Sabrina (1995)

Film von Sydney Pollack (1995)
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Film
Titel Sabrina
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahre 1995
Länge 122 Minuten
Stab
Regie Sydney Pollack
Drehbuch Barbara Benedek, David Rayfiel
Produktion Lindsay Doran, Sydney Pollack, Scott Rudin, Ronald L. Schwary
Musik John Williams
Kamera Giuseppe Rotunno
Schnitt Fredric Steinkamp
Besetzung

Sabrina ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1995. Die Regie führte Sydney Pollack, das Drehbuch schrieben Barbara Benedek und David Rayfiel. Die Hauptrollen spielten Harrison Ford und Julia Ormond.

Der Film ist ein Remake des Films Sabrina aus dem Jahr 1954.

Handlung

Die unscheinbare Sabrina Fairchild, Tochter eines Fahrers, lebt auf Long Island. Sie ist in den Sohn des Chefs ihres Vaters David Larrabee verliebt. Sabrina verbringt als Praktikantin einige Jahre in Paris, wo sie lernt, ihr Äußeres zu pflegen. Als sie in die USA zurückkehrt, erkennt sie David – anders als sein älterer Bruder Linus – nicht wieder.

David fängt an, Interesse an Sabrina zu zeigen. Er soll jedoch Elizabeth Tyson, die Tochter des Geschäftspartners von Linus, heiraten. Linus fürchtet, dass eine Fusion der Unternehmen verhindert wird, die seiner Familie eine Milliarde US-Dollar bringen würde. Aus diesem Grund verführt er Sabrina mit dem Plan, sie später fallen zu lassen.

Sabrina durchschaut das Spiel und will, verletzt, wieder nach Paris fahren. Linus verliebt sich in sie, entschließt sich aber gleichzeitig, auf die Fusion zu verzichten falls sein Bruder doch für Sabrina Schluss mit Elizabeth machen will. David spricht sich mit Elizabeth aus, die Beiden beschließen, durchzubrennen. David übernimmt die Leitung des Familienunternehmens wobei er seinen Bruder mit den Kenntnissen zahlreicher Details der Unternehmenspolitik überrascht. Der von seinen Verpflichtungen befreite Linus folgt Sabrina nach Paris, wo er sich mit ihr versöhnt.

Kritiken

James Berardinelli kritisierte auf ReelViews, den Filmstudios würden neue Ideen fehlen, was an der hohen Anzahl der Sequels und Remakes wie Sabrina sichtbar wäre. Er lobte die Darstellungen von Julia Ormond, Harrison Ford und John Wood.

Auszeichnungen

John Williams wurde im Jahr 1996 für die Musik den Filmpreis Oscar nominiert. Eine weitere Oscar-Nominierung erhielten John Williams, Alan Bergman und Marilyn Bergman für den Song Moonlight.

Der Film als Beste Komödie, Harrison Ford als Bester Schauspieler und der Song Moonlight wurden 1996 für den Golden Globe Award nominiert.

Greg Kinnear gewann im Jahr 1996 den Chicago Film Critics Association Award.

Der Song Moonlight wurde 1997 für den Grammy Award nominiert.