Liste der denkmalgeschützten Objekte in Klosterneuburg

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Klosterneuburg enthält die 189 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Stadtgemeinde Klosterneuburg im Bezirk Tulln.[1]

Denkmäler

 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Klosterneuburg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Klosterneuburg (Q1856497) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
BW   Bauernhaus, Postgebäude

seit 2017

Hauptstraße 111
Standort
KG: Höflein an der Donau
   
 
Aufnahmsgebäude Hauptstraße 120
Standort
KG: Höflein an der Donau
Der Bau aus dem Jahr 1885 hat einen übergiebelten Mittelrisaliten.
    Pfarrhof Schulgasse 9
Standort
KG: Höflein an der Donau
Der hakenförmige Bau entstand durch die Zusammenlegung von zwei Bauernhäusern 1781, weist aber eine Bausubstanz auf, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht.
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Margareta Schulgasse 16
Standort
KG: Höflein an der Donau
Die in dominanter Lage errichtete Burgkirche aus dem 12. Jahrhundert wurde 1682 erweitert und barockisiert.
    Mesnerhaus Schulgasse 16
Standort
KG: Höflein an der Donau
Der eingeschoßige Bau steht südwestlich der Kirche und ist durch einen Schwibbogen mit dieser verbunden.
    Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
Standort
KG: Höflein an der Donau
Der Bildstock befindet sich an der Nordseite der Kirche und ist mit 1739 bezeichnet.
   
 
Volksschule Hauptstraße 150–152
Standort
KG: Kierling
Der zweigeschoßige Bau mit secessionistischem Fassadendekor wurde 1902 von Josef und Carl Schömer errichtet.
   
 
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk bei Hauptstraße 156
Standort
KG: Kierling
Der Sockel ist mit 1722 bezeichnet.
   
 
Ehem. Sanatorium Hoffmann, Kafka-Sterbehaus Hauptstraße 187
Standort
KG: Kierling
Diesem schlichten historistischen Bau von 1887 wurde um 1900 ein drittes Geschoß aufgesetzt. 1924 starb hier Franz Kafka.
   
 
Kath. Pfarrkirche hll. Peter und Paul Kirchenplatz
Standort
KG: Kierling
Der neoromanische Sakralbau aus dem Jahr 1912/14 hat eine Jugendstilausstattung.
    Pfarrhof Kirchenplatz 1
Standort
KG: Kierling
Der zweigeschoßige neobarocke Bau wurde 1897 von Josef Schömer errichtet.
    Bürgerhaus Lenaugasse 10
Standort
KG: Kierling
Das zweigeschoßige Wohnhaus unter einem Walmdach stammt im Kern aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts (bäuerlich?), und wurde danach oft umgebaut. Teile stammen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. 1839 hielt sich Nikolaus Lenau hier auf.
    Ehem. Lesehof des Passauer Damenstiftes Agnesstraße 55
Standort
KG: Klosterneuburg
Der Lesehof des Passauer Damenstiftes aus dem 13./14. Jahrhundert wurde im 16. Jahrhundert aufgestockt. Der Straßentrakt ist zweigeschoßig mit Rundbogenportal und Vorhaus.
   
 
Ehem. Getreidespeicher – heute Stiftskeller Albrechtsbergergasse 1-3
Standort
KG: Klosterneuburg
Der 1669/70 erbaute dreigeschoßige Speicherbau wird seit dem 17. Jahrhundert als Weinausschank genutzt.
    Schmiedehof Albrechtsbergergasse 4-6, ger. Nr.
Standort
KG: Klosterneuburg
Der hakenförmige, zweigeschoßige Bau stammt überwiegend aus dem 17. Jahrhundert, wobei der Kern auf das 16. Jahrhundert zurückgeht. Er hat ein eckseitig abgewalmtes Satteldach.
   
 
Bürgerhaus Albrechtstraße 43
Standort
KG: Klosterneuburg
Das Bürgerhaus mit Walmdach stammt im Kern aus dem 16./17. Jahrhundert, die Fassadengliederung aus dem frühen 19. Jahrhundert.
   
 
Ehem. Wilheringer Hof Albrechtstraße 59–63, unger. Nr.
Standort
KG: Klosterneuburg
Der Komplex besteht aus einem dreiachsigen Gebäude mit seitlicher Tormauer aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts sowie einem 1903 erbauten Schulgebäude.
   
 
Wohnhaus, ehem. Stiftshof; Kreindlhof Albrechtstraße 105–107
Standort
KG: Klosterneuburg
Der zweigeschoßige vierseitige Bau mit neobarocker Fassade wurde 1910 erbaut. Im Hof befindet sich eine Statue des heiligen Johannes Nepomuk[2] oder des hl. Joseph mit dem Jesuskind[3].
   
