Adam Smith
Adam Smith [1723 in Kirkcaldy (Grafschaft Fife, Schottland); † 17. Juli 1790 in Edinburgh) war ein schottischer Moralphilosoph, gilt aber auch als Begründer der klassischen Volkswirtschaftslehre.
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Leben
Herkunft
Über Smiths Lebenswerk ist deutlich mehr bekannt als über sein Leben. Sein gleichnamiger Vater, ein Zollbeamter in Kirkcaldy starb vor seiner Geburt; seine Mutter, Margret Douglas, war die Tochter eines reichen Landbesitzers. Adam Smith und seine Mutter bauten ein sehr inniges Verhältnis auf. Sie war es auch, die ihren Sohn in seiner späteren Ausbildung förderte.
Das genaue Geburtsdatum Adam Smiths ist unbekannt, er wurde jedoch am 5. Juni 1723 in Kirkcaldy getauft.
Im Alter von vier Jahren soll Smith von vorbeiziehenden Zigeunern entführt worden, jedoch seinen Entführern bei der Verfolgungsjagd verloren gegangen sein, so dass er nach kurzer Zeit wieder nach Hause gebracht werden konnte.
Überliefert ist weiterhin, dass er die Grundschule in Kirkcaldy absolvierte.
Studium
Adam Smith studierte ab seinem 14. Lebensjahr von 1737 bis 1740 an der Glasgow University und besuchte Vorlesungen von Francis Hutcheson, der ihn sowohl in seinen philosophischen als auch ökonomischen Überlegungen beeinflusste. Glasgow zeichnete sich zu dieser Zeit durch einen ökonomischen Aufschwung aus und diente Smith später auch als Objekt seiner ökonomischen Beobachtungen. Sein guter Abschluss im Jahr 1740 brachte ihm ein Stipendium, das ihm ein weiteres Studium ermöglichte.
Von 1740 bis 1746 studierte er Philosophie am Balliol College, Oxford. Sehr wohl fühlte er sich im damals recht beschaulichen Oxford allerdings nicht. Die Atmosphäre empfand er im Vergleich zu Glasgow als rückständig. Unter seinen Kommilitonen hatte er kaum Freunde. Zusätzlich zu den bereits bestehenden antischottischen Vorurteilen verschärfte der Jakobitenaufstand 1745 die Situation. Immer wieder litt er an gesundheitlichen Problemen. So berichtet er in einem Brief an seine Mutter von „einem hartnäckigen Skorbut mit einem Zittern des Kopfes“.
Lehrtätigkeit
1746 kehrte Smith nach Kirkcaldy zurück. Er bemühte sich um eine Anstellung, fand aber keine geeignete. Aufgrund der guten Beziehungen der Familie mütterlicherseits und der Fürsprache des Juristen und Philosophen Lord Kames erhielt er schließlich 1748/49 die Möglichkeit, eine Serie öffentlicher Vorlesungen in Edinburgh zu halten, was damals als Voraussetzung für eine Tätigkeit als Universitätsdozent galt. Seine Themen waren umfassend: Von englischer Literatur und Rhetorik über Philosophie bis zu Jurisprudenz. In akademischen Kreisen konnte Smith eine große Anhängerschaft gewinnen. Seine Zeitgenossen berichten über riesigen Andrang der Studierenden, obwohl diese Vorträge nicht zum offiziellen Lehrprogramm gehörten. Leider ist über den Inhalt der Vorlesungen kaum etwas überliefert, sie konnten nur über Mitschriften der Studenten rekonstruiert werden.
Im Jahre 1751 (andere Quelle: 1750) wurde er im Alter von nur 27 Jahren Professor für Logik an der Universität Glasgow und 1752 Professor für Moralphilosophie, wofür er besser bezahlt wurde und Hutchesons Lehrstuhl somit übernahm. Die Moralphilosophie deckte ein weites Spektrum von Theologie über politische Ökonomie bis hin zu Ethik ab, wobei Smiths Unterrichtsniveau als hoch eingestuft wurde. Seine Studenten waren 14 bis 16 Jahre alt. Unterrichtssprache war Latein, Smith unterrichtete bald jedoch als einer der ersten auf Englisch.
In dieser Zeit entstand seine Freundschaft mit dem Philosophen David Hume.
Sein erstes großes Werk, Theorie der ethischen Gefühle (1759, engl. „The theory of moral sentiments“), wurde zu einem Erfolg und machten ihn rasch bekannt. Es befasste sich mit der menschlichen Natur und ihrem Verhältnis zur Gesellschaft. Nicht eine höhere Instanz, sondern der Mensch selbst setzt sich selbst die Schranken. Smith hatte demnach ein eher positives Bild vom menschlichen Verhalten und steht damit im Widerspruch etwa zu Thomas Hobbes' Leviathan.
