Wikipedia:Archiv/Artikel, die etwas mehr Neutralität benötigen

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Hier kann man Artikel auflisten, die nicht dem Wikipedia-Grundsatz des neutralen Standpunkts entsprechen.

Neue Einträge bitte mit kurzer Begründung unten anhängen und mit vier Tilden -- ~~~~ unterschreiben. Wenn du einen Artikel überarbeitet hast, kommentiere das nicht, sondern entferne ihn gleich von dieser Liste. Für Diskussionen nutzt bitte die Diskussionsseite des jeweiligen Artikels.

Bitte hier Artikel nur dann eintragen, wenn man den entsprechenden Kommentar, gegebenenfalls auch etwas ausführlicher, auf der Diskussionsseite des Artikels ebenfalls hinterlassen hat. Denn nur das gibt den Autoren eines Artikels die Gelegenheit, die Probleme eventuell zu beseitigen; die meisten Autoren der Wikipedia dürften diese Seite nicht täglich dahingehend überprüfen, ob einer "ihrer" Artikel hier eingetragen worden ist.

Artikel, deren Neutralität regelmäßig eingeschränkt wird, kann man auch auf die Beobachtungskandidaten setzen.

Stellt Freundesliebe = Homosexualität so ziemlich als bestehende historische Tatsache hin. --Irmgard 10:50, 28. Jun 2004 (CEST)

Absatz Einordnung aus heutiger Sicht sehr aus Sicht der Lesben- und Schwulenbewegung geschrieben. --Irmgard 10:50, 28. Jun 2004 (CEST)

ein link in ehren kann niemand verwehren - bitte die kritisierten Artikel oben verlinken. TheK 14:09, 28. Jun 2004 (CEST)

- Der Artikel scheint mir etwas einseitig und unenzyklopädisch. Zum Beispiel die Zwischenüberschiften: "Keine Chance für Fela", " Ages fliegt aus dem Verfahren - und klagt sich wieder rein", "TSR - zu spät und zu billig", " Alles streng geheim" oder "Maut ist gut, Kontrolle ist besser" klingen eher nach Enthüllungs-Journalismus als nach Enzyklopädie. Seitenweise Weblinks inklusive Programmvorschau (sic!) mit Hinweis auf einen schon vor Wochen gelaufenen Fernsehbeitrag mit ausführlichem Zitat des Anreißer-Textes ('Was geschah bei Toll-Collect?. Film von Gudrun Thoma und Sebastian Schütz, SWR/2004: Die LKW-Maut sollte den Finanzminister glücklich machen, der deutschen Industrie mit dem "technologischen Quantensprung" Aufträge bescheren - und nun? Die Technik läuft nicht, die deutsche LKW-Maut ist zur europäischen Lachnummer geworden, Politik und Industrie liegen sich auf der Suche nach dem Schuldigen in den Haaren. Der Film begibt sich auf Spurensuche dieses finanziellen und politischen Desasters.") wirken auch nicht eben lexikon-like. -- mxr 20:54, 16. Feb 2004 (CET)

Die Vertreter der Freiwirtschaft haben für mein Verständnis eine reine Propagandaschrift aus diesem Artikel gemacht; Kritik darf nicht mehr vorkommen, wird als "unwissenschaftlich" gelöscht, während die Segnungen dieses ziemlich abseitigen Wirtschaftskonzepts seitenlang aufgeführt werden. Möge jemand sine ira et studio rangehen, im derzeitigen Zustand ist der Artikel in meinen Augen jenseits von Wiesodasdenn. - Joerch 20:40, 12. Jun 2004 (CEST)

Dieser Meinung schliesse ich mich an. - martin_k 14. Jun 2004 (CEST)

Diskussionen zur Verbesserung des Artikels werden nicht eingegangen, stattdessen wird der Artikel immer weiter ausgeweitet. Kritik soll in einen anderen Artikel ausgelagert werden. Besonders dem Nutzer AshSert scheint es nur auf die werbliche Darstellung seiner Lieblingstheorie anzukommen. --Torsten 20:09, 15. Jun 2004 (CEST)

Wir arbeiten grade dran, könnten aber noch Mitstreiter vertragen.--Torsten 21:02, 21. Jun 2004 (CEST)

Zeugen Jehovas in Polen Wehrdienstverweigerung der Zeugen Jehovas - macht einen einseitigen Eindruck (nur Sicht der Zeugen Jehovahs) und stellt einige nicht einsichtige Behauptungen als Tatsachen auf. -- Irmgard 16:13, 14. Feb 2004 (CET)

