Dracula (auch Graf Dracula) ist der Name des wohl berühmtesten Vampirs der Literaturgeschichte, erdacht von Bram Stoker im ausgehenden 19. Jahrhundert (Erscheinungsjahr: 1897). Endgültig ins kollektive Gedächtnis gelangte er aber vor allem durch unzählige Verfilmungen des Stoffes, insbesondere in der Darstellung von Bela Lugosi (1882–1956).
Handlung
Der Londoner Immobilienmakler Jonathan Harker reist nach Transsylvanien (Rumänien), um dem Grafen Dracula ein Haus in London zu verkaufen. Niemand wagt sich in die Nähe des Schlosses, eine Anwohnerin übergibt ihm ein Kruzifix, um sich zu schützen. Bald darauf wird er von einem Kutscher abgeholt und zum Wohnsitz des Grafen begleitet. Die ersten Tage verlaufen ruhig, doch Harker wird gebeten, einige Räume nicht zu betreten, er verspricht, sich daran zu halten. Er bemerkt, dass der Graf kein Spiegelbild hat und einen gierigen Gesichtsausdruck beim Anblick von Harkers Blut bekommt, als er sich bei der Rasur schneidet. Schon bald wird der Graf dem jungen Engländer unheimlich, schon allein seine äußerliche Erscheinung ist seltsam: lange, sehr weiße, spitze Zähne und wollüstige rote Lippen. Harker muss Briefe an seine Freundin in England und seine Vorgesetzten schreiben, in denen er schildert, dass es ihm gut gehe, doch er wird vom Grafen zu diesen Briefen gezwungen. Harker darf das Schloss nicht verlassen und wird des Nachts Zeuge, wie Dracula eine Wand herabgeklettert, als sei er eine Eidechse. Eines Tages betritt er das verbotene Zimmer, schläft ein und wird von drei sehr hübschen jungen Frauen entdeckt, die dieselben physischen Merkmale wie der Graf besitzen: rote, wollüstige Lippen und spitze, leuchtende Zähne. Er stellt sich schlafend und wird von einer der Frauen fast gebissen, doch Dracula erscheint plötzlich und hält die Frau davon ab. Der Graf lässt erkennen, dass er den jungen Harker für sich haben will. Doch die Frauen werfen ihm vor, noch nie geliebt zu haben. Trotz dieser Anschuldigung wirft er den Damen einen Sack mit einem darin gefangenen wimmernden Kind vor, auf das sie sich hungrig stürzen. Harker hat Todesangst seit diesem Erlebnis, er rechnet mit seinem baldigen Tod und muss immer wieder Briefe an Freunde und Vorgesetzte schicken. Dann scheint ihm der Moment zur Flucht gekommen, doch er schreckt vor den draußen lauernden Hunden zurück, die zuvor eine Frau zerfleischt hatten.
Nachdem Harker die Gruft entdeckt hat, wo Dracula tagsüber in einem mit Erde gefüllten Sarg liegt, werden dieser und 49 weitere Särge abgeholt, um auf dem Schiff 'Demeter' nach England gebracht zu werden. Dem jungen Mann gelingt schließlich doch noch die Flucht aus dem Schloss.
Gut einen Monat später läuft das Schiff in einem schweren Unwetter in den Hafen der Stadt Whitby (Grafschaft Yorkshire) ein. Die Mannschaft scheint bis auf den an das Steuer gebundenen toten Kapitän verschwunden zu sein, und im Augenblick der Landung der 'Demeter' im Hafen springt ein großer schwarzer Hund an Land und verschwindet. Aus dem Logbuch des Kapitäns erfährt man, dass sich offenbar "etwas" bzw. "ein fremder Mann" an Bord befunden habe und die Mannschaft Matrose für Matrose verschwunden sei, bis nur noch der Kapitän übrig geblieben sei.
