichnungen untergeht.
    • Inhalt: Das geht gar nicht. Zwar unendlich viele und geradezu liebevolle Aufzählungen aller Unterführerehrenauszeichnungen, aber jeder Gedanke warum es welche Einheiten gab, warum sie nach dem Prinzip organisiert waren, welche Überlegungen dem zu Grunde lagen oder auch, was im Artikel mal verschämt in einem Halbsatz unter allen Leistungsabzeichen begraben vorkommt, was die SS eigentlich machte. Unzählige Kleinigkeiten wie die nicht relativierte Bezeichnung Röhm-Putsch, ein "auf Druck Englands" - England als Staat gab es seit dem Act of Union 1707 nicht mehr - aber warum sollte das ein historisch-politischer Artikel wissen. Die Fähigkeit wie der Artikel es schafft, sich vollkommen darum herumzuwinden, was in den KZs passierte, wäre schon fast bewundernswert wennn es nicht so peinlich wäre.
    • Belege: Keine. Wäre mir wahrscheinlich auch zu peinlich die anzugeben.
    • Fazit: Ein Satz im Artikel bringt die ganze abgrundtiefe Peinlichkeit ebenjenes auf den Punkt: Ferner wurden Eicke 1934 die Konzentrationslager übergeben, die er nach Vorbild Dachaus umbilden sollte. . Eicke und seine Männer waren nun auch für die militärische Ausbildung der unbewaffneten SS zuständig und nun begann die eigentliche Geschichte der SS-Wachverbände: bereits 1935 trugen Eickes Männer auf dem rechten Kragenspiegel anstelle der bei der SS üblichen Standarten-Nummer einen Totenkopf auf ihrer schwarzen Uniform und die Totenkopf-Verbände fingen an, die Dienstgradabzeichen der SS zu tragen. Ein Artikel, der die "eigentliche Geschichte der SS" vor allem als stets wechselnde Abfolge der Dienstabzeichen betrachtet, liegt wesentlicher näher an einem Löschantrag als an einem Lesenswert-Bapperl. -- southpark Köm ? | Review? 20:57, 19. Mai 2006 (CEST) Erläuterung[Beantworten]

Ein Volax-Future ist ein Finanzterminkontrakt auf die implizite Volatilität einer DAX-Option am Geld mit drei Monaten Restlaufzeit. 1998 wurde der Volax-Future als erster Terminkontrakt auf implizite Optionsvolatilitäten an der DTB (heute Eurex) eingeführt. Nach ca. 15.000 gehandelten Kontrakten wurde der Handel mit dem Volax-Future allerdings Ende 1998 aufgrund stark gesunkener Liquidität wieder eingestellt.

  • Pro Durch Zufall bin ich auf diesen fundierten Artikel zu einem ziemlich obskuren Finanzderivat gestossen und hab mich sofort festgelesen. Der Artikel bemüht sich möglichst verständlich ein relativ unverständliches Dings zu erklären ohne an der Oberfläche zu bleiben; ich finde das hätte ein wenig Aufmerksamkeit verdient. -- Westberlin 21:38, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die österreichische Filmgeschichte beginnt mit den Entwicklungen mehrerer wissenschaftlicher und unternehmerischer Pioniere im Österreich des 19. Jahrhunderts. Einige wesentliche Entwicklungen in der Filmtechnik gehen auf österreichische Wissenschaftler und Unternehmer zurück.