 
Martin Aicher Säule Alleestraße
Standort
KG: Klosterneuburg
Der 1645 errichtete Tabernakelpfeiler weist mehrere Reliefs auf.
    Archäologie, Fundzone Obere Stadt Altstadt
Standort
KG: Klosterneuburg
Archäologische Ausgrabungsstätte
    Ölberggruppe Am Ölberg
Standort
KG: Klosterneuburg
Die lebensgroße Gruppe „Todesangst Christ und schlafende Apostel“ aus dem Ende des 17. Jahrhunderts wurde später mehrfach überarbeitet.
    Antoni-Bründl Buchberggasse
Standort
KG: Klosterneuburg
1968 renovierte Brunnenkapelle
    Römisches Gräberfeld Buchberggasse
Standort
KG: Klosterneuburg
Das Gräberfeld liegt an der ins Kierlingtal führenden ehemaligen Römerstraße.
    Evang. Pfarramt Franz-Rumpler-Straße 14
Standort
KG: Klosterneuburg
Der villenartige zweigeschoßige Bau mit Walmdach wurde 1910 erbaut, der ehemalige Kirchenraum befindet sich im Erdgeschoß.
   
 
Evangelische Pfarrkirche Franz Rumpler-Straße 14
Standort
KG: Klosterneuburg
Der 1994/95 nach Plänen von Heinz Tesar errichtete Kirchenbau hat einen elliptischen Grundriss.
    Wohn- und Atelierhaus, Rumpler-Haus Hermannstraße 12
Standort
KG: Klosterneuburg
Die Fassade des 1904 erbauten Atelierhauses von Franz Rumpler weist Pilastergliederung auf.
    Bürgerhaus Hofkirchnergasse 7-9
Standort
KG: Klosterneuburg
Es handelt sich um ein im Kern spätgotisches Ensemble von zweigeschoßigen Handwerker- und Ackerbürgerhäusern.
    Friedhof israelitisch mit Ausnahme des Friedhofswärterhauses Holzgasse 67
Standort
KG: Klosterneuburg
1874 wurde der Friedhof beim Bethaus angelegt und 1910 erweitert. Die Anlage ist von einer Mauer umgeben, an der 1926 adaptierten ehemalige Zeremonienhalle befand sich westseitig ein Davidsstern, der beim 2007 erfolgten Abbruch[4] der Ruine der Zeremonienhalle neben dem Friedhofstor angebracht wurde.[5]
    Ehem. Poststation Hundskehle 2
Standort
KG: Klosterneuburg
Das barocke eingeschoßige Gebäude hat ein Mansardsatteldach.
   
 
Mariensäule, sog. Käferkreuz Käferkreuzgasse
Standort
KG: Klosterneuburg
Der 1675 durch Urban Ilmer errichtete Tabernakelpfeiler weist mehrere Reliefs auf.
    Kreuzkapelle Käferkreuzgasse 99
Standort
KG: Klosterneuburg
Die barocke Kapelle wurde als letzte Station eines Kreuzweges im 18. Jahrhundert von Leopold Langstöger gestiftet und von Mathias Gerl dem Älteren errichtet.
    Bildstock Frumb-Säule Kardinal Piffl-Platz
Standort
KG: Klosterneuburg
Der 1690 gestiftete Tabernakelpfeiler weist mehrere Reliefs auf.
   
 
Nymphenbrunnen/Gänselieselbrunnen (Leda mit Schwan) und historische Vorgängerplatzbebauung Kardinal Piffl-Platz
Standort
KG: Klosterneuburg
Der Brunnen von Eduard Hauser stammt aus dem frühen 20. Jahrhundert. Er wurde 1956 in die Parkanlage versetzt.
   
 
Sebastianbildstock Kierlinger Straße
Standort
KG: Klosterneuburg
Die hochbarocke Figur auf einem mit 1656 bezeichneten Pfeiler wurde 1910 hierher versetzt.
   
 
Bürgerhaus, Berghof Kierlinger Straße 13
Standort
KG: Klosterneuburg
Das Hauptgebäude des Berghofes (Wirtschaftshofes für Weinbau) ist hakenförmig mit Walmdach aus dem 16./17. Jahrhundert.
   
 
Villa/Landhaus Kierlinger Straße 46
Standort
KG: Klosterneuburg
Die dreigeschoßige Villa mit asymmetrischer Fassadengliederung wurde 1913/14 von Anton Plischke für seine eigene Familie erbaut.
   
 
Sogen. Urlauberkapelle bei Kierlinger Straße 58
Standort
KG: Klosterneuburg
Die Nischenkapelle ist barock, die Urlaubergruppe stammt aus der Zeit um 1900.
    Städtisches Krankenhaus, Trakt von 1928 Kreutzergasse 14
Standort
KG: Klosterneuburg
Das Bürgerspital wurde 1283 erstmals urkundlich erwähnt und später mehrfach erweitert, zuletzt wurde 1928 ein Risalit angebaut. Es hat geometrischen Putzdekor.
    Wohnhaus Langstögergasse 2
Standort
KG: Klosterneuburg
Die eingeschoßige Anlage mit Hof stammt aus dem 19. Jahrhundert, befindet sich aber über einem Keller aus dem 16./17. Jahrhundert.
    Hauptschule Langstögergasse 15
Standort
KG: Klosterneuburg
Die dreigeschoßige späthistoristische Hauptschule mit Mittelrisaliten wurde 1882/83 nach Plänen von Karl Hinträger erbaut.
   
