Diskussion:Lichtgeschwindigkeit
Eigene Meinungen
Wikipedia ist eine Enziklopädie in der man ANERKANNTES Wissen nachlesen können soll. All die Profilneurosen, die im Grunde genommen von Physik keine Ahnung haben, haben hier nichts zu suchen. z.Bsp. hat solcher Unsinn wie der folgende Abschnitt hier nichts zu suchen.
Ja, aber „ANERKANNTES Wissen“ von wem? ..vielleicht von einigen (zum Teil sehr wenigen) Fachleuten, die z.B. nur bei einem Experiment (vielleicht in einem sehr engen Fachkreis) dabei waren, welches diese dann auch nur ganz allein interpretieren und nur Ihre eigene Interpretation zulassen? Und alles was dann nur als Quellen und Referenzen zugelassen wird, ist ja auch nichts anderes, als die Interpretation dieser eben genannten Fachleute.
Man sollte dieses anerkannte Wissen dann aber auch dementsprechend in den (Fach-)Artikeln kennzeichnen und nachweisen, woher es stammt (ein gutes Beispiel wäre da z.B. das Michelson-Morley-Experiment, was dann widerum als Referenz z.B. für andere Beweise oder Definitionen verwendet wird oder wurde).
Gruß .. Spawn 13:29, 15. Mai 2006 (CEST)
Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ist ein Axiom für die Relativitätstheorie
Ich bin mit der Aussage, Einstein hätte in der spez. Relativitätstheorie gezeigt, daß die Lichtgeschwindigkeit eine unüberschreitbare Schwelle darstellt nicht einverstanden. Tatsächlich ist doch die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ein Axiom für die Relativitätstheorie. Gibt's dazu abweichende Meinungen? Ansonsten werde ich das abändern --Barbarossa 15:51, 27. Mai 2003 (CEST)
Die Konstanz ist das Axiom. Das c nicht ueberschritten werden kann, folgt erst daraus. Insofern hat er es gezeigt, aber halt im Rahmen der SRT, nicht in experimentellen Sinn. So koennt' man's umformulieren. Rivi 16:08, 27. Mai 2003 (CEST)
Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ist ein Axiom der Relativitätstheorie. Dieses Axiom wird gerechtfertigt und untermauert durch Experimente (nicht von Einstein) wie z.B den Michelson-Morley-Versuch mit Sternenlicht. Heizer 23:39, 27. Mai 2003 (CEST)
Hmm.., aber das sogenannte Michelson-Morley-Experiment widerlegt doch nur die Äther-Theorie. Die Annahme der konstanten Lichtgeschwindigkeit ist (laut aktuellem Artikel) dabei bestenfalls hineininterpretiert.
Gruß .. Spawn 13:29, 15. Mai 2006 (CEST)
Generell
Ich hab' mal eine Frage. Bin noch nicht sehr lange hier, und ich weiß nicht ob die Frage angemessen ist, aber ich fang' einfach mal an. Also, Einstein geht doch nach der SRT davon aus, dass das Licht das einzig absolute ist. Das heißt doch, wenn ich mit "fast Lichtgeschwindigkeit", sagen wir 280.000.000 m/s, neben einem Lichtstrahl herfliege, hat dieser eine von mir gemessene Geschwindigkeit von immer noch knapp 300.000.000 m/s, oder? so, nun meine Frage: Wenn ich mich und mein Raumschiff, also Materie, auf Lichtgeschwindigkeit bringen könnte, wäre dann meine gemessene Geschwindigkeit des Lichtstrahls immer noch 300.000.000 m/s? Oder verhalte ich mich dann vielleicht doch "relativ" zum Lichtstrahl?
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Zum letzten Eintrag "Generell": Aus meinem Verständnis müsste die Lichtgeschwindigkeit auch dann noch konstant bleiben, wenn man sich selbst mit Lichtgeschwindigkeit bewegt. Aber eine diesen Gedanken weiterführende Frage (im Internet irgendwo eher als Scherzfrage gestellt) ist: Wie verhält sich das Licht (bzw. die Lichtgeschwindigkeit), wenn ich mich selbst mit Lichtgeschwindigkeit bewege (wenn es möglich wäre, was aber nach Einstein nicht geht, wegen unendlichen Energieaufwandes) und dann an mir/meinem Raumschiff das Licht einschalte und in Flugrichtung leuchte. Kann ich dann vor mir (vor der Lichtquelle) Licht sehen. Und was sieht ein Beobachter auf z.B. der Erde, der mich beobachtet. Könnte der mein ausgestrahltes Licht (räumlich) vor mir sehen, würde sich dieses Licht ja mit mehr als Lichtgeschwindigkeit bewegen, oder ?
- Nach der relativistischen Geschwindigkeitsaddition sieht der Beobachter auf der Erde das von dir (während du lichtschnell bist) ausgesandte Licht auch nur mit c dahinfliegen, es eilt dir nicht voraus. Du selbst siehst dann leider überhaupt nichts: Nicht nur die Energie, sondern auch die Zeitdilatation wird unendlich, auf lichtschnellen Teilchen vergeht also überhaupt keine Eigenzeit, du könntest also ohne zu altern beliebig lange Distanzen überwinden. 193.171.121.30 04:18, 10. Dez 2004 (CET)
Überlichtgeschwindigkeit, "Negative" Geschwindigkeit
ICh hab jetzt schon öfter im Fernsehen gesehen das es irgendwelchen Physikern gelungenb wäre Signale mit Überlichtgeschwindigkeit zu übertragen und sogar ein Signal ankommen zu lassen, bevor es losgeschickt wurde. Wenn jemand da mehr weis, danke...
Einiges steht unter Überlichtgeschwindigkeit, viele Fragen lassen sich letzlich auf "was ist eigentlich der genaue Zeitpunkt des Signals" und "was ist eigentlich das Signal" zurueckfuehren. Da die gemessenen Effekte sehr klein sind, koenne ungenaue bzw. ungleiche Definitionen fuer Fehlinterpretationen sorgen, besonders wenn die Experimente populaer dargestellt werden sollen. --Rivi 13:40, 17. Aug 2004 (CEST)
- Es ist noch anzumerken, dass man je nach Experiment entweder Gruppen- oder Phasengeschwindigkeit größer als c machen kann, der Satz "Nach der speziellen Relativitätstheorie ist die Vakuumlichtgeschwindigkeit die obere Grenze der Gruppengeschwindigkeit." aus dem Artikel stimmt also nicht, müsste man irgendwie ändern. Bei den sogenannten Überlichtsexperimenten geht es eigentlich immer nur um das Verzerren eines Signalpulses; ein "Vorläufer", den man mit einem hinreichend genauen Messgerät auch messen könnte, läuft immer mit c voraus, das Pulsmaximum kann sozusagen aufgehalten werden, um dann überlichtschnell etwas aufzuholen. 193.171.121.30 04:18, 10. Dez 2004 (CET)
- Das mit Gruppen- oder Phasengeschwindigkeit größer als c stimmt nicht! Nur die Phasengeschwindigkeit kann größer als c werden! Die Gruppengeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit aller Wellen, also der Photonen. Laut den Maxwellschen Gleichungen ist im Vakuum die Wellengeschwindigkeit immer c. Die Phasengeschwindigkeit ist die geschwindigkeit einer Welle. In einem Medium dispergiert das Wellenpaket, es zerfließt räumlich. Das Interferenz-Maximum kann dadurch nach vorne wandern, erreicht also Überlicht. Nichtsdestotrotz gilt das komplette Paket und nicht nur das Maximum als Signal. Eine Kommunikation mit Überlichtgeschwindigkeit ist also nicht möglich. --129.13.186.1 15:32, 17. Aug 2005 (CEST)
Zweifel am Sinn des Michelson-Versuchs
Der letzte Abschnitt unter "Labormethoden" gehört nicht in die Wikipedia, allenfalls hier in die Diskussion. Möglicherweise lässt sich das Problem auch durch ein kurzes Gespräch des Autors mit einem erfahrenen Physiker klären. Oder alternativ mal den entsprechenden Abschnitt im Gerthsen durchlesen. --130.83.244.129 20:31, 28. Dez 2004 (CET) --Urheberschaft nachgetragen von Markus ✉
- Ja, die letzte Alternative find ich besser, das kostet mich weniger Zeit ;-) Außerdem war's ein "Beitrag" eines anonymen Benutzers (217.84.64.91). Hab den Beitrag hierher verschoben. --Markus ✉ 21:15, 28. Dez 2004 (CET)
Durch das Michaelson-Morley-Experiment wurde m.E. nichts bewiesen: Die Beweisführung stützt sich nur auf die Veränderung der Interferenzmuster, die sich ergeben müsste, wenn man einmal in Richtung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Erde um die Sonne und einmal in 90° dazu die Lichtgeschwindigkeit misst. Wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit der Erde um die Sonne aber unerheblich gegenüber der absoluten Erdgeschwindigkeit ist, fällt die Rotation des Versuchs von 0° auf 90° nicht mehr ins Gewicht. Da allein die Rotationsgeschwindigkeit des Sonnensystems um das Milchstrassenzentrum 10x höher ist, als die Umdrehungsgeschwindigkeit der Erde um die Sonne, steht die Beweisführung dieses Versuchs auf mehr als wackeligen Füssen. Die absolute Geschwindigkeit der Erde und damit des Versuchs ist aber nicht bekannt. Deswegen ist der Versuch und seine Interpretation irreführend.
