Hi,

also ersteinmal ein riesen Kompliment für das gesamte Wikipedia-Team. Diese Enzyklopädie ist das Beste, was das WWW zu bieten hat.

Kurze Bio:

Mußte mich 10 Jahre mit elektromagnetischen Wellen (Nachrichtentechniker) rumärgern, konnte mich 20 Jahre nicht vom Programmieren (Echtzeitbetriebssysteme, Bildbearbeitung, neuronale Netze etc.) trennen, kenne mich bestens mit Aufzügen (ART) und Lichtgittern (SRT) aus und habe seit zwei Jahren (2004) Zeit die TOE zu suchen.

Bingo! Gefunden! Irrenhaus???

O.K.

Wir machen das mal so:

Ich stelle eine Frage und Ihr gebt die Antwort. Oder ich stelle eine Behauptung auf und Ihr widerlegt sie. Alles klar?

Im übrigen bin ich dafür, daß Wortklauberei erlaubt ist, so daß am Ende eine Antwort herauskommt, die allen Anfechtungen gewachsen ist.


--FALC 21:52, 10. Apr 2006 (CEST)


Falls das Wikipedia-Team mit dieser Art der "Wissensdarstellung" nicht einverstanden ist, bitte ich bis zu diesem Link (FALC-Theorie) alles stehen zu lassen.



Positive oder Negative Beschleunigung ?

Albert Einstein sagt, daß es einer Person in einer Aufzugskabine nicht möglich ist (durch ein Experiment) festzustellen, ob er auf der Erde ruht oder mit 1g nach oben beschleunigt wird.

Ich behaupte in Anlehnung an Einsteins Behauptung, daß es kein Experiment gibt das beweisen kann, ob ein Körper mit 1g nach oben beschleunigt oder in einer nach unten gerichteten Bewegung mit 1g gebremst wird.

Allein aus der Beschleunigung als solcher kann man nicht auf ihre physikalische Ursache (Gravitation, Anschub oder Bremsung) schließen, das ist richtig. Wenn aber zusätzliche Informationen zur Verfügung stehen, z.B. ein Fenster im Fahrstuhl, ist die Unterscheidung möglich. --Helmut Welger 14:00, 25. Apr 2006 (CEST)

Hier ist ein typisches Beispiel, daß man dem Herrn Einstein blind glaubt und seine Behauptung gar nicht mehr der kritischen Untersuchung unterzieht.

(Schon hier zeigt sich, daß Herr Einstein sich mit seiner eigenen Behauptung nur oberflächlich auseinandergesetzt hat. Mittels einer Präzisionswaage kann jeder feststellen, daß die Gravitationskraft auf der Erde mit steigendem Abstand zu ihr geringer wird. In der Aufzugskabine ist aber die Beschleunigung an jedem Punkt gleich.)

--FALC 12:34, 10. Mai 2006 (CEST)

Dann müssen wir in dem Gedankenexperiment "auf der Erde ruhen" ersetzen durch "in einem homogenen Graviationsfeld von 1g ruhen", denn das ist wohl gemeint.
Du magst natürlich einwenden, dass es solch ein homogenes Gravitationsfeld nicht gibt. Aber einen feldfreien Raum, in dem der Aufzug mit 1g umherdüsen könnte und man innen exakt 1g misst, gibt es genauso wenig. Die Präzessionswaage wird auch hier an verschiedenen Stellen im Aufzug verschiedene Werte anzeigen.
Wenn die Waage wirklich so genau misst, könnte man natürlich auf Grund der räumlichen und zeitlichen Verteilung dieser Variation die beiden Fälle unterscheiden. Aber ich denke, wenn man das Spiel zu weit treibt, kommt man auch an den Punkt wo man sich fragen muss, ob solch exakte Waagen, auch prinzipiell, überhaupt möglich sind. --GluonBall 12:18, 11. Mai 2006 (CEST)

Ich würde sagen, daß Du einer der Wenigen hier bist die mitdenken und nicht nachplappern. Die Frage ist doch letztendlich die, daß man eine Theorie immer wieder kritisch betrachten muß, auch wenn sie für viele Fragen eine brauchbare Antwort liefert. z.B. Newtons Gravitationsgesetz scheint offensichlich nicht überall im Universum zu gelten (siehe "dunkle Materie"). Auf der anderen Seite kann es nicht vielleicht sein, daß die Entfernungsangaben die wir nutzen nicht stimmen und Newton doch recht hat?