Wilhelmina 'Mina' Murray, Jonathan Harkers Verlobte ist zu ihrer Freundin Lucy Westenra nach Whitby gefahren, nachdem sie mit ihr einen längeren Briefwechsel geführt hat. Hier ereignen sich nun eigenartige Dinge. Lucy beginnt einen starken Schlafwandel, und Mina bemerkt eines Tages zwei bissartige Male am Hals ihrer Freundin. Da Lucys Verlobter Arthur Holmwood wegen einer schweren Erkrankung seines Vaters Lord Godalming wenig Zeit hat, sich um seine Braut zu kümmern und weil Lucys Mutter ebenfalls schwer krank ist, bittet er seinen Freund, den Irrenarzt Dr. John Seward, der ebenfalls um Lucys Gunst geworben hat, sich um sie zu kümmern. Seward ist der Leiter der Anstalt neben der Carfax Abbey, dem zukünftigen Heim Draculas, und in seiner Pflege befindet sich ein Mann namens Renfield, der eigenartige Vorlieben für Insekten, Spinnen oder Kleintiere hat. Seward weiß sich in Bezug auf Lucys Krankheit jedoch keinen Rat und benachrichtigt seinen ehemaligen Lehrer, den holländischen Gelehrten Professor Abraham van Helsing.
Dieser weiß selbstverständlich sofort, dass er es mit einem Vampir zu tun hat - was er jedoch zunächst verschweigt - und veranlasst Holmwood, seiner Verlobten ob ihres starken Blutverlustes eine Blutspende zu geben. Lucy wird jedoch in den darauffolgenden Nächten erneut heimgesucht, auch weil ihre unwissende Mutter die zum Schutz ihrer Tochter aufgehängten Knoblauchzehen entfernt hat, und stirbt, nachdem sie in einer Nacht dem in der Gestalt eines Wolfes auftretenden Vampir begegnet, so dass auch Dr. Seward, Prof. van Helsing und der Amerikaner Quincey P. Morris, ebenfalls ein Verehrer Lucys, ihr Blut hergeben müssen. Lucy jedoch stirbt und wird zur Untoten.
Jonathan Harker ist inzwischen zurückgekehrt, nachdem er drei Monate in einem Krankenhaus in Budapest zugebracht hat und dort mit Mina, die ihn in Ungarn besucht hat, verheiratet worden ist. Unterdessen ist Arthurs Vater gestorben, und Hawkins, der Vorgesetzte Harkers, stirbt ebenfalls kurz nach der Heimkehr Jonathans. Durch Harkers Tagebuch informiert, ist van Helsing fest entschlossen, mit den anderen den Vampir zu jagen und zu töten. Zunächst einmal muss die Gruppe Lucy von dem Fluch befreien und sie daran hindern, ihr nächtliches Unwesen zu treiben. Dazu schlägt ihr ihr Verlobter selbst den Holzpflock ins Herz. Ferner wird ihr Kopf abgetrennt und mit Knoblauch gefüllt.
Danach beginnt die Gruppe eine Suchaktion nach dem Vampir durch London, da die erdgefüllten Särge auf verschiedene Orte der Stadt verteilt worden sind. Mina bleibt derweil in Sewards Heilanstalt, wo sie jedoch von Dracula heimgesucht wird. Er veranstaltet mit Mina eine Art 'Bluthochzeit', indem er sie dazu zwingt, sein Blut zu trinken. Außerdem tötet er Renfield, nachdem dieser ihm Einlass zur Anstalt verschafft hat.
Der Vampir kann zunächst von den Männern in die Flucht geschlagen werden und tritt seine Rückreise nach Transsylvanien an. Mina bekommt von van Helsing eine Hostie auf die Stirn gelegt, welche eine Brandnarbe hinterlässt. Mina spürt jedoch durch ihre Blutsverbindung mit dem Grafen dessen jeweiligen Aufenthaltsort und kann diesen den anderen unter Hypnose mitteilen.
Mittels dieses 'Kompasses' beginnt die Gruppe nun, den Grafen, der auf dem Wasserweg auf dem Weg in seine Heimat ist, mit der Eisenbahn zu verfolgen. Sie verpassen jedoch, das Schiff im Hafen von Warna (Bulgarien) abzufangen und müssen sich auf den Weg zum Schloss Draculas machen. Dort können sie ihn kurz vor Sonnenaufgang stellen, und, nachdem sie erfolgreich gegen die Zigeuner, die den Sarg transportiert haben, gekämpft haben, töten sie den Vampir mittels Bowiemesser und Gurkhadolch. Der Körper zerfällt, und Minas Narbe verschwindet. Zu beklagen ist jedoch der Tod von Quincey P. Morris, dem die Zigeuner tödliche Verletzungen zugefügt haben.