Bildungsreise
1763 legte er seine Professur nieder und nahm den finanziell lukrativen Posten des Tutors des jungen Henry Scott, 3rd Duke of Buccleuch an. Dieser war Stiefsohn von Charles Townshends, der von Smith sehr beeindruckt war, und wurde von Smith von Anfang 1764 bis Ende 1766 bei dessen Bildungsreise auf dem europäischen Kontinent (Frankreich, Schweiz) begleitet. Diese dreijährige Tätigkeit brachte Smith eine lebenslange Rente von 300 Pfund jährlich ein.
Aus dieser Zeit stammte seine Freundschaft mit dem Nationalökonomen Turgot und François Quesnay, den führenden Köpfen des Physiokratismus. Diese Bekanntschaft stellte sicherlich ein Schlüsselerlebnis dar. Weitere Stationen der Reise waren Besuche bei Voltaire in Genf und mit David Hume in den Paris Salons.
Während dieser Bildungsreise verbrachte er ein ganzes Jahr in Toulouse. Da sein Französisch eher schlecht war und er nicht sehr sprachbegabt war, empfand er diese Zeit als sehr langweilig. Er begann deshalb im Jahr 1764 ein Buch zu schreiben (Der Wohlstand der Nationen). Die Reise musste 1766 abrupt abgebrochen werden, da der jüngere Bruder des Herzogs, der an dieser Reise teilnahm, plötzlich erkrankte und kurz darauf starb.
Letzte Jahre
Nach seiner Rückkehr nach Großbritannien erschien Der Wohlstand der Nationen (1776) und wurde zu einem überwältigenden Erfolg. Schon bald folgten Übersetzungen etwa ins Deutsche. Smith beschreibt erneut die Auswirkungen von Eigeninteresse auf die Gesellschaft. Der Mensch neige zu Handel und Tausch und möchte seine Lebenssituation verbessern. Reichtum ergibt sich durch menschliche Arbeit. Von Bedeutung für Smith ist die Arbeitsteilung.
Smith verbrachte die nächsten elf Jahre die meiste Zeit in seiner Geburtsstadt Kirkcaldy. Mit seiner im Jahre 1778 erfolgenden Berufung zum Zollkommissar von Schottland zog er in das benachbarte Edinburgh. Im Kampf gegen militante Tee- und Branntweinschmuggler war Smith als Zollkommissar rigoros. In Briefen ist überliefert, wie er das Militär zu Hilfe rief und zusammen mit seinen Kollegen alte Schiffsrümpfe an der Küste als Truppenstützpunkte stationieren ließ. Es gelang ihm innerhalb von zwei Jahren die Sanierung des schwer maroden schottischen Geldwesens. In dieser Zeit entstanden seine Freundschaften zu dem Chemiker Joseph Black und dem Naturforscher und Geologen James Hutton.
Den Siegeszug der Dampfmaschine des befreundeten Erfinders James Watt erlebte Smith nicht mehr. Smith starb 1790. Nach dem Tod wurden nach Smiths testamentarischem Wunsch zahlreiche private Aufzeichnungen vernichtet.
Smith muss dem Bild des „zerstreuten Professors“ entsprochen haben. Es existiert eine Vielzahl von Anekdoten, die beschreiben, dass er eine vorwiegend geistige Existenz führte. So soll er zeitlebens Selbstgespräche geführt haben und auch einmal im Morgenrock auf der Straße angetroffen worden sein. Andererseits soll Smith überaus höflich gewesen sein. Sein Freund David Hume beschrieb ihn in einem Brief: „Sie werden in ihm einen wahrhaft verdienstvollen Mann finden, wenngleich seine sesshafte, zurückgezogene Lebensweise sein Auftreten und Erscheinungsbild als Mann von Welt getrübt hat.“ Smith machte mehrere Heiratsanträge, die jedoch alle abgelehnt wurden. Er baute eine ansehnliche Privatbibliothek auf.
Werke
Ökonomie
Smiths Wirken in der Ökonomie war vielseitig. So befasste er sich mit Arbeitsteilung, dem Prinzip des freien Marktes, der Verteilungstheorie, der Außenhandelstheorie und der Rolle des Staates (s. unten).
Smiths Vorlesungen in Moralphilosophie bildeten 1759 die Grundlage für die Veröffentlichung seines philosophischen Hauptwerkes Die Theorie der ethischen Gefühle (Originaltitel The Theory of Moral Sentiments), in welcher er die Sympathie mit unseren Mitmenschen als Grundlage der Moral und als Triebfeder der menschlichen Arbeit unterstellte, etwas später sein Werk On the origin of languages and of the different genius of those which are original and compounded.