Ich finde, das gilt z.T. auch für den Hauptartikel Zeugen Jehovas allgemein. Dorthin sollten die brauchbaren Informationen aus [Z.J in Polen] übertragen werden und der Titel in eine Redirect gewandelt werden. --robby 12:50, 3. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]
Mindestens Zeugen Jehovas in Polen ist in der Tat etwas seltsam; ich habe mal jemanden drauf hingewiesen, der sich zumindest mit Polen etwas auskennt. -- AlexR 15:32, 22. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Die Kritik ist wirklich sehr gut geschrieben; bleibt leider trotzdem eine etwas einseite Kritik. southpark 23:32, 10. Mär 2004 (CET)

ist offenbar von selbsternannten Musikkennern verfasst. Da wird alles bunt in einen Topf geschmissen. Auf der dortigen Diskussionsseite habe ich es konkreter formuliert. Stern 14:46, 19. Mär 2004 (CET)

Die etymologie ist falsch und auch die etymologie von satguru. Ich kann es nicht verbessern denn mein Deutsch ist nicht genuegend gut. Andries 18:30, 20. Mär 2004 (CET)

  • Wenn es nur am Deutsch liegt, kannst Du es auf meine Diskussionsseite setzen (Benutzer_Diskussion:Breeze), ich verbessere es dann. --Breeze 19:23, 26. Mär 2004 (CET)
  • Eine gute Idee aber wenn Andere Zeit haben koennen sie die Englishe Version uebersetzen. Ich bin einer der wichstigen Verfasser der Englischer Version die ich (selbstverstaendlich) fuer Korrekt halte. Andries 12:38, 27. Mär 2004 (CET)
  • Hab's probiert, kann aber zu wenig Englisch. Jemand hier mit genügenden Enlisch-Kenntnissen? --Breeze 10:53, 28. Mär 2004 (CEST)
  • Ich werds versuchen, wird schon klappen, scheint ganz interessant zu sein. --morem 15:42, 4. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Im dem Artikel werden viele "Fakten" zitiert, ohne dass sie belegt werden. Weiterhin scheint mir der Text esoterisch angehaucht zu sein. Außerdem gibt es einen negativ-deprimierenden Schlusssatz :( -217.228.96.142 22:50, 22. Mär 2004 (CET)

Man kann ja die neuen Schreibung ablehnen. Aber gute Argumente für die Reform regelmäßig so ins Gegenteil zu verkehren, Unbelegbare Behauptungen, Halbwahrheiten zu verbreiten, das geht einfach nicht. Ich habe mich mehrfach schon um neutrale Textpassagen bemüht, jeweils mit einer sehr kurzen Halbwertszeit. Ein Kandidat für die Beobachtungsliste und kritische Hinterfragungen. Stern 22:01, 29. Mär 2004 (CEST)

Ich kenne mich in der Sache nicht aus, aber für mich sieht es sehr danach aus, als benutze jemand diesen Artikel, um die Geschichte Südtirols aus seiner eigenen Sicht darzustellen. D.h. der meiste Inhalt solte nicht nur neutraler gemacht werden, sondern auch nach Geschichte Südtirols ausgelagert werden. --Zumbo 01:06, 2. Apr 2004 (CEST) Es ist noch etwas schlimmer. Südtirol bzw. die Unterstützung des auf dieser Seite abgefeierten Freiheitskampfes auch der Jahre 1950ff. firmiert in normaler Presse zumindest teilweise unter "Südtirol Terrorismus". Bei diesem Terrorismus hat es auch Tote gegeben die bei einigen Anschlägen nicht nur in Kauf genommen wurden. Deutsche Ableger des Andreas-Hofer-Bundes werden von Antifaschisten unter Rechtsextrem gerechnet. DF

Sexueller Missbrauch von Kindern, Informed consent u.a. sind Artikel, bei denen die Einhaltung der Neutralität schwierig zu sein scheint. Daher bitte ich diejenigen, die darüber Fachwissen haben, aber emotional unbeteiligt sind, sich ein wenig um diese Artikel zu kümmern. --Jofi 12:22, 7. Apr 2004 (CEST). Dies ist immer noch brandaktuell. --Mira 13:50, 3. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Immanuel Goldstein (möglicherweise ein Alias eines anderen Beutzers) hat den Artikel IMHO kräftig in Richtung Erbtheorie umgeschrieben und andere Meinungen verunglimpft, ich hab das ein wenig korrigiert [1] (revertierung einer kommentarlosen Löschung von Immanuel Goldstein), aber er erscheint IMHO einseitig in Richtung Erbtheorie.--^^~ 13:07, 9. Apr 2004 (CEST)

die gesamte Passage unter "Zurückweisung des materialistischen Ansatzes" ist mindestens umstritten, wenn nicht gar vollkommender Unfug. -- Hagbard 04:32, 10. Apr 2004 (CEST)