 
Stadtarchiv Leopoldstraße 3
Standort
KG: Klosterneuburg
Die dreigeschoßige Anlage mit Doppelwalmgiebeldach hat einen spätmittelalterlichen Kern, wurde im 16. Jahrhundert ausgebaut und im 18. und 20. Jahrhundert verändert.
    Bürgerhaus Leopoldstraße 13
Standort
KG: Klosterneuburg
Das Eckhaus mit spätbarocker Fassade aus dem 18. Jahrhundert stammt in der Substanz aus dem 15./16. Jahrhundert.
   
 
Spitalskirche St. Gertrud Leopoldstraße 31
Standort
KG: Klosterneuburg
Die romanische Ostturmkirche aus dem 12. Jahrhundert wurde im Inneren teilweise barockisiert und die Sakristei im 20. Jahrhundert ergänzt.
   
 
Ehem. Hospiz mit Ummauerung Leopoldstraße 31–33, unger. Nr.
Standort
KG: Klosterneuburg
Das Hospiz wurde 1125 gegründet, die Gebäudegruppe stammt aus dem 12. bis 19. Jahrhundert.
    Bildstock Martinstraße
Standort
KG: Klosterneuburg
Nischenbildstock um 1900
   
 
Bürgerhaus Martinstraße 6
Standort
KG: Klosterneuburg
Die vierseitige Anlage mit spätgotischem Kern und barocker Fassade wurde im 17. Jahrhundert ausgebaut.
   
 
Ehem. Kremsmünsterhof Martinstraße 12
Standort
KG: Klosterneuburg
Der zweigeschoßige, im Kern mittelalterliche Hof wurde mehrfach umgebaut, der prägende Umbau erfolgte 1731–1739.

Seit 2013 beherbergt das Gebäude das Konrad Lorenz Institut für Evolutions- und Kognitionsforschung.

   
 
Sog. Hofkirchner-Haus Martinstraße 22–24, ger. Nr.
Standort
KG: Klosterneuburg
In diesem aus der Bauflucht hervortretenden zweigeschoßigen Hof, der teilweise aus dem 16. Jahrhundert stammt und unter anderem 1860 erweitert wurde, wurden Figuren aus dem 12. Jahrhundert ergraben.
   
 
Pflegeheim der Stadt Wien, sog. Altbau Martinstraße 28–30, ger. Nr.
Standort
KG: Klosterneuburg
Die Straßenfassade dieses 1766 erbauten weitläufigen Komplexes stammt aus der Zeit um 1870.
   
 
Martinschlössl Martinstraße 34, 36
Standort
KG: Klosterneuburg
Es handelt sich um einen 1766 erbauten und 1869 adaptierten Schlosskomplex mit Mansarddach.
   
 
Pflegeheim der Stadt Wien, sog. Neubau sowie Ummauerung Martinstraße 35
Standort
KG: Klosterneuburg
Die drei- bis viergeschoßige Anlage mit historistischer Fassade wurde um 1870/76 erbaut.
   
 
Pfarrhof, St. Martin sowie Reste historischer Vorgängerbebauung Martinstraße 38
Standort
KG: Klosterneuburg
Die Substanz dieser zweigeschoßigen hakenförmige Anlage stammt überwiegend um 1627, der Kern allerdings aus dem 15./16. Jahrhundert.
   
 
Kath. Pfarrkirche St.Martin und Kirchhofmauer, Knebelsberger DM, Grablegen, R. hist.Vorgängerverb. Martinstraße 38–40, ger. Nr.
Standort
KG: Klosterneuburg
Der im Kern gotische Saalbau wurde teilweise barockisiert. Der erhöhte Langchor ist noch spätgotisch.
   
 
Mesnerhaus Martinstraße 40
Standort
KG: Klosterneuburg
Der zweigeschoßige Bau hat ein Rundbogenportal aus dem 17. Jahrhundert. An ihm befindet sich eine Gedenktafel für Leopold Knebelsberger.
   
 
Pfarrhof, samt Tormauer und Reste historischer Vorgängerbebauung Martinstraße 42
Standort
KG: Klosterneuburg
Der eingeschoßige Bau mit Keller stammt aus dem 18. Jahrhundert und wurde später weitgehend erneuert.
   
 
Ehem. Chorfrauenkloster St. Jakob mit Nebengebäude und Treppe Martinstraße 56, 58
Standort
KG: Klosterneuburg
Der Vierflügelbau aus der Zeit um 1830 hat einen älteren Kern. Das Kloster wurde 1260 gegründet, es befindet sich heute ein Heim der Stadt Wien für Kinder und Jugendliche darin.
   
 
Oberer Stadtfriedhof Meynertgasse 39–41
Standort
KG: Klosterneuburg
Der 1844 angelegter Friedhof hat eine Bruchsteinmauer mit barockem Portal.
   