Aufbau
Der Roman ist inhaltlich als eine Mischung aus Reise-, Liebes-, Abenteuerroman und Schauergeschichte und formal als eine Folge von Tagebucheintragungen, Briefen und Zeitungsartikeln zu betrachten. Um jedoch die Protagonisten einheitlich handeln zu lassen und um Missverständnisse zwischen ihnen zu vermeiden, lässt er die Figuren jeweils über die Gedanken und Aufzeichnungen der anderen Bescheid wissen. Er bewerkstelligt dies, indem er einzelne Personen die Tagebücher der übrigen lesen lässt, so zum Beispiel Van Helsing die Notizen Jonathan Harkers.
Die Tatsache, dass im Roman ein einzelner subjektiver Erzähler fehlt, verleiht dem Ganzen ein dokumentarisches und pseudoreales Gepräge. Zudem kann das Werk als Vorläufer der personalen Erzählstruktur angesehen werden. Der Tagebuchcharakter bewirkt beim Leser zudem eine gewisse Nähe und Intimität, die jedoch dadurch wieder abgeschwächt wird, dass den einzelnen Aufzeichnungen jeglicher individueller Stil abgeht.
Das Tempo wird im Verlauf der Handlung immer wieder herausgenommen oder wieder zugeführt. Durch eine zum Teil dichte Abfolge von Geschehnissen, z. B. den kurz aufeinander folgenden Todesfällen Lord Godalmings, von Lucys Mutter oder von Anwalt Hawkins lässt die Schilderung im Leser Vorahnungen aufkommen auf die Ereignisse, die den Protagonisten bevorstehen. Auch ist die Figur des Renfield ein wichtiger Gradmesser für die zunehmende Bedrohlichkeit Draculas.
Hintergrund
Der Roman stand am Ende einer ganzen Reihe von Geschichten über Vampire, die in der Romantik und später im 19. Jahrhundert zu einem beliebten Topos der Literatur wurden. Besonders beeinflusst und beeindruckt war Stoker von der Erzählung Carmilla des Iren Joseph Sheridan Le Fanu. So sollte auch Stokers Roman zunächst in der Steiermark spielen und in einem Einführungskapitel ließ er seinen Protagonisten Jonathan Harker das Grab der Vampirin entdecken. Stoker entschied sich jedoch für Transsylvanien. Das Einleitungskapitel wurde heraus genommen und später als Kurzgeschichte unter dem Titel Draculas Gast veröffentlicht.
Stoker verlegte den Handlungsort auch deswegen, weil er auf eine historische Gestalt gestoßen war, die prädestiniert schien, von ihm zur Romanfigur umgearbeitet zu werden, den realen Dracula: Der Fürst und Feldherr Vlad III. Draculea (1431-1476) lebte in der Walachei. Sein Beiname bedeutet "Sohn des Drachen" und rührte von der Tatsache her, dass sein Vater "Dracul" genannt wurde, da dieser ein Mitglied des Drachenordens war.
Vlad war berüchtigt für seine Grausamkeit im Kampf gegen die Türken. Seine Feinde ließ er bei lebendigem Leib von einem Pfahl durchbohren ("Pfählen"), was einen langen qualvollen Tod nach sich zog, deswegen nannte man ihn auch den "Pfähler". Trotz seiner Grausamkeit verlor er wichtige Schlachten gegen die Türken.
Um diesen Mann rankten sich schon zu Lebzeiten zahlreiche Legenden. Auch heute gehen die Meinungen über ihn auseinander. So wird er einerseits als einer der schlimmsten Massenmörder der Geschichte bezeichnet, andererseits wird betont, dass er zwar grausam gewesen sei, aber nicht mehr als zu seiner Zeit eben üblich. Auch gibt es Theorien, dass das Bild von ihm maßgeblich von Hetzschriften der in der Gegend ansässigen Siebenbürger Sachsen geprägt war, die ihn als ein Monster darstellten. Zudem galt er im rumänischen Sozialismus Ceaucescu'scher Prägung als Volksheld, Patriot und großer Heerführer.
