Liste von Bergwerken im Sauerland

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Die Liste der Bergwerke im Sauerland führt die Gruben, Bergwerke, Stollen und andere unter das Bergrecht fallende Betriebspunkte im Sauerland auf. Der Erzbergbau im Sauerland diente vor allem zur Förderung von Eisen, Kupfer, Zink und Blei. Zudem wurden Schiefer, Schwerspat, Schwefelkies und im geringen Umfang Kohle gefördert.

Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Albanus I, III, IV ? Witten kein Abbau, wohl nur Schurf[1] 1868-02-27
Auf Hoffnung ? Witten kein Abbau, wohl nur Schurf[1] 1867-02-12
Breckerfeld I, III, IV ? Witten kein Abbau, wohl nur Schurf[1] 1854
Brehloh III, IV ? Witten kein Abbau, wohl nur Schurf[1] 1857
Carl ? Witten [1] 1852 (vor)
Elise I, II ? Witten kein Abbau, wohl nur Schurf[1] 1873
Esperance ? Witten Roteisenstein[1] 1857-11-21
Franz ? Witten kein Abbau, wohl nur Schurf[1] 1873
Friedrich III ? Witten kein Abbau, wohl nur Schurf[1] 1872
Friedrichs Zeche Ebbinghausen Witten Kupfer; im Ennepetal[1] 1742
Kaspar ? Witten kein Abbau, wohl nur Schurf[1] 1874
Leo I, II ? Witten kein Abbau, wohl nur Schurf[1] 1873
Neuenloh ? Witten Eisen; 1858 neu gemutet[1] 1595
Reinhold ? Witten kein Abbau, wohl nur Schurf[1] 1867-05-06
Oberkotthausen ? Witten kein Abbau, wohl nur Schurf[1] 1854
Schöpplenberg Breckerfeld Witten Eisen[1] 1595 1865
Schweflinghausen ? Witten kein Abbau, wohl nur Schurf[1] 1854
Silberberg Hof Steupingen Witten Blei, Kupfer; Stollen Glücksstern [1] 1857 1863
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Bau auf Gott Müschede Arnsberg Antimonerz[2] 1890
Bergwerk Arnsberg Arnsberg [3] Lage
Bergwerk Arnsberg Arnsberg [3] Lage
Bergwerk Uentrop Arnsberg Antimonerz[3] Lage
Bergwerk im Elfensiepen Hüsten Arnsberg Alaun[2] 1863 1885
Caspari-Zeche Uentrop Arnsberg Antimonerz[3] Lage 1727 1892  
Elise I Holzen Arnsberg Blei, Kupfer[2] 1660 1900 (ca.)<
Ferdinandstollen Holzen Arnsberg Baryt[2] 1910 1939 (mind.)
Freiheit Wennigloh Arnsberg Ton- und Brauneisen[4]
Wasserlösungsstollen Niedereimer Arnsberg [3] Lage
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild


Alexander Ramsbeck Brilon Blei- und Zinkerze; westlicher Teil des Feldes: Ober-, Mittel-, Theodor- und tiefer Gustav Stollen; östlicher Teil des Feldes am Westhang des Bastenbergs: Tagesstrecken I bis IV, sowie Christinen-, Glücksanfanger-, Ferdinand-, Julius-, Caesar- Ottilien-, und Van den Straaten-Stollen; sowie Maschinenschacht mit 108 m Teufe[5][6] Lage 1937[2]
Alexanderstollen Ostwig Brilon Lage  
Bastenberg Ramsbeck Brilon [2] 1518 1817 (mind.)
Bergwerk Ramsbeck Brilon [3] Lage
Bergwerk Ramsbeck Brilon [3] Lage
Bergwerk Ramsbeck Brilon Eisenerz[3] Lage
Bergwerk Ramsbeck Brilon Blei[7] Lage
Dörnberg-Aurora Dörnberg Brilon Blei, auch Silber und Kupfer; Ramsbecker Gewerkschaft; ehemals Grube Kliogelborn[8];zuletzt Verbundgrube Dörnberg-Aurora; ehemaliger Zugang Grube Dörnberg über Willibaldstollen IV; Stollenanlagen: Heinrich-, Carl-, Willibald I bis IV-, Obere Stüpel-, Untere Stüpel-, Ludwig-Stollen; Grube Aurora: Tagesstrecke, Obere-, Wilhelm-, Von der Heydt-, Pipin- und Titus-Stollen, sowie Maschinenschacht mit 112 m Teufe und 7 Tiefbausohlen; Lage:

Willibaldstollen (Lage), Willibaldstollen III (Lage), Willibaldstollen IV (Lage), Ludwigstollen (Lage), Carl Haber Stollen (Lage), Grube Aurora (Förderschacht) (Lage), Stollen Aurora (Lage), Stollen Aurora (Lage) [6][7][5][9][10]

Lage 1668 (vor) 1974-01-31  
Erzbergwerk Ramsbeck Ramsbeck Brilon Blei; ehemals Grube Bastenberg, heute Besucherbergwerk; siehe auch Bergbau in Ramsbeck, Wasserlösung durch Nagelmackerstollen (Lage)[9][10][11] Lage 1518 1974-01-01  
Füchtenzeche Nuttlar Brilon Schiefer[3] Lage
Glücksanfang Ramsbeck Brilon [2] 1817/19 (um)
Grimmhold Ostwig Brilon Blei, Zink, Spateisen; Grimmholder Zug; drei Stollen:

Freundschaftstollen (Lage), Mathäusstollen (Lage), Grimmholdstollen (Lage)[5] [10]

Gute Hoffnung Ramsbeck Brilon Blei, Zink, Spateisen; Grimmholder Zug; ein Stollen[5][10] Lage
Kaiser-Wilhelm-Stollen Ostwig Brilon [3] Lage  
Schieferbergwerk Nuttlar Nuttlar Brilon Schiefer, Besucherbergwerk mit Tauchmöglichkeit Lage 1857 1985  
Stuckenland Nuttlar Brilon Schiefer[3] Lage
Unverhofft Glück Nuttlar Brilon Antimonerz[3], Schiefer Lage
Venetianerstollen Ramsbeck Brilon [3]Beginn des Kupfer- u. Bleiglanzabbaus am Venetianerstollen nachweislich zwischen 977 bis 1181 Lage 1181 (vor)  
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Adoin Brilon Brilon Blei[12] Lage
Alma Brilon Brilon Blei[12] Lage
Alter Schacht Forstenberg Brilon Brilon Roteisen; am Forstenberg; 1896 begonnen, 10 m weiter westlich 1913 bis 1916 neuer Schacht, mit Tiefsohle bei 30 m Teufe Lage 1896  
Amandus Rösenbeck Brilon Blei[12] Lage
Anna Brilon Brilon Blei[12] Lage
Anton Brilon Brilon Blei[12] Lage
Annemarie Alme Brilon Blei[6] Lage
Appelbaum Brilon Brilon Blei[12] Lage
Arnold Brilon Brilon Blei[12] Lage
Bachus Brilon Brilon Blei[12] Lage
Balbina Madfeld Brilon Blei[12] Lage
Barbara Messinghausen Brilon Blei[12] Lage
Bergmannslust Brilon Brilon Blei[12] Lage
Bergwerk Altenbüren Brilon [3] Lage
Bergwerk Brilon Brilon Kalkspat[13] Lage
Blauer Montag Madfeld Brilon Blei[12] Lage
Bleikaule Brilon Brilon Blei[12] Lage
Bleischüssel Alme Brilon Blei[12] Lage
Blumenstein Brilon Brilon Blei[12] Lage
Boromäus Rösenbeck Brilon Blei[12] Lage
Cader/Anfang Alme Brilon Blei[12] Lage
Canzlei Brilon Brilon Blei[12] Lage
Christianus Thülen Brilon Blei[12][14] Lage
Claudius Rösenbeck Brilon Blei[12] Lage
Clementine Brilon Brilon Blei[12] Lage
Cora Madfeld Brilon Blei[12] Lage
Dietmar Madfeld Brilon Blei[12] Lage
Don Pedro Madfeld Brilon Blei[12] Lage
Elisabeth I. Rösenbeck Brilon Mangan[15] Lage 1918 1945  
Enkenberg Rösenbeck Brilon Roteisen[16][14][17] Lage 1881
Eugenia Alme Brilon Blei[12] Lage
Ewald Brilon Brilon Blei[12] Lage
Felsberg Brilon Brilon Blei[12] Lage
Fortuna Brilon Brilon Blei[12] Lage
Fürst Blücher Alme Brilon Blei[12] Lage
Gallberg Brilon Brilon Blei[12] Lage
Geiseckerstein Altenbüren Brilon Blei[12] Lage
Große Bühl Alme Brilon Blei[12] Lage
Grüberg Thülen Brilon Blei[12] Lage
Hagen Alme Brilon Blei[12] Lage
Haneckenstein Madfeld Brilon Blei[12] Lage
Hecker Brilon Brilon Blei[12] Lage
Heimberg Brilon Brilon Blei[12] Lage
Heiterkeit Rösenbeck Brilon Blei[12] Lage
Hohlenstein Rösenbeck Brilon Blei[12] Lage
Hulda Madfeld Brilon Blei[12] Lage
Hütte Altenbüren Brilon Blei[12] Lage
Itzstein Thülen Brilon Blei[12] Lage
Jakob Alme Brilon Blei[12] Lage
Jakobsberg Brilon Brilon Blei[12] Lage
Kaiser Alexander Madfeld Brilon Blei[12] Lage
Kockhaus Madfeld Brilon Blei[12] Lage
Kunibert Brilon Brilon Blei[12] Lage
Lucretia Madfeld Brilon Blei[12] Lage
Lupin Brilon Brilon Blei[12] Lage
M14 Wülfte Brilon Blei[12] Lage
M66 Rösenbeck Brilon Blei[12] Lage
Margarethen Rösenbeck Brilon Blei[12] Lage
Melchior Alme Brilon Blei[12] Lage
Norbert Brilon Brilon Blei[12] Lage
Paulinus Thülen Brilon Blei[12] Lage
Petrus Alme Brilon Blei[12] Lage
Primus Alme Brilon Blei[12] Lage
Rabonus Thülen Brilon Blei[12] Lage
Richard Brilon Brilon Blei[12] Lage
Raumberg Alme Brilon Blei[12] Lage
Robert Rösenbeck Brilon Blei[12] Lage
Romanus Brilon Brilon Blei[12] Lage
Romberg Brilon Brilon Blei[12] Lage
Romeo Rösenbeck Brilon Blei[12] Lage
Rossbach Brilon Brilon Blei[12] Lage
Samson Alme Brilon Blei[12] Lage
Schlammkaule Brilon Brilon Blei, Zink; Galmeibezirk Brilon[14]
Schaken Brilon Brilon Blei[12] Lage
Schwickerskeller Brilon Brilon Blei[12] Lage
Segen Gottes Brilon Brilon Blei[12] Lage
Stolz Alme Brilon Blei[12] Lage
Streitfeld Brilon Brilon Blei[12] Lage
Tonne Brilon Brilon Blei[12] Lage
Unternknapp Thülen Brilon Blei[12] Lage
Unternstich Madfeld Brilon Blei[12] Lage
Untreue Brilon Brilon Blei[12] Lage
Victoria Brilon Brilon Blei[12] Lage
Vorwärts Brilon Brilon Blei[12] Lage
Wolberkaule Brilon Brilon Blei[12] Lage
Worms Brilon Brilon Blei[12] Lage
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Antonie Beringhausen Brilon Roteisen; Revier Brilon[14][4] 1951  
Charlottenzug Bredelar Brilon Roteisen; 2 Stollen (Heinrich und Lydia Stollen), letzterer erreicht Erzlager nach 800 m Länge und ist durchgängig für die Pferdeförderung ausgebaut, Tiefbauschacht mit 60 m Teufe[18][14]
Christiane Giershagen Brilon Roteisen[4]
Eintracht Borntosten Brilon Kupfer[19](Stollen u.a.:Franz-Friedricher Stollen) 1803
Emma und Johannes Beringhausen Brilon Roteisen[20][14] 1878
Coelestingrube Giershagen Giershagen Brilon Coelestin[21][22] Lage 1895 1970 (ca.)
Ferdinand Giershagen Brilon Roteisen;zur Grube Christiane bei Adorf gehörig[23] Lage
Friedericke Marsberg Brilon Kupfer; Flötzlagerung, auch Friederike geschrieben; siehe Abbildung bei Grube Mina; Zugang über den 1838 angelegten Beustollen (auch Beuststollen genannt), durchschlägig zu Grube Oscar[3] Lage 1838 (um)
Grottenbergzug Beringhausen Brilon Roteisen; mit Carl- und Mathildenstollen, eigener Bahnanschluss[24][3][14] Lage 1531 1951  
Hubertus Giershagen Brilon Roteisen;zur Grube Christiane bei Adorf gehörig[23] Lage
Mina Obermarsberg Brilon Kupfer; 21 Sohlen, Heinrich- und Christianstollen Lage  
Kilianstollen (Grube Oscar) Marsberg Brilon Schiefer, Kupfer; Teil von Grube Oscar, Stollen wurde 1842 angelegt, sowie Wilhelmstollen (Lage)[3] Lage  
Reinhard Giershagen Brilon Roteisen; mit 2 Stollen (Lülingsholer- und Lanzstollen) und 3 Sohlen, sowie Tiefbausohle 30 m unterhalb Lanzstollen, Betriebsende 1887[25]
Wassertonne Giershagen Brilon Roteisen[4]
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Bergwerk Medebach Brilon [3] Lage
Schwerspatbergwerk Dreislar Dreislar Brilon Baryt, begonnen 1870, vorübergehend stillgelegt in den 1920er Jahren, erneut von den 1950er Jahren bis 2007, Gesamtteufe 400 m[26] Lage 1777 (erwähnt) 2007  
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Bergwerk im Einschede Grevenstein Arnsberg Kupfer, Zinn; wohl erfolgloser Schurf[27] 18. Jh.
Blockenberg Visbeck Arnsberg Kupfer[28]
Stromberg Frielinghausen Brilon Blei- und Zinkerze; Grimmholder Zug (gelegen zwischen Ramsbeck und Untervalme); Betriebspunkt Zufall bei Frielinghausen S116
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Abendröthe Wulmeringhausen Brilon Blei, Zink, Kupfer, Eisen[29] Lage
Alte Ries Elpe Brilon Bleierze und Zinkblende, sowie Spateisen, mehrere Stollen, u.a. Brückmannstollen (Lage); später zudem Grube Ries in 700 m Entfernung[5][9][10] Lage
Arnoldine Wulmeringhausen Brilon Blei, Zink; Lage[29] Lage
Auerhahn Wulmeringhausen Brilon Blei, Zink[29]; 70 m tiefer, facher Schacht Lage 1896 (um)
Augusta Wulmeringhausen Brilon Schwerspat, Mangan; Lage, Lage[29] Lage
Belgrad Wulmeringhausen Brilon Blei, Kupfer, Zink; Lage[29] Lage
Benningsen Helmeringhausen Brilon Eisen; Lage[29] Lage
Berglust Wulmeringhausen Brilon Zink[29] Lage
Bergwerk Antfeld Brilon Schiefer[3] Lage
Clara Wulmeringhausen Brilon Eisen; Lage