 
Aufnahmsgebäude links der Bahn Niedermarkt 4
Standort
KG: Klosterneuburg
Die beiden Aufnahmegebäude mit Giebelrisaliten und plastischem Putzdekor wurden 1882 bzw. 1898 erbaut.[Anm. 1]
   
 
Aufnahmsgebäude rechts der Bahn Niedermarkt 6
Standort
KG: Klosterneuburg
Die beiden Aufnahmegebäude mit Giebelrisaliten und plastischem Putzdekor wurden 1882 bzw. 1898 erbaut.[Anm. 1]
   
 
Stadtmauer Pater Abel-Straße 1–5, 9
Standort
KG: Klosterneuburg
In diese am nordöstlichen Stadtgraben errichteten Häuser sind Teile der Stadtbefestigung integriert.
   
 
Stadtmauer Pater Abel-Straße 9
Standort
KG: Klosterneuburg
Die Befestigung der Oberen Stadt wurde im 13. Jahrhundert errichtet.
   
 
Wohnhaus, Stadtmauer Pater Abel-Straße 15
Standort
KG: Klosterneuburg
Die Befestigung der Oberen Stadt wurde im 13. Jahrhundert errichtet.
    Gräberfeld der Röm. Kaiserzeit

seit 2016

Raphael Donner-Gasse 1, 3
Standort
KG: Klosterneuburg
    Mariensäule und historische Vorgängerbebauung am Rathausplatz Rathausplatz
Standort
KG: Klosterneuburg
Die 1756–1782 von Matthias Kögler errichtete Kompositsäule mit Maria-Immaculata-Figur ist von Statuen der Heiligen Leopold, Florian und Donatus umgeben.
   
 
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk Rathausplatz
Standort
KG: Klosterneuburg
Die Figur wurde 1720/30 errichtet.
    Bürgerhaus Rathausplatz 3
Standort
KG: Klosterneuburg
Die Fassade dieses dreiflügeligen, im Kern mittelalterlichen Eckhauses weist spätbiedermeierliche Elementen auf.
    Bürgerhaus, Handelskammer Rathausplatz 5
Standort
KG: Klosterneuburg
Dieses abgestufte dreigeschoßige Patrizierhaus ist im Kern spätromanisch.
    Bürgerhaus Rathausplatz 7
Standort
KG: Klosterneuburg
Dieses Gebäude mit Quadermauerwerk und Durchfahrten ist im Kern gotisch. 1982 wurde es unter Einbeziehung der Reste neu errichtet.
    Bürgerhaus Rathausplatz 8
Standort
KG: Klosterneuburg
Dieses im Kern mittelalterliche vierflügelige Patrizierhaus wurde im 16. und 18. Jahrhundert ausgebaut.
    Bürgerhaus Rathausplatz 9
Standort
KG: Klosterneuburg
Dieses Eckhaus mit abgeschrägter und gestaffelter Seitenfassade stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert.
    Bürgerhaus Rathausplatz 10
Standort
KG: Klosterneuburg
Das zweigeschoßige Wohn- und Geschäftshaus, dessen Straßentrakt aus dem 17. Jahrhundert stammt, hat eine lisenengegliederte Fassade aus dem frühen 20. Jahrhundert.
    Bürgerhaus Rathausplatz 11
Standort
KG: Klosterneuburg
In diesem Haus sind Reste der ehemaligen Herzogspfalz Leopolds VI. integriert.
    Bürgerhaus Rathausplatz 12
Standort
KG: Klosterneuburg
Dieses Wohn- und Geschäftshaus mit geknickter Platzfront stammt im Kern aus dem 15./16. Jahrhundert.
    Bürgerhaus Rathausplatz 14
Standort
KG: Klosterneuburg
Dieses im Kern mittelalterliche breit gelagerte Wohn- und Geschäftshaus hat barocke Fensterrahmungen im Obergeschoß.
    Bürgerhaus Rathausplatz 15
Standort
KG: Klosterneuburg
In diesem Wohn- und Geschäftshaus gibt es spätmittelalterliche und neuzeitliche Gewölbe.
    Bürgerhaus Rathausplatz 16
Standort
KG: Klosterneuburg
Das in der Substanz spätmittelalterliches Wohn- und Gewerbehaus mit geknickter Straßenfassade wurde im 16. und 18. Jahrhundert umgebaut.
    Bürgerhaus Rathausplatz 17
Standort
KG: Klosterneuburg
Das Wohnhaus mit einer historistischer Fassade von 1872 stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert.
    Wohnhaus Rathausplatz 19
Standort
KG: Klosterneuburg
Das 1876 erbaute dreigeschoßige Wohnhaus hat eine historistische Fassade mit einem Mittelrisaliten.
   
 
Amtsgebäude Rathausplatz 22
Standort
KG: Klosterneuburg
Das hakenförmige Gebäude ist im Kern spätmittelalterlich und in der Substanz aus dem 16. Jahrhundert.
   
 
Müstinger Keller, ehem. Weinbaumuseum Rathausplatz 24
Standort
KG: Klosterneuburg
Der ehemalige Speicherbau wurde mehrfach umgebaut, in ihm gibt es Reste aus dem 12. Jahrhundert.
   