  • sieht nach einer Privattheorie aus. Kann sich das mal jemand ansehen, der ein wenig Ahnung von Wissenschaftstheorie hat? --zeno 12:33, 13. Apr 2004 (CEST)
    • Enthält außerdem übelstes Post-postmodernes Soziologengeschwafel (sorry an alle ernsthaften Geisteswissenschaftler für diese Beleidigung) --zeno 10:58, 21. Apr 2004 (CEST)
    • Sieht so aus als ob da einer sein völlig krudes Selbstergossenes in so viele Fremdworte gekleidet hat daß niemand mehr durchsieht um was es geht. Eigentlich ist das schon ein Löschkandidat. henrik 21:27, 7. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Würde mich mal interessieren, ob sich das jemand wirklich durchgelesen und verstanden hat. Ich finde es auch sehr unverständlich geschrieben und habe gleich die Lust verloren. (ErbseaufderPrinzessin) 12. Mai 2004 (CEST)

Der Inhalt ist wohl nicht wirklich falsch oder einseitig, soweit ich das nach dem Überfliegen anderer Quellen beurteilen kann, aber in der Tat sprachlich sehr unglücklich (bewusst "aufgeblasen"?) dargeboten. Evtl sollten wir die diskussion hierzu nach Wikipedia:Artikel, die überarbeitet werden müssen verschieben? NPOV ist das m.E. nicht. -- RainerBi 09:58, 13. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

War eine rein militaerhistorische Uebersicht, und damit recht einseitig, aber das unsere stalinistische Fraktion versucht das geradezubiegen ist auch nicht ganz das Wahre. --Rivi 13:35, 17. Apr 2004 (CEST)

    • Ich möchte, wie es mir in der "Diskussion" zu dem Artikel vorgeworfen wurde, "Gesinnungshygiene" betreiben und darauf hinweisen, das der Artikel mehrere recht wertende Formulierungen enthält ("Herausragende militärische Tüchtigkeit", "Besondere Standhaftigkeit" etc.). -- Dylac 13:46, 17. Apr 2004 (CEST)

Der Inhalt ist zwar m.W. korrekt, aber die Rote Armee nur dadurch zu definieren, wie sie sich am Ende des WK2 in Deutschland verhielt, so schlimm das auch war, ist ein klein wenig einseitig. So etwas irrelevantes wie Stalingrad ist dagegen nicht mal erwähnt, und nach dem WK2 hat sie anscheinend aufgehört zu existieren. -- AlexR 15:21, 28. Apr 2004 (CEST)

Aus der Sicht derjenigen geschrieben, die anderen "Reduktionismus" vorwerfen. Willkürlich Verwendung der Begriffe ein- und mehrdimensional. Keinerlei Kritik am Begriff selbst. --zeno 21:18, 7. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Der Autor suggeriert hier mehr oder weniger, die Beimessung einer Wichtigkeit sei möglicherweise hauptsächlich Schnapsidee eines Einzelnen, was wohl etwas durch Frustration hinsichtlich der Tatsache, dass manche seinen 4HTML- Beitrag für zu unwichtig für Wikipedia hielten, begründet sein mag. -- RainerBi 07:42, 8. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Die Problematik wird in der Soziologie meist unter dem Stichwort Geltung behandelt.

Die im Artikel dargestellten Zahlen suggerieren, daß Kinder sexueller Mißbrauch zumindest nicht negativ bekäme: Wenn nur 1 % negative Reaktionen zeigten, aber mindestens 17,5 % strafrechtlich relevante Handlungen über sich ergehen lassen mußten, hätten also 16,5 % auf oralen oder vaginalen Mißbrauch nicht-negativ reagiert. Angesichts der fehlenden Prozentsätze ist die Statistik offensichtlich manipulativ eingesetzt worden.

Zudem ist die durchführende Institution Institute for Psychological Therapies kaum neutral zu nennen. Die aus der Homepage ersichtlichen Ansätze befassen sich in erster Linie mit der Widerlegung von Mißbrauchsaussagen und der Unterstützung von Pädophilen. Diese Nähe wird besonders durch ein Interview deutlich, das die beiden InstitutsgründerInnen, der inzwischen verstorbene Ralph Underwager und Hollida Wakefield dem Pädophilenmagazin Paidika 1991 gegeben haben, (http://www.nostatusquo.com/ACLU/NudistHallofShame/Underwager2.html).

Wissenschaftliche Erforschung von Kinderpornographie ist aus verschiedenen Gründen ethisch bedenklich: einerseits ist die Beschaffung von entsprechendem Material kritisch zu betrachten, andererseits bedeutet eine Auswertung in der Regel für die WissenschaftlerInnen eine schwere emotionale Belastung, da für die meisten Menschen Kinderpornographie unerträglich ist.