1776 erschien sein berühmtes ökonomisches Hauptwerk Wohlstand der Nationen – Eine Untersuchung seiner Natur und seiner Ursachen (Originaltitel: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations), an dem er zehn Jahre lang zurückgezogen in Kirkcaldy gearbeitet hatte. Das Erscheinen dieses Buches wird als Geburtsstunde der Nationalökonomie angesehen. Zwischen beiden Werken wird oft ein Widerspruch gesehen, der als Adam-Smith-Problem in der ökonomischen Fachliteratur thematisiert wird.
In Wohlstand der Nationen bezeichnet er die Arbeit (industria, industry, daher die Benennung des smithschen Systems als Industriesystem) als Quelle und Maßstab des Wertes. Im Gegensatz zur Anschauung der Merkantilisten und Physiokraten ist ihm jede nützliche Arbeit produktiv. Mit den letzteren bezeichnet er den nicht durch Staatseingriffe gehinderten freien Wettbewerb als Grundlage einer richtigen Arbeitsteilung. Der freie innere und internationale Verkehr bewirkt nach ihm nicht allein eine zweckmäßige örtliche und zeitliche Verteilung von Kräften und Mitteln sowie den Ausgleich von Preisen und Gewinnen, sondern auch die beste Förderung des Gemeinwohls.
Zu Smiths Zeiten gab es die Ökonomie als Wissenschaft im heutigen Sinn noch nicht. So ist es nicht verwunderlich, dass Smith als Moralphilosoph aus heutiger Sicht auf einem fachfremden Gebiet arbeitete, als er seine Arbeiten zur Ökonomie verfasste. Eine den Kernfragen der Ethik der sich Smith als Moralphilosoph auch widmete lautet: „Was ist bedeutsamer: das allgemeine, gesellschaftliche Glück oder das persönliche, individuelle Glück?“. Smith bearbeitete sie im Wohlstand der Nationen indem er mit empirischen Schlussfolgerungen arbeitet. Seine Folgerung: Das allgemeine, gesellschaftliche Glück werde maximiert, indem jedes Individuum im Rahmen seiner ethischen Gefühle versucht, sein persönliches Glück zu erhöhen. Durch die unsichtbare Hand werde gleichzeitig auch das allgemeine, gesellschaftliche Glück erhöht. Diese Schlussfolgerung ist zwar im Sinne der Ethik durchweg „praktisch“ und trifft in so mancher Betrachtung auch zu (zum Beispiel ein funktionierender, freier Markt). Ihre Verallgemeinerung auf ein universales Leitprinzip ist jedoch bis heute umstritten. Gerne vergessen aber sowohl Befürworter als auch Kritiker Smiths die Begrenzung des persönlichen Glückstrebens durch die ethischen Gefühle.
Besonders populär geworden ist der von Adam Smith geprägte Begriff der unsichtbaren Hand: Das eigennützige Streben der Menschen trage zum Wohl der gesamten Gesellschaft bei.
Zu berücksichtigen ist hierbei aber, was Smith unter „Gemeinwohl“ versteht. Im „Wohlstand der Nationen“ definiert er den Reichtum eines Staates über die „Summe aus dem Ertrag von Boden und Arbeit“. Der Wohlstand eines Staates steigt also mit der (arbeitsfähigen) Einwohnerzahl. Um den Faktor Arbeit zu vermehren, muss die Nachfrage nach Arbeit (und damit die Lohnhöhe) so weit steigen, dass die unteren Schichten mehr Kinder aufziehen können. Steigt der Lohn über die zur Aufzucht ausreichender Arbeitskräfte nötige Höhe, so wird ihn die übermäßige Vermehrung bald wieder auf die nötige Höhe herabdrücken. Dies funktioniert auch umgekehrt: Vermehrt sich die „Spezies Mensch“ zu stark, so wird ihr durch Nahrungsmittelknappheit eine Grenze gesetzt. Dies geschieht dadurch, dass die meisten der in den fruchtbaren Familien der unteren Schichten geborenen Kinder sterben. Nachzulesen in Kapitel 8: Der Lohn der Arbeit. Die unsichtbare Hand sorgt also dafür, dass die unteren Schichten immer genau die richtige Menge an Arbeitskraft reproduzieren.
Weitere Veröffentlichungen von Adam Smith sind unter anderen A Dictionary of the English Language by Samuel Johnson, das er 1755 anonym veröffentlichte und mehrere Essays unter dem Titel Essays on Philosopical Subjects, die 1795 nach seinem Tod veröffentlich wurden.
Smith verbrannte im Beisein seiner Freunde alle Notizen und Manuskripte. Er wollte so verhindern, der Welt etwas Unfertiges zu überlassen.
Smith sah den gesellschaftlichen Wohlstand in einem System der natürlichen Freiheit am besten verwirklicht. Er geht als Grundprinzip davon aus, dass durch die Verfolgung privater Interessen immer zugleich auch öffentliche Interessen erfüllt werden.