- Diese Argumentation ist unstimmig. Egal mit welcher Relativgeschwindigkeit zum Äther sich die Erde bewegt, ob mit 30km/s oder 300km/s oder 3000km/s, die Interferenzen würden sich ändern, und zwar umso stärker, je schneller der Ätherwind bläst. Die 30km/s sind lediglich die untere Schranke, die man wegen des Sonnenumlaufs mindestens erwarten würde. Deine Argumentation ist vergleichbar mit "Man kann die Leuchtkraft der Sonne nicht messen, weil die Helligkeit viel zu stark für einen empfindlichen Film ist." Doch, der empfindliche Film wäre halt sofort überbelichtet, aber daß die Sonne leuchtet, steht damit ebenso fest.
Definition der LG
Die nun wieder im Artikel enthaltene Formulierung, dass der Wert c definiert wurde, versteht m.E. nur jemand, der es ohnehin schon weiß. --Heliozentrik 18:15, 10. Jun 2005 (CEST)
Vakuumlichtgeschwindigkeit - Definition ausgeführt
Das scheint mir falsch. Mann kann die LG nicht "genauer messen". Die sekunde ist definiert, da gibts nichts mehr zu messen, der meter ist definiert, da ist auch nichts mehr mit messen. LG ist die strecke die das licht in einer sekunde zurücklegt, fertig. --Pediadeep 22:37, 11. Jun 2005 (CEST)
- Im Artikel werden Gründe dafür angeführt, warum der Zahlenwert der Vakuum-Lichtgeschwindigkeit, der sich bei Verwendung von SI-Einheiten einstellt, festgelegt wurde. Ich habe Zweifel daran, dass diese Begründung wiss. Konsens darstellt. -"192.53.102.105"
genauere Messwerte
Kohelet schrieb genauere Messwerte sind nicht mehr möglich
- Das stimmt - bei Verwendung von SI-Einheiten. -192.53.103.105
@ kannst du erklären, was du meinst?--Heliozentrik 10:19, 16. Jun 2005 (CEST)
Die LG wird nicht gemessen! (ich würd' hier gerne 3 Ausrufezeichen hinmachen, lass es aber, einfach so ...) LG ist D E F I N I E R T ! --Pediadeep 10:53, 16. Jun 2005 (CEST)
kf: Das ist doch ganz einfach zu erklären, steht sogar im Artikel: 1 Meter ist jene Strecke, die das Licht im Vakuum in 1 / 299.792.458 Sekunden zurücklegt. Also: der Meter ist als Längeneinheit seit geraumer Zeit nicht mehr einfach als das definiert, was die Franzosen irgend wann einmal als 10000000ten Teil des durch Paris führenden Quadranten gemessen haben. Die Messung war viel zu ungenau. Die Längeneinheit ist heutzutage aus der Lichtgeschwindigkeit abgeleitet. Folge: Es ist logisch unsinnig, die Lichtgeschwindigkeit zu messen. Was man messen müsste, wäre die Länge eines Meters auf Grundlage von c und der Definition einer Sekunde.
Nochmal: s=ct. Aus dieser Gleichung kann man einen Wert berechnen, wenn man die beiden anderen Werte kennt. Naiv denkt man: Raum (also s) und Zeit (also t) sind die beiden grundlegenden Größen, wir berechnen/messen mit ihrer Hilfe c. Die Physik sagt aber: t und c sind fundamental, wir berechnen aus ihnen s. --kf
Die "moderne" Methode
Soviel ich weis gibt es noch eine "moderne" Methode zur messung der Lichtgeschwindigkeit aus dem Jahr 2000. Dafür Braucht man Superschnelle LED, Sampling Oszilloskop, Superschnelle Photodiode. Weiss wer was genaueres`? --Stefan-Xp 22:21, 28. Jun 2005 (CEST)
- Es gibt tausend methoden. der punkt hier ist, dass die LG definiert ist, man braucht sie nicht zu messen. --Pediadeep 22:43, 28. Jun 2005 (CEST)
Konstanz der Lichtgeschwindigkeit
Die vielfach bestätigte Konstanz der Vakuumlichtgeschwindigkeit ist eines der grundlegenden physikalischen Prinzipien. Dieses Naturgesetz wurde im sogenannten Michelson-Morley Experiment experimentell nachgewiesen und veranlasste Albert Einstein dazu sich Gedanken darüber zu machen, wie es wäre auf einem Lichtstrahl zu reiten. Diese Erkenntnis bildete also die Basis für Einsteins spezielle Relativitätstheorie.
Dabei ist jedoch zu konkretisieren, dass diese Geschwindigkeitsbegrenzung nur für den physikalischen Austausch von Informationen von Bedeutung ist. Bestimmte mathematische Begebenheiten wie der Schnittpunkt zweier in einem bestimmten Winkel zueinander stehenden Geraden kann sich sehr wohl mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen. Da es sich jedoch nicht um einen physikalisch bedeutungsvollen Vorgang handelt und keine Informationen ausgetauscht werden, sieht sich das Gesetz der Konstanz der Lichgeschwindigkeit nicht verletzt. zwecks Diskussion aus dem Artikel geschnitten--Heliozentrik 00:35, 19. Jul 2005 (CEST)
In Albert Abraham Michelson wird bezweifelt, das Einstein das Experiment kannte, was ist richtig? Soll das mit dem Reiten auf dem Lichtstrahl ein Zitat sein?.--Heliozentrik 18:56, 19. Jul 2005 (CEST)
Lichtgeschwindigkeit wahrscheinlich nicht konstant
Trotz meiner zugegeben mangelnden Qualifikation zum Nachdenken meine eigene Theorie zur Lichtgeschwindigkeit:
Ich behaupte: Die Lichtgeschwindigkeit ist nicht konstant, sondern ändert sich mit der Wellenlänge des Lichts! Was konstant ist, ist die Strecke, die Licht in der Geraden in einer Sekunde zurücklegen kann.
Das scheint zunächst paradox, weil die in einer Zeit (hier Sekunde) zurückgelegte Strecke doch die Geschwindigkeit bezeichnet. Dabei wird aber stillschweigend von einer geradlinigen Bewegung im Raum ausgegangen. Ganz anders sieht die Sache aber bei spiralförmigen Bewegungen aus. Hier würde unsere Formel für die Geschwindigkeit nur die scheinbare Geschwindigkeit zeigen, während die tatsächliche Geschwindigkeit durch die Frequenz (die Anzahl der Windungen) bestimmt wäre. Was hat das nun mit Licht zu tun? Licht ist sowohl Welle als auch Partikel! Dieser scheinbare Widerspruch löst sich in einen Gegensatz auf, wenn man eine spiralförmige Bahn des Teilchens annimmt. Dies vorausgesetzt ergibt sich, daß die zurückgelegte Strecke des "Wellenteilchens" (so nenne ich es mal, obwohl es sachlich korrekt "Spiralteilchen" heißen müsste) größer ist und zwar abhängig von der jeweiligen Wellenlänge des Lichts, die sich aus der scheinbaren Lichtgeschwindigkeit dividiert durch die Frequenz ergibt. Daraus folgt dann meine obige Theorie. Peter Nowak (penoge@web.de)
- Dies ist nicht der Ort für Theorienfindung, eine Diskussion sollte hier nicht stattfinden.--Heliozentrik 19:30, 6. Aug 2005 (CEST)
Vorschlag für Umstellung der Gliederung
Mir kommt die derzeitige Gliederung etwas spanisch vor: Nach der Kurzbeschreibung fängt es mit "Messung" an, darunter verbergen sich dann 6 Unterpunkte, von denen wohl nur die ersten beiden etwas mit Messung zu tun haben. Ich würde nach der Kurzbeschreibung erst die "Langbeschreibung" geben, dann einzelne weiterführende Aspekte beleuchten. Mein Vorschlag:
- 1. Lichtgeschwindigkeit in Vakuum und Materie
- 1.1 Lichtgeschwindigkeit im Vakuum
- 1.2 Lichtgeschwindigkeit in Materie
- 1.2.1 Überlichtgeschwindigkeit in optisch dichten Medien
- 2. Messung
- 2.1 Astronomische Methoden
- 2.2 Labormethoden
- 3. Sonstiges (oder ein besserer Name hierfür)
- 3.1 Gruppengeschwindigkeit
- 3.2 Tachyonen
- 4. Weblinks
--JFKCom 23:13, 22. Aug 2005 (CEST)
Wert
Es ist zum Haareausraufen. Früher stand fort "299.792.458 m/s" und alle drei Tage änderte das jemand in "299.792.458 km/s". Dann änderte [1] Corvin die Angabe auf "knapp 300.000 km/s", jetzt hat der erste Schlaumeier versucht, daraus "knapp 300.000 m/s" zu machen. Ich bin kurz davor, einen Trick mit dem Vorlagen-Namensraum auszuprobieren. --Pjacobi 10:46, 27. Sep 2005 (CEST)
- Welche Angabe ist dir denn am liebsten? "299.792.458 m/s" ist wohl die exakteste, "299.792.458 km/s" ist wohl etwas zu schnell. vielleicht kann man auch einfach nen Kommentar in den Artikel schreiben wie z.b.: Bitte nicht wieder ändern oder so? --Stefan-Xp 21:43, 27. Sep 2005 (CEST)
Kleiner Hinweis
Bitte kombiniert nicht Äther mit Lichtgeschwindigkeit. Die Gravitation ist der raumkrümmende Faktor, und somit für die Bewegung des sich normalerweise im Vakuum, geradlinig ausbreitenden wollenden Lichtstrahl (Lichtgeschwindigkeit) zuständig.