Das gnadenlose Monster konnte insofern zum Sympathieträger werden, als es die Überwindung des gnädigen Herrn symbolisierte. Der Aristokrat war bis zum Ersten Weltkrieg die wichtigste gesellschaftliche Autorität. Dracula hat als Graf und als Monster ein Doppelgesicht: Er ist der endlich entmachtete gnädige Herr, der aber in Gestalt des gnadenlosen Monsters immer wiederkehrt.
In London war Stoker Mitglied einer okkulten Loge. Bei einem dieser Treffen lernte er den ungarischen Orientalisten Arminius (Herrmann) Vambery kennen, Durch diesen wurde Bram Stoker auf die zahlreichen Legenden und Märchen um Vlad „Tepes” (Vlad der Pfähler) aufmerksam und nahm sie als Vorbild für seinen Roman. Jener Orientalist wurde im Roman sogar namentlich von van Helsing erwähnt.
Bei dem Treffen war auch der Schauspieler und Shakespeare-Interpret Sir Henry Irving zugegen, dessen Agent Stoker war. Mit ihm verband Stoker eine lange Freundschaft, aber ihr Verhältnis soll ambivalent gewesen sein, denn Stoker entlehnte die äußeren Züge seiner literarischen Figur der Physiognomie seines Klienten. Warum er auch dem Widersacher Draculas, van Helsing, ausgerechnet seinen eigenen Vornamen (Abraham) gab, wäre "vom psychoanalytischen Standpunkt ... interessant zu hinterfragen" (Prüßmann).
Wie Karl May ist auch Stoker niemals an den "exotischen" Orten seines Romans gewesen. Er stellte umfangreiche Nachforschungen an und durchforstete Bibliotheken und Archive, vor allem die des Britischen Museums. Als Unterlagen dienten ihm Militärkarten, Vampirsagen und Berichte englischer Reisender. Seine Recherchen waren so genau, dass selbst die Zugfahrpläne, die im Roman genannt werden, mit der Wirklichkeit übereinstimmten. Diese und andere Daten entnahm er einem damals geläufigen Reiseführer, dem Baedeker. Bei einer solchen Akribie fallen die Fehler, die Stoker unterliefen, kaum ins Gewicht. So machte er aus Dracula einen Szekler, obwohl der historische Fürst ein Walache war. Auch schilderte er die transsylvanische Landschaft düsterer als sie in Wirklichkeit ist.
Deutsche Ausgaben
Die folgende Auflistung bezieht sich jeweils auf das Jahr der Erstveröffentlichung (so weit ermittelbar) der betreffenden deutschen Übersetzung. Die meisten dieser Übertragungen erlebten seither zahlreiche Auflagen bei den verschiedensten Verlagen. Die vollständigsten Übersetzungen sind diejenigen von Stasi Kull, Karl Bruno Leder und Bernhard Willms.
- Dracula. Ein Vampir-Roman. Deutsch von Heinz Widtmann. M. Altmann, Leipzig 1926
- Dracula. Ein Vampirroman. Deutsch von Stasi Kull. Hanser, München 1967
- Dracula. Deutsch von Wulf H. Bergner. Heyne, München 1967
- Dracula. Deutsch von Karl Bruno Leder. Insel, Frankfurt am Main 1988
- Dracula. Der erste und beste Dracularoman der Weltliteratur. Deutsch von Bernhard Willms. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 1993
- Draculas Gast. Sechs Gruselgeschichten. Deutsch von Erich Fivian und H.Haas. Diogenes, Zürich 1968.