[29]

Lage
Egon I Antfeld Brilon Schiefer[3] Lage
Lage
Egon II Antfeld Brilon Schiefer[3] Lage
Eisenberg Olsberg Brilon Roteisen; auch Grube Briloner Eisenberg genannt; Drahtseilbahn (Länge 3 km) verband die Grube mit dem Bahnhof Olsberg; Allerheiligen Stollen (Lage), Max Stollen (Lage), Kirschbaum Stollen (Lage), Philipstollen (siehe eigenen Eintrag Philipstollen); weitere Betriebspunkte: Stollenmundloch (Lage), Forster Schacht (Lage), Schacht Altes Kreuz (Lage), Schacht Neues Kreuz (Lage), Kirschbaum Schacht (Lage), Heid Schacht (Lage)[20][3] 1350 1916-07-15  
Enscheder Zug Assinghausen Brilon Blei, Zink, Nickel, Cobalt; Lage[29] Lage
Erzherzog Karl (Konsolidation) Wulmeringhausen Brilon Eisen; Lage[29] Lage
Fuchsgrube Assinghausen Brilon Blei, Zink[29] Lage
Frohe Hoffnung Assinghausen Brilon Blei, Zink, Kupfer; Lage[29] Lage
Georg Stollen Gevelinghausen Brilon Blei[30];im Elpetal Lage
Gottesgabe I, II Wulmeringhausen Brilon Blei- und Zinkerze; 4 Stollen, 2 Maschinenschächte, 6 Tiefbausohlen bei 30 m, 50 m, 70 m, 95 m, 118 m und 140 m[31][3] Lage Lage
Grube Wulmeringhausen Brilon [29] Lage
Grube Wulmeringhausen Brilon [29] Lage
Grube Wulmeringhausen Brilon [29] Lage
Grube Wulmeringhausen Brilon [29] Lage
Grube Wulmeringhausen Brilon [29] Lage
Grube am Iberg Wulmeringhausen Brilon [29] Lage
Grüne Rose Helmeringhausen Brilon Schwefelkies, Blei, Zink, Kupfer, Eisen; 80 m langer Stollen; bei Wiggeringhausen; zu Grube Rieserzug[2] 1846
Hagelgrube Assinghausen Brilon Zink[29] Lage
Himmelreich Brunskappel Brilon Kupfer, Silber, Mangan, Schwerspat; Lage[29] Lage
Island Wulmeringhausen Brilon Blei, Zink[29] Lage
Januarius Wulmeringhausen Brilon Blei, Zink; Lage, Lage, Lage, Lage[29] Lage
Johanna Stollen Gevelinghausen Brilon Blei[30];im Elpetal Lage
Juno Gevelinghausen Brilon Blei und Zink; dritte und fünfte Tiefbausohle Grube Aurora sind durchschlägig mit Juno; Juno- (Lage)und Christian-Stollen (Lage)[31][3];im Elpetal Lage
Königs-Grube Antfeld Brilon Schiefer[7] Lage
Mittel Stollen Gevelinghausen Brilon Blei[30];im Elpetal Lage
Pluto Brilon Olsberg, im Elpetal Blei; Pluto Stollen (Lage)[7];im Elpetal Lage
Lothar Wulmeringhausen Brilon Eisen, Mangan; Lage[29] Lage
Luna Wulmeringhausen Brilon Blei, Kupfer, Zink; Lage[29][7]; 2 Stollen Lage, Lage 1870 (vor)[2] 1920 (mind.)[2]
Macdonald Helmeringhausen Brilon Eisen; Lage[29] Lage
Maternus Wulmeringhausen Brilon Blei, Zink; Aurora Gang oder Dörnberg Gang[10] Lage, Lage[29]
Max Bruchhausen Brilon [13] Lage
Mos Bruchhausen Brilon Blei und Zink[10][32] Lage
Neptun Gevelinghausen Brilon Blei und Zink; Bastenberg Gang[10] Lage
Nero Wulmeringhausen Brilon Blei- und Zinkerze; benachbart zu Gottesgabe, auf der linken Negertalseite; Stollen sowie Schacht mit mehreren Tiefbausohlen[33][10] Lage
Phillipstollen Briloner Eisenberg Olsberg Brilon Eisenerz; heute Besucherbergwerk; gehört zu Grube Eisenberg[3][34] Lage  