Die Emission von blauen Licht bei Atomreaktoren, kommt daher, da bei der "Massenauflösung" oder besser Kernreaktion - sich Energie ausbreitet. Um es genauer zu erklären, müssen wir uns kurz die Halbwertszeit von Elementen vor Augen führen. Die Radioaktivität von gewissen Elementen, beruht auf einen inneren Zerfall. Der Mensch beschleunigt nur diesen Prozess. Die freigewordene Energie (die sich normalerweise von allein abgebaut hätte im Rahmen der Halbwertszeit), wird hier sofort (nicht ganz ;) (... die Neutronen brauchen auch ne gewisse "Flugzeit" ) freigegeben. Dadurch erhöht sich die Frequenz des Lichtes, aber nicht deren Geschwindigkeit. Da sich Licht im Wasser etwas langsamer bewegt (im Vergleich zum Vakuum), wird die "freigewordene Energie" auf "sichtbares" Niveau "runtergebremst" - was dazu führt - das wir Licht bzw. ein Leuchten wahrnehmen. --Reflek 22:36, 26. Dez 2005 (CET)
Werte absolut: c oder s und t ??
Ich habe mit großem Interesse gerade eure Diskussion gelesen und möchte mich gerne daran beteiligen.
Jemand schrieb hier das die Sekunde, also die Zeit und der Meter, also die Strecke, schon gemessen wurden und sich nicht verändern können. Eine Sekunde ist immer und überall gleich lang, genau wie der Meter. Da es aber auch heißt die Lichtgeschwindigkeit sei absolut, und das gilt heute als zweifelsfrei bewiesen, ist dies unmöglich. Zeit und Strecke sind variabel. Dazu ein Beispiel: Wir befinden uns im Vakuum Wir haben eine gerade Strecke ABC, wobei A der Anfangs-, B der Mittel- und C der Endpunkt ist. Die Punkte AB und BC sind eine Bestimmte Strecke von einander entfernt(S)
A---------B----------C
Und wir haben eine Lichtquelle auf Punkt A die einen geraden Lichtstrahl exakt nach Punkt C durch B schickt. X steht auf Punkt B. Und Y steht so, dass er Punkt A und C gleichzeitig im Blick hat.
Der Lichtstrahl bewegt sich jetzt mit der Geschwindigkeit c nach Punkt C und brauchte eine bestimmte Zeit (T) Er legte eindeutig S in T zurück.
Jetzt stellen wir uns nocheinmal das gleiche vor, mit der Ergänzung das X sich gleichzeitig mit dem Strahl in Bewegung setzt. Mit der Geschwindigkeit (c/100), Y beobachtet.
Der Lichtstrahl braucht wieder die gleiche Zeit (T) um von A nach C zukommen. X konnte in dieser Zeit 1/50 der Strecke BC zurücklegen.
So damit is aber noch nicht bewiesen das c absolut und s und t relativ sind. Gucken wir uns das ganze nochmal aus der Situation von X an. Der Lichtstrahl überholt ihn und damit sieht es für X aus als wäre der Lichtstrahl langsamer (Lichtgeschwindigkeit minus seine Geschwindigkeit c-(c/100)) Da es aber bewiesen ist das c immer für jeden Beobachter gleich schnell ist müsste das Licht ja in X's Augen beschleunigen, nähmlich um exakt seine Geschwindigkeit. Damit würde es aber früher bei C sein als bei der Beobachtung von Y, jedoch sehen beide das SELBE Ereigniss. Ein Paradox, es sei denn Weg und Zeit ließen sich verändern.
hoffe das das halbwegs verständlich war und ich bitte euch mit mir ein wenig zu Diskutieren und mich ggf. mit Fragen zuzutexten ;-)
MfG -- Delány 15:13, 2. Jan 2006 (CET)
Ein gewisser Herr Einstein hat das alles schon mal versucht zu erklären, scheint aber ein wenig schwierig zu sein. Sein Resumee ist, dass der Eindruck von Zeit und Raum irgendwie relativ ist und von der jeweiligen Geschwindigkeit der Beobachter abhängt. Pediadeep 21:20, 3. Jan 2006 (CET)
Da ist ein kleiner Denkfehler drin: Die Geschwindigkeit, die das Licht hat wenn es X überholt ist naürlich c. Und X wird diese auch als c wahrnehmen, da die allgeimeine bekannte Formel (z.B Beobachter am Bahnsteig sieht Person im Zug nach vorne gehen und addiert die Geschwindigkeit des Zuges und die der Person) schlicht falsch ist. Bei Geschwindigkeiten bis etwa einem drittel der LG erhält man mit dieser Formel zwar noch für die meisten Anwendungen tolerierbare Ergebnisse, aber im Prinzip ist sie auch hier schon falsch. Im Rahmen der SRT gibt es aber eine Formel die die Addition von Geschwindigkeiten exakt beschreibt und wenn man dort c einsetzt erhält man auch wieder c.
Auch wenn sich X mit 90% (oder mehr oder weniger) der Geschwindigkeit von c bewegt, nimmt er c immer noch als knapp 300.000 km/s wahr. Ein etwas "weltlicheres" Beispiel vielleicht. Wenn du mit dem Auto(X) z.B. 100 km/h fährst, siehst du deine Umgebung mit 100 km/h an dir vorbei nach hinten ziehen. Überholt dich jetzt ein anders Auto(c) mit 110 km/h, siehst du nich wie es mit 110 km/h fährt, sondern zieht langsam mit 10 km/h an dir vorbei.
110 km/h - 100 km/h = 10 km/h (hier wird wohl keiner widersprechen?!)
1.079.252.849 km/h (c) - Eigengeschwindigkeit (z.B. 1.000.000.000 km/h) = 1.079.252.849 km/h (ähm..ja..sieht seltsam aus, aber das Licht hat zweifelsfrei für jeden Betrachter die selbe Geschwindigkeit. Dies wurde schon öfters bewiesen) --Delány 07:22, 9. Jan 2006 (CET)
Dies ist ja schon dadurch zweifelsfrei erwiesen, dass in dem obigen Beispiel keiner der Punkte sich wirklich in Ruhe befindet, sondern alle Relativbewegungen aufweisen. So bewegt sich X nicht nur von A nach C oder B sondern auch mit der ERde um die Sonne und mit der Sonne um das Zentrum der Milchstrasse. Da also X ohnehin schon eine Geschwindigkeit von mehreren hundert Kilometern in der Sekunde hat( oder wer weiß, relativ zu was auch immer auch eine von 100.000 km /s), auch wenn er sich nicht bewegt, müsste c ja nach Deiner Auffassung immer einen niedrigeren Wert als ca.300000kms haben. hat sie ja aber nicht weil sie unabhängig von der eEgenbewegung ist (ausser man hat selber c drauf soweit ich weiß, dann wirds problematisch)
Lichtbremsung
Wüsste gerne mal wie das dann aussieht, wenn das Licht stehen bleibt?! Garnicht? Sieht man dann nix mehr weil es ja nicht mehr beim Auge ankommt? Verändert es seine Frequenz, wird also eine andere Farbe? Und wo wir grade dabei sind: Wie ist das beim Schall, wenn der verlangsamt wird, verändert sich dann die Frequenz, weil doch die Wellen dann in einem ungewöhnlichen Abstand beim Ohr ankommen? --Chrisqwq 16:11, 1. Feb 2006 (CET)
Also meiner Meinung nach kann man das Licht weder beschleunigen noch abbremsen, es hat immer Lichtgeschwindigkeit (natürlich abhängig vom Medium). Über die Abbremsversuche weiß ich leider nichts, sie könnten aber ähnlich den Beschleunigungsversuchen sein). Soweit ich weiß sieht das Ergebnis bei den Lichtbeschleunigungsversuchen aber folgendermaßen aus (Über das genaue Verfahren ist mir leider nichts bekannt): Beim ungebremsten Lichtstrahl misst man eine bestimmte Kurve, die einen Peak hat. Beim "beschleunigten" Licht misst man zunächst dieselbe Kurve, diese fällt dann aber viel früher ab als die normale, der Peak ist also früher. Das bedeutet ja theoretisch, dass das Licht schneller war. Aber ich denke jeder erkennt dass das irgendwie mehr ein "Trick" ist.
Was die Farb- bzw. Tonänderung betrifft, so unterliegt beides dem Dopplereffekt. Das ist der Effekt, den man beim vorbeifahrenden Krankenwagen hört. Wenn der auf einen zufährt wird der Ton höher, weil die Wellenberge schneller nacheinander aufs Ohr treffen. Fährt er dagegen von einem weg, so nimmt man den Ton tiefer wahr, als er eigentlich ist. Fürs Licht gilt natürlich dasselbe, wobei das sich wie gesagt immer mit c ausbreitet und man deshalb die Relativgeschwindigkeit sehen muss (wie beim Schall übrigens auch!).
C.S.
Phasengeschwindigkeit und Gruppengeschwindigkeit
Im Artikel wird behauptet: "Da nur im Vakuum Phasengeschwindigkeit und Gruppengeschwindigkeit übereinstimmen...".