Diejenigen, die von berufswegen gezwungen sind kinderpornographisches Material zu betrachten sind die MitarbeiterInnen der entsprechenden Stellen in der Kriminalpolizei. Vielleicht sollte jemand aus diesem Bereich eine enzyklopädische Einschätzung geben, wieweit pornographierte Kinder glücklich sind oder nicht! Solange dieser Artikel in dieser Form einseitig ist, sollte er wenn nicht gelöscht wird so doch an den entsprechenden Passagen angemessen überarbeitet werden, die pädophile Positionen unkritisch darstellen. MAK 20:20, 8. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel kommt gut ohne den Abschnitt "Darstellung" über die fragliche Studie aus, ebenso wie der Abschnitt "Medien" ohne Verlust für den Gesamtzusammenhang gestrichen werden kann . Dieser Abschnitt erweckt den Eindruck als wäre das Phänomen Kinderpornographe lediglich ein Medienprodukt und die Täter unschuldige Opfer desselben.--Mira 22:35, 9. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Scheint mir nicht ganz neutral zu sein, ich hab noch ein paar Links dazu angefügt, kenne mich aber nicht genau genug mit der Materie aus. Kann sich das nochmal wer anschauen, der sich da besser auskennt? --Wiegand 18:16, 13. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Der Text ist jetzt stark an http://www.h-ref.de/dk/krieg/polen/bromb/brmb.shtml angelehnt, einer Seite mit "Argumenten gegen Auschwitzleugner". Ich nehm die Warnung raus.

"Jedoch widersetzte er sich stets den Umarmungsversuchen des DDR-Regimes."

Es ist wirklich schwer mit Hacks, denn er war weder das eine noch das andere, er war eben komplex. Er liebte Ulbricht, er liebte Stalin und das wohl bis zum Lebensende. Und er schrieb auch diesen Vers: "Wer kann die Pyramiden überstrahlen? / Den Kreml, Sanssouci, Versailles, den Tower? / Von allen Schlössern, Burgen, Kathedralen / Der Erdenwunder schönstes war die Mauer. / Mit ihren schmucken Türmen, festen Toren. / Ich glaub, ich hab mein Herz an sie verloren." Er war gegen Honecker, weil der Ulbricht stürzte. Trotzdem ist Hacks ein interessanter Autor, vielleicht gerade deshalb, weil er nicht ins Wikipedia-Weltbild der Studentenprofessoren hier passt. Aber vor dem Hintergrund der genannten Komplexität ist der oben genannte Satz in seiner Richtigkeit falsch. Natürlich ist er auch nicht neutral. Was für Umarmungsversuche? Woher das "stets"? Stellen Sie doch neutral seine Komplexität dar und gut. Ich habe leicht den Eindruck, alles was mit der DDR zu tun hat muss durch solche Unsinnssätze legitimiert werden. Im übrigen ist nach der (m.E. zutreffenden) Wikipedia-Definition "Regime" ein abwertender (also wertender!!!) Begriff. Das mag im Zusammenhang mit der DDR, die die meisten von uns tatsächlich als Regime ansehen, nicht sonderlich auffallen. Aber gerade da wo es nicht auffällt muss man besonders sorgsam sein. Die Bezeichnung ist also ebenfalls nicht neutral (Siehe auch Wikipedia:Neutraler Standpunkt. sub "Wortwahl"). TomS 01:29, 18. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

"Das Stück "Die Sorgen und die Macht" löste 1963 Unmut bei den SED-Oberen aus."

