Diskussion:Greenpeace

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Letzter Kommentar: vor 19 Jahren von Hokanomono in Abschnitt Fritzboxs Meinung

Kritik

Sicherlich ist Greenpeace als an sich positive Organisation zu befürworten, jedoch hapert es mit den demokratischen Strukturen: Greenpeace hat in Deutschland zirka 35 Mitglieder! Alle anderen sind nur wie oben erklärt ehrenamtliche Mitglieder. In den erlauchten Kreis der obersten kann man nicht vordringen.

  • Ich habe folgenden Satz herausgenommen, da ich mit dem Begriff in diesem Zusammenhang nix anfangen kann: "Die Eigenkapitalquote betrug 91 % (2002: 91,5 %)." Erstens versteh ich es nicht und zweitens kenn ich auch aus dem Rechenschaftsbericht 2003 von Greenpeace keine Zahl, die sowas aussagen könnte. Es wurden keine Kredite aufgenommen und kein Minus gemacht.
  • frage: welchen informationswert hat es, dass das bundesland sachsen-anhalt Greenpeace die gemeinnützigkeit aberkennen will? 1) formal unzuständig 2) so what? natürlich macht sich eine organisation mit derartigem auftreten nicht nur freunde, schon gar nicht in der politik...
    • Ich finde, es wäre interessant, wie dabei argumentiert wurde. --18:33, 13. Dez 2004 (CET)
      • Habe es rausgenommen, weil es zusätzlich auch noch falsch ist - Sachsen-Anhalt hat behauptet, dies tun zu wollen, allerdings beim zuständigen Finanzamt (Hamburg-Altona) keinen Antrag in diese Richtung gestellt. Solarwarrior --19:13 Uhr, 13.12.2004
        • Und wieder reingenommen, da sich die Sachlage geändert hat. Dafür Müllermilch rausgenommen, weil ich dafür keinen Beleg kenne.
  • Was ist mit der Kritik, dass Greenpeace durch aufwändige Aktionen soviel Druck auf Shell ausgeübt hat, dass Shell die "Brent Spar" entgegen vorheriger Überlegungen doch nicht in der Nordsee versenkt, sondern nach England verfrachtet und dort auseinandergenommen hat?

Soweit ich gehört habe, sind sich die meisten Umweltwissenschaftler heute einig, dass es aus ökoligischer Sicht durchaus vorteilhafter gewesen wäre, die Brent Spar zu versenken und so neuen Lebensraum für Meerestiere zu schaffen.--Konstantin Schrader 01:19, 19. Dez 2004 (CET)

    • sowas habe ich meine ich auch mal gelesen. beim auseinandererbauen des unterwasserteils der insel wurden irgendwelche seltenen pflanzen entdeckt (ka in welcher menge und wie selten und in welchem verhältnis dies zur ggf. möglichen belastung des meeres durch die rückstände an bord der insel gestanden hätte)

Das ist mir vollkommen neu. Es gibt zwar leute, die das Versenkungsverbot aufheben wollen, aber ökologisch sinnvoll ist das nicht. Es kann sinnvoll sein, Schiffswacks (ohne Öl etc.) im Meer zu versenken um Lebensraum für fische zu schffen, aber nur unter bestimmten Bedingungen. Hast Du eine (unabhängige) Quelle? Solarwarrior --20:05 Uhr, 19.12.2004

  • Habe den Begriff oligarchisch durch hierarchisch ersetzt, da lt. lerlinkter Definition Oligarchie die Herrschaft weniger zum eigenen Nutzen sei. Das passt aber nich, da meines Wissens niemend den Entscheidern bei Greenpeace (wer immer das nun sein mag) vorwirft, sie würden ihren persönlichen Vorteil verfolgen.

Ausserdem habe ich "steht in der Kritik" durch "wird kritisiert" ersetzt, das es weniger danach klingt, als ob Greenpeace permanent oder aktuell in einer großen kritischen Diskussion über diese Themen steckt. Den Satz zu den Vorwürfen verwüsteter Äcker habe ich entfernt, da er mir an dieser Stelle zu anektdotisch erscheint. Dann müsste man auch schreiben, wer diesen Vorwurf äußert. [lab] am 5.3.05

Brent Spar Habs nochmal rausgenommen und total umformuliert. Mag sein, dass es jetzt zu positiv ist - vielleicht kann jemand mit der nötigen Distanz einen besseren Artikel schreiben - aber die Grundfakten sollten schon stimmen Ausserdem verweise ich auf den Artikel tur Brent_Spar, der sowieso noch viel zu kurz ist!

--137.226.147.247 22:19, 17. Mär 2005 (CET)


Es ist klar, dass Greenpeace nicht jedermann in den Vosrstand lässt. Dank dieser Struktur konnte Gp. überhaupt so spektakuläre Aktionen machen. Nichts ist vorher an die Öffentlichkeit gedrungen. So könnte Firma X Greenpeace gegen Firma Y ausspielen,wenn der Vorstand gewählt sein würde ( dieser könnte ja geschmiert sein).

Objektivität des Artikel

Obwohl ich Greenpeace als positive Organisation ansehe, denke ich, dass es dem Artikel etwas an Objektivität mangelt. Es gibt hier einige Punkte, die aus meiner Sicht eine eher subjektive Betrachtung darstellen.

- Die Einleitung klingt wie ein Werbetext von Greenpeace selber. Dass die Organisation durchaus nicht unumstritten ist und gelegentlich die Grenzen der Legalität überschreitet steht einer derartigen Glorifizierung deutlich im Weg. -->Zur Einleitung gebe ich Dir Recht. Aber: find doch mal einen Link zu einem kritischen Artikel über GP - ist echt selten. Und wenn dann sind es meist bezahlte us der Genindustrie. Was legal ist und was nicht entscheiden Gerichte. Gerichtsurteile, die GP Gesetztesbruch vorwerfen, kenn ich nicht. Verfahren gegen einzelne Aktivisten, z.Bsp. wegen Hausfriedensbruch, werden in der Regel eingestellt.

- Die Struktur von Greenpeace kann zwar als demokratisch bezeichnet werden. Das heißt, finden sich nicht mehr genügend Menschen, die für Greenpeace spenden, so ist die Organisation am Ende. Halten viele Menschen die Anliegen und Ziele der Organisation für nützlich und sinnvoll, so ist sie gestärkt. Wenn dieses die Kriterien für Demokratie sind, kann auch ein simpler Einkauf als Zeichen der Demokratie verstanden werden, je nachdem welche Produkte gekauft oder nicht gekauft werden. Bei Demokratie sollte es hier um die internen Strukturen gehen. --> Nun wie willst Du das hier messen? Es gibt die Mitgliederversammlung, und die entscheidet.

- Auch in Deutschland gab es oft Versuche konservativer und liberaler Politiker, dies zu tun, die jedoch bislang alle gescheitert sind. Meines Wissens nach gab es keinen konkreten Versuch von Politikern dies zu tun. Gibt es für solche Versuche Belege? --> Nun, genau deshalb prüft das Finanzamt HH ja jetzt über Dinge, die eigentlich swchon längst zurückliegen. Siehe dazu PE von Greenpeace, (http://www.presseportal.de/story.htx?nr=628928&firmaid=6343). Als Namen ist Finanzminister Paqué von Sachsen-Anhalt zu nennen, (http://www.fdp-md.de/index.php?id=80&backPID=1&tt_news=662). Hier ist bitte festzuhalten, dass kein Gericht je bei den genannten Aktionen gegen GP entschieden hat.

- Unter den Links sind lediglich Webseiten von Greenpeace aufgelistet, auch die Quellenangaben im Artikel verweisen ausschließlich auf Greenpeace selber. Ich denke hier wären unabhängige Quellen ebenfalls sinnvoll. Was den Absatz "Anerkennung" angeht, sollten Die Textauszüge mit Verweisen auf die Quellen (Originalaussagen/-texte) versehen werden. Es ist ja bekannt, wie Inhalte verfälscht werden können, wenn einzelne Sätze aus dem Zusammenhang gerissen werden (was nicht zwingend bedeuten muss, dass es hier so ist!). -->Was verstehst Du hier unter unabhängigen Quellen?? Es gibt kaum unabhängige Berichte über GP, die den Namen wert sind und einen Einblick in dei Organisation gewähren.

(Albion 00:55, 30. Jan 2005 (CET)) -->--Solarwarrior 22:55, 31. Jan 2005 (CET)

Brent Spar

Auch ich stehe Greenpeace grundsätzlich positiv gegenüber aber ich muss Albion Recht geben, dass dieser Artikel ein wenig POV ist. Insbesonders der Abschnitt Kritik ist da herauszuheben: Das bisschen Kritik, was genannt wird, wird anschließend ausführlichst Kommentiert und es wird gleich herausgestellt, dass sie natürlich ausschließlich von "den Bösen" finanziert/initiiert wird/wurde. Ich meine ich will nicht behaupten, dass das stellenweise nicht der Fall ist aber ich kann mir nicht vorstellen, das bei einer so großen Organisation wie Greenpeace (in der auch nur Menschen arbeiten), ansonsten keine Kritik geübt wird, die es nicht zumindest Wert währe, in mehr als einem Viertelsatz erwähnt zu werden. Auch ansonsten klingt der Text streckenweise wie aus einer Werbebroschüre, alles ist toll und super. Wie gesagt, grundsätzlich mag das sicherlich stimmen, aber ein wenig differenzierter könnte dieser Artikel IMHO schon sein. Gruß, Philipp

habe folgendes rausgenommen:

Die wohl in Deutschland am heftigsten kritisierte Aktion war der Boykott-Aufruf gegen den Shell-Konzern, der die veraltete Bohrinsel Brent Spar versenken wollte. Greenpeace täuschte die Bevölkerung mit falschen Angaben zu in der Bohrinsel enthaltenen Giftstoffen und verursachte einen hohen Image-Schaden bei Shell. Dieser sah sich schließlich gezwungen, die Bohrinsel nicht im Meer zu versenken, sondern an Land zu ziehen und dort abzubauen. Die höhere Umweltbelastung dieses Vorgangs wurde auch von Greenpeace nicht bestritten.

Kritik wird zudem geübt, weil die spektaktulären und meist illegalen Aktionen das Risiko von Verurteilungen nach sich ziehen. So steigt die Gefahr, dass Spendengelder in steigendem Maße für die Folgen von u.U. unnötigen Aktionen genutzt werden.

inhaltlich ist das stuss.

  • 1. zu den falschen zahlen gibt es genaueres unter brent spar
  • 2. war es umweltfreundlicher, die brent spar an land zu entsorgen
  • 3. habe ich von der genannten kritik noch nei etwas gehört
  • 4. ist es illegal, normale spendengelder zu verwenden, um aktivisten vor gericht zu verteidigen. deshalb hat greenpeace dafür einen separaten rechtshilfefonds (siehe www.greenpeace.de)
  • 5. sind die aktionen nicht "meist illegal", was die zahlreichen gerichtsurteile beweisen.

--Solarwarrior 00:32, 2. Mär 2005 (CET)

Merkwürdig ist das schon, dass jede Erwähnung von Brent Spar unter dem Eintrag "Greenpeace" vermieden werden soll. Ein Link-Hinweis kann doch für die angeblich erfolgreichste Greenpeace-Aktion nicht reichen, oder? Zu den obigen Anmerkungen von "Solarwarrior":

  • 1. Eine falsche Zahl ist nie genannt worden, und unter dem Eintrag von Brent Spar steht ebenfalls nichts "genaueres";
  • 2. Die Beurteilung, ob etwas umweltfreundlich ist oder nicht, liegt nicht im Ermessen von Greenpeace und lässt sich vor allem meist erst viel später mit Gewissheit sagen. Eine sofortige Ablehnung jeglicher Hinweise auf andere Gutachten, die Greenpeace widersprechen, wirkt ziemlich aufgeregt;
  • 3. Besser informieren wäre 'ne Lösung;
  • 4. Das Thema "Verwendung von Spendengeldern" für juristische Angelegenheiten ist regelmäßig Thema in der Presse. Gehört aber in der Tat nicht in diesen Artikel;
  • 5. Eine illegale Aktion wird nicht dadurch legal, weil sie von einen Gericht nicht verurteilt wird. Es sind aber in der Tat eher zivilrechtliche Fälle (Besetzung von Fabrikanlagen, Produktionsausfälle, Sachbeschädigungen etc.);

Zum Thema ist damit alles gesagt.


Da es einen eigenen Artikel Brent Spar gibt, würde ich alles dazugehörige auch nach da verlagern. ich habe dort schon mehrfach sachlich falsches a la "höhereumweltbeslastung...wurde von greenpeace nicht bestritten" - das ist definitiv falsch, Greenpeace ist auch heute (und ich auch) überzeugt davon, dass es gut war, die Plattform nicht zu versenken gelöscht und wollte das ganze nicht in 2 Artikeln parallel diskutieren. Es stimmt allerdings, dass eine Abhandlung über Greenpeace ohne Absatz zur Brent Spar unvollstänfig wäre.

  • 1. Mit falschen Zahlen meine ich "täuschte mit falschen Angaben. Die Diskussion dazu finde ich bei brent_spar besser aufgehoben.
  • 2. Welche Gutachten? Ich hab da keinen Hinweis gesehen, nur die wiederlegbare Behauptung, Greenpeace habe gesagt, dass die Entsorgung eine höhere Umweltbelastung darstelle als die Versenkung.
  • 3. Das bezog sich auf Spendengelder für Aktionsfolgen. Diese Kritik ist mir unbekannt, und als Greenpeace-Aktivist kenne ich (fast) alles, was Leute in den Straßen über Greenpeace sagen.
  • 4. Greenpeace hatte damit in den letzten 3 Jahren definitiv keine Probleme.
  • 5. Ich denke, dass eine Freispruch vor Gericht gleichbedeutend ist mit der Aussage, dass eine Aktion nicht illegal ist. Bei vielen Aktionen kommt es zu Freisprüchen.

-- Solarwarrior 23:24, 21. Mai 2005 (CEST)Beantworten

  • 5. Nein, durch einen Freispruch wird eine Aktion nicht *per se* legal. -- 88.134.4.155 22:52, 6. Dez 2005 (CET)

Siehe auch...

An die Greenpeacler: Im Artikel Vega (Schiff) hat keinen Zusammenhang mit Greenpeace. Falls es also noch ein anderes Schiff gibt, bitte in erwähntem Artikel vermerken. --Schmidbauer 18:08, 15. Aug 2005 (CEST)

Die Greenpeace Vega ist eine Segelyacht. Ich habe mal einen kurzen Artikel hierzu angelegt und den Link entsprechend geändert. --Andi 69 22:01, 18. Okt 2005 (CEST)


Fritzboxs Meinung

--Fritzbox 20:09, 12. Jan 2006 (CET)

Ich finde, dass Greenpeace, jedenfalls in der Gegenwart, auf ein paar Ausnahmen schlecht ist.
In den Anfängen von Greenpeace war die Organiesation eigentlich sehr gut; abgesehen von den für diese Zeit recht seltenen illegalen Aktionen.
Doch heute kann man es in vielen Aspekten vergessen:
  • Anti-Atomkraft
  • Anti-Gentechnik

Hi Fritzbox, im Artikel steht, dass die EDWUP leider gegründet wurde, mann sind die narrisch! Greenpeace stinkt! Im Internet konnte ich wirklich leider nichts zu dieser Partei finden. Könntest du mir da weiterhelfen?--200.61.183.237 21:56, 12. Jan 2006 (CET)

Hä? Die ersten Aktionen von Greenpeace waren, in amerikanische oder französische Sperrgebiete einzudringen, um dort gegen Atomkraft zu protestieren. Das steht in der Einleitung des Artikels und z.B. bei David McTaggart. Die Atomfreaks von damals fanden das sicher illegal, dass Greenpeace in internationale Gewässer gefahren ist, die sie als ihr Sperrgebiet deklariert haben. "Selten" waren diese Aktionen nicht, sondern der Gründungszweck von Greenpeace. Heute erklären die Atomfreaks in Deutschland keine internationalen Gewässer, sondern einen ganzen Landkreis zum "Sperrgebiet" und verhängen Demonstrationsverbote. Wer so etwas unterstützt und zulässt findet es sicher auch "illegal", wenn hier das Grundrecht ausgeübt wird zu protestieren. Ich finde es legitim, friedlich aber wirkungsvoll gegen eine gefährliche, teure und unsinnige Energieform zu protestieren. --Phlo 13:48, 15. Jan 2006 (CET)
Der Unterschied zwischen Kernwaffen und Kernkraft ist dir wohl entgangen. –Hokanomono 20:54, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Lieber Benutzer 200.61.183.237

  • ich habe nur leider geschrieben, weil die meisten Greenpeace lieben. Sonst wäre der Satz nach 2 Minuten gelöscht (blöder Weise hat "Hydro" den Satz am Freitag, den 13.1.05 zwischen 11-15.15Uhr gelöscht.
  • Die Website von EDWUP, bzw. EDWUPs Seite in Wikipedia wird in den kommenden Wochen erscheinen.

--Fritzbox 15:47, 13. Jan 2006 (CET)

Hallo. Lieber Fritzbox und andere Leute, die das mit der edwup hinschreiben: Da das nicht allgemein bekannt ist (scheinbar, denn sonst würde es nicht ständig entfernt werden) und das hier eine Enzyklopädie ist, bitte ich um Nennung von Quellen. Dann wird es auch drin stehen bleiben. Neue Theorien oder Vermutungen usw. werden hier nicht veröffentlicht. Danke für das Verständnis. Erik Streb 15:56, 13. Jan 2006 (CET)

Antwort an Erik Streb

--80.134.186.131 16:02, 13. Jan 2006 (CET)

Lieber Erik Streb,

ich glaube, ich lass es mit der EDWUP, der wahren Umwelt-Schutz-Partei, erstmal sein, und warte darauf, dass die Website dieser Partei veröffentlicht wird. Denn dann gibt es richtige Quellen!

Titel 4.1

Frage zu einem Satz

«Im Dezember 2004 untersuchte das Finanzamt Hamburg, ob Greenpeace gegen Gesetze verstoßen hat und ihr deshalb der Status der Gemeinnützigkeit für 2003 aberkannt werden soll.» - dieser Satz kann so nicht stimmen, allerdings bin ich mir nicht ganz sicher ob der Satz im richtigen Sinn steht, wenn ich das «werden soll» einfach lösche, darum wollte ich zuerst hier einmal darauf hinweisen. --Sven, 21:43, 20. Jan 2006 (CET)

Antwort

Vielleicht sollte man dazuschreiben, dass die Untersuchung andauert und dass es um eine nachträgliche Aberkennung geht? Solarwarrior 00:12, 21. Jan 2006 (CET)

So wie der Satz jetzt steht sieht das gut aus für mich, Danke. --Sven 17:44, 23. Jan 2006 (CET)

Zwei Fragen

Hallo, ich habe zwei Fragen:

1. Warum gehört der Artikel zum Portal:Tierschutz, Greenpeace ist doch eine Umweltschutzorganisation, und

2. hat den dieser Patrick Moore keine Internet-Seite, die man als kritischen Link in die Liste nehmen könnte? Ogwing 13:35, 25. Jan 2006 (CET)

Portal:Tierschutz

Ich finde die Tierschutzzuordnung auch falsch. Umweltschutz wäre als Oberthema besser, aber im Umweltschutzportal geht es um ganz andere Sachen. Im eigentlichen Sinne "Tierschutz" gibt es bei Greenpeace kaum - eher Artenschutz. --Solarwarrior 19:37, 25. Jan 2006 (CET)

Stichpunktsammlung

Hallo, der Artikel verwandelt sich zusehends in eine Stichpunktsammlung. Punkt (5.)6.-10. enthalten kaum noch ganze Sätze. Ich würde mich freuen, wenn bei Einträgen hier (wie auch in anderen Artikeln), nicht nur Aufzählungslisten stehen würden. Habe leider grade wenig Zeit und auch nicht so viel Lust das alles selber umzuwandeln. --Phlo 22:49, 4. Feb 2006 (CET)


Gezielte Verunglimpfung von Unternehmen

Ich finde es falsch dass z.B. auf dem Foto das gleich zu beginn rechts erscheint die Firma Esso kritisiert wird! WIkipedia ist nicht dazu da um Unternehmen die nach Ansicht der Greenpeaceaktivisten (und oft auch nur nach deren Ansicht) falsch handeln nochmals Anzuprangern, daher wäre ich entweder für eine Löscung des Fotos oder wenigstens für eine Änderung des Bilduntertitels. --TBO 01:12, 19. Apr 2006 (CEST) (sry hab vorher vergessen mich einzuloggen, darum die änderung)

Es absolut in Ordnung, dass dieses Foto gezeigt wird. Es ist ein repräsentatives Beispiel für die Art der Arbeit die Greenpeace leistet. Man wird auch kaum ein aussagekräftiges Foto einer Aktion von Greenpeace finden, auf dem nicht irgendwer kritisiert wird (logisch). Neutralität darf nicht bedeuten, dass alles wobei sich irgendjemand angestossen fühlen könnte, ausgespart wird! Denn dann dürfte man über Themen wie Greenpeace ja überhaupt gar nicht erst einen Artikel schreiben. Auch der Bilduntertitel ist korrekt, es handelt sich ja um eine "Greenpeace-Aktion gegen Esso", oder nicht? Die Information, dass Greenpeace Esso nicht gerade positiv sieht, kann durchaus als Bild in Wikipedia wiedergegeben werden, denn es ist ja eine der Hauptaussagen von Greenpeace. Wikipedia soll informieren und nicht Tatsachen oder Geschehnisse verschweigen, aus Angst sie könnten nicht neutral genug wirken. Wenn der Bilduntertitel in etwa lauten würde "Aktion gegen den Klimakiller und Kriegstreiber Esso", dann hättest Du recht, weil dies wertend wäre. Momentan ist es aber nicht wertend, sondern neutral beschreibend, also richtig. --Stern am Horizont 00:39, 29. Apr 2006 (CEST)