Bühnenfassungen
Bereits während der Entstehungszeit des Romans hatte Stoker den Wunsch nach einer Dramatisierung seines Stoffes. Er hoffte, seinen Arbeitgeber Henry Irving für die Hauptrolle und das von ihm geleitete Lyceum Theatre als Aufführungsort zu gewinnen. Aber Irving war der Stoff zu trivial und er weigerte sich, die Titelrolle zu übernehmen. So musste Stoker diesen Wunsch zunächst zu Grabe tragen, aber Dracula wurde trotzdem Jahre später für die Bühne adaptiert. Hamilton Deane, ein Jugendfreund Stokers, verfasste ein Theaterstück, das 1925 in Derby Premiere hatte. Es wurde schließlich von John Balderstone für den US-amerikanischen Markt bearbeitet und zwei Jahre später in New York mit dem späteren Leinwand-Dracula Bela Lugosi in der Hauptrolle uraufgeführt.
Verfilmungen
Filme, die sich des Motivs des Vampirs bedienen, gibt es unzählige. Daneben existieren jedoch einige Werke, die sich explizit auf den Roman oder die Titelfigur beziehen, sich dabei jedoch mehr oder minder sklavisch an die Vorlage und deren Figurenkonstellation halten:
- 1922 – Nosferatu, eine Symphonie des Grauens, Regie: Friedrich Wilhelm Murnau, mit Max Schreck (nicht autorisiert).
- 1931 – Dracula, Regie: Tod Browning, mit Bela Lugosi (auch auf dem Theaterstück basierend).
- 1958 – Dracula, Regie: Terence Fisher, mit Christopher Lee.
- 1958 – The Return of Dracula, Regie: Paul Landres, mit František Lederer.
- 1965 – Blut für Dracula, Regie: Terence Fisher, mit Christopher Lee.
- 1968 – Draculas Rückkehr, Regie: Freddie Francis, mit Christopher Lee.
- 1969 – Das Blut von Dracula, Regie: Peter Sasdy, mit Christopher Lee.
- 1970 – Nachts, wenn Dracula erwacht, Regie: Jess Franco, mit Christopher Lee.
- 1970 – Dracula - Nächte des Entsetzens, Regie: Roy Ward Baker, mit Christopher Lee.
- 1972 – Dracula jagt Minimädchen, Regie: Alan Gibson, mit Christopher Lee.
- 1972 – Dracula, Regie: Dan Curtis, mit Jack Palance.
- 1973 – Dracula braucht frisches Blut, Regie: Alan Gibson, mit Christopher Lee.
- 1976 – Die Herren Dracula, Regie: Edouard Molinaro, mit Christopher Lee.
- 1979 – Dracula, Regie: John Badham, mit Frank Langella (gleichzeitig ein Remake des Browning-Filmes).
- 1979 – Nosferatu – Phantom der Nacht, Regie: Werner Herzog, mit Klaus Kinski (gleichzeitig ein Remake des Murnau-Filmes).
- 1992 – Bram Stoker's Dracula, Regie: Francis Ford Coppola, mit Gary Oldman.
- 1995 – Dracula – Tot aber glücklich, Regie: Mel Brooks, mit Leslie Nielsen.
- 2000 – Wes Craven präsentiert Dracula, Regie: Patrick Lussier, mit Gerard Butler.
Literatur
- Ken Gelder: Reading the vampire. Routledge, London 1994, ISBN 0-415-08013-4.
- Claus-Artur Scheier: Der logische Graf Dracula. Laatzen: Wehrhahn, 2000. ISBN 3-932324-67-6
- Raymond T. McNally, Radu Florescu: In search of Dracula. Houghton Mifflin, Boston 1994, ISBN 0-395-65783-0.
- Mathias Schwappach: Dracula - on stage. Bühnenfassung des großen Bram-Stoker-Romans. Tempestas, Stuttgart 2001, ISBN 3-9807019-2-1.
- David J. Skal: Hollywood Gothic. The Tangled Web of Dracula from Novel to Stage to Screen. Norton, New York/London 1990, ISBN 0-393-30805-7.
- Karsten Prüßmann: Die Dracula-Filme. Von Friedrich Wilhelm Murnau bis Francis Ford Coppola. Heyne, München 1993, ISBN 3-453-06702-9.
- David Pirie: Vampir-Filmkult. Prisma, Gütersloh 1977, ISBN 3-570-05916-2.