Diese Aussage ist nach meiner Ansicht nicht richtig! Phasengeschwindigkeit und Gruppengeschwindigkeit stimmen in nichtdispersiven Medien überein, nicht nur im Vakuum.
--OS 14:47, 8. Feb 2006 (CET)
Relativistische Masse
Unter "Erreichen der Lichtgeschwindigkeit" wird behauptet: "Nach der Relativitätstheorie bedeutet das, dass die Masse des Körpers größer wird." Wie im Artikel über die Relativistische Masse schön ausgeführt wird, ist dieses Konzept aber lediglich eine Überinterpretation der Relativitätstheorie. Die Masse eines Objekts ist also nicht abhängig vom Bezugssystem. Könnte man diesen Absatz also so umschreiben dass er ohne diesem fragwürdigen Konzept auskommt? Leider weiß ich keine ähnlich anschauliche Erklärung warum Masse nicht die Lichtgeschwindigkeit erreichen kann. -- 84.58.189.46 00:01, 21. Mär 2006 (CET)
Überlichtgeschwindigkeit
Hallo Wikipedianer,
Ich weiß, Überlichtgeschwindigkeit existiert nicht. Ich frage mich eher, ob man - wenn es denn möglich wäre (was es natürlich nicht ist...) - sich in einem Raumschiff in Fahrtrichtung fortbewegen könnte, dass sich ganz genau mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegt...? Dann würde man sich ja mit Überlichtgeschwindigkeit fortbewegen, oder nicht?! (Lichtgeschwindigkeit des Raumschiffs + Eigengeschwindigkeit)
Mit freundlichem Gruß
- Ich glaube nicht dass das so ist, wenn du dich in dem Raumschiff bewegst, bewegst du dich in einem anderen Bezugssystem, wenn ich mich nicht irre. Wenn du in einem Buss vorwärts läufst, bist du ja schließlich auch nicht schneller als der Bus. --Stefan-Xp 15:20, 11. Apr 2006 (CEST)
- Die Antwort stimmt so nicht, denn selbstverständlich bin ich schneller als der Bus wenn ich im Bus vorwärts laufe, daran ändert auch die speziellen Relativitätstheorie nichts. Allerdings ist meine Geschwindigkeit relativ zur Straße nicht einfach "Geschwindigkeit des Busses relativ zur Straße" plus "meine Geschwindigkeit relativ zum Bus" sondern etwas weniger - dies wird umso deutlicher spürbar, je näher eine der beiden Geschwindigkeiten an der Lichtgeschwindigkeit ist. Summa summarum kommt man auch so nicht überlichtschnell. Ausführlicher erklärt ist das in jedem besseren populärwissenschaftlichen Buch über Relativitätstheorie - und natürlich in der Wikipedia: Spezielle Relativitätstheorie#Relativistische Geschwindigkeitsaddition! --Migo Hallo? 16:27, 11. Apr 2006 (CEST)
- Nachtrag: Insbesondere ist immer "Lichtgeschwindigkeit + irgendwas = Lichtgeschwindigkeit". Klingt bizarr, ist aber konsistent. --Migo Hallo? 16:30, 11. Apr 2006 (CEST)
Hallo nochmal,
die Lösung des Problems ist mir vor kurzem in den Sinn gekommen. Da eine Masse die Lichtgeschwindigkeit unter keinen Umständen erreichen kann, ist dieses "Problem" im Vornherein zum Schreitern verurteilt. Mich wundert es nun, was wäre, wenn sich ein Raumschiff mit 95% Lichtgeschwindigkeit fortbewegt und man mit ihm, man mehr Energie zum Laufen benötigt/man sich überhaupt bewegen kann?!... Allgemein: Ob man für eine Bewegung in einem so schnell bewegten Objekt mehr Energie für eine Bewegung benötigt??
Nochmal - Werte absolut: c oder s und t ??
Das Beispiel das hier aufgeworfen wurde, ist durch keinen Diskusionsteilnehmer befriedigend beantwortet.
Der Hinweis das Gott Einstein das schon versucht hat gibt keine Begründung, genausowenig eine Formel für die Geschwindigkeitsaddition, die im Zirkelschluss zur SRT steht.
Frage 1: Was ist Licht?
Frage 2: Worin bewegt sich Licht?
Frage 3: Wie bewegt sich Licht vom Punkt A zu den Beobachtern X und Y?
Frage 4: Sieht Beobachter X das Licht das bei Y ankommt?
Frage 5: Sieht Beobachter Y das Licht das bei X ankommt?
--FALC 14:15, 14. Apr 2006 (CEST)
Reviewdiskussion Lichtgeschwindigkeit
Ich habe den Artikel in letzter Zeit ein gutes Stück erweitert. Ich möchte mal ganz allgemein fragen, was ihr zu dem Artikel denkt. --Sentry 21:44, 25. Jan 2006 (CET)
Perfekt! Kriegst eine dicke Eins!--Allander 18:55, 1. Feb 2006 (CET)
- Danke schön ;) Sentry 13:37, 5. Feb 2006 (CET)
Genialer Artikel, hat mich stundenlang zum grübeln / recherchieren gebracht: Es wird in dem Artikel beschrieben wie die Lichtgeschwindigkeit näherungsweise ermittelt werden kann; wie jedoch konnte man den exakten Wert ermitteln? Beitrag von [Benutzer:80.123.242.238] bitte unterschreiben! Nachgetragen von --Allander 23:08, 1. Feb 2006 (CET).
- Ich habe bei den Meßmethoden noch was hinzugefügt. Der exakte Wert ist nicht über eine Messung zu erhalten, da diese immer mit einem gewissen Fehler behaftet sind. Der exakte Wert ist einfach von der SI_Komission so festgelegt worden. Daß man genau diesen Wert wählte liegt daran, daß dann die Abweichungen zum Urmeter so gering wie möglich sind.
Ohne den Artikel ganz gelesen zu haben fallen mir schon mal die folgenden Punkte auf:
- Inhaltliches:
- Die Einleitung ist etwas arg dünn im Vergleich zur Länge des Artikels. Hier sollte zB schon mal auf Lichtgeschwindigkeit im Vakuum und in Materie eingegangen werden.
- Kapitel Schleifengravitationstheorie sollte noch ausgebaut werden. Ein einziger Satz ist zu wenig und der verlinkte Artikel zu dem Thema gibt ja schon einiges dazu her.
- Quellen und Literaturangaben fehlen.
- Formelles:
- Die Wikilinks sollten noch mal überprüft werden, sind viele doppelt (1× pro Kapitel sollte wirklich langen) oder gehen auf Redirects oder sind falsch.
- Manche Textauszeichnungen erscheinen mir nicht ganz offensichtlich notwendig.
- Die Verwendung von Math-Objekten im Fließtext wirkt eher unschön.
- Formelzeichen werden im Allgemeinen kursiv geschrieben.
- Tippfehler sollten dringend noch mal korrigiert werden.