Dito. Ein Null-Sinn-Satz. Und alles andere als neutral. Zumindest müsste man schon wissen, was mit "Unmut" und wer mit "SED-Oberen" konkret gemeint ist. Im Zweifel sollte man es dann doch lieber weglassen, wenn man nicht bereit oder in der Lage ist mehr zu schreiben. TomS 19:37, 18. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Mindestens in der Rubrik seit'45 teilweise stark verzerrte, teilweise falsche infos, die alle darauf hinauslaufen, dass die "natürlichen grenzen" deutschlands noch bei weitem nicht erreicht sind + die gebiete nur von verräterischen politikern aufgegeben wurden. -- southpark 21:40, 20. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Besteht zu einem Großteil aus einer Kritik an diesem Paragraphen des Strafgesetzbuches zum Kindesmissbrauch. Einen Vergleich mit der NS-Zeit habe ich schon herausgenommen. Noch drin sind: sex. Handlungen als "banalste Handlungen", angeblich schwerer sex. Missbrauch durch Zungenkuss, etc. Das sollte sich mal jemand angucken, der sich damit auskennt. --Jofi 16:02, 26. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist viel zu wertend, polemisch und wenig fundiert. Z.B. "Zu den Statussymbolen eines Yuppies zählen [...] eine Harley-Davidson, die fast nie benutzt wird, nur Sonntags, im Sommer, bei trockenem Wetter [...]." --FloKru 18:18, 30. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Trifft meines Erachtens auch auf den thematisch verwandten Artikel Feiner Pinkel zu, den ich daher hier mal mit anfüge. – "Remember me" 11:49, 6. Jun 2004 (CEST)
Begründung für Yuppie zwecks Verständnis nicht entfernt. Yuppie ist aber überarbeitet und hinsichtlich NPOV nicht mehr zu beanstanden. --Florian Kruse 13:00, 13. Jun 2004 (CEST)
Nun, ob Sätze wie "Wie dem auch sei - die 1980er Jahre gehörten den Yuppies (zumindest in den Medien).", abgesehen vom Boulevardblatt-Stil, allen Ernstes als NPOV bezeichnet werden können, sei zumindest mal dahingestellt ... “Remember me!”   13:51, 13. Jun 2004 (CEST)
Die jetztige Fassung von Yuppie ist vorübergehend total verfälscht und beschreibt in keinster Weise, was man unter einem Yuppie HEUTE und HIERZULANDE versteht. Eine Floskel darin ("angesagt") ist sogar reinste Yuppie-Sprache. Der Inhalt ist momentan genauso falsch als wenn ich (der lieben Neutralität halber) einen Artikel Penner aus der Taufe heben würde, wo drinsteht: "Ein Penner lebt abstinent, ist beruflich sehr erfolgreich und wäscht sich zweimal täglich".
Der Verfälscher wehrt sich mit Händen und Füßen dagegen, dass man seine und die allgemein gebräuchliche Definition in zwei verschiedenen Artikeln unterbringt. Das ist also momentan noch eine Baustelle. Henning 23:53, 13. Jun 2004 (CEST)
da gehört noch ein ganzer Lämmerschwanz an ähnlichen Artikeln dazu (vor allem Prolet. Ich hab jetzt vor allem mal den feinen Pinkel und den Proleten von den Vorurteilen erlöst. Beides sehr erheiternd, aber definitiv NOPV. TheK 21:59, 27. Jun 2004 (CEST)

Die Sichtweise der Kinderschützer ist zwar als Standpunkt gekennzeichnet, deren Rhetorik wird dabei jedoch unkritisch übernommen, so dass der Stil nicht sachlich ist:

  • Vor der Kritik an etablierten Begriffen, muss der Leser erst auf die Definition der Begriffe aufmerksam gemacht werden.
  • Wertende Begriffe wie Sexualgewalt werden unreflektiert benutzt.
  • Die behauptete Anwendung des medizinischen Fachbegriffs Pädophilie auf Sexualgewalt gegen Kinder ist fragwürdig. (pädophile Pornobeschaffung/Berührung/Entblößung/Vergewaltigung ???). Die Begriffskritik findet sich nicht im Artikel Pädophilie.
  • Unterscheidung zwischen Pädophilen und Sexualstraftätern wird als Verdienst des Begriffs Pädokriminalität hingestellt.

Siehe auch die alte Diskussion bei Wikipedia:Löschkandidaten/24._Mai_2004.

In dieser alten Version des Artikels sind die Aussagen in neutraler Form enthalten. Zusätzlich ist noch eine Analyse des Worts enthalten, die aber nicht von einem Standpunkt abhängig ist. -- Mondlichtschatten 15:21, 5. Jun 2004 (CEST) (Update: --Mondlichtschatten 11:12, 12. Jun 2004 (CEST))

Ein leidgeprüfter, von Editwars heimgesuchter und auf die Dauer nicht besser werdender Artikel. Wer sich an der Neutralisierung versucht, sei gewarnt: Die Königstreuen wachen über jede Veränderung zu "ungunsten" des Königs... --robby 17:36, 10. Jun 2004 (CEST)

