Liste von Luftfahrt-Zwischenfällen 1950 bis 1959

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Dies ist eine Teilliste von Flugunfällen der Jahre 1951 bis 1975 beim Betrieb von Verkehrsluftfahrzeugen. Für übrige Zeitspannen siehe Listen von Flugunfällen.

Für militärische Flugunfälle siehe Liste von Flugunfällen (Militärluftfahrt) bis 1980.

Für Flugunfälle von Luftfahrzeugen der Allgemeinen Luftfahrt siehe Liste von Flugunfällen (Allgemeine Luftfahrt).

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Liste

1951

1952

1953

1954

  • 6. Januar – Eine Sud-Est SE.161 Languedoc (OD-ABU) der Air Liban geriet auf dem Flughafen Beirut beim Start nach Kuwait infolge eines Triebwerkschadens von der Startbahn ab, wobei das Fahrgestell zusammenbrach und die Maschine ausbrannte. Alle fünf Besatzungsmitglieder und vier Passagiere überlebten.[102]
  • 10. Januar – Kurz nach dem Start vom Flughafen Rom-Ciampino Richtung London zerbrach in der Nähe der Insel Elba (Italien) im Steigflug über dem Meer die De Havilland Comet G-ALYP der BOAC – alle 35 Insassen kamen ums Leben. Während der laufenden Untersuchungen wurde über die Comet vorerst ein Flugverbot verhängt. Die Unfallursache konnte zunächst nicht ermittelt werden. Nur drei Monate nachdem das Startverbot wieder aufgehoben worden war, verunglückte am 8. April (siehe dort) eine weitere Comet unter ähnlichen Umständen.
  • 8. April – Stromboli, Italien. Nach dem Start vom Flughafen Rom-Ciampino zerbrach in der Nähe von Stromboli eine von South African Airways gecharterte De Havilland Comet der BOAC (G-ALYY) und stürzte ins Tyrrhenische Meer – alle 21 Menschen an Bord kamen um. Innerhalb eines Jahres war es der dritte Unfall einer De Havilland Comet unter ähnlichen Umständen. Dem Typ wurde daraufhin die Flugzulassung entzogen. Durch aufwändige Untersuchungen wurde Materialermüdung durch Nutzung der Druckkabine als Unglücksursache festgestellt, eine damals neue Erkenntnis, und das Modell umkonstruiert.
  • 19. Juni – Nahe Folkestone, Großbritannien. Eine Convair CV-240 der schweizerischen Fluggesellschaft Swissair stürzte wegen Treibstoffmangel ab. 3 Tote.
  • (A) 23. August – Nordsee. Eine in Shannon gestartete Douglas DC-6B der holländischen KLM (Kennzeichen PH-DFO) flog nach einem unkontrollierten Irrflug über Nordholland wieder auf die Nordsee hinaus, wo das Flugzeug aufschlug.[103] Die Ursache konnte nicht geklärt werden. Alle 21 Insassen kamen ums Leben (siehe KLM-Flug 608).
  • 5. September – Flughafen Shannon, Irland. Eine Lockheed Super Constellation der niederländischen KLM stürzte mit Adriaan Viruly als Kommandant nach dem Start in das Flussdelta des Shannon. 28 Insassen starben, 28 konnten gerettet werden. Die Rettungsaktion begann erst, nachdem sich der Navigator über die Sandbänke zum Flughafen durchgekämpft hatte.
  • 15. September – Flughafen Kairo-Almaza (Ägypten). Eine Vickers Viking 1B der Misrair (SU-AFO) stürzte auf einem Testflug nach einer größeren Inspektion ab. Beim Durchstarten mit einem simulierten Triebwerksausfall kam es zum Strömungsabriss und Absturz. Drei der vier Besatzungsmitglieder kamen um.[104]
  • 19. Dezember – Flughafen New York-Idlewild, New York City, USA. Eine Douglas DC-6 der italienischen Fluggesellschaft Alitalia schoss im Nebel über die Landebahn hinaus und stürzte in das kalte Wasser der Jamaica Bay, woraufhin sie explodierte. 26 Menschen starben, zwei wurden gerettet.

