Poing

Gemeinde in Bayern, Deutschland
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Wappen Karte
Wappen der Gemeinde Poing Karte Poing in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Kreis: Ebersberg
Einwohner: 11.885 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte: 861 Einwohner/km²
Höhe: 530 m ü. NN
Postleitzahl: 85586
Vorwahl: 08121
Geografische Lage: Vorlage:Koordinate Text Artikel
Kfz-Kennzeichen: EBE
Gemeindeschlüssel: 09 1 75 135
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rathausstraße 3
85586 Poing
Website: www.poing.de
E-Mail-Adresse: post@poing.de
Politik
Erster Bürgermeister: Albert Hingerl (SPD)

Poing ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Ebersberg und liegt östlich von München.


Wappen

Beschreibung: Das blaue Wappen wird am Fuß durch eine silberne Binde geteilt. Auf ihr sitzt ein goldener Sparren. In der Mitte des so entstandenen Dreiecks ist ein achtzackiger Stern zu sehen.

Bedeutung: Sowohl der Stern als auch der Sparren wurden aus dem Wappen der Poinger Patrizier-Familie Prielmair übernommen. Die Schildfarbe blau und die silberne Binde weisen auf eine enge Verknüpfung des Ortes mit den Wittelsbachern hin.

Politik

Die derzeitigen Parteien des Poinger Gemeinderats sind CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FWG Poing e.V. und die FDP.

Am 12. März 2006 fanden die letzten Bürgermeisterwahlen statt. Bei einer Wahlbeteiligung von 55,86% konnte sich der amtierende Bürgermeister Albert Hingerl (SPD) mit 79,24% gegen seinen Konkurrenten Ludwig Berger (CSU) abermals souverän durchsetzen.

Wirtschaft

Das größte Unternehmen im Ort ist die Firma Océ Printing Systems, eine Tochter des holländischen Druck- und Kopierspezialisten Océ. Am Standort Poing werden mit ca. 1800 Mitarbeitern Hochleistungs-Laserdrucker entwickelt und produziert

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Nahe des Ortes befindet sich der Menschenpark Poing. Hier kann man jede Menge Männer und Frauen z.B. Schwarze, Weisse, Dünne, Dicke, Große und Kleine bewundern. In Teilen des Parkes geht man durch ein Freigehege von Menschen, die jedes Tier füttern kann, und bekommt so einen besonderen Eindruck dieser zahlreichen Menschlichen Wesen, da kein störender Zaun trennt.