Ruhrkrone Bigge Brilon Schiefer[7] Lage
Sahlborner Stöllchen Olsberg Brilon Roteisen; auch alter Stollen genannt, direkt am Wegesrand hangaufwärts, Mai bis September 2010 vorübergehend aufgewältigt, Stollenlänge 40 m; 16. oder 17. Jahrhundert Lage  
Semmet Gevelinghausen Brilon Schließung lange vor 1938[14]
Schachtpinge Gevelinghausen Brilon Blei[30];im Elpetal Lage
Schulte Stollen I Gevelinghausen Brilon Blei[30];im Elpetal Lage
Schulte Stollen II Gevelinghausen Brilon Blei[30];im Elpetal Lage
Sonnenbügel Wulmeringhausen Brilon Blei, Kupfer[29] Lage
St. Johannes Wulmeringhausen Brilon Lage[29] Lage
Theodora ? Brilon Schließung lange vor 1938[14]
Victor Bruchhausen Brilon Blei und Zink[10] Lage
Wäsche Stollen Gevelinghausen Brilon Blei[30];im Elpetal Lage
Wetter Wulmeringhausen Brilon Eisen[29] Lage
Wiemert Olsberg Brilon Blei, Eisen[29] Lage
Winterseite (Gute Hoffnung) Wulmeringhausen Brilon Blei, Zink, Kupfer, Eisen; Lage, Lage[29] Lage
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Abela-Heilstollen Heiminghausen Brilon Schiefer, früher Felicitas-Stollen Lage 1863 1994  
Heilstollen Nordenau Nordenau Brilon [3] Lage
Magog-Gomer-Bierkeller Bad Fredeburg Brilon Schiefer; Verbundbergwerk, aktiver Bergbau Lage 1851  
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Adolf Hagen Arnsberg Eisen; Erzdistrikt Bracht-Wildewiese[2] 1830[35] 1841[35]
Allendorf II Allendorf Arnsberg Mangan[35] 1902[35]
Alsenberg Endorf Arnsberg Eisen[36] 1790, 1842[35] 1864[35]
Antonius- und Gabe-Gottes-Stollen Endorf Arnsberg Blei[3]; Nähe Gehren, westlich Straße Plettenberg-Allendorf Lage
Aurora Hagen Arnsberg Blei[35] 1873[35]
Bergwerk Endorf Arnsberg Blei[3]; bei Bönkhausen Lage
Bergwerk Endorf Arnsberg Eisen[3]; bei Kloster Brunnen Lage
Bergwerk am Erbenstein Endorf Arnsberg Eisen; obersten Stollen, Sebastiansstollen, Wilde Katzen-Stollen?[36]
Carlsstollen Allendorf Arnsberg Eisen[3] Lage 1836 1839 (mind.)
Carlszeche Endorf Arnsberg Eisen[4]; südlich von Wildewiese
Carolus Endorf Arnsberg Eisen[4]; südlich von Wildewiese
Christianszeche Endorf Arnsberg Eisen;am Finkenberg[36] 1780 (vor) 1874[35]
Churfürst Ernst Endorf Arnsberg Bleiglasur-, Weiss- und Schwarzbleierz bereits im 16. Jahrhundert in voller Blüte, 3 Stollen (u.a. Wildekatzer Stollen), Wiederaufnahme 1827 nach längerer Betriebspause, tiefer Stollen erreicht 1834 den Erzgang bei einer Länge von 491 m, 566 m zum Ende; 1852 beendet, anschließend noch Aufbereitung der alten Halden; siehe auch Bergbau bei Endorf[37][3][38];1 km ssw von Bönkhausen Lage 1530 1852
Dreykönig Hagen Arnsberg Brauneisenstein[35] 1824[35]
Dückenberg Endorf Arnsberg Blei, Galmeibezirk Brilon[14]
Eberhardt Wildewiese Arnsberg Eisenstein[35] 1824[35]
Engelbertstollen Allendorf Arnsberg Eisen; 1900 nahe dem Felberhof in Hüttebrüchen; 34 m unter dem Niveau des Paulstollen[2] 1900
Erbenstein Stockum Arnsberg Eisenstein[35] 1824[35]
Ernst Endorf Arnsberg Blei, Galmeibezirk Brilon[14]
Felix Hagen Arnsberg Eisen (kalkhaltig); am Höhesiepen bei Wildewiese[35][4] 1844[35]
Franz Wilhelm Stockum Arnsberg Kupfer, Schwefel[35] 1873[35]
Franz-Ida Allendorf Arnsberg Schwerspat; Blei; Kupfer[39] 1920 (um)
Franzosenstollen Allendorf Arnsberg Versuchsstollen im Bereich Manzeler Heide - Wasserhohlschlade[2] 19. Jh. (Anfang)
Gehren Endorf Arnsberg Eisen[2]
Gertrude Wildewiese Arnsberg Eisen[4]; südlich von Wildewiese
Glück Auf Hagen Arnsberg Spatheisenstein; Abbau 1828 - 1831, 1845 - 1847[35] 1828[35] 1848[35]
Greften Endorf Arnsberg Eisen[2] 1854 (mind.)
Hector Endorf Arnsberg Eisen (kalkhaltig); Erzdistrikt Bracht-Wildewiese[2] 1852 1889 (mind.)
Heinrich Hagen Arnsberg Blei, Schwefelkies[35] 1873[35]
Hermannszeche Allendorf Arnsberg Eisen[4][2]im Wald sw von Hüttebrüchen, ca. 3,5 km ssw von Allendorf 1688, 1851 1936
Hoffnung Meinkenbracht Arnsberg Eisen[40] 1850
Höhsiepen Wildewiese Arnsberg Eisen[36] 1834 (vor)
Josefstollen Stockum Arnsberg [3] Lage
Julian Meinkenbracht Arnsberg Eisen[40] 1850
Juliane Hagen Arnsberg Kalkeisenstein; am Schwarzenberg[41][3][4][2] Lage 1827[35] 1849[35]
Justenberg Hagen Arnsberg Kupfererz; auch Bergmannsfreude genannt LageLage 1664[35] 1868
Kleine Gräften Hagen Arnsberg Eisen[4];westl. von Wildewiese zwischen Justenberg und Rühtersberg[35][42] 1761[35]
Kolk Wildewiese Arnsberg Eisen[4]auf dem Röhrsiepen westl. von Wildewiese 1669, 1821[35] 1854[35]
Krone Hagen Arnsberg Eisen[4]; westl. von Wildewiese 1849[35] 1852[35]
Küngelscheidt Endorf Arnsberg Spateisen; alte Baue, 272 m langer Suchtollen; keine Förderung; bei Endorferhütte[43]
Liborius Hagen Arnsberg Braun- und Thoneisenstein[35]; 1853[35]
Lied Meinkenbracht Arnsberg Eisen; Erzdistrikt Bracht-Wildewiese[2][40]
Löwenstein Hagen Arnsberg Eisen[35]; 1827[35]
Maria Anna Endorf Arnsberg Kupfer; zwischen Hagen u. Stockum[35]; 1873[35]
Maria Endorf Arnsberg Braun- und Toneisenstein;am Alsenberg[35] 1853[35]
Marie Meinkenbracht Arnsberg Eisen[40] 1850
Michaelszeche Wildewiese Arnsberg Eisen; am Leierweg;[36]; am Schlubberbruch,;2 Stollen in 40 und 80 m Teufe[43] 1798[35] 1822[43]
Rudolfszeche Allendorf Arnsberg Eisen; Erzdistrikt Bracht-Wildewiese[2] 1850 (vor)
Ochsenstollen Allendorf Arnsberg Eisen; Stollen von 400 m Länge[2]; zu Adolfszeche 1827 1837 (mind.)
Pankopf Endorf Arnsberg Eisen[36]; auch Pannkopp genannt 1834 (vor)
Paulstollen Allendorf Arnsberg Eisen; tiefer als Carlstollen; 1.170 m lang mit 17 Querschlägen; 57 m Teufe;zu Hermanszeche[36] 1825 1925 (mind.)
Quickmerschlade Hagen Arnsberg Eisen; im Tal der Krähe am Fuß des Krusenberg[2] 1787[35] 1854(mind.)
Rothloh Endorf Arnsberg Eisen, 7 Stollen (u.a. Antonius-, Gabegottes- und Raphaelstollen (108 m Teufe), Tiefe Elisabeth (1808) mit 128 m Teufe)[36][44] Lage 1621[45] 1905
Rosengarten Endorf Arnsberg Eisen; bei Endorferhütte[36]; Teufe 48 m (1850), Wasserlösung ab 1850 durch 260 m langen Stollen, beginnend beim Rottensiepen, 1865 vorerst Betriebsende, auf Länge von 270 m befahrbar[46] 17. Jh.[2] 1906[2]
Stemmecke Endorf Arnsberg Eisen; bei Bönkhausen[2][35]; auch Steinmücke genannt
Stahlberg Hagen Arnsberg Eisen[4]; westl. von Wildewiese; ehemals Heimicke genannt[35] 1824[35] 1827[35]
Steinknapp Meinkenbracht Arnsberg Eisen; Erzdistrikt Bracht-Wildewiese[40] 1878 (vor)
Stollen am Krähenberg Meinkenbracht Arnsberg Versuchsstollen um Bleierz zu finden; Eisen[40]
Viktor Hagen Arnsberg Eisen[35] 1827[35] 1828[35]
Waldeshöh I u. II Endorf Arnsberg Manganerz, Eisenstein; zwischen Hagen u. Stockum[35] 1872[35]
Wilde Katz Endorf Arnsberg Eisen[36] 1655 (vor), 1733 1761
Wildewiese Wildewiese Arnsberg Eisen; Eisenerzdistrikt im Umfeld von Sundern-Wildewiese[4]; Louis-, Raphael- und Franz-Friedrich-Stollen[36]
Weckmecke Wildewiese Arnsberg Eisen; bei Wildewiese; Abbau 1824 - 1846 , 1852[2][35]; auch Wettmecke oder Wedmecke genannt 1824[35] 1852[35]
Ysenwerk Endorf Arnsberg 1314
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Bergwerk Winterberg Brilon Silber[3] Lage
Zwölf Apostel Silbach Brilon Blei, später auch Schwerspat[6][47] Lage
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Altena I Altena Witten Stollen im Hegenscheider Siepen[2]
Am Dahler Ossenberg Altena Witten [2] 1574
Auf dem Gevel Altena Witten [2] 1638
Dahle I Altena Witten auch Sybilla genannt[2] 1775 (vor)[2] 1797[2]
Kronos II Nettenscheid Witten [2]
Sänger I, II Großendrescheid Witten Eisen[48] Lage
Siegeskrone Altena Witten Kupfer[2]; im Tal des Wermicker Siepen 1856 1890
Vollbracht Altena Witten Kupfer[2]; im Tal des Wermicker Siepen 1857
Wiedersehen Altena Witten Kupfer, Blei[2]; im Tal des Wermicker Siepen 1663 (vor)
Ziegenberg Altena Witten Schwefelkies[2] 1873
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Aurora V Beckum Arnsberg Blei[49] 1867
Balver Waldemey Wocklum Arnsberg Eisen[49] 1859[49]
Baggenbeil-Schieberg Langenholthausen Arnsberg zwischen Balve und Langenholthausen
Beckumer Schlade Wocklum Arnsberg [50] 1767 (vor) 1824 (mind.)
Bergschlade Langenholthausen Arnsberg Brauneisen, keine Stollen, nur Schachtbetrieb[43][50] 1851[50] 1852[50]
Bergwerk Balve Arnsberg [3] Lage
Bernhardt Balve Arnsberg Blei[49][50]
Bolzenberg Wocklum Arnsberg Eisen, Galmei[49][50]; auch Bölzenberg genannt 1849 (vor?)[49] 1851
Concordia III Balve Arnsberg Blei[49][50]
Elsterbuscherzug Böingen Arnsberg Ton- und Brauneisen[4][50]
Ernst Beckum Arnsberg Eisen[49] 1867
Felician Balve Arnsberg Roteisen[4][50]; auch Felician genannt 1859[49]
Franziska III Volkringhausen Arnsberg Blei, Mangan[49][50] 1867
Glückauf Balve Arnsberg Roteisen[4]; auch Husenberg von Wrede genannt 1828[49] 1867[50]
Gotthelf Garbeck Arnsberg Eisen[49] 1861
Hasenacker Langenholthausen Arnsberg Brauneisen mit teilweise erheblichem Zinkanteil; keine Stollen, nur Schachtbetrieb[43]; nordwestlich von Voßloh