wo klemmt's da genau? Kenn mich wohl zu wenig aus, um es zu merken. Jedenfalls keine offensichtliche Lobhudelei. TheK 22:02, 27. Jun 2004 (CEST)
Die Bearbeitungsgeschichte zeigt den sehr angestrengten Versuch, die Homosexualität Ludwigs II. zu erwähnen, die durch Briefe (aus Sicht der Monarchisten gefälscht) belegt wurde und wohl auch für die Entmündigung von Bedeutung war. Auch jeder Verweis auf finanzielle Probleme durch übermässige Prunkbauten wird sofort verwässert.
Aber was will man auch mit einem Monarchisten an Kompromiss erreichen, für den Homosexuelle "Schwuchteln" sind, im Gegensatz zu "richtigen Männern" stehen, und für den Ludwig II. "mit absoluter Sicherheit" den ersten Weltkrieg verhindert hätte - wenn er nicht zufällig 28 Jahre vor dem Ausbruch (unter anscheinend tatsächlich mysteriösen Umständen, auch so ein Streitpunkt) gestorben wäre...? (siehe Diskussion:Ludwig_II. (Bayern))
--Eike sauer 23:48, 27. Jun 2004 (CEST)
Die Bearbeitungsgeschichte zeigt beweisbar den sehr angestrengten Versuch, weiterhin mit Verleumdungen um sich zu werfen, weil gewissen Schwätzern sonst niemand zuhören würde. Der obige Benutzer hat so gut wie nichts zum Artikel beigetragen, posaunt aber Wörter wie Bearbeitung und Anstrengung. Wer den Artikel schon genau vor einem Jahr mehrmals neutral verbesser hat, war kein anderer als ich selber (Dietmar = 80.143. ...). Und die Homosexualität König Ludwigs ist nicht in der geringsten Weise belegt. Es existieren nirgendwo Beweise. Selbst in seinem sogenannten geheimen Tagebuch steht nichts. Aber suggerieren möchten es manche gerne, indem sie aussagen: "..wohl (!!) auch für die Entmündigung von Bedeutung war". In dem Gutachten aus dem Internet habe ich bisher kein Wort darüber lesen können. Die Briefe, die erst 1999 aufgetaucht sind und bis heute nicht auf Echtheit überprüft worden sind, sind schon vom Inhalt her so erbärmlich dümmlich, daß Menschen mit Niveau kein Wort darüber verlieren (König Ludwig treibt es mit Untergebenen und liegt mit Stallknechten im Bett, usw.). Soll ich mal daran erinnern, das die Gesprächspartner Ludwigs II. beispielsweise die Kaiserin Sissi, oder Künstler und Gelehrte usw. waren! Ist eigentlich immer noch nicht klar, daß durch sie und andere Persönlichkeiten, die den gefangenen Ludwig in Schloss Berg besucht hätten und gesehen hättten, dass er kerngesund war, sofort der gesamte Putsch aufgeflogen wäre und er keine 10 Tage in Schloß Berg verbracht hätte? Oder das für Monarchisten kein gefangener Könige existiert, ohne daß sie ihn absolut sofort befreien würden? (Deshalb legte man den Putsch wohl schlauerweise auf Pfingsten, wo keine Zeitungen herauskamen und auch königstreue Offiziere in Kurzurlaub waren).
Was mich aber am allermeisten empört, das durch arrogant dümmliche Aussagen tatsächlich versucht wird, den bisher guten Artikel zu verfälschen, hier jetzt mal hinsichtlich der Finanzen Ludwigs II.: Tatsache ist nämlich, daß er nur etwas mehr als ein Jahresgehalt Schulden hatte (was völlig normal ist und wer hat das heutezutage eigentlich nicht), und ungefähr 3 Jahresgehälter für 1888 fehlten zum Weiterbau seiner privaten Schlösser. Die akkuraten Zahlen lassen sich bestimmt im Internet herausfinden und in den Artikel eintragen, ich mache mir selber jetzt deshalb nicht mehr die Mühe, weil es ja einfacher ist, wie obiger Benutzer nur 0,9% Prozent zum Artikel beizutragen und dann wie ein Pfau zu kreischen: "Hilfe, Edit-Wars", wo überhaupt kein Edit-War vorhanden ist, wenn ich an die Artikel beispielsweise wie "erfundenes Mittelalter" denke, wo obiger genannter Benutzer wie im Sandkasten sich weitaus besser austoben könnte.
Dietmar 12:30, 28. Juli 2004
Ich denke, das ist Beispiel genug für die Schwierigkeiten.
Könnte es wirklich jemand für vorstellbar halten, Künstler und Gelehrte könnten homosexuell sein?!? ;o) --Eike sauer 13:16, 28. Jun 2004 (CEST)

Nett geschriebener, unterhaltsamer Artikel, mit melancholischem Rückblick auf diese Zeit. gefällt mir zwar, ist aber leider absolut nicht neutral. Jensflorian 16:22, 13. Jun 2004 (CEST)

In dem Artikel wird eine Naturalistische Vorstellung der Mutterliebe propagiert, die viele werdende Mütter unter druck setzt. Mütter müssen ihr Kind sofort voll und ganz lieben, wenn dies nicht passiert ist etwas unnatürlich. Alle Klischees von Wieblichkeit werden bedient. Was ist mit der Vaterliebe? Die ist streng, rational und wenig emotional, oder wie? An den Artikel müsste mal ein Psychologe.