Ansonsten ein ganz netter Artikel mit Potenzial zum Lesenwerten. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 00:15, 2. Feb 2006 (CET)
- Habe ein bißchen aufgeräumt. Die formellen Punkte habe ich weitgehend korrigiert. Zusätzlich habe ich einige Literaturangaben (weitere folgen) und ein paar Infos zur Schleifengravitationstheorie hinzugefügt. Den Rest bearbeite ich bei Zeiten. --Sentry 13:37, 5. Feb 2006 (CET)
- Lob und Anerkennung. Ich beobachte dein Treiben schon ein paar Tage, sieht wirklich gut aus, was du da machst. Die Einleitung finde ich persönlich noch immer nicht optimal. Wenn mir was gutes einfällt, schreibe ich mal was. Ich könnte mir vorstellen, das einigen für ein Lesenwert das Kapitel Erreichen der Lichtgeschwindigkeit noch zu knapp ist, hier wird nur auf die Masse eingegangen, Zeit und Raum kommen nicht zur Sprache (Zeitdilatation und Längenkontraktion). -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 14:08, 5. Feb 2006 (CET)
- Ich habe vor, diesem Thema ein eigenes Kapitel einzuräumen, etwa "Lichtgeschwindigkeit und Relativitätstheorie". Ich habe dazu auch schon offline was vorbereitet, bin aber noch nicht ganz zufrieden damit. Jedenfalls werde ich dazu auch noch was schreiben. --Sentry 18:43, 5. Feb 2006 (CET)
- Das klingt gut, da bin ich mal gespannt. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 18:59, 5. Feb 2006 (CET)
- Ich habe jetzt erstmal noch den Abschnitt "Lichtgeschwindigkeit und Elektrodynamik" hinzugefügt. Daran werdi ich wohl noch ein bißchen feilen, aber der Teil über die Relativitätstheorie würde ähnlich aussehen. Was denkst du? --Sentry 20:28, 7. Feb 2006 (CET)
- Finde ich von Umfang ok (gibt ja dann auch noch die verlinkten Artikel), über Formulierungen muß ich aber noch mal nachdenken. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 17:41, 8. Feb 2006 (CET)
- Ich habe jetzt erstmal noch den Abschnitt "Lichtgeschwindigkeit und Elektrodynamik" hinzugefügt. Daran werdi ich wohl noch ein bißchen feilen, aber der Teil über die Relativitätstheorie würde ähnlich aussehen. Was denkst du? --Sentry 20:28, 7. Feb 2006 (CET)
- Das klingt gut, da bin ich mal gespannt. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 18:59, 5. Feb 2006 (CET)
- Ich habe vor, diesem Thema ein eigenes Kapitel einzuräumen, etwa "Lichtgeschwindigkeit und Relativitätstheorie". Ich habe dazu auch schon offline was vorbereitet, bin aber noch nicht ganz zufrieden damit. Jedenfalls werde ich dazu auch noch was schreiben. --Sentry 18:43, 5. Feb 2006 (CET)
- Lob und Anerkennung. Ich beobachte dein Treiben schon ein paar Tage, sieht wirklich gut aus, was du da machst. Die Einleitung finde ich persönlich noch immer nicht optimal. Wenn mir was gutes einfällt, schreibe ich mal was. Ich könnte mir vorstellen, das einigen für ein Lesenwert das Kapitel Erreichen der Lichtgeschwindigkeit noch zu knapp ist, hier wird nur auf die Masse eingegangen, Zeit und Raum kommen nicht zur Sprache (Zeitdilatation und Längenkontraktion). -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 14:08, 5. Feb 2006 (CET)
- Habe ein bißchen aufgeräumt. Die formellen Punkte habe ich weitgehend korrigiert. Zusätzlich habe ich einige Literaturangaben (weitere folgen) und ein paar Infos zur Schleifengravitationstheorie hinzugefügt. Den Rest bearbeite ich bei Zeiten. --Sentry 13:37, 5. Feb 2006 (CET)
Jo, der Artikel ist auf einem guten Weg. Phasengeschwindigkeit und Gruppengeschwindigkeit sind missverständlich erläutert. Ich stolperte darüber, dass ein Wellenpaket aus der Überlagerung monochromer Wellen bestehen soll, die sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ausbreiten. Hier muss rein, dass es Wellen unterschiedlicher Frequenz bzw. Farben sind, die ein Wellenpaket bilden. Außerdem sollte der Begriff Signalgeschwindigkeit kein roter Link sein, der ist ja ganz wichtig im Zusammenhang mit der Lichtgeschwindigkeit. Fink 00:37, 2. Feb 2006 (CET)
Soll nur konstruktive Kritik nach kurzem Überfliegen sein: Im Bereich Vakuumlichtgeschwindigkeit wiederholst du dich. 5-6 mal wird erklärt, dass diese Werte definiert sind und dies eine Definition ist. --wurde auf diesen Wert definiert, ..(definierten) Zahlenwerte, ..exakten Wert festgesetzt, ..für diese Neudefinition ist rein. ...Nach dieser Definition des Meters ist es allerdings nicht mehr möglich, irgendwo oder irgendwie zu messen, ob sich die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum eventuell verändert, sondern nur noch (wenn überhaupt), dass sich die Länge eines Vergleichs-Stabes verändert. -> Ist so nicht verständlich was du meinst. ...Feldkonstanten jedoch von dem Material modifiziert. -> modifiziert passt nicht Pass auf, du wiederholst dich im oberen Teil an zu vielen Stellen! Knapper formuliert würde sich das besser lesen.Ras al Ghul 22:40, 3. Feb 2006 (CET)
- Oh mein Gott, das las sich ja wirklich grauenhaft. Danke für den Tipp. Ich hab's mal versucht zu ändern; schau bitte kurz drüber, ob ich das jetzt so stehen lassen kann. --Sentry 13:37, 5. Feb 2006 (CET)
- Ja, jetzt ist das besser :-).Ras al Ghul 16:51, 5. Feb 2006 (CET)
- Oh mein Gott, das las sich ja wirklich grauenhaft. Danke für den Tipp. Ich hab's mal versucht zu ändern; schau bitte kurz drüber, ob ich das jetzt so stehen lassen kann. --Sentry 13:37, 5. Feb 2006 (CET)
Toller Artikel!! Ändere daß in dass. --Thornard, Diskussion, 23:06, 3. Feb 2006 (CET)
Inzwischen gibt es auch den Artikel Variable Lichtgeschwindigkeit, sollte im Lichtgeschwindigkeit Artikel erwähnt werden, aber eher unter ferner liefen. -- Max Plenert 10:49, 13. Feb 2006 (CET)
Bei der Erklärung von Phasen- und Gruppengeschwindigkeit fehlen mathematische Definitionen. --OS 09:27, 17. Feb 2006 (CET)
Ich finde es sollte klarer zu erkennen sein, dass die Lichtgeschwindigkeit 1974 definiert wurde und vorallem warum bei einer Definition eine solch krumme Zahl gewählt wurde. Derzeit steht das nur ansatzweise drin. So wie in [2] auf Seite 3 wäre ganz gut. --Cepheiden 21:18, 22. Feb 2006 (CET)
Moin, super Artikel, allerdings finde ich zwei Formulierungen irreführend: -"Léon Foucault verbesserte 1850 die Methode weiter" - das hört sich an, als ob er die Zahnradmethode verbessert hätte. Hat er aber gar nicht, sondern einen ganz anderen Ansatz gewählt. -"Foucault veröffentlichte sein Ergebnis 1862 und gab c zu 298.000 Kilometern pro Sekunde an" etwas missverständlich. 1850 hat er über einen Drehspiegelversuch nachgewiesen, dass Licht sich in verschiedenen Medien verschieden schnell ausbreitet. Dieses Ergebnis der materialabhängigen Lichtgeschwindigkeit veröffentlichte er aber *sofort*; er wollte damit der Emissionstheorie den "fatal blow" versetzen und die Wellentheorie dadurch beweisen. Die zwei verschiedenen Theorien herauszustellen wäre insofern vielleicht auch nicht schlecht, weil ja bis zu FOucault wirklich unklar war, was Licht denn nun eigentlich ist. Der Aufbau des Experiments von 1862 war dagegen anders und diente der tatsächlichen Lichtgeschwindigkeitsmessung. -- ZDragon 10:34, 9. Mär 2006 (CET) Ich habe den historischen Teil richtig gestellt und die Literaturliste dazu erweitert.Aber das gestrichelte Rechteck um ISIS müßte verschwinden.Kann das mal jemand machen ?
Habe gerade den Artikel gelesen. Finde ihn schon ziemlich gut. Was ich mir noch wünschen würde, wäre ein Absatz über die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. Wie ist diese Annahme begründet, und welche Experimente stützen diese Annahme? (Gemeint ist nicht die Konstanz der L., wenn sich der Beobachter bewegt, sondern die Konstanz über Ort und Zeit). --John.constantine 10:50, 23. Mär 2006 (CET)
Hi! Ich finde den Artikel schon lesenswert. Ich würde vielleicht noch genauer erwähnen, dass man früher dachte, dass c (Lichtgeschwindigkeit) eine Naturkkonstante sei. Maxwell jedoch zeigte mit seinen Gleichungen, dass sie von "my" und "epsilon" abhängt.--217.233.178.170 01:24, 31. Mär 2006 (CEST)
Photonenmasse
Der Satz "Das Licht selbst, also die Photonen, können die Lichtgeschwindigkeit nur erreichen, da sie selbst keine Masse besitzen, das heißt ihre Ruhemasse ist gleich Null." gefällt mir nicht. Bei der Lichtgeschwindigkeit - und nur da existieren Photonen, verhalten sie sich, als ob sie Masse besitzen, also kann man nicht sagen, sie haben keine Masse. Da bei Lichtgeschwindigkeit die Masse endlich ist, folgt daraus eine Ruhemasse Null bei Geschwindigkeit Null - aber da existieren sie nicht.--Physikr 19:04, 20. Apr 2006 (CEST)
Abschnitt: Lichtgeschwindigkeit in Materie
"εr und µr ... sind materialabhängige, komplexe Größen." --> die feldkonstanten sind nicht komplex, und Permittivität & Permeabilität sind doch auch nur reelle zahlen, oder?! (nicht signierter Beitrag von Benutzername oder IP des Benutzers (Diskussion | Beiträge) )
- ε0 und µ0 sind relle Zahlen, aber εr und µr sind frequenzabhängige Konstanten, die ggf. auch Verluste verursachen. Diese Verluste werden bei Harmonischer Beanspruchung als imaginäre Werte behandelt, in diesem Sinne sind die relativen Werte komplex.--Physikr 18:41, 23. Apr 2006 (CEST)
Die Lichtgeschwindigkeit (Formelzeichen c, von lat. celeritas, dt. Schnelligkeit) ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts und anderer elektromagnetischer Wellen. Sie beträgt im Vakuum 299.792.458 m/s, das sind etwas mehr als eine Milliarde km/h. Dieser Wert gilt heute als eine Naturkonstante.