1955

1956

  • 28. März – Nahe Glasgow. Eine Douglas DC-3 (C-47B) der britischen Starways (G-AMRB) flog beim Anflug auf den Flughafen Glasgow direkt in einen Berg. Eines der drei Besatzungsmitglieder wurde getötet.[112]

1957

1958

  • 2. September – Die Vickers Viking 1 G-AIJE der Independent Air Travel kehrte auf einem Frachtflug nach Nizza etwa 15 Minuten nach dem Start von London Heathrow wegen Triebwerksproblemen wieder um. Es war nicht möglich, die Höhe zu halten, und die Maschine sank weiter bis zum Aufschlag. Die alleine an Bord befindliche dreiköpfige Besatzung kam ums Leben, außerdem vier Personen am Boden. Als Ursachen wurden der Fluggesellschaft u. a. mangelhafte Wartung durch unqualifiziertes Personal, Überladung und Nichtgewährung der Ruhezeiten für die Piloten vorgeworfen.[124]
  • 26. Dezember – Eine Douglas DC-6B der Union Aeromaritime de Transport (UAT) (Kennzeichen F-BGTZ) geriet beim Start in 15 Metern Höhe während eines sich nähernden Gewitters in eine Böenwalze und verlor dadurch immer weiter an Geschwindigkeit. Trotz Vollgas sank sie wieder zu Boden und fing Feuer. Die Maschine sollte, von Johannesburg kommend, nach dieser Zwischenlandung am Unfallort Salisbury (heute Harare) weiter nach Brazzaville und dann über Nizza nach Paris fliegen. Drei der siebzig Insassen kamen ums Leben.[126]

1959

  • 3. Februar – New York City, USA. Ein Turboprop-Verkehrsflugzeug des Typs Lockheed L-188A Electra der American Airlines (N6101A) stürzte während des Anflugs etwa 1500 m vor der Landebahn des Flughafens LaGuardia in den East River. Viele der Insassen überlebten anfänglich die Katastrophe, ertranken aber dann im eiskalten Wasser. Nur 8 Menschen überlebten, 65 Personen starben.[130]
  • 4. März – Dresden, DDR. Der Prototyp des Verkehrsflugzeugs 152 (DM-ZYA) stürzte bei seinem 2. Testflug in der Nähe von Dresden ab. Alle vier Insassen starben. Der vierstrahlige Jet war im VEB Flugzeugwerke Dresden (FWD) entwickelt worden.[131]
  • 23. April – Berg Süphan (Türkei). Eine Avro Tudor IV „Super Trader“ der Air Charter Limited (G-AGRH) auf dem Weg von Ankara nach Bahrain kam bei starkem Wind vom Kurs ab und flog in den 4058 m hohen Berg. Alle zwölf Besatzungsmitglieder der Frachtmaschine kamen bei diesem letzten Unfall einer Avro Tudor ums Leben; das Flugzeug wurde erst nach sechs Tagen gefunden.[134]
  • 26. Juni – Varese, Italien. Eine Lockheed L-1649 Starliner der TWA (N7313C) auf dem planmäßigen Flug von Mailand nach Paris-Orly wurde etwa 15 Minuten nach dem Start vom Flughafen Mailand-Malpensa möglicherweise von einem Blitz getroffen. Anschließend explodierten mindestens zwei Treibstofftanks; die Maschine stürzte 32 km nordwestlich von Mailand ab. Alle 68 Menschen an Bord starben.[135]
  • 21. Dezember – Flughafen Rom-Ciampino, Italien. Eine Vickers Viscount 785 der Alitalia (I-LIZT) verunglückte beim Landeanflug. Die Maschine, an der auf einem Prüfungsflug zwei der vier Triebwerke auf Leerlauf gestellt waren, wurde während des Landemanövers unterhalb der Mindestgeschwindigkeit für Triebwerksausfall unbeherrschbar und stürzte ab. Beide Personen an Bord (die Piloten) kamen ums Leben.[140]

1960

1961

1962

1963

1964

1965

  • 27. Oktober – Flughafen London-Heathrow. Die Vickers Vanguard G-APEE der British European Airways stürzte auf dem Flug von Edinburgh um 1:23 nachts während des dritten Anflugversuchs im Nebel beim Durchstartmanöver auf die Landebahn 28R ab. Alle 36 Insassen kamen ums Leben. Als Ursachen wurden u. a. Übermüdung, mangelnde Erfahrung und Training sowie die Fehlbedienung der unergonomisch konstruierten Landeklappenhebel ermittelt.[181]