Richardfabi

Kann mich meinem Vorredner in keinster Weise anschließen: der Artikel beschreibt meines Erachtens eine natürliche Reaktion und ist auch nicht auf Menschen beschränkt. John Eff 09:22, 16. Jun 2004 (CEST)
Der Artikel ist biologistisch und sollte tatsächlich so nicht bleiben. Benni 09:49, 16. Jun 2004 (CEST)
<Grusel> Wenn die Wikipedia der Tradierung von Legenden dienen soll, kann der Artikel so bleiben. Wenn die Wikipedia jedoch einen wie auch immer gelagerten didaktischen Anspruch hat, sollte er erweitert werden um wissenschaftliche Informationen über die Prägung von Erwachsenen auf Neugeborene sowie die Information, dass diese Prägung bei Vätern i.d.R. weniger stark ausgebildet ist als bei Müttern, weil diese bei der Säuglingsbetreuung weniger präsent sind. Mit Liebe hat das Ganze wenig bis gar nichts dazu - das ist reine Biochemie. --Katharina 10:29, 16. Jun 2004 (CEST)

Mich gruselt's auch. Ich habe an praktisch an jedem Satz Zweifel, sei es die "unzerstörbare" Liebe , dass "die Mutter" ihr Kind grundsätzlich unterstützt, oder Mutterliebe "einzigartig stark" sei. --Eike sauer 13:04, 16. Jun 2004 (CEST)

Schwierig sind die zwischenmenschlichen Beziehungen - genauso schwierig, wie das Wahrhaftige von Geschwätz zu unterscheiden. Mir fehlt das Fachwissen zu dieser Thematik nicht, da ich es selber in einer der Examensprüfungen als Teilgebiet hatte, und in Wortwahl und Aussagekraft zu dem excellenten Artikel kann man nur sagen, das sich jedermann diesen als Vorbild nehmen sollte. In absolut wenigen akkuraten Sätzen ist Relevantes aussagekräftig dargestellt worden. Als ein Vorbild für Wikipedia. Zwar weitaus ausbaufähiger, um mehr als das dutzendfache, wo alle Teilaspekte eingearbeitet werden könnten, aber ihn einfach so in dieser oberflächlichen Art sich zu erkecken ihn zu kritisieren - ohne zu berücksichtigen, dass es sich um einen Anfang handelt - kann eigentlich nur zu der Schlußfolgerung führen, meine Mitarbeit bei Wikipedia ab sofort aufzugeben, da - wie so oft in der Welt - die Dummschwätzer die Oberhand gewinnen. Es scheint wohl nicht allen klar zu sein, dass es sich bei dem Artikel um die Liebe einer Mutter zu ihrem Kinde handelt. Hier vortrefflich dargestellt. Und sonst geht es um nichts anderes. Soll ich etwa bekannte Belege dafür anführen, wie selbstlos Mütter sich verhalten, wenn ihrem Kinde auch nur die geringste Gefahr droht?? Soll ich etwa das Foto des Kölner Stadtanzeigers in Wikipedia stellen, wo ich selber eine Entenmutter mit ihren sieben Entenküken über die Dürener Straße in Köln in den Stadtwald führte - unter Polizeischutz, denn die Hauptverkehrsstraße wurde deswegen 10 Minuten gesperrt. Die Mutterliebe war stärker als der Streß - denn die Entenmutter flog nicht davon. Soll ich das bekannte im Fernsehen oft gezeigte Video einbringen, wo eine Antilope einen Löwen erfolgreich angreift, der ihr Junges bedrängte? Soll ich weitere Beispiele aufzählen - oder soll ich nur einfach anmerken , das jeder, der Argumente hat, dadurch diesen Artikel erweitern kann? Einfach nur mal ein bischen hinsetzen und am Artikel daran arbeiten - ...
DietmarScherm, 23:59, 18. Juni 2004

"Es scheint wohl nicht allen klar zu sein, dass es sich bei dem Artikel um die Liebe einer Mutter zu ihrem Kinde handelt." - wie sollte es auch, wo der Artikel doch "Mutterliebe" heisst?!? Soll ich Bilder von Babys raussuchen, die von Müttern in ihrem "unzerstörbaren Sympathiegefühl" getötet wurden? Oder grün und blau geschlagen? Der Artikel ist durch Erweiterung schwer zu retten. --Eike sauer 10:46, 19. Jun 2004 (CEST)