Logische Konsequenz ist ein bürgerlicher Rechtsstaat, der kein eigenes Interesse wahrnimmt, sondern nur gesellschaftliche Rahmenbedingungen zur Verfügung stellt. Dem Staat kommen nach Smith vier zentrale Aufgaben zu:
- Organisation der Landesverteidigung.
- Schutz jedes Mitgliedes der Gesellschaft vor Ungerechtigkeit und/oder Unterdrückung.
- Errichtung und Unterhalt von öffentlichen Anstalten, deren Errichtung oder Erhaltung durch Private nicht möglich wären, aber dennoch für die Allgemeinheit bedeutsam sind. Zum Beispiel sind das Unterrichts- und Transportwesen.
- Durchsetzung des Privateigentums
Die allgemeine Bildung durch den Staat zu sichern, war für Smith ein sehr wichtiges Thema, da er sehr wohl die Gefahren der von ihm propagierten Arbeitsteilung sah. Damit ist die Verdummung von Arbeitern gemeint, die nur wenige Handgriffe ausführen. Der Staat soll dem „einfachen Volk“ Schulausbildung zugänglich machen und es sogar, nach seinen Worten, dazu zwingen. Das war auch Smiths Antwort auf das Grundproblem der Ökonomie, die soziale Frage. Durch diese gebotene Bildung wird dem einfachen Mann ein Aufstieg aus seiner durch Geburt vorgegebenen Situation ermöglicht, welchen er durch eigenen Fleiß erreichen kann.
Die zentrale Funktion des Staates bleibt aber, das Privateigentum vor Übergriffen zu schützen. Aus obigen Gründen ergibt sich, dass Smith kein Vertreter eines reinen Nachtwächterstaates war.
Smith lebte im Zeitalter des britischen Merkantilismus und konnte daher aus politischen Gründen einige seiner Vorstellungen zum Staat nicht klar ausformulieren. Er war wohl ein Befürworter eines parlamentarisch-republikanischen Staates im Gegensatz zu der herrschenden Monarchie.
Die Schriften von Smith bildeten neben anderen das theoretische Fundament des späteren Manchesterliberalismus.
Kritik
Der Großteil der vorgefundenen Kritik an Smiths Theorien beruht auf einem grundlegenden Missverständnis von Smiths Werken. Will man Smiths Theorien gerecht kritisieren, so muss man seine Werke in ihrer Gesamtheit betrachten. Das heißt, der Wohlstand der Nationen steht nicht für sich allein, sondern ist unter anderem gemeinsam mit Smiths erstem Hauptwerk Die Theorie der ethischen Gefühle zu betrachten. Erst durch eine sorgfältige Betrachtung lässt sich eine Kritik einbringen, die Smith auch gerecht wird.
Literatur
Werke
- The_Theory_of_Moral_Sentiments (1759, englischer Originaltext)
- An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776, englischer Originaltext)
- Untersuchung über Wesen und Ursachen des Reichtums der Völker, UTB 2005, ISBN 3-8252-26557
Sekundärliteratur
- Thomas Rommel, Helen Winter: Adam Smith: Der Wohlstand der Nationen. DTV, München 2. Auflage 2003, ISBN 3-423-30708-0
- Karl Ballestrem: Adam Smith. Beck-V Verlag, Frankfurt/Main 2003 ISBN 3-593-37293-2
- Peter Bendixen: Der Traum vom Wohlstand der Nationen. Kritik der ökonomischen Vernunft. WUV Universitätsverlag, Wien 2005 ISBN 3-85114-887-8
- Gerhard Streminger: Adam Smith - Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Reinbek: Rowohlt 1989 (2. Auflage 1999, 158 Seiten)
- Gerhard Streminger: Der natürliche Lauf der Dinge. Essays zu Adam Smith und David Hume. Marburg: Metropolis 1995 (256 Seiten)
Siehe auch
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Weblinks
- Vorlage:PND
- Smith auf den Seiten des Adam Smith Institute (engl., unter anderem mit einem Archiv seiner Werke)
- Smiths Werke als Onlineausgabe – Liberty Fund
- Adam Smith, Texte, Darstellung seines Werkes und Zeittafel von Gerhard Streminger
- Smith in der ZEIT-Bibliothek der Ökonomie
- Victoria Krummel: Die „Unsichtbare Hand“: Vor- und Nachteile nicht-regulierter Märkte aus der Sicht von Adam Smith. In: ECOCHRON.
- Die unsichtbare Hand - Ansatz von Adam Smith
Personendaten | |
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NAME | Smith, Adam |
KURZBESCHREIBUNG | schottischer Ökonom und Moralphilosoph |
GEBURTSDATUM | 1723 |
GEBURTSORT | Kirkcaldy (Grafschaft Fife), Schottland |
STERBEDATUM | 17. Juli 1790 |
STERBEORT | Edinburgh, Schottland |