- pro - der Artikel stand jetzt seit geraumer Zeit im Review und wurde dort auch konstruktiv überarbeitet. Ich selbst halte auch eine Exzellenzkandidatur für möglich, als Laie würde ich den Artikel allerdings erstmal hier einstellen. -- Achim Raschka 10:57, 19. Apr 2006 (CEST)
- Star Trek) berüchsichtigt. Selbst das doch für Laien schwerverständliche Quantenmechanikthema mit der Gruppengeschwindigkeit ist einfach und trotzdem richtig dargestellt. Für Exzellenzfehlte mir ein Eingehen auf die Messungen von Nimtz in Köln 1996 (Informationsübertragung scheinbar mit Überlichtgeschwindigkeit).Cup of Coffee 20:06, 19. Apr 2006 (CEST) Pro Physikalisch, hhistorisch, technisch, alle relevanten Asppekte (außer vielleicht
- Chaddy ?! 23:07, 19. Apr 2006 (CEST) Pro Der Artikel bereitet ein recht komplexes Thema (alle physikalischen Themen sind komplex) auf eine ziemlich leicht verständliche Art auf, dabei gehen aber keine wichtigen Informationen verloren. (Meine OMA ist übrigens schon im Bett. ;-)) --
- Laien-Pro. Sieht gut aus, ist übersichtlich und ich fühle mich gut informiert. Julius1990 23:16, 19. Apr 2006 (CEST)
- Taxman 議論 23:17, 19. Apr 2006 (CEST) Pro Das Review hat gute Ergebnisse gebracht --
- Wladyslaw 10:18, 20. Apr 2006 (CEST) Pro eindeutig lesenswert, da alle Aspekte zur Lichtgeschwindigkeit berücksichtigt werden. --
- NetReaper 01:01, 21. Apr 2006 (CEST) Pro Der Artikel greift die wichtigsten Teilgebiete des Themas umfassend auf. --
- Dejus 18:04, 22. Apr 2006 (CEST) Pro Ein sehr informativer Text, viel Mühe reingesteckt und gut ausgearbeitet. Die Weblinks sind ebenfalls sehr gut ausgewählt und enthalten interessante Informationen. Mindestens lesenswert, wenn nicht gar exzellent! --
- MichaelK ¿! 23:15, 22. Apr 2006 (CEST) Pro Mehr als die VorrednerInnen kann ich auch ned sagen --
- DustyDingo 16:48, 23. Apr 2006 (CEST) Pro Sicher nicht zum hinknieen, aber im vergleich zu anderen Artikel aus dem Bereich Physik, allemal wert eine Vorbildwirkung einzunehmen. --
- Sewa moja dyskusja 16:56, 23. Apr 2006 (CEST) Pro Für ein Lesenswert-Prädikat reicht es allemal. Umfassend und doch kompakt! --
- abwartend, da meiner Meinung ein wichtiger Aspekt, die unabhängigkeit vom Inertialsystem, ausführlicher behandelt werden muss.--G 17:46, 23. Apr 2006 (CEST)
Wie genau wollen wir werden?
Nach der Relativitätstheorie ist es unmöglich, eine Masse auf Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen
Die zu treffende Aussage ist wohl etwas verzwickter: Die Geschwindigkeit der Masse in welchen Bezugssystemen ist von der Lichtgeschwindigkeit begrenzt? Wenn ich im mit der Erde mitbewegten Bezugssystem an den Himmel gucke, bewegen sich die Sterne alle mit Überlichtgeschwindigkeit. Auch die Relativgeschwindigkeit zweier Massen ist kein guter Tip, zwei genügend weit auseinanderliegene Galaxien im expandierenden, offenen Universum entfernen sich mit Überlichgeschwindigkeit voneinander.
Tja, wenn man das Kleingedruckte beachten will, wird's kompliziert. Was ist in einem Übersichtsartikel sinnvoll?
Pjacobi 11:10, 26. Apr 2006 (CEST)
Ich verstehe nicht ganz... Bei einer Begrenzung auf Lichtgeschwindigkeit geht es um die Begrenzung von Informationsübertragung. Es kann gut sein, dass sich zwei Galaxien überlichtschnell voneinander entfernen, dabei übertragen sie aber keine Informationen.
Projiziert man ein Lichtpunkt auf eine sehr weit entferne Wand und dreht den Laser aus dem das Licht stammt sehr schnell, bewegt sich dieser Punkt auch überlichtschnell... (Steht glaube ich im Artikel.) --CBeebop 14:03, 26. Apr 2006 (CEST)
Ja, aber dem Satz geht es um Massen. Eventuell ist Streichung die einfachste Lösung. --Pjacobi 14:08, 26. Apr 2006 (CEST)
- Ganz zu schweigen davon, dass der Begriff der relativistischen Masse heute eher vermieden wird. --Pjacobi 16:06, 26. Apr 2006 (CEST)
keine galaxie bewegt sich mit mehr als der lg von einer anderen weg. das geht nicht. --Pediadeep 15:31, 26. Apr 2006 (CEST)
en:Expansion_of_the_universe#Interpretation, en:Comoving distance, http://arxiv.org/abs/astro-ph/0011070 --Pjacobi 16:06, 26. Apr 2006 (CEST)
das scheinen ziemlich einzelstehende intepretationen zu sein, in jedem falle stehen sie wohl mit bigbang/inflation kosmologie in zusammenhang und haben sicherlich nichts mit den üblichen begriffsschwierigkeiten bez. geschwindigkeitsaddition zu tun. --Pediadeep 21:15, 26. Apr 2006 (CEST)
- Also ich gebe hier auch mal noch zu bedenken, daß die Aussage („Nichts ist schneller als Licht“ ) – gegenüber allen gegenteiligen Aussagen – auch nur eine Annahme oder Definition (auf Grund von einigen Intepretationen) ist (siehe auch Relativitäts-Theorie).
- Gruß .. Spawn 14:53, 15. Mai 2006 (CEST)
Hmm, ich denke, es würde zu weit führen, wenn man hier den Begriff 'Geschwindigkeit' und die RT erklären will. Vielleicht einfach ein Verweis dorthin? (Obwohl dort unter Relativitätstheorie#Lichtgeschwindigkeit_als_Grenze auch nicht viel anderes steht). Den Satz "Das Licht selbst, also die Photonen, können die Lichtgeschwindigkeit nur erreichen, ..." halte ich auch für problematisch, es hört sich so an, als ob man die einzelnen Photonen mühsam auf LG beschleunigen müsste... Wegen mir könnte man den Abschnitt auf den 1. Satz reduzieren (obwohl es dann etwas mager aussieht). Viel erklären würde ich hier nicht. Wers genauer wissen will, muss sich eh durch die ganzen Relativitätstheorieartikel (oder besser durch ein Lehrbuch) kämpfen.
Mir ist ehrlich gesagt nicht ganz klar, wie weit man Doppelungen vermeiden will. Die Abschnitte über Tachyonen und Schleifenquantengravitation könnten eigentlich auch durch Verweise auf die entsprechenden Artikel ersetzt werden. Was ist eigentlich mit dem Lichtkegelbild? Das wird nirgends referenziert.
Grüße, --CorvinZahn 00:51, 27. Apr 2006 (CEST)
Ich habe folgenden Abschnitt entfernt:
Manche modernen Theorien gehen davon aus, dass sich die Vakuumlichtgeschwindigkeit mit der Zeit ändert. Wenn dem so ist, wäre es nun nicht mehr möglich, eine Änderung der Lichtgeschwindigkeit direkt nachzuweisen. Da ihr bereits ein fester Wert zugewiesen wurde, ist sie somit eine unabhängige Größe. Stattdessen würde man bei präzisen Messungen bemerken, dass sich Längen mit der Zeit ändern. Laut der Definition hängen diese nämlich von c ab. Eine zeitliche Änderung der Lichtgeschwindigkeit wäre also noch immer indirekt sichtbar.
- Zitat: „Manche modernen Theorien gehen davon aus..“
- Naja, die Relativitätstheorie ist ja eigentlich auch nur eine Theorie, die zwar in vielen Punkten schon experimentell bestätigt wurde aber letztendlich auch nicht Die Alleserklärende Theorie ist die man auf keinen Fall in Frage stellen darf. Daher gehören (m.M.n.) auch modernere Theorien mit in den Artikel.
- Und gehört das nicht auch zur Wissenschaft, immer und immer wieder bestehende (propagierte) Definitionen in Frage zu stellen und auf´s neue zu prüfen ob sie denn korrekt sind? Manche Dinge sind eben auch im Fluß und beinahe täglich werden neue Erkenntnisse gewonnen.
- Gruß .. Spawn 13:44, 14. Mai 2006 (CEST)
Ganz im Gegenteil sind die meisten Physiker, die sich mit dieser Frage befasst haben, der Ansicht, dass eine Änderung dimensionsbehafteter "Naturkonstanten" lediglich eine Umdefinition von Masseinheiten darstellt. Den Aussagen der wenigen Proponenten der var-c Theorie wird mit grosser Skepsis begegnet. Deshalb sollten wir diesen Punkt aus dem Hauptartikel heraushalten.
Siehe auch Diskussion:Variable Lichtgeschwindigkeit.