 
Rathaus/Gemeindeamt Rathausplatz 25, 26
Standort
KG: Klosterneuburg
Das 1962–1964 erbaute Amtshaus steht in Verbindung mit einer dreigeschoßigen Anlage aus dem 16. Jahrhundert mit mittelalterlichem Kern.
    Ehem. Sparkassengebäude Rathausplatz 27
Standort
KG: Klosterneuburg
Das 1929/30 als Sparkassengebäude mit Theatersaal erbaute ursprünglich dreigeschoßiges Gebäude hat einen konvexen Mittelrisaliten.
    Kaiser Franz Josef-Denkmal Roman Scholz-Platz
Standort
KG: Klosterneuburg
Die 1908 errichtete Bronzestatue stammt von Theodor Khuen.
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Leopold Sachsengasse
Standort
KG: Klosterneuburg
Die Saalkirche wurde in den Jahren 1936/37 von Rudolf Wondracek errichtet.
   
 
Sog. Rostock-Villa/Heimatmuseum mit Pförtnerhaus, Salettl und Gartenportal Schießstattgasse 2, 2a
Standort
KG: Klosterneuburg
Die neoklassizistische kubische Großvilla wurde 1925 für den Industriellen Reinhold Rostock erbaut.
    Villa/Landhaus Schömergasse 7
Standort
KG: Klosterneuburg
Die 1909 von Franz Löbel erbaute Villa weist wechselnde First- und Traufhöhen auf.
   
 
Pest-/Dreifaltigkeitssäule Stadtplatz
Standort
KG: Klosterneuburg
Die 1714 errichtete barocke Pestsäule wird von einer Dreifaltigkeitsgruppe bekrönt, die von einer mit Stiftswappen besetzter Weltkugel flankiert wird.
    Bürgerhaus Stadtplatz 4
Standort
KG: Klosterneuburg
Dieser Gebäudeblock mit Mansarddach wurde aus mittelalterlichen Vorgängerbauten zusammengefasst. Das Bürgerhaus hat Gewölbe aus dem 16. Jahrhundert und eine Neptunstatue.
    Frühbarocke Stuckdecke im neugebauten Straßentrakt

seit 2016

Stadtplatz 11
Standort
KG: Klosterneuburg
    Wohn- und Geschäftshaus Stadtplatz 15
Standort
KG: Klosterneuburg
Das Gebäude aus dem 13. Jahrhundert hat einen mittelalterlichen Wohnturm.
    Bürgerhaus Stadtplatz 17
Standort
KG: Klosterneuburg
Das in der Substanz gotische Gebäude wurde im 18. und 19. Jahrhundert verändert. In der tonnengewölbten Durchfahrt befinden sich gotische Malereien.
    Bürgerhaus, Postgebäude Stadtplatz 25
Standort
KG: Klosterneuburg
Das Bürgerhaus stammt in der Substanz aus dem 15. Jahrhundert.
    Bürgerhaus, ehem. Pfeilhof Stadtplatz 29
Standort
KG: Klosterneuburg
Die U-förmige Eckhausanlage stammt in der Substanz aus dem 15. Jahrhundert mit Wohnhäusern aus dem 19. Jahrhundert und einem Hinterhaus aus dem 16. Jahrhundert.
    Bürgerhaus

seit 2013

Stadtplatz 38
Standort
KG: Klosterneuburg
    Bürgerhaus Stadtplatz 39
Standort
KG: Klosterneuburg
Die U-förmige Hausanlage mit giebelständigem Trakt stammt aus dem 14. Jahrhundert.
   
 
Bildstock Lichtsäule Stiftsplatz
Standort
KG: Klosterneuburg
Diese hochgotische Licht- bzw. Friedhofssäule wurde nach einer Pest 1381 von einem gewissen Michel Tutz gestiftet.
   
 
Augustinerchorherrenkloster, Gesamtanlage, Stift Klosterneuburg sowie Reste historischer Vorgängerbebauung Stiftsplatz 1 u. a.
Standort
KG: Klosterneuburg
Diese weithin sichtbare bedeutende Klosteranlage wurde von Markgraf Leopold III. im 12. Jahrhundert gegründet und in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts von Kaiser Karl VI. barock ausgebaut.
   
 
Amtsgebäude, ehem. stiftliches Hofgericht Stiftsplatz 5
Standort
KG: Klosterneuburg
Der hakenförmige dreigeschoßige Bau ist in der Substanz aus dem 16./17. Jahrhundert.
   
 
Ehemalige Pfalz und Capella Speciosa Stiftsplatz 7
Standort
KG: Klosterneuburg
In diesem Eintrag sind Überreste der Herzogspfalz Leopolds VI. (Lage)[7] und der 1220 errichteten als Capella Speciosa bekannten Palastkapelle zusammengefasst, die als erstes gotisches Bauwerk Österreichs gilt. Sie wurde 1799 abgebrochen und wird seit 1953 ausgegraben.
   