Ich finde es gut, wenn bei umfangreichen Artikeln auch die EInleitung etwas länger ausfällt; nicht jeder hat Lust oder Zeit, sich den ganzen Artikel durchzulesen. Aber du hast trotzdem recht: Eine längere Zusammenfassung könnte in einem Abschnitt "Übersicht" o.s.ä. gefasst und die eigentliche (Artikel-)Einleitung gestrafft werden. --Popie 23:07, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht will ja jemand von euch die Einleitung verkürzen :-) Ich bin mir nicht sicher ob ich den Artikel noch knapper zusammenfassen kann. Vielleicht hat ja auch jemand eine andere Idee zur Gestaltung der Einleitung/Zsfg. Danke übrigens für das viele Lob! Ich muss natürlich erwähnen, dass der Artikel in dieser Länge hauptsächlich durch eine dementsprechend ausführliche (bzw. natürlich noch viel ausführlichere) Literatur ermöglicht wurde, die ich immer noch „studiere“. :) SG -- Otto Normalverbraucher 23:14, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Mir blutet das Herz, aber die letzten dreißig Jahre fehlen ja völlig! Es fehlt nicht nur Carl Spiehs und seine Lisa Film [1]. Wo ist Müllers Büro, Indien, sprich die erfolgreichsten österreichischen Kinofilme? Der letzte Name ist Kitty Kino. Da fehlt eine ganze Generation, die international Preise abgeräumt hat in den letzten Jahren. Hubert Sauper, Barbara Albert und wie sie alle heißen. Bis rund 1945 ist der Artikel praktisch exzellent, dann lässt er aus. Daher nur ein ohne Votum. Griensteidl 23:19, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Tja, du hast mich ertappt. In der Tat bin ich mit der Ausarbeitung der letzten Jahrzehnte noch nicht fertig, um es mal vorsichtig auszudrücken. Ich habe jedoch vor, dies in den nächsten Wochen nachzuholen. Du kannst damit rechnen, dass dort, wo die ausführliche Thematisierung derzeit aufhört, demnächst fort gesetzt wird, bis die selbe Ausführlichkeit auch bis in die 70er, 80er und 90er-Jahre (soweit überhaupt möglich bei der eher lahmeren Tätigkeit im Vergleich zur Stummfilmzeit) erreicht wird. Wegen Schulstress bin ich diese Woche leider kaum weiter gekommen. -- Otto Normalverbraucher 23:47, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Einstweilen contra Die letzten 2-3 Jahrzehnte in der gleichen Ausführlichkeit zu behandeln wie dies für die früheren Jahrzehnte lobenswerterweise bereits geschehen ist, scheint auch aus meiner Sicht unverzichtbar zu sein, wenn dieser Artikel als lesenswert ausgezeichnet werden soll. Bei dieser Gelegenheit sollten dann unbedingt auch das Werk von Michael Haneke sowie die oscarnominierten Filme 38 – Auch das war Wien und Darwins Alptraum behandelt werden. Insgesamt wäre - gerade angesichts des Niedergangs der österr. Filmindustrie - IMHO auch zu überlegen, das Fernsehfilmschaffen und die Bedeutung des ORF als Produzent noch eingehender bzw. gesondert zu würdigen. --Carlo Cravallo 10:27, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • ich würde vorschlagen, dass diese Kandidatur zurückgezogen wird, bis der Artikel vollständig ist. Das, was bisher vorzufinden ist, ist schon fast exzellent, aber ohne einer vernünftigen Betrachtung der letzten drei Jahrzehnte ist der Artikel schlicht und ergreifend noch lückenhaft. --Andibrunt 13:35, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich könnte mich mit diesem Vorschlag anfreunden, da es letztendlich die Wahrheit ist :) -- Otto Normalverbraucher 18:56, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

19. Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 26. Mai.

Pro Den Artikel habe ich eben entdeckt. Vielleicht kein exzellenter aber sich ein lesenswerter Artikel. --EUBürger 14:40, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Neutral Hallo Freunde, dieser Vorschlag kommt - meiner Ansicht nach - viel zu früh. Wie man an der Versionsgeschichte ersehen kann, habe ich schon Etliches an dem Schloss herum gebaut und bin immer noch nichzt zufrieden. In einer Viertelstunde fahre ich nach Heidelberg und vielleicht finde ich dort schöne Informationen. Aber bis ich die eingebaut habe dauert es mindestens eine Woche. Also nichts für ungut, ich bin eher gegen den Vorschlag. Später vielleicht. --Immanuel Giel 15:03, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • abwartend - ich würde ja den Text gern lesen, aber bei mir verhindern dies die verrutschten Bilder von Friedrich V. und Liselotte von der Pfalz, die leider Teile des Textes überlagern ... --Rlbberlin 16:17, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • conta wie der hauptautor treffend bemerkte ist der artikel noch nicht wirklich reif. es beginnt bei der chronologie. die tabelle der schlossbewohner ist meiner meinung nach nicht nötig. die kann man eines tages in einer ausformulierten geschichte erwähnen und verlinken. die infoblöcke am anfang der einzelnen gebäudebeschreibungen gefallen mir persönlich nicht so sehr. die veranstalltungen benötigen keine extra-überschriften, oder? zumal das schloss nur als spielstätte dient und nicht unbedingt die stücke beeinflusst. klar feuerwerk geht nicht im dorfgemeinschaftshaus heidelbergs... das siehe auch gehört in dieser form gelöscht. weblinks zu weblinks und und der hinweis auf wikipedia im allgemeinen leuchtet mir nicht ganz ein.--Carroy 17:53, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Russische Bürgerkrieg zwischen den kommunistischen Bolschewiki (den "Roten" bzw. der von Leo Trotzki gegründeten Roten Armee) einerseits und einer heterogenen Gruppe aus Konservativen, Demokraten, gemäßigten Sozialisten (beispielsweise den sozialdemokratischen Menschewiki), Nationalisten und der Weißen Armee andererseits dauerte von 1917 bis 1920. Er folgte auf die Oktoberrevolution, forderte eine große Zahl ziviler Opfer und führte zu schweren Zerstörungen. Insgesamt kostete er rund acht Millionen Menschen das Leben. Er endete mit dem Sieg der Roten Armee über die letzten weißen Truppen auf der Krim im November 1920.