Pjacobi 21:34, 2. Mai 2006 (CEST)
- Die Möglichkeit und Hinweise darauf gehören auf jeden Fall in den Artikel, man kann ja dazu schreiben, dass (und am besten warum) die meisten Physiker nicht daran glauben.--G 16:22, 7. Mai 2006 (CEST)
Die Lichtgeschwindigkeit ist keineswegs konstant, wie in einem Laborexperiment 1984 bereits nachgewiesen wurde. Siehe insbesonders die Experimentskizze und die mitgeteilten Ergebnisse: http://www.physikevolution.de/JdLpdf.pdf auf S.21 In diesem Experiment wurden in in axialer Mitte eines evakuierten Rohres schnellfliegende gepulste Protonen mit Elektronen zu Wasserstoff rekombiniert und der hierbei ausgesandte Lichtpuls an den Rohrenden durch schnelle Sensoren detektiert. Der gesamte Messaufbau war auf Symmetrie abgeglichen und als Ergebnis konnte am Oszillographen direkt der Unterschied in den Eintreffzeiten beobachtet und vermessen werden. Diese Technik, direkt den Zeitunterschied der eintreffenden Photonen zu messen, reagiert äußerst empfindlich auf geringste Unterschiede in den Laufzeiten. Es kann hierdurch zwar nicht die absolute Geschwindigkeit genau gemessen werden, aber die Geschwindigkeitsunterschiede dafür sehr leicht. Es zeigte sich bei Protonengeschwindigkeiten von 0,01c bis 0,05c ein Ergebnis, welches sich von dem nach der RT zu erwartenden Nullergebnis nicht nur signifikant unterschied, sondern eindeutig den Zusammenhang LG = c + vquelle zeigte. Dieses direkte Experiment und sein Ergebnis widerlegt damit das Einsteinsche Postulat und damit die gesamte Relativitätstheorie grundsätzlich. Es ist das einzige Laborexperiment, welches überhaupt jemals dieses Postulat mit bewegten Lichtquellen untersucht hat. Alex, 01:20,14. Mai 2006
Hallo,
ich habe mir einfach mal die Freiheit herausgenommen und die (heute veraltete) hart propagierten Hinweise (in der Einleitung) auf eine konstante Vakuumlichtgeschwindigkeit entfernt. Dabei weise ich hiermit auch gleichmal darauf hin, daß es zudem auch in der Quantenphysik eine nachgewiesene Quantenfluktuation im Vakuum gibt, welche meiner Ansicht nach auch dafür sorgt, daß es im Vakuum eigentlich nicht wirklich eine konstante Vakuumlichtgeschwindigkeit geben kann.
Gruß .. Spawn 13:14, 14. Mai 2006 (CEST)
Deine Ansicht ist über alle Maßen falsch. Die konstante Lichgeschwindigkeit ist direk mit der Struktur des Minkowskiraums verbunden, der der Hintergrund auch jeder relativistischen Quantentheorie ist. --Pjacobi 13:17, 14. Mai 2006 (CEST)
Also erstmal, sind das eigentlich zwei paar Schuhe – die Lich- und die Vakuumlichgeschwindigkeit. Dann bin ich kein Physiker (der einen guten Ruf zu verlieren hätte), aber mein gesunder Menschenverstand sagt mir, daß die Lichtgeschindigkeit (nicht nur im Vakuum) nicht konstant ist, da sie von sehr vielen Faktoren (durchquertes Medium, Gravitation, Elektromagnetismus, etc.) beeinflußt wird (siehe auch die folgende Liste Messung der Lichtgeschwindigkeit und den Artikel Überlichtgeschwindigkeit).
Gruß .. Spawn 13:33, 14. Mai 2006 (CEST)
Wenn Du kein Physiker bist, solltest Du vielleicht den Artikel nicht bearbeiten. Wenn Du meinst, dass die Gravitation die Lichtgeschwindigkeit verändert, solltest Du ganz bestimmt den Artikel nicht bearbeiten. --Pjacobi
Also zum eigentlich relevanten Punkt, daß meiner Ansicht nach die Gravitation die Lichtgeschwindigkeit verändert: Nun, ich glaube bisher zu wissen, daß Licht (bzw. alle Photonen, egal mit welcher Geschwindigkeit) durch Gravitation (so wie auch durch Elektromagnetismus) von seiner normarlerweise geraden Flugbahn abgelengt werden kann. Daraus habe ich mit meiner naiven Logik geschlossen, daß Photonen auch durch die Gravitation(skraft) abgebremst bzw. beschleunigt werden können (das ergibt doch Sinn, oder?). So, und nun behauptest Du hier, daß dem nicht so ist? Dann gib mir bitte einen Beleg bzw. eine Quelle die meine Überlegung widerlegt. Am liebsten wäre mir ein experimenteller Beweis oder eine nachvollziehbare Beobachtung, die nicht allzuviel Spielraum für Interpretationen zuläßt. (Und bitte keinen mathematischen Beweis, sowas kann ich eh nur sehr begrenzt nachvollziehen. :-) )
Gruß .. Spawn 02:24, 15. Mai 2006 (CEST)
Eine Ablenkung muß nicht mit einer Geschwindigkeitsänderung verbunden sein. Beispiel: eine kreisförmige Planetenbahn - die Richtung ändert sich laufend, aber die Kreisbahngeschwindigkeit bleibt konstant. Dann wird die Lichtgeschwindigkeit immer in einem Bezugssystem gemessen und in jedem Bezugssystem ist sie gleich - unabhängig von dem Geschwindigkeitsunterschied der Bezugssysteme zueinander. Diese Tatsache ist es hauptsächlich, die das Verständnis erschwert, da diese Tatsache nicht in die gewöhnliche Alltagserfahrung eingeht.--Physikr 06:05, 15. Mai 2006 (CEST)
Hmm.., die Planetenbahnen sind aber kein sehr gutes Beispiel, denn wenn man mal einen etwas größeren Zeitraum (sagen wir mal: 1 Millarden Jahre) betrachtet :-) , dann werden die Planeten (normalerweise durch andere starke Gravitationsquellen) nämlich auch mal beschleunigt und mal abgebremst. Analog dazu glaube ich, daß es mit dem Licht (bzw. Photonen) ganz genauso ist. Allerdings werden die Geschwindigkeitunterschiede wahrscheinlich nur seeehr gering sein, da erstens meißt nur über einen sehr kurzen Zeitraum und über kurze Entfernungen (eben in einem Bezugs- bzw. Inertialsystem) betrachtet/gemessen wird und zweitens da Photonen ja auch reliv leicht sind (eben gegenüber Planeten, eine seeehr geringe Masse haben). Aber, nur weil wir etwas (noch) nicht messen oder sehen können, heißt das ja wohl nicht, daß es nicht da ist.
Gruß .. Spawn 12:46, 15. Mai 2006 (CEST)
- Wenn ein massereiches Objekt die Kreisbahn stört, dann sind es eben keine Kreisbahnen mehr. Es ging ja nur darum an einem Beispiel zu zeigen, daß eine Richtungsänderung nicht zwangsläufig eine Geschwindigkeitsänderung zur Folge hat - und das ist damit bewiesen.--Physikr 16:45, 15. Mai 2006 (CEST)
Strimmt, damit ist bewiesen, daß eine Richtungsänderung nicht zwangsläufig eine Geschwindigkeitsänderung zur Folge hat. Aber, damit ist nicht bewiesen, daß dem in keinem Fall so ist. Denn die Größe der Richtungsänderung ist, wie die Geschwindigkeitsänderung, davon abhängig, in welche Richtung die Gravitationskraft zeigt bzw. wirkt.
Ok, also ich mach ab dieser Stelle hier (auch) mal nicht weiter, was die Infragestellung der aktuell anerkannten „Definition der Lichtgeschwindigkeit“ angeht. Aber ich denke es ist sehr wichtig, daß dazu noch mehr Details in den Artikel gehöhren, wie z.B. die Beantwortung bzw. Begründung zu der Frage Warum wurde die Lichtgeschwindigkeit in der aktuellen Version so und nicht anders fest definiert?. Und das könnte man beispielsweise in den Abschnitt Historisches einarbeiten oder (falls genug Stoff dabei zusammen kommt) sogar einen eigenen Absatz daraus machen.
Gruß .. Spawn 20:35, 15. Mai 2006 (CEST)
Durchschnittliche Lichtgeschwindigkeit
Zitat aus der Versionsgeschichte (1. Teil): „("durchschnittlich" macht keinen Sinn. ..“
Doch, das macht (zumindest für mich) sehr wohl einen Sinn, denn Die (eine) Lichtgeschwindigkeit gibt es eigentlich auch nicht wirklich, da Licht im physikalischen Sinn meines Wissens aus einem ganzen Spektrum besteht (siehe auch Elektromagnetisches Spektrum), in welchem sich seeehr viele Photonen mit den unterschiedlichsten Geschwindigkeiten (Energien, Impulsen) bewegen. Aber wenn das hier auch nur wieder so eine willkürliche Definition einiger sogenannten Fachleute werden soll, dann halte ich mich hier vielleicht besser raus. Anmerkend möchte ich aber noch hinzufügen, daß diese willkürliche (und anscheinlich auch falsche) Definition, außer für diese sogenannten Fachleuten, keinen Sinn macht und damit auch nicht in eine Enzyklopädie gehört sondern in irgendwelche Fachbücher denen ein normal Gebildeter tunlichst aus dem Weg geht.
- Natürlich kann Licht aus einem Gemisch mit Anteilen unterschiedlicher Frequenz bestehen, die in einem dispergierenden Medium unterschiedliche Geschwindigkeiten haben. Dass man Licht in einem solchen Medium eine "durchschnittliche" Lichtgeschwindigkeit zuweist, wäre mir aber neu (Quelle?). Wenn man nicht genau angibt wie und aus was man diesen Durchschnitt bildet, bringt dieser Begriff hier keinen Erkenntnisgewinn. Außerdem wäre eine solche detailierte Erklärung im ersten Satz des Artikels völlig fehl am Platz.