 
Bürgerhaus, ehem. Schiffsmeisterhaus Wasserzeile 15
Standort
KG: Klosterneuburg
Stattliche ausgedehnte Vierflügelanlage mit zweigeschoßigen Hofarkaden von 1555 und 1604
   
 
Wohnhaus Wasserzeile 19
Standort
KG: Klosterneuburg
Der Salzstadl ist ein an drei Seiten freistehender kastenförmiger Bau mit hohem Walmdach. Er stammt im Kern aus dem 15. Jahrhundert und weist Reste von Sgraffitogliederung auf.
   
 
Bildstock Schwarzes Kreuz Weinberggasse
Standort
KG: Klosterneuburg
Der wuchtige Tabernakelpfeiler wurde 1525 gestiftet und 1672 renoviert.
   
 
Hauptgebäude der HBL für Wein- und Obstbau sowie 2 Persönlichkeitsdenkmale Wiener Straße 74
Standort
KG: Klosterneuburg
Diese 1876/78 nach Plänen von Emanuel Juvany erbaute Schule ist die europaweit erste Fachschule auf dem Gebiet. Sie gliedert sich in einen dreigeschoßigen von Risaliten gegliederter Haupttrakt mit 1927/30 umgestalteter Fassade (keramisches Art Déco-Portal), einem derzeitigen Zubau von Karl Stransky, und hofseitig 1929 errichtete Kelleranlagen. Im Garten befinden sich Denkmäler des ersten Direktors August Wilhelm von Babo und des Vorstandes Leonhard Roesler.
   
 
Bürgerhaus, Haus Mazakarini Wilhelm Lebsaft-Gasse 3
Standort
KG: Klosterneuburg
In der Substanz stammt das Gebäude aus dem 13. Jahrhundert (1276 wurde es urkundlich erwähnt), hat aber Bauteile und Ausstattung aus dem 13.-19. Jahrhundert. Archäologische Untersuchungen im Jahr 1979 förderten römische und hochmittelalterliche Funde zutage. Ab 14. Jahrhundert war es an das Kloster Pulgarn zinspflichtig und im Spätmittelalter Sitz einiger Stadtrichter. Im 16. Jahrhundert wurde es in der heutigen Form aus zwei Objekten errichtet. Es ist ein langgestrecktes zweigeschoßiges Bürgerhaus, das an der Fassade spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Teile und Bemalungen aufweist.
   
 
Wohnhaus, Dürnhof Ziegelofengasse 2
Standort
KG: Klosterneuburg
Der große stiftlicher Freihof stammt weitgehend 16./17. Jahrhundert und wurde im 18.-20. Jahrhundert verändert. Ursprünglich landesfürstlich, wurde das Gebäude nach 1529 als Freihof wieder aufgebaut und 1711 von Maria Dorothea Dietrichstein zu einem Landsitz ausgebaut. Ab 1770 gab es Nutzungen als Kaserne, ab 1802 auch als Offiziersschule, 1810–1919 als Trainzeugdepot. Es ist eine zweihöfige zweigeschoßige freistehende Anlage mit schlichten, ungegliederten Fassaden. Im Nordosten befindet sich ein barocker Kapellentrakt aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts.
   
 
Stadtmauer
Standort
KG: Klosterneuburg
Die Befestigung der Oberen Stadt wurde im 13. Jahrhundert errichtet.
   
 
Straßenbrücke, Johannesbrücke
Standort
KG: Klosterneuburg
An der Abfahrt zur Hundskehle am nordwestlichen Abschluss des Rathausplatzes befindet sich eine seit dem 13. Jahrhundert nachweisbare mehrfach veränderte tonnenunterwölbte Steinbrücke.
   
 
Ehem. Florianihof, Alters- und Pflegeheim Bahngasse 3
Standort
KG: Kritzendorf
Die dreigeschoßige Anlage wurde 1722 vermutlich nach Plänen von Jakob Prandtauer erbaut.
    Bauernhaus Bahngasse 6
Standort
KG: Kritzendorf
Der zweigeschoßige Hauerhof mit Walmdach stammt im Kern aus dem 16./17. Jahrhundert.
    Schlierbacherhof, ehem. Lesehof Bahngasse 14
Standort
KG: Kritzendorf
Der zweigeschoßige Lesehof mit geknickter Straßenfront hat eine Bausubstanz aus dem 16. Jahrhundert.
 BW  
 
Ehem. Villa Voelcker

seit 2013

Hauptstraße 80
Standort
KG: Kritzendorf
Vor Ort als „Villa Jacobsen“ bezeichnet. Der zweigeschoßige, späthistorische Bau wurde 1871/72 von Emil von Förster errichtet.
   
 
Wohnhaus, Katharinenhof Hauptstraße 9
Standort
KG: Kritzendorf
Dieser Wirtschaftshof aus dem 17. Jahrhundert weist Giebelkugel und Korbbogenportal auf.
   