Zu Deiner Antwort zurück, Einsteins Behauptung stimmt also so wie sie gegeben wurde nicht 100%-ig. Es gibt theoretische Möglichkeiten ("Superwaage") sie zu wiederlegen. Aber was ist mit meiner Behauptung, Bremsen in die eine oder Beschleunigen in die andere Richtung (abgesehen von Inhomogenitäten im Raum)? --FALC 23:02, 11. Mai 2006 (CEST)

Einsteins Behauptung stimmt im folgenden Sinne: Egal, wie genau Deine Waage ist, kannst Du immer ein hinreichend kleines Gebiet finden, daß Du mit der Genaugkeit der Waage den Unterschied nicht feststellen kannst.
Wenn Du ein hinreichend großes Raumgebiet hast, oder hinreichend genaue Meßgeräte, kannst Du ein Gravitationsfeld immer nachweisen, weil das Gravitationsfeld ja die Raumzeit krümmt. Einfaches Beispiel im freien Fall: Zwei übereinander frei fallende Kugeln im frei fallenden Aufzug werden sich voneinander entfernen (die untere Kugel ist ja näher an der Erde und wird daher stärker beschleunigt), zwei nebeneinander frei fallende Kugeln hingegen werden sich einander annähern (sie fallen ja beide dem Erdmittelpunkt zu).
Das ist genau der Effekt der Raumzeitkrümmung, und der ist selbstverständlich in der ART vorhanden. Das Einsteinsche Äquivalenzprinzip gilt lokal.
Zur Frage mit dem Beschleunigen und Abbremsen: Physikalisch gibt es keinerlei Unterschied zwischen Beschleunigen und Abbremsen. Das folgt unmittelbar aus dem Relativitätsprinzip (und zwar auch schon vor Einstein). Stell Dir vor, Du sitzt in einem Zug, der sich gegenüber der Erde z.B. mit 100 km/h bewegt. Du fährst durch einen Bahnhof, in dem ein weiterer Zug gerade in dieselbe Richtung anfährt und ebenfalls auf 100 km/h (relativ zur Erde) beschleunigt. Aus Deiner Sicht hat der anfahrende Zug am Anfang 100 km/h "nach hinten", und er "bremst ab", bis er relativ zu Dir ruht. Dass er das "Abbremsen" nicht mit Hilfe einer Bremse bewerkstelligen kann, hängt nur damit zusammen, dass er ja auf dem (am Boden festgemachten) Gleis fährt, und nicht etwa auf dem bereits fahrenden Zug, in dem Du sitzt. --Ce 19:12, 12. Mai 2006 (CEST)

Wenn ich zwei Punkte im Gravitationsfeld finde, welche einen unterschiedlichen Abstand zum Gravitationszentrum haben, bei denen die Gravitationskraft gleich ist, wird meine Waage, egal welche Masse ich drauflege, einen Wert 0 anzeigen. Warum sollte meine Masse bei diesem Umstand eine Beschleunigung erfahren, wenn auf beiden Seiten meines Probekörpers die gleich Kraft wirkt? Dies läßt sich vielleicht am besten an den Lx- Punkten des Sonnensystems veranschaulichen. Dort herrscht "absolute" Schwerelosigkeit. Was zeigt dort eine Waage? Wohin wird dort eine Masse beschleunigt?

Die Frage nach dem Bremsen und Beschleunigen beantwortest Du also mit: Man kann es nicht feststellen. Ist das korrekt? (Wenn ja, können wir den Einwurf löschen, da er meiner Aussage nicht widerspricht.) --FALC 11:31, 15. Mai 2006 (CEST)


Ruhendes oder bewegtes Inertialsystem ?

Auf Grund dessen, daß man nicht ermitteln kann ob ein Körper beschleunigt oder gebremst wird, kann man auch nicht feststellen, welcher von zwei Körpern, die sich mit einer Geschwindigkeit zueinander bewegen, der schnellere bzw. der langsamere ist.

Ich behaupte daher, daß es unmöglich ist, die Lorentzkontraktion und die Zeitdilatation dieser Körper zu bestimmen.

--FALC 14:15, 13. Apr 2006 (CEST)

Wie ich sehe gibt es hierzu auch keine gegenteilige Behauptung die zu diskutieren wäre.