- Und: Wenn ich in einem Lexikon etwas nachschlagen will, möchte ich dort nicht den "gesunden Menschenverstand normal Gebildeter" finden (da kann ich auch meinen Nachbarn fragen), sondern ich interessiere mich für die (auch durch weitere Literatur belegbare) Ansicht der sogenannten Fachleute. --CorvinZahn 19:18, 14. Mai 2006 (CEST)
Zitat (2. Teil): „(".. Kommentare gehören in die Diskussion“
Achso? Ja dann hast du da aber eigenartiger Weise noch ein paar Kommentare vergessen.
- Häh? Die einzigen Kommentare, die noch drin sind richten sich an die übereifrigen Editoren, die immer die Lichtgeschwindigkeit zu 300000000km/s machen wollen. --CorvinZahn 19:18, 14. Mai 2006 (CEST)
Gruß .. Spawn 18:24, 14. Mai 2006 (CEST)
Zitat: „Natürlich kann Licht aus einem Gemisch mit Anteilen unterschiedlicher Frequenz bestehen..“
Ja.., das habe ich eigentlich auch schon oben versucht zu beschrieben, aber gut dann versuch ich es mal anders zu formulieren. Meiner Ansicht nach werden (unabhängig vom durchquerten Medium) die unterschiedlichen Frequenzen (des Lichtspektrums) auch von Fachleuten als Photonen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten interpretiert (Licht einer Frequenz = alle Photonen mit der selben Geschwindigkeit bzw. Relativgeschwindigkeit, bezogen auf die Strahlungsquelle). Und dazu brauche ich keine externen Quelle die ich direkt kopieren oder zitieren muß, da ich mir das in meinen privaten Studien selbst zusammenreimen konnte.
Übrigens wurde jede Quelle bzw. Referenz auch irgendwann von einem Fach- oder Nicht-Fachmann verfaßt, welcher eben nicht einfach aus anderen Quellen zitiert oder kopiert hat. (Naja, mit Außnahme vielleicht die Gesetze Gottes. ;-) )
Gruß .. Spawn 21:59, 14. Mai 2006 (CEST)
Es sollte auch für Normal-Gebildete nachvollziehbar sein
Zitat (aus dem Punkt Durchschnittliche Lichtgeschwindigkeit): „Wenn ich in einem Lexikon etwas nachschlagen will, möchte ich dort nicht den "gesunden Menschenverstand normal Gebildeter" finden ..“
Nein, darum ging es mir bei meiner ursprünglichen Aussage auch nicht. Sondern es ging mir darum, daß die Artikel in einer Enzyklopädie auch für normal-gebildete Menschen verständlich geschrieben sein sollten, denn sonst sind sie wieder nur für Fachleute verständlich, und dafür gibt es m.M.n. eigentlich Fachbücher. Wenn aber in einer Enzyklopädie auch solche willkürlich und (für mein Verständnis) falschen Definitionen stehen, wie die der Konstanten Lichtgeschwindigkeit, dann sind diese Artikel m.A.n. auch für keinen Normal-Gebildeten nachvollziehbar.
Gruß .. Spawn 22:06, 14. Mai 2006 (CEST)
p.s. Und den Rest laß ich jetzt mal einfach so unkommentiert stehen, da das sonst noch weiter vom eigentichen Thema wegführen würde. :-)
Achso, das halte ich aber noch für wichtig. Zitat: „Außerdem wäre eine solche detailierte Erklärung im ersten Satz des Artikels völlig fehl am Platz.“
Ja, da stimme ich dir zu, CorvinZahn. Also wenn die Informationen (auch allgemein) zu komprimiert oder zu fachspezifisch werden, dann sollte man diese auch in einen eigenen Absatz oder (falls es sehr umfangreich wird) sogar in einen eigenen Artikel auslagern. (Aber sowas in der Art steht bestimmt auch irgendwo in den Wiki-Regeln. :-) )
Gruß .. Spawn 23:10, 14. Mai 2006 (CEST)
Zitat von Pjacobi im Punkt Variable Lichtgeschwindigkeit: „Wenn Du kein Physiker bist, solltest Du vielleicht den Artikel nicht bearbeiten.“
Gut, zu dieser Bemerkung schreib ich hier nur noch, die Wikipedia darf (m.M.n.) keine Fachliteratur sein, sondern muß auch für Laien verständlich geschrieben werden! (..sonst macht das alles hier keinen Sinn.)
Gruß .. Spawn 02:24, 15. Mai 2006 (CEST)
(hierher verschoben vom Thema Variable Lichtgeschwindigkeit)
Dass auch für Laien geschrieben werden soll, heisst nicht, dass von Laien geschrieben werden soll. Fragen zur Sache werden hier nicht beantwortet, die Wikipedia ist keine Physikauskunft. Die Diskussionen dienen zur Verbesserung des Artikels, nicht zur Diskussion des Artikelgegenstands. --Pjacobi 08:51, 15. Mai 2006 (CEST)
Verzeit mir bitte die Verschiebung und Umstrukturierung, aber ich bitte darum immer auch den Themen entsprechend zu anworten. Und es muß ja auch nicht sein, daß der eigentliche Diskussionsfaden unnötig auseinander gerissen wird.
Dann zum hiesigen Thema. Zitat: „Dass auch für Laien geschrieben werden soll, heisst nicht, dass von Laien geschrieben werden soll.“
Ja, dem stimme ich eigentlich zu. Aber ich selbst betrachte mich eigentlich nicht mehr ganz als Laie (aber auch nicht als Profi bzw. Physiker), was diese Themen hier angeht, da ich mich damit auch schon (interdisziplinär) seit ein paar Jahren beschäftige. Von daher denke ich auch, daß ich mir das anmaßen kann, in diesem Artikel hier auch einige Änderungen vorzunehmen. :-)
Gruß .. Spawn 12:46, 15. Mai 2006 (CEST)
Nachtrag: Und was deinen Einwandt bzgl. meiner klärenden Fragen hier angeht, naja ich denke daß ist in diesen Themen hier nicht ganz so leicht auseinander zu halten, oder? Aber von mir aus können wir auch auf ein Physikforum ausweichen, wenn euch meine Fragen hier zu unangemessen erscheinen (und wenn hier und dort dann auch entsprechende Kreuzverweise gesetzt werden). Mir ist aber leider kein derartiges (öffentliches) Forum bekannt. Zudem denke ich, daß Ihr (Physiker/Fachleute) meine Fragen eher als Gelegenheit betrachten solltet, um Eure ansonsten (in den Unis und Fachbüchern) unantastbaren Theorien zu bestätigen oder zu verwerfen. Und ist Das nicht auch eigentlich Teil, der wissenschaftlichen Forschung?
Gruß .. Spawn 12:59, 15. Mai 2006 (CEST)
Wir stellen hier in der Wikipedia die unantastbaren Theorien dar. Ihre Änderung überlassen wir dem wissenschaftlichem Prozess. Siehe auch en:WP:RS#Physical_sciences.2C_mathematics_and_medicine. Zum Diskutieren vielleicht mal news://de.sci.physik probieren? --Pjacobi 13:33, 15. Mai 2006 (CEST)
Ok, dann sollten aber auch diese unantastbaren Theorien als solche beschrieben werden und nicht als reale (unwiderleg- und unbestreitbare) Tatsachen, dazwischen gibt es nämlich einen ganz entscheidenden unterschied. Und wie (u.a.) diese ganze Dikussionsseite hier zeigt, sind diese ganzen unantastbaren Theorien eben auch noch sehr umstritten. Und solche Details gehören übrigens auch in eine Enzyklopädie.
Was den englischen Link angeht, damit kann ich leider nicht sehr viel anfangen (da ich der englischen Schrift und Sprache nicht mächtig genug bin). Und zur News-Group, naja das ist auch nicht jedermans Geschmack. Aber es gibt ja auch noch Google (das hab ich in diesem Zusammenhang beinahe vergessen). :-)
Also wen das an dieser Stelle hier noch interessiert, siehe z.B. die Google-Anfrage mit den Stichwörtern Physik und Forum
Gruß .. Spawn 14:11, 15. Mai 2006 (CEST)
Fakten
Die konstanz der LG, d.h. ihre unabhängigkeit von der geschw. der quelle, der geschw. des systems in dem sie gemessen wird, der zeit, wann gemessen wird, der frequenz/energie/impuls der betreffenden photonen, der art der quelle/erzeugung, des gravitationspotientials in dem gemessen wird u.s.w. ist eine der am besten verifizierten TATSACHEN der wissenschaft überhaupt. irgendwelche grenzwertigen behauptungen wie z.b. "manche moderne theorien postulieren dass ..." ändern an dieser tatsache nichts und haben hier genuso wenig verloren wie die behauptung, dass die welt 6000 jahre alt sei oder der holocaust nicht stattgefunden habe. dies ist ein lexikon in dem wissen dokumentiert ist und nicht irgendwelcher "geistiger fusspilz". dieses ewige herumdiskutiere ist absolut nicht ergebnisorientiert und kann nur als forum irgendwelcher spinner und futter für ebensolche dienen. also bitte endlich schluss damit. mfg --Pediadeep 20:18, 15. Mai 2006 (CEST)
Na, dann arbeite bitte mal jemand (der das genau weiss) diese Fakten in den Artikel rein! Oder verweise auf entsprechende (deutsche) Quellen (wenn möglich). Denn es macht mindestens eben so wenig Sinn, immer nur zu behaupten, das dies oder jenes eben so ist (so wie deine sogenannten Fakten und Tatsachen an dieser Stelle hier.).
Gruß .. Spawn 20:48, 15. Mai 2006 (CEST)