 
Edelhof, ehem. Fürstenzellerhof Hauptstraße 93
Standort
KG: Kritzendorf
Die mit 1584 bezeichnete dreiflügelige Anlage weist spätgotische Tür- und Fenstergewände auf.
    Wohnhaus, ehem. Hauerhof Hauptstraße, Kritzendorf 97
Standort
KG: Kritzendorf
Der Hauerhof stammt aus dem 16./17. Jahrhundert. Eine der Achsen springt turmartig hervor.
    Bildstock Oberes Mohswinkler-Kreuz gegenüber Hauptstraße 125
Standort
KG: Kritzendorf
Es besteht aus einem Pfeiler mit polygonalem Schaft, der mit 1678 bezeichnet ist. In der Nische befindet sich ein Keramikbild aus dem Jahr 1916.
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Veit Vitusplatz 1
Standort
KG: Kritzendorf
Die spätgotische Saalkirche hat einen vorgestellten Westturm.
   
 
Aufnahmsgebäude
Standort
KG: Kritzendorf
Es handelt sich um ein 1889 erbautes Aufnahmsgebäude mit einem Giebelrisaliten.
   
 
Eisenfachwerkbrücke, Fußgängersteig
Standort
KG: Kritzendorf
Die eiserne Übergangsbrücke weist eine Laube auf Gusseisensäulen auf.
    Bildstock Glockenmarterl bei Glockengasse 3
Standort
KG: Maria Gugging
Es handelt sich um einen hölzernen Glockenstuhl mit einem Blechpyramidendach (um 1900) und einem Tabernakelpfeiler (bezeichnet 1769).
   
 
NÖ Landeskrankenhaus für Neurologie und Psychiatrie Hauptstraße 2
Standort
KG: Maria Gugging
Das 1542 urkundlich erwähntes Krankenhaus wurde um 1909 unter Mitwirkung von Carlo von Borg im Pavillonsystem ausgebaut. Die zwei- bis viergeschoßigen Trakte zeigen zum Teil späthistoristisch-neobarockes Fassadendekor.
   
 
Bildstock Türkenmarterl bei Hauptstraße 2
Standort
KG: Maria Gugging
Der mit 1683 bezeichnete quadratische, voluminöse Pfeiler wurde 1912 an den heutigen Standort versetzt.
   
 
Pfarrhof Hauptstraße 12
Standort
KG: Maria Gugging
Die kubische Villa mit Mittelrisalit wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut.
   
 
Niederösterreichischer Landeskindergarten Hauptstraße 18
Standort
KG: Maria Gugging
Der 1900 errichtete kubische Bau weist secessionistischen Putzdekor auf.
   
 
Wallfahrtskirche Maria Königin der Engel, Maria Gugging Hauptstraße 20
Standort
KG: Maria Gugging
Markant an dieser in den Jahren 1910 bis 1914 erbauten neoromanischen Pfarr- und Wallfahrtskirche ist der mächtige vorangestellte Südwestturm.
   
 
Figurenbildstock Herz-Jesu-Figur Hauptstraße, Maria Gugging 112-126
Standort
KG: Maria Gugging
Die Herz-Jesu-Statue steht am Beginn der Allee zur Maria-Lourdes-Grotte.
   
 
Maria Lourdes-Grotte Hauptstraße 134
Standort
KG: Maria Gugging
Eine Nachbildung der Mariengrotte von Lourdes am westlichen Ortsrand wurde in den Jahren von 1923 bis 1925 auf Anregung von Pater Caspar Hutter (1881–1957) errichtet.
   
 
Bildstock Kreuzweg
Standort
KG: Maria Gugging
Am Zugang zur Lourdesgrotte von der Hauptstraße errichtete 1936 die Kunstanstalt Bartolotti 15 Tabernakelpfeiler mit Rosenkranzreliefs. Am Beginn des Weges ist ein Monument Herz Jesu errichtet und am Ende eine Christophorusstatue aufgestellt.
    Villa Brunnenpark Brandmayerstraße 2
Standort
KG: Weidling
Die spätbiedermeierlich-frühhistoristische Villa wurde im 20. Jahrhundert mehrfach erweitert.
    Villa Kronimus Feldergasse 25
Standort
KG: Weidling
Diese secessionistische Villa wurde 1905/06 nach Plänen von Josef Wondrak erbaut.
    Vivenothaus Hammer-Purgstall-Gasse 2
Standort
KG: Weidling
Die ein- bis zweigeschoßige Anlage hat einen mittelalterlichen Haupttrakt und wurde im 17. Jahrhundert ausgebaut.
    Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk bei Hauptstraße 1
Standort
KG: Weidling
Auf der mit 1722 bezeichneten Statue am Weidlingbach befinden sich die Wappen derer von Mannagetta und Lerchenau
    Pfarrhof Hauptstraße 2
Standort
KG: Weidling
Der zweigeschoßige Bau mit Walmdach wurde 1808 errichtet.
    Bauernhof (Anlage) Hauptstraße, Weidling 6
Standort
KG: Weidling
Der straßenparallele Streckhof hat eine Kernsubstanz aus dem 15./16. Jahrhundert.
    Müllerhaus Hauptstraße 10
Standort
KG: Weidling
Der ehemalige Hauerhof aus dem 17./18. Jahrhundert mit mittelalterlichem Kern wurde im 19. Jahrhundert umgebaut
   
 
Kath. Pfarrkirche hll. Peter und Paul bei Hauptstraße 10
Standort
KG: Weidling
Die Kirche ist im Kern gotisch, der dominante Südturm ist allerdings barockisiert.
    Servitenhof, ehemaliger Lesehof Hauptstraße 36
Standort
KG: Weidling
Die 1734 erbaute Anlage mit zweigeschoßigem barockem Haupttrakt wurde später mehrfach umgebaut.
   