Werfen wir die SRT und die ART über Bord und versuchen etwas Anderes (Einstein war kein Dummkopf, Albert hat etwas zu Tage befördert, was unser Weltbild vollends auf den Kopf stellt [er selbst {in seiner Zeit}] konnte noch nicht alles überblicken, dennoch war und ist er ein Genie für alle Zeit).

Na, na! Wenn sich zwei Körper relativ zueinander bewegen, dann ist keiner der beiden Körper schneller oder langsamer, sondern beide sind per definitionem exakt gleich schnell. Unterschiedlich schnell könnten sie nur relativ zu einem dritten Körper sein. Lorentzkontraktion und Zeitdilatation sind relativ zu einem bestimmten Bezugskörper; wird auf mehrere andere Körper Bezug genommen, so sind Lorentzkontraktion und Zeitdilatation unterschiedlich, nämlich relativ zum jeweiligen Bezugskörper. --Helmut Welger 13:47, 25. Apr 2006 (CEST)

Genau hier geht das Problem los.

Ein Körper A bewegt sich auf einen Körper B zu (V = s/t). Dann dreht er um und bewegt sich entlang des Weges, auf dem er sich Körper B genähert hat, von B weg. Um das Ganze mathematisch betrachten zu können muß ich ihm jetzt aber die Geschwindigkeit von -V zuordnen. Er kann ja auch gegebüber A nicht mehr dieselbe Geschwindigkeit haben, da in der Umkehrphase eine Beschleunigung -a (und damit eine Kraft) gewirkt hat. An der Stelle wo beide Körper zueinander relativ die Geschwindigkeit 0 haben kann ich aber aus -a nicht einfach +a machen, da die zugehörige Kraft ja weiter in dieselbe Richtung wirkt.

Es ergibt sich also eine Geschwindigkeit von -V. Kann mal jemand die Zeitdilatation dafür ausrechnen, bitte?

--FALC 12:44, 27. Apr 2006 (CEST)

Da in die Zeitdilatation nur das Quadrat der Geschwindigkeit eingeht, und  , ist die Richtung der Geschwindigkeit für die Zeitdilatation egal. Nur der Betrag geht in die Rechnung ein. --Ce 19:15, 12. Mai 2006 (CEST)

Mathematisch ist das natürlich korrekt, aber physikalischer Unsinn. Einstein selbst schreibt in seinem Artikel "Zur Elektrodynamik bewegter Körper" (Seite 909, vor allem die Fußnote lesen), daß aus Symmetriegründen beim Ergebis der Rückrechnung die Bewegungsrichtung zu berücksichtigen ist. Wenn man z.B. bei der kovarianten Berechnung der Maxwell-Gleichungen diesen Umstand nicht berücksicht, ergibt sich (mathematisch gesehen), daß ein Transformator stets eine Gleichspannung an der Sekundärseite liefert. Aber um die SRT zu retten, wird dieser Umstand bei der Zeitdilatation einfach übergangen. Berücksichtigt man nämlich den von Einstein selbst dargelegten Umstand der Symmetrie auch bei der Zeitdilatation, verjüngert sich der reisende Zwilling eigenartiger Weise bei einer der beiden Flugrichtungen. --FALC 10:47, 15. Mai 2006 (CEST)

Das ist kein physikalischer Unsinn. Einsteins Fußnote bezieht sich auf die volle Lorentz-Transformation, die wesentlich mehr beinhaltet als die Zeitdilatation. Und in dieser kommt es selbstverständlich auf das Vorzeichen bzw. die Richtung der Geschwindigkeit an (wenn das nicht der Fall wäre, dann käme in der Tat physikalischer Unsinn heraus). Ein Effekt, für den es auf die Richtung der Geschwindigkeit ankommt, ist z.B. die Relativität der Gleichzeitigkeit.
Um ein räumliches Analogon zu geben: Wenn Du ein Objekt kippst, dann wird es perspektivisch verkürzt. Diese perspektivische Verkürzung ist gegenseitig, und sie hängt auch nicht davon ab, in welche Richtung Du kippst (die Leiter, die senkrecht nicht durch die Tür passt, passt gleichermaßen durch, wenn Du sie ausreichend weit nach vorne oder nach hinten kippst). Für die gesamte Beschreibung der Drehung ist aber natürlich die Richtung, in die Du die Leiter drehst, durchaus wesentlich (es kann z.B. den Unterschied bedeuten, ob die Leiter auf Dich drauffällt, oder von Dir weg). --Ce 12:42, 15. Mai 2006 (CEST)

Energieumwandlung: Quelle oder Senke ?