1966

1967

1968

1969

1970

  • 5. Januar – Stockholm (Schweden). Eine Convair CV-990 der Spantax (EC-BNM) sollte mit nur drei funktionierenden Triebwerken vom Flughafen Stockholm/Arlanda nach Zürich zur Reparatur überführt werden. Während des Starts geriet die Maschine außer Kontrolle, streifte einige Baumwipfel und stürzte schließlich ab. Fünf der zehn Besatzungsmitglieder starben.[210]
  • 15. Februar – Santo Domingo (Dominikanische Republik). Eine Douglas DC-9-32 der Dominicana de Aviación (HI-177) stürzte auf dem Weg zum Flughafen San Juan kurz nach dem Start ins Meer. Alle 102 Menschen an Bord starben.[211]
  • (A) 21. Februar – bei Würenlingen (Schweiz). Nach einer Bombenexplosion stürzte die Convair CV-990 HB-ICD auf dem Swissair-Flug 330 ab. Alle 47 Menschen an Bord starben.
  • 1. April – bei Togutschin, Region Nowosibirsk (UdSSR). Nach einer Kollision mit einem Wetterballon in 5400 m Höhe stürzte eine Antonow An-24B (CCCP-47551) der sowjetischen Aeroflot (Linienflug 1661) ab. Alle 45 Insassen fanden den Tod.
  • 2. Mai – Saint Croix (Amerikanische Jungferninseln). Eine Douglas DC-9 der US-amerikanischen Overseas National Airways, eingesetzt im Auftrag der früheren KLM-Tochter ALM Antillean Airlines, befand sich auf dem planmäßigen Flug von New York nach Sint Maarten. Im Sinkflug änderte die Crew aufgrund des schlechten Wetters in St. Maarten das Flugziel auf San Juan (Puerto Rico). Einige Minuten später wurde der Crew mitgeteilt, dass sich das Wetter über St. Maarten gebessert habe, und die Maschine ging wieder auf alten Kurs. Bei 3 Anflugversuchen gelang es den Piloten nicht, die Maschine in eine korrekte Anflugposition zu bringen. Die Besatzung wollte nun nach Saint Thomas ausweichen, änderte dann aber den Kurs erneut, diesmal nach Saint Croix, was geringfügig näher lag. Allerdings war zu diesem Zeitpunkt der Treibstoff fast völlig aufgebraucht. Die Besatzung führte eine Notwasserung mit inzwischen stehenden Triebwerken aus. 23 Menschen starben, 40 wurden gerettet.[212]
  • 1. Juni – Flughafen Tripolis (Libyen). Nach zwei fehlgeschlagenen Anflugversuchen auf Landebahn 18 stürzte eine Tupolew Tu-104A der tschechoslowakischen CSA (OK-NDD) ab, als die Piloten einen dritten Versuch aus der Gegenrichtung unternahmen. Bei dem Unglück der Unfallart Controlled flight into terrain wurden alle Personen an Bord getötet, zehn Besatzungsmitglieder und drei Passagiere.[213]
  • 3. Juli – nordöstlich Barcelona (Spanien). Eine aus Manchester kommende De Havilland Comet 4 der Dan-Air (G-APDN) flog beim Landeanflug auf den Flughafen Barcelona nordöstlich des Platzes in der Sierra del Montseny südwestlich von Arbúcies gegen einen Berg. Alle 112 Menschen an Bord kamen ums Leben. Ursachen waren Navigationsfehler der Piloten sowie falsche Anweisungen seitens der Flugsicherung.[214]
  • (A) 5. Juli – Toronto (Kanada). Eine Douglas DC-8 der Air Canada stürzte auf dem Air-Canada-Flug 621 rund 10 Kilometer nordwestlich des Flughafens ab, nachdem die Maschine zuvor beim Durchstarten hart auf die Landebahn geprallt war und ein Triebwerk verloren hatte. Alle 109 Insassen kamen ums Leben.
  • 9. August – Cusco (Peru). Eine Lockheed L-188A Electra der peruanischen Líneas Aéreas Nacionales S. A. (OB-R-939) stürzte nach einem Triebwerksausfall kurz nach dem Start ab. Von den 100 Menschen an Bord überlebte nur ein Besatzungsmitglied. Am Boden kamen zwei weitere Personen ums Leben.[215]
  • 8. September – John F. Kennedy International Airport (USA). Eine Douglas DC-8-63CF der Trans International Airlines stürzte beim Start aufgrund eines blockierten Höhenruders ab. Alle 11 Personen an Bord der Frachtmaschine kamen ums Leben.
  • 4. November – Flughafen Rom-Ciampino (Italien). Die Handley Page Herald I-TIVE der Itavia verunglückte bei der Landung auf einem Trainingsflug, als ein Triebwerk ausfiel. Die beiden Piloten, einzige Insassen der Maschine, überlebten den Unfall. Die schwer beschädigte Maschine wurde stillgelegt, für Ersatzteilgewinnung benutzt und 1974 schließlich verschrottet.[216]
  • 14. November – Huntington (USA). Absturz einer DC-9 der Southern Airways kurz vor der Landung. Alle 75 Insassen, 71 Passagiere und 4 Besatzungsmitglieder, starben. Unter ihnen waren 37 Mitglieder des Footballteams der Marshall University (Thundering Herd). Außerdem an Bord des Southern Airways Flight 932 waren 8 Trainer des Teams und 25 Sponsoren. Für die Opfer dieser Katastrophe wurde auf dem Campus der Marshall University eine Fontäne errichtet.
  • 27. November – Anchorage (Alaska, USA). Eine mit Soldaten besetzte Douglas DC-8 der Capitol International Airways auf dem Weg nach Vietnam hob beim Start aufgrund blockierter Bremsen nicht ab und schoss über das Ende der Landebahn hinaus. 47 Menschen starben, 182 konnten gerettet werden.
  • 31. Dezember – Leningrad (UdSSR). Absturz einer sowjetischen Iljuschin Il-18 der Aeroflot (CCCP-75773) nach dem Start vom Flughafen Pulkowo. Da die Auftriebshilfen nicht ausgefahren worden waren, schlug die Maschine 2200 Meter hinter der Startbahn auf einem Feld auf. Von den 86 Personen an Bord kamen 6 ums Leben.[217]