Eine Ritualmord-Legende ist eine Legendenbildung, die unaufgeklärte Todesfälle, meist von Kindern, als Ritualmord deutet und kolportiert. Sie dient zur Verleumdung bestimmter gesellschaftlich abgelehnter und unterdrückter Gruppen. Solche Legenden entstanden schon in der Antike unter Griechen und Römern, um die ihnen fremden Religionen der Juden und Christen abzuwerten. Im vom Christentum beherrschten Europa wurden sie seit dem 12. Jahrhundert zum festen Bestandteil der Verfolgung Andersgläubiger: vor allem von Angehörigen des Judentums, seltener auch bei Ketzer- und Hexenverfolgungen.

Nach der Trennung vom Artikel Ritualmord wurde das nun sachgemäße Lemma anhand ausgezeichneter Quelldokumente in Fachliteratur kräftig ausgebaut und strukturiert. Beispiele für Ritualmord-Beschuldigungen von Hexen oder Ketzern fehlen, da diese in Rohrbacher/Schmidts Judenbildern nicht dokumentiert sind. Wer dazu was weiß, bitte ergänzen. - Ansonsten versuche ich nach und nach, die Einzelartikel zu antijudaistischen Stereotypen zu verbessern, um so den überfrachteten Überblicksartikel Antijudaismus im Mittelalter einer sinnvollen Straffung entgegenzuführen. Anregungen und praktische Unterstützung jederzeit willkommen. Jesusfreund 21:23, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Seetaucher (Gaviiformes, Gaviidae, Gavia) sind eine Ordnung, Familie und Gattung der Vögel. Es handelt sich um tagaktive, hochnordische, an Wasser gebundene Vögel, die in fünf Arten die Taiga und Tundra der Holarktis bewohnen. Die gemäßigten Zonen werden für gewöhnlich nur auf dem Zug und in den Winterquartieren erreicht.

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

13. Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 20. Mai.

Ich habe diesen Artikel damals zum Lesenswert verholfen und möchte ihn hiermit zur Wiederwahl stellen, weil er meines Erachtens leider sehr an Qualität eingebüßt hat. Ein Grund, weshalb er gewählt wurde, waren seine überaus informativen Animationen und die herausragende Bebilderung. Von dieser ist jetzt nichts mehr da. Stattdessen wurde nur noch ein Bild einer schwangeren Frau eingefügt, obwohl schon eines, in viel besserer, sowohl fotografischer, wie auch neutralerer Qualität da ist. Gezeigte Nacktheit muß nicht immer der größeren Information zu einem Thema dienen. Die damals beanstandeten textlichen Stellen, wie zu knappe listenartigen Aufzählungen der Kapitel, wenig Fließtext usw., sind dafür kaum bis gar nicht verbessert worden. Teils sind Texte sogar auseinandergerissen und verdoppelt mit POV vermischt eingebaut worden. So leid es mir um diesen, einmal wirklich sehr guten Artikel tut:

Merde! -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 16:19, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ohne die Bebilderung ist der Artikel leider gar nichts. Diese hoben ihn damals raus, aber so. Sorry, nein, nicht lesenswert. --Benutzer:Juliana da Costa José Palme 16:15, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich 100 Pro(zent) genau so. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 16:19, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Sehr schade, dass ein lesenswerter Artikel so an ein paar bunten Pixeln hängt. Aber ich muss ebenfalls zustimmen. Da fällt mir ein: Wenn man hier dem Wikipedia:Wikiprojekt Wikipedia für Blinde zugearbeitet hätte, und eine Barrierefreie Version eines lesenswerten Artikels erstellt hätte, die auch Blinde hätten wahrnehmen können - z.B. durch detaillierte Bildbeschriebungen - dann wäre die Katastrophe nun eine halbe. Ich kann aber verstehen, dass das für ein solches Optik-Thema schwer fällt.... Zumindest sehe ich zwei gute Gründe, die Texte (in einer möglicherweise neuen version z.B.) nicht zu stark auf die Bilder abzielen zu lassen. --Nerdi ?! 15:41, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Warum geht ihr nicht einfach zu der damals lesenswerten Version zurück? Dann ist eine Abwahl nicht nötig. --Nina 23:52, 17. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    Weil es die wichtigsten Argumente für die Wahl zum Lesenswerten nicht mehr gibt (siehe kommentar von schlendrian). -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 00:04, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    Ich würde die Bilder nicht überbewerten und trotzdem zu der damaligen Version zurückgehen, wenn der Text besser war. --Nina 14:25, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    Sagen wir mal so, ich habe damals schon gegen den Artikel gestimmt, weil ich den Text nicht wirklich gelungen fand (ist mir zu listig), die Bilder waren für mich der einzige Pluspunkt (der mich auch an meinem Urteil zweifeln ließ). Selbst der damals gewählte Artikel wäre für mich ohne die Bilder somit nicht lesenswert. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 15:07, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Ich habe die Geschichte des Artikels nicht verfolgt und tue mich darum schwer mit einem Votum. Der Artikel erscheint mir allerdings stark Deutschland- bzw. Europa-lastig, etwa bei der Aufzählung der für die einzelnen Schwangerschaftsphasen typischen medizinischen Untersuchungen. Selbst in einem industrialisierten Land wie den USA sieht die Schwangeren-Versorgung deutlich anders aus, als in dem Artikel beschrieben.
    Der Akzent des Artikels ruht ganz auf medizinischen Gesichtspunkten. Als Grundsituation des Menschseins hat Schwangerschaft jedoch eine ganze Reihe weiterer Dimensionen, z. B. eine ethnologische, eine psychologische und eine religiöse. Und wie sieht es mit der Schwangerschaft z. B. in der Kunst oder in der Literatur aus? Dass der Artikel sich auf Medizinisches konzentriert, kann ich verstehen, weil keiner gern über etwas schreibt, was sein Fachgebiet überschreitet - aber das hier ist nun einmal ein klassisches Universalthema (wie "Liebe" oder "Tod"), das im monodisziplinären Zugang kaum ausreichend behandelt werden kann. --Stilfehler 20:10, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    @Dr. Shaggeman: ich habe mir die alte Verion jetzt mal angesehen und verstehe, was Du meinst- ich denke jetzt auch, dass es besser wäre, den Artikel noch mal zu überarbeiten und ihn jetzt erst mal abzuwählen. --Nina 15:15, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

15.Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 22. Mai.

Der Artikel ist formal aus den Fugen geraten, der Fließtext wird durch eine Art ausformulierter Liste unterbrochen, unvollständige Sätze haben sich eingeschlichen. Das liest sich nicht gut und ist auch nicht lesenswert.

Ich war erschrocken, als ich bei diesem Artikel das Lesenswert-Bapperl entdeckt habe. Auf mich macht das ganze einen recht chaotischen und unvollständigen Eindruck, daher:

Kontra Cottbus Diskussion Bewerte mich! 15:17, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Laien-Pro: Mir geht inhaltlich nichts ab. Einleitung, Vorstellung des Tests, Empirie und Kritik – alles da. Es gibt ein paar Dinge, die man verbessern könnte. Mir gefallen etwa die Weblinks im Text nicht, auch wenn es teilweise als Referenz gemeint ist. Aber das finde ich immerhin noch besser als garkeine Quellenangabe. Den ersten Halbsatz im Abschnitt „Methodisch-statistische Mängel“ sollte man umschreiben oder rausnehmen. --Sampi 20:35, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra -- schwarze feder 02:17, 16. Mai 2006 (CEST) obschon ich selber zwei längere abschnitte beigetragen habe, finde ich den artikel auch zu chaotisch. insbesondere die einleitung und die gliederung müsste mehr linie haben. der kritik-teil ist chaotisch und die literaturangaben verzerrt.[Beantworten]

Kontra dito --Blink-182-fan Disku 18:46, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Neutral Ist er denn noch auf dem aktuellen Stand? --EUBürger 16:21, 19. Mai 2006 (CEST) ich habe zumindest die letzte studie zu migrantenkindern ausführlich eingearbeitet. das ist nicht das problem denke ich -- schwarze feder 21:31, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

19. Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 26. Mai.

Dieser Artikel wurde am 3. Juli 2005 unter die lesenswerten Artikel aufgenommen ([2], [3]). Die auf der Disku-Seite archivierte lesenswert-Diskussion dokumentiert klar, daß die Wahl gescheitert war, mMn zurecht (ist dort sogar so vermerkt). Wenn der Artikel nie gewählt wurde, muß man ihn eigentlich auch nicht abwählen, aber ich stelle das mal hier zur Kenntnisnahme ein. --Stullkowski 21:17, 19. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]