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| Film | |
| Titel | Signs – Zeichen |
|---|---|
| Originaltitel | Signs |
| Produktionsland | USA |
| Originalsprache | Englisch |
| Erscheinungsjahre | 2002 |
| Länge | 105 Minuten |
| Stab | |
| Regie | M. Night Shyamalan |
| Drehbuch | M. Night Shyamalan |
| Produktion | Frank Marshall Sam Mercer M. Night Shyamalan |
| Musik | James Newton Howard |
| Kamera | Tak Fujimoto |
| Schnitt | Barbara Tulliver |
| Besetzung | |
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Signs – Zeichen ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film unter der Regie von M. Night Shyamalan (The Sixth Sense, USA 1999; Unbreakable – Unzerbrechlich, USA 2000).
Handlung
Farmer Graham Hess entdeckt eines Morgens einen 200 Meter großen Kornkreis in einem seiner Felder. Rätselhafte Symbole, die Erklärungen fordern: Woher kommen die mysteriösen Zeichen? Sind es Botschaften einer anderen Zivilisation?
In der Folge geschehen weitere mysteriöse Dinge: Der Hund greift Grahams Kinder an, scheinbar unsichtbare Fremde treiben sich auf der Farm herum, über den ganzen Globus verstreut tauchen weitere Kornkreise auf, und über bedeutenden Großstädten werden helle Lichter entdeckt. Immer mehr wird deutlich, dass Aliens eine Invasion der Erde planen. Die Kornkreise dienen der Navigation, und die Unbekannten sind Angehörige eines Spähtrupps gewesen.
Bedeutung
Die zentrale Botschaft des Films lautet, dass nichts grundlos geschieht. Alles ist vorherbestimmt, selbst Kleinigkeiten, und alles erfüllt einen bestimmten Zweck. Das Schicksal hat für jeden Menschen einen Plan. Wichtig ist nur, dass man die Zeichen erkennt, sie deuten kann und entsprechend handelt. Die Aliens spielen im Grunde nur eine Nebenrolle, sie dienen dazu, dem Zuschauer die obengenannte Thematik näher zu bringen. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Films ist der Glaube an Gott. Der ehemalige Priester Hess verlor seinen Glauben, als seine Frau bei einem tragischen Unfall ums Leben kam. Während des Films wird diese Thematik häufiger angeschnitten. Am Ende des Film erlangt Hess seinen Glauben wieder, da sein Sohn den Angriff eines Aliens überlebt. Für Hess stellt dies ein vorherbestimmtes Wunder dar.