(entgegen dem 1. Einsteinschen Postulat)

Es gibt keine Inertialsysteme, nach der Einsteinschen Definition, da jeder Punkt (A) im Raum mit jedem Punkt (alle anderen Räume - [A]) mindestens über die Gravitation und dem elektromagnetischem(+Lorentz) Feld miteinander verbunden sind.

Wenn der Probekörper klein genug ist, dass das Gravitationsfeld als homogen angenommen werden darf und "neutral genug" dass das EM-Feld ignoriert werden darf, befindet er sich im freien Fall und damit in einem Inertielsystem. Für reale, ausgedehnte Körper des aus Ladungsträgern mit endlichem Abstand besteht, würde ich dem aber prinzipiell zustimmen. --GluonBall 05:08, 28. Apr 2006 (CEST)

Nun, daß ist der Punkt. Nämlich das die Vereinfachung, die Annahme irgendetwas ist "neutral genug" um es zu ignorieren ein vollkommen falscher Ansatzpunkt zur Betrachtung "des Ganzen" ist. Für den Alltagsgebrauch ist diese Annahme sehr nützlich (sie macht das Leben leichter). Seit Heisenberg muß uns bewußt sein, daß wir nicht wissen welche Ursache (unabängig ihrer Größenordnung) wann, wo und vor allem in welcher Wechselwirkung mit anderen Ereignissen, eine Wirkung hervorruft. Die Annahme es gäbe ausgesprochene Inertialsysteme mag eine Gedankenhilfe sein, aber letztere existieren nicht.

--FALC 09:16, 28. Apr 2006 (CEST)

Ich würde eigentlich doch eher sagen: "Es gibt" zwar Inertialsysteme, aber keine Körper, die sich mit allen ihren Punkten eine endliche Zeit lang in ein und dem selben Inertialsystem aufhalten. --GluonBall 15:23, 28. Apr 2006 (CEST)

Aha, neuerdings also "Heisenbergsche Inertialsysteme" ("Scheint der Mond wenn keiner hinguckt?" hat glaube ich den selben Wert wie vorherige Aussage.) In der Physik gibt es "SEIN" oder "NICHT SEIN". Wir können es aber nicht bestimmen, daß ist unser Problem nicht das der Physik. --FALC 13:07, 28. Apr 2006 (CEST)

Ok, in dem Sinne gibt es die Inertialsysteme dann nicht. Dann gibt es auch keinen absoluten Temperaturnullpunkt und keine feldfreien Räume. Es gibt keine ruhenden Körper. Sicherlich gibt es (oder eben nicht) noch wesentlich mehr "Konzepte" die nur von einer "Menge vom Maß Null" oder eben gar nicht realisiert sind.
Ich fürchte ohne diese Grenzfälle am Rande der Realität bleibt nicht viel, was in meinen kleinen Geist reinpasst. --GluonBall 15:23, 28. Apr 2006 (CEST)

Dein "kleiner" Geist braucht einen Raum eines Volumens ungleich Null. Und schon hast du einen Raum, in dem etwas existiert, einen Raum mit gewissen physikalischen Eigenschaften (Geist ist natürlich keine physikalische Eigenschaft, auch wenn einige das behaupten). Unser Unvermögen ist doch gerade in Räumen kleinster Volumina physikalische Eigenschaften zu ermitteln. Unser Problem, nicht das Problem der Physik. Für genau "diese Grenzfälle am Rande der Realität", schaffen wir uns ein Modell. Aber diese Vorstellung, dieses Modell, die dazugehörige Theorie, die müssen wir dann abändern, wenn sie nicht mehr mit der Realität übereinstimmt. Aber nicht andersherum.

--FALC 16:18, 30. Apr 2006 (CEST)

(entgegen dem 2. Einsteinschen Postulat)

Die Lichtgeschwindigkeit ist nicht konstant. Konstant ist deren Durchschnittsgeschwindigkeit (vom Punkt [A] zu allen anderen Punkten [alle anderen Räume - {A}]).