 
Villa Olbricht Hauptstraße 52
Standort
KG: Weidling
Die 1899 von Franz Olbricht erbaute klassizierende Villa weist offene Balkonen über Doppelsäulen auf.
    Villa Hampe, eh.Villa Fröschl Hauptstraße 54
Standort
KG: Weidling
Das zweigeschoßige Landhaus mit biedermeierlichem Mittelteil stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
    Villa van Hamme Hauptstraße 56
Standort
KG: Weidling
Die 1904 im Stil der Secession umgebaute Villa hat eine durchgehende Glasfront.
   
 
Villa Meran Herthergasse 5
Standort
KG: Weidling
Der zweigeschoßige Bau mit Elementen des Secessionismus und des Neoklassizismus sowie dekorativen Karyatiden am Mansarddach wurde 1910 von Hans Prutscher errichtet.
    Landsitz, Ferienheim Janschkygasse 6+6a
Standort
KG: Weidling
Die im 17. Jahrhundert errichtete Anlage der Familie von Managetta und Lerchenau wurde im 18. Jahrhundert umgebaut.
    Villa Janschky Klosterneuburger Gasse 2
Standort
KG: Weidling
Die hakenförmige Anlage wurde 1868 nach Plänen von August Siccard von Siccardsburg errichtet.
   
 
Friedhof christlich Lenaugasse, Weidling
Standort
KG: Weidling
1713 wurde er als Pestfriedhof errichtet. Hier befindet sich unter anderem die Grabstätte von Nikolaus Lenau.
    Villa Prack Lenaugasse, Weidling 28
Standort
KG: Weidling
Die im späten 19. Jahrhundert erbaute späthistoristische Villa ist von einem weitläufigen Park mit ornamental gestaltetem Schmiedeeisengitter umgeben.
    Volksschule Löblichgasse 1
Standort
KG: Weidling
Die Schule wurde 1876 errichtet und 1911 umgebaut Betont ist der Mittelrisalit mit dem Portal.
    Villa Reicher Rathgasse 26
Standort
KG: Weidling
Der zweigeschoßige kubische Bau wurde 1886 vom Stadtbaumeister Jäger errichtet.
    Ortskapelle Mariae Namen Steinrieglstraße 100
Standort
KG: Weidlingbach
Der schlichte Rechteckbau mit Giebelreiter wurde 1932 von Josef Schömer errichtet.
   
 
Kriegerdenkmal
Standort
KG: Weidlingbach
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Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich südlich der Donau. Verlag Berger, Horn
  • Peter Aichinger-Rosenberger, Evelyn Benesch, Kurt Bleicher, Sibylle Grün, Renate Holzschuh-Hofer, Wolfgang Huber, Herbert Karner, Katharina Packpfeifer, Anna Piuk, Gabriele Russwurm-Biró, Otmar Rychlik, Agnes Szendey, Franz Peter Wanek (Bearbeitung). Christian Benedik, Christa Farka, Ulrike Knall-Brskovsky, Johann Kräftner, Markus Kristan, Johannes-Wolfgang Neugebauer, Marianne Pollak, Margareta Vyoral-Tschapka, Ronald Woldron (Beiträge): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich südlich der Donau. Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 997–1093.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Klosterneuburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. a b links und rechts im Dehio nicht unterscheidbar

Einzelnachweise

  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 21. September 2017 im Internet Archive; PDF) (CSV (Memento vom 21. September 2017 im Internet Archive)). Bundesdenkmalamt, Stand: 9. Juni 2017.
  2. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 1075.
  3. Bild der Statue im Kreindlhof
  4. Jüdischer Friedhof Klosterneuburg. Fotos – Abbrucharbeiten. Abgerufen am 3. November 2013.
  5. Jüdischer Friedhof Klosterneuburg. Komitee zur Erhaltung des jüdischen Friedhofs Klosterneuburg. Abgerufen am 3. November 2013 (Bilder).
  6. lt. NÖ Atlas die einzige verbliebene GstNr. der lt. BDA angegebenen 745, 748, 750, 752, 753
  7. Ralf Gröninger: Bauhistorische Untersuchung im Bereich der ehemaligen babenbergischen Herzogspfalz in Klosterneuburg (Niederösterreich). In: Jahrbuch des Stiftes Klosterneuburg. Klosterneuburg 2011, ISBN 978-3-902177-41-4, S. 249–314, 404–409 (Online [abgerufen am 3. November 2013]).
  8. lt. NÖ Atlas
  9. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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