Henseneiche Wocklum Arnsberg Roteisen[4][50] 1790[50] 1850[49]
Horst Garbeck Arnsberg Eisen[49] 1861
Herrschaft Gemen Balve Arnsberg Eisen, Zink[50][49]
Husenberg an der Pfarrkirche Balve Arnsberg Roteisen[4][50]; auch Husenberg von Landsberg genannt 1787[49]
Kunibert I Balve Arnsberg Eisen[49][50]
Krautloh Balve Arnsberg [49]
Landsberg Balve Arnsberg Roteisen[4]
Limmerstein(erzug) Langenholthausen Arnsberg Brauneisen; am Limmerstein; keine Stollen, nur Schachtbetrieb, Teufe bis 36 m; 25 Mann Belegschaft in besten Zeiten; förderte in 15 Jahren 12.000 to[43][3] Lage 1789 1860
Löwenburg Mellen Arnsberg Eisen[49] 1861
Murmicke Langenholthausen Arnsberg Brauneisen, keine Stollen, nur Schachtbetrieb[43] 1783[49] 1847
Prudens Beckum Arnsberg Zink[49][50]
Saturn Garbeck Arnsberg Eisen[49] 1856
Schellenberg Balve Arnsberg Brauneisen, der zur Julianenhütte geliefert wurde[50]; keine Stollen, nur Schachtbetrieb[43]; 1780 (mind.) 1825 - 1853
Stethloh Langenholthausen Arnsberg [51]
Vossloh Langenholthausen Arnsberg Brauneisenstein, Zink, Blei; keine Stollen, nur Schachtbetrieb[43]; auch Vosloh genannt 1758(um)[51], 1829 1860[50]
Wiehloh Langenholthausen Arnsberg [51]
Wilhelmshöh ? Arnsberg [50]
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Albertine II ? Witten Eisen[52] 1837 [52] 1919 (mind.)[52]
Annaglück ? Witten Eisen; 2 Stollen, 3 Schächte[52] 1904[52] 1937[52]
Bergwerk am Schwarzen Teich Oeckinghausen Witten Schwerspat, Eisen[52] 1560
Gustavus ? Witten Versuchsstollen mit 10 m Länge[52]
Hürxthal I Oeckinghausen Witten Eisen; evtl. identisch mit Bergwerk am schwarzen Teich[52] 1858 ?
Idaglück ? Witten Eisen;4 Stollen und 5 Schächte[52] 1904[52] 1937[52]
Ossendorf ? Witten vermutlich identisch mit Johannes Nähe[52] 1499
Up dem Kleyverbergh Schmidthausen Witten Alaun, Eisen; südlich Hof Schmidthausen am Leifersberg[52]
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Helle ? Witten [2] 1790 (ca.) 1854 (mind.)
Rosenbusch ? Witten Galmei; Lagerstätte nördliches und südliches Lager[53][54]
Schächte I und II Westig Witten Galmei[54][53]
Schächte I, II, III Deilinghofen Witten Galmei[54]
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Adelgunde Oberholte Witten Schacht am Piener Kopf[55] 1858
Agnes Herscheid Witten Schwefelkies; am alten Hohlweg von Kiesbert nach Waldmin[55] 1868-08-29 1876
Amandus Herscheid Witten 25 m langer, zugemauerter Stollen (in einem Schuppen; unzugänglich)[55]
Auf der Silberkoulen Herscheider Mühle Witten Silber; im Grubenbezirk Silberg[55] Lage ?? 1688 (evtl. bereits 11. Jh.)
Auguste I Herscheid Witten Blei, Kupfer, Zink, Eisen; im Tal der schwarzen Ahe; große Halde oben auf der Bergspitze; darunter 3 verbrochene Stollen[55] 1872-06-29 1899
Aurora Warbollen Witten Eisen; auch Eisenwerk auf Warbillingen genannt[55] 1675
Bergmannsleben Stottmert Witten Eisen, Kupfer, Zink, Blei, Schwefelkies[55] 1854-06-25 1864
Constantin XVI Höllmecke Witten Brauneisenstein; nur Schurf[55] 1856
Garibaldi Herscheid Witten Eisen; Analyse: 38,6 % Eisen[55] 1858[55] 1893[55]
Genügsamkeit Hardt Witten [56]
Glückauf Frehlinghausen Witten nördlich des Ortes; Neuverleihung 1871 als Alex, Alex I; damals kein Betrieb[55]
Glückshoffnung Herscheider Mühle Witten Schwerspat, Schwefelkies; Schächte (Hauptschacht 11 m Teufe); direkt an der Herscheider Mühle im Grubenbezirk Silberg; der Beginn des Bergbau-Wanderweges von 1979[55] 1860 1926
Gustus Herscheid Witten Kupfer[55] 1862
Gute Hoffnung Herscheid Witten Im Bachtal der Else zwischen Warbollen und Elsen; 14 m langer Stollen[55]
Hektor Friedlin Witten [56]
Hövel Herscheid Witten Eisen, am Ostabhang des Berges zwischen Warbollen und Elsen[55]
Leonore Herscheid Witten Schachtbetrieb[55] 1858[55] 1868[55]
Nikolaus Hardt Witten [56]
Olga Herscheid Witten Blei, Kupfer[6][55] 1896[55]
Recontre Herscheid Witten [55]
Silberblick Herscheider Mühle Witten [3]im Grubenbezirk Silberg
Silberstern Herscheider Mühle Witten Kupfer, Blei, Zink; 7 Schächte; im Grubenbezirk Silberg[55] 1859
Silbertberg Herscheider Mühle Witten Kupfer[3]; nahe Silberg
Stollen bei Wermecke Wermecke Witten verbrochener Stollen oberhalb des Hofes Wermecke in dem gleichnamigen Siepen[55]
Vergeltung Wellin Witten [56]
Vertrauen Oberholte Witten Schürfarbeiten am westlichen Abhang des Piener Kopf[55] 1858
Westfahlen I,II,III Herscheid Witten kein Betrieb[55] 1882-02-27[55]
Wolff Herscheid Witten am Südlichen Abhang des Berges Buschhagen; lediglich Schurf [55] 1859[55]
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Adda Iserlohn Witten Eisen[54]
Adler Stollen Iserlohn Witten Galmei; Lagerstätte Alte Grube, Stollen noch befahrbar[57][53]
Agnes Iserlohn Witten Eisen[54]
Angela Iserlohn Witten Eisen[54]
Bertha 2 Iserlohn Witten Eisen[54]
Bertha et Ottilius Iserlohn Witten Eisen[54]
Carls Hütte Iserlohn Witten Eisen[54]
Dorothea Iserlohn Witten Schwefelkies[54]
Erzgebirge II Iserlohn Witten Kupfer und Blei;[54] mindestens sechs Stollen und 1 Schacht, Lageplan und Bilder[58]; Betrieb (Versuchsbetrieb/Aufschlussarbeiten) 1860-1894, 1937-1940[2] Lage 1860-12-12[2] 1940[2]
Franz Iserlohn Witten Kupfer[54]
Franziska Iserlohn Witten Eisen[54]
Franz Luy Iserlohn Witten Eisen[54]
Friedrich Iserlohn Witten Eisen[54]
Gallmey Iserlohn Witten Zink und Blei[54]
Grafschaft Osten I und II Iserlohn Witten Eisen[54]
Hermann Iserlohn Witten Schwefelkies[54]
Hermann Iserlohn Witten Eisen[54]
Hermann Diedrich Iserlohn Witten Eisen[54]
Honselmann Iserlohn Witten Eisen[54]
Johanna Iserlohn Witten Kupfer[54]
Kluft I und II Iserlohn Witten Galmei; betrieben durch Märkisch-Westfälischen Bergwerksverein[54]
Krug von Nidda[53] Iserlohn Witten Iserlohner Galmeigruben: Krug von Nidda (Lagerstätte Callerbruch); betrieben durch Märkisch-Westfälischen Bergwerksverein [53][54]
Kupferberg Iserlohn Witten Zink und Blei[54]
Leotine Iserlohn Witten Eisen[54]
Moritz-Casimir 2 Iserlohn Witten Eisen[54]
Neuglück Iserlohn Witten Eisen[54]
Schelck I und II Iserlohn Witten Eisen[54]
Sophia Letmathe Witten Eisen; um 1850 in Betrieb[59]
St. Franciskus Iserlohn Witten Eisen; um 1850 in Betrieb[59]
Stahlschmiede Iserlohn Witten Galmei; betrieben durch Märkisch-Westfälischen Bergwerksverein[54]
Tiefbau von Hövel Iserlohn Witten Galmei; beendet 1900; Teufe 205 m, letzte aktive Grube in Iserlohn, betrieben durch Märkisch-Westfälischen Bergwerksverein. Lagerstätte Hermann, Iserlohner Galmeigruben.[54][53]
Victoria I und II Iserlohn Witten Eisen und Mangan[54]
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Alex VI, VII ? Witten Eisen; nach Aufschluß kein Betrieb[60]
Am Gockelsberg Bollwerk Witten Eisen, Blei[60] 1603
Bergwerk Hamecke Witten evtl. Grubenfeld Alex ?[3] Lage
Bollwerk I, II Bollwerk Witten Kupfer, Schwefelkies; nach Aufschluß kein Betrieb[60]
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Abendlicht Freisenberg Witten Eisen[61][62] Lage 1873-05-10
Abendroth Freisenberg Witten Eisen[61][62] Lage
Aechtenscheid Aechtenscheid Witten Kupfer, Blei[56][62] Lage 1860-02-18
Alexander Niederhunscheid Witten Eisen; 40 m langer Stollen; östlich von Alexander V[62] 1873-06-03
Alex II, III Niederhunscheid Witten Eisen; 2 Schächte; einer mit 86 m Teufe[62] Lage 1872 1880
Alex V ? Witten Eisen[62]
Alex VIII Homert Witten Eisen[62] Lage, Lage
Alex IX Spielwigge Witten Eisen[62] Lage
Alex XII ? Witten Eisen[62]
Echtenscheid Aechtenscheid Witten Kupfer, Blei[62]; heute unter dem Spiegel des Viersesees (nicht identisch mit Grube Aechtenscheid!) Lage 1862-01-30
Eduard Klinkenberg Witten [56][62]; heute unter dem Spiegel des Viersesees Lage
Erwerbung Klinkenberg Witten [62]; heute unter dem Spiegel des Viersesees Lage
Friedrich Gustav Hunswinkel Witten [62]; heute unter dem Spiegel des Viersesees Lage
Grissing ? Witten Eisen[62]
Gute Hoffnung Homert Witten Eisen[62] Lage
Heilige Dreifaltigkeit ? Witten [63] 1435-02-18 1524 (mind.)
Homert I Hokühl Witten Eisen[62] Lage
Soest ? Witten Eisen[62]
Vereinigte Essendia Rathmecke Witten Kupfer; konsolidiert aus Neu-Essen I (Neuenweg), Neu-Essen II, Neu-Essen III [48] Lage 1861-11-19
Wilhelm Klame Witten [62]; heute unter dem Spiegel des Viersesees Lage
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Gottvertrauen Meinerzhagen ? Witten Eisen[64]; evtl. identisch mit Silberkuhlenberg 1879-01-15
Schottland Herringhausen Witten Eisenerz[3] Lage
Silberkuhlenberg Sundhellen Witten Eisen, Blei, Kupfer, Zink; auch Weylandsberg, Wildberg, Kolberg, Zonthelden genannt; ein zubetonierter Stollen ist noch vorhanden[65] 1471 1857
Zeche im Listertal ? Olpe Schwarzkupfer[63]; Lage im Listertal 19. Jh.
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Bergwerk Oberrödinghausen Arnsberg [3] Lage
Bergwerk Oberrödinghausen Arnsberg [3] Lage
Bergwerk Oberrödinghausen Arnsberg [3] Lage

Bedeutender Abbau hat hier nicht stattgefunden. Ziel von Schurfen dürfte hier vielmehr die Verleihung eines Grubenfeldes und damit eines Wertes (Spekulationsobjekt) gewesen sein. Nachfolgend Schürfgruben mit Bergwerksverleihung:

Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Einsal Einsal Witten Kupfer[2] 1858-09-18
Landmannsbänke ? Witten [2] 1859-10-14
Schöne Aussicht ? Witten Eisen; 2 Schurfschächte[2] 1858-06-11
St. Georg Rennerde ? Witten Eisen; 6 m tiefer Schacht; nördlich des Brantenhahn[2] 1867-09-11
Thielsflötz ? Witten Eisen[2] 1858-06-25
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Bonelohe Affeln Arnsberg Eisen
Borloh Affeln Arnsberg Eisen[49] 1825
Bracht Altenaffeln Arnsberg Eisen; Erzdistrikt Bracht-Wildewiese[2] 16. Jh.
Brandiger Kopf Altenaffeln Arnsberg Eisen[49] 1851
Breite Grube Neuenrade Arnsberg Eisen; am Neuenrader Kohlenberge; beim Ausbau der Landstraße verschüttet worden[66] 1371
Bulcks Altenaffeln Arnsberg Eisen; Erzdistrikt Bracht-Wildewiese[2] 16. Jh.
Dahle II Neuenrade Arnsberg Eisen, Zink?; am Neuenrader Kohlenberge[66] 1857
Dycksgroven Altenaffeln Arnsberg Eisen; Erzdistrikt Bracht-Wildewiese[2] 16. Jh.
Eisenzeche Altenaffeln Arnsberg Eisen; Erzdistrikt Bracht-Wildewiese[2] 1850 (vor)
Haverlop Altenaffeln Arnsberg Eisen; Erzdistrikt Bracht-Wildewiese[2] 16. Jh.
Hermann Blintrop Arnsberg Schwefelkies[49] 1873
Immsburg Altenaffeln Arnsberg Eisen[49] 1851
Julius Küntrop Arnsberg Schwefelkies[49] 1873
Pandora Neuenrade Arnsberg Eisen, Zink?; Schacht an der Grenze zu Dahle[66] 1857
Selma Affeln Arnsberg Blei, Zink[49] 1867
Söinghausen Altenaffeln Arnsberg Eisen; Erzdistrikt Bracht-Wildewiese[2] 16. Jh.
Zellerfeld Neuenrade Arnsberg Schwefelkies; 1864 gemutet[66] 1864 1901
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Alter Mann Plettenberg Witten Zink, Blei; mind. 6 Stollen; ehemals Grube Glückauf[67][68][3] Lage

Lage Lage Lage Lage Lage

1865-12-12 1910
Am Tümpel Plettenberg Witten Blei[67] 1636 (um)
Bärenberger Stollen Plettenberg Witten Lage
Bergwerk Plettenberg Witten Blei[3] Lage
Brandenberg Plettenberg Witten Blei[67] 1663 (vor)
Emanuel Plettenberg Witten Blei, Kupfer; mehrere Stollen[69][3][70] Lage

Lage

17.Jh. (mind.)
Emilie[71] Eiringhausen Witten Zink;in der oberen Blemke, ca. 250 Meter oberhalb des Kahlberges; 1852 - 1864; 1864 zu Theodore
Franziska Bremcke Witten Blei[67] 1866 1909
Franziska I Holthausen Witten Blei[67];zu Franziska; zwangsversteigert 1914; heute Trinkwassergewinnung 1892
Haverley Plettenberg Witten Eisen[67] 1521 1638 (ca.)
Heidberg Plettenberg Witten [67] 1885
Henriette Plettenberg Witten evtl. identisch mit Emanuel[3]</ref> Lage
Hessenkamp Plettenberg Witten Blei[67]; beim Mollhoff, am Stein Nocken wie auch am Seegen oder Heßen Kamp 1688 (vor) 1756
Neu Dortmund Plettenberg Witten Eisen[67]; auch Klinkmecke genannt (in der Klinkenbecke) 1620 (vor) 1874 (ca.)
Neu Glück Plettenberg Witten Blei; am Wolfshammer; Schutzbunker im zweiten Weltkrieg für 100 Bewohner; heute Besucherstollen; Länge mehrere hundert Meter[72][73][67] Lage 1755-04-15 1759-06-26
Rabor Holthausen Witten Schwefelkies, Eisen, Blei[67] 1854 1893 (mind.)
Theodore[71] Eiringhausen Witten Zink;in der oberen Blemke, ca. 250 Meter oberhalb des Kahlberges; 1863 - 1888; 63 m Teufe
Versuchung Plettenberg Witten [74] Kupfer und Fahlerze
Vorsicht Plettenberg Witten auch Grube St. Casper genannt;[74]1713 - 1919; Kupfer und Fahlerze
Wilde Frau Plettenberg Witten Kupfer[67]; benachbart mit Grube Vorwärts 1862 1870 / 1890
Wilde Mann Plettenberg Witten Kupfer[67][63];bei Landemert 15. Jh. 1867
Wormel Plettenberg Witten Blei[67]; auch Wurmberg genannt 1606 (um) 1759
Ziegenkamp Plettenberg Witten Blei[67]; in der Blemke 1588 (vor) 1636 (vor)
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Adolph Everinghausen Witten Eisen; verliehen 09.02.1874[48] Lage 1873-09-26
Albert ? Witten [61]
Auguste I ? Witten [48]
Bergwerk Sonnenscheid Witten Eisen ?[48] Lage
Charlotte Everinghausen Witten Eisen; verliehen 09.02.1874[48] Lage 1873-09-26
Drescheid Großendrescheid Witten Eisen[48] Lage 1872-08-05
Elisabeth Everinghausen Witten Eisen; verliehen 09.02.1874[48] Lage 1873-09-26
Emil ? Witten [61]
Glückauf Hülscheid Harrenscheid Witten Eisen[61] Lage 1857-07-22
Gustavus Schalksmühle Witten Kupfer; 10 m langer Stollen; Stolleneingang, Mulde und Halden noch vorhanden[61] Lage 1862-06-30
Kuhlenhagen Stallhaus Witten Eisen[61] Lage 1853-06-26
Kupferwerk Niederworth Witten 8 m langer Stollen an der Volmestraße (B54)[61] Lage 1880-12-26
Mathilde ? Witten [61]
Möllhoff am Stein ? Witten [48]
Superintendent Heedfeld Witten Eisen[48] Lage


Wilhelm August Everinghausen Witten Eisen; verliehen 09.02.1874[48] Lage 1873-09-26

Förderung wurde hier nicht betrieben, aber es gibt Versuchsanlagen (Schächte und Stollen).

Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Bertha II, [75] Werdohl Witten Kupfer, Blei; 1938 nochmals diskutiert; kein Betrieb stattgefunden 1893-05-01
Beuth, [75] Werdohl Witten ca. 7 m tiefer Schacht; 1889 zwangsversteigert; 1892 aufgelassen; 1935 nochmals diskutiert 1862 1868
Freya, [75] Werdohl Witten Schachtmauerung noch vorhanden 1876-03-18
Fritz[75] Werdohl Witten Eisen; im Gebiet der Haarnadelkurve der Straße von Werdohl nach Neuenrade 1874
Gravelotte [75] Werdohl Witten Zink; im Gebiet der Haarnadelkurve der Straße von Werdohl nach Neuenrade 1875
Julius [75] Werdohl Witten Blei; im Gebiet der Haarnadelkurve der Straße von Werdohl nach Neuenrade 1874
Morgenstern[75] Werdohl Witten Kupfer; Versuchsstollen mit 3 m Länge 1857/1858
Liebe[75] Werdohl Witten Kupfer; 3 m langer Stollen mit Gesenk von 2 m Tiefe; Verwendung als Luftschutzbunker, heute Abstellraum 1859 1865
Treue[75] Werdohl Witten Kupfer, Eisen; Versuchsstollen mit 3 m Länge 1859-06-24 1865
Wilhelm II[75] Werdohl Witten Blei; nur Pingen vorhanden; 1757 erstmal gemuthet, 1866 erneut gemuthet 1867

Da das südöstliche Gemeindegebiet dem Sauerland zugeordnet werden kann, sind die dort befindlichen Gruben hier aufgeführt.

Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Friederike Rummenohl Witten Eisen; verliehen 02.09.1874[48] Lage 1873-09-01
Ludwig Philipp Rummenohl Witten Eisen; verliehen 02.09.1874[48] Lage 1873-08-26
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Bergwerk am Dumberg Heggen Olpe Kieselschiefer; Stollenanlagen mit einer Gesamtlänge von mehr als 7 km[76] Lage 1930er 1973
Eisenberg Heggen Olpe Brauneisen und Manganerze[4]
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Adelheid Silberg  ? Olpe Eisen; Lage: südwestl. Kuhlenberger Zug[77] 1890 (vor)
Alida Silberg Olpe Eisen; Lage: südwestl. Kuhlenberger Zug[77][78] Lage
Alte Jungfer (Mercur) Silberg Olpe Geviertsfeld Alte Jungfer verliehen auf Eisen, Kupfer und Quecksilber; Längenfeld Mercur verliehen auf Kupfer, Silber und Quecksilber[79] Lage
Alwine Varste Olpe Blei, Zink, Fahlerze; Revier Olpe; vermutlich vor 1800 begonnen unter den Namen Todter Mann bzw. Schichtmeistergrube, auch Grube Alwina, 1878 beendet[80] Lage
Auerhahn Oberhundem Olpe Schwefelkies, Blei, Kupfer; 2 Stollen[81] 1868-11-28 1924
Einigkeit I, II Oberhundem Olpe [81] 1884-09-05
Emma Silberg  ? Olpe Eisen; Lage: südwestl. Kuhlenberger Zug[77] 1890 (vor)
Fürstenberg Oberhundem Olpe Blei, Kupfer[81] 1890-08-27
Glanzenberg Silberg Olpe Blei- und Zinkerz[3][77][80] Lage 1876 (vor) 1935
Glückauf Hubertus Silberg Olpe Eisen; Lage: südwestl. Kuhlenberger Zug[77][78] Lage
Goldberg Silberg Olpe Kupfer, Blei, Fahlerze, Spateisen; Silbersterner Stollen, Befahrungsprotokoll von 1818[80][77][78]; zu Glanzenberg Lage
Gottessegen Silberg  ? Olpe Eisen; Lage: südwestl. Kuhlenberger Zug[77] 1890 (vor)
Götzhagen I, II Oberhundem Olpe [81] 1882-10-18
Herman Varste Olpe Eisen; Lage: südwestl. Kuhlenberger Zug[77][78] Lage 1890 (vor)
Jodocus Oberhundem Olpe Blei, Kupfer[81] 1871-12-22
Kruberg I Kruberg Olpe Eisen; Rhonarder Gangzug[82][78] Lage
Kuhlenbergerzug Varste Olpe Spateisen, Bleiglanz, Kupferkies; Gangzug bei Silberg und Varste; vier Stollen: Antoniuszecher-, Thomaszecher-, Kuhlenberger- (samt alten Stollen) und Schnepfenseifer Stollen[82] Lage
Leo Kruberg Olpe Kupfer; Stollen mit 160 m Länge [83] 1861-11-12
Liese I, II, III Varste Olpe Eisen; Lage: südwestl. Kuhlenberger Zug[77][78] Lage 1890 (vor)
Moses Kruberg ? Olpe Eisen; Rhonarder Gangzug; Lage: direkt nördl. Grube Elpertshagener Vereinigung[82]
Mussa Pascha Silberg Olpe Eisen[77][78] Lage 1890 (vor)
Neue Seltermicke Kruberg Olpe Kupfer[83] 1860-11-13
Neue Seltermicke II Kruberg Olpe Kupfer[83] 1861-12-10
Preussen Silberg Olpe Eisen; Lage: südwestl. Kuhlenberger Zug[77][78]; Blei, Kupfer, Zink[84] Lage 1867 1867
Prinz Friedrich Carl Silberg  ? Olpe Eisen; Lage: südwestl. Kuhlenberger Zug[77][78] 1890 (vor)
Rosengarten Silberg Olpe Eisen; Lage: südwestl. Kuhlenberger Zug[77][78] Lage 1890 (vor)
Silberg Silberg Olpe Eisen[77] Lage 1890 (vor)
Sophia Silberg Olpe Eisen; Lage: südwestl. Kuhlenberger Zug[77] 1890 (vor)
Theresienzeche Silberg  ? Olpe Eisen; Lage: südwestl. Kuhlenberger Zug[77] Lage 1890 (vor)
Von der Heydt Varste Olpe Eisen; Lage: südwestl. Kuhlenberger Zug[77] Lage 1890 (vor)
Waldmeister Silberg  ? Olpe Eisen; Lage: südwestl. Kuhlenberger Zug[77] 1890 (vor)
Waldmeisters Töchterlein Silberg  ? Olpe Eisen; Lage: südwestl. Kuhlenberger Zug[77] 1890 (vor)
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Abcoude Saalhausen Arnsberg Blei (und Schwerspat); am Gebirge Auergang, zwei Stollen[37]
Andreaszeche Meggen Arnsberg Kupfer; Revier Arnsberg[28]
Biertappen Altenhundem Arnsberg 2 verbrochene Stollen und Halden[2] 1857 1869
Ernestus Halberbracht Arnsberg Schwerspat[47]
Ermecke Meggen Arnsberg Schwerspat[47]
Keller Halberbracht Arnsberg Schwerspat; Zink; Eisen[47] 1848
Neuer Johannes Langenei Arnsberg Kupfer; Revier Arnsberg[28]
Philippine Meggen Arnsberg Schwerspat[47]
Sachtleben (Meggener Seite) Meggen Arnsberg heute: Bergbaumuseum Siciliaschacht; Eisen, Baryt, Blei und Zink, Schwerspat; heute Besucherbergwerk; Tiefbauschacht der Grube ist der Siciliaschacht. Des Weiteren insgesamt elf Stollen (talaufwärts sortiert): Carolinenglücker Erbstollen (Adolphsrampe), Stollen, Tiefer Stollen, Stollen, Mittlerer Stollen, Neuer Oberer Stollen, IV. Stollen, III. Stollen, II. Stollen, Baro Stollen, Oberer Stollen Lage 17. Jh. 1992-03-31  
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Alfeszeche Günsen Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug[85][78] Lage
Alte Rhonard Rhonard Olpe Eisen, Kupfer[86] 1562
Altes Raufhaus Olpe ? Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug[85]
Baptistenzeche Dahl Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug; bedeutender Betrieb in den Jahrhunderten vor 1890; in den 1860er und 1870er Jahren erneute Versuche, diese blieben erfolglos[87];(332 m nördl. von Vereinigter Molitor) Lage
Belladonna Neuenkleusheim Olpe Eisen; Rhonarder Gangzug[88]
Brache Neuenkleusheim Olpe Eisen; Rhonarder Gangzug; Lage: direkt südwestlich Grube Elpertshagener Vereinigung[82]; Schacht bis 30 m Teufe[2] 1856 (vor)[2] 1873[2]
Brocken Thieringhausen Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug[85][78] Lage
Caroline Neuenkleusheim Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug[85]
Carolus Neuenkleusheim Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug; bis 1890 wenig Betrieb[89]
Carolus Neuenkleusheim Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug; bis 1890 wenig Betrieb[90]
Catharina Neuenkleusheim Olpe Eisen ? [91]
Die nassen Brüder Rhonard Olpe Eisen, Kupfer[86] 1668
Eisenstock Rhonard Olpe Braun- und Spateisen; Rhonarder Gangzug[92][78] Lage
Eisenwerk Neuenkleusheim Olpes Eisen; Rhonarder Gangzug[88][78]; Blei, Kupfer, Zink[84]; 1938 zu Elpertshagen Lage 1867-01-28 1880


Elpertshagener Nachbar Neuenkleusheim Olpe Spateisen; bereits in früher Zeit ausgedehnter Betrieb (Grubenriss von 1748), wurde 1780 durch Graf von Stollberg übernommen, 1823 in das Freie gefallen, bald wieder neu betrieben, vor 1875 konsolidiert aus den Einzelfeldern Ohligenbruch, Neuer Bruch, Stern und Solcrates[88] Lage 1748 (vor) 1875 (mind.)
Elpertshagener Vereinigung Neuenkleusheim Olpe Spateisen; Rhonarder Gangzug; sehr alter Betrieb, wurde 1780 durch Graf von Stollberg übernommen, 1823 in das Freie gefallen, bald wieder neu betrieben, ab 1958 Stollen mit 542 m Länge, 90 m Teufe einbringend[88][78] Lage 1780 (vor) 1958 (mind.)
Engelbert Neuenkleusheim Olpe Eisen; Rhonarder Gangzug[88][78] Lage
Fortuna Olpe ? Olpe Spateisen; Junkernbergerzug; bis 1890 nicht aufgeschlossen[93]
Franz Drake Rhonard Olpe Spateisen; Benzlergang; Wasserlösung durch Liborius Stollen[92]
Friede Neuenkleusheim Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug; bis 1890 wenig Betrieb[85]
Fuchsloh Benolpe Olpe Silber, Blei, Kupfer, Eisen; auch Fuchloch genannt[2] 1797
Georg Saßmicke Olpe in der Besmicke; verbrochener Stollen[94]
Glaskopf Neuenkleusheim Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug; bis 1890 wenig Betrieb[85]
Glückauf Ackermann Neuenkleusheim Olpe Eisen, Kupfer,Blei; Rhonarder Gangzug; Lage: direkt südwestlich Grube Elpertshagener Vereinigung[82]
Glücksbrunnen Neuenkleusheim Olpe Eisen; Rhonarder Gangzug[82][78] Lage
Glückstern Neuenkleusheim Olpe Eisen; Rhonarder Gangzug[82] Lage
Göben Rehringhausen Olpe Kupfer; Revier Olpe; sowie die Gruben Göben II und Göben III[28]
Gregorszeche Neuenkleusheim Olpe Eisen; Rhonarder Gangzug[88]
Grünes Plätzchen Saßmicke Olpe in der Besmicke; verbrochener Stollen[94]
Grünseifen Rhonard Olpe Braun- und Spateisen; Rhonarder Gangzug[92][78] Lage
Gustav Günsen Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug[85][78] Lage
Heinrich Neuenkleusheim Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug[85]
Heinrichszeche Neuenkleusheim Olpe Eisen; Rhonarder Gangzug; Lage: direkt südwestlich Grube Elpertshagener Vereinigung[82]; Blei, Kupfer
Johannesberg Günsen Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug; Stollen- und Schachtbetrieb[85][78]; auch Johannisberg genannt Lage 1808[95] 1870 (mind.)[95]
Junge Rhonard Rhonard Olpe Eisen, Kupfer[86] 1668 (vor)
Junges Raufhaus Neuenkleusheim Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug[85]
Kupferseifen Rehringhausen Olpe Kupfer; vor 1824 oberer Stollen, danach Anlage eines tiefen Stollens, dieser erreichte 1831 335 m Länge, 1866 beendet; Revier Olpe[28] S123 1824 (vor) 1866
Lentermicke Benolpe Olpe Blei, Kupfer, Silber; auch Ländermicke bzw. Lendermicke genannt; am Wolfshorn; Grubenfeld Adolphszeche(Kupfer) in einem Stollen dieser Grube verliehen; heute Trinkwassergewinnung[2] 1777 1899
Liborius Rhonard Olpe Kupfer- und Schwefelkies; Benzlergang; Wasserlösung durch Liborius Stollen[92]
Löhberg auf den Kuhlen Saßmicke Olpe [94] 1801
Mina Neuenkleusheim Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug; bis 1890 wenig Betrieb[85]
Mittlere Sange Neuenkleusheim Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug; bis 1890 wenig Betrieb[85]
Neue Brache Altenkleusheim Olpe Eisen, Kupfer,Blei; Rhonarder Gangzug[82] Lage
Neue Rhonard Rhonard Olpe Braun- und Spateisen; Rhonarder Gangzug[92][78]; Quecksilber, Zinnober,; im Hüsinger Seifen; heute Trinkwassergewinnung Lage 1821[86] 1922 (mind.)[86]
Neuer Morgenstern Rehringhausen Olpe Kupfer; Revier Olpe[28]
Neues Raufhaus Neuenkleusheim Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug[85]
Neuglück Neuenkleusheim Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug[85]
Nördlicher Ackermann Neuenkleusheim Olpe Eisen, Kupfer,Blei; Rhonarder Gangzug; Lage: direkt südwestlich Grube Elpertshagener Vereinigung[82]
Obere Sange Neuenkleusheim Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug; bis 1890 wenig Betrieb[85]
Prowinkel Altenkleusheim Olpe Blei, Silber; Eisen ? Rhonarder Gangzug[82] Lage
Raufhäuserzug Neuenkleusheim Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug[85]
Reinoldszeche Neuenkleusheim Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug; bis 1890 wenig Betrieb[85]
Rhonarderzug Rhonard Olpe Kupfererz[3][96] Lage
(ca.)
Sanssouci, I ,II Lütringhausen Olpe Braun- und Spateisen; Rhonarder Gangzug[92][78]Kein belegbarer Abbau statt gefunden Lage
Schnabelszeche Neuenkleusheim Olpe Eisen; Rhonarder Gangzug[88] Lage
Seidenhoffnung Neuenkleusheim Olpe Eisen; Rhonarder Gangzug[88] Lage
Silbersegen Ottfingen Olpe Brauneisen; Abbau auf dem Vahlbergerzug; bis 1890 wenig erfolgreich[97][78] Lage
St. Georgius Neuenkleusheim Olpe Spateisen, Blei- und Kupfererze, später auch Schwerspat; Benzlergang; ab 1874 Tiefbau bis 115 m Teufe, zuvor Stollenbetrieb[92][78][47] Lage 1889
St. Johannes Günsen Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug[85][78] Lage
Taunus Rhonard Olpe Blei, Kupfer, Zink; Rhonarder Gangzug[92][78]; Abbau 1871-1894 und 1911-1913[98] Lage 1871[98] 1913[98]
Thekla Olpe ? Olpe Brauneisen und Manganerze[4]
Unverhofftes Glück Saßmicke Olpe Eisen, Schwefelkies; heute Trinkwassergewinnung[94] 1857-05-25 1860 (mind.)
Vereinigter Molitor Dahl Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug[87]; im Elbtal Lage 17. Jh. (Mitte) 1869
Vereinigte Rhonard Rhonard Olpe Braun- und Spateisen, Kupfer- und Nickelerze (Kupfernickel); Rhonarder Gangzug; zwei Stollen; sehr alter Betrieb, reicht bis in die Zeit von Kurfürst Ernst von Sachsen zurück, Grubenaufstand vor 1614, zweite Betriebsaufnahme ab 1614, vor 1684 in das Freie gefallen, danach dem Reichsfreiherren Jobst Edmund von Brabeck überlassen, diese Familie betreibt die Grube bis 1804, sowie von 1807 bis 1809, von 1805 bis 1807 an Herrn Weber (Stachelauer Hütte) verpachtet, 1809 an denselben verkauft, die Gangmittel waren bald erschöpft, es wurden nur noch die reichen Halden nachgelesen, vor 1828 in das freie gefallen, danach Neuverleihung an Schichtmeister Wilhelm Weingarten; bereits im 18. Jahrhundert wurde Tiefbau betrieben, entwässert wurde mittels zweier Wasserkünste; Grubenbaue: Oberer Stollen mit 418 m Länge, Tiefer Stollen ab 1786, in einem östlich der Stachelauer Hütte gelegenen Seitental beginnt und eine Länge von 1594 m aufweist (mit 10 Lichtlöchern und 22 Gegenörtern), die Verbindung zum Hauptgang erfolgte 1795, Förderschacht mit 205 m Teufe (nicht direkt sondern in 6 unterschiedlichen Absätzen), Kettenschacht und Nassebrüderschacht, Kunstschacht mit 176 m Teufe[99]; an Neue Rhonard 1821[86] Lage 1614 (vor) 1890[86]
Vereinigte Wilhelmine Thieringhausen Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug[85][78] Lage
Vereinigter Silberberg Dahl Olpe Eisen, Kupfer, Blei, zink; konsolidiert aus den Grubenfeldern Algier, Macmaon, Fortuna (I,II), Kronberg, Silberberg (I, II)[100] 1869 ? 1876
Vereinigung Rhonard Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug[85][78] Lage
Vogel von Falkenstein Altenkleusheim Olpe Eisen; Rhonarder Gangzug[82] Lage
Waterloo Neuenkleusheim Olpe Eisen; Rhonarder Gangzug[82] Lage
Wellington Rehringhausen Olpe Kupfer; Revier Olpe[28]
Zeppenfeld Benolpe Olpe Eisen, Blei, Kupfer[101] 1848-04-17 1919
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild


Altenberg Elben Olpe Braun- und Spateisen; später auch Schwerspat; Altenbergerzug; Wiederaufnahme Betrieb 1873, neuer Maschinenschacht mit Tiefbausohlen bei 56 m und 84 m Teufe[87][78][47] Lage
Amalia Wenden Olpe Brauneisen; Abbau auf dem Vahlbergerzug; bis 1890 wenig erfolgreich[97][78] Lage 1890
Bartholomäus Möllmicke Olpe Spateisen; Abbau auf dem Junkernbergerzug; 1857 verliehen, 73 m Stollen[93][78] Lage 1857
Burmeister Gerlingen Olpe Platin; Grubenfeld Döllinger IV[102] 1914 1914


Camilla Wenden Olpe Brauneisen; Abbau auf dem Vahlbergerzug; bis 1890 wenig erfolgreich[97][78] Lage 1890
Carlsgrube Elben Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug[85] Lage
Friedrich Wilhelm Wenden Olpe Spateisen; Junkernbergerzug; bis 1890 nicht aufgeschlossen[93][78] Lage
Hauptlöh Rothemühle Olpe Brauneisen, geringe Mengen Kupfererz; Abbau auf dem Vahlbergerzug; 3 Stollen, tiefster liegt im Ottfingertal (Teufe 60 m), Länge größer 400 m; ab 1869 abteufen eines Maschinenschachts, der 1872 eine Teufe von 27 m unterhalb der Stollensohle erreichte[103][78] Lage
Hoheit Möllmicke Olpe [104]
Johanni Möllmicke Olpe Spateisen; Junkernbergerzug; bis 1890 nicht aufgeschlossen[93] Lage
Junger Napoleon Möllmicke Olpe Spateisen; Junkernbergerzug; bis 1890 nicht aufgeschlossen[93] Lage
Junges Löh Wenden Olpe Brauneisen; Abbau auf dem Vahlbergerzug; bis 1890 wenig erfolgreich[97]
Junkernberg Möllmicke Olpe Spateisen, Kupfererz, geringe Mengen Bleiglanz; Abbau auf dem Junkernbergerzug; 1840 gestartet, wiederholte Unterbrechungen, durchgängiger Abbau erst ab 1853, in diesem Jahr beginnt der Bau des 656 m langen Euphrosinen Erbstollen in 35,5 m Teufe, der 1859 zum Maschinenschacht durchschlägig wird[93] 1840ref name="junkernberg"/> 1886[104]
Kreuzberg Elben Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug[85] Lage
Königszug Möllmicke Olpe [104]
Lina Huppen Olpe Brauneisen; Junkernberzug[93][78] Lage
Malakoff Wenden ? Olpe Spateisen; Junkernbergerzug; bis 1890 nicht aufgeschlossen[93]
Neufundländer Wenden Olpe Spateisen; Junkernbergerzug; bis 1890 nicht aufgeschlossen[93] Lage


Oberstes Glück Elben Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug[85][78] Lage
Ottilie Elben Olpe Braun- und Spateisen, geringe Mengen Kupferkies und Bleierze; Altenbergerzug[85][78] Lage
Romanseck Huppen Olpe Brauneisen; Junkernberzug; 1857 neu verliehen, 1872 Betriebsbeginn, insbesondere Aufwältigung der alten Grubenbaue und des 360 m langen Stollens, 1873 Betriebsende, da nicht[93][78] Lage 1857 (vor) 1873
Reichthum Hillmicke Olpe Kupfer; Vahlberger Zug; ehemals Grube Crombach[105] 1857
Pascha Wenden Olpe Spateisen; Junkernbergerzug; bis 1890 nicht aufgeschlossen[93] Lage
Petersburg Wenden Olpe Spateisen; Junkernbergerzug; bis 1890 nicht aufgeschlossen[93] Lage
Prinz Regent Wenden ? Olpe Spateisen; Junkernbergerzug; bis 1890 nicht aufgeschlossen[93]
Schmidtseifen Möllmicke Olpe Spateisen, Kupfererz, geringe Mengen Bleiglanz; Abbau auf dem Junkernbergerzug[97][78] Lage

Lage

1734
Stollen Schlegelsberg Wenden Olpe Platin; vormals Stollen Burmester; heute Schaubergwerk 20. Jh.
Vahlberg Rothemühle Olpe Brauneisen, geringe Mengen Kupfererz; Abbau auf dem Vahlbergerzug; auf den Tiefbausohlen dann Spateisen; ab 1851 Maschinenschacht abgeteuft, fünf Tiefbausohlen (bei 18, 36, 60, 120 und 160 m Teufe); vorübergehende Stilllegung von 1856 bis 1861; ab 1862 Vorrichtung der dritten Tiefbausohle;[103] 1851 (vor) 1862 (mind.)
Weingarten Möllmicke Olpe Spateisen, Kupfererz, geringe Mengen Bleiglanz; Abbau auf dem Junkernbergerzug[93]; Schachtbetrieb
Wilsmicker Gesellschaft Elben Olpe Braun- und Spateisen; Altenbergerzug; bis 1890 wenig Betrieb[85] Lage
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Bleiwäsche I Bleiwäsche Brilon Blei[12] Lage  
Bleiwäsche II Bleiwäsche Brilon Blei[12] Lage
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Auerhahn / Friedrich ? Rüthen Brilon Blei[106]
Forsthaus Rüthen Brilon Eisen[107][106] Lage
Fortuna ? / Morgengruß ? Rüthen Brilon Blei[106]
Frankenburg Kallenhardt Brilon Eisen[106][107] Lage
Hubert Kallenhardt Brilon Bleierz; Schacht mit zwei Sohlen[108][6][106]
Josephine Kallenhardt Brilon Eisen[107]; evtl. identisch mit Frankenburg Lage
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Bergbau Belecke Brilon Blei[106]
Bilstein ? Brilon Eisen[109]; evtl. identisch mit David
Christian Warstein Brilon [107] Lage
David / Christiansglück[106] Warstein Brilon Eisen; baut auf Eisenerzlagern David, Eugen und Flora; anfänglich Tagebau, dann Stollen mit mehr als 300 m Länge mit Gesenk; Lager Flora durch 4 Tagesschächte aufgeschlossen[110][107]; größte Teufe 80 m Lage 1949
Georg / Hohofen Warstein Brilon Eisen[106]; nordwestlich von Warstein am Grünen Ufer
Hirschfeld Warstein Brilon Roteisen[111]
Kunigunde Warstein Brilon Eisen[106]; südwestlich von Warstein
Marsfeld Hirschberg Brilon [3] Lage
Martinus Warstein Brilon Eisen; Teufe mind. 16 m[4];1,5 km nördlich von Warstein Lage
Rom Warstein Brilon Roteisen, am Oberhagen direkt an die St. Wilhelmshütte anschließend. Zunächst im Tage-, dann im Stollenbau Abbau von Roteisenstein mit einem Eisengehalt von 40 bis 60 %[112] Lage 1756 (vor)[106]  
Siebenstern Warstein Brilon Eisen[107] Lage
St.Christoph Warstein Brilon [106]; am Hanscheidts Kopf
Südbruch Suttrop Brilon Rot- und Brauneisen; auch Suttbruch genannt; 1 km südöstl. des Ortes; baut auf den Eisenerzlagern Südbruch, Wilhelm, Carl, Philemon, Knick, Leander, Elisabeth und Aloysia[113][107][106] Lage
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Grube Christiane Adorf nicht zugeordnet Roteisen, mit Eisengehalt 25,4-28,4 %; Verbundgrube aus den Gruben Martenberg, Eckefeld, Ferdinand und Hubertus, Abbau zwischen der 100 m und der 180 m Sohle[23] Lage  
Eckefeld Adorf nicht zugeordnet Roteisen; Bismarckstollen von Grube Eckefeld (Lage);Abbau auf 5 Tiefsohlen bei 42 m, 50 m und 71 m, 100 m und 180 m Teufe, 1558 erstmals urkundlich erwähnt, von der 100 m Sohle ausgehend wurde der 1600 m lange Bismarckstollen ab 1872 vorangetrieben, er diente der Wasserlösung und dem Erztransport, 1907 vorübergehende Schließung mangels Rentabilität, später dann als Teil der Verbundgrube Christiane reaktiviert, endgültige Schließung 1962.[3][14][23] Lage 1558 1962
Martenberg Adorf nicht zugeordnet Roteisen;[23] Lage
Name Ortsteil Bergrevier Anmerkungen Lage Beginn Ende Bild
Christine Willingen Brilon Schiefer[13] Lage

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Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Alter Bergbau um Breckerfeld
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf Bergbau Seite von Oliver Glasmacher
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay Positionsbestimmung anhand: Deutsche Topographische Karte, Blätter Nr. 4615 Meschede, 4616 Eversberg, 4715 Eslohe, 4716 Bödefeld und 4815 Schmallenberg, Ausgabe 1930, mit teilweiser Fortführung Digitalisat bei der Brigham Young University. Zudem Auswertung der entsprechenden Regionen in OpenStreetMap.
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 83–90, Bonn, 1890 Digitalisat
  5. a b c d e Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 125, S. 127f und 134, Bonn, 1890 Digitalisat
  6. a b c d e f D. Large, R. Schaeffer, A. Höhndorf: Lead isotope data from selected galena occurrences in the North Eifel and North Sauerland, Germany. Mineralium Deposita, August 1983, Volume 18, Issue 2, pp 235-243 Digitalisat
  7. a b c d e f Deutsche Topographische Karte, Blatt Nr. 4616 Eversberg, Ausgabe 1936, fortgeführt bis 1951.
  8. Grube Aurora im Mineralienatlas
  9. a b c Es gab fünf Pochwerke im Tal der Elpe: Pochwerk 1 (Lage), Pochwerk 2 (Lage), Pochwerk 3 (Lage), Pochwerk 4 (Lage), Pochwerk 5 (Lage)
  10. a b c d e f g h i j Koordinaten-Genauigkeit: Umkreis von 75 m, aus: Blei- und Zinklagerstätten bei Ramsbeck, Fig.1 Übersichtskarte des Ramsbecker Erzdistrikts, Maßstab 1:60000. Archiv Hans Martin Köster.
  11. Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 112–116 und 126–129, Bonn, 1890 Digitalisat
  12. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc Koordinate mit Präzision von 400 m Umkreis. Ergänzungen von G. Kotthof. R. Köhne: Die Industriesiedlungen des 19. Jhs. im Ramsbecker Bergland. In: G. Becker, A. Mayr und K. Temlitz (Hrsg.): Sauerland-Siegerland-Wittgensteiner Land. Jahrestagung der Geographischen Kommission in Olpe 1989, Münster (= Spieker – Landeskundliche Beiträge und Berichte, Band 33) Online (PDF; 53 MB), abgerufen am 25. Oktober 2014.
  13. a b c Deutsche Topographische Karte, Blatt Nr. 4617 Brilon, Ausgabe 1930, fortgeführt bis 1953.
  14. a b c d e f g h i j k l Paul Kukuk: XVII. Die nutzbaren Minerallagerstatten des engeren und weiteren Industriebezirkes In: Geologie des Niederrheinisch-Westfälischen Steinkohlengebietes. Springer Verlag 1938, S. 511–570 Digitalisat
  15. Béatrice Oesterreich: Nutzbare Lagerstätten. In: Karl-Heinz-Ribbert, Klaus Skupin & Béatrice Oesterreich: Geologische Karte von Nordrhein-Westfalen 1:25:0000, Erläuterungen zu Blatt 4518 Madfeld. 2. völlig neu bearbeitete Auflage. Krefeld 2006, ISBN 3-86029-155-6, S. 130f.
  16. Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 93, Bonn, 1890 Digitalisat
  17. Bilder und Beschreibung zu Grube Enkenberg im Warstein Lexikon
  18. Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 92, Bonn, 1890 Digitalisat
  19. Anton Wilh. Stephan Arndts: Abhandlungen aus dem Gebiete der Mineralogie und Technologie. Büschlersche Verlags-Buchhandlung, Elberfeld 1834, S. 370.
  20. a b Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 91, Bonn, 1890 Digitalisat
  21. Reinhard Schandelle: Schätze der Giershagener Unterwelt – 1000 Jahre Bergbau im Marsberger Süden. Knappenverein „Glück Auf“ Giershagen e.V. (Hrsg.), 1. Aufl., ISBN 978-3-00-046043-2, S. 282ff.
  22. Béatrice Oesterreich: Nutzbare Lagerstätten. In: Jochen Farrenschon & Béatrice Oesterreich: Geologische Karte von Nordrhein-Westfalen 1:25.000, Erläuterungen zu Blatt 4519 Marsberg, 2. völlig neu bearbeitete Aufl., Krefeld 2008, ISBN 978-3-86029-156-6, S. 157f.
  23. a b c d e Beschreibung und Bilder Grube Christiane
  24. Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 93, Bonn, 1890 Digitalisat
  25. Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 93, Bonn, 1890 Digitalisat
  26. Georg Unland: Die Schwerspatlagerstätte Dreislar im Sauerland. Mineralien-Welt 2004 (3), S. 12–51.
  27. Das Bergwerk im Einschede bei Grevenstein
  28. a b c d e f g Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 121, Bonn, 1890 Digitalisat
  29. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae Karte Übersicht der Grubenfelder mit Betriebspunkten, Heimatmuseum Olsberg-Wulmeringhausen 2014.
  30. a b c d e f g Archiv Hans Martin Köster, Olsberg
  31. a b Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 132, Bonn, 1890 Digitalisat
  32. Schreibweise Grubenname nicht eindeutig, da unleserlich in der Karte
  33. Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 116, Bonn, 1890 Digitalisat
  34. Webseite Besucherbergwerk, abgerufen am 15. Oktober 2014.
  35. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc Gruben und Höhlen in Sundern
  36. a b c d e f g h i j k Karl Wilhelm Anton Arndts: Nachrichten über die zum Endorfer Eisenwerk im Herzogtum Westfalen gehörigen, vorzüglichsten Gruben. In: Ders.: Abhandlungen aus dem Gebiete der Mineralogie und Technologie. Elberfeld 1854, S. 206.
  37. a b Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 124, Bonn, 1890 Digitalisat
  38. Grube Churfürst Ernst
  39. Bergbau im Bereich des Amtsgerichtes Plettenberg", Fritz Bertram, 1952-1954, S. 106
  40. a b c d e f Erzbergbau bei Meinkenbracht
  41. Grube Juliane Hintergrundinformationen, abgerufen am 15. Oktober 2014.
  42. Wildewiese war Eisenerzdistriktfeld
  43. a b c d e f g h i Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 90, Bonn, 1890 Digitalisat
  44. Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 89f, Bonn, 1890 Digitalisat
  45. Die Eisenerzgrube Rotloh in Sundern Enddorf
  46. Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 85 und S. 89f, Bonn, 1890 Digitalisat
  47. a b c d e f g Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 74, Bonn, 1890 Digitalisat
  48. a b c d e f g h i j k l m Gruben im Bereich des Amtsgerichtes Lüdenscheid. Abgerufen am 7. Juli 2017.
  49. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab Plettenberg Lexikon - Balve
  50. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Eisenbergbau um Balve
  51. a b c Bergbauwanderweg Balve-Langenholthausen
  52. a b c d e f g h i j k l m n Alter Erzbergbau um Halver
  53. a b c d e f Friedrich Stockfleth: Der südlichste Theil des Oberbergamtsbezirks Dortmund, Dritter Abschnitt: Die Lagerstätten nutzbarer Mineralien und ihre bergbaulich wirthschaftliche Bedeutung, Bonn 1896. Digitalisat S.59
  54. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af Bergbau Iserlohn auf Mineralienatlas.de, abgerufen am 8. November 2014. Rolf Klostermann: Der Bergbau in Iserlohn in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Köller Verlag, 1996, ISBN 3-928143-20-4.
  55. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac Erzbergwerke um Herscheid
  56. a b c d e f Mine in Herscheid. Abgerufen am 4. Juli 2017.
  57. Adler Stollen auf Plettenberg-Lexikon.de, abgerufen am 8. November 2014.
  58. Grube Erzgebirge II Lageplan und Bilder auf plettenberg-lexikon.de, abgerufen am 8. November 2014.
  59. a b Bergbau Iserlohn auf Plettenberg-Lexikon.de, abgerufen am 8. November 2014.
  60. a b c 50 Jahre Montanforschung im oberen Volmetal
  61. a b c d e f g h i Zeugen für rege Bergbau-Tätigkeit
  62. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen lüden.
  63. a b c Bergbau
  64. Grubenfeld Helberg I und Sundhellen
  65. Silberkuhlenberg bei Sundhellen
  66. a b c d Bergbau bei Neuenrade
  67. a b c d e f g h i j k l m n o Erzbergbau in Plettenberg. Abgerufen am 4. Juli 2017.
  68. Grube Alter Mann
  69. Stollenverlauf ist krumm und schief
  70. Grube Emanuel
  71. a b Zinkgewerkschaft musste die Grube "Theodore" stilllegen
  72. Museumsstollen Bleierzgrube Neu Glück. Abgerufen am 4. Juli 2017.
  73. Grube Neuglück
  74. a b Bergbau Plettenberg auf Plettenberg-Lexikon.de, abgerufen am 8. November 2014.
  75. a b c d e f g h i j Alter Bergbau in Werdohl
  76. Auf der Suceh nach Bergwerksgeschichte
  77. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 107, Bonn, 1890 Digitalisat
  78. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am Die Koordinaten der Bergwerke im Revier Olpe wurden anhand der Karte Bergrevier Olpe bestimmt, die derart gewonnen Daten weisen eine räumliche Unsicherheit von typischerweise 300 m um den angegebenen Koordinatenpunkt auf. Die Karte entstammt: Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 257, Bonn, 1890 Digitalisat
  79. Bergbau-Olpe.de - Grube Mercur[1]
  80. a b c Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 122, Bonn, 1890 Digitalisat
  81. a b c d e Bergbau in Oberhundem. Abgerufen am 5. Juli 2017.
  82. a b c d e f g h i j k l m Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 106, Bonn, 1890 Digitalisat
  83. a b c Grube Seltermicke bei Kruberg
  84. a b Bergbau in Neuenkleusheim: Gruben Preussen und Eisenwerk. Abgerufen am 4. Juli 2017.
  85. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 102, Bonn, 1890 Digitalisat
  86. a b c d e f g Der Rhonarderzug bei Olpe. Abgerufen am 5. Juli 2017.
  87. a b c Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 101, Bonn, 1890 Digitalisat
  88. a b c d e f g h Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 105, Bonn, 1890 Digitalisat
  89. Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 102, Bonn, 1890 Digitalisat.
  90. Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 102, Bonn, 1890 Digitalisat.
  91. Ehemalige Grube Catharina in Olpe
  92. a b c d e f g h Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 104, Bonn, 1890 Digitalisat
  93. a b c d e f g h i j k l m n Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 100, Bonn, 1890 Digitalisat
  94. a b c d Unverhofftes Glück in Saßmicke. Abgerufen am 5. Juli 2017.
  95. a b Grube Johannesberg
  96. Gang- und Tagesöffnungskarte Rhonarderzug, abgerufen am 9. November 2014.
  97. a b c d e Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 99, Bonn, 1890 Digitalisat
  98. a b c Grube Taunus am Rhonardberg bei Olpe
  99. Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 103, Bonn, 1890 Digitalisat
  100. Warum gab der Silberberg bei Dahl kein Silber
  101. Zeppenfeldgrube bei Benolpe
  102. Platinstollen bei Gerlingen
  103. a b Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 98, Bonn, 1890 Digitalisat
  104. a b c Grube Junkernberg. Abgerufen am 5. Juli 2017.
  105. Grube Reichthum bei Hillmicke
  106. a b c d e f g h i j k l Bergbau im Warsteiner Raum
  107. a b c d e f g Genauigkeit Koordinaten: 100 m im Umkreis. F. Ademmer, A. Roters: Geschichte des Eisenerzbergbaus in Warstein, Stand 1880, in: Vereinigung der Freunde der Mineralogie und Geologie (VFMG): Geologie und Mineralogie des Warsteiner Raumes. S. 242, Aufschluss, Sonderband 29, Heidelberg 1979 Digitalisat (PDF), abgerufen am 1. November 2014.
  108. Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 138, Bonn, 1890 Digitalisat
  109. Auf Spurensuche des Bergbaus in Warstein
  110. Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 97, Bonn, 1890 Digitalisat
  111. Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 97, Bonn, 1890 Digitalisat
  112. Franz Ademmer/Franz A. Roters: Geschichte des Eisenbergbaus in Warstein. In: Aufschluss. Sonderband 29. Heidelberg, 1979, S. 241, 245.
  113. Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont, S. 95, Bonn, 1890 Digitalisat