Ich kann nichts anderes als die Durchschnittsgeschwindigkeit zwischen Start- und Zielpunkt des Photons messen. Was das Photon auf dem Weg dazwischen macht, bleibt mir verborgen. --GluonBall 05:08, 28. Apr 2006 (CEST)

Gut, so war es auch gemeint.

--FALC 09:16, 28. Apr 2006 (CEST)

(in Übereinstimmung mit Einstein)

Es gibt einen Äther (elektromagnetisches[+Lorentz] Feld) über (oder mittels) dem alle ponderablen Körper in Verbindung stehen.

(entsprechend Behauptung [1] und Behauptung [2])

Es gibt kein physikalisches Experiment, daß beweisen kann, daß einem ponderablen Körper (durch ein Gravitationsfeld oder einem elektromagnetischem[+Lorentz] Feld {also Licht oder Wärme oder elektrischer Strom}) Energie entzogen oder zugeführt wird.

--FALC 23:46, 18. Apr 2006 (CEST)

Die Lichtgeschwindigkeit (s/t) ist konstant, während Weg (s) und Zeit (t) es nicht sind (gekrümmte Raumzeit). --Helmut Welger 14:10, 25. Apr 2006 (CEST)

Zu dieser Aussage fehlt einfach jeglicher Beweis, auch jede Alltagserfahrung. Es wurde noch nie beobachtet, daß ein Körper ohne eine Beschleunigungs- und Abbremsphase von einem Punkt A zu einem Punkt B gekommen ist. Die von mir aufgestellte Behauptung rechnet ja gerade diese Phasen ein und sagt, daß nach der Bewegung von A nach B über V = s/t die bekannte LG berechnet werden kann.

Über die Formel   kommt man aber auch zu dem Ergebnis, oder? Das Schöne an ihr ist, daß nie ein V > C am Zielpunkt gemessen werden kann. Dann braucht man auch keine Zeitdilatation und keine Lorentzkontraktion.

(Ich würde das Ganze mit der LG unter die zugehörige Behauptung schieben, scheint mir geordneter. Einwände?)

--FALC 22:18, 27. Apr 2006 (CEST)

Das Licht ist kein "Körper" im oben angesprochenen Sinne. Es muss auch nicht "beschleunigt" werden. Licht hat immer Lichtgeschwindigkeit.- Übrigens können manche Theorien nicht direkt "bewiesen" werden, sondern nur indirekt. Mit dem "Beweisen" ist es wissenschaftstheoretisch ohnehin so eine Sache. Hypothesen beweist man strenggenommen nicht, sondern behält sie bei, solange sie dem redlichen und methodischen Bemühen standhalten, sie zu falsifizieren. --Helmut Welger 15:40

3.Gebot: Licht hat immer Lichtgeschwindigkeit.

Ein Mensch hat immer Menschengeschwindigkeit. (Kann gestrichen werden, sobald jemand etwas anderes feststellt, o.k. :-):-):-).) --FALC 16:18, 30. Apr 2006 (CEST)

Selbstdarstellung - Benutzerseite

Du solltest die Diskussion hier auf deine Diskussionsseite verschieben. Diskussionen gehören üblicherweis nicht auf die Benutzrseite; diese sollte der Selbstdarstellung des Benutzers vorbehalten sein, und kein anderer Benutzer sollte da hineinpfuschen. --Helmut Welger 15:46, 28. Apr 2006 (CEST)
Also wenn sich ein Benutzer über eine "Theorie" selbstdarstellt, finde ist das eine Darstellung seiner Denke. Die Idee, daß Licht im EMF ständig zwischen den Flächen beschleunigt wird, ist eigentlich sogar sehr logisch. Weil Licht ist eine "elktromagnetische Welle mit Teilchencharakter" (Dualität des Lichts), in im EMF wirken die bekannten Kräfte (Lorentz, Coulomb). Die Formel hab ich mal gerechnet, die haut hin. Egal welches V0 und welche zurückzulegende Strecke, es kommt immer LG raus. --Oruborus 19:08, 28. Apr 2006 (CEST)

Damit gibt es zumindest einen User, der die Aussage trifft, daß eine Zeitdilatation nicht erforderlich ist, um die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zu beschreiben. D.h. auch die Lorentzkontraktion erlangt damit Bedeutungslosigkeit. --FALC 23:46, 9. Mai 2006 (CEST)