100%Ack - der ist einfach nur Quark mit Soße. Wenn man die Biologie und die Prägung usw. meint, dann wäre "Mutterprägung" oder ähnliches wesentlich sinnvoller (Verhaltensbiologen vor) aber nicht das per se schon zum POV neigende "-liebe". Ansonsten beschreibt der Artikel ein zweifelhaftes Ideal, aber keine Tatsachen. Denn während zweifelsfrei solches Verhalten sowohl beim Menschen als auch bei Tieren vorkommt (und beim Menschen, in zu starker Ausprägung, keineswegs immer positive Folgen hat), gibt es auch alle anderen Varianten, vom nicht-kümmern bis zu extra-schnellen Nachkommen, weil Mutti (und/oder Vati) sie zu Fressen gerne haben. Insofern wäre das ein Löschkandidat. -- AlexR 11:22, 19. Jun 2004 (CEST)

Der Artikel ist, vor allem in seinem Abschlusskapitel, aber nicht nur dort, hochgradig subjektiv und schreit geradezu nach einer Überarbeitung hin zum NPOV. Vor allem Sätze, in denen der Autor in der ersten Person Meinungen äußert, sollten weg- bzw. umgearbeitet werden. -- mawa 17:54, 25. Feb 2004 (CET)
(von der Diskussionsseite hierher übertragen von Gauss 10:41, 16. Jun 2004 (CEST). Siehe auch hier)

Zig Indizien für eine Verschwörung aber kaum Kritik. -- Discostu 22:25, 16. Jun 2004 (CEST)

da hilft nur raus mit dem Pseudo-Argumenten. Das meiste ist so absurd (und oftmals auch offensichtlich falsch), dass schon eine Erwähnung NPOV ist. TheK 22:35, 27. Jun 2004 (CEST)

Es sind ziemlich viele Kritikpunkte aufgeführt, für die ich keine weitere Quelle finde. Ich vermute im Moment das diese erfunden sind. Siehe Diskussion:Passivhaus Tabacha 15:37, 17. Jun 2004 (CEST)

== Gemeinschaftliches_Monopol== - Der Artikel fängt mit dem Freiwirtschafts-Disclaimer an, der einer POV-Warnung gleichkommt. Ist das Phänomen überhauupt relevant?

Der Artikel beschränkt sich auf Flyer in der Party-Szene. --Mikue 08:31, 28. Jun 2004 (CEST)

Dann ist die Kritik hier aber falsch. TheK 14:08, 28. Jun 2004 (CEST)

Stellt eine kunst- und religionshistorische Theorie als Fakt dar. Keinerlei Hinweise, inwiefern die Fachwelt (bzw. Teile davon) der Theorie zustimmt. --zeno 19:39, 28. Jun 2004 (CEST)

Die Wikipedia ist kein Einwohnerverzeichnis Deutschlands, Hinz und Kunz gehören hier nicht rein, wo ist die Grenze für Personeneinträge? Ein sehr geschickt verbrämter Lebenslauf dieser Frau - oder ist es doch nur eine Fanseite? Auch bei wichtigeren Leuten als Hinz und Kunz sollte sich die Länge des Artikels im Rahmen halten, und nicht jeden Zwanzigzeiler, der im Jahr 1997 bei irgendeiner E-Zeitung erschien, auflisten dürfen. Auch alle anderen Telepolis-Autoren wie auch der Telepolis-Artikel selbst sind ähnlich: Lobhudeleien und Angaben von Internetseiten als "Werke". Das ist ein bisschen lächerlich. Auch wenn Telepolis die Wikipedia anscheinend einiges an PR-Arbeit verdankt, sollten gerade deswegen die Telepolis-Einträge erst recht die Wikipedia-Standards einhalten. -- Abendstrom 07:12, 29. Jun 2004 (CEST)

Ich sehe ehrlich gesagt nicht, was Du meinst. 20-Zeiler auf Webseiten sind nicht erwähnt. Vielleicht erläuterst Du Deine Kritik konkret am Text in der dortigen Diskussion? --Torsten 08:29, 29. Jun 2004 (CEST)

Privattheorie von Artur Jakob, die imho insgesammt ziemlich wirr ist! (siehe dort auf der Diskussionsseite) MAK 07:19, 29. Jun 2004 (CEST)

Verliebtheit ist ein starkes, unkontrolliertes, aber zeitlich begrenztes (meist maximal 30 Monate, oft wesentlich kürzer) Gefühl der Zuneigung zu einer anderen Person.

Das ist grauenhaftt. Sind Werke wie Romeo und Julia aus einem "unkontrollierten, aber zeitlich begrenzten Gefühl der Zuneigung" entstanden? Wie fühlen sich Verliebte in dieser Sache? Der Artikel scheint von jemandem zu stammen, der sich gerade geschieden hat... --MichaelB. 07:43, 29. Jun 2004 (CEST)

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