1971

1972

1973

1974

1975

Siehe auch

Literatur

  • Stanley Stuart: Emergency. 1999, ISBN 3-924208-18-2.
  • Mike Sharpe: Die größten Flugzeugkatastrophen. Bindlach 1998, ISBN 3-8112-1670-8.
  • Andrew Brookes: Katastrophen am Himmel. 1994, ISBN 3-7637-5930-1.
  • Helmut Kreuzer: Absturz. Die tödlichen Unfälle mit Passagierflugzeugen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (seit 1950), Air Gallery Edition, Erding, 1. Auflage 2002, ISBN 3-9805934-3-6, (technisch-wissenschaftliche Darstellungen auf Basis der Flugunfalluntersuchungen, 32 Unfälle von 1951 bis 1975).
  • Karcev Chazanovskij: Warum irrten die Experten? Berlin 1990, ISBN 3-341-00545-5.
  • Michel Brun: Incident at Sachalin. Four Walls Eight Windows, New York 1995, ISBN 1-56858-054-1.

Einzelnachweise

  1. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 1. Januar 1951 im Aviation Safety Network (englisch). Abgerufen am 21. Dezember 2014.
  2. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 2. Januar 1951 im Aviation Safety Network (englisch). Abgerufen am 22. Dezember 2014.
  3. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 4. Januar 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  4. Flugunfalldaten und -bericht des Flugunfalles vom 12. Januar 1951 in der Accident Database von Plane Crash Info
  5. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 13. Januar 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  6. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 14. Januar 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  7. Unfallbericht N93054, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2016.
  8. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes der Alitalia vom 27. Januar 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  9. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes der Trans Oceanic Airways vom 28. Januar 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  10. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 28. Januar 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  11. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes der Líneas Aéreas Nacionales vom 31. Januar 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  12. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes der Icelandair vom 31. Januar 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  13. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 3. Februar 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  14. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes der Aigle Azur vom 12. Februar 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  15. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 14. Februar 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  16. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 21. Februar 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  17. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes der C-46 vom 23. Februar 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  18. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 27. Februar 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  19. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 2. März 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  20. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 11. März 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  21. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes der L-749 vom 19. März 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  22. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 21. März 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  23. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 22. März 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  24. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 26. März 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  25. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes der Air Transport Charter vom 27. März 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  26. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes der DC-3 der Zivilen Australischen Luftfahrtbehörde vom 27. März 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  27. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 30. März 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  28. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 1. April 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  29. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 2. April 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  30. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 6. April 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  31. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 9. April 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  32. Flugunfalldaten und -bericht der Notlandung einer Hermes vom 10. April 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  33. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes der Loide Aéreo Nacional vom 15. April 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  34. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 25. April 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  35. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 28. April 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  36. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 28. April 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  37. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes der Pan Am vom 8. Mai 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  38. Unfallbericht G-AHPD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2016.
  39. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes der Air Fret Transimax vom 12. Mai 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  40. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes der Linhas Aéreas Paulistas vom 15. Mai 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  41. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 18. Mai 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  42. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 2. Juni 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  43. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 3. Juni 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  44. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes Linha Aérea Transcontinental Brasileira der vom 6. Juni 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  45. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 8. Juni 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  46. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 13. Juni 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  47. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 21. Juni 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  48. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 22. Juni 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  49. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 27. Juni 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  50. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes der JAT vom 29. Juni 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  51. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 30. Juni 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  52. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  53. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  54. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  55. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  56. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  57. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  58. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  59. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  60. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  61. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  62. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  63. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  64. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  65. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  66. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  67. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  68. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  69. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  70. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  71. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 24. August 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  72. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  73. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  74. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  75. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  76. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  77. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  78. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  79. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  80. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  81. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
  82. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 8. Oktober 1951 im Aviation Safety Network (englisch). Abgerufen am 19. Dezember 2014.
  83. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 15. Oktober 1951 im Aviation Safety Network (englisch). Abgerufen am 19. Dezember 2014.
  84. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 17. Oktober 1951 im Aviation Safety Network (englisch). Abgerufen am 19. Dezember 2014.
  85. Flugunfalldaten und -bericht des Unfalls vom 18. Oktober 1951 im Aviation Safety Network (englisch). Abgerufen am 20. Dezember 2014.
  86. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch). Abgerufen am 20. Dezember 2014.
  87. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 26. Oktober 1951 im Aviation Safety Network (englisch). Abgerufen am 20. Dezember 2014.
  88. Flugunfalldaten und -bericht des Fehlstarts vom 30. Oktober 1951 im Aviation Safety Network (englisch). Abgerufen am 20. Dezember 2014.
  89. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 5. November 1951 im Aviation Safety Network (englisch). Abgerufen am 20. Dezember 2014.
  90. Flugunfalldaten und -bericht des Fehlstarts vom 5. November 1951 im Aviation Safety Network (englisch). Abgerufen am 20. Dezember 2014.
  91. Flugunfalldaten und -bericht des Unfalls vom 7. November 1951 im Aviation Safety Network (englisch). Abgerufen am 20. Dezember 2014.
  92. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 15. November 1951 im Aviation Safety Network (englisch)
  93. Unfallbericht SU-AHH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2016.
  94. Unfallbericht Languedoc F-BCUM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2016.
  95. Unfallbericht DC-6 PH-TPJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2016.
  96. Unfallbericht L-749 PH-TFF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
  97. Unfallbericht Martin 202 N93043, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2016.
  98. Welt im Bild 69/1953 – 21.10.1953. Bundesarchiv, abgerufen am 17. Dezember 2014 (Dauer: 9:29:20).
  99. Unfallbericht OO-AWQ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2015
  100. Unfallbericht EC-AEG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2016.
  101. Unfallbericht SU-AFK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2016.
  102. Flugunfalldaten und -bericht Languedoc OD-ABU im Aviation Safety Network (englisch) (englisch), abgerufen am 19. März 2017.
  103. Unfallbericht DC-6B PH-DFO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
  104. Unfallbericht Viking SU-AFO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2016.
  105. Unfallbericht N93211, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
  106. Unfallbericht F-BAXL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2016.
  107. Foreign News, Bulgaria: Through the curtain. In: Time. 8. August 1955, abgerufen am 25. Januar 2009 (englisch, Artikelanfang; kostenpflichtige Anmeldung erforderlich).
  108. Flugunfalldaten und -bericht des Absturzes vom 27. Juli 1955 im Aviation Safety Network (englisch)
  109. Unfallbericht G-ALHL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2016.
  110. Unfallbericht Avro York G-ANSY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2016.
  111. Unfallbericht DC-6 F-BGOD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. August 2017.
  112. Unfallbericht DC-3 G-AMRB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Juli 2017.
  113. Unfallbericht Canadair North Star G-ALHE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2016.
  114. Unfallbericht DC-6A N34954, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2017.
  115. Unfallbericht Viscount 700 G-ALWE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2017.
  116. Unfallbericht Viking G-AJBO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2016.
  117. Unfallbericht IL-14 CCCP-L1874, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2017.
  118. Unfallbericht C-46 OD-ACK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. März 2017.
  119. Unfallbericht Viking SU-AGN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2016.
  120. Unfallbericht DC-7C N5904, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2015
  121. Unfallbericht OO-SFA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2015
  122. Unfallbericht G-AMUV, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
  123. Unfallbericht L-749A XA-